Direkt zum Seiteninhalt springen
  • AULIS
  • QIS-POS (Modulanmeldung)
  • CampInO
  • Bibliothek
  • Webmail
  • WLAN (eduroam)
  • Passwort ändern
  • Semestertermine
  • Benutzerkonto-Aktivierung
  • Studieninteressierte Für Studieninteressierte
  • Erstsemester Für Erstsemester
  • Austauschstudierende Für Austauschstudierende
  • Unternehmen und Organisationen Für Unternehmen und Organisationen
  • Presse und Medien Für Presse und Medien
  • Alumni Für Alumni
  • Beschäftigte Für Beschäftigte und Lehrbeauftragte
  • EN
  • Gebärdensprache Logo Gebärdensprache
  • Leichte Sprache
  • Dunkel-Modus
  • Studieren erleben
    • Studiengänge
      • Bachelor
      • Master
      • Dual studieren
      • Berufsbegleitend studieren
      • Flexibel studieren
      • Summer School
    • Vor dem Studium
      • Schritt für Schritt ins Studium
      • Angebote für Studieninteressierte
      • Termine Studienorientierung
      • Bewerbung und Zulassung
      • Internationale Bewerbungen
    • Im Studium
      • Infos für Erstsemester
      • Semestertermine und Fristen
      • Zugänge und Portale für Studierende
      • Formales und Prüfungen
      • Ins Ausland gehen
      • Ergänzende Angebote: StudiumPlus, makeMINT, Sprachen
    • Nach dem Studium
      • Masterstudium
      • Bewerbung und Berufseinstieg
      • Gründung und Selbstständigkeit
      • Berufliche Weiterbildung
      • Infos für Alumni und Alumnae
      • Promotionen
    • Rund ums Studium
      • Studierendenleben
      • Mitbestimmen & Gestalten
      • Gesund durchs Studium
      • Mensa & Co.
      • Bibliothek
      • Kultur
      • Sport
      • Glossar
    • Beratung und Unterstützung
      • Zentrale Studienberatung
      • Persönliche Themen
      • Lernschwierigkeiten
      • Zweifel am Studium
      • Konflikte im Studium
      • Ihr Beratungsnetzwerk an der HSB
      • Studienfinanzierung
  • Forschen erleben
    • Forschungs- und Transferprofil
      • Strategische Partnerschaften
      • Forschungseinrichtungen
      • Forschungsprojekte
      • Patente
    • Forschungscluster
      • Blue Sciences
      • Digitale Transformation
      • Dynamics, Tension and Xtreme Events
      • Lebensqualität
      • Luft- und Raumfahrt
      • Region im Wandel
    • Wissenschaftlicher Nachwuchs
    • Transfer und Kooperation
    • Forschungsservice
    • Gründungsservice
  • Weiterbilden erleben
    • Themen
      • Wirtschaft & Management
      • Digitalisierung
      • Soziales
    • Seminare und Zertifikatskurse
    • Weiterbildende MBA und Master
    • Interne Weiterbildung im Studium und in der Lehre
  • Die HSB erleben
    • Aktuelles
      • Pressemitteilungen
      • News
      • Veranstaltungen
      • Projekte
      • Corona
      • Ukrainekrieg
    • Fakultäten
      • Fakultät Wirtschaftswissenschaften
      • Fakultät Architektur, Bau und Umwelt
      • Fakultät Gesellschaftswissenschaften
      • Fakultät Elektrotechnik und Informatik
      • Fakultät Natur und Technik
    • Organisation
      • Rektorat
      • Verwaltung
      • Zentrale Einheiten
      • Hochschulübergreifende Einheiten
      • Gremien und Interessenvertretungen
      • Kultur
      • Sport
    • Profil der HSB
    • Arbeiten und Karriere an der HSB
    • Personensuche
    • Merchandise
    • AULIS
    • QIS-POS (Modulanmeldung)
    • CampInO
    • Bibliothek
    • Webmail
    • WLAN (eduroam)
    • Passwort ändern
    • Semestertermine
    • Benutzerkonto-Aktivierung
    • Studieninteressierte Für Studieninteressierte
    • Erstsemester Für Erstsemester
    • Austauschstudierende Für Austauschstudierende
    • Unternehmen und Organisationen Für Unternehmen und Organisationen
    • Presse und Medien Für Presse und Medien
    • Alumni Für Alumni
    • Beschäftigte Für Beschäftigte und Lehrbeauftragte
  • EN
  • Gebärdensprache Logo Gebärdensprache
  • Leichte Sprache
  • Dunkel-Modus
Studieren erleben
  • Studiengänge
    • Bachelor
    • Master
    • Dual studieren
    • Berufsbegleitend studieren
    • Flexibel studieren
    • Summer School
  • Vor dem Studium
    • Schritt für Schritt ins Studium
    • Angebote für Studieninteressierte
    • Termine Studienorientierung
    • Bewerbung und Zulassung
    • Internationale Bewerbungen
  • Im Studium
    • Infos für Erstsemester
    • Semestertermine und Fristen
    • Zugänge und Portale für Studierende
    • Formales und Prüfungen
    • Ins Ausland gehen
    • Ergänzende Angebote: StudiumPlus, makeMINT, Sprachen
  • Nach dem Studium
    • Masterstudium
    • Bewerbung und Berufseinstieg
    • Gründung und Selbstständigkeit
    • Berufliche Weiterbildung
    • Infos für Alumni und Alumnae
    • Promotionen
  • Rund ums Studium
    • Studierendenleben
    • Mitbestimmen & Gestalten
    • Gesund durchs Studium
    • Mensa & Co.
    • Bibliothek
    • Kultur
    • Sport
    • Glossar
  • Beratung und Unterstützung
    • Zentrale Studienberatung
    • Persönliche Themen
    • Lernschwierigkeiten
    • Zweifel am Studium
    • Konflikte im Studium
    • Ihr Beratungsnetzwerk an der HSB
    • Studienfinanzierung
Forschen erleben
  • Forschungs- und Transferprofil
    • Strategische Partnerschaften
    • Forschungseinrichtungen
    • Forschungsprojekte
    • Patente
  • Forschungscluster
    • Blue Sciences
    • Digitale Transformation
    • Dynamics, Tension and Xtreme Events
    • Lebensqualität
    • Luft- und Raumfahrt
    • Region im Wandel
  • Wissenschaftlicher Nachwuchs
  • Transfer und Kooperation
  • Forschungsservice
  • Gründungsservice
Weiterbilden erleben
  • Themen
    • Wirtschaft & Management
    • Digitalisierung
    • Soziales
  • Seminare und Zertifikatskurse
  • Weiterbildende MBA und Master
  • Interne Weiterbildung im Studium und in der Lehre
Die HSB erleben
  • Aktuelles
    • Pressemitteilungen
    • News
    • Veranstaltungen
    • Projekte
    • Corona
    • Ukrainekrieg
  • Fakultäten
    • Fakultät Wirtschaftswissenschaften
    • Fakultät Architektur, Bau und Umwelt
    • Fakultät Gesellschaftswissenschaften
    • Fakultät Elektrotechnik und Informatik
    • Fakultät Natur und Technik
  • Organisation
    • Rektorat
    • Verwaltung
    • Zentrale Einheiten
    • Hochschulübergreifende Einheiten
    • Gremien und Interessenvertretungen
    • Kultur
    • Sport
  • Profil der HSB
  • Arbeiten und Karriere an der HSB
  • Personensuche
  • Merchandise
  1. Startseite
  2. Studieren
  3. Soziale Arbeit Dual B. A.
Eine Gruppe Studierender sitzt an einem Tisch und lernt gemeinsam.
© Hochschule Bremen - Sabrina Peters

Fakultät Gesellschaftswissenschaften

Soziale Arbeit Dual B. A.

Mit dem dualen Studiengang "Soziale Arbeit Dual Bachelor of Arts" können Sie parallel Praxiserfahrung sammeln und Ihre Kompetenzen für soziale Dienste erweitern.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Arts
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Ausbildungs‐ oder Studienvertrag mit einem der Partnerunternehmen (Bewerbung ein halbes bis ein Jahr vor dem Studienbeginn)
  • gute Englischkenntnisse sind erwünscht, aber nicht Voraussetzung
Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein
Studienformat duales Studium

Sie arbeiten gerne mit Menschen, sind sozial engagiert und wollen direkt in der Praxis durchstarten? Vielleicht ist dann unser Studiengang Soziale Arbeit Dual B. A. genau das Richtige für Sie.

Die generalistische Ausrichtung des Studiengangs entspricht einer beruflichen Praxis, in der sich die zunehmende Komplexität gesellschaftlicher Problemlagen in jedem einzelnen Handlungsfeld realisiert.

Die breit angelegten professionellen Kompetenzen entsprechen der Notwendigkeit einer ganzheitlichen Wahrnehmung der einzelnen Adressat:innen samt ihrer sozialen Bezüge und Netzwerke unter Beachtung der Bedingungen des Sozialraumes und der erforderlichen großen Flexibilität der sozialarbeiterischen Analyse von Problemen, Ressourcen und Entwicklungsmöglichkeiten der Nutzer:innen.

Als Absolvent:in sind Sie in der Lage, mit Einzelnen, Familien, sozialen Gruppen und Gemeinwesen auf der Basis wissenschaftlicher Standards und professioneller Ethik so zu arbeiten, dass soziale Entwicklungen und sozialer Zusammenhalt sowie die Autonomie und Selbstbestimmung von Menschen befördert werden.

Die Mehrzahl der Lehrveranstaltungen besuchen sie mit den Studierenden des regulären Studiengangs Soziale Arbeit. Die Besonderheit für Sie besteht darin, dass der duale Studiengang als praxisintegrierender Studiengang konzipiert ist, bei dem die Kooperationspartner:innen sowohl die Studienkosten als auch eine Absicherung des Lebensunterhalts für Sie garantieren.

