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  3. Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft B. A.
Ausstellung der Hochschule Bremen

Fakultät Gesellschaftswissenschaften

Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft B. A.

Sie wollen wissen, was noch hinter "Freizeit" steckt? Sie interessieren sich auch für die wirtschaftlichen, ökologischen, pädagogischen und gesellschaftlichen Aspekte von Freizeit? Hier können Sie wichtige Schlüsselkompetenzen für das Arbeiten in Freizeitparks, Theater, Museen etc. erwerben.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Arts
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Englisch auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprach-Referenzrahmens

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Ja

In unserer Gesellschaft kommt der Freizeit ein immer größerer Stellenwert zu, von Medienkonsum, über Sport bis zu Abenteuertouren in entlegene Winkel der Welt. Damit einhergehend sind auch die Berufswege immer vielfältiger. Um dafür auch ein akademisches Fundament zu haben, wurde 1998 der bundesweit einzigartige „Internationale Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft“ an der Hochschule Bremen eingeführt.

Im Studium werden Sie jedoch nicht zu bloßen Freizeitorganisator:innen ausgebildet. Vielmehr lernen Sie, das Thema Freizeit auch unter wirtschaftlichen, ökologischen, pädagogischen und gesellschaftlichen Aspekten zu betrachten. In Praxisprojekten entwickeln Sie beispielsweise barrierefreie Stadtrundgänge, Eventkonzepte oder nachhaltige Tourismusangebote.

Die Verzahnung mit dem Internationalen Studiengang Tourismusmanagement (ISTM) und dem gemeinsamen Masterstudiengang Nachhaltige Freizeit- und Tourismusentwicklung fördert ein ganzheitliches und vernetztes Lernen und Arbeiten. Durch zukunftsträchtige Forschungsthemen und den alle zwei Jahre ausgerichteten Freizeitkongress hat sich die Bremer Freizeitwissenschaft auch international einen Namen gemacht.  

Neu im Studium?

Hier finden Sie alle Infos zum Studienstart und zu den ersten Veranstaltungen! 

Informationen für Erstsemester der Fakultät Gesellschaftswissenschaften

  • Info-Termine für Studieninteressierte

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Zusammenleben gemeinsam gestalten! #aufzurHSB

© HSB - Nils Hensel

Perspektiven

Eine fundierte wissenschaftliche Qualifikation in internationaler Dimension ist am Bedarf der Freizeit- und Tourismusbranche orientiert und eröffnet den Absolvent:innen zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten im weltweiten Freizeitmarkt. Dies zeigen die Erfahrungen mit den Abschlussjahrgängen, die nicht nur auf dem nationalen, sondern auch dem internationalen Arbeitsmarkt Fuß fassen. Gefragt sind qualifizierte Fachkräfte, die interdisziplinär arbeiten und verschiedene Kompetenzen in sich vereinigen. 

  • Zum Beispiel: 

    • Fremdenverkehrsämter, Touristikagenturen, Stadtmarketing/-planungsämter 
    • Freizeitparks und -bäder, Wellness-Center, Sporteinrichtungen, Kur- und Erholungszentren 
    • Kultureinrichtungen (Theater, Museen, Science Center, Musicals etc.), Kulturzentren, Bürgerhäuser, Jugendzentren 
    • Reiseveranstalter, Reisevermittler, Eventagenturen, Messe- und Kongressveranstalter 
    • Planungsbüros / Consulting-/Beratungsfirmen mit Projektschwerpunkten im Bereich der Freizeit-/
    • Tourismusreferate in Bundes- und Landesministerien bzw. deren nach geordnete Behörden und Ämter 
    •  
    • Tourismusentwicklung 
    •  
    • Schutzgebietsverwaltungen, insb. Besucherinformationszentren in Natur-/Nationalparks 
    • Nationale und internationaleTourismusorganisationen 
    • Nicht-Regierungsorganisationen engagiert im Bereich Freizeit/Tourismus und Naturschutz 
    • Organisationen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit (z.B. GTZ, DED) 
    • Fachverlage, Medien mit Schwerpunkt Freizeit/Tourismus (z.B. Reisejournalist)
    • Fort- und Weiterbildungseinrichtungen, Volkshochschulen 
    • Freizeit- und Tourismusforschungsinstitute, Hochschulen, Marktforschungsinstitute, Zertifizierungsagenturen 
Porträtfoto von Lisa Heybrock.

