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  3. Internationaler Studiengang Tourismusmanagement B. A.
Austauschstudierende machen Fotos bei einer Stadtführung.
© Hochschule Bremen - Dennis Welge

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Internationaler Studiengang Tourismusmanagement B. A.

Bei uns werden Sie auf die Tourismusbranche, die eine hohe Wachstumsrate hat, vorbereitet. Im "Internationalen Studiengang Tourismusmanagement Bachelor of Arts" erwerben Sie Kompetenzen für das Erstellen von globalen und regionalen Unternehmensstrategien.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Arts
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Englisch auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens
Unterrichtssprache Deutsch und Englisch
Fakultät/Institution Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Ja

Die Anforderungen an das moderne Tourismusmanagement nehmen an Komplexität stark zu. Die Branche benötigt Manager:innen die markt-, wettbewerbs- und gesellschaftsorientiert handeln können. Sie müssen in der Lage sein, globale wie auch regional differenzierte Unternehmensstrategien und operative Maßnahmen zu entwickeln. Die Internationalisierung der Tourismuskonzerne sowie die stärkere Diversität der Gäste in den Tourismusdestinationen erfordern zudem ausgeprägte interkulturelle Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Absolvent:innen des internationalen Bachelor-Studiengangs Tourismusmanagement (ISTM) werden in idealer Weise auf diese Anforderungen vorbereitet. Im Studium werden daher, neben fachlichen, auch fremdsprachliche, soziale und kommunikative Kompetenzen trainiert.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Perspektiven

Weltweit gehört der Tourismus zu den führenden Wirtschaftszweigen mit hohen Wachstumsraten und einer relativen Krisenresistenz. Die Welttourismusorganisation prognostiziert für die nächsten Jahre weiterhin ein überdurchschnittliches Wachstum im internationalen Tourismus.

Die Nachfrage nach Hochschulabsolvent:innen und -absolventen steigt ebenfalls kontinuierlich an. Sie werden im operativen Management und als Führungskräfte eingestellt. Das Stellenangebot ist vielseitig. Absolvent:innen können zum Beispiel bei typischen Tourismusbetrieben wie Reiseveranstaltern, Reisebüros, regionalen Tourismusorganisationen und in der Hotellerie tätig werden. Auch Verkehrsträger wie Bahnen, Reedereien und Fluggesellschaften gehören zu den potenziellen Arbeitgebern. Weitere Möglichkeiten bieten Event-, Kongress-, Tagungs- und Messeorganisationen sowie Tourismusverbände und -beratungsfirmen.

Die internationalen und interkulturellen Studieninhalte des Internationalen Studiengangs Tourismusmanagement eröffnen den Absolvent:innen Berufschancen im In- und Ausland. Assistenzstellen in der Geschäftsleitung, Tätigkeiten im Marketing und im operativen Produktmanagement sind häufige Einstiegspositionen in das Berufsleben. Zudem ermöglicht der Bachelorabschluss die Teilnahme an weiterführenden Masterprogrammen. Die Hochschule Bremen bietet den dreisemestrigen internationalen Master Nachhaltige Freizeit- und Tourismusentwicklung, den Masterstudiengang Sustainable Business & Entrepreneurship und den einjährigen Studiengang MBA in International Tourism Management an.

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Studienverlauf

  • Im Rahmen der Tourismuslehre (Teil 1) werden die Studierenden in die Freizeit- und Tourismuswissenschaft eingeführt. Ihnen wird das Phänomen des Tourismus mit seinen Begrifflichkeiten nahegebracht. Es wird deutlich gemacht, dass das touristische Produkt ein Bündel angebotener Komponenten mit vielen unterschiedlichen Elementen ist und dass viele Branchen und Akteure in diesem System zusammenarbeiten müssen. Ihre Fähigkeit zu Interaktion und Kooperation bestimmt den wirtschaftlichen Erfolg jedes Einzelnen. Das Management des Systems und seiner Glieder erfordert höchste Managementkompetenz, um die Herausforderungen des Tourismusgeschäfts zu bestehen, das stetigem Wandel unterliegt. Manager im Tourismus müssen strategisch denken können, kommunikationsfähig und kreativ sein; sie müssen interkulturelle Handlungskompetenz haben, lernfähig sein und andere zum Lernen stimulieren können.

    In der Managementlehre (Teil 2) sollen die Studierenden einen Einblick in die Vielfältigkeit, Probleme und Grenzen der Managementaufgaben erhalten. Sie sollen Management als Steuerungsprozess in Handlungssystemen erkennen lernen und eine Einführung in seine Begriffswelt erhalten. Anhand kleinerer Fallbeispiele sollen sie die gängigen Konzepte und Theorien kennenlernen.

    Themen:

    • Entstehung des Managements und der Managementlehre
    • Konzeptionelle Grundlagen des Managements
    • Strategisches und operatives Management
    • Unternehmensstrategie und Organisationsstruktur
    • Unternehmenskultur
    • Lernende Organisation
    • Moderne Managementkonzepte

    Teil 3: Modulbezogene Übung
    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des  Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert.

    Dies erfolgt über:

    • in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten sowie
    • die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort werden Fragen und Diskussionen der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet.
  • Im Rahmen von Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre sollen die Studierenden sollen die grundlegenden Zusammenhänge in der Betriebswirtschaftslehre kennen- und verstehen lernen und die Fähigkeit erwerben, die Maximen wirtschaftlichen Handelns situationsund funktionsgerecht umzusetzen. Die Einzeldisziplinen der Betriebswirtschaftslehre und konstitutive Entscheidungen in der Gründungsphase eines Unternehmens, Grundfragen von Produktion und Beschaffung sowie Ansätze des Innovationsmanagements werden ebenso vermittelt.

    Dieses Modul ist Teil der Learners’ Company, einem „Joint–Venture“ des Studiengangs ISTM und des Studiengangs Angewandte Freizeitwissenschaft (ISAF) und ist fokussiert auf die Herstellung eines Theorie–Praxis-Bezuges. Im Teil I dieses Veranstaltungsverbundes sind die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und des Projektmanagements zu erwerben und exemplarisch anzuwenden auf konkrete Themen– / Projektzusammenhänge, und zwar vorzugsweise solche, die Schnittmengen zwischen wirtschaftswissenschaftlichem und sozialwissenschaftlichem Erkenntnisinteresse aufweisen: (z.B. Stadt Bremen und Tourismus in Bremen, Hochschulsystem und Touristikstudium, Studenten- und Berufsleben). Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert.

    Dies erfolgt über:

    • in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten sowie
    • die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort werden Fragen und Diskussion der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet.
  • Im Teil 1 Wirtschaftsmathematik

    • Analysis
      • Funktionen zur Darstellung und Interpretation wirtschaftlicher Zusammenhänge
      • ökonomische Anwendungen der Differentialrechnung (Grenzkosten, Grenzerlös, Elastizitäten usw.)
    • Finanzmathematik
      • Grundlagen der Finanzmathematik (Folgen und Reihen)
      • Zins- und Rentenrechnung

     

    Im Teil 2 Wirtschaftsstatistik

    • Deskriptive Statistik
      • eindimensionale Datenanalyse (Grundlagen, Lageparameter, Streuungsmaße)
      • zweidimensionale Datenanalyse (Korrelation, Regression)
      • Maß- und Indexzahlen
      • Zeitreihenanalyse

     

    Modulbezogene Übung:
    Die Modulübung dient dazu, den im Modul vermittelten Stoff durch Bearbeitung von Übungsaufgaben weiter zu üben und zu vertiefen. Dazu werden unter didaktischen Aspekten ausgewählte Aufgabenblätter verteilt, die in Heimarbeit bearbeitet und in der Modulübung besprochen werden.
     

  • Im Rahmen von Psychologie geht es um die Psychologie des Reisens und der Reisenden, sowie um spezielle Aspekte der
    Sozialpsychologie:

    • soziale Aspekte der Wahrnehmung und Attribution
    • Einstellungen, Stereotype und Diskriminierung
    • Selbst- und Fremdwahrnehmung von Individuen und Gruppen (Ursachen systematischer Wahrnehmungsverzerrung)
    • Gruppen, Gruppenverhalten und soziale Rollen
    • Erwartungen, Bedürfnisse und Zufriedenheit beim Reisen
    • Soziale Interaktion in „fremden“ Kontexten (zw. Touristen und Einheimischen)

    Bei allen genannten Aspekten werden mögliche kulturelle Unterschiede oder Einflüsse explizit benannt und berücksichtigt. Im Rahmen von Rhetorik und Kommunikation werden folgende Themenbereiche behandelt:

    • Körpersprache
    • Kommunikationspsychologie und Kommunikationsmodelle
    • Präsentation
    • Moderation
    • Gesprächsführung und Gesprächstechniken
    • Coaching
    • Mediation

    Hierzu sollen sowohl Grundkenntnisse vermittelt, als auch die Umsetzung der Kenntnisse in Handlungskompetenzen geübt werden. Dabei werden die vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen bezüglich ihrer Außenwirkung immer eingebettet in ihren kulturellen Kontext betrachtet, und erforderliche Anpassungen an andere kulturelle Kontexte berücksichtigt.

    Modulbezogene Übung
    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert.

    Dies erfolgt über:

    • in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten sowie
    • die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort werden Fragen und Diskussion der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet.
  • Kommunikative Lernziele: Buchstabieren; Redemittel zur Verständnissicherung;
    Informationen über Personen geben und erfragen:
    Alter, Beruf, Nationalität, Familienstand. Eigenschaften von
    Personen bewerten; Meinungen und Urteile über Personen verstehen;
    Telefonnummern verstehen und angeben; Urlaubsgewohnheiten
    beschreiben; die Existenz und Lage von etwas angeben; Neigungen
    und Vorlieben äußern; nach dem Vorhandensein und dem
    Preis eines Produktes und der Zahlungsweise fragen; die Beschreibung
    von Körperhaltungen verstehen und sich auf diese beziehen
    können; über Gewohnheiten sprechen; Ratschläge und Empfehlungen
    geben; Einkauf von Lebensmitteln; sich im Restaurant zurechtfinden;
    Beschreibung und Bewertung von Ernährungsgewohnheiten.

    Grammatische Lernziele: Die Zahlen; der bestimmte Artikel; Demonstrativpronomen;
    Bejahung /Verneinung; Indikativ Präsens der
    Verben. Reflexive Verben (Stellung des Pronomens); unpersönliche
    Konstruktionen; das Adjektiv. Häufigkeitsangaben; Mengenadverbien;
    Angaben zur Reihenfolge; Begründungen; Fragewörter.

    Wortschatz: die Namen der ausgewählten Länder, das sprachenspezifische
    Alphabet, Alter, Nationalität, Familienstand, Ausbildung,
    Beruf, Charaktereigenschaften. Verwandtschaftsbezeichnungen.
    Nationalitätsbezeichnungen. Urlaub und Tourismus, Verkehrsmittel,
    die Jahreszeiten, die Stadt: Gebäude, Einrichtungen und Dienstleistungen,
    Unterkunft. Die Monatsnamen, Urlaubsaktivitäten, Geschäfte
    und Produkte, Währungen, Kleidungsstücke, Gegenstände
    des persönlichen Gebrauchs und Farben. Geschenke, die Körperteile,
    körperliche Aktivitäten, die Wochentage, Lebensmittel und Verpackungen,
    Rezepte und Getränke.

    Texte: Notizen und Mitteilungen. Schilder in Supermärkten, Geschäften
    und an Marktständen. Kleine Zeitungsanzeigen. Internetseiten.
    Kurze und einfache interpersonale Dialoge und Unterhaltungen.
    Postkarten. Formulare und Fragebögen.

  • Schwerpunkt ist der Prozess der Management- und Marketingplanung:

    • Methoden der markt-, wettbewerbs-, unternehmens- und gesellschaftsorientierten Analyse der strategischen Ausgangsituation
    • Methoden der Prognose und strategischen Frühaufklärung
    • Ableitung von Grundsatzstrategien (Strategische Alternativen, Markenpolitik/Branding)
    • Instrumentalstrategien / Marketinginstrumente
    • Steuerung und Kontrolle

    2. Modulbezogene Übung
    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert.

    Dies erfolgt über:

    • in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten sowie
    • die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort werden Fragen und Diskussionen der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet.
  • Nach einer generellen Einführung in das betriebliche Rechnungswesen werden die Wirtschaftlichkeitskontrolle und die Entscheidungsunterstützung als grundlegende Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung erarbeitet. Hierzu werden die Teilbereiche Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung mit ihren speziellen Zwecken, Möglichkeiten und Grenzen behandelt und der Umgang damit mit Zahlenbeispielen eingeübt. Die Rechnungskonzepte der Voll- undTeilkostenrechnung als Ist- und Plankostenrechnungen werden dabei ebenso berücksichtigt wie im Überblick die modernen Ansätze der Prozess- und der Zielkostenrechnung.

    Das Controlling wird in seiner historischen Entwicklung aufgezeigt und die Entstehung aus der betrieblichen Praxis thematisiert. Das Fehlen einer einheitlichen Theorie wird ebenso dargelegt wie das Bestehen verschiedener aktueller Controllingkonzepte. Die verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen des Controllings inkl. der menschlichen Probleme der Informationserfassung und –verarbeitung und des menschlichen Planungs- und Kontrollverhaltens werden ebenso vermittelt wie verschiedene Accountingtheorien. Der Bezug zum externen wie internen Rechnungswesen wird hergestellt. Grundlegende Kennzahlen und Kennzahlensysteme werden vorgestellt und ihre Anwendung eingeübt. Die Verrechnungspreisproblematik wird analysiert. Grundfragen und Instrumente der Planung und Kontrolle in ihren verschiedenen zeitlichen Dimensionen (strategisch, taktisch, operativ) werden behandelt und ihre Anwendung exemplarisch vollzogen. Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Informationstechnologien im Controlling werden behandelt.

    Es wird versucht, den Studierenden ihre potenzielle Rolle als Subjekt und/oder Objekt des Controllings zu verdeutlichen und sie zu einer kritischen Reflexion dieser möglichen Rollen zu ermutigen. Dabei fließen auch Forschungsergebnisse zu motivationsfördernden und –hemmenden Faktoren ein.

    2. Modulbezogene Übung
    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Hierbei kommen auch dem Lernfortschritt angepasste Fallstudien zum Einsatz.

  • Mikroökonomie
    Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre, Grundlagen der Konsum-, Produktions- und Kostentheorie, Vorstellung ausgewählter Modelle zur Preistheorie und deren Bedeutung für die Preispolitik auf Märkten, Formen und Wirkung staatlicher Markteingriffe.

    Makroökonomie
    Einführung in die Grundlagen der makroökonomischen Theorie, Vorstellung und Diskussion alternativer Erklärungen zur Funktion von Güter-, Geld- und Arbeitsmärkten. Einführung in die Wirtschaftspolitik mit den Schwerpunkten Konjunktur- und Geldpolitik; ergänzend erfolgt ein kurzer Überblick zu Problemfeldern der Arbeitsmarktpolitik und den öffentlichen Finanzen.

    3. Modulbezogene Übung
    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Transferkenntnissen und zur Vorbereitung auf die Klausur. Übungen und Fallbeispiele werden entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden begleitend zur Veranstaltung bearbeitet. Zur Sicherstellung des Lernerfolgs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert.

    Dies erfolgt über:

    • Übungsaufgaben mit Musterlösungen im zur Verfügung stehenden Skript als Möglichkeit der Selbstkontrolle
    • in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Übungsfälle mit Lösungen sowie
    • die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform
  • Nationales Wirtschaftsrecht

    • Einführung in das Zivilrecht und die juristische Methode
    • Allgemeine Rechtsgeschäftslehre einschließlich AGB
    • Vertrag und Eigentum
    • Schuldrechtliche Leistungsstörungen

    Grundzüge Internationales Wirtschaftsrecht

    • Internationale Wirtschaftsorganisationen und deren Regulierungen am Beispiel der WTO
    • Europarecht
    • Internationales Privatrecht und Rechtsvereinheitlichung (CISG)
    • Incoterms und internationale Vertragspraxis

    An allen geeigneten inhaltlichen Gegenständen wird der Bezug zum Tourismus- und Reiserecht hergestellt. Am Beispiel des Reisevertragsrechts lässt sich die internationale europäische Dimension der Rechtsentwicklung eindrucksvoll erkennen.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert.

  • Kommunikative Lernziele:

    Angaben über den persönlichen Werdegang und Stellenanzeigen verstehen. Vor- und Nachteile verschiedener Berufe benennen. Angaben über berufliche Profile machen und verstehen. Einkauf von Lebensmitteln. Maße und Gewichte. Einzelheiten zu einem Gericht erfragen. Ein Rezept aufschreiben und erklären. Verstehen, wie man sich auf Orte einer Reiseroute und zukünftige Handlungen bezieht. Wichtige Redewendungen für das Hotel. Beschreibung einer Stadt. Soziale Kontakte bei einem Besuch: Begrüßung, Vorstellung von Personen, Abschied, gesellschaftliche Rituale. Wohnungsbeschreibungen verstehen. Jemanden den Weg beschreiben. Erlaubnis erbitten und erteilen. Wichtige Redewendungen für das Telefonieren.
     

    Grammatische Lernziele:

    Das Perfekt der regelmäßigen Verben, unregelmäßige Partizipien,
    weitere Häufigkeitsangaben, Maße und Gewichte, differenzierte
    Mengenangaben, Verkehrsmittel, Angaben mit Zukunftsbezug, Vergleiche,
    Imperativ.

    Wortschatz: Berufsbezeichnungen. Persönliche Daten und Berufserfahrung.
    Neigungen und Fähigkeiten. Beruflicher Werdegang: Ausbildung,
    Sprachen, Berufserfahrung, persönliche Eigenschaften und
    Fähigkeiten. Lebensmittel und Verpackungen. Verkehrsmittel, Öffnungszeiten,
    Gebäude und Einrichtungen. Unterkunft im Hotel. Abkürzungen
    bei Adressen. Die Wohnung, die Stadt: Anschriften und
    Verkehrsmittel.

    Texte: Zeitungsanzeigen, Gespräche, Radiosendungen, Rezepte,
    Speisekarte eines Restaurants, Einkaufszettel, Zeitungsinterview,
    Informationstexte über zwei Städte, Fragebögen.

    • Forschungsmethoden
    • Prozess der Marktforschung (Datengewinnung, Datenerhebung, Prognosemethoden)
    • Auf Marktforschungsergebnissen basierende Entwicklung von Marketingstrategien
    • Informationssystemgestützte Bearbeitung und Präsentation von Forschungsergebnissen und strategischen Zielsetzungen

    Modulbezogene Übung
    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert.

    Dies erfolgt über:

    • in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten sowie
    • die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort werden Fragen und Diskussionen der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet.
  • Der Teil Finanzwirtschaft dient der Vermittlung

    • der statischen und dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung bei Sicherheit und Unsicherheit
    • des Einflusses von Steuern auf Investitionsentscheidungen
    • der Finanzierungsformen (Außen-, Innen-, Fremd-, Eigenfinanzierung sowie ausgewählter Sonderformen) der Instrumente der Finanzplanung und -analyse. Vor allem werden die Interdependenzen zwischen Investitions- und Finanzierungsentscheidungen hervorgehoben

    Der Teil Bilanzierung dient der Vermittlung der Grundlagen der Jahresabschlusspolitik sowie der Jahresabschlussanalyse. Ebenso wird ein Einblick in den Konzernabschluss und internationale Rechnungslegungsvorschriften gegeben. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert.

    Dies erfolgt über:

    • in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten sowie
    • die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort werden Fragen und Diskussionen der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet
  • Thema der Veranstaltung sind Entwicklung und Rahmenbedingungen der Informations- und Kommunikationstechnologie, sowie die Möglichkeiten und Grenzen von E-Commerce, E-Business sowie E-Procurement.

    Die Teilnehmer werden vertraut gemacht mit den adäquaten Einsatzmöglichkeiten von Technologien im Tourismus, bis hin zur Entwicklung und praktischen Nutzbarmachung von E- Lösungen für Tourismusunternehmen und Tourismusdestinationen.

  • Das Modul kann in zwei – in sich geschlossenen – Lehrveranstaltungen mit den jeweiligen Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Ethik, oder aber als eine zusammenhängende Lehreinheit angeboten werden. Inhaltliche Schwerpunkte sind Paradigmen, Dimensionen, Theorien, Konzepte, Modelle, Strategien, Diskussionsansätze, Anwendungen, Umsetzungen und Richtlinien in den Bereichen

    • Nachhaltigkeit, nachhaltige/s (Tourismus) -entwicklung und -management
    • corporate sustainability; Corporate Social Responsibility (CSR)
    • Umweltethik; Wirtschaftsethik und sich daraus ergebende globale Fragestellungen
    • moralische Argumentation, moralischer Monismus vs. Pluralismus
    • Nachhaltigkeit, Ethik und Recht
  • Kommunikative Lernziele: Daten aus dem eigenen Leben kommentieren. Lebensumstände der Vergangenheit beschreiben.
    Den Tagesablauf einer Person in der Vergangenheit erzählen. Einen biografischen Text strukturieren. Sich auf historische
    Bedingungen und Begleitumstände beziehen. Informationen über Personen geben und erfragen. Unterschiede und
    Ähnlichkeiten zwischen Personen beschreiben, Gefühle ausdrücken. Informationen über Vorlieben, Persönlichkeit und Erfahrungen erfragen. Lernerfahrungen beschreiben, Veranstaltungen empfehlen, Einladungen aussprechen und absagen.
    Über die Gesundheit informieren, Ratschläge zu Gesundheitsproblemen und deren Vermeidung. Fragen und Antworten zum
    allgemeinen und gesundheitlichen Befinden geben.

    Grammatische Lernziele: Vergangenheitsformen, Signalwörter der Vergangenheit. Konditional. Fragen zum Unterricht, Befehlsumschreibungen, Bedingungssätze

    Wortschatz: Tagesablauf und Alltag, Etappen in der Biografie einer Person: Alter, Ausbildung, Berufs- und Familienleben.
    Historische, politische und gesellschaftliche Ereignisse. Adjektive und Substantive zur Charakterbeschreibung. Die menschliche Kommunikation. Freizeitgestaltung: Orte und Aktivitäten. Krankheiten und Unfälle.
     

    Texte: Biografie, Interview, Test, Gespräche, Zettel mit persönlichen Daten, Radiointerview, Filmkritiken, Gesundheitskarteikarte, Präventionskampagnen, etc.

  • Das Modul stellt die wichtigsten Handlungsfelder und systemisch vernetzten Prozessabläufe des Operations Management vor, wobei vor allem die Dynamiken und Wechselwirkungen der klassischen Elemente innerhalb der touristischen Wertschöpfungskette behandelt und diskutiert werden. Exemplarisch werden insbesondere Vertriebs- und Kundenbindungsprozesse bei Reiseveranstaltern und Reisevermittlern, Reisedurchführungsprozesse bei der Reiseleitung sowie Kundenbindungsprozesse und weitere unterstützende Prozesse berücksichtigt. Beispiele aus dem Transportsektor und des Destination Managements kommen ebenfalls zum Tragen. Besonderes Augenmerk gilt dabei den komplexen Managementanforderungen an das die einzelnen Handlungsfelder verbindende Gesamtsystem; diese werden namentlich mit Bezug auf transversale Themen dargestellt.

    Im Einzelnen ist die Anwendung von Managementinstrumenten auf der operativen Ebene wie Produkt- und Preis-, Qualitäts-, Beschaffungs-, Vertriebs-, Yield- und Prozessmanagement im Kontext grundsatzstrategischer Ziele der Organisation Gegenstand der Lehrveranstaltung.

  • Das Ziel der Veranstaltung ist die Umsetzung der erlernten fachbezogenen Kompetenzen in eine interdisziplinäre Arbeitsweise. Es werden praxisbezogene Projekte unter fachübergreifender Anleitung bearbeitet. Dabei findet eine inhaltliche Verknüpfung mit dem Studiengang Tourismusmanagement der Fakultät 1 statt. Die Themen der Veranstaltung variieren in jedem Studienjahr in Abhängigkeit von den jeweiligen Projekten mit der Freizeit- und Tourismuspraxis. Die Projekte sollen Bezüge zu den Schwerpunkten Freizeit- / Tourismuspädagogik, Freizeit-/ Tourismusplanung bzw. -management aufweisen. Die zur Wahl stehenden Projekte werden am Ende des vorhergehenden Wintersemesters bekannt gegeben.

  • Interkulturelles Management im Tourismus

    • Management & Kultur
      • Methoden zur Vermeidung interkultureller Konflikte im Geschäftsalltag
    • Kommunikation & Kultur
      • Kultur und kulturelle Identität
      • Weltmodelle zur Erklärung interkultureller Konflikte, verschiedene Ansätze zur Interpretation von kulturellen Unterschieden (z.B. Hall, Hofstede, Trompenaars, Lewis, Globe, Alexander Thomas, Sylvia Schroll-Machl)
      • Fallstricke der eigenen Wahrnehmung und kommunikative Missverständnisse
      • Auseinandersetzung mit Vorurteilen und Stereotypen
      • Entstehung und Verlauf eines Kulturschocks
      • Phasen der interkulturellen Kompetenz
      • Einüben von Fertigkeiten und Strategien zur Konfliktbewältigung

    Dimensionen des Internationalen Tourismusmanagements

    • Internationales Tourismusmanagement als komplexes, offenes und adaptives System
    • Einfluss und Rolle internationaler Tourismusorganisationen
    • Einfluss und Rolle des Staates
      • Wirtschaftspolitische Aspekte
      • Internationale Tourismusstrategien
    • Internationale Tourismusentwicklungen
      • Krisen, globale Trends und Veränderungen
    • Internationale Touristenströme und –märkte
      • Transportsektor
      • Marktsegmentierung
      • Marketingstrategien
      • Besuchermanagement
      • Sozio-kulturelle Auswirkungen
    • Aspekte der Unternehmensführung
    • Konzepte strategischer Orientierung
    • Strategien für die Entwicklung des internationalen Unternehmens
    • Formen von Markteintrittsstrategien
    • Kooperations- und Eigentumsstrategien
    • Wettbewerbsstrategien
    • Funktionsbereichsstrategien
    • Strategien des Managements der politischen Umwelt
    • Maßnahmen zur Koordinierung internationaler Aktivitäten
  • In Besonderer Kulturwissenschaften werden die Studierenden konkret auf den einjährigen Auslandsaufenthalt vorbereitet. Das Modul vermittelt ein solides Wissen zur Politik, Wirtschaft, Kultur und Geschichte des jeweiligen Auslandes. Darüber hinaus sollen die Studierenden praktisches Alltagswissen über ihr Ausreiseland mitnehmen. Die Begegnung mit landesüblicher Literatur, Musik und Küche, sowie Videoausschnitte werden hier eine Rolle spielen.

    Modulbezogene Übung
    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert.

    Dies erfolgt über:

    • in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten sowie
    • die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort werden Fragen und Diskussion der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet
  • Kommunikative Lernziele: Objekte und Geräte beschreiben: Nützlichkeit, Bedienung, Form, Ausführung, Bestandteile, Komponenten. Über Haushaltsprobleme sprechen; Beschreibungen vergangener Handlungen; Erfragen und Geben von Informationen über Vergangenes; Wahrscheinlichkeiten bewerten; Informationen über Serviceleistungen einholen. Firmen und Dienstleistungen bewerten. Über die Zukunft sprechen und Hypothesen erstellen. Meinungen über Texte äußern und vertreten; Diskussionsgrundlagen: Verhandlungen leiten und führen, widersprechen, etc.
     

    Grammatische Lernziele: Zeiten differenziert verwenden, Unterschiede in der Anwendung des Plusquamperfekts und des Imperfekts; Unterschiede der Vergangenheitsformen, Futur der regelmäßigen und unregelmäßigen Verben; Pronomen.
     

    Wortschatz: Objekte und Geräte des täglichen Gebrauchs; Einrichtungen, Produkte und Dienstleistungen: Firmen, Essen und Trinken; Haushaltsgeräte, etc.
     

    Texte: Webseiten, Gespräche, Zeitungsartikel, Anzeigen: Radiosendungen, Presse, Romanausschnitte, Veranstaltungstipps, Interviews, Reise- und Veranstaltungskataloge.

  • Die Vorbereitung auf das Auslandsstudium beinhaltet die umfassende organisatorische und inhaltliche Planung des Studiums an der ausländischen Institution. Die Studierenden arbeiten unter Anleitung weitgehend selbstständig und kommunizieren ihre Fragestellungen und Problemlösungen in der Gruppe. Dabei werden auch Studierende einbezogen, die in den betreffenden Destinationen bereits ihr Studium absolviert haben.

    Die modulbezogene Übung dient der Erörterung typischer Studienbedingungen an der jeweiligen ausländischen Institution. Auch hier werden die Erfahrungen von Studierenden genutzt, die ihr Auslandsstudium dort absolviert haben. Wenn möglich, werden auch ausländische Studierende und DozentInnen der betreffenden Hochschulen bzw. Universitäten einbezogen. Die Lehrinhalte für die Vorbereitung auf das Auslandsstudium können prinzipiell in zwei Bereiche gegliedert werden:

    1. Besondere Kulturwissenschaften
    Thematisch werden hier u.a. die Gebiete Politik, Wirtschaft, Kultur und Geschichte, Lebenskultur, Kunst, Milieus, Unternehmenskultur, Bewerbungskultur, alltagsrelevante Regeln und Tabus der jeweiligen Länder und Regionen bearbeitet
     

    2. Tourismuswissenschaft: Lehre, Forschung und Campuskultur

    Themenspektrum: Allg. Bildungs- und Hochschullandschaft, Lehre und Forschung, sowie spezielle Vorbereitung auf das Leben
    und Studieren an der ausländischen Hochschule, z. B. Verhältnis DozentIn / Studierende, Hochschulprofil, Modulwahl,
    Wohnen, Tourismusgeografie und Freizeitmöglichkeiten, usw. Die Vorbereitung auf das Auslandspraktikum erfordert umfassende
    organisatorische und inhaltliche Planung. Dabei arbeiten die Studierenden unter Anleitung weitgehend selbstständig und kommunizieren ihre Fragestellungen und Problemlösungen in der Gruppe. Ältere Studierende, die in den betreffenden Destinationen bereits ein Praktikum absolviert haben, werden einbezogen.

    Die modulbezogene Übung dient der Erörterung typischer Probleme von Praktika in der jeweiligen ausländischen Region. Es werden die Erfahrungen von Studierenden genutzt, die ihr Praktikum dort absolviert haben. Wenn möglich werden auch ausländische Studierende und DozentInnen der betreffenden Region einbezogen.

  • Modulspezifische Lehrinhalte werden von der jeweiligen ausländischen Institution festgelegt.
    Vier Module, von denen sich drei inhaltlich in das ISTM Curriculum als Wahlpflichtmodule einfügen, werden aus den folgenden Bereichen gewählt:

    1. Modul 5.2 Tourismusmanagement
    2. Modul 5.3 Kulturwissenschaften
    3. Modul 5.4 Tourismusgeografie
    4. Modul 5.5 Freies Wahlpflichtmodul

    Das vierte Modul kann somit frei gewählt werden und soll der Förderung von Transferwissen, der Verfolgung persönlicher Interessen und der Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt sowie der Karrierebildung dienen. Im Sinne der bürgerlichen Teilhabe kann dieses Modul auch, nach Absprache, eine freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeit bei einem gemeinnützigen Träger, einer sozialen Einrichtung oder z. B. im Rahmen des Entwicklungsdienstes beinhalten. Wie bei den anderen Auslandsmodulen soll der zeitliche Aufwand 180 Stunden betragen.

    Unbenotete Prüfungsleistung (HS Bremen):

    Während des Auslandsaufenthaltes sollen interkulturelle Analysen und Fallstudien von Ereignissen in Alltag, Studium und Freizeit, die von der eigenen Kultur bzw. den Inhalten der Vorbereitungstrainings abweichen, in Form von Kurzberichten, sogenannten ‚Cases‘, erfasst werden. Handlungsalternativen bzw. Lösungsmöglichkeiten sollen aufgezeigt bzw. diskutiert werden. Diese Kurzberichte / cases sind Teilbestand von (unbenoteten aber zu bestehenden) Prüfungsleistungen in Modul 6.5.
    Ebenfalls während des Auslandsaufenthaltes soll die unbenotete Prüfungsleistung ‚Auslandsbericht‘ für das Modul 6.5 vorbereitet werden. Diese Vorbereitung kann in Form eines ‚Protokolls‘ oder auch informell als Tagebuch erfolgen, da die eigentliche Prüfungsleistung ja erst nach Abschluss des Auslandsaufenthaltes zu erbringen ist.

  • Die spezifischen Lehrinhalte sind vom jeweiligen Praktikumsbetriebabhängig.

    Grundsätzlich muss das Praktikum inhaltlich dem Berufsbild des Studiengangs entsprechen. Es muss anspruchsvolle Tätigkeiten, möglichst auch aus dem Managementsektor beinhalten. Neben betriebswirtschaftlichen Arbeitsbereichen sollen die Studierenden nach Möglichkeit auch in Arbeitsbereichen eingesetzt werden, die die Kommunikation in der betreffenden Fremdsprache verlangen und die Auseinandersetzung mit den wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Gegebenheiten des betreffenden Landes fordern.

    Als Ausbildungsstellen kommen Betriebe in Betracht, deren Aufgaben den ständigen Einsatz von Mitarbeitern mit betriebswirtschaftlicher und tourismusbezogener Ausbildung oder vergleichbarer Qualifikation erfordern.

    Als Arbeitsbereiche, die für die Tätigkeit von Studierenden im Rahmen des praktischen Studiensemesters geeignet sind, gelten z. B. Reiseveranstalter und -vermittler, Airport- und Kongressmanagement, kommunales Tourismusmanagement.


                        
                            
                                
                                    
                                
                                
        

        
        
    Internationales Management II: Reflexion internati...
                            
                                
        

        
        

                            
        

        
        

                    
                        
        

        
        

                    
                            
                                
        

        
        

                            
                        
                            
        

        
        

                         
                            
                        
                        
        
            
                
                    
                        
                            
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    <p>Die Nachbereitung des Auslandsaufenthaltes umfasst die angeleitete Anfertigung des Auslandsberichts, die angeleitete Erfassung, Bewertung und Darstellung der ‚Cases‘ sowie die Vorbereitung der Präsentation der Auslandserfahrungen (inklusive Vor- und Nachbereitung) auf der Infobörse Ausland (International Day).</p>
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  • Die Nachbereitung des Auslandsaufenthaltes umfasst die angeleitete Anfertigung des Auslandsberichts, die angeleitete Erfassung, Bewertung und Darstellung der ‚Cases‘ sowie die Vorbereitung der Präsentation der Auslandserfahrungen (inklusive Vor- und Nachbereitung) auf der Infobörse Ausland (International Day).

  • Aufbauend auf (theoretischen) Kompetenzen, folgt in diesem Modul jetzt dem erworbenen theoretischen Grundwissen und der erlebten praktischen Auslandserfahrung der Transfer zu vertieften theoretischen Kompetenzen. Schwerpunkte in der Lehre:

    Interkulturelles Management

    • vertiefende Diskussion und Reflexion von interkulturellen Aspekten des Tourismus Management
    • Kulturspezifische Auswirkungen auf Unternehmenskulturen und -strukturen im internationalen Kontext
    • Methoden und Strategien zur Vermeidung interkultureller Konflikte im Geschäftsalltag
    • Verhandlungsführung im interkulturellen Kontext
    • Interkulturelle Aspekte der Personalführung
    • Interkulturelles Marketing
    • Interkulturelles Projektmanagement
    • Multikulturelle Teams
    • Kulturspezifische Konflikte zwischen Männern und Frauen
    • Auf dem Weg zur interkulturellen Kompetenz benötigte Eigenschaften und Fähigkeiten

    Auslandsnachbereitung (Reintegration)
    Bestandteil der Auslandsnachbereitung ist ein Rückkehrerworkshop. Die modulbezogene Übung soll den Studierenden helfen, eine kritische Selbstevaluation und –reflexion vorzunehmen. Als integraler Bestandteil der Auslandsnachbereitung beinhaltet der Rückkehrerworkshop die

    • Auswertung der gesammelten Erfahrungen, inkl. der ‚Cases‘ (vgl. unbenotete Prüfungsleistung in Modul 6.5)
    • Aufarbeitung des Kontra-Kulturschocks
    • Transfer der Erfahrungen auf das Studium bzw. das künftige Berufsleben
    • positive Darstellung interkultureller Erfahrungen in Bewerbungsgesprächen
    • Austausch von Wissen und Erfahrungen mit Lehrenden und Studierenden
  • Die Studierenden sollen in diesem Modul vertiefende und ergänzende Kenntnisse im Management einzelner Angebotssegmente und spezieller Berufsfelder im Freizeit- und Tourismusbereich erwerben. Hierzu wählen die Studierenden aus den Wahlpflichtveranstaltungen ein vierstündiges Angebot. Möglich ist auch, nach Genehmigung durch den Prüfungsausschuss ein Managementmodul aus einem anderen Studiengang der Hochschule zu wählen.

    Folgende Wahlpflichtveranstaltungen stehen zur Auswahl:

    • Stadtmarketing und Destinationsmanagement
    • Eventmanagement
    • Airport– und Airlinemanagement
    • Sport– und Gesundheitsmanagement
    • Hotel Management und Resort Planung
    • Kulturpolitik und –management
    • Aktuelle Themen
    • Wahlfach aus einem anderen Studiengang

    Diese einzelnen Wahlpflichtlehrveranstaltungen werden auf den nachfolgenden Seiten gesondert in ihren Inhalten beschrieben.

  • Die Studierenden sollen in diesem Modul vertiefende und ergänzende Kenntnisse in sozialwissenschaftlichen Fachgebieten und ihrer Anwendung in nationalen und internationalen Berufsfeldern erwerben. Hierfür wählen die Studierenden aus den Wahlpflichtfächern ein vierstündiges Angebot aus. Möglich ist auch, nach Genehmigung durch den Prüfungsausschuss ein sozialwissenschaftliches Modul aus einem anderen Studiengang der Hochschule zu wählen.

    Folgende Wahlpflichtveranstaltungen stehen zur Auswahl:

    • Inszenierung von Erlebniswelten
    • Public Relations und Journalistik
    • Wirtschafts– und Tourismusgeografie
    • Tourismus in der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit
    • Lebensqualität und Nachhaltiger Konsum
    • Wahlfach aus einem anderen Studiengang (keine Modulbeschreibung)

    Diese einzelnen Wahlpflichtlehrveranstaltungen werden auf den nachfolgenden Seiten gesondert in ihren Inhalten beschrieben.

  • Das Bachelorprojekt dient der Vertiefung der in den vorhergehenden Studienjahren gewonnenen Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichem Arbeiten und der eigenen Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen. Das Modul dient insbesondere als Vorbereitung der Bachelorthesis. Im Rahmen des Bachelorprojekts soll der Prozess der Erarbeitung der konkret geplanten Bachelorthesis strukturiert und dargestellt werden. (Das Thema kann im Zusammenhang mit dem Praktikum stehen, also eine aktuelle Fragestellung aus der betriebswirtschaftlichen Praxis behandeln, oder ein frei gewähltes Thema sein.)

    In der modulbezogenen Übung werden im angeleiteten Selbststudium die gewonnenen Erkenntnisse vertieft – bspw. anhand von Best-Practice- bzw. misslungenen Beispielen wissenschaftlichen Arbeitens und durch intensiven Austausch über wiss. Recherchemethoden.

  • Auf Basis einer vorgegebenen Fragestellung soll die:der Studierende das Thema selbständig sinnvoll strukturieren und wissenschaftlich bearbeiten. Dies geschieht neben dem Selbststudium auch in Beratungsgesprächen mit der:dem Prüfenden und einem Bachelorthesis-Seminar, in dem die Studierenden ihre gewählte Methodik sowie den Bearbeitungsstand jeweils referieren und kommentieren.

    Das Bachelorthesis-Seminar soll eine geordnete Bearbeitung und gezielte Betreuung ermöglichen.

  • Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester. Sie beinhaltet ein theoretisches und ein praktisches Studiensemester im Ausland sowie die Bachelorthesis. Ein Teil des Studienangebots findet in englischer Sprache statt. 

    Die ersten vier Semester dienen der Vermittlung von wirtschaftlichen, sozialwissenschaftlichen und tourismusspezifischen Grundlagen. Im Vordergrund des Studiums ab dem 4. Semester stehen die Projektarbeit und die Diskussion von Fallstudien, in denen Sie Ihr erworbenes Wissens und Ihre praktischen Erfahrungen anwenden.

    Integraler Bestandteil ist die Learners’ Company, die in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft im 4. Semester durchgeführt wird und Ihnen unter Mitwirkung von Vertreter:innen aus der Praxis ermöglicht, an touristischen Projekten mitzuarbeiten.

    Das 5. Semester verbringen Sie an einer ausländischen Hochschule, wobei Sie ein großes Netzwerk an Partnerhochschulen nutzen können. Im 6. Semester ist ein 20-wöchiges Auslandspraktikum vorgesehen. Während des gesamten Studiums wird großer Wert auf Internationalität gelegt. Dazu tragen das Erlernen einer Pflichtfremdsprache und der ständige Umgang mit ausländischen Gaststudierenden von Partneruniversitäten bei.

    Während des 7. Semesters wird die Bachelorthesis geschrieben, die Sie nach Möglichkeit in Kooperation mit einem Unternehmen der Tourismuswirtschaft erarbeiten. Die Bachelorprüfung besteht aus den Modulprüfungen, der Bachelorthesis und dem Kolloquium, das der Verteidigung der Thesis dient. 

  • Modulhandbuch (PDF, 737 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • ISTM-Curriculum ab Wintersemester 2021 (PDF, 164 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Fachspezifische Prüfungsordnungen

  • BPO ISTM 2021 (PDF, 569 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISTM Berichtigung 2022 (PDF, 294 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Allgemeine Prüfungsordnungen

  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Praxisbezug

ISTM Präsentation

© HSB - Annika Fritzinger

Den Studierenden im Internationalen Studiengang Tourismusmanagement wird der Bezug zur Praxis durch die Projekte der Learners’ Company, dem integrierten Auslandssemester (5. und 6. Semester) sowie durch zahlreiche hochwertige Gastvorträge ermöglicht.

Learners’ Company

Integraler Bestandteil ist die Learners’ Company, die in Zusammenarbeit mit dem Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft durchgeführt wird. Darin setzen die Studierenden im 4. und 7. Semester das erworbene Fachwissen in Kooperation mit Unternehmen in praktischer Projektarbeit um.

Mehr erfahren über die Learners' Company

 

Prof. Dr. Rupert Holzapfel (ISTM) - Organisation und Durchführung

Simone Schwarz (ISTM) - Organisation und Durchführung

Claudia Freimuth (ISTM) - Projektakquise

Prof. Dr. Renate Freericks (ISAF) - Projektakquise, Organisation und Durchführung

 

Reiseleitungszertifikat

Studierende haben die Möglichkeit, das Reiseleiterzertifikat des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) zu erwerben. Der praxisbezogene Befähigungs- und Qualifikationsnachweis bescheinigt Reiseleiter:innen Kompetenzen zur Leitung von Reisen und der Vermittlung von regionalem und lokalem, touristisch relevantem Wissen.

Gastvorträge

Um die Qualität der Lehre zu verbessern und den Bezug zur Praxis zu intensivieren, haben die Studierenden jedes Semester die Möglichkeit, an qualitativ hochwertigen Gastvorträgen teilzunehmen. Dazu werden Vertreter:innen aus der Wirtschaft eingeladen, die über interessante und aktuelle Themen referieren.

Internationalität

Sie verbringen das 5. und 6. Semester an einer von über 150 weltweiten Partnerhochschulen der Fakultät Wirtschaftswissenschaften. In den Modulen Interkulturelles Management, Fremdsprache, Auslandsvorbereitung und landesspezifische Kulturwissenschaften bereiten Sie sich intensiv und professionell auf den Auslandsaufenthalt vor.

Nach der Rückkehr werden die Erfahrungen reflektiert – und es erfolgt ein Transfer hin zur persönlichen Karriere- und Lebensplanung. In Lehrveranstaltungen wie beispielsweise Internationales Wirtschaftsbeziehungen, Internationales Wirtschaftsrecht, Internationales und Interkulturelles Management im Tourismus diskutieren und bearbeiten Sie touristische, kulturelle, rechtliche und wirtschaftliche Themen im internationalen Kontext.

Alle Partnerhochschulen der HSB
  • Für das Auslandsstudium stehen den Studierenden Partnerhochschulen in folgenden Ländern zur Verfügung:

    Afrika

    Namibia

    Asien

    • Indonesien
    • Malaysia
    • Südkorea

    Australien (Selbstzahler:innen)

    Europa

    • Finnland
    • Frankreich
    • Großbritannien
    • Irland
    • Lettland
    • Niederlande
    • Norwegen
    • Portugal
    • Schweden
    • Spanien
    • Türkei
    • Ungarn

    Nordamerika

    • Mexiko
    • USA (Selbstzahler:innen)

    Zentralamerika

    Costa Rica (Selbstzahler:innen)

    Südamerika

    • Argentinien
    • Brasilien
    • Chile
    • Ecuador

     

  • Studentin läuft einen Gang entlang, der von Flaggen gesäumt wird und blickt zurück in die Kamera.
  • Vier Studentinnen sitzen an einer Tischreihe lauschen der Vorlesung und schreiben mit.
  • Eine Gruppe von Studierenden sitzt an einem Tisch. Sie lachen und blicken teilweise auf ein Tablet vor ihnen auf dem Tisch.

Aktuelles rund um den Studiengang

  • 22.04.2025

    Learners' Company 2025

    Learners Company 2025
  • 26.03.2025

    Auszeichnung für Projekt der "Learners' Company" der HSB

    Werderstraße im Frühling
  • 03.02.2025

    Wie können Studierende zur digitalen Transformation im Tourismus beitragen? - HSB-Studierende entwickeln digitale Konzepte.

    ISTM Digital Hub Industries Bremen
  • 20.01.2025

    Prof. Dr. Holzapfel bei buten un binnen über Trends bei der Urlaubsbuchung

    Blick auf See mit Booten.
  • 01.07.2024

    Abschlussveranstaltung der Learners' Company 2024

  • 19.12.2023

    Die (potentielle) Zukunft der Tourismusbranche

    Die (potentielle) Zukunft der Tourismusbranche
  • 11.10.2023

    "Warum wir reisen – und wie sich Extremwetter auf den Urlaub auswirkt": HSB-Professoren Hartmann & Holzapfel im Interview

    Nautikstudierende arbeiten mit einer Seeakarte.
  • 09.10.2023

    Tourismusexperte Prof. Dr. Rupert Holzapfel bei buten un binnen über das Reisen in Zeiten des Klimawandels

    Zwei Studierende sitzen im Cockpit eines Flugsimulators

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

  • Für die Zulassung sind Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens erforderlich.

    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe II mit der oben angegebenen Sprache als Leistungskurs oder als Grundkurs mit mindestens 7 Punkten
    • den Abschluss der Fremdsprache Englisch in Klasse 12 der Sekundarstufe mit mindestens der Note (3,0)
    • den Abschluss der Fachhochschulreife mit mindestens der Note (3,0) in der Fremdsprache Englisch
    • die Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in Englisch mit geforderten Niveauebene:
      • einem TOEFL-Score von mindestens 57 Internet-based (iBT), 163 Computer-based (CBT) 490 Paper-based (PBT) (www.toefl.org)
      • einem IELTS Band Score von mindestens 4.5 (www.ielts.org)
      • dem Cambridge First Certificate in English
      • Niveaunachweis von B1.2 in Englisch nach dem Europäischen Referenzrahmen durch einen Test an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum, wie zum Beispiel dem Fremdsprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen (FZHB) (www.fremdsprachenzentrum-bremen.de)
    • einen gleichwertigen Abschluss bzw. gleichwertiger Sprachkurs
    • einen mindestens 6-monatigen Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land und dabei erworbener gleichwertiger englischer Sprachkenntnisse
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachensekretär:in, Fremdsprachenkorrespondent:in, etc.) in Englisch
    • Englisch als Muttersprache

    Nachweis einreichen

    Den Nachweis über die Sprachkenntnisse reichen Sie bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem "Antrag auf Immatrikulation" ein.

Kontakt

Studiengangsleitung

Prof. Dr. Rupert Holzapfel
Studiengangsleiter ISTM
+49 421 5905 4199
E-Mail

Sprechzeiten der Studiengangsleitung

SoSe (07.04. - 07.07.2025):

Persönlich (mit rechtzeitiger Voranmeldung) via AULIS-Anmeldetool:

Montags von 13:00 - 14:00 Uhr, B 211.

per Zoom (mit rechtzeitiger Voranmeldung) via AULIS-Anmeldetool:

MeetingID 96834008968

Passcode 454572

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Henning Voß
Immatrikulations- und Prüfungsamt
+49 421 5905 4112
+49 176 1514 0135
E-Mail

Programmkoordination (Auslandsjahr)

Stefanie Gösling
Programmkoordination
+49 421 5905 4814
E-Mail

Sprechzeiten

Montag

HSB im Büro A, 17c: 13:00 Uhr - 15:00 Uhr

Dienstag

HSB im Büro A, 17c: 9:30 Uhr - 12:30 Uhr

Donnerstag

HSB im Büro A, 17c: 9:30 Uhr - 12:30 Uhr

 

Darüber hinaus ebenfalls gesondert bei Bedarf nach Vereinbarung via ZOOM.

Programmkoordination

Simone Schwarz
Programmkoordination
+49 421 5905 4235
+49 176 1514 0196
E-Mail

Sprechzeiten

Montag
HSB im Büro A,214a: 10:00 – 12:00 Uhr

Darüber hinaus gerne am Mittwoch und Donnerstag persönlich oder Dienstag via Zoom - nach vorheriger Vereinbarung

Infos & mehr aus der HSB

  • Bühnenauftritt auf der Breminale.

    Studierendenleben

  • Zwei Studierende posieren neben einem Wegweiser, auf dem verschiedene Länder stehen.

    Ins Ausland gehen

  • Eine Gruppe von Studierenden sitzt an einem Tisch. Sie lachen und blicken teilweise auf ein Tablet vor ihnen auf dem Tisch.

    Learners` Company - die Theorie-Praxiswerkstatt der Hochschule Bremen

  • Studierende sitzen in einem Hörsaal.

    International Tourism Management MBA

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