Zudem erhalten Sie direkt mit ihrem Abschluss an der Hochschule die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter:in, da die erforderlichen Praxiszeiten und die Praxisreflexion bereits im Studium geleistet werden.  

Praxismesse Soziale Arbeit

Besuchen Sie die Praxismesse der Sozialen Arbeit am 15.12.23! Weitere Infos hier!

Perspektiven

Die Besonderheit im dualen Studiengang liegt darin, dass es mit dem bereits existierenden Beschäftigungsverhältnis eine Anbindung an die Stadt Bremen, an das Berufsbildungswerk Bremen oder an einen Mitgliedsverband der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege als Arbeitgeber:in gibt. Die Studierenden verpflichten sich, nach dem Anschluss des Studiums 4-5 Jahre bei ihrem/ihrer Arbeitgeber:in tätig zu sein.

Der Einsatz könnte dann zum Beispiel im öffentlichen Dienst in der Justizvollzugsanstalt, Soziale Arbeit an Schulen, in den verschiedenen Einsatzorten des Amtes für Soziale Dienste und der Sozialzentren der Freien Hansestadt Bremen erfolgen. Das Berufsbildungswerk bietet Einsatzorte in den Bereichen der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen, dem Internat und dem Rehamanagement oder der Bildungsbegleitung. Auch Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege kann ein Einsatz zum Beispiel in der ambulanten Familienhilfe oder in stationären Wohngruppen stattfinden.

Das Studium befähigt Sie aber grundsätzlich auch für eine Tätigkeit außerhalb des öffentlichen Dienstes, des Berufsbildungswerkes oder der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, auf Grund seiner generalistischen Ausrichtung.  

Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, bei erfolgreichem Abschluss ein Masterstudium aufzunehmen. Die HSB bietet den Studiengang „Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit M. A.“ an.  

Vorteile eines dualen Studiums

Vergütung

Durch die Kombination aus Studium und Praxiszeit erhalten Sie während der gesamten Studienzeit eine Vergütung durch das Unternehmen. In vielen Fällen übernimmt der Betrieb zudem die Semesterbeiträge.

Zwei Abschlüsse

Ausbildungsintegrierte Studiengänge schließen mit zwei Qualifikationen in einer Ausbildung ab: dem international anerkannten Bachelorabschluss und der staatlichen Anerkennung als Sozialarbeiter:in.

Studienverlauf

  • 1. Verfassungs- und Europarecht
    1.1 Rechtsordnung der BRD (Rechtsgebiete, Privatrecht, Öffentliches Recht)
    1.2 Funktionen und Geschichte des Rechts
    1.3 Staatsprinzipien der BRD (insb. föderaler, sozialer Rechtsstaat)
    1.4 Grundrechte, insbes. Gleichstellung und Rechtsgrundsätze
    1.5 Sozialstaatsgebot, Subsidiarität, Soziale Arbeit und Recht
    1.5. Rechtsorgane, Rechtsschutz und Gerichtsaufbau
    1.6 Grundsätze des Europarechts
    2. Das Bürgerliche Gesetzbuch
    2.1. Aufbau des Bürgerlichen Gesetzbuches
    2.2 Bedeutung des Allgemeinen Teils, Rechtsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit,
    Handlungsfähigkeit, Schuldverhältnisse, Leistung und Leistungsstörung,
    Verjährung, Notwehr
    2.3 Einführung in das Betreuungsrecht, §§ 1896 ff. BGB)
    2.4 Vertragsrecht, ausgewählte Vertrage, Kaufverträge, Konsumentenverträge,
    Kreditverträge Dienstverträge (Arbeitsverträge), Mietverträge
    2.5 Unerlaubte Handlungen (§§ 823 ff. BGB) und Schadensersatzpflicht,
    zivilrechtliche Folgen rechtwidriger schädigender Handlungen, Aufsichtspflicht,
    Inhalt, Umfang, Anforderungen, Folgen von Aufsichtspflichtverletzungen (§ 832
    BGB)
    2.6 Grundzüge von privater Insolvenz, Voraussetzungen, Verfahren
    2.7 Einführung in das Vereinsrecht
    3. Anhand der vorgenannten Bereiche Einführung in Rechtstechniken der
    Fallbearbeitung

  • Gegenstand des Moduls ist die Vermittlung von Grundbegriffen des methodischen Handelns und eines Überblicks über wesentliche Teilaspekte der Arbeitsform „Soziale Einzelfallhilfe“ und Case Management mit deren Zusammenhängen. Dies umfasst insbesondere:

    1. Grundlagen des methodischen Handelns
    2. Überblick über die Methoden der Sozialen Arbeit
    3. Einführung in die Soziale Einzelfallhilfe und das Case Management: Definitionen, Ansätze, Rahmenbedingungen
    4. Case Management als Metamethode: Struktur, Phasen, Kontrakt, Rolle und Versorgungssystem, Qualitätssicherung
    5. Eingangsphase: Outreach, Intake, Freiwillige und unfeiwillige Arbeitskontakte, Gesprächseinstieg, Klärung der Arbeitsbeziehung
    6. Diagnostische Phase / Situationsanalyse: Gestaltung von Problem- und Ressourcenanalysen und sozialer Diagnose anhand ausgewählter Verfahren,
    7. Struktur und Ablauf der Informationsverarbeitung Interventionsphase: Maßnahmenplanung, allgemeine Interventionsmaßnahmen, Maßnahmen zur Lösung der Arbeits- und Zielprobleme, Maßnahmen zur Steuerung des Interaktionsprozesses und des Fallverlaufs
    8. Beendigung von Arbeitsprozess und Arbeitsbeziehung/ Evaluation von Hilfen
    9. Gestaltung von Arbeitsbeziehungen
    10. Kommunikation und Beratung in der Sozialen Arbeit
  • Inhalte des Moduls sind ausgewählte Traditionslinien, Paradigmen und Theorien
    Sozialer Arbeit in ihrem zeitgeschichtlichen und gesellschaftspolitischen Kontext.


    1. Von der Armenpflege zur Institutionalisierung der Sozialen Arbeit (Mittelalter
    bis Ende 18.Jahrhundert)
    2. Ausgewählte vorwissenschaftliche Theorie und Programme (z.B. Thomas von
    Aquin, Johann Heinrich Pestalozzi, Johann Hinrich Wichern)
    3. Industrialisierung und die Soziale Frage (1800-1871)
    4. Professionalisierung der Sozialen Arbeit - Soziale Arbeit als Beruf
    5. Ausgewählte theoretische Grundlagen im 20.Jahrhundert (z.B. Jane, Adams,
    Alice Salomon, Maria Montessori)
    6. Soziale Arbeit im Nationalsozialismus
    7. Aktuelle Theorien und Paradigmen Sozialer Arbeit (z.B. Subjektorientierung,
    Lebensweltorientierung, Dienstleistungsorientierung, Sozialraumorientierung)
    8. Herausforderungen einer Sozialen Arbeit im nationalen und internationalen
    Kontext

  • 1. Informationsrecherche, Materialbeschaffung und Dokumentation.
    2. Lesemethoden, Lesen wissenschaftlicher Texte.
    3. Zitationsregeln und –formen.
    4. Protokolle und Berichte.
    5. Wissenschaftliches Schreiben I: Abstract, Exposé, Hand-out, Thesenpapier.
    6. Wissenschaftliches Schreiben II: Hausarbeiten und Studienabschlussarbeiten.
    7. Vorträge, Referate, Präsentationen.
    8. Visualisierungstechniken: Power point, Flipchart u.a.
    9. Kreative Präsentationsformen: Rollenspiele u.a.
    10. Kreative Lerntechniken.
    11. Diskussionen und Diskussionsleitung.
    12. Kommunikationstechniken.
    13. Studien- und Arbeitsorganisation.
    14. Teamarbeit.

  • 1. Gesellschaftliche und politische Differenzen und Ungleichheiten - ausgewählte (sozial-)theoretische und politische Perspektiven sowie aktuelle Analysen und Diskurse:

    • Soziologische Aspekte von Differenz und Ungleichheit; Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalysen, Gender- und Diversityaspekte, Macht-, Herrschaft und Gewalt, Inklusion- und Exklusion
    • Politische Dimensionen gesellschaftlicher Differenz und Ungleichheit; Ungleichheit und Benachteiligung; Partizipation und Integration; Gender und Diversityaspekte; Macht- und Herrschaftsstrukturen im Kontext sozialer Lagen
    • Politische und soziologische Aspekte von Rechtsextremismus, Rassismus sowie andere Formen von Extremismus und Fundamentalismus

     

    2. Sozialstaat und Sozialpolitik - Wohlfahrtsstaatliche Rahmenbedingungen Sozialer

    Arbeit:

    • Geschichte und Theorien des Sozialstaates
    • Das deutsche System der sozialen Sicherung
    • Aktuelle Probleme des Sozialstaates
    • Ausgewählte Politikfelder zur Vertiefung
    • Kommunale Sozialpolitik (am Beispiel des Stadtstaates Bremen)
    • Internationaler Wohlfahrtsstaatsvergleich
    • Sozialpolitik im Mehrebenensystem der EU
    • Wandel des Sozialstaats und Globalisierung

     

    3. Politische Ökonomie und Soziale Arbeit

    • Finanzierung des Sozialstaates
    • Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik
    • Armut
    • Wohlfahrtsstaaten und Soziale Arbeit im Kontext von Globalisierung

     

    4. Der sozialwissenschaftliche Blick auf die Soziale Arbeit; ausgewählte theoretische
    Perspektiven, aktuelle Analysen und Diskurse.

  • Praxiseinsatz bei der entsendenden Praxisstelle:

    • Arbeitsgegenstand
    • Kennenlernen der verschiedenen dort angesiedelten Arbeitseinheiten (Hospitation)
    • Grundlagen der Arbeit
    • Organisatorischer Rahmen inklusive der administrativen Unterstützungssysteme und der Personalvertretungsorgane
    • Kennenlernen bedeutsamer Netzwerke in- und außerhalb der Praxisstelle
    • Konzeptionen, Leitbilder, theoretische und methodische Anforderungen

    Reflektion in den Begleitveranstaltungen und in der PL.
    LERNORT ist die Praxisstelle bei der entsendenden Dienststelle. Zur Absicherung
    der Praxisanleitung siehe Praxisordnung.
    Der Praxiseinsatz und die begleitenden Lehrveranstaltungen dienen vor allem der
    Orientierung in der Praxisstelle.

  • 1. Das Sozialstaatsprinzip, Verfassungsauftrag und Verfassungswirklichkeit
    2. Das SGB - Überblick
    3. SGB I, Allgemeiner Teil, Aufgaben des Sozialgesetzbuches und soziale Rechte, Mitwirkung des Leistungsberechtigten
    4. SGB X, Sozialverwaltungsverfahren, Grundzüge Verwaltungsrecht, Verwaltungsakt, Verfahrensgrundsätze, Sozialdatenschutz.
    5. SGB II und XII und Relevanz für die Soziale Arbeit
    6. Die Regelungen der Sozialversicherung (SGB III, SGB V; SGB XI, SGB VI, SGB VII)
    7. SGB IX, Behinderung, Teilhabe und Rehabilitation.
    8. Einführung in weitere für die soziale Arbeit wichtige, ausgewählte Gesetze wie Opferentschädigungsgesetz, ausländerrechtliche Vorschriften.
    9. Rechtsschutz, Rechtsberatung, Beteiligung sozialerfahrener Personen, Besonderheiten im Verfahren, Rechtswege und Zuständigkeit von Gerichten.
    10. Rechtstechniken zur Fallbearbeitung.

  • Die Vielfalt familiärer Beziehungen soll aus der Sicht verschiedener Beteiligter erlebbar und nachvollziehbar werden. Ausgehend von einer systemischen Sicht werden sowohl die Entwicklung der Familie als Ganzes als auch die Lebenssituation der einzelnen Familienmitglieder analysiert. Mit Blick auf die Soziale Arbeit wird reflektiert, welche Form der Unterstützung in unterschiedlichen Phasen angemessen ist und welche Methoden hierbei Anwendung finden können.

    Bezogen auf die Arbeit mit Gruppen werden gruppendynamische Grundbegriffe und wesentliche sozialpsychologische und pädagogische Grundlagen für die Arbeit in und mit Gruppen vermittelt.

    Arbeit mit Familien

    1. Familie, Familienformen, Familienleben
    2. Frühe Hilfen für Familien
    3. Ressourcenorientierung in der Arbeit mit Familien
    4. Familien und Krisen
    5. Familien in besonderen Lebenslagen
    6. Familiäre Gewalt

    Arbeit mit Gruppen

    1. Einführung: Definitionen, Bedeutung von Gruppen im Alltag und Beruf, Gruppenanalyse und Forschung
    2. Gruppenstruktur: Gruppengröße, Kommunikationsnetze, Gruppennormen, Rollen
    3. Gruppenprozesse: Motive für den Anschluss an Gruppen, Interaktion in Gruppen, Phasenmodelle des Gruppenprozesses, Gruppenzusammenhalt, Macht und Reaktanz, Gruppenkonsens und Gruppensolidarität, Gruppendruck
    4. Überblick über die Entwicklung von Gruppenarbeit in der Sozialen Arbeit
    5. Einblick in Rollen, Strukturen, Phasen von sozialen Gruppen
    6. Einblick in Planungs- und Steuerungsmodelle für Gruppen und Projekten

  • 1. Angewandte quantitative Forschung in der Sozialen Arbeit (Ziele, Aufgaben und Orientierungen)

    2. Grundlagen der empirisch-analytischen Sozialforschung (Methodologie, Methoden und ausgewählte Verfahren)

    • Grundfragen und Grundpositionen: Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretische Perspektiven und Kontroversen, Gütekriterien, ethische Fragen
    • Stationen des empirisch-analytischen Forschungsprozesses
    • Forschungslogik, Forschungsgegenstand und Forschungsfragen
    • Forschungsdesigns
    • Auswahlverfahren
    • Begriffe, Begriffsdefinitionen und Operationalisierung
    • Standardisierte Erhebungsmethoden und –verfahren
    • Fragen des Datenschutzes

    3. Grundlagen der angewandten Statistik

    • Statistische Grundbegriffe
    • Datenerhebung, Datenaufbereitung und Datenauswertung
    • Verteilungen: Darstellungen und Beschreibung
    • Streuungsmaße und Konzentrationsmaße
    • Zusammenhangsberechnungen

    4. Arbeiten mit einem Statistikprogramm

    5. Lehrforschungsprojekt (Feldstudien)

    • Forschungswerkstatt
    • Projektarbeit in einem Forschungsteam (Design-, Methoden- und Instrumentenauswahl bzw. -entwicklung, Datenerhebung und Datenauswertung, Verfassen eines Forschungsberichtes)
    • Psychologie als Wissenschaft (Ziele der Psychologie)
    • Aktuelle Perspektiven der Psychologie: Ein Überblick
    • Entwicklungspsychologie: Phasen der Entwicklung im Laufe des Lebens: - Kognitive Entwicklung im Laufe des Lebens (Jean Piagets Erkenntnisse über die geistige Entwicklung, kognitive Entwicklung im Erwachsenenalter).

    - Soziale Entwicklung im Laufe des Lebens (Psychosoziale Stadien nach Erik Erikson, psychosoziale Krisen), Entwicklungspsychologie und Erziehungspraktiken.

    - Geschlechtsrollenentwicklung (Biologische Geschlechtsunterschiede, Theorien: Sigmund Freuds Theorie der psychosozialen Entwicklung, soziale Lerntheorie, Queer Theory (Transgender, Intersexualität), kognitive Theorien über Geschlechtsrollenentwicklung.

    - Theorien der moralischen Entwicklung (Lawrence Kohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung, Stufentheorie, moralische Dilemmata, Fürsorgemoral nach Carol Gilligan).

    • Klinische Psychologie: Optimale und minimale psychische Gesundheit, die Klassifikation psychischer Störungen (DSM 5 und ICD 10 GM), Psychische Störungen:

    1. Posttraumatische Belastungsstörung (Trauma, körperlicher und emotionaler Missbrauch, Trauma und das Gehirn, Trennung und Verdrängung, Risiko und Schutzfaktoren, Behandlung)

    2. Affektive Störungen: Manische Störungen, bipolare affektive Störungen, depressive Störungen, rezidivierende depressive Störung (körperliche Symptome, Suizid, Geschlechtsunterschiede bei der Depression, Ursachen affektiver Störungen, Familie und Depression, Behandlung).

  • 1. Soziologie und Politologie als grundlegende Bezugswissenschaften Sozialer Arbeit:

    • Soziales erklären und verstehen (Soziologie als Wissenschaft, Theorie und Methode; Soziale Tatsachen und soziologische Schlüsselbegriffe)
    • Regeln des Zusammenlebens von Menschen erklären und begründen (Politik als Handlungswissenschaft: Theorie und Empirie; Prinzipien, Kontexte und Mechanismen; polity [Formen], policy [Inhalte] und politics [Prozesse])

    2. Gesellschaft und Staat - ausgewählte aktuelle sozialtheoretische Perspektiven und soziologische sowie politologische Gesellschaftsanalysen:

    • Soziologische Deutungen der Gesellschaft; Modernisierung und Sozialer Wandel; Kapitalismustheorien
    • Politische Ideen und Wertvorstellungen; Aspekte politischer Theorie- und Ideengeschichte; Demokratie, Politische Systeme, Politik, politisches Handeln, Macht, Herrschaft, Gewalt; Werte Gleichheit, Gerechtigkeit, Freiheit

    3. Das Individuum in Gesellschaft und Staat - ausgewählte theoretische Perspektiven, aktuelle Analysen und empirische Ergebnisse:

    • Soziale Interaktion; Sozialisation und Lebenslauf; Kultur und Subkultur; Normen und Werte; Soziale Kontrolle; Wertewandel
    • Politische Bildung, Partizipation und Intervention; Formen demokratischer Teilhabe, Teilnahme und Mitbestimmung; Aktivierungsmethoden und -prozesse

    4. Gruppen, Organisationen und Institutionen in Gesellschaft und Staat - ausgewählte theoretische Perspektiven, aktuelle Analysen und empirische Ergebnisse:

    • Gruppen und Organisationssoziologie
    • Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit über Institutionalisierung
    • Politische Institutionen
    • Risiken und Chancen in und durch Institutionen
  • Praxiseinsatz bei der entsendenden Praxisstelle:

    • Aufgaben und Ziele der konkreten Arbeitsstelle in der entsendenden Praxisstelle
    • Situation der Zielgruppe, ihrer Lebensbedingungen und ihrer Bedarfe
    • Möglichkeiten der Unterstützung der Zielgruppe
    • Fachliche und persönliche Unterstützungssysteme
    • Kollegiale Zusammenarbeit und persönliche Schutzmechanismen
    • Fachliche, formale, methodische und persönliche Grundlagen der Arbeit an der konkreten Arbeitsstelle

    Reflektion in den Begleitveranstaltungen
    LERNORT ist die Praxisstelle. Zur Absicherung der Praxisanleitung siehe Praxisordnung.
    Der Praxiseinsatz und die begleitenden Lehrveranstaltungen dienen vor allem der ersten Erprobung in der Praxisstelle.

  • 1. Familienrecht
     

    1.1 Familienrecht und Grundgesetz, Staatliche Schutzgarantien, Gleichstellung, Ehe und Familie, Geschichte des Ehe- und Familienrecht, von der patriarchalischen Familie zur Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Familienrecht.
    1.2 Die wichtigsten Reformen des Ehe- und Familienrechts in der BRD, u. a. Unterhaltsrechtsänderungsgesetz 2008, FamFG-Reform 2009.
    1.3 Rechtliche Voraussetzungen und allgemeine Rechtswirkungen der Ehe, Güterrecht.
    1.4 Getrenntleben, Ehescheidung und Scheidungsfolgen, Unterhalt, Versorgungsausgleich, vermögensrechtliche Folgen.
    1.5 Abstammung, insbes. Feststellung der Vaterschaft, verfahrensrechtliche Regelungen, Unterhaltsrecht.
    1.6 Elterliche Sorge: Inhaber, Inhalte der elterlichen Sorge, Einschränkung und Entzug, insbes. § 1666 BGB, Rechte des Kindes.
    1.7 Elterliche Sorge bei Trennung und Scheidung, gemeinsame elterliche Sorge im Regelfall, Konfliktfälle, Stellung und Rechte des Kindes, Mediation.
    1.8 Rechte des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern, Gleichstellung von Kindern nicht miteinander verheirateter Eltern und ehelichen Kindern.
    1.9 Vormundschaft und Pflegschaft, Adoption.
    1.10 Gewaltschutzgesetz.
    1.11 Das Verfahren vor dem Familiengericht, Mediation, Beratung durch das Jugendamt, das Jugendamt als Prozessbeteiligter.
     

    2. Kinder- und Jugendhilferecht
     

    2.1 Kinder- und Jugendhilferecht im System des Verfassungs-, Sozial- und Verwaltungsrechts
    2.2 Ziele der Jugendhilfe, der programmatische Charakter des SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz), Inhalte und Auftrag
    2.3 Aufbau und Aufgaben des SGB VIII (insbesondere Kindesschutz / Kindeswohlgefährdung, § 8a SGB VIII)
    2.4 Träger der öffentlichen Jugendhilfe, die freie Jugendhilfe und ihre Träger, ehrenamtliche Tätigkeit, Förderung der Selbsthilfe.
    2.5 Die Organisation der Jugendhilfe, örtliche und sachliche Zuständigkeit, Jugendämter, der Jugendhilfeausschuss, Jugendhilfeplanung.
     

    3. Gesetzlicher Jugendschutz, Jugendmedienschutz, Schutz von Jugendlichen in der Öffentlichkeit.
     

    4. Anwendung und Vertiefung von Rechtstechniken zur Fallbearbeitung in den vorgenannten Bereichen, Einübung der Erstellung von Berichten /Stellungnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe.
     

    5. Einführung: Gesetze zur Förderung des Lebens mit Kindern, Mutterschutzgesetz, Schwangerschaftskonfliktgesetz, Bundeskindergeldgesetz, Familienleistungsausgleich, Elterngeld- und Elternzeit, Unterhaltsvorschuss

  • Die Studierenden sollen die Grundlagen, Bedeutung und Funktionen des Arbeitsprinzips Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit kennen lernen. Im Besonderen sollen sie die Anforderungen an eine sozialraumorientierte, fall- und arbeitsfeld-, träger- und ressortübergreifende interdisziplinäre Arbeit in (Armuts-)Quartieren praxisorientiert kennen lernen und beurteilen können sowie erste Handlungskompetenzen für Aktivierungsprozesse erwerben.

    Zentraler Bestandteil der Lehrveranstaltung sind Exkursionen in die Praxis (z.B. Quartiersmanagement in den Bremer Stadtteilen Huchting, Lüssum-Bockhorn und Tenever) sowie die eigenständige Erarbeitung, Durchführung und Auswertung einer aktivierenden Befragung in den genannten Quartieren.

    1. Grundlagen und Qualitätsstandards der GWA
    2. Arbeits- und Aufgabenfelder der GWA
    3. Konzepte und Modelle sozialer Stadtteilentwicklung: Quartiermanagement, Sozialraumanalyse, Sozialraumorientierung. Lebensweltorientierung
    4. Überblick über Methoden der Bürgerbeteiligung und des Empowerments, insbesondere Planung, Durchführung und Auswertung einer Aktivierenden Befragung
    5. Netzwerk- und Ressourcenarbeit
    6. Moderation unterschiedlicher Interessen im Quartier

  • 1. Angewandte qualitative Forschung in der Sozialen Arbeit (Ziele, Aufgaben und Orientierungen)

    2. Grundlagen der rekonstruktiv-interpretativen Forschung (Traditionslinien, Forschungsperspektiven, theoretische Positionen, methodologische Fragen, ausgewählte Methoden, Verfahren und Instrumente)

    • Theoretische Grundfragen und Grundpositionen
    • Forschungsprozess, Forschungslogik und (gegenstandsbezogene) Theoriebildung
    • Forschungssubjekte und Forschungsfragen
    • Forschungsdesigns
    • Feldzugang und Fall(gruppen)auswahl (theoretisches Sampling)
    • Erhebungsmethoden (z.B. Interviewtechnik)
    • Fragen des Datenschutzes, ethische Fragen

    3. Auswertungs- und Interpretationsverfahren

    • Datendokumentation (Datenaufzeichnung, Transkription)
    • Datenanalyse und Datenauswertung (kodierende Textinterpretation und/oder sequentielle Analysen)

    4. Lehrforschungsprojekt (Fallstudien)

    • Forschungswerkstatt
    • Evtl. Interviewschulung

    5. Projektarbeit in einem Forschungsteam (Design-, Methoden- und Instrumentenauswahl bzw. -entwicklung, Datenerhebung und Datenauswertung, Verfassen eines Forschungsberichtes

  • Theorien des Selbst
     

    1.1. Das Selbst als historische und kulturelle Konstruktion.
    1.2. Die Theorien des Selbst als Grundlage für eine entwicklungspsychologisch und sozialisations-theoretisch orientierte Beratung.
    1.3. Eigener Bezugsrahmen: Biographisches Handeln im kommunikativen Prozess unter Berücksichtigung sozialer und kultureller Einflüsse.

     

    2. Gesetze der Wahrnehmung

    2.1. Wahrnehmungsprozesse (kognitive Filter, z.B. kognitiver Drift,
    kontrafaktisches Denken).
    2.2. Positive Illusionen (1. unrealistische positive Meinungen vom
    eigenen Selbst, 2. Kontrollillusion, 3. Unrealistischer Optimismus).
    2.3. Bedrohungen des Selbst (z.B. Störungen der Ich-Entwicklung,
    Minderwertigkeitsgefühle, Konfrontation mit den eigenen
    Schwächen, Identitätskrisen, kognitive Dissonanz und soziale
    Zurückweisung).
    2.4. Der Umgang mit Stress (physiologische, emotionale und kognitive
    Faktoren).
    2.5. Burnout (Ursachen, Beschwerdebild, Behandlung und Prävention).
    2.6. Coping (Resilienz, Bewältigungsstrategien für den Umgang mit
    Stress, Bedeutung von psychischen Erkrankungen für die
    Arbeitswelt, insbesondere der Sozialen Arbeit).
    2.7. Beziehung als integriertes, kognitives, affektives und aktionelles
    System; Verhaltensmuster in Beziehungen (z.B. Vermeidungs-
    verhalten, Umgang mit Feedback).

     

    3. Transkulturalität

    3.1. Theorie der sozialen Identität (psychologische Dynamiken zwischen
    Eigengruppe (in-group) und Fremdgruppe (out-group), z.B.
    Depersonalisierung der Fremdgruppe, Eigengruppenfavorisierung).
    3.2. Umgang mit Ethnozentrismus und Respekt vor den kulturellen
    Dimensionen.

  • Es werden grundlegende erziehungswissenschaftliche Kenntnisse sowie Kenntnisse über den Gegenstandsbereich der Pädagogik und Sozialpädagogik im Kontext historischer Entwicklungslinien und gegenwärtiger Fragestellungen von Erziehung und Bildung vermittelt.

    In der Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und kulturellen Interdependenzen von Erziehung und Bildung geht es vor allem um den Umgang mit Heterogenität (Sozialstatus, Geschlecht, Sprache, Ethnizität, Lebensalter etc.).
    Der Hauptschwerpunkt als Grundlage professioneller Reflexion liegt auf der Aneignung von Sozialisationstheorien und sozialpädagogischen Handlungstheorien.

    Unter Berücksichtigung wesentlicher struktureller Unterschiede, die zwischen den einzelnen Handlungsbereichen von Erziehung und Bildung bestehen, werden ausgewählte methodische und didaktische Fragen des Lehrens/Lernens behandelt.
    1. Theorie- und sozialgeschichtliche Aspekte von Erziehung und Bildung
    2. Grundbegriffe und Begründungen von Erziehung und Bildung
    3. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen pädagogischen Handelns
    4. Entwicklungsaufgaben und Entwicklungskrisen im Lebenslauf
    5. Adressatengruppen und Formen pädagogischen Handelns
    6. Institutionen- und Handlungsbereiche des Bildungs- und Sozialwesens
    7. Einführung in die Sozialisationstheorie
    8. Bildungsprozesse in Kindheit, Jugend und Alter (lebenslanges Lernen)
    9. Grundformen pädagogischen Handelns
    10. Konzepte und Methoden der Pädagogik in ausgewählten Handlungsfeldern
    11. Ausgewählte pädagogische Bildungs- und Handlungstheorien
    12. Grundlagen des Lernens
    13. Ausgewählte makro- und mikrodidaktische Fragen
    14. Fragen didaktisch-methodischen Handelns in Lehr- und Lernprozessen

  • Praxiseinsatz bei der entsendenden Praxisstelle:

    • Aufgaben und Ziele der konkreten Arbeitsstelle in der entsendenden Praxisstelle
    • Situation der Zielgruppe, ihrer Lebensbedingungen und ihrer Bedarfe
    • Möglichkeiten der Unterstützung der Zielgruppe
    • Fachliche und persönliche Unterstützungssysteme
    • Kollegiale Zusammenarbeit und persönliche Schutzmechanismen
    • Fachliche, formale, methodische und persönliche Grundlagen der Arbeit an der konkreten Arbeitsstelle

    Reflektion in den Begleitveranstaltungen
    LERNORT ist die Praxisstelle. Zur Absicherung der Praxisanleitung siehe Praxisordnung.
    Der Praxiseinsatz und die begleitenden Lehrveranstaltungen dienen vor allem der ersten Erprobung in der Praxisstelle.

  • 1.1 Die gesellschaftliche Funktion des Strafrechts, Geschichte und Bedeutungswandel des Strafrechts im Überblick.
    1.2 Grundlagen der Strafbarkeit. Aufbau und Prüfung einer Strafnorm: Tatbestandsmäßigkeit, Vorsatz, Fahrlässigkeit, Rechtfertigungsgründe und Schuldausschließungsgründe.
    1.3 Ausgewählte Beispiele, z. B. aus den Bereichen Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Straftaten gegen Minderjährige und Abhängige.
    1.4 Bewährungs- und Gerichtshilfe sowie Führungsaufsicht.
    1.5 Für soziale Arbeit wichtige strafrechtliche Nebengesetze (BtMG, WaffG u.a.)

    2.1 Das Strafverfahren einschließlich Verteidigung, Pflichtverteidigung.
    2.2 Rechte des Beschuldigten, bzw. Angeklagten, Verteidigung, Prozesskostenhilfe.
    2.3 Opferschutz im Verfahren, Beistand, Nebenklage.
    3.1 Strafvollzug und strafrechtliche Unterbringung: Bedingungen, Ansprüche, Problematik.
    3.2 Soziale Arbeit im Strafvollzug und in der strafrechtlichen Unterbringung.
    3.3 Bewährungshilfe und Führungsaufsicht.

    4.1 Jugendstrafrecht, Anwendungsbereich, Verantwortlichkeit, Jugendliche und Heranwachsende.
    4.2 Sanktionen im Jugendstrafrecht, Besonderheiten und Problematik.
    4.3 Jugendstrafverfahren. vereinfachtes Jugendverfahren, Verteidigung.
    4.4 Jugendgerichtshilfe, Stellung der JGG im Verfahren, Art und Unfang der Rechte und Pflichten, Rolle und Konfliktmöglichkeiten.
    4.5 Vollstreckung und Vollzug, Jugendarrest, Jugendgefängnis, Erziehungsregister.

    5.1 Sozialarbeiter und Strafrecht, Sozialarbeiter vor Gericht.
    5.2 Berufsfelder im Zusammenhang mit Strafrecht.

    6.1 Kriminologische, soziologische und sozialpsychologische Theorien zu sozialer Kontrolle, Normenbildung, und Inklusion und Exklusion unter Berücksichtigung von Genderaspekten und der Problematik von Kindern und Jugendlichen.
    6.2 Psychologische Ansätze und Theorien zur Herausbildung von Täterpersönlichkeiten und Täterprofilen.
    6.3 Strafe und Strafbedürfnisse, soziale Anamnese und Resozialisation, ethische Fragen des modernen Strafvollzugs.
    6.4 Die Beschädigung der Opfer, Traumatisierung und Therapie.
    6.5 Gewalttheorien.

  • Im Projekt wird jeweils ein Gegenstand der Sozialen Arbeit behandelt. Dieser soll in seiner Struktur typisch für die Praxis der Sozialen Arbeit sein und in sich möglichst viele unterschiedliche Aspekte der Sozialen Arbeit repräsentieren.

    Die Studierenden wählen nach einer Vorstellung der angebotenen Möglichkeit im Vorsemester (3.) ein Projekt aus. Entsprechend der vorhandenen Ressourcen erfolgt eine Zuordnung, die ihre Wahlpräferenzen nach Möglichkeit berücksichtigt. Im Interesse einer breiten Wahlmöglichkeit findet dieser Modulkomplex gemeinsam mit dem Regelstudiengang Soziale Arbeit statt.

    Dabei gilt:

    • Um dem generalistischen Anspruch des Studiums gerecht zu werden findet die Praxis im Projektzusammenhang nicht in der Praxisstelle aus dem TPV statt.
    • Ist die entsendende Praxisstelle nicht eine Praxisstelle im Bereich der Sozialverwaltung entsprechend der Anerkennungsordnung zur Staatlichen Anerkennung, ist die Praxis im Projektzusammenhang in diesem Bereich abzuleisten. Dies wird bei der Zuordnung zu den Projekten vorrangig berücksichtigt.

    In der Verbindung von Projektorganisation, Themenerarbeitung, Praxiserfahrung und –reflexion sowie Auswertung und Präsentation erarbeiten sich die Studierenden exemplarisch die Verflechtungen innerhalb der angewandten Sozialen Arbeit wie auch der Sozialarbeitswissenschaft.

    1. Einführung in das Projektthema
    2. Einordnung des Projektthemas im Feld der Sozialen Arbeit und der Sozi-alarbeitswissenschaft
    3. Bestimmung der in den Projektmodulen zu erarbeitenden Fragenstellen
    4. Bestimmung der Kriterien für die Praxiskontakte (Handlungsansätze)
    5. Anforderung an die Durchführung der Praxiskontakte (Dokumentation, Berichtswesen, Institutionsanalyse)
    6. Organisation von Praxiskontakten
    7. Erarbeitung ausgewählter theoretischer Aspekte des Projektthemas
    8. Erarbeitung sowie fortlaufende Reflexion und Überarbeitung eigener Konzepte zur Klärung ausgewählter Fragestellungen im Zusammenhang des Projektthemas mittels eigener Praxiskontakt

    (perspektivisch: N.N., vorgezogene Professur Migration),
    andere hauptamtlich Lehrende und Lehrbeauftragte (Projektverantwortliche)
    Das Projektthema wird von einer Lehrenden oder einem Lehrenden vorgeschlagen. Die oder der Vorschlagende ist als Projektverantwortlich_e für das gesamte Modul ‚Praxis im Projektzusammenhang’ verantwortlich für die Gestaltung der Lehre im Projekt, die inhaltlichen Aspekte der Ableistung der Praxisanteile, die Bewertung der Prüfungsleistungen, die Realisierung der Präsentationen, die Realisierung der Absprachen unter den Lehrenden und die Begleitung der Praxis.

    • Auseinandersetzung mit den international codes of ethics des IFSW (International Federation of Social Work) und seiner Bedeutung in den unterschiedlichen Regionen der Welt.
    • Erarbeiten unterschiedlicher historischer Entwicklungen zur sozialen Lage und der Sozialen Arbeit.
    • Unterschiede zwischen privaten und staatlichen Unterstützungsmaßnahmen im internationalen Vergleich
    • Die unterschiedlichen Sichtweisen auf „Hilfe und Kontrolle“ erkunden.
    • Kennenlernen unterschiedlicher Sozial- und Ausbildungssysteme.
    • Kenntnis grundlegender Rahmenbedingungen (Globalisierung, Migration, Kolonialismus)
    • Aktuelle Perspektiven der Kommunikation und Gesprächsführung
    • Wirkfaktoren der Beziehung zum Klienten (Unterstützende Faktoren, Lernfaktoren, Handlungsfaktoren, z.B. Fähigkeiten der Krisenintervention).
    • Nonverbale Kommunikation: Sprachgebrauch und Körpersprache (bewusste, teilbewusste und unbewusste Mitteilungen), Proxemik, Kommunikation durch interpersonale Einstellungen (Dominanz, kultureller Hintergrund und räumliches Verhalten).
    • Kommunikation in Konfliktsituationen: Die Unvermeidbarkeit von Konflikten, interpersonelle Konflikte, passive Kommunikation, aggressive Kommunikation, passiv-aggressive Kommunikation und bestimmte Kommunikation, Handlungskompetenzen im Umgang mit Konflikten.
    • Konfliktmanagement und Mediation: Gründe für eine Mediation, Ziele für eine Mediation, Phasen einer Mediation.
    • Klientenzentrierte Gesprächsführung: Menschenbild und Persönlichkeitstheorie, Kongruenz und Inkongruenz, Methoden (einfühlendes Verstehen, aktives Zuhören unbedingte Wertschätzung und Empathie, Selbstexploration), das Verständnis für die nicht-adäquate Verhaltensweisen Klienten gegenüber. Anwendung eines allgemeinen Beratungsschemas (Phasen der Beratung, Gesprächsaufzeichnungen).
    • Familientherapeutische Ansätze: Grundsätze der Familientherapie, unterschiedliche Schulen der Familientherapie (z.B. Systemische Familientherapie, lösungsorientierte Kurztherapie, Narrative Familientherapie), familientherapeutische Interventionen, z.B. Reframing, Fragen statt Direktiven und Deutungen, zirkuläres Fragen, Externalisierung des Problems, Fragen nach Ausnahmen, Wunderfragen, Skalierungsfragen.
    • Nutzung familiärer und gesellschaftlicher Ressourcen in den Beurteilungs- und Behandlungsprozessen.
  • 1. Gesundheits- u. Krankheitsmodelle
    2. Einführung in die Epidemiologie und Sozialmedizin (Beispiele für den Zusammenhang zwischen sozialer Lage, Gesundheit und Krankheit)
    3. Gesundheitspolitische und –wissenschaftliche Interventionen
    4. Struktur und Organisation des bundesrepublikanischen Gesundheitswesens unter Einbezug aktueller politischer Entwicklungen
    5. Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (Handlungsfelder, Bedeutung der Sozialen Arbeit)
    6. Interdisziplinäres Handeln im Gesundheitsbereich
    7. Sozialpsychiatrische Grundlagen: Suchterkrankungen, Psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, Psychiatrie und Recht

  • Praxiseinsatz bei der entsendenden Praxisstelle:

    • Differenzierte Einschätzung der Situation der Zielgruppe, ihrer Lebensbedingungen und ihrer Bedarfe und ihrer Entfaltungsmöglichkeiten
    • Spezifische Problemlagen
    • Möglichkeiten der Unterstützung der Zielgruppe auf der Grundlage berufsethischer Einschätzungen
    • Fachliche und persönliche Unterstützungssysteme in Not- und Krisensituationen
    • Weitere Möglichkeiten des persönlichen Schutzes und der persönlichen Weiterentwicklung (Fort- und Weiterbildung, Gestaltungsmöglichkeiten, berufliche Perspektiven in der entsendenden Praxisstelle)
    • Fachliche, formale, methodische und persönliche Umsetzung der Arbeit an der konkreten Arbeitsstelle
    • Selbstständige Bearbeitung von Abläufen zunehmender Komplexität

    Reflektion in den Begleitveranstaltungen
    LERNORT ist die Praxisstelle. Zur Absicherung der Praxisanleitung siehe Praxisordnung
    Der Praxiseinsatz und die begleitenden Lehrveranstaltungen dienen vor allem der Verselbstständigung in der Praxisstelle.

  • Die Studierenden wählen aus einer größeren Zahl angebotener Inhalte einzelne Elemente aus, die entsprechend allgemeiner Empfehlungen der Projektverantwortlichen und einer begleiteten Selbstreflektion das eigene Kompetenzprofil in Hinblick auf den Praxisanteil im Projekt verbessern.

    Es werden zweitägige Blockseminare angeboten, die sich unter anderem mit organisatorischen und strukturellen Besonderheiten einzelner Handlungsfelder, Grundlagen des Projektmanagements, der Vorbereitung auf Auslandspraktika, spezifischen Anforderungen in einzelnen in den Projekten relevanten Handlungsfeldern, ergänzender Methodenvermittlung, Behandlung besonderer Werte- und Haltungsfragen, ansonsten nicht behandelter Wissensaspekte usw. beschäftigen.

    Hieraus wählen die Studierenden vier aus. In der MÜ wird der Prozess der Auswahl organisiert und begleitet und der Bezug zum jeweiligen Projekt realisiert.

    Die einzelnen Seminare können sich des Weiteren auf bestimmte landeskundliche Aspekte beziehen, sprachliche Kompetenzen verfeinern, Methoden zur Seminargestaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Teamarbeit, Projektarbeit u.ä. vermitteln, Interkulturelle Kompetenzen vermitteln, spezifische Organisationsstrukturen von Trägern oder Einrichtungsbereichen behandeln, eher studiengangsferne Fragen etwa von Stadtplanung und Architektur, Ernährung, Pflege, Schuldidaktik usw. klären oder eigene persönliche Kompetenzen (Softskills) stärken.

    In Absprache mit der entsendenden Dienststelle (Kooperationspartner) werden gegebenenfalls einzelne Workshops speziell für den Dualen Studiengang angeboten.

  • Parallel zur Durchführung des Projektpraktikums finden Supervision und Fachbegleitung statt.
     

    Supervision:

    1. Grundlagen von Supervision
    2. Supervision in der sozialen Arbeit
    3. Anwendung von Supervision am Beispiel der Praxiserfahrungen
    4. Einschätzung der Möglichkeiten und Grenzen von Supervision
    5. Andere Techniken der beruflichen Praxisreflexion
     

    Fachbegleitung:
     

    1. Begleitung der Praxis
    2. Entwicklung der fachlichen Reflektion
    Professionelles Handeln

  • Durchführung des Projektpraktikums mit Supervision und Fachbegleitung

  • Praxiseinsatz bei der entsendenden Praxisstelle:

    • Differenzierte Einschätzung der Situation der Zielgruppe, ihrer Lebensbedingungen und ihrer Bedarfe und ihrer Entfaltungsmöglichkeiten
    • Spezifische Problemlagen
    • Möglichkeiten der Unterstützung der Zielgruppe auf der Grundlage berufsethischer Einschätzungen
    • Fachliche und persönliche Unterstützungssysteme in Not- und Krisensituationen
    • Weitere Möglichkeiten des persönlichen Schutzes und der persönlichen Weiterentwicklung (Fort- und Weiterbildung, Gestaltungsmöglichkeiten, berufliche Perspektiven in der entsendenden Praxisstelle)
    • Fachliche, formale, methodische und persönliche Umsetzung der Arbeit an der konkreten Arbeitsstelle
    • Selbstständige Bearbeitung von Abläufen zunehmender Komplexität

    Reflektion in den Begleitveranstaltungen
    LERNORT ist die Praxisstelle im TPV. Zur Absicherung der Praxisanleitung siehe Praxisordnung.
    Der Praxiseinsatz und die begleitenden Lehrveranstaltungen dienen vor allem der Verselbstständigung in der Praxisstelle.

  • 1. Grundlagen der Betriebswirtschaft

    • Einordnung der BWL als Wissenschaft
    • Kennzahlen: Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Rentabilität
    • Besonderheiten von Dienstleistungen
    • Rechtsformen der sozialen Arbeit außerhalb der öffentlichen Verwaltung (Personalgesellschaften, Kapitalgesellschaften, Stiftungen, Sonstige)
    • Träger der Sozialen Arbeit, Trägerstrukturen
    • Investition und Finanzierung (Finanzierungsquellen der sozialen Arbeit, Finanzierungsgleichung: Mittelherkunft und Mittelverwendung, Finanzierung über Zuwendung)

    2. Internes und externes Rechnungswesen

    • Grundbegriffe (Einzahlung/ Auszahlung, Einnahmen/ Ausgabe, Ertrag/ Aufwand, Leistung/ Kosten)
    • Buchführung (Bestands- und Erfolgskonten)
    • Jahresabschluss versus Kameralistik
    • Grundzüge der Kostenrechnung

    3. Strategisches und operatives Controlling

    • Controlling
    • Zielsetzung des Controllings
    • Inhalt des Controllingsystems
    • Ablauf des Controllings (Ziele, Messgrößen, Erfassung, Bewertung, Entscheidung)
    • Abweichungsanalyse (Soll- Ist- Vergleich)

    4. Organisationsentwicklung

    • Organisationssoziologie (Organisationstheorie, Organisationsstrukturen, Besonderheiten von Organisationen Sozialer Arbeit, Managementmodelle, Methoden der Organisationsentwicklung, Ziele der Organisation, Organisatorische Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit)
    • Konzepte und Bespiele neuer Steuerung in der Sozialen Arbeit
    • Gliederungsmodelle kommunaler Fachverwaltungen
    • Ziel und Leitbildentwicklung
  • Reflexion des Praktikums - Eigene Praxisreflexion

    1. Zusammenfassung der Ergebnisse im Projekt
    2. Erstellung und Durchführung einer studiengangsöffentlichen Präsentation der Ergebnisse
    3. Erarbeitung weitergehender Fragestellungen, die evt. in der Bachelor-Thesis zu bearbeiten sind

  • Im Rahmen dieses Moduls haben die Studierenden die Möglichkeit, ihr Wissen und Können in der Auseinandersetzung mit einem ausgewählten Handlungsfeld der Sozialen Arbeit (z.B. Altenarbeit/Altenhilfe, Drogen-/ Suchthilfe, Gesundheitswesen, Straffälligenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, usw.) einschließlich der dort relevanten Theoriediskussionen, Konzeptionen und Methoden zu vertiefen.

    Sie wählen unter den angebotenen handlungsfeldorientierten Themen ein Modul aus.

    1. Historischen Entwicklung und aktuelle Relevanz des Handlungsfeldes im gesamtgesellschaftlichen Kontext
    2. Darstellung und Einordnung des Handlungsfeldes im Kontext der Sozialen Arbeit
    3. Theoretische Grundlagen, empirische Studien und methodische Ansätze
    4. Kritische Reflexion der gesellschaftspolitischen, strukturellen und organisatorischen (Rahmen-)Bedingungen
    5. Auseinandersetzung mit den Interessen, Sichtweisen, Bedarfe der Nutzerinnen und Nutzer
    6. Aktuelle Themen und Herausforderungen des Handlungsfeldes
    7. Eigene Arbeitsmöglichkeiten im Handlungsfeld

  • In thematischer Absprache mit der entsendenden Dienststelle (Kooperationspartner) wird geklärt, in welchen Feldern besondere Vertiefungen und Erweiterungen notwendig sind.
    Dabei soll ein disziplinübergreifender Blick die eigene Praxisfähigkeit fundieren und stärken.
    Die Präsenzlehre dient in besonderem Maße direkt der Anleitung des Selbststudiums.

  • 1. Gender und Diversity - zentrale Fragen Sozialer Arbeit: zur Relevanz einer Gender- und Diversityqualifizierung; berufliche Schlüssel- und Kernkompetenzen

    2. Das Kulturelle System der Zweigeschlechtlichkeit: soziologische Diagnose, (gesellschafts-)politische Realität und soziale Probleme

    3. Ausgewählte historische und (inter)kulturelle (Forschungs-) Aspekte von Gender und Diversity: bspw. Geschichte der Geschlechterverhältnisse; Geschichte der Frauenbewegung; die Soziale Arbeit als „Frauenberuf“; Entwicklungen und Stand der Geschlechterforschung, der Genderforschung, der Diversityforschung

    4. Geschlecht und andere (ausgewählte) Differenzkategorien: bspw. Soziale Ungleichheit, Ethnie und Ethnizität, Behinderung, Alter, Religion; Intersectional Analysis

    5. Geschlechtersozialisation, Konstruktion und Dekonstruktion von Geschlecht: Geschlechtsidentität und Geschlechtsrollenkonzept; Doing Gender und Doing Ethnicity; normative Heterosexualität und Queer-Theory

    6. Ausgewählte Gender-Konzepte und Diversity-Perspektiven in der Praxis Sozialer Arbeit: bspw. Frauen- und Männerarbeit; Mädchen und Jungenarbeit; geschlechtersensible Arbeit in der Suchtkrankenhilfe, mit geistig, seelisch und körperlich beeinträchtigten Menschen sowie mit älteren Menschen; Arbeit im Frauenhaus; Beratung und Unterstützung von Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierungen und intersexueller Menschen; Gender-Crossing

    7. Gender und Diversity - Herausforderungen professioneller Soziale Arbeit: Gender- und Ethnicity Mainstreaming, Geschlechterdemokratie, Antidiskriminierung und die Vorgaben des Gleichbehandlungsgesetzes

  • Praxiseinsatz bei der entsendenden Praxisstelle:

    • Differenzierte Einschätzung der Situation der Zielgruppe, ihrer Lebensbedingungen und ihrer Bedarfe und ihrer Entfaltungsmöglichkeiten
    • Spezifische Problemlagen
    • Möglichkeiten der Unterstützung der Zielgruppe auf der Grundlage berufsethischer Einschätzungen
    • Fachliche und persönliche Unterstützungssysteme in Not- und Krisensituationen
    • Weitere Möglichkeiten des persönlichen Schutzes und der persönlichen Weiterentwicklung (Fort- und Weiterbildung, Gestaltungsmöglichkeiten, berufliche Perspektiven in der entsendenden Praxisstelle)
    • Fachliche, formale, methodische und persönliche Umsetzung der Arbeit an der konkreten Arbeitsstelle
    • Selbstständige Bearbeitung von Abläufen zunehmender Komplexität

    Reflektion in den Begleitveranstaltungen
    LERNORT ist die Praxisstelle. Zur Absicherung der Praxisanleitung siehe Praxisordnung
    Der Praxiseinsatz und die begleitenden Lehrveranstaltungen dienen vor allem der Verselbstständigung in der Praxisstelle.

  • 1. Führungsstile (Leiten in Sozialen Organisationen, Teamentwicklung, Interdisziplinarität)
    2. Projektmanagement

    • Grundlagen des Projektmanagements
    • Projektverlauf, Meilensteine, kritischer Pfad, Evaluation
    • Reflexion und Planung
    • Teamentwicklung
    • Elektronische Bearbeitung (z.B. MS Project)

    3. Qualitätsmanagement (TQM, EFQM, Zertifizierungen, Audits, Benchmarketing)
    4. Marketing

    • Produktgestaltung
    • Vertriebswege
    • Zielgruppenbestimmung
    • Kundenorientierung

    5. Personalmanagement
    6. Arbeitsrecht

    • Rechtsquellen
    • Ansprüche von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, Tarifrecht, Mitbestim-mung, Beurteilungen, Arbeitszeugnisse
    • Kündigungsrecht
    • Schutzvorschriften (Minderheitenschutz, Gleichstellungsrecht, Mutterschutz, Schwerbehindertenschutz, Sucht, Psychische Krankheiten, Mobbing, Jugendschutz)

    7. Arbeit mit Ehrenamtlichen
    8. Sozialraumbezogene Konzepte, Stadtteil- und Kulturarbeit, Netzwerkarbeit

  • Soziale Arbeit befindet sich in einem vielschichtigen Wandlungsprozess, aus dem sich zentrale Herausforderungen ergeben:

    • Die Vervielfältigung der Muster sozialer Differenz, zunehmende soziale Ungleichheit und neue Schablonen sozialer Differenzierung konfrontieren die Soziale Arbeit mit neuen Problemlagen und Handlungsfeldern, die veränderter professioneller Antworten bedürfen.
    • Der Sozialen Arbeit werden zunehmend Aufgaben der Disziplinierung, Kontrolle und „Aktivierung“ zugewiesen, die im Gegensatz zum formulierten professionellen Selbstverständnis stehen. Gleichzeitig treten andere Berufsgruppen in originären Feldern der Sozialen Arbeit mit ihr in Konkurrenz.
    • Die Anwendung von ökonomisch begründeten Verfahren der Budgetierung, Leistungsmessung und Qualitätssicherung verändern die Arbeitsprozesse und Handlungsspielräume von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern. Die Soziale Arbeit wird selbst zum Gegenstand einer am Muster der betriebswirtschaftlichen Effizienz ausgerichteten Modernisierung unter Negierung der realen Lebenswelt der Klientinnen und Klienten sowie ethischer Anforderungen.

    Schwerpunkte und Leitfragen des Moduls sind:

    • Auf welche wissenschaftlichen Grundlagen können Professionalitätskonzepte der Sozialen Arbeit aufgebaut werden?
    • Profession und Organisation: Veränderung der Professionalität und des professionellen Handelns im Kontext von Ökonomisierung?
    • Profession und Klientinnen bzw. Klienten: Bestimmung der Rollen der Sozialen Arbeit und der Bürgerinnen und Bürger in gegenwärtigen Gesellschaften.
    • Profession und Markt: Professionalisierung als Kostenfalle – Marktorientierung versus Klientinnen- bzw. Klientenorientierung.
    • Profession und Wissenschaft: Theorieentwicklung und Wissenschaft Soziale Arbeit unter Berücksichtigung sich verändernder Bedingungen in der Praxis.
    • Profession und Ethik: Schlussfolgerungen für die Profession der Sozialen Arbeit aus ethischen Begründungen und Berufsethischen Konzepten.
    • Profession und Ausbildung: Ausbildung als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis.
    • Die Zukunft der Profession: Frage nach der Notwendigkeit der Formulierung neuer Begründungen und eines neuen Selbstbildes sozialarbeiterischer Professionalität im Kontext nationaler und internationaler Bezüge.
  • 1. Anforderungen an die Bachelor-Thesis (Formaler Rahmen, rechtliche Vorgaben, Wissenschaftlichkeit)
    2. Themenbestimmung, Themeneingrenzung (Hypothesenbildung, Quellenlage)
    3. Anwendung der Prinzipien des Wissenschaftlichen Arbeitens bei der Erstellung der Bachelor-Thesis (Anwendung von Forschungsmethoden, Systematik und Gliederung)
    4. Arbeitssystematik, Zeitmanagement, Krisenbewältigung
    5. Reflexion der aktuellen Erarbeitung der Themen

  • Schlüssel für die Arbeit in diesem Modul ist ein Verständnis von Kulturpädagogik, das explizit über eine "klassische" kulturelle Bildungsarbeit hinausgeht und die Beschäftigung mit Kunst und Kultur sowie die Entdeckung der eigenen kreativen Ressourcen als Impulsgeberin für persönlichkeits- und entwicklungsunterstützende Prozesse in den Mittelpunkt stellt. ‚Kultur’ umfasst in diesem Sinne zum Beispiel auch Bereiche wie Bewegung, Spiel und Sport.

    Schwerpunkt ist die berufsbezogene Auseinandersetzung mit und Erkundung von Anwendungsbedingungen und -möglichkeiten für die Soziale Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen. Besondere Berücksichtigung finden die individuellen Interessenlagen der Studierenden hinsichtlich Arbeitsgebiet, Zielgruppe sowie dem künstlerischem Medium selbst.

    Exemplarisch wählen die Studierenden einen Anwendungsbereich (zum Beispiel Theater, Musik, Bildende Kunst, Medienpädagogik, Spiel- und Sportpädagogik, Tanz, Erlebnispädagogik) aus. Hier beschäftigen sich die Studierenden auf praktische Weise über das eigene Erleben mit einem der zur Auswahl stehenden künstlerischen Medien.

  • Praxiseinsatz bei der entsendenden Praxisstelle:

    • Differenzierte Einschätzung der Situation der Zielgruppe, ihrer Lebensbedingungen und ihrer Bedarfe und ihrer Entfaltungsmöglichkeiten
    • Spezifische Problemlagen
    • Möglichkeiten der Unterstützung der Zielgruppe auf der Grundlage berufsethischer Einschätzungen
    • Fachliche und persönliche Unterstützungssysteme in Not- und Krisensituationen
    • Weitere Möglichkeiten des persönlichen Schutzes und der persönlichen Weiterentwicklung (Fort- und Weiterbildung, Gestaltungsmöglichkeiten, berufliche Perspektiven in der entsendenden Praxisstelle)
    • Fachliche, formale, methodische und persönliche Umsetzung der Arbeit an der konkreten Arbeitsstelle
    • Selbstständige Bearbeitung von Abläufen zunehmender Komplexität
    • Planung und gegebenenfalls Umsetzung des Ablösungsprozesses

    Reflektion in den Begleitveranstaltungen und in der PL
    LERNORT ist die entsendende Praxisstelle. Zur Absicherung der Praxisanleitung siehe „Anforderungen an die Praxisanleitung“.

    Der Praxiseinsatz und die begleitenden Lehrveranstaltungen dienen vor allem der Verselbstständigung in der Praxisstelle und der Ablösung zum Ende der Praxis im TPV, sowohl hinsichtlich der eigenen Situation, der Praxisstelle und evt. Klientenkontakte.

  • Modulstruktur Soziale Arbeit Dual B. A. (PDF, 46 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Leitfaden zum Studiengang Im Leitfaden finden Sie Informationen zu Inhalt und Aufbau des Studiums sowie über die kooperierenden Organisationen. (PDF, 16 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Prüfungsordnung

  • BPO Soziale Arbeit Dual 2018 (PDF, 429 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Kooperationen

Die Studienplätze für den Studiengang Soziale Arbeit Dual B.A. werden durch das Aus- und Fortbildungszentrum für den bremischen öffentlichen Dienst (AFZ), dem Nordic CAMPUS / Berufsbildungswerk Bremen (BBW), oder der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bremen e.V. (LAG) ausgeschrieben. (Kontaktdetails siehe weiter unten)

Die Bewerbung erfolgt ein halbes bis ein Jahr vor Studienbeginn direkt bei einem der Partnerunternehmen. 

Der Bewerbungsschluss richtet sich nach den organisatorischen Erfordernissen des jeweiligen Unternehmens. 

  • Mehr Informationen zu den Kooperationspartner:innen

Sozialstadtplan

Sie suchen einen Praktikumsplatz? Oder einen Träger, bei dem Sie Ihr Anerkennungsjahr machen können? Verschaffen Sie sich hier einen raschen Überblick über Träger und Orte Sozialer Arbeit in Bremen und Umzu.

  • Sozialstadtplan Ein Blick in die Trägerlandschaft in Bremen und Umzu

Publikationen

Die Bremer Schriften zur Sozialen Arbeit werden von Prof. Dr. Annette Harth herausgegeben und von den Lehrenden der beiden Bachelorstudiengänge und des Masterstudiengangs der Sozialen Arbeit an der Hochschule Bremen verantwortet. In dieser Schriftenreihe werden regelmäßig Ergebnisse aus der laufenden Forschungs- und Theoriediskussion der Sozialen Arbeit vorgestellt. Neben Fachbeiträgen, Dokumentationen von Fachveranstaltungen und Arbeitspapieren können dort auch Vorabveröffentlichungen und besonders gelungene Qualifikationsarbeiten erscheinen. Die Reihe richtet sich an Fachkräfte aus Wissenschaft und Praxis Sozialer Arbeit, aber auch an Interessierte aus Politik und Gesellschaft.

  • Im ersten Sammelband thematisieren 19 Expert:innen aus dem deutschsprachigen Raum in 13 Fachbeiträgen die aktuellen Herausforderungen für die Gestaltung von Diversität in der Kinderschutzarbeit. Damit macht er das Spektrum der gegenwärtigen Fragestellungen und Ansätze in diesem Bereich deutlich. Der Sammelband entstand aus der 4. Sommerhochschule Kinderschutz, die im September 2019 als trinationale Tagung an der Hochschule Bremen stattfand.

    Diversität im Kinderschutz gestalten als PDF bei der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

  • Im Band werden zunächst aus demokratietheoretischer Sicht die strukturellen Ursachen des Rechtspopulismus analysiert und problematische Bearbeitungsweisen in Politik und Öffentlichkeit kritisch beleuchtet. Teil zwei ist der Erklärung und Evaluierung von vier verschiedenen Konzepten und Handlungsansätzen der Sozialen Arbeit in der Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus gewidmet. Diese Studien sind aus dem Seminar „Innovative Konzepte in der Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus“ des Masterstudiengangs „Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit“ der Hochschule Bremen hervorgegangen.

    Rechtspopulismus - eine Herausforderung für Demokratie und Soziale Arbeit? als PDF bei der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

Weser-Salon Soziale Arbeit

Wir vom Studiengang Soziale Arbeit laden in unregelmäßigen Abständen zu einem öffentlichen Austausch zwischen Theorie und Praxis ein.

  • Weser-Saal Soziale Arbeit Mehr erfahren

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die Ansprechpersonen auf den Studiengangsseiten. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Kontakte

Studiengangsleitung

Porträtfoto Sanine Wagenblass

Prof. Dr. Sabine Wagenblass
Professorin für Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit
+49 421 5905 3771
E-Mail

Wissenschaftliche Programm- und Praxiskoordination

Marie Seedorf
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
+49 421 5905 3740
E-Mail

Fragen zur Bewerbung und Zulassung

Auf dem Foto ist Svenja Wehr zusehen. Sie hat schulterlanges schwarzes Haar . Sie trägt eine Brille und einen schwarzen Pullover.

Svenja Wehr
+49 421 5905 2355
E-Mail

  • Porträtfoto Can Aybek

    Prof.Dr. Can Aybek
    Professor für Empirische Sozialforschung
    +49 421 5905 2760
    E-Mail

    Prof. Dr. Eva Georg
    Professorin für Professionalität und Ethik in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 6730
    E-Mail

    Porträtfoto Bettina Graue

    Prof. Dr. Bettina Graue
    Professorin für Recht in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 2774
    E-Mail

    Porträtfoto Corinna Grühn

    Prof.Dr.jur. Corinna Grühn
    Professorin für Recht in der Sozialen Arbeit, Studiengänge der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 3767
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Antonia Kiel zu sehen. Sie hat blonde zusammengebundene Haare und einen seitlichen Pony. Sie trägt ein schwarzes Oberteil.

    Antonia Kiel
    Lehrkraft für besondere Aufgaben, Lehrgebiet Kulturpädagogik
    +49 421 5905 6720
    E-Mail

    Porträtfoto Annette Harth

    Prof. Dr. Annette Harth
    Professorin für Soziale Arbeit im Sozialen Raum
    +49 421 5905 2728
    E-Mail

    Porträtfoto Christopher Klug

    Prof. Dr. Christopher Klug
    Professor für Sozialmanagement in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 3175
    E-Mail

    Prof. Dr. Antje Krueger
    Professorin für Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft
    +49 421 5905 2773
    E-Mail

    Porträtfoto Heinz Lynen von Berg

    Prof. Dr. Heinz Lynen von Berg
    Professor für Soziologie und Politikwissenschaft
    +49 421 5905 3780
    E-Mail

    Porträtfoto Irena Medjedovic

    Prof. Dr. Irena Medjedovic
    Professorin für Praxisforschung in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 3788
    E-Mail

    Prof. Dr. Jana Katharina Molle
    Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Beratung
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Christina Plath zu sehen. Sie trägt ihre langen braunen Haare zu einem hohen Zopf zusammengebunden und eine dunkle Brille.

    Dr. Christina Plath
    Lehrkraft für besondere Aufgaben, Lehrgebiet Kommunikation
    +49 421 5905 3731
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Kirsten Sander zu sehen. Sie trägt schulterlanges dunkles Haar und eine weiße Bluse unter einem dunkelblauen Blazer.

    Prof. Dr. Kirsten Sander
    Professorin für Erziehungswissenschaft
    +49 421 5905 3774
    E-Mail

    Porträtfoto Gabriele Schäfer

    Prof. Dr. Gabriele Schäfer
    Professorin für Psychologie in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 2821
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Christian Spatscheck zu sehen. Er hat kurzes braunes Haar und trägt ein blaues Hemd.

    Prof. Dr. Christian Spatscheck
    Professor für Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 2762
    E-Mail

    Porträtfoto Sanine Wagenblass

    Prof. Dr. Sabine Wagenblass
    Professorin für Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 3771
    E-Mail

  • Marie Seedorf
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    +49 421 5905 3740
    E-Mail

    Eva Gätjen
    Wissenschaftliche Angestellte
    +49 421 5905 3102
    E-Mail

Stundenpläne

1. Semester

  • Gruppe 23/1A (PDF, 191 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/1B (PDF, 178 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/2A (PDF, 144 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/2B (PDF, 140 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/3A (PDF, 139 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/3B (PDF, 122 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/DSA (PDF, 156 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/DSB (PDF, 165 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

2. Semester

  • II._Semester_SA__1A_SS23 (PDF, 141 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • II._Semester_SA__1B_SS23 (PDF, 137 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • II._Semester_SA__3A_SS23 (PDF, 115 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • II._Semester_SA__3B_SS23 (PDF, 122 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • II._Semester_SA__4A_SS22 (PDF, 123 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • II._Semester_SA__4B_SS22 (PDF, 131 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • II._Semester_SA__DSA_SS23 (PDF, 157 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • II._Semester_SA__DSB_SS23 (PDF, 138 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

3. Semester

  • Gruppe 22/1A (PDF, 159 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/1B (PDF, 159 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/2A (PDF, 139 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/2B (PDF, 150 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/3A (PDF, 137 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/3B (PDF, 120 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/DSA (PDF, 182 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/DSB (PDF, 175 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

4. Semester

  • IV._Semester_SA__1A_SS23 (PDF, 360 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • IV._Semester_SA__1B_SS23 (PDF, 355 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • IV._Semester_SA__2A_SS23 (PDF, 376 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • IV._Semester_SA__2B_SS23 (PDF, 377 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • IV._Semester_SA__3A_SS23 (PDF, 345 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • IV._Semester_SA__3B_SS23 (PDF, 346 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • IV._Semester_SA__4A_SS23 (PDF, 368 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • IV._Semester_SA__4B_SS23 (PDF, 360 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • IV._Semester_SA__DSA_SS23 (PDF, 363 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • IV._Semester_SA__DSB_SS23 (PDF, 375 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

5. Semester

  • Gruppe 21 (PDF, 680 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

6. Semester

  • VI._Semester_SA__1A_SS23 (PDF, 437 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • VI._Semester_SA__1B_SS23 (PDF, 414 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • VI._Semester_SA__2A_SS23 (PDF, 398 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • VI._Semester_SA__2B_SS23 (PDF, 436 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • VI._Semester_SA__3A_SS23 (PDF, 412 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • VI._Semester_SA__3B_SS23 (PDF, 432 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • VI._Semester_SA__DSA_SS23 (PDF, 429 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • VI._Semester_SA__DSB_SS23 (PDF, 426 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

7. Semester

  • Gruppe 20/1 (PDF, 343 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 20/2 (PDF, 358 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 20/3 (PDF, 350 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 20 DS (PDF, 342 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Infos & mehr aus der HSB

  • Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit M. A.

  • Mehrere Studenten sind um einen Tisch versammelt mit Unterlagen sowie Laptops und befinden sich in einer Diskussion.

    Engagement und Ehrenamt

  • Studierende sitzen an Tischen in einem Seminarraum und hören einem Professor zu, der vor ihnen sitzt und etwas erklärt.

    Gesellschaft gestalten

  • Zu unserer Facebook Seite
  • Zu unserer Instagram Seite Zu unserer Instagram Seite
  • Zu unserer X/Twitter Seite
  • Zu unserer YouTube Seite
  • Zu unserer Xing Seite
  • Zu unserer LinkedIn Seite
  • Kontakt
  • Cookies
  • Raumfinder
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit

© HSB - Hochschule Bremen 2023