„Ich habe ISAF studiert, weil es ein einzigartiger Studiengang in Deutschland ist und die vielfältigen Facetten der Freizeit‐ und Tourismusbranche umfasst. Besonders gefallen haben mir das Auslands‐ und Praxissemester, in denen ich wichtige Erfahrungen für das weitere Studium und Berufsleben sammeln konnte.“

Lisa Heybrock Absolventin

Studienverlauf

  • Teilmodul 1.1.1 Einführung in die Freizeitwissenschaft

    Es werden Definitionen und Ansätze zur Freizeit und Zeit vorgestellt und die Entstehung und Entwicklung der Freizeit, Freizeitpädagogik und Freizeitwissenschaft vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungsprozesse diskutiert. Theorien und Konzepte der Freizeitpädagogik/-wissenschaft werden zur Diskussion gestellt. Der interdisziplinäre Charakter der Freizeitwissenschaft wird aufgezeigt. Die spezifischen Merkmale von Freizeit und die zentralen Handlungskompetenzen des Freizeitpädagogen/-managers bzw. der Freizeitpädagogin/ -managerin werden vermittelt und in ihrer Relevanz für das professionelle Handeln in Freizeitsituationen reflektiert. Der Entwicklungsstand der Freizeitwissenschaft in Europa wird in einem kurzen Überblick nachgezeichnet.

     

    1.1.2 Einführung in die Tourismuslehre

    Es werden Definitionen und Erscheinungsformen des Tourismus erläutert. Die historische Entwicklung wird aufgezeigt, Anbieter und Leistungsträger im Tourismus werden vorgestellt. Die Nachfragerseite, sowie ausgewählte und aktuelle Probleme im Tourismus werden einer Analyse unterzogen. Der Stand der Tourismusforschung, die politische Struktur des deutschen Tourismus und die einschlägigen Informationsquellen für Touristiker:innen sind weiterer Inhalt.

  • Teilmodul 1.2.1 Quantitative Methoden

    Im Mittelpunkt des Teilmoduls stehen Ansätze und Techniken der quantitativen Sozialforschung:

    • Theoriebildung, Hypothesenentwicklung und sozialwissenschaftliche Gütekriterien
    • Stichprobentheorie und Auswahlverfahren
    • Erstellung von standardisierten Erhebungsinstrumenten (Fragebogen, Beobachtungsraster, quantitative Dokumentenanalyse)
    • Grundlagen des sozialwissenschaftlichen Messens und Konstruktion von Skalen
    • Planung und Durchführung von Online-Befragungen
    • Datenerhebungen im Freizeitsektor (Gästebefragung, Evaluation)
    • Einfache statistische Analyse von Daten: Häufigkeitsverteilung, zentrale Tendenz, Streuungsmaße, grafische Darstellung
    • Vertiefende statistische Analyse: Kreuztabellen, Assoziations- und Korrelationsmaße, Mittelwertvergleiche, statistische Signifikanzprüfung
    • Computergestützte Umsetzung von statistischen Analysen (Codierung)

     

    Teilmodul 1.2.2 Qualitative Methoden

    Im Mittelpunkt des Teilmoduls stehen Herangehensweisen und Verfahren der qualitativen empirischen Sozialforschung:

    • Hermeneutische und sozialpsychologische Grundlagen, Eckpunkte qualitativer Untersuchungsdesigns (Experteninterview, narratives Interview, Gruppendiskussion und teilnehmende Beobachtung)
    • Gestaltung und Einsatz von Erhebungsinstrumenten (Interviewleitfaden, Checklisten, Foto- und Videodokumentation)
    • Ablauf und Prozesse qualitativer Feldforschung (Zugang, Rollen, Dokumentation)
    • Grundlagen der qualitativen Inhaltsanalyse
    • Strukturierende, rekonstruktive und typenbildende Inhaltsanalyse
    • Computergestützte qualitative Datenauswertung
    • Kommunikative Validierung und Gütekriterien
    • Anwendung komplexer qualitativer Methoden in Freizeitkontexten (Szenario-Entwicklung)
    • Dokumentation von Forschungsprozessen und Forschungsergebnissen
    • Datenmanagement und Datenschutz in der Sozialforschung
  • Lehrinhalte sind: 

    • Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre mit dem besonderen Schwerpunkt des Tourismus und der Freizeitwissenschaft
    • Praxisnahes Einüben der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Dabei sollen die Studierenden Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre kennen lernen, insbesondere die Abgrenzung von Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre
    • Ziele der Betriebswirtschaftslehre, Ökonomisches Prinzip
    • Aufbau und Prozesse von Betrieben und deren Organisation: Rechtsformen von Betrieben und gesetzliche Grundlagen, Produktionsfaktoren, Produkt und Dienstleistung (und deren Besonderheit), Kennzahlen der Betriebswirtschaftslehre, entscheidungsorientierter Ansatz in der Betriebswirtschaftslehre, Grundlagen der institutionellen und funktionellen Betriebswirtschaftslehre
    • Grundlagen des Rechnungswesens und der doppelten Buchführung. Die Studierenden lernen dabei die Aufgaben des Rechnungswesens (Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss, Kostenrechnung, Planung, Controlling, Statistik) kennen
    • Fragen zur Finanzierung und Investition werden als Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre bearbeitet. Dabei sollen die Studierenden insbesondere Aufgaben der Finanzabteilung (Möglichkeiten der Finanzierung, Faktoren der Finanzbedarfsplanung, Budgets, Deckungsmöglichkeiten des Finanzbedarfs, Investitionsrechnung) kennen lernen.
  • Teilmodul 1.4.1 Ökologische Auswirkungen von Freizeit und Tourismus

