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  3. Informatik: Software- und Systemtechnik B. Sc. (klassisch, dual, international)
Nachdenkliche Studentin am Computer.
© Hochschule Bremen - Sven Stolzenwald

Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Informatik: Software- und Systemtechnik B. Sc. (klassisch, dual, international)

Hier erwerben Sie theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten, um softwareintensive Systeme in IT-Projekten umzusetzen.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Science, ggf. Berufsausbildung
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Nur duale Variante: Ein abgeschlossener Praxisvertrages mit einem Unternehmen oder einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, mit dem oder der die Hochschule Bremen einen Kooperationsvertrag zur Durchführung des Studiums geschlossen hat
Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Elektrotechnik und Informatik
Integrierter Auslandsaufenthalt Optional
Studienformat duales Studium optional

Der Studiengang Informatik: Software- und Systemtechnik (ISS) befähigt Studierende, komplexe technische softwareintensive Systeme zu konzipieren, zu entwickeln, zu testen, zu betreiben, instand zu halten sowie deren Qualität sicherzustellen. Zusätzlich zu der Informatik wird das fachliche Qualifikationsziel des Studiengangs durch zwei etwa gleich starke Schwerpunkte umgesetzt: Hardware (Digitaltechnik, Mikroprozessortechnik, Rechnerarchitektur) und Software (Betriebssysteme, Softwaretechnik, Datenbanken, Rechnernetze).

Der Studiengang Informatik: Software- und Systemtechnik kann sowohl in einer klassischen, in einer dualen wie auch in einer internationalen Variante studiert werden. Während in der klassischen Variante die Lehrinhalte praxisnah an der Hochschule in Form von seminaristischen Unterrichtseinheiten, Übungen und Laboren vermittelt werden, ist die duale Variante um einen Ausbildungsteil innerhalb eines kooperierenden Partnerunternehmens und die internationale Variante um ein einsemestriges Auslandsstudium ergänzt.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Klassisch studieren

Informationen zur klassischen Variante

Dual oder international studieren

Informationen zu den Studienvarianten

Perspektiven

Absolvent:innen des Informatik: Software- und Systemtechnik Studiengangs (B. Sc.) werden in ihrem vielgestaltigen Arbeitsumfeld stark nachgefragt. Aufgrund ihrer breiten Ausbildung können sie vielfältige Aufgaben übernehmen, z. B.:

  • Konzeption, Entwicklung, Qualitätssicherung, Betrieb und Wartung von softwareintensiven Systemen mit Methoden moderner Softwaretechnik.

  • Entwicklung, Konzeptionierung, Programmierung, Einrichtung und Pflege von Rechnersystemen und Rechnernetzen

  • Planung, Projektierung, Inbetriebnahme und Betrieb von industriellen Kommunikationsnetzen

  • Entwicklung und Programmierung von mikroprozessorbasierten Regelungen und Steuerungen

  • Organisation und Management von softwareintensiven Projekten

  • Vertrieb und Service im Bereich Hard- und Software

Einsatzgebiete der Absolvent:innen sind Konzeption, Design, Entwicklung, Test, Management, Vertrieb und Service von softwareintensiven Systemen. Die Ausbildung für diese Vielzahl von Einsatzgebieten ist erforderlich, da der Arbeitsmarkt diesbezüglich eine zunehmende Flexibilität vom einzelnen Beschäftigten einfordert. Darüber hinaus bedingt der technische Fortschritt eine breite Qualifikation im Rahmen einer berufsqualifizierenden Hochschulausbildung.

Klassisches Studium

Der Studiengang Informatik: Software- und Systemtechnik in seiner klassischen Variante ist ein grundständiger Studiengang, der sich an junge Frauen und Männer richtet, die ein technisch-orientiertes Interesse an Informatik und deren Anwendung in einem Systemkontext haben und die sich mit ihrer Studiengangswahl breit aufstellen wollen.

Der Studiengang Informatik: Software- und Systemtechnik mit dem Abschluss Bachelor of Science (B. Sc.) bietet den Studierenden einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss in einem interdisziplinären Kontext. Er setzt sich zusammen aus seminaristischen Unterrichtseinheiten in kleinen Gruppen, begleitenden Übungen, Laboren mit hohem Praxisanteil, anwendungsnahen Projekten und einer betrieblichen Praxisphase. Der Studiengang ist gekennzeichnet durch den kontinuierlichen Dialog zwischen Studierenden, Lehrenden und potentiellen Arbeitgebern und bietet die Basis für den direkten Berufseinstieg sowie für einen nachfolgenden Masterstudiengang.

Porträt des Studierenden Stanislav Voytas

„Ein Studiengang wie „Informatik: Software- und Systemtechnik“ (bis Ende September 2022 noch "Technische Informatik") bietet die spannende Herausforderung der komplexen Inhalte verwoben mit realitätsnahen praktischen Anwendungen, die ich gesucht habe. Diese gemeistert zu haben, macht mich stolz und bietet mir eine sehr gute Grundlage für meinen jetzigen Job.“

Stanislav Voytas Absolvent Technische Informatik, 2022

Vorteile eines dualen Studiums

Zwei Abschlüsse (optional)

Duale Studiengänge enthalten Praxisphasen in einem beteiligten Unternehmen. Sie können mit zwei Qualifikationen abschließen: dem international anerkannten Bachelorabschluss und dem Abschluss einer Berufsausbildung.

Kürzere Ausbildungszeit

Im Vergleich zu einer Ausbildung und einem späteren Studium ist die Zeit bei einem dualen Studium insgesamt deutlich kürzer.

Berufliche Perspektiven

Bereits während des Studiums sammeln Sie praktische Erfahrungen im Betrieb. Das qualifiziert Sie gegenüber Mitbewerber:innen mit einem herkömmlichen Studium. Viele Betriebe übernehmen duale Absolvent:innen, da sie praxisorientiert, zielstrebig und leistungsbereit sind. Darüber hinaus sind die dualen Absolvent:innen bereits sozial in das Unternehmen integriert.

Vergütung

Durch die Kombination aus Studium und Praxisphasen in den Unternehmen erhalten Sie während der gesamten Studienzeit eine Vergütung. In vielen Fällen übernimmt der Betrieb zudem die Semesterbeiträge.

Welche Vorteile bieten duale Studiengänge den Unternehmen?

  • Piktogramm zur Darstellung einer Person

    „Das Duale Studium Informatik mit den Theorie- und Praxis-Anteilen bereitet sehr gut auf den Beruf vor.“

    Andrea Salzwedel Absolventin im Dualen Studium Informatik

  • Porträt Dylan Noah Schade

    „Das Duale Studium Informatik vereint Praxis mit Theorie und bietet finanzielle Unabhängigkeit sowie spannende Zukunftsperspektiven nach dem Studium. Die Inhalte der technischen Informatik passen gut zu meinem heutigen Arbeitsumfeld, das sich oft zwischen high-level Programmierung und Hardwarekonfiguration bewegt.“

    Dylan-Noah Schade Absolvent 2022

Kooperationen

Eine Übersicht unserer Partnerunternehmen und der freien Plätze für ein duales Studium finden Sie hier:

  • Partnerunternehmen & freie Studienplätze

Vorteile eines internationalen Studiums

Interkulturelle Kompetenz

Studierende der internationalen Variante verbringen ein Studiensemester an einer ausländischen Hochschule. Durch die Teilnahme an zusätzlichen Veranstaltungen und Unternehmungen im Ausland stärken die Studierenden ihre interkulturelle Kompetenz, um mit anderen Kulturen angemessen und erfolgreich interagieren zu können.

Sprachkompetenz

Studierende der internationalen Variante qualifizieren sich durch verbesserte Sprachkenntnisse und durch ihre internationale Kompetenz für den internationalisierten Arbeitsmarkt. Sie können auf Basis ihrer internationalen Studienerfahrung ihre fachlichen Kompetenzen in einem interkulturellen Kontext, auch fremdsprachlich, einsetzen.

Berufliche Perspektiven

In Zeiten der Globalisierung, zusammenrückender Märkte und international agierender Unternehmen mit länderübergreifenden Entwicklungsteams sind sprachliche und interkulturelle Kompetenzen notwendig für ein erfolgreiches Arbeiten. Die internationale Variante des Studiengangs leistet hier ihren Beitrag, um Absolvent:innen mit den erforderlichen Fertigkeiten auszustatten.

Partnerhochschulen 

Zur Liste der Partnerhochschulen für die Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Piktogramm zur Darstellung einer Person

„Das Studium im Internationalen Studiengang Technische Informatik macht mich fit für den globalen Arbeitsmarkt in Informatik und Elektrotechnik.“

Tim Wieborg Absolvent 2020

Studienverlauf

    • Reelle Funktionen einer Veränderlichen (trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktion, hyperbolische Funktionen, Umkehrfunktionen)

    •  Eigenschaften von Funktionen (Symmetrie, Monotonie, Umkehrbarkeit, Koordinatentransformation)

    • Folgen und Reihen (Bildungsgesetze, Grenzwerte, Konvergenz und Divergenz, Taylorreihen)

    • Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit (Asymptoten, Zwischenwertsatz, Bisektion)

    • Differentialrechnung (Differenzierbarkeit, Ableitung elementarer Funktionen, Kurvendiskussion, Kettenregel,

      Tangente, lokale Extrema, partielle Ableitungen, Gradient, totales Differential, höhere Ableitungen,

      Optimierungsprobleme, Extremwertaufgaben, numerische Verfahren, Grenzwertberechnung)

    • Integralrechnung (Stammfunktionen, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, Rechenregeln,

      Anwendungen: Flächen- und Volumenberechnung, Mittelwert, Längenberechnung, numerische Verfahren)

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, Gleichstrom-Netzwerke allgemein zu analysieren und zu berechnen.

    In diesem Rahmen sind die Studierenden im Einzelnen in der Lage:

    • physikalische Einheiten gemäß des SI-System zu erkennen und zu verstehen
    • physikalische Größen darzustellen, anzuwenden und zu analysieren

    • physikalische Größengleichungen zu berechnen

    • die Funktionsweise und Eigenschaften des elektrischen Gleichspannungsstromkreises zu begründen und zu

      analysieren und auszuwerten

    • einfache Bauelemente zu berechnen

    • verschiedene Analyseverfahren zu bewerten und elektrische Netzwerke damit zu berechnen

    • den Einfluss von Messgeräten beim Messen elektrischer Größen abzuschätzen

    • Begriffe der elektrischen Leistung und Energie zu veranschaulichen

    • die elektrische Leistungsanpassung zu bestimmen und zu beurteilen

    • sich selbstständig grundlegendes theoretisches Wissen zu erarbeiten und damit verbundene Fertigkeiten zu

      entwickeln

    • die Arbeit in einer Gruppe und deren Lernumgebung mitzugestalten und kontinuierlich Unterstützung

      anzubieten

    • Abläufe und Ergebnisse zu begründen

    • über Sachverhalte umfassend zu kommunizieren

    Die Übungen im Zusammenhang der Förderung des Selbstlernens umfassen:

    • Rechnen mit Einheiten
    • Berechnung von Stromkreisen
    • Netzwerkanalyse
    • Passive Bauelemente der Elektrotechnik
    • Leistungsberechnung
    • Grundbegriffe der Informatik, binäre Arithmetik, logische Grundfunktionen, Algorithmen 1,
    • Kontrollstrukturen, Einfache Datentypen,
    • Sprache und Grammatik Programmiersprachen, Syntax und Semantik, formale Notation,
    • Deterministische Endliche Automaten Zustandsdiagramme, -tabellen,
    • Modularität, Programmstrukturierung, Funktionen, Schnittstellen, Rekursion,
    • Datenstrukturen 1 (Abstrakte Datentypen)
    • Komplexität, O-Notation, Auswahl von Sortier- und Suchalgorithmen, Analyse und Bewertung,
    • Datenstrukturen 2 ausgewählte Beispiele unter Ausnutzung der bisher bekannten Konzepte und Algorithmen

    Die Übungen im Zusammenhang der Förderung des Selbstlernens umfassen:

    • Erarbeiten einiger Konzepte anhand vorgegebener Literatur
    • Lösen von Aufgaben, die in der Vorlesung gestellt werden
    •  Programmaufbau, Übersetzung, Ausführung, Compiler, Byte-Code
    • Einfache Datentypen, Gültigkeitsbereich, Kontrollstrukturen
    • Felder, Grunddatentypen und Referenzen, Funktionen und Parameterübergabe,  Standard-Klassen String und Vector
    • Objektorientierung: Klassen, Objekte, Methoden
    • Collections, Vererbung
    • Ausnahmebehandlung
    • einfache Ein- und Ausgabe
    • Strukturierung mit Packages

    Die Übungen im Zusammenhang der Förderung des Selbstlernens umfassen:

    • Erlernen des Umgangs mit einer Entwicklungsumgebung
    • Professionelle Dokumentation mit Hilfe moderner Werkzeuge
    • Einarbeitung in die Stilkonventionen zum Schreiben von Software
    • Umgang mit der Dokumentation der Programmbibliothek erlernen
    • Selbstständiges Lösen kleinerer Software-Probleme
  • Fachdomänen: Englisch für Ingenieurwissenschaften und Wirtschaftsenglisch

    •  Lesen: Fachtexte aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft, u.a. zu o technischen Prozesse
      • technischen Berichte
      • Arbeitsanweisungen, u.a. für Laborpraktika o statistischen Auswertungen
      • (Fach)-Zeitschriftenartikeln
    • Hören: aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft zu
      • Präsentationen

      • Interviews

      • Fachvorträgen

      • Fachgesprächen

    • Sprechen:
      • Präsentationen zu fachlichen Themen

      • Beteiligung an Fachdiskussionen

    • Schreiben:

      • Darstellung und Auswertung von Statistiken

      • Prozessbeschreibungen

      • Geschäftsbriefe, Emails, Bewerbungsmotivationsschreiben

      • Teilnahme an Diskussionsforen zu Fachfragen

     

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihren Partnerunternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere betriebliche Lernumfeld maßgeblich gefördert. Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in der Theoriephase gewonnenen Erkenntnisse zu den Grundlagen der Mathematik, der Elektrotechnik, der Informatik und Programmierung sowie zum technischen Englisch unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren.

    • Einführung in Begriffe und Methoden der Mathematik (Mengen, Logik, Beweise, Schreibweisen)

    • Zahlensysteme, Arithmetik (natürliche, rationale, reelle und komplexe Zahlen)

    • Berechnung elementarer Funktionen und Aufgaben zur Potenz- und Logarithmusrechnung

    • Elementare Funktionen (Polynome, rationale Funktionen, trigonometrische Funktionen) und deren grafische

      Darstellung (kartesische Koordinaten, Polarkoordinaten)

    • Eigenschaften von Funktionen: Symmetrie, Monotonie, Periodizität, Umkehrbarkeit

    • Komplexe Zahlen (imaginäre Einheit, algebraische Normalform, trigonometrische Normalform, exponentielle

      Normalform) und Durchführung arithmetischer Operationen mit ihnen

    • Lineare Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus, Matrizen- und Determinanten (Rang einer Matrix, transponierte

      Matrix, inverse Matrix, Falk-Schema, Gauß-Jordan-Verfahren, n-reihige Determinanten nach Laplace, Regel von

      Sarrus, Rechenregeln für Determinanten, Rang einer Matrix, Eigenwerte und Eigenvektoren, Anwendungen)

    • Analytische Geometrie

    • Vektorrechnung (Parallelogrammaxiom, Skalarprodukt, Projektion eines Vektors, Vektor-(Kreuz-)Produkt, Spatprodukt, Geradengleichungen, Ebenengleichungen, Lage von Geraden und Ebenen relativ zueinander, Anwendungen im R2 und R3)

    • Begriffe der Theorie der elektrischen Felder (elektrische Feldstärke, Verschiebung, elektrischer Fluss, magnetische Induktion, magnetischer Fluss, magnetischer Kreis)
    • Theorie der Wechselströme (für lineare Wechselstromkreise, Nutzung der Zeigerdarstellung, komplexe Zahlen, Berechnung von RLC-Kreisen, passive Filter, Frequenzgang)
    • Ortskurve, Bode-Diagramm
    • Boolesche Algebra und Schaltnetze
    • Minimieren von Schaltnetzen
    • Modellieren von Schaltwerken, einschließlich des Prüfens des Modells gegen die Anforderungen  Tests für Schaltwerke entwerfen, in definierter und nachgeprüfter Qualität
    • Implementieren von Schaltwerken
    • Tests für Schaltwerke durchführen
    • Grundlegende Speicherelemente (Flipflops): Funktionalität und Zeitverhalten
    • Darstellen von Zahlen als Bitvektoren, maschinelles Addieren und Zähler
    • Vergleich von synchronen und asynchronen Schaltungen
    • CMOS-Schaltungstechnik für digitale Bauelemente
    • Programmierbare integrierte Schaltungen
    • Verantwortung für digitale Systeme
    • Grundlagen eines Betriebssystems
    • Nebenläufigkeit, Prozesse und Threads
    • Scheduler, Context-Switch, Lebenszyklus eines Threads
    • Synchronisation von Threads
    • Netzwerkprogrammierung, Protokollkombination TCP/IP, UDP, URL
    • Client-Server-Kommunikation, Peer-To-Peer, Sockets
    • Netzwerkparameter, Netzwerk-Interface
    • Grafische Benutzungsoberflächen (GUI) und deren Komponenten, AWT, Swing, JavaFX
    • Ereignisverarbeitung in grafischen Benutzungsoberflächen
    • Model View Control, Lambda Expressions, Properties, Bindings, Observer, Change Listener
    • Bitübertragungsschicht
    • Übertragungsmedien
    • Ethernet (Zugriffsverfahren, Kodierung, Fehlererkennung, Switching)
    • Netzstrukturen und Netzarchitekturen
    • Referenzmodelle (ISO/OSI, TCP-IP)
    • IP-Protokoll (IPv4) (Adressierung, Routing, Subnetzbildung)
    • Protokolle der Transportschicht
    • Netzwerkkomponenten (ISO/OSI-Layer 2, 3 und 4)
    • Drahtlose Kommunikation
    • LAN-Technologien, Topologien und Zugriffsverfahren (drahtgebunden und drahtlos)
  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihren Partnerunternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere betriebliche Lernumfeld maßgeblich gefördert. Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in der Theoriephase gewonnenen Erkenntnisse zu den Grundlagen der Mathematik, der Elektrotechnik, den digitalen Schaltungen, der Programmierung von Benutzungsoberflächen und der Rechnernetze unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren.

    • Wahrscheinlichkeitsrechnung (Zufallsvariable, Mittelwert, Standardabweichung, Varianz, Normalverteilung und andere Verteilungsfunktionen)

    • Statistische Datenanalyse (Hypothesentest, Markov-Ketten, PageRank)

    • numerische Berechnungsverfahren (Nullstellen, Gleichungssysteme, Integrale, Fourierreihen, diskrete

    • Fouriertransformation, FFT), Aspekte numerischer Stabilität darstellende Geometrie, Parameterdarstellungen, Visualisierung von Objekten in 𝑅𝑅2 und 𝑅𝑅3, Extremwerte von Funktionen mehrerer Variablen

    • Modulo-Arithmetik, Prüfziffern, fehlerkorrigierende Codes, Kryptologie

    • Graphen, kürzeste Wege, Färbung

    • Einführung: Aufgabenstellung, Zielsetzung, Historischer Überblick, Arten des Dialogbetriebs
    • Kommunikation und Synchronisation: Prozesse, Threads, Semaphoren, Monitore, Message Passing, Remote Procedure Call
    • Deadlocks
    • Ressourcenverwaltung: Prozess- und Betriebsmittelsteuerung, Scheduling-Algorithmen, Swapping und Buddy-System, Paging- Prinzip, Paging-Algorithmen, Paging-Modellierung und Designprobleme, Segmentierung
    • Dateisysteme: Benutzersicht, Implementierung, Sicherheit und Schutz
    • Einführung in die Hardware-Modellierungssprache VHDL o Überblick über VHDL anhand eines Beispiels
      • Grundlegendes zu Datentypen
      • Grundlegendes zum Strukturieren der Verhaltensbeschreibung o Die Behandlung von Zeit in der Simulation
    • Häufig verwendete Muster in synthetisierbarem VHDL o Grundlegende Speicherelemente
      • Synchrone Verarbeitung
      • Schaltwerke
    •  Weiterführende VHDL-Konstrukte
      • Weitere Muster in synthetisierbarem VHDL und Anweisungen dafür o Mehr zu Datentypen
      • Funktionen und Packages
    • Verifikation
      • Testbenches
      • Grundlegendes zur Timing-Analyse
      • Weiterführendes zur Timing-Analyse (Signalpfade über mehrere Taktzyklen, Verbesserung des
      • Zeitverhaltens durch Retiming)
      • Produktionstest
    • Einbinden vorgefertigter Schaltungsteile
    • Verantwortung für digitale Systeme
    • Softwarekrise, Entstehung, Grundbegriffe und Prinzipien der Fachdisziplin Software Engineering
    • Phasen der Softwareentwicklung (Anforderungsanalyse, Design, Prototyping, Implementierung, Integration und
    • Test, Betrieb und Wartung)
    • Klassische vs. Agile Vorgehensmodelle für die Entwicklung von Software- sowie Software-intensiven technischen
    • Systemen (Vergleich, Bewertung)
    • Analyse- und Entwurfskriterien, -Prinzipien und –Methoden
    • Objektorientierte Analyse und Entwurf (Kriterien und Prinzipien)
    • Unified Modeling Language - UML (Konzepte, Diagramme, Notation, Vorgehensweisen, Werkzeuge),
    • Software-Qualität (Bedeutung, Merkmale, Standards, Qualitätssicherung)
    • Integration und Test (statische und dynamische Verifikationsmethoden, Teststufen, Testarten,
    • Integrationsmethoden, Werkzeuge)
    • Software-Konfigurationsmanagement Grundlagen (Methoden und Werkzeuge)
    • Grundlagen des Projektmanagement im Bereich Softwaretechnik
    • Grundprinzipien wissenschaftlichen Messens (Sorgfalt, Strukturiertheit, Nachvollziehbarkeit, Dokumentation)
    • Begriffe, Methoden und Anwendungen der elektrischen Messtechnik:

    • Einheiten, Normale, Sensorbegriff

    • Aufbau eines Messsystems, Messkette, Messgeräte (Multimeter, Oszilloskop)

    • Messabweichungen, Bestimmung der Messunsicherheit, Fehlerfortpflanzung, Vertrauensniveau

    • Statisches Übertragungsverhalten (Kennlinie, Kennlinienabweichung)

    • Dynamisches Übertragungsverhalten, Filterschaltungen (Zeitkonstante, Frequenzgang)

    • Grundlegende Schaltungen der Messtechnik (Brückenschaltungen, Verstärkerschaltungen)

    • Digitale Messdatenerfassung (A/D-Umsetzer, PC-gestütztes Messen), Abtasttheorem, Aliaseffekt

    • Grundlegende Methoden der Digitalen Signalverarbeitung, Amplitudenspektren

    • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Form, Aufbau, Struktur eines technisch-wissenschaftlichen

      Berichts, zu erstellen am Beispiel der Ausarbeitung zu einem Laborversuch

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihren Partnerunternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere betriebliche Lernumfeld maßgeblich gefördert. Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in der Theoriephase gewonnenen Erkenntnisse zu den Grundlagen der Höheren Mathematik, der Softwaretechnik, der elektrischen Messtechnik, der Betriebssysteme und des rechnergestützten Entwurfs digitaler Schaltungen unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren.

    • Einführung: Definitionen und Grundbegriffe, Zielsetzung, Charakteristik von Datenbank-Sprachen
    • Konzeptionelle Modellbildung: Datenbank-Konzept, Ebenenmodell (Architektur von Datenbanksystemen), Entities und Beziehungen, ER-Diagramme
    • Relationales Datenmodell: Merkmale, DDL und DML, Normalisierung
    • Datenbankintegrität und Datensicherheit: Klassifizierung der Integrität, semantische und referentielle Datenintegrität, Recovery, Datenschutz, Transaktionskonzept und verteilte Datenbanken
    • Physische Datenorganisation: Segmentierungsproblem, Bildung interne Sätze, Dateiorganisation
    • Einführung: Mehrschichtige Computer, Historie, Aufbau von Computersystemen, Beispiel-Architekturen
    • Mikroarchitekturebene: Prozessorentwurf, Mikroprogrammierung, Leistungssteigerung, Cache-Speicher,

      Sprungvorhersage, Out-of-Order-Ausführung, spekulative Ausführung, Mikroarchitekturebene der Beispiel-

      Architekturen

    • Befehlssatzarchitektur: ISA-Architekturen, Speichermodell, Befehlsformate und Datentypen, Adressierung,

      Ablaufsteuerung, ISA-Ebene der Beispiel-Architekturen, alternative Konzepte

    • Assemblierung: Assemblersprache, Übersetzungsvorgang, Binden und Laden

    • Compiler: Compiler-Phasen, Codeoptimierung

    • Parallele Rechnerarchitekturen: On-Chip-Parallelität, Multiprozessoren, Multicomputer

    • Grundlagen der für Software sichtbaren Struktur von Mikrocontrollern
    •  Hardwarenahes Programmieren von Mikrocontrollern (in C und/oder Assembler)
      • Hardwarenahe Eingabe und Ausgabe
      • Kontrollstrukturen und hardwarenahe Operationen auf Daten in C und/oder Assember
      • Grundlagen und technische Realisierung von zeitgesteuerter und von ereignisgesteuerter Verarbeitung
      • Einbinden von Assembler in C
    • Logikanalyse
      • o Analysieren einfacher Kommunikationsprotokolle mit einem Logikanalysator
      • o Analysieren und beheben von Fehlern in einem komplexen System aus Hardware und Software mit einem Logikanalysator
    • Verantwortung für eingebettete Systeme (ethische Fragen in der Berufspraxis, Dual-Use in der Informatik, Entscheidungshilfen)
    • Anforderungs-Engineering (klassische und agile Methoden der Ermittlung, Dokumentation, Prüfung, Verifikation, Verwaltung, Nachverfolgbarkeit)
    • Prinzipien der Projektarbeit bei der Entwicklung großer Software- sowie softwareintensiver Systeme
      • Projektorganisation und -vorbereitung, Risiken und Chancen, Stakeholder Analyse, Teambildung
      • Projektplanung, -durchführung, -überwachung und -steuerung, Projekttransparenz
      • Projekt- vs. Software-Konfigurationsmanagement (Methoden und Werkzeuge)
      • Agiles Vorgehen nach Scrum (Begriffe, Sprints, Reviews, Retrospektiven)
    • Continuous- Development, Integration, Test, Delivery and Deployment

    • DevOps Grundlagen

    • Modelbasierte Softwareentwicklung mit der Unified Modeling Language - UML (Konzepte, Diagramme,

      Notation, durchgehender Einsatz in den einzelnen Entwicklungsphasen, Konsistenz, Nachverfolgbarkeit)

    • Objektorientierter Entwurf (Prinzipien, Entwurfsmuster wie z.B. Singleton, Factory, Observer, Facade, MVC)

    • Softwarearchitektur

    • Grundlagen asymmetrischer und symmetrischer Krytographieverfahren und ihre Anwendungen  Public Key Infrastruktur (PKI)
    • Hash-Verfahren
    • Elektronische Signatur und elektronisches Zertifikat
    • Virtuelle Private Netze (VPN) und Tunnelingverfahren
    • Organisatorische IT-Sicherheit, Zertifizierung und IT-Standards
    • Netzzugangs- und Authentisierungsprotokolle sowie -Verfahren (802.1X, EAP, RADIUS, Kerberos)  Datenschutz
    • Key Management
    • Angriffsvarianten und -techniken
    • Transport Layer Security (TLS/SSL)
    • Access Control Lists und Firewalls
  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihren Partnerunternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere betriebliche Lernumfeld maßgeblich gefördert. Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in der Theoriephase gewonnenen Erkenntnisse zu der Mikrocontrollertechnik, Softwaretechnik: Systeme und Projekte, IT- Sicherheitsarchitekturen, Datenbanken und Computerarchitektur unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. 

    • Arbeitssicherheit in Industrieunternehmen
    • Strategien bei der Unternehmensauswahl
    • Bewerbungsstrategien / Anfertigen von Bewerbungen
    • Status- und Abschlussberichtserstellung
    • Grundlegende Kenntnisse im Bereich industrieller Betriebe (Organisations- und Ablaufstrukturen)
    • Volkswirtschaftliche Grundbegriffe (Marktwirtschaft, Zusammenwirken volkswirtschaftlicher Gruppen, Konjunktur & -steuerung, Geldpolitik, Staatsschulden)
    •  Grundsatzentscheidungen des Unternehmens (betriebliche Organisationsformen, (Projekt-)Management- Konzepte, Mitarbeiterführung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen, Rechtsformen, Standortwahl)

    • Grundfragen der Finanzierung (Finanzbedarf, Deckung des Finanzbedarfs, Eigen-/Fremdkapital), Wirtschaftlichkeit von Investitionsentscheidungen

    • Marketing (Produktlebenszyklen, Absatz, Kommunikationspolitik)

    • Planung und Kontrolle, Controlling-Konzepte

    • Management von technischen Projekten (Grundlagen, Voraussetzungen/Rahmenbedingungen, Zielsetzungen,Ressourcen, Planung , Organisation, Durchführung, Prozesse, Qualitätsmanagement, betriebswirtschaftliche und politische Aspekte) gemäß DIN 69901-1:2009-01.

  • Die betriebliche Praxisphase findet in der Regel in einem einschlägigen Unternehmen in der Region statt. Optional ist die – selbst organisierte – Durchführung auch im Ausland möglich. Nach der erfolgreichen Teilnahme sind die Studierenden u.a. in der Lage,

    sehr komplexe und komplizierte Systeme ingenieurmäßig anzuwenden;

    Methoden des Projektmanagements anzuwenden

    allgemeine Aufgabenstellungen abzugrenzen und zu konkretisieren

    präzise Arbeitsaufträge auch an andere Fachabteilungen auszuarbeiten

    mit unterschiedlichsten Fachabteilungen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten

    sich selbstständig und reflektierend (ingenieurmäßig) in betriebliche Arbeitsprozesse einzubringen

    betriebliche Organisationsstrukturen einzuhalten

    umfangreiche Arbeitsergebnisse schriftlich darzustellen.

    Inhalte und Tätigkeit vor einer größeren Gruppe zielgruppenorientiert zu präsentieren.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

    • Vorbereitung des Auslandssemesters
    • Kriterien bei der Länderwahl
    • Strategien bei der Auswahl einer geeigneten Hochschule im Ausland
    • Prüfung und Auswahl der geeigneten, anerkennungsfähigen Module
    • Anfertigen von Learning Agreements
    • Organisationsstrategien (Finanzierung, Visum, Impfungen, Anreise, Unterbringung etc.)  Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation
    • Nachrichten und Botschaften
    • Kommunikationsquadrat: Das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun
    • Grundlagen der interkulturellen Bildung
    • Kulturschock
    • Kultur und Kulturdimensionen
    • Kulturelle Prägung (Wahrnehmung)
    • Interkulturelle Kompetenz
    • Die fachlichen Lehrinhalte orientieren sich an die ausgewählten Module an der ausländischen Hochschule
    • Durchführung eines Projekts im ingenieurmassigen Sinne:
      • Anforderungsanalyse bei informatischen Aufgabenstellungen (u.a. hinsichtlich Anwendungsfälle,
      • Funktionalität, Qualität, Umsetzbarkeit, Kosten)
      • Zieldefinitionen (Pflichtenheft bzw. Product Backlog, Terminplan bzw. Release Plan) o Konzeption und Entwurf des zu entwickelnden Systems
      • Implementierung und Test des angeforderten Zielsystems
      • Anfertigung entsprechender technischer Dokumentation
    • Anwendung der Methoden des Projektmanagements auf eine komplexe Aufgabenstellung (u.a. Planung & Durchführung von Projektteamarbeit, Meilensteine, Statusprotokoll, Reviews, Retrospektiven)

    • Auswahl und Einsatz von aktuellen Technologien, Werkzeugen und Systemen zur Generierung einer Lösung für die Aufgabenstellung eingesetzt.

    • Präsentation und Verteidigung von (Zwischen-)Ergebnissen

    • Anforderungs-Engineering (klassische und agile Methoden der Ermittlung, Dokumentation, Prüfung, Verifikation, Verwaltung, Nachverfolgbarkeit)
    • Rahmenfaktoren (Kundenorientierung, Kosten, Zeit, Qualität, Organisationsstruktur- und -kultur)

    • Projektvorbereitung (Projektziele, Projektcharta, Projekt-Kick-Off Meeting, Risiken und Chancen, SWOT-Analyse,

      Stakeholder-Analyse) 

    • Projektplanung (Struktur-, Ablauf-, Ressourcen- und Kostenplanung, Arbeitspaketdefinition)

    • Klassische vs. Agile Vorgehensmodelle, Prototypen

    • Agiles Projektmanagement (Motivation, Prinzipien, Grundbegriffe, Methoden, Team und Rollen)

    • Agiles Vorgehen nach Scrum (Sprints, Reviews, Retrospektiven, Continuous Development, Integration, Test,

      Delivery and Deployment)

    • Projektorganisation (Organisationsformen, Projektteam, Aufgaben- und Rollenzuordnung, Normen und

      Standards, Arbeitsorganisation, Besprechungen)

    • Teambildung und -kommunikation, Konfliktmanagement

    • Projektdurchführung, -überwachung und -steuerung, Projekttransparenz, Projektstatus

    • Projekt- vs. Software-Konfigurationsmanagement, Änderungsmanagement

    • Projektmanagement-Werkzeuge

    • Echtzeitsysteme
      • Grundbegriffe von Echtzeitsystemen
      • Rechenzeitzuteilung in Echtzeitsystemen
      • Nachweis harter Echtzeiteigenschaften
    • Software-Engineering für eingebettete Systeme (Gemeinsames Spezifizieren des diskreten und kontinuierlichen

      Verhaltens)

    • Grundlagen des hardwarenahen Programmierens in C für eingebettete Systeme

    • Ein kleines Projekt mit wechselnder Aufgabenstellung aus dem Bereich der eingebetteten Systeme, zu beispielsweise einem oder mehreren der folgenden Themen: 

      • Echtzeitsysteme
      • Sicherheitsrelevante Systeme (im Sinne von Safety)
      • Betriebssysteme für eingebettete Systeme
      • Verifikation, Validation und Test von eingebetteten Systemen o Hardware/Software-Codesign
  • Es sind vier Module aus dem Angebot der Wahlpflichtmodule des Studiengangs gemäß Teil 4 unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Modulvoraussetzungen zu belegen. Dabei kann ein Pflicht- oder Wahlpflichtmodul der anderen Informatikstudiengänge oder der Studiengänge Automatisierung/Mechatronik und Elektrotechnik als Wahlpflichtmodul Individuelle Qualifikation (6.27) belegt werden.

    Mögliche Wahlpflichtmodule: 

    • Technische Physik
    • Automatisierungssysteme
    • Mechatronische Systeme
    • Physik in Computerspielen mit C# in Unity
    • Digitale Bildverarbeitung
    • Industrielle Kommunikationsnetze
    • Spezielle Kapitel der Künstlichen Intelligenz
    • Modellbildung und Simulation
    • Basiswissen Softwaretest
    • Airbus Café: Innovation Café
    • Digitale Regelungstechnik
    • Ausgewählte Kapitel der Informatik
    • Individuelle Qualifikation
  • Es sind vier Module aus dem Angebot der Wahlpflichtmodule des Studiengangs gemäß Teil 4 unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Modulvoraussetzungen zu belegen. Dabei kann ein Pflicht- oder Wahlpflichtmodul der anderen Informatikstudiengänge oder der Studiengänge Automatisierung/Mechatronik und Elektrotechnik als Wahlpflichtmodul Individuelle Qualifikation (6.27) belegt werden.

    Mögliche Wahlpflichtmodule: 

    • Technische Physik
    • Automatisierungssysteme
    • Mechatronische Systeme
    • Physik in Computerspielen mit C# in Unity
    • Digitale Bildverarbeitung
    • Industrielle Kommunikationsnetze
    • Spezielle Kapitel der Künstlichen Intelligenz
    • Modellbildung und Simulation
    • Basiswissen Softwaretest
    • Airbus Café: Innovation Café
    • Digitale Regelungstechnik
    • Ausgewählte Kapitel der Informatik
    • Individuelle Qualifikation
  • ??

  • Es sind vier Module aus dem Angebot der Wahlpflichtmodule des Studiengangs gemäß Teil 4 unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Modulvoraussetzungen zu belegen. Dabei kann ein Pflicht- oder Wahlpflichtmodul der anderen Informatikstudiengänge oder der Studiengänge Automatisierung/Mechatronik und Elektrotechnik als Wahlpflichtmodul Individuelle Qualifikation (6.27) belegt werden.

    Mögliche Wahlpflichtmodule: 

    • Technische Physik
    • Automatisierungssysteme
    • Mechatronische Systeme
    • Physik in Computerspielen mit C# in Unity
    • Digitale Bildverarbeitung
    • Industrielle Kommunikationsnetze
    • Spezielle Kapitel der Künstlichen Intelligenz
    • Modellbildung und Simulation
    • Basiswissen Softwaretest
    • Airbus Café: Innovation Café
    • Digitale Regelungstechnik
    • Ausgewählte Kapitel der Informatik
    • Individuelle Qualifikation
  • Es sind vier Module aus dem Angebot der Wahlpflichtmodule des Studiengangs gemäß Teil 4 unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Modulvoraussetzungen zu belegen. Dabei kann ein Pflicht- oder Wahlpflichtmodul der anderen Informatikstudiengänge oder der Studiengänge Automatisierung/Mechatronik und Elektrotechnik als Wahlpflichtmodul Individuelle Qualifikation (6.27) belegt werden.

    Mögliche Wahlpflichtmodule: 

    • Technische Physik
    • Automatisierungssysteme
    • Mechatronische Systeme
    • Physik in Computerspielen mit C# in Unity
    • Digitale Bildverarbeitung
    • Industrielle Kommunikationsnetze
    • Spezielle Kapitel der Künstlichen Intelligenz
    • Modellbildung und Simulation
    • Basiswissen Softwaretest
    • Airbus Café: Innovation Café
    • Digitale Regelungstechnik
    • Ausgewählte Kapitel der Informatik
    • Individuelle Qualifikation
  • Die betriebliche Praxisphase findet in der Regel in einem einschlägigen Unternehmen in der Region statt. Optional ist die – selbst organisierte – Durchführung auch im Ausland möglich. Nach der erfolgreichen Teilnahme sind die Studierenden u.a. in der Lage,

     

    sehr komplexe und komplizierte Systeme ingenieurmäßig anzuwenden;

    Methoden des Projektmanagements anzuwenden

    allgemeine Aufgabenstellungen abzugrenzen und zu konkretisieren

    präzise Arbeitsaufträge auch an andere Fachabteilungen auszuarbeiten

    mit unterschiedlichsten Fachabteilungen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten

    sich selbstständig und reflektierend (ingenieurmäßig) in betriebliche Arbeitsprozesse einzubringen

    betriebliche Organisationsstrukturen einzuhalten

    umfangreiche Arbeitsergebnisse schriftlich darzustellen.

    Inhalte und Tätigkeit vor einer größeren Gruppe zielgruppenorientiert zu präsentieren.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

    • Themenvergabe: Einschlägige Aufgabenstellungen auf den Gebieten der Informatik: Software- und Systemtechnik werden entwickelt und in einer schriftlichen Vereinbarung festgehalten.
    • Methoden wissenschaftlichen Arbeitens
    • Zeitmanagement

Zusätzliche Informationen zum Studienverlauf

  • Durch Auswahl von Wahlpflichtmodulen aus einem regelmäßig aktualisierten Katalog, der den schnellen Innovationen und kurzen Produktzyklen der Branche sowie den Forschungsschwerpunkten der durchführenden Hochschullehrenden folgt, können individuelle Schwerpunkte gesetzt werden.

    Das Angebot an Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um mit zusätzlichem Angebot auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das jeweilige Angebot informiert. Die Liste der möglichen Wahlpflichtmodule befindet sich am Ende der fachspezifischen BPO.

    In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kenntnisse in einem speziellen Thema, das engen fachlichen Bezug zur Informatik, zur Softwaretechnik, zur Automatisierungstechnik, zur Mechatronik und zum Engineering von softwareintensiven Systemen im Allgemeinen aufweist. Diese Kenntnisse können zur Lösung praxisorientierter Probleme im jeweiligen Themenkomplex angewendet werden.

  • Ausbildungsintegrierte Studiengänge schließen mit zwei Qualifikationen in einer Ausbildung ab: dem international anerkannten Bachelorabschluss und dem Abschluss einer Berufsausbildung.

    Praxisintegrierte Studiengänge enthalten eine Praxisphase in einem beteiligten Unternehmen. Optional ist zusätzlich zum Erwerb des Bachelorabschlusses der Abschluss einer Berufsausbildung möglich.

    ISS-D kann sowohl ausbildungsintegriert als auch praxisintegriert studiert werden.

    Die ausbildungsintegrierte Variante des Studiengangs sieht den Besuch der Berufsschule vor.

  • Die internationale Variante des Studiums der Informatik: Software- und Systemtechnik beinhaltet im fünften Semester das einsemestrige Studium an einer ausländischen Partnerhochschule. Im Auslandsstudium sind Prüfungsleistungen im Umfang von min. 18 Credits nach ECTS zu erbringen. Weiterhin werden die Studierende in einem Modul zur Auslandsvorbereitung und -begleitung auf ihre Zeit an einer Partnerhochschule der Hochschule Bremen vorbereitet. Diese Einführung in fremde Kulturen, deren Kommunikationsarten und ein Verständnis für Diversität erleichtern den Studierenden die Weiterführung ihres Studiums im Ausland. Ein Learning Agreement stellt sicher, dass die Studierenden des internationalen Zweigs in der Regel an drei Wahlpflichtmodulen der ausländischen Hochschule teilnehmen, deren spätere Anerkennung dadurch gewährleistet ist. Studierende des internationalen Zweigs nehmen im 5. Semester am Theorieunterricht zur Praxisvorbereitung teil, ihre Praxisphase selbst erfolgt erst im 7. Semester.

Modulhandbuch

  • Modulhandbuch ISS & ATMECH (Stand 10.03.22 - gültig ab Wintersemester 2022/2023) (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Modulhandbücher für...

  • Technische Informatik
  • Internationaler Studiengang Technische Informatik
  • Dualer Studiengang Informatik
  • Veranstaltungsverzeichnis

Prüfungsordnung

  • BPO ISS 2022 (PDF, 844 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISS Berichtigung 2023 (PDF, 371 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Prüfungsordnungen für...

  • Technische Informatik
  • Internationaler Studiengang Technische Informatik
  • Dualer Studiengang Informatik

Praxisbezug

Labore 

  • Labor für Softwaretechnik
  • Labor für Elektrotechnik
  • Labor für Computertechnik
  • Labor für Digitale Schaltungen
  • Labor für Sensorik und Aktorik
  • Labor für Interaktive Systeme und Robotik
  • Labor für IoT-Systeme
  • Labor für Rechnernetze
  • Labor für Anlagen- und Leittechnik

Beispielprojekte

  • Auftrag: Im Team soll ein Softwaresystem konzipiert, entwickelt und getestet werden, dass eine automatische Abwicklung von Reservierungen, Verwaltung von Fahrzeugen, Mitgliedern und Abrechnungen ermöglicht

    Verwendete Technologien: Java, Maven, Spring Boot, Gitlab & Gitlab-CI, Docker, Junit, Lombok, Mockito, Postman

    Datenbankeinbindung: MYSQL, mariaDB oder PostgreSQL, Hibernate, Java Persistance API

    Agile Vorgehensweise: Scrum inkl. CI/CD Werkzeuge und Methoden

  • Hintergrund:

    • Bessere Zusammenarbeit der Bereiche Dev, Ops und Qualitätssicherung ermöglichen durch gemeinsame Anreize, Prozesse und Software-Werkzeuge 
    • Mit DevOps sollen die Qualität der Software, die Geschwindigkeit der Entwicklung und der Auslieferung sowie das Miteinander der beteiligten Teams verbessert werden.

    Projektziel: Eine Plattform für die Verwaltung von vollautomatischen Deployments. 

    Eingesetzte Software:

    • GitLab/Runner (Codeverwaltung, Continuous Integration & Delivery)
    • Kubernetes (Container-Orchestrierung)
    • Docker (Container-Virtualisierung)
    • IntelliJ IDEA (Entwicklungsumgebung)
    • Checkmk (Monitoring)

Internationalität

Die Hochschule Bremen im Allgemeinen wie die Fakultät Elektrotechnik und Informatik im Speziellen haben Partnerhochschulen und Partnerfakultäten in der ganzen Welt. Die zwischen der Fakultät und den ausländischen Partnern vereinbarten Abkommen regeln den Austausch von Studierenden und stellen die Möglichkeit zur Internationalisierung des Studiums dar. Sprechen Sie uns bei Fragen zum Auslandsaufenthalt während des Studiums gerne an. 

Alle Partnerhochschulen der HSB

Partnerhochschulen der Fakultät

    • Estland, Tartu, University of Tartu
    • Dänemark, Aarhus, Aarhus University

    • Finnland, Riihimäki, HAMK Hämeen ammattikorkeakoulu

    • Finnland, Tampere, University of Applied Sciences Tampere

    • Frankreich, Paris, ESIEA - Ecole Superieure d`Informatique - Electronique - Automatique

    • Frankreich, Troyes, Université de Technologie de Troyes

    • Irland, Letterkenny, Letterkenny Institute of Technology

    • Irland, Waterford, Waterford Institute of Technology

    • Italien, Catania, Universita Degli Studi Catania

    • Italien, Salerno, University of Salerno

    • Kroatien, Osijek, Josip Juraj Strossmayer University in Osijek

    • Lettland, Riga, RTU - Riga Technical University

    • Lettland, Riga, Transport and Telecommunication Institute

    • Lettland, Ventspils, Ventspils University College

    • Luxemburg, Luxemburg, Université du Luxembourg

    • Niederlande, Groningen, Hanze University of Applied Sciences

    • Niederlande, Amsterdam, Hogeschool van Amsterdam

    • Niederlande, Den Haag, The Hague University of Applied Sciences

    • Niederlande, Vlissingen/Middelburg, HZ University of Applied Sciences (Vlissingen)

    • Norwegen, Oslo, University of Oslo

    • Norwegen, Trondheim, NTNU Norwegian University of Science and Technology

    • Nordmazedonien, Skopje, SS. Cyril and Methodius University Skopje

    • Österreich, Graz/Kapfenberg, FH Joanneum

    • Österreich, St. Pölten, FH St. Pölten

    • Österreich, Hagenberg, FH Oberösterreich

    • Österreich, Salzburg, FH Salzburg GmbH

    • Österreich, Wiener Neustadt, FH Wiener Neustadt

    • USA, Arcata (CA), Humboldt State University
    • USA, Brooklyn, New York, NYU Polytechnic Institute of Technology, Tandon School of Engineering
    • USA, Huntsville, University of Alabama
    • USA, Golden, Colorado School of Mines
    • Indien, Madras, IIT Chennai
    • Indien, Manipal, MIT Manipal
    • Kanada, Toronto, OCAD University
    • Kanada, Nanaimo, Vancouver Island University
    • Kanada, Thunderbay, Lakehead University
    • Japan, Tokio, Ochanomizu University
    • Japan, Tokio, Tsuda College
    • Südkorea, Seoul, Seoultech University
    • Thailand, Bangkok, Bangkok University
    • Jordanien, Amman, German-Jordanian University
    • China, Shanghai, Dianji University
    • Brasilien, Porto Alegre, Universidade Federal do Rio Grande do Sul (UFRGS)
    • Australien, Melbourne, Swinburne University

News aus dem Studiengang

  • 21.10.2022

    Auszeichnung für Bachelorabsolvent der Informatik

    Gruppenbild mit 4 Personen (zwei Männern und einer Frau). Der Mann ganz links hat einen Blumenstrauß in der Hand. Alle lachen in die Kamera.

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Für die duale Variante gilt zusätzlich: Informieren Sie sich über verfügbare Plätze bei einem Partnerunternehmen.

    Fragen zum Studiengang beantworten die Ansprechpersonen auf den Studiengangsseiten. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    Für die duale Variante gilt: Sie bewerben sich zunächst beim Partnerunternehmen, mit welchem die Hochschule Bremen einen Kooperationsvertrag zur Durchführung des Studiums geschlossen hat. Danach melden Sie sich im Bewerbungsportal der HSB an.

    Für die nicht-duale Variante gilt: Sie bewerben sich direkt bei der Hochschule Bremen.

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Für die duale Variante gilt: Sie immatrikulieren sich mit dem Praxisvertrag, den Sie mit einem Partnerunternehmen geschlossen haben.

    Für die nicht-duale Variante gilt: Sie immatrikulieren sich, nachdem Sie eine Zulassung von der HSB erhalten haben.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    Für die duale Variante gilt: Sie starten zum 1. August oder zum 1. September in die Praxis im Unternehmen. Im Herbst beginnt Ihr Studium an der Hochschule Bremen.

    Für die nicht-duale Variante gilt: Sie beginnen Ihr Studium im Herbst an der Hochschule Bremen.

    • Informationen zum Studienstart

Kontakte

Studiengangsleitung

Porträtfoto Jasminka Matevska

Prof. Dr.-Ing. Jasminka Matevska
+49 421 5905 5425
E-Mail

Studienkommission

Porträtfoto Jasminka Matevska

Prof. Dr.-Ing. Jasminka Matevska
+49 421 5905 5425
E-Mail

Auf dem Bild ist Dennis Kampen zu sehen. Er trägt kurzes blondes Haar und ein weißes Hemd mit dunklem Sakko.

Prof. Dr.-Ing. Dennis Kampen
+49 421 5905 5420
E-Mail

Porträtfoto Jens Eyßler

Dipl.-Ing Jens Eyßler
+49 421 5905 5107
E-Mail

Porträtfoto Anne Brümmer-Kock

Dr. Anne Brümmer-Kock
+49 421 5905 5404
E-Mail

Beauftragter dual

Porträtfoto Richard Sethmann

Prof. Dr. rer. nat. Richard Sethmann
+49 421 5905 5483
E-Mail

Koordinatorin dual

Porträtfoto Maike Wilken

Dipl. Oec. Maike Wilken
+49 421 5905 5396
E-Mail

Prüfungsausschussvorsitz

Porträtfoto Jasminka Matevska

Prof. Dr.-Ing. Jasminka Matevska
+49 421 5905 5425
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Auf dem Bild ist Melanie Strebe zu sehen. Sie hat ihr blondes Haar zu einem hohen Kopf zusammengebunden und trägt einen grauen Pullover.

Melanie Strebe
+49 421 5905 2374
+49 176 1514 0134
E-Mail

Beauftragter international

Auf dem Bild ist Dennis Kampen zu sehen. Er trägt kurzes blondes Haar und ein weißes Hemd mit dunklem Sakko.

Prof. Dr.-Ing. Dennis Kampen
+49 421 5905 5420
E-Mail

Dezentrales International Office (DIO)

Porträtfoto Brigit Averbeck

Birgit Averbeck
+49 421 5905 5433
E-Mail

Porträtfoto Yana Yerofeyeva

Yana Yerofeyeva
+49 421 5905 5452
E-Mail

Sonstige

  • Gremien

  • Fachschaft 4

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