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  3. Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit M. A.
Studierende in einer Vorlesung

Fakultät Gesellschaftswissenschaften

Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit M. A.

Der Masterstudiengang qualifiziert Sie zur Konzeption, Gestaltung, Entwicklung und Leitung in der Sozialen Arbeit. Er führt dabei Forschung, Innovation und Transformation systematisch zusammen.

Übersicht

Abschluss Master of Arts
Studienbeginn Sommersemester
Bewerbungszeitraum Sommersemester 15. Dezember bis 15. Januar
Regelstudienzeit 3 Semester
Credits 90
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss (210 ECTS oder 180 ECTS zuzüglich nachgewiesener Nachqualifikation von idealerweise 30 ECTS, mit einer Gesamtnote nicht schlechter als 2,5) in einem grundständigen Studiengang der Fachrichtungen Soziale Arbeit, Sozialpädagogik oder Sozialmanagement.
  • Eine mindestens neunmonatige Berufspraxis in einem Handlungsfeld der Sozialen Arbeit. Hierzu zählt auch das Anerkennungsjahr zur staatlichen Anerkennung.
  • Erwartet werden Kenntnisse und Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit englischer Fachliteratur

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Moderne Gesellschaften sind geprägt von Prozessen des sozialen Wandels und der Anforderung, Veränderungsprozesse innovativ und wissensbezogen zu gestalten. Auch die Institutionen und Organisationen des Wohlfahrtsstaats und der Zivilgesellschaft sind von diesen Aufgaben betroffen und herausgefordert. Ihre Ausgestaltung und Weiterentwicklung erfordert innovative und kreative Zugänge und Interventionen durch die Soziale Arbeit.  

Der Masterstudiengang Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit befähigt Sie, Soziale Arbeit vertiefend und aus Sicht von Praxisforschung und Innovation neu zu denken und weiter zu entwickeln. Er qualifiziert Sie außerdem für die Übernahme von erweiterter fachlicher Verantwortung, insbesondere für die Konzeption und Gestaltung innovationsbezogener Aufgaben und Zugänge in Praxis, Forschung, Wissenschaft, Entwicklung und Leitung in der Sozialen Arbeit. Er führt dabei Forschung, Innovation und Transformation systematisch zusammen. 

Perspektiven

Im Hinblick auf die steigenden Beschäftigungszahlen und die aktuellen gesellschaftlichen und demografischen Entwicklungen ist von einem weiterhin steigenden Bedarf an Fachkräften in der Sozialen Arbeit auszugehen. Der Masterstudiengang befähigt Sie besonders für innovationsbezogene Aufgaben und Positionen in Praxis, Forschung, Wissenschaft, Entwicklung und Leitung in Institutionen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Durch den Einsatz weiterqualifizierter Fachkräfte wird Ihr professionelles Verständnis für die Spezifika und Bedarfe dieser Handlungsbereiche der Sozialen Arbeit fachlich gestärkt. 

Neben den genannten Praxisbereichen der Sozialen Arbeit befähigt Sie der Studiengang auch zur wissenschaftlichen Tätigkeit und zur Promotion. Durch die integrierenden Zugänge der Praxisforschung ist er sowohl anwendungs- als auch forschungsorientiert. Sie haben sowohl auf der nationalen als auch auf der internationalen Ebene sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Soziale Arbeit gilt, bundesweit wie auch in der Region, als einer der Berufe mit dem aktuell größten Bedarf an akademischen Fachkräften. 

Studienverlauf

    • Vertiefungen und Erweiterungen in klassische und aktuelle Theorien der Sozialen Arbeit: bspw. lebensweltliche, systemtheoretische, reflexive, bewältigungstheoretische, kritische, subjektorientierte, postmoderne, dienstleistungsorientierte, sozialraumorientierte oder befähigungstheoretische Ansätze
    • Internationale Diskurse Sozialer Arbeit und sozialer Sicherungssysteme
    • Relative Autonomie und Abhängigkeit Sozialer Arbeit von anderen Systemen und Disziplinen
    • Relationen zu Theorien aus den Bezugswissenschaften
    • Historische Entwicklung der Wissenschaft Soziale Arbeit
    • Professionelle Identitätsbildung und professioneller Habitus
    • Professionalisierungsdiskurse und Modelle der Wissensintegration in der Sozialen Arbeit
    • Grundprinzipien der Wissenschaftlichkeit und der wissenschaftlichen Kritik
    • Die Erarbeitung von Wissen und die Entwicklung von wissenschaftlichen Theorien als Prozess
    • Die Rolle von Vorannahmen, Wahrnehmungen und normativen Orientierungen in der empirischen Sozialforschung
    • Zusammenhänge zwischen theoretischen und methodologischen Orientierungen
    • Methodische Vielfalt in den Sozialwissenschaften: Forschungstypologien und Forschungsdesigns
    • Erklärungslogiken im Rahmen von hypothesentestenden sowie interpretativen Verfahren
    • Das Verhältnis und der Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis
  • Grundlagen des innovationsbezogenen Gestaltens und Entwickelns von Organisationen:

    • Einflussfaktoren auf die innovative Gestaltung von Organisationen analysieren und konzeptionell berücksichtigen
    • Erweiterte Grundlagen des Projektmanagements in komplexen Organisationen
    • Konzepte des Veränderungsmanagements im Fallbeispiel
    • Erfolgsfaktoren in Veränderungsprozessen
    • Zukünftige Märkte und Chancen
    • Entrepreneurship in Feldern der Sozialen Arbeit

    Rechtliche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen des Gestaltens, Leitens und Entwickelns

    • Grundzüge des Individual- und kollektiv Arbeitsrechts bspw. arbeitsrechtliche/personalrechtliche Rahmenbedingungen wie Kündigungsschutzrecht, Arbeitszeit, Grundlagen des Arbeitsvertrages nach BGB, Tarifrecht
    • Zivilrechtliche und insbesondere haftungsrechtliche Rahmenbedingungen: Haftung sozialer Organisationen und Einrichtungen, dienst- und werkvertragliche Regelungen, Haftung in Beratungskonstellationen
  • Als Innovation in der Sozialen Arbeit in engem Sinne werden neuartige Konzepte, Verfahren und Organisationsformen bezeichnet, die auf neuem oder neu kombiniertem Wissen basieren, in kooperativen Prozessen entwickelt wurden und Beiträge zur Realisierung der Zielsetzungen der Sozialen Arbeit leisten.

    Im weiteren Sinne bilden soziale Innovationen die Grundlage gesellschaftlichen Wandels, indem sie Lösungen für aktuelle oder zukünftige gesellschaftliche Bedarfe in den Fokus nehmen.

    Entsprechend geht es darum, soziale Innovation zu verstehen, Innovationsprozesse zu planen, zu dokumentieren und zu kommunizieren, Wirkungen von Verfahren und Angeboten einzuschätzen und diese im Rahmen von qualitätsorientieren Prozessen weiterzuentwickeln.

  • Die Studierenden entwickeln eigenständig eine Forschungsfrage für ihr Praxisprojekt, das sich an den eigenen Interessen, Praxiserfahrungen und/oder an den Anfragen von Partnern und Trägern aus der Praxis orientiert.

    Sie lernen unterschiedliche Formen von Praxisforschung (Evaluations-, Partizipations- oder Aktionsforschung, Organisationsanalysen, usw.) kennen und wählen entsprechend ihrer Fragestellung und Zielsetzung eine geeignete Forschungsmethode und Forschungsdesign aus. Die Vorhaben werden am Ende des Moduls den beteiligten Praxiseinrichtungen vorgestellt.

    • Entwicklung/Implementierung von sozialarbeiterischen Handlungskonzepten für soziale Innovations- und Veränderungsprozesse
    • Lebensweltorientierte Sozialplanung
    • Projektentwicklung
    • Konfliktmanagement
    • Konzepte von Beratung
    • Entwicklung von Konzepten und Konzeptionen, Entwicklung und Analyse von Formaten und Angebotsformen Sozialer Arbeit
    • Entwicklung von Leitbildern in der Sozialen Arbeit
    • Didaktische und methodische Begründungen
    • Umgang mit aktuellen gesellschaftlichen Spannungsfeldern in der Sozialen Arbeit und Entwicklung von gestaltenden Interventionsformen
  • Da das Modul aktuelle Diskurse in der Sozialen Arbeit in Form von durch die Studierenden vorbereiteten und durchgeführten Ringvorlesungen, Fortbildungen,
    akademischen World Cafés, Fachtagungen etc. aufnimmt, können die Inhalte nicht abschließend beschrieben werden.

    Stichwortartig können hier aber folgende Gegenstände des Moduls exemplarisch genannt werden: demographischer und sozialer Wandel, psychologische Prozesse, wie zum Beispiel psychische Gesundheit, Selbstwertgefühl, psychische Störungen und Burnout, Globalisierung, Migration, soziale Ungleichheit, die Professionalitätsdebatte in der Sozialen Arbeit, Digitalisierung.

  • Leiten von Organisationen Sozialer Arbeit

    • Personalmanagement (Personalfindung, -bindung)
    • Personalführungstheorien, Organisation des Nebeneinanders von Ehrenamt und Hauptamt, Moderieren und Leiten von Gruppen
    • Gestalten und Entwickeln von Organisationen
    • Managementbausteine: Qualitätsmanagement, Sozialmarketing, Controlling

    Rechtliche und administrative Voraussetzungen und Rahmenbedingungen des Gestaltens, Leitens und Entwickelns

    • Vertieftes Verstehen von Verwaltungshandeln
    • Organisation von Behörden, Aktenplan, Leitbild, Case Management
    • Steuerungsmodelle öffentlicher und freier Träger
  • Die Studierenden lernen aktuelle Diskussionen, Konzepte, Studien, Methoden und Praxisansätze kennen. Das Wahlpflichtmodul ist im Hinblick auf die konkreten Themen offen. So werden im Modul 2.4 Inhalte angeboten, die in anderen Modulen erworbene Kompetenzen und Wissensbestände vor dem Hintergrund der Studiengangsziele vertiefen bzw. erweitern.

    Dabei geht es um interdisziplinäre Zusammenhänge, vertiefende Einübung von Techniken und Methoden, Transfer- und gesellschaftliche Prozesse. So können beispielsweise (soziale) Wandlungs- und Innovationsprozesse unter verschiedenen Perspektiven (soziologisch, politikwissenschaftlich, (sozial-)psychologisch, kultur- und medienwissenschaftlich etc.) bearbeitet werden und eigenständig von den Studierenden multiperspektivische Bezüge zu den dadurch bedingten Herausforderungen der Sozialen Arbeit hergestellt werden.

    Die Lehrveranstaltungen werden in zwei Kleingruppen von jeweils 10 Studierenden durchgeführt. Lehrveranstaltungen anderer Studiengänge, deren Inhalte unter den oben
    beschriebenen Oberthemen subsumiert werden können, können anerkannt werden.

  • Die Studierenden realisieren ihr in Modul 1.5 entwickeltes Praxisforschungsvorhaben. Während der Feldphase erheben sie die Daten und werten sie anschließend eigenständig aus. Bei der Bewertung lernen die Studierenden die kritische Analyse und Aufbereitung eigener Forschungsergebnisse.

    Hierbei stellen sie die Relevanz ihrer Studie für die innovationsbezogene professionelle Praxis und den wissenschaftlich-theoretischen Diskurs heraus. Am Ende des Moduls werden die Forschungsergebnisse über eine im Modul zu bestimmende Transferstrategie unter den Beteiligten ausgetauscht und weiter verbreitet.

    • Formale Anforderungen an die Masterthesis (formaler Rahmen, rechtliche Vorgaben, Wissenschaftlichkeit)
    • Themenbestimmung, Themeneingrenzung, Bildung von Hypothesen
    • Anwendung der Prinzipien des Wissenschaftlichen Arbeitens bei der Erstellung der Masterthesis
    • Anwendung von Forschungsmethoden, Systematik und Gliederung
    • Arbeitssystematik, Zeitmanagement, Krisenbewältigung
    • Reflexion der aktuellen Erarbeitung von Themen und Austausch der Studierenden untereinander
  • Modulhandbuch (PDF, 983 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Veranstaltungsverzeichnis

  • Stundenplan 1. Semester - Sommersemester 2023 Soziale Arbeit M. A. (PDF, 127 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

  • Stundenplan 2. Semester – Wintersemester 22/23 Soziale Arbeit M. A. (PDF, 178 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

  • Stundenplan 1. Semester – Sommersemester 2021 Soziale Arbeit M. A. (PDF, 172 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Prüfungsordnung

  • BPO sozarb_ma (PDF, 325 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Master-Prüfungsordnung

Leitfaden

  • Leitfaden Master-Thesis und Kolloquium (Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit M. A.) (PDF, 529 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Praxisbezug

Im Studiengang Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit M. A. wird jedes Jahr eine zweisemestrige Forschungswerkstatt durchgeführt. Gemeinsam mit ausgewählten Praxispartnerinnen und Praxispartnern werden dort einjährige Praxis- und Lehrforschungsprojekte konzipiert, durchgeführt und am Ende öffentlich präsentiert und diskutiert. Der Studiengang positioniert sich dabei aktiv im Geschehen der Sozialen Arbeit vor Ort und greift relevante Fragen rund um die Innovation sozialer Dienstleistungen auf.

  • Studienjahr 2023/2024

    Im laufenden Studienjahr finden im Studiengang vier Lehr- und Praxisforschungsprojekte mit folgenden Praxispartner:innen statt:

    • "Chancen und Potenziale der Partizipation von Nutzer*innen im Mehrgenerationenhaus Mobile - eine quantitative Studie" in Kooperation mit dem Familienzentrum Mobile (Dörthe May, Aline Morisse, Marie Spoerhase, Florian Wimmer)
    • "Inklusion im LidiceHaus" in Kooperation mit der Jugendbildungsstätte Lidicehaus Bremen (Alissa Fortkamp, Jan Lütz, Ronja Müller, Jacob Pirschel, Lykke Seidel)
    • "Veränderung der Risikoeinschätzung im Umgang mit Suchtmitteln. Eine Panelstudie mit Schüler:innen der 10. Klassen der Wilhelm-Kaisen-Oberschule Bremen" in Kooperation mit LIS (Landesinstitut für Schule) und Wilde Bühne (Justus Gabert, Aileen Gliesche, Jenny Gutzeit, Katharina Halbritter, Rebana Rehl)
    • "Wohnen in Zukunft. Wohnbedürfnisse junger Menschen mit Behinderungen" in Kooperation mit der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport, Ref. 20 Junge Menschen in besonderen Lebenslagen (Carmen Bonk, Miriam Hornik, Bianca Skora, Sandra Sporer, Anton Tietze)

    Studienjahr 2022/2023

    • "Partizipation als Schutz in der Pflegekinderhilfe" in Zusammenarbeit mit dem Pflegekinderdienst eines Jugendamtes (Charlotte Andree, Ann-Christin Caspar, Wencke Lüttich)
      • Forschungsbericht: Partizipation in der Pflegekinderhilfe
    • "Erfolgsfaktoren und Stolpersteine in der interprofessionellen Zusammenarbeit in stationären Settings am Beispile des Projekts 'Babylote'“ in Zusammenarbeit mit Caritas Erziehungshilfe Bremen e.V./Krankenhaus St. Joseph Stift Bremen (Charlotte Blücher, Florentine Emigholz und Lena Hilse-Packheiser)
      • Forschungsbericht: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine in der interprofessionellen Zusammenarbeit in stationären Settings der Frühen Hilfen am Beispiel von ‚Babylotse'
    • "Der Masterabschluss in der Sozialen Arbeit – Möglichkeiten, Erwartungen und Bedarfe auf dem bremischen Arbeitsmarkt" in Zusammenarbeit mit dem Studiengang "Praxisforschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit M.A." an der Hochschule Bremen (Anja Knolle, Lea Schmeinck und Pieter Vellema sowie im SoSe 22 Selin Huster)

    Studienjahr 2021/2022

    • "11 - 14 jährige Mädchen und digitalisierte Gewalt. Eine qualitative Forschungsarbeit in Zusammenarbeit mit dem Projekt „maedchen#channel – digitale Selbstbehauptung für Mädchen*“ im Mädchenhaus Oldenburg e.V. (Nele Lühmann, Lena Normann, Marie Starke und Sara Wendelken)
    • "Das Erleben von Beteiligungsmöglichkeiten von AdressatInnen der Frühen Hilfen in Bremen zur Evaluation in den Angeboten für Kinder von 0-3 Jahren" in Zusammenarbeit mit dem Amt für Soziale Dienste und dem Gesundheitsamt Bremen. (Mariska Rotter-Welp und Hanspeter Gülk)
    • "Das Erleben des Qualifizierungsprogrammes zum Thema Vollzeitpflege bei "PiB - Pflegekinder in Bremen gGmbH" aus der Sicht potentieller Pflegeeltern und die Auswirkungen auf den Entscheidungsprozess für oder gegen die Bereitschaft der Aufnahme eines Pflegekindes" (Laura Fingerhut, Hannah Sieberer, Paula Unger und Caroline Onnen)
    • „Junge Zugänge schaffen“ Forschung zu lebensweltlichen Zugangsbarrieren junger Erwachsener zu lokalen Selbsthilfegruppen in Bremen. In Zusammenarbeit mit der „Jungen Selbsthilfe“ des Netzwerk Selbsthilfe Bremen-Nordniedersachsen e.V. (Fee Linn Lillak, Marie-Luna Aguilar Reincken und Sascha Peters).
    • "Herausforderungen bei der Entwicklung des Bedarfsermittlungsinstrumentes B.E.Ni-Bremen für den Eingliederungshilfeträger im Land Bremen" in Zusammenarbeit mit dem "Referat Behindertenpolitik der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport" (Justus Sorger, Nadine Nacke, Jennifer Mehrtens und Johanna Höfer).

    Studienjahr 2020/2021

    • "'Zum Glück geht es anders' - Die Bedeutung von Gelingen in einem Wohnprojekt wie dem BlauHaus" zur Gestaltung von inklusivem Wohnen im Stadtteil, in Zusammenarbeit mit der Blauen Karawane e.V. (Carolin Bischoff, Grit Lehmann, Lucian Maletz, Daniel Telkmann und Laura Witt)
    • "Faktoren des Gelingens in Prozessen der Rückführung aus der stationären Kinder- und Jugendhilfe", zur Rekonstruktion gelingender und nicht gelingender Hilfeprozesse, in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendhilfeverbund Bremen (KJHV) (Sarah Diehl, Ahmed Gomaa und Frank Mielke)

    Studienjahr 2019/2020

    Die Berichte aus dem Studienjahr 2019/2020 wurden bereits als Open Access Dokumente über die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen abrufbar gemacht. Hier fanden folgende fünf Lehr- und Praxisforschungsprojekte statt:

    • Eine Untersuchung der Belastungs- und Bewältigungsformen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Intensivpädagogischen Gruppe PortNord (Mayan-Christin Jarmer und Andrea Ramaj)
      • Forschungsbericht: Bewältigungsstrategien und Rahmenbedingungen von Mitarbeiter*innen in Belastungssituationen in der Arbeit mit „Hoch-Risiko-Klientel“ in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
    • Eine Analyse der Lebenssituationen von unter 25-Jährigen in der Wohnungslosenhilfe bei der Inneren Mission Bremen (Eike Matthias Bösing, Amanda Bunadi, Daniela Hesselfeld und Ramona Horling)
      • Forschungsbericht: Einflussfaktoren in Hilfeverläufen junger Menschen im Intensiv Begleiteten Wohnen (IBEWO)
    • Eine Situationsanalyse rund um die Mehrfachnutzung des Hemelinger Sand im Auftrag des Ortsbeirates Hemelingen (Julia Cordes, Veronika Petrova, Julia Pushchin und Jessica Reitz)
      • Forschungsbericht: Forschungsprojekt "Hemelinger Sand": eine explorative Feldforschung als Element eines partizipatorischen Stadtentwicklungsprozesses
    • Eine Evaluation der Wirksamkeit von Präventionsangeboten gegen Grenzverletzungen und Gewalt beim Bremer Träger Praksys (Eva Gätjen und Dustin Jurk-Lilge)
      • Forschungsbericht: Der subjektiv wahrgenommene Nutzen der Adressaten des Angebotes "Bremer Behandlungsmodul für sexuell grenzverletzende Menschen"
    • Eine Befragung von Nutzerinnen und Nutzern des Bremer Beratungsbüros für Erziehungshilfen BeBee (Zeynep Ersöz, Jaqueline Heinzel, Kai Kroos und Zuhal Kroos)

Promotion

Hochschulen für angewandte Wissenschaften haben noch kein Promotionsrecht. Für die Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses und für die Professions- und Disziplinentwicklung werden Promotionsmöglichkeiten zu Themen und Fragestellungen der Sozialen Arbeit benötigt.  

Deshalb unterstützt der Masterstudiengang Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit Nachwuchswissenschaftler:innen auf dem Weg zur Promotion. Dabei begleiten Lehrende kooperative Promotionen an Universitäten zu Forschungsthemen aus der Sozialen Arbeit. 

Neben den unten genannten Promotionsbegleitungen veranstaltet der Studiengang regelmäßige Informationsveranstaltungen zum Thema „Promotion und Soziale Arbeit". Hier arbeitet der Studiengang mit dem Bremer Arbeitskreis Promotion und Soziale Arbeit zusammen. 

Publikationen

Die Bremer Schriften zur Sozialen Arbeit werden von Prof. Dr. Annette Harth herausgegeben und von den Lehrenden der beiden Bachelorstudiengänge und des Masterstudiengangs der Sozialen Arbeit an der Hochschule Bremen verantwortet. In dieser Schriftenreihe werden regelmäßig Ergebnisse aus der laufenden Forschungs- und Theoriediskussion der Sozialen Arbeit vorgestellt. Neben Fachbeiträgen, Dokumentationen von Fachveranstaltungen und Arbeitspapieren können dort auch Vorabveröffentlichungen und besonders gelungene Qualifikationsarbeiten erscheinen. Die Reihe richtet sich an Fachkräfte aus Wissenschaft und Praxis Sozialer Arbeit, aber auch an Interessierte aus Politik und Gesellschaft.

  • Im ersten Sammelband thematisieren 19 Expert:innen aus dem deutschsprachigen Raum in 13 Fachbeiträgen die aktuellen Herausforderungen für die Gestaltung von Diversität in der Kinderschutzarbeit. Damit macht er das Spektrum der gegenwärtigen Fragestellungen und Ansätze in diesem Bereich deutlich. Der Sammelband entstand aus der 4. Sommerhochschule Kinderschutz, die im September 2019 als trinationale Tagung an der Hochschule Bremen stattfand.

    "Diversität im Kinderschutz gestalten" als PDF bei der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

  • Im Band werden zunächst aus demokratietheoretischer Sicht die strukturellen Ursachen des Rechtspopulismus analysiert und problematische Bearbeitungsweisen in Politik und Öffentlichkeit kritisch beleuchtet. Teil zwei ist der Erklärung und Evaluierung von vier verschiedenen Konzepten und Handlungsansätzen der Sozialen Arbeit in der Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus gewidmet. Diese Studien sind aus dem Seminar „Innovative Konzepte in der Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus“ des Masterstudiengangs „Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit“ der Hochschule Bremen hervorgegangen.

    "Rechtspopulismus - eine Herausforderung für Demokratie und Soziale Arbeit?" als PDF bei der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

Weser-Salon Soziale Arbeit

Wir vom Studiengang Soziale Arbeit laden in unregelmäßigen Abständen zu einem öffentlichen Austausch zwischen Theorie und Praxis ein.

  • Weser-Saal Soziale Arbeit Mehr erfahren

Prof. Dr. Christian Spatscheck stellt den Studiengang vor

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die Ansprechpersonen auf den Studiengangsseiten. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart
  • Berufspraktische Tätigkeit

    Der Masterstudiengang Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit baut auf die praktische Erfahrung seiner Studierenden. Der Transfer von Theorie in die Praxis ist dabei genauso elementar wie von der Praxis in die Theorie. Daher ist eine einschlägige, einen bestimmten Umfang erreichende praktische Tätigkeit in der Sozialen Arbeit für das erfolgreiche Masterstudium unerlässlich. Aus diesem Grund ist für die Aufnahme des Studiums die vorherige Ableistung einer berufspraktischen Tätigkeit von mindestens 9 Monaten Voraussetzung.

    Zeitpunkt und Dauer der berufspraktischen Tätigkeit

    Die berufspraktische Tätigkeit muss nach dem ersten berufsqualifizierenden Abschluss im Bereich der Sozialen Arbeit erfolgen. Die berufspraktische Tätigkeit soll in Vollzeit abgeleistet werden und mindestens 9 Monate umfassen. Bei Teilzeit muss die berufspraktische Tätigkeit mindestens 20 Stunden wöchentlich umfassen. Die berufspraktische Tätigkeit verlängert sich dadurch auf insgesamt 18 Monate.

    Art der berufspraktischen Tätigkeit

    Die berufspraktische Tätigkeit muss in einem Handlungsfeld der Sozialen Arbeit erfolgen. Die Bewerber:innen müssen nachweisen, dass sie als Sozialarbeiter:innen, Sozialpädagogen, Sozialpädagog:innenbzw. als Sozialmanger:innen in einer Einrichtung/Institution der Sozialen Arbeit oder selbständig tätig waren/sind.

    Das Anerkennungsjahr für die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter:in wird als berufspraktische Tätigkeit in diesem Sinne gewertet.

    Keine berufspraktischen Tätigkeiten in diesem Sinne sind unter anderem

    • das Anerkennungsjahr für die staatliche Anerkennung zur Erzieher:in und die Tätigkeit als Erzieher:in
    • das Lehramtsreferendariat
    • die Tätigkeit in einem Gesundheitsberuf wie Gesundheits- und Krankenpflege

    Nachweis der berufspraktischen Tätigkeit

    Es wird ein Nachweis der Einrichtung/Institution für die der/die Bewerber:in tätig war/ist mit einer genauen Zeitangabe (Zeitraum, Vollzeit/Teilzeit mindestens 50 Prozent) und einer Bestätigung der Beschäftigung wie oben beschrieben oder einer konkreten Aufgabenbeschreibung benötigt. Dies kann beispielsweise ein Arbeitsvertrag oder ein Arbeitszeugnis sein. Eine Bewertung ist aber nicht erforderlich.

    Fristen für Nachweise

    Reichen Sie den Nachweis über

    • den „Ersten berufsqualifizierenden Abschluss (Erststudium)“ und
    • die „Berufspraktische Tätigkeit“

    zusammen mit dem„Antrag auf Zulassung“ bis zum Ende der Bewerbungsfrist ein. Später eingehende Bewerbungsunterlagen werden nicht berücksichtigt.

    Sollte die geforderte Zeit für die berufspraktische Tätigkeit (mindestens 9 bzw.18 Monate) bis zum Ende der Bewerbungsfrist (i.d.R. 15. Januar) nicht erreicht sein, fügen Sie bitte eine entsprechende Bescheinigung der Einrichtung/Institution bei, aus der hervorgeht, dass diese Zeit bis zum 01. März erreicht wird. Der abschließende Nachweis ist spätestens bis zum Studienbeginn einzureichen. Ohne Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen ist eine Immatrikulation nicht möglich.

    Sprachkenntnisse

    Gute Englischkenntnisse sind erwünscht, aber nicht Voraussetzung.

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Fragen zum Studieninhalt

Auf dem Bild ist Christian Spatscheck zu sehen. Er hat kurzes braunes Haar und trägt ein blaues Hemd.

Prof. Dr. Christian Spatscheck
Professor für Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit
+49 421 5905 2762
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Porträtfoto Christopher Klug

Prof. Dr. Christopher Klug
Professor für Sozialmanagement in der Sozialen Arbeit
+49 421 5905 3175
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Organisatorische Fragen zum Studiengang

Porträtfoto Ingo Heidrich

Ingo Heidrich
+49 421 5905 2750
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Fragen zur Bewerbung und Zulassung

Porträtfoto Michael Seegelcken-Kuhn

Michael Seegelcken-Kuhn
+49 421 5905 2354
+49 176 15140131
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Vorsitzende des Prüfungsausschusses

Porträtfoto Corinna Grühn

Prof.Dr.jur. Corinna Grühn
Professorin für Recht in der Sozialen Arbeit, Studiengänge der Sozialen Arbeit
+49 421 5905 3767
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  • Porträtfoto Can Aybek

    Prof.Dr. Can Aybek
    Professor für Empirische Sozialforschung
    +49 421 5905 2760
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    Prof. Dr. Eva Georg
    Professorin für Professionalität und Ethik in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 6730
    E-Mail

    Porträtfoto Bettina Graue

    Prof. Dr. Bettina Graue
    Professorin für Recht in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 2774
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    Porträtfoto Corinna Grühn

    Prof.Dr.jur. Corinna Grühn
    Professorin für Recht in der Sozialen Arbeit, Studiengänge der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 3767
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    Porträtfoto Annette Harth

    Prof. Dr. Annette Harth
    Professorin für Soziale Arbeit im Sozialen Raum
    +49 421 5905 2728
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    Porträtfoto Christopher Klug

    Prof. Dr. Christopher Klug
    Professor für Sozialmanagement in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 3175
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    Prof. Dr. Antje Krueger
    Professorin für Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft
    +49 421 5905 2773
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    Porträtfoto Heinz Lynen von Berg

    Prof. Dr. Heinz Lynen von Berg
    Professor für Soziologie und Politikwissenschaft
    +49 421 5905 3780
    E-Mail

    Porträtfoto Irena Medjedovic

    Prof. Dr. Irena Medjedovic
    Professorin für Praxisforschung in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 3788
    E-Mail

    Prof. Dr. Jana Katharina Molle
    Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Beratung
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Kirsten Sander zu sehen. Sie trägt schulterlanges dunkles Haar und eine weiße Bluse unter einem dunkelblauen Blazer.

    Prof. Dr. Kirsten Sander
    Professorin für Erziehungswissenschaft
    +49 421 5905 3774
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    Auf dem Bild ist Christian Spatscheck zu sehen. Er hat kurzes braunes Haar und trägt ein blaues Hemd.

    Prof. Dr. Christian Spatscheck
    Professor für Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 2762
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    Porträtfoto Sanine Wagenblass

    Prof. Dr. Sabine Wagenblass
    Professorin für Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 3771
    E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Mehrere Studenten sind um einen Tisch versammelt mit Unterlagen sowie Laptops und befinden sich in einer Diskussion.

    Engagement und Ehrenamt

  • Eine Gruppe Studierender mit Unterlagen in der Hand unterhält sich.

    Ergänzende Angebote zum Studium

  • Studierende sitzen an Tischen in einem Seminarraum und hören einem Professor zu, der vor ihnen sitzt und etwas erklärt.

    Gesellschaft gestalten

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