    • Definitionen: Ökologie, Umwelt, Biozönose, Ökosystem, Biosphäre
    • Systemtheorie und vernetztes Denken
    • Globale Umweltprobleme und die Bedeutung des Freizeit und Tourismussektors als Mitverursacher und/oder Betroffener: Bevölkerungswachstum und Umweltprobleme; Emissionen von klimarelevanten Stoffen; Luftverschmutzung; Bodenversiegelung, -erosion und -degradation; Flächenverbrauch; Entwaldung; Verlust von biologischer Vielfalt (Biodiversität); Wasserverbrauch, -knappheit und -verschmutzung; Abfallproduktion, Lärmbelastungen; Fallbeispiele; Handlungsfelder und Problemlösungsansätze; Schlussfolgerungen und Entwicklungstrends
    • Entwicklungsbedingte und sozioökonomische Ursachen der globalen Umweltprobleme
    • Nachhaltigkeit als Leitprinzip für eine ökologisch und sozial verträgliche Entwicklung: Historische Herleitung, Definition und Dimensionen der Nachhaltigkeit; Beschlüsse der UNCED 1992 und der WCSD 2002; Leitbild, Ziele und Kriterien einer nachhaltigen Tourismusentwicklung; Methodik einer touristischen Nachhaltigkeitsbilanz

     

    Teilmodul 1.4.2 Nachhaltige Freizeit- und Tourismusentwicklung

    Aufbauend auf den unter (1.4.1) vermittelten vielfältigen Auswirkungen von Freizeit und Tourismus auf Umwelt und Natur sollen die Studierenden in diesem Seminar anhand konkreter Fallbeispiele das komplexe Problemfeld erfassen, analysieren, bewerten und Lösungen aufzeigen können. Sie sollen in die Lage versetzt werden, nachhaltige Konzepte, Strategien und Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, die bei der Entwicklung und Förderung von Freizeit- und Tourismusprojekten den Ansprüchen des Tourismus und der Umwelt gleichermaßen gerecht werden.

  • Teilmodul 1.5.1 Internet und künstliche Intelligenz (KI)

    • Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über das Internet, seine Funktionsweise sowie zentrale Konzepte und Begriffe der Webtechnologien. Sie lernen, wie Webseiten mithilfe eines Content-Management-Systems (CMS) erstellt, strukturiert und gestaltet werden.
    • Die Studierenden setzen das erworbene Wissen praktisch um, indem sie eigene Internetangebote mit einem CMS erstellen.
    • Die Bedeutung und die Rolle von Datenbanksystemen in der modernen Informationsgesellschaft werden thematisiert, ebenso die Ansätze für einen verantwortungsvollen Umgang mit sensiblen Daten (Datenmanagement).
    • Darüber hinaus werden Grundlagen der künstlichen Intelligenz (KI) vermittelt. Hierzu gehören das Zusammenspiel von Datenbanken und KI-Systemen und elementare Funktionsweisen von Sprachmodellen und bildgenerierenden Systemen.

     

    Teilmodul 1.5.2 Datenanalyse und statistische Tools

    • Die Studierenden erwerben grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse der Datenverarbeitung. Der Fokus liegt auf der zentralen Prozesskette: Sammeln, Aufbereiten, Verarbeiten und Präsentieren von Daten.
    • Anhand praxisnaher Übungen mit Microsoft Excel werden die vermittelten Konzepte angewendet und vertieft. Die Studierenden lernen, Daten effektiv zu strukturieren, auszuwerten und anschaulich darzustellen. Darüber hinaus werden wichtige Funktionen und Werkzeuge von Excel, wie Formeln, Pivot-Tabellen und Diagramme behandelt.
    • Vorgestellt und in Übungen vertieft werden ebenfalls spezifische Analyseprogramme für die angewandte Sozialforschung. Hierzu gehören gängige Online-Plattformen für internetgestützte Befragungen sowie Online-Tools für die Aufbereitung von Daten und statistische Tests.
  • Im Modul sollen Grundlagen der Freizeitsoziologie und der Freizeitpsychologie vermittelt werden. Aktuelle Problemlagen sowie relevante Erkenntnisse zu Strukturen und Dynamiken im Bereich Freizeit und Tourismus sollen dabei aus psychologischer und soziologischer Sicht diskutiert werden.

     

    Teilmodul 2.1.1 Soziologische Ansätze

    In diesem Teilmodul werden Grundlagen der Freizeitsoziologie und gesellschaftliche Diagnosen im Hinblick auf Freizeit und Tourismus erörtert. Wissenschaftsdiskurse zum Wandel postmoderner Gesellschaften, zur Beantwortung neuer (globaler) Herausforderungen und zu den Auswirkungen auf die individuelle Sozialisation und die Entwicklung von Gemeinschaften stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.

    Einzelne Themenkomplexe sind:

    • soziale Ungleichheit und Freizeit,
    • Trendanalyse demographischer Wandel,
    • Individualisierung und Pluralisierung von Wertvorstellungen,
    • Strukturen der Freizeitwirtschaft,
    • Eventisierung und Mediatisierung der Freizeit,
    • Bedeutung von Freizeitszenen und freiwilliges Engagement.

    Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Nachfrager:innen von Freizeit- und Tourismusanageboten. Möglichkeiten der Zielgruppenbestimmung werden unter Einbezug von Lebensstil- und Milieuansätzen reflektiert.

     

    Teilmodul 2.1.2 Psychologische Ansätze

    In diesem Teilmodul werden Grundlagen der Freizeitpsychologie und psychologische Erkenntnisse im Hinblick auf Freizeit und Tourismus analysiert. Erkenntnisse der Lerntheorie, Entwicklungspsychologie und Kommunikationstheorie sowie Beratungsansätze werden insoweit thematisiert als sie für die Arbeit mit verschiedenen Zielgruppen und die Gesprächsführung relevant sind. Im Fokus stehen psychologische Ansätze zum Erleben (Flow Erleben), Erlebnis und Erlebnismarketing. Individuelle Bedürfnis- und Motivstrukturen (Maslow, Correll) sowie das Freizeit- und Reiseverhalten, Trends in der Freizeit und im Tourismus werden erörtert.

  • Teilmodul 2.2.1 Grundlagen und Methoden des Marketings

    • Grundbegriffe, Entwicklung und Grundkonzeption des Marketings
    • Marktforschung und Methoden der Segmentierung von Freizeit- und Tourismusmärkten
    • Strategische Ansätze des Marketing-Managements
    • Entscheidungsalternativen der Produktpolitik
    • Markenpolitik
    • Entscheidungsalternativen der Distributions- und Preispolitik
    • Entscheidungsalternativen der Kommunikationspolitik
    • Formen der Marketingorganisation/-planung

    Teilmodul 2.2.2 e-Marketing

    • Einführung e-Marketing
    • Systeme für Endkunden, Reisemittler und Leistungsanbieter
    • Analysen, Marktforschung und strategische Ausrichtung
    • Technische Anforderungen an Internetseiten und Contentmanagement Systeme
    • Integration Buchungssysteme (CRS)
    • Onpage/Offpage Optimierung
    • Suchmaschinenmarketing bzw. Werbung
    • Social Media Mix
    • kleine Exkursionen
  • Im Zentrum des Moduls steht die Entwicklung eines fachlich fundierten pädagogischen Angebots im Freizeitkontext sowie die Durchführung des Programms mit einer konkreten Gruppe. Das erste Teilmodul vermittelt die benötigten fachlichen Grundlagen, das zweite Teilmodul beinhaltet den konzeptionellen und praktischen Prozess.

    Teilmodul 2.3.1 Grundlagen des pädagogischen Handelns und pädagogischer Professionalität

    • Einführung in die Pädagogik der Freizeit und des Tourismus
      • Arbeitsfelder, Kompetenzbereiche, Handlungsformen der Pädagogik
      • Spezielle Pädagogiken und Didaktiken (z.B. Erlebnispädagogik) und spezifische begriffliche Konzepte (z.B. Animation; Kulturelle Bildung)
      • Aktuelle Diskurse im (freizeit-)pädagogischen Kontext (z.B. Inklusion/Barrierefreiheit; Eskapismus)
    • Pädagogische Professionalität: Fragen der Haltung, Methodisches Handeln, Spannungsfelder der pädagogischen Beziehung, Kommunikation.
    • Gesellschaftliche Rahmungen pädagogischer Praxis: Diversität und Differenzverhältnisse.

    Teilmodul 2.3.2 Angewandte Pädagogik der Freizeit und des Tourismus

    • Konzeptionierung eines pädagogisches Angebots für eine konkrete Adressat:innengruppe im Freizeitkontext in einem angeleiteten Prozess:
      • Bedarfs- und Adressat:innenanalyse unter Berücksichtigung von Diversität und inklusiven Ansätzen
      • Zielentwicklung, Methodenwahl, inhaltliche Ausgestaltung
      • Erprobung des Angebots im Seminarkontext
    • Durchführung des Angebots mit einer konkreten Gruppe im vorgegebenen Rahmen, inkl.
      • Planung und logistische Vorbereitung des pