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  3. Aktuelles
  4. 9. Forschungssymposium Physiotherapie

„You are the Key!“

9. Forschungssymposium Physiotherapie

Die Hochschule Bremen und die Deutsche Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaft e. V. (DGPTW) freuen sich, wissenschaftlich interessierte Physiotherapeut:innen sowie allen an der Physiotherapie interessierten aus verschiedenen Berufsgruppen zum 9. Forschungssymposium Physiotherapie (FSPT) an die HSB einzuladen. Unter dem Motto ‚You are the Key‘ wird das Symposium am 21. und 22. November 2025 aktuelle Fragestellungen der Physiotherapieforschung und -praxis thematisieren.

Das Programm des 9. FSPT wird ein breites Spektrum an Fachvorträgen und Präsentationen zu zentralen Themen und neuesten Entwicklungen in der Physiotherapie bieten. Das Symposium soll dabei einen lebendigen Rahmen für Austausch und Vernetzung schaffen und lädt Sie dazu ein, eigene Projekte vorzustellen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und neue Anregungen zu gewinnen. Neben den Vorträgen und Posterpräsentationen werden verschiedene praxisorientierte Workshops angeboten, die aktuelle Themen praxisnah vertiefen. Freuen Sie sich außerdem auf Keynote Lectures durch renommierte Referent:innen.

Wir freuen uns darauf, Sie im November 2025 in Bremen willkommen zu heißen und gemeinsam das Wissen in der Physiotherapie weiter voranzubringen.

Anmeldung

  • Jetzt anmelden! Anmeldung zu Symposium, Workshops und Abendveranstaltung: Sichern Sie sich Ihre Teilnahme am 9. Forschungssymposium Physiotherapie – bei Anmeldung erhalten Sie eine Liste mit vergünstigten Hotelkontingenten in der Umgebung. Die Anzahl der Zimmer ist begrenzt, eine frühzeitige Buchung mit dem jeweiligen Code wird empfohlen.

Keynote Lectures

Keynote Lecture: Dr. Giacomo Rossettini, PhD

Dr. Giacomo Rossettini hält ein Mikrofon in der Hand und spricht in das Mikrofon

© Giacomo Rossettini

Contextual effects in musculoskeletal pain – current knowledge and future perspectives

Contextual effects are complex psycho-neurobiological phenomena that produce neurobiological, physical, perceptual, and cognitive changes. These changes arise from various contextual elements within the therapeutic environment, including specific healing rituals and cues such as the clinician’s and patient’s characteristics, the patient-clinician relationship, treatment rituality, and the broader healthcare context.

Evidence indicates that contextual effects can influence more subjective outcomes in musculoskeletal care through mechanisms like expectation, learning, neurotransmitter release, and neural activation. Positive contextual elements, such as empathetic communication, therapeutic rituals, and trust in treatment, enhance outcomes via placebo mechanisms. In contrast, negative factors, including uncertainty, mistrust, or a perceived lack of care, can exacerbate symptoms through nocebo mechanisms. Understanding these processes is crucial to optimize care and minimize adverse effects.

Despite advancements, significant challenges persist. These include distinguishing contextual effects from confounding factors like natural disease progression and regression to the mean, assessing their long-term impact on musculoskeletal conditions, and examining their influence across diverse populations varying in ethnicity, culture, and age. Addressing these challenges demands a multidisciplinary effort involving neuroscience, psychology, physiotherapy, medicine, nursing, osteopathy, and chiropractic.

Moving from this premise, this keynote will deliver an in-depth exploration of contextual effects in musculoskeletal care. It will review current evidence, critically evaluate research limitations, and identify priorities for future research.

  • Dr. Giacomo Rossettini is a musculoskeletal physiotherapist, lecturer, and researcher from Italy.

    He holds a Bachelor’s degree in Physiotherapy (2008), a Master’s degree in Rehabilitation of Musculoskeletal Disorders (2010), and a Master’s degree in Rehabilitation Sciences (2014). In 2018, he earned a PhD in Neuroscience. Since 2009, he has specialized in the rehabilitation of musculoskeletal disorders.

    Dr. Giacomo Rossettini is a lecturer in Manual Therapy for the Master’s Program in Physiotherapy and Rheumatology at Sapienza University of Rome. He also teaches at the University of Verona, where he lectures in Functional Kinesiology as part of the Bachelor’s Program in Physiotherapy and in the Master’s Program in Rehabilitation Sciences for Health Professions. Currently, he is a researcher at the Universidad Europea de Madrid affiliated with the Musculoskeletal Pain and Motor Control Research Group in Spain.

    Dr. Giacomo Rossettini has authored over 110 publications in peer-reviewed scientific journals in the fields of physiotherapy and rehabilitation. He has delivered more than 60 presentations at universities, conventions, and both national and international conferences.
    His teaching, clinical practice, and research interests focus on musculoskeletal rehabilitation and pain, with a particular emphasis on placebo and nocebo effects, as well as contextual factors influencing therapeutic outcomes.

Keynote Lecture: PD. Dr. rer. nat. Ulrike Kaiser

Portraitfoto von Dr. rer. nat. Ulrike Kaiser

© Ulrike Kaiser

Wie gute Fragebögen entwickelt werden - ein alter Hut oder ein vernachlässigter Forschungsbereich?

Schmerz ist ein subjektives Phänomen, das sich bis heute einer objektiven Erfassung entzieht. Es ist der Bericht der Betroffenen, der uns Wissenschaftler:innen und Behandelnden sagen soll, ob unsere Verfahren wirksam in Heilung oder Reduktion von Leiden sind. Dennoch erscheinen Fragebögen zum Selbstbericht nicht verlässlich. Liegt es an der Form der Erhebung? Liegt es an den Betroffenen?

Die Entwicklung von Patient Reported Outcome Measures ist inzwischen eine eigene Wissenschaft geworden, die leider noch immer nicht als solche bekannt ist. In meinem Vortrag möchte ich auf aktuelle Empfehlungen zur Entwicklung von PROMs sowie auf bestehende Lücken anhand von konkreten Beispielen eingehen. Dabei werde ich mich auf die aktuelle Situation von PROMs im Bereich der Schmerzerfassung konzentrieren. Anhand eigener Erfahrungen möchte ich neue Wege aufzeigen und auch deren Grenzen mit Ihnen zusammen diskutieren. 

  • Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und Spezielle Schmerzpsychotherapie; seit 1999 in der interdisziplinären Schmerztherapie tätig. Vielfältige Erfahrungen in der klinischen Versorgung, in der Versorgungsforschung (interdisziplinäre Schmerztherapie, Entwicklung von Patient Reported Outcome Measures) und der Lehre. Nach vielen Jahren der klinischen und wissenschaftlichen Leitung am UniversitätsSchmerzCentrum in Dresden, Medizinische Fakultät der TU Dresden, nun seit 2022 wissenschaftliche Projektleitung und seit 2024 leitende Psychotherapeutin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck.

Closing Lecture

Porträtfoto Cordula Braun

© Cordula Braun

Closing Lecture mit anschließender Diskussion: Prof. Dr. Cordula Braun

Wir brauchen weniger, dafür bessere, Forschung! Plädoyer für ein “Anders weiter” am Beispiel der Probleme mit systematischen Reviews

Systematische Reviews (SR) sind eine bedeutsame Quelle für die wissenschaftlich informierte Entscheidungsfindung zu gesundheitsbezogenen Fragestellungen. Auch in der Physiotherapie werden SR verbreitet genutzt und erstellt.

Leider stellen Fehlentwicklungen die „Nutzbarkeit“ von SR zunehmend infrage. Diese Fehlentwicklungen betreffen die Quantität und Qualität von SR: kritisiert werden insbesondere die „Massenproduktion“ und „Qualitätsmängel“, aufgrund derer ein Großteil aller publizierten SR als nicht (ausreichend) vertrauenswürdig gilt. Nicht vertrauenswürdige SR können verzerrte oder falsche Ergebnisse übermitteln und folglich zu versorgungsrelevanten Fehlentscheidungen führen. SR-Nutzer:innen stellt dies vor ein Dilemma: sie müssen sich in der Publikations-Flut zurechtfinden und jeden potenziell relevanten SR einer Qualitätsbewertung unterziehen. Da dies den meisten Nutzer:innen mangels Zeit und/oder Kompetenzen jedoch nicht möglich ist, werden SR verbreitet unkritisch genutzt - mit den entsprechenden Implikationen. Zudem bedeuten die „Massenproduktion“ und die vielen SR mit Qualitätsmängeln eine Verschwendung wissenschaftlicher Ressourcen.

SR-Nutzer:innen müssen sich der genannten Probleme und ihrer Implikationen bewusst sein. Noch wichtiger ist aber, dass sich SR-Autor:innen ihres Beitrags zu den Problemen bewusst sind, und der Verantwortung, die sie mit der Erstellung eines SRs übernehmen.

Der Vortrag gibt einen aktuellen Überblick über die wesentlichen (Fehl-) Entwicklungen im Bereich der SR und beinhaltet Gedanken zu Implikationen, möglichen Gründen für die Probleme und möglichen Ansätzen für Veränderungen. Der Fokus liegt dabei auf SR zu physiotherapeutischen Interventionen. Ergänzend werden Probleme mit der Primärforschung adressiert, die aus aktuellen SR ersichtlich werden.

Ein besonderes Anliegen dieses Vortrags ist es, das Bewusstsein der „Physiotherapie-Wissenschafts-Community“ in Deutschland für die Probleme mit der Nutzung und Erstellung von SR und der physiotherapeutischen Forschung zu wecken bzw. zu stärken und die wichtige Diskussion über ein „Anders weiter!“ und „Wie anders weiter?“ anzustoßen.

Im Anschluss möchten gemeinsam wir über die Themen des Vortrags diskutieren

  • Prof. Dr. Cordula Braun, MSc, PhD, ist Professorin für Physiotherapie an der Hochschule 21 (hs21) in Buxtehude mit den Schwerpunkten Muskuloskelettales System und Evidenzbasierte Praxis. Ihre physiotherapeutische Laufbahn begann sie 1995, mit einem über 15-jährigen Fokus auf die praktische Tätigkeit in der muskuloskelettalen Physiotherapie und Manuellen Therapie.

    Seit dem Jahr 2000 ist sie auch in der Lehre tätig, zunächst in der Aus- und Fortbildung, ab 2009 auch in der Hochschullehre. Ihren MSc-Abschluss in Orthopaedic Manual Therapy (2009) sowie ihren PhD in physiotherapiebezogener Forschung (2016) erwarb sie in Großbritannien.

    Von 2018 bis 2024 arbeitete sie wissenschaftlich bei Cochrane Deutschland mit Schwerpunkt auf der Methodik, Erstellung und Dissemination von systematischen Reviews im Bereich der Gesundheitsversorgung. Sie ist Gründungsmitglied der DGPTW und war die ersten Jahre Mitglied im Vorstand der DGPTW. Seit 2017 ist sie Co-Fachbereichssprecherin des Fachbereichs Gesundheitsfachberufe im EbM-Netzwerk.

Workshops

Auf dem Forschungssymposium Physiotherapie 2025 werden eine Vielzahl an Workshops zu unterschiedlichen Themen angeboten.

    • Workshop 1: Schmerzedukation in der Physiotherapie – Herausforderungen erkennen und reflektieren (Phillip Thies und Michael Richter)
    • Workshop 2: Klinische Relevanz erkennen und Messgütekriterien physiotherapeutischer Assessments (Susan Armijo Olivio und Gabriela Carvalho)
    • Workshop 3: Naturbasierte Interventionen in der Physiotherapie: Wissenschaftliche Grundlagen und Perspektiven für Praxis, Lehre und Forschung (Astrid Polzer, Robert Richter, Pia Rangnow, Marleen Schenk)
    • Workshop 4: Künstliche Intelligenz für die Forschung nutzen (Bernhard Elsner, Svenja Kaczorowski, Michael Adams)
    • Workshop 5: Virtual Reality (VR) in der Therapie von Menschen mit chronischen Schmerzen – Grundlagen, aktuelle Evidenz und Implementierung (Axel Schäfer und Alexander Elser)
    • Workshop 6: Junge Wissenschaftler:innen im Fokus: Aus Fehlern lernen, Chancen nutzen, Position stärken (Tibor Szikszay und Waclaw Adamczy)
    • Workshop 7: Orofaciale Somatosensorische Distortion (Verzerrung). Neue Einblicke in die Untersuchung und Rehabilitation von anhaltenden Kopf-, Nacken- und Gesichtsbeschwerden (Harry van Piekartz)
    • Workshop 8: Implementierungswissenschaft – die Brücke zwischen Forschung und Praxis (Carolin Bahns)
    • Workshop 9: Das patellofemorale Schmerzsyndrom – Aktuelle Erkenntnisse für die physiotherapeutische Praxis (Eric Haschok)
    • Workshop 10: Barcamp – Clinical Reasoning Skills in der Physiotherapie Bekanntes Thema neu gedacht: Was sind Deine offenen Fragen? (Camilla Kapitza und Annika Schwarz)
    • Workshop 11: Open Science (Christian Kopkow und Tobias Braun)
    • Workshop 12: Von der physiotherapeutischen zur interprofessionellen Identität – vom Loslassen und Wachsen (Marion Grafe und Judith Maas)
    • Workshop 13: Teletherapie für Heilmittelerbringer (Dmitry Ayzikov)
    • Workshop 14: „Spin Bias“: Probleme bei der Interpretation der Ergebnisse und Formulierung der Schlussfolgerungen von systematischen Reviews erkennen und vermeiden (Cordula Braun)
    • Workshop 15: ME/CFS und seine Bedeutung im Kontext von Long COVID (Jesko Streeck)
    • Workshop 16: Von der Praxis zur Forschung und zurück: Versorgungsforschung und akademische Perspektiven als Schlüssel zur Identitätsbildung (Tobias Michels, Linda Baumbach, Elisa Köhler)
    • Workshop 17: Von der Differentialdiagnostik zur personenzentrierten Zielvereinbarung mit dem Goal Attainment Scaling (GAS) (Karoline Munsch und Annette Probst)
    • Workshop 18: Pacing & Belastungssteuerung bei Patient:innen mit Low Back Pain: Ein neues und versorgungsnahes Schulungskonzept (Christian Thiel und Stephanie Terhorst)

Vortragssessions

  • Chair: Prof. Dr. Bernhard Elsner

    • Arne Brödel: Einsatz von KI-Chatbots als virtuelle Patient:innen im Anamnesetraining – eine Mixed-Methods-Studie zur Akzeptanz und Nutzung unter Physiotherapeut:innen (V1)
    • Franziska Weber: Digitale Unterstützung bei Arthrose: Kann eine Smartphone-assistierte Intervention die physiotherapeutische Versorgung verbessern? Eine randomisierte kontrollierte, multizentrische Studie (V2)
    • Lilo-Marie Maack: Intra- und Interrater Reliabilität einer App zur quantitativen Erfassung funktioneller Beinachsabweichungen in der Frontalebene und die Übereinstimmung mit zwei KI-basierten Methoden: Eine Laboruntersuchung. (V3)
  • Chair: Prof. Dr. Susanne Saal

    • Slavko Rogan: Fähigkeit oder Fertigkeit? Eine triangulierte Untersuchung zur Einordnung der menschlichen Gleichgewichtsregulation (V4)
    • Gesine Seeber: Körperliche und sportliche Aktivität vor und ein Jahr nach einer Knie-Totalendoprothese: Ergebnisse der prospektiven FInGK-Studie (V5)
    • Alina Rieckmann: Bewegungsverhalten von Frauen über 60 Jahren mit kardialem Risiko oder einer Herzerkrankung – erste Ergebnisse einer akzelerometerbasierten Prävalenzanalyse (V6)
  • Chair: Eric Haschock

    • Jessica Sibilja: „New Learning“ in der Physiotherapie-Ausbildung - ein Scoping Review (V7)
    • João P. Batista: Implementierungsforschung in der Physiotherapie: Bibliometrische Trendanalyse und Forschungslücken in Deutschland (V8)
    • Watthana Sang: Inhalte eines Mentorenprogramms zur Unterstützung physiotherapeutischer Berufsanfänger:innen beim Übergang in die klinische Praxis – ein Scoping Review. (V9)
  • Chair: Sektion Versorgungsforschung - Prof. Dr. Sven Karstens und Dr. Linda Baumbach

    • Jean-Pascal Grenier: Low Back Pain Information on Austrian Healthcare Websites: Often Inaccurate, Biomedically Oriented, and Not Aligned with Clinical Guidelines – A Cross-Sectional Study (V10)
    • Susanne Klotz: Patient:innen mit minimal-invasiven Herzklappeneingriffen profitieren von interprofessionellen Enhanced Recovery After Surgery Ansätzen - Erkenntnisse aus der INCREASE-Studie (V11)
    • Dominik Heußner: Be BeSt – Besser in Bewegung im Stationsalltag: Bewegungs-Versorgungssituation in geriatrischen Akutstationen – Eine Querschnittsstudie (V12)
  • Chair: Prof. Dr. Axel Schäfer

    • Laura Quaderer: Umgang mit der Blankoverordnung: Kriterien für das Behandlungsende und Gründe für oder gegen die Annahme. Eine Umfrage in der Physiotherapie (V13)
    • Marion Grafe, Christina Groll: Theorieentwicklung - ganz praktisch zur Disziplinentwicklung (V14)
    • Nadine Schlesinger: Transformation der physiotherapeutischen Arbeitswelt durch New Work: Eine Mixed-Methods-Analyse (V15)
  • Chair: PD Dr. Tibor Szykszay

    • Tom Frankenstein: Wird die räumliche Summierung von Schmerzen durch die empfundene Größe der schmerzhaften Oberfläche geprägt? Kurztitel: SPECTILE. (V16)
    • Adrian Roesner: Manualisierung der Intervention Edukation bei akuten unspezifischen lumbalen Rückenschmerzen (V17)
    • Harry J.M. von Piekartz: (Somatosensorischer) Tinnitus und orofazial-zervikale Verzerrung: Eine Fall-Kontroll-Studie (V18)
  • Chair: Prof. Dr. Christian Kopkow

    • Tobias Michels: Evaluation der Wirksamkeit einer Blended Care Intervention von Patienten mit Rücken-, HWS- und Knieschmerzen mit der Herodikos-App. Ein post market clinical follow up mit Real World Data. (V19)
    • Svenja Kaczorowski: Comparative efficacy and safety of digital and hybrid interventions for the treatment of low back pain: systematic review and Bayesian component network meta-analysis (V20)
    • Christian Grüneberg: Nutzung und Akzeptanz digitaler Gesundheitsanwendungen unter Physiotherapeut:innen: Ergebnisse aus Deutschland im internationalen Vergleich (V21)
  • Chair: Prof. Dr. Claudia Kemper

    • Jean-Pascal Grenier: Effectiveness of manual therapy in addition to exercise or usual care in individuals with musculoskeletal pain – a scoping review (V22)
    • Felix Hofmann: "Allgemeine Wirkfaktoren in der Physiotherapie: Ein Scoping Review" (V23)
    • Mian Rühl: "Queer-sensible Kommunikation in der Physiotherapie. Eine literaturgestützte Bestandsaufnahme und Analyse von Kommunikationskonzepten und Beratungsansätzen im Hinblick auf die Diversity-Dimensionen Geschlecht und Sexualität" (V24)

Postersessions

    • Alexander Lehr: Datenkompetenz in Gesundheitsversorgung und -Forschung – ein Scoping Review zu Kernkompetenzen und Definitionen (P1)
    • João P. Batista: Mapping the Tools: Zugang und Barrieren zu Datenbanken für physiotherapeutische Assessments (P2)
    • Nathalie Schöngart: Ist-Analyse der Dokumentation in physiotherapeutischen Praxen (P3)
    • Antonia Klara Lakomek: Einfluss von gezieltem Schulter- und Nackentraining auf die Muskelspannung von Ohrchirurg:innen während der Cochlea-Implantation (P4)
    • Bernhard Elsner: Optimierung von Informationssystemen in der Physiotherapie (OptISpt): Ein strategischer Rahmenplan für die Universitätsmedizinm (P5)
    • Katja Schimske: Training mit dem Nintendo® Wii Fit™ Balance-Board für das Gleichgewicht und die Gangfähigkeit bei prothetisch versorgten Patient:innen mit einer Beinamputation in der Rehabilitation: eine Machbarkeitsstudie (P6)
    • Carolin Kraushaar: Umsetzbarkeit von VR-gestützter Physiotherapie im akutmedizinischen Setting: Eine quantitative Befragung von Therapeut:innen (P7)
    • Tobias Behler: Implementierung des FIFA 11+ Programms im Bremer Amateurfußball: Eine Querschnittsstudie zur Anwendung durch Trainer:innen (P8)
    • Nadia El-Seoud: Möglichkeiten und Grenzen des laufbandbasierten Perturbationstrainings zur Sturzprävention im Rahmen intersektoraler Gesundheitsversorgung - Eine qualitative Analyse der Perspektiven von Gesundheitsfachpersonen (P9)
    • Elisa Helbig: Risikofaktoren für Verletzungen im Sport - Literaturrecherche zu Forschungsansätzen und modifizierbaren Risikofaktoren für kontaktlose Verletzungen im Fußball in Form eines Scoping Reviews (P10)
    • Sabina Bauer: Single-Task vs. Dual-Task: Altersunterschiede in Gleichgewicht und Kognition (P11)
    • Julian Resch: Internationale Delphi-Studie zur Bewegungsförderung – Perspektiven für die Bewegungstherapie (P12)
    •  Sandra Lau: Perturbationstraining in der Sturzprophylaxe – auch für geriatrische Patient:innen mit ausgeprägter Gangunsicherheit? (P13)
    • Tim Fleiner: Stolpern ja, Stürzen nein: Ein Jahr Ulmer Sturzambulanz aus physiotherapeutischer Perspektive (P14)
    • Mick Abele: Vergleich zwischen Schnellkrafttraining und plyometrischem Training auf Amateurniveau im Eishockey (P15)
    • Marie Friederich: Auswirkungen eines 10-wöchigen kombinierten Kraft- und Ausdauertrainings auf die Fatigue bei Menschen mit Multipler Sklerose: Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie (P16)
    • Luca Kleinath: Einfluss der biomechanischen Faktoren Unterschenkellänge und Körpergröße auf die Sprunggelenksbeweglichkeit bei jugendlichen Handballspielern (P17)
    • David Eichler: Trainingsprotokolle für exzentrisches Training bei Menschen mit einer chronischen Midportion-Achillessehnentendinopathie. – ein systematisches Review (P18)
    • Alina Breske: Der Einfluss von gezieltem Core-Training in der Rehabilitation nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes – ein systematisches Review (P19)
    • Natalie Altschuck: AsTraL – Asymmetrisches Tragen von Lasten – explorative Studie zur Untersuchung von Änderungen der Haltung und Bewegung während des asymmetrischen Tragens von alltagstypischen Lasten (P20)
    • Simon Drefs: Bewertung der elektrodermalen Aktivität zur Erfassung der physiologischen Erregung als Reaktion auf Störungen des Gleichgewichts bei Erwachsenen: Ein Scoping-Review (P21)
    • Antonia Förster: Mentales Training zur Verbesserung der Mobilität bei SchlaganfallpatientInnen – Update einer systematischen Übersichtsarbeit (P22)
    • Lea Hertzschuch: Der 2-Minuten-Gehtest bei Personen mit Multipler Sklerose: Eine Untersuchung zu Kreislaufbelastung und Belastungswahrnehmung im klinischen Kontext (P23)
    • Tom Frankenstein: SPACARE: Beeinflusst die räumliche Schmerzverteilung gesundheitsbezogene Entscheidungen? (engl. Do people care about spatial aspects of pain?) (P24)
    • Tobias Erhardt: Physiotherapeutische Interventionen und Therapieansätze für die Behandlung eines schmerzhaften Knochenmarködems (P25)
    • Ahura Bassimtabar: Das Schmerzwissen von angehenden und berufstätigen Physiotherapeuten im Vergleich. (P26)
    • Larissa Pagels: How to experimentally induce and objectively measure pain-related fear of movement – a scoping review (P27)
    • Karl Lorenz Konrad: Wirksamkeit von niederfrequenter Ganzkörper-Elektromyostimulation bei unspezifischen chronischen Rückenschmerzen: Systematisches Review und Meta-Analyse (P28)
    • Lukas Kühn: Barrieren und Förderfaktoren zur Nutzung und Akzeptanz von neurophysiologi scher Schmerzedukation bei chronischen muskuloskelettalen Beschwerden: Qualitative Evidenzsynthese. (P29)
    • Kathrin Betting: Die Qualität pädiatrischer Schmerzedukationsmaterialien und die Integration von Lebensstilfaktoren – Ein Scoping-Review (P30)
    • Joanna Krzciuk: Schmerzmodulation durch auditive und kalte Reize: Ein Vergleich bei gesunden Probanden. (P31)
    • Michaela Hammon: Kulturell adaptierte Schmerzgeschichte für die PNE im deutschsprachigen Raum (P32)
    • Simon Schenk: Non-invasive Treatment of Meralgia Paraesthetica (P33)
    • Karolin von Korn-Kühl: Der Effekt einer einmaligen neurowissenschaftlichen Schmerzedukation bei Physiotherapie-Schüler:innen und -Studierenden – eine randomisierte kontrollierte Studie (P34)
    • Jakob Poehlmann: Temporale Kontrastverstärkung während auditiver und thermischer Stimulation (P35)
    • Thomas Wagner: PNE – Schmerzen verstehen, vermitteln, verändern: Anforderungen an instruktives Videomaterial (P36)
    • Susanne Klotz: GRAPE-Gender – Priority Setting Partnership für die Deutsche Forschungsagenda für Physiotherapie bei Menschen mit Rückenschmerzen mit dem Fokus auf das Gender Data Gap. (P37)
    • Romina Gollan: Network analysis of 22,864 acute and chronic back pain individuals in the UK Biobank (P38)
    • Anne Jarck: Praxistest der aktualisierten S3-Leitlinie Nackenschmerz – Eine Mixed-Method Analyse (P39)
    • Anne-Kathrin Rausch Osthoff: Bewegungsempfehlungen für Personen mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen und Arthrose: 2025 Update (P40)
    • Lea Gorenflo: Effekte gruppenbasierter Physio- und Ergotherapie: Ein Literaturreview (P41)
    • Tobias Braun: Der Physical Activity Readiness Questionnaire for Everyone (PAR-Q+) zur Ermittlung und Stratifizierung von Risiken vor dem Einstieg in (mehr) Bewegung – Test-Retest-Reliabilität der deutschen Version (P42)
    • Gudrun Diermayr: Anwendung des De Morton Mobility Index (DEMMI) durch Physiotherapeut:innen in der Neurorehabilitation: Protokoll einer multizentrischen Implementierungsstudie (P43)
    • Maria Stadl: Evidenzbasierte Physiotherapie - eine qualitative Untersuchung in physiotherapeutischen Praxen in der Lausitz (P44)
    • Niels Buschhaus: Leitlinienadhärenz und interdisziplinäre Kommunikation in der Versorgung von Menschen mit Hüft- und Kniearthrose - Partizipative Entwicklung eines Versorgungsansatzes zur Stärkung der interprofessionellen Leitlinienadhärenz in der Arthrose Versorgung (SIELLA) (P45)
    • Kinga Balla: Auswirkungen intensivierter physiotherapeutischer Frühintervention nach Myokardinfarkt auf Lebensqualität sowie Angst- und Depressionsscores (P46)
    • Lea Gorenflo: Stärkung von Gruppentherapie in der Physio- und Ergotherapie: Das PrioPEG-Projekt (P47)
    • Lars Hansen: Effects of mobilization or manipulation of the thoracic spine on autonomic nervous system markers in symptomatic and asymptomatic participants – a systematic review and meta-analysis (P48)
    • Lena Peters: Potenziale der Etablierung von Advanced Physiotherapy Practice aus Sicht von PhysiotherapeutInnen im Kontext der stationären Akutversorgung (P49)
    • Andrea Bökel: Effekte von Advanced Practice Physiotherapy auf Behandlungsergebnisse und Effizienz im Gesundheitswesen: Eine systematische Übersicht (P50)
    • Pia Herz, Jan Iske: Delphi-Verfahren zur Ermittlung eines Kernkompetenzrahmens für einen physiotherapeutischen Direktzugang in Deutschland bei muskuloskelettalen Erkrankungen (P51)
    • Hana Sato: Potenziale solidarischer Stadtteilgesundheitszentren für die physiotherapeutische Versorgung. Eine qualitative Untersuchung der Perspektiven von Physiotherapeut:innen (P52)
    • Nicolas Langham: Das Rollenverständnis deutscher Physiotherapeutinnen aus Perspektive von Patientinnen – eine qualitative Studie (P53)
    • Maja Seidel: Die Entwicklung der Teilhabe majoramputierter Patient:innen während eines Rehabilitationsaufenthaltes (P54)
    • Christian Kopkow: Ergebnisse des GLA:D®-Programms in Deutschland – Update basierend auf Daten des GLA:D®-Registers (P55)
    • Carolin Bahns: Implementierung von GLA:D® Deutschland: Ergebnisse der Begleitevaluation unter Verwendung des RE-AIM QuEST Frameworks (P56)
    • Erik Halm: Deduction in osteoarthritis of hip and knee: a comprehensive analysis of methodological implementation - a scoping review (P57)
    • Tobias Michels: Direktzugang in der Physiotherapie – Anforderungen des Referentenentwurfs an die Physiotherapie Studiengänge der Hochschule Osnabrück, ein literaturbasierter Anpassungsvorschlag (P58)
    • Ina Lesmann: Physiotherapeutische Bewegungsberatung im Krankenhaussetting – Perspektiven von Physiotherapeut:innen zu ihrer Rolle als Health Advocate (P59)
    • Anne Schneider: Einführung der Blankoverordnung Schulter in der Physiotherapie: Befragung von Physiotherapeuten zu Befund und Therapieplanung (P60)
    • Fion Helsberg: Therapie zum Anhören: Eine explorative Analyse von deutschsprachigen Podcasts mit Fokus auf Physiotherapie in Deutschland (P61)
    • Petra Bauer: HERO - Strategisches Förderkonzept zur Professurgewinnung im Gesundheitsbereich: Entwicklung und Implementierung des Health University-Modells an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (P62)
    • Carla Zander: Berufliche Weiterentwicklung im Berufseinstieg in der ambulanten physiotherapeutischen Praxis: eine qualitative Erhebung (P63)
    • Stephanie Schmiedle: Das HERO-Modell zur Personalgewinnung an HAWs: Verknüpfung von Schwerpunkt- und Nachwuchsprofessuren am Beispiel der Physiotherapie (P64)
    • Laura A. Haase/Lina Raqué: Wissenschaftstheorie trifft auf die Praxis. Physiotherapeut:innen der interprofessionellen Lehrstation HIPSTA berichten von ihrer Reise durch das Universum der Forschungsparadigmen (P65)
    • Clauda Barthel: Kulturelle Brücken durch Erasmus: Chancen für Studierende, Lehrende und Mitarbeitende – Ein deutsch-französisches Austauschmodell (P66)
    • Carolin Meyer: Informatikbezogene Kompetenzen für Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten auf Bachelorniveau – Zur Relevanz der Lernziele nach der ersten Befragungsrunde einer Delphi-Studie (P67)
    • Alexander Bremer & Erik Halm: Competence Frameworks in the European Education Area: A Scoping Review of actual EU Competence Frameworks (P68)
    • Erik Halm: Teaching Better, Together: A Qualitative Study with Experts from Clinical, Educational, and Patient Fields to Inform Individualized Osteoarthritis Education – a protocol for qualitative research (P69)
    • Leander Honnen: Man muss sich damit abfinden!?“ Grenzüberschreitungen und sexuelle Belästigung im Rahmen der Physiotherapieausbildung (P70)
    • Andrea Bökel: Respekt und Akzeptanz von Diversität im Gesundheitswesen: Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines Online-Lerntools für Gesundheitsberufe (DiversiOn) – ein Studienprotokoll (P71)
    • Anna Michelsohn: Umgang mit sexuell unangemessenem Verhalten durch PatientInnen in der Physiotherapie – Eine qualitative Studie mit ExpertInneninterviews (P72)
    • Leon Laakmann, Niklas Poß: Die Wirksamkeit von Mobile-Health Anwendungen mit Verhaltensänderungstechniken zur Förderung der Bewegungsadhärenz bei Wirbelsäulenschmerzen: Eine systematische Übersichtsarbeit (P73)
    • Carolin Bahns: Nutzung und Akzeptanz digitaler Gesundheits-Apps bei Personen mit Hüft- und Kniegelenksarthrose: Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung (P74)
    • Leonie Hanslik: Eine perioperative digitale Intervention bei Hüft-TEP: Evidenzbasierte Entwicklung und Evaluation der mHealth-Anwendung ‘Aktiv Mobil Bleiben‘ (P75)
    • Arne Vielitz: App-basierte Unterstützung der Versorgung von Menschen mit Migräne (P76)
    • Corinna Meyer-Schwickerath: Implementierung eines qualitätsgesicherten Online-Trainingsprogramms für onkologische Patient:innen: Studienprotokoll der ONkoLINE-Längsschnittstudie (P77)
    • Natalie Hölzer: Durchführbarkeit der Trainingsprogression und Trainingssteuerung in einem digital und einem analog vermittelten Übungsprogramm für geriatrische Patient:innen (P78)
    • Sara Neumann: Blended Care in der Physiotherapie: Innovative Therapieoptionen in der Versorgung von Hüft- und Kniearthrose (P79)
    • Angela Arntz: Beurteilung der E-Health-Kompetenz: Entwicklung und Evaluation der psychometrischen Eigenschaften des E-Health Technology Literacy Inventory (eHTLI) (P80)
    • Kirtsen Großmann: PhysioAssess: Anwendung standardisierter Assessments bei Betroffenen mit neuromuskulären Erkrankungen: Nutzen und Praktikabilität für Physiotherapeut:innen und Erkrankte. (P81)
    • Alexander Bremer & Erik Halm: Entwicklung eines international-anschlussfähigen physiotherapeutisch Befundbogens für den diagnostischen Prozess (P82)
    • Lena Brugger: Ist-Stand der physiotherapeutischen internen digitalen Palpation im Rahmen der funktionellen Diagnostik des Beckenbodens in Deutschland: Ergebnisse einer Online-Befragung (P83)
    • Monika Pauls: BeStärken+ als gesundheitsfördernder Ansatz von Pflegebedürftigen in der Ambulanten Regelversorgung (P84)
    • Jana Kleinknecht: Ultraschallmessung des acromiohumeralen Abstands bei unilateralem subacromialen Schmerzsyndrom: Vergleich der symptomatischen und asymptomatischen Schulter in Statik und Dynamik (P85)
    • Marie Sofie Atmann: Effektivität von Taping bei primärer Dysmenorrhoe (The Effectiveness of Taping in the Management of Primary Dysmenorrhea) (P86)
    • Clarissa Maaßen: Der Einfluss von Outdoor-Physiotherapie auf die Alltagsbeeinträchtigungen bei Patienten mit chronischen unspezifischen Rückenschmerzen: Eine randomisierte kontrollierte Studie (P87)
    • Clauda Barthel: Effekte der Reittherapie auf Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom: Eine Umfrage zur Wahrnehmung und Wirkung der Therapie auf das alltägliche Leben aus der Sichtweise von Betroffenen, Angehörigen und Fachkräften (P88)
    • Lionel Butry: Quantitative muscle MRI analysis of morphological changes induced by blood flow restriction training – a prospective pilot study (P89)
    • Corinna Meyer-Schwickerath: Patient:innen versus Berater:innenperspektive: Beratung zu körperlicher Aktivität im Kontext der Stammzelltransplantation (P90)
    • Georg Supp: Patient Reported Outcomes in der deutschen Physiotherapie aus Sicht von Patient:innen (PROSPERGER) (P91)

Abendveranstaltung

Zum Abschluss des ersten Kongresstages laden wir zur Abendveranstaltung am Freitag, 21. November 2025 in das Frölichs Lokal.Regional.Fair. (Faulenstraße 69, 28195 Bremen) ein. In entspannter Atmosphäre erwartet Sie von 19:00 bis 00:00 Uhr ein Get-together mit einem gemeinsamen Abendessen – begleitet durch fein abgestimmten Sounds von DJ Anbeater. Die Veranstaltung bietet Raum für Austausch, Begegnung und das Feiern gemeinsamer Perspektiven für die Physiotherapie auf dem Dancefloor.

Die Teilnahme kann im Rahmen der Kongressanmeldung separat gebucht werden. Im Preis enthalten sind das Essen, ein Begrüßungsgetränk und eine Wasserflatrate – alle weiteren Getränke sind vor Ort individuell zu zahlen.

Wir freuen uns auf einen geselligen Abend mit Ihnen im Frölichs!

Zeitplan

  • Tag 1

    • Ab 08:00 Uhr: Check-In
    • 08:30 – 10:00 Uhr: Treffen der Sektionen
    • 10:00 – 10:30 Uhr: Pause: Kaffee und Netzwerken
    • 10:30 – 12:00 Uhr: Workshop 1-9
    • 12:00 – 13:00 Uhr: Mittagspause
    • 13:00 – 14:30 Uhr: Workshop 10-18
    • 14:30 – 15:00 Uhr: Pause: Kaffee und Netzwerken
    • 15:00 – 16:30 Uhr: Mitgliederversammlung DGPTW
    • 16:30 – 16:45 Uhr: Pause: Kaffee
    • 16:45 – 17:30 Uhr: Begrüßung und Kongresseröffnung
    • 17:30 – 18:30 Uhr: Keynote Lecture 1: Dr. Giacomo Rossettini, PhD
    • 18:30 – 19:00 Uhr: Ende Tag 1
    • 19:00 – 24:00 Uhr: Get-together

    Tag 2

    • Ab 08:00 Uhr: Check-In
    • 09:00 – 10:00 Uhr: Keynote Lecture 2: PD. Dr. rer. nat. Ulrike Kaiser
    • 10:00 – 10:30 Uhr: Pause: Kaffee und Netzwerken
    • 10:30 – 11:30 Uhr: Vortragssessions 1-4
    • 11:30 – 11:45 Uhr: Pause: Kaffee
    • 11:45 – 12:45 Uhr: Postersessions
    • 11:45 – 12:00 Uhr: Vortrag "World Physiotherapy Research Priorities" (Referentin: Birgit Muller Winkler)
      • In dieser Session wird das Forschungsprojekt von World Physiotherapy vorgestellt, die globalen Research Priorities der Physiotherapieprofession zu identifizieren. Zum einen werden die hervorzuhebenden Forschungsbereiche vorgestellt, zum anderen eine Reflexion zu möglichen Anwendungsbereichen.
    • 12:45 – 13:45 Uhr: Mittagspause
    • 13:45 – 14:45 Uhr: Vortragssessions 5-8
    • 14:45 – 15:00 Uhr: Pause: Kaffee
    • 15:00 – 16:00 Uhr: Closing Lecture und Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Cordula Braun
    • 16:00 – 16:30 Uhr: Preisverleihung und Verabschiedung

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Kontakt

Bei Fragen run um das Forschungssymposium wenden Sie sich an fspt25@hs-bremen.de oder sprechen uns direkt an.

Porträtfoto Annika Schwarz

Prof. Dr. Annika Schwarz
+49 421 5905 6723
+49 176 1514 0227
E-Mail

Auf dem Bild ist Phillip Thies zu sehen. Er hat kurzes blondes Haar und einen kurzen Bart. Er trägt eine Brille und ein graues Hemd unter einem roten Pulli.

Phillip Thies
+49 421 5905 6734
E-Mail

Auf dem Bild ist Vivienne Rupp zu sehen. Sie hat langes, glattes, blondes Haar und trägt eine dezente Brille und ein schwarzes Shirt.

Vivien Rupp
+49 421 5905 2723
E-Mail

Anfahrt

  • Anfahrtsbeschreibung zur Hochschule Bremen bei Google Maps
  • Anfahrtsbeschreibung zur Abendveranstaltung im "Frölichs" bei Google Maps

Studiengang

  • Angewandte Therapiewissenschaften Logopädie / Physiotherapie B. Sc. Erfahren Sie mehr über den Studiengang.

21. – 22.
November
2025

Ort

Campus Neustadt, Neustadtswall (AB-Gebäude)
Neustadtswall 30
28199 Bremen

Veranstaltungen der HSB

  1. 13.
    August

    INA-Veranstaltungsreihe über die sozial-ökologische Transformation unserer Gesellschaft

    Textil und die sozial-ökologische Transformation.

    • 18:00 Uhr
    • Haus der Wissenschaft
  2. 10. – 11.
    September

    3. Konferenz der Norddeutschen Wärmeforschung

    • Campus Neustadt, Neustadtswall (AB-Gebäude)
  3. 11. – 12.
    September

    Abschlusskonferenz Wärmewende Nordwest

    • Campus Neustadt, Neustadtswall (AB-Gebäude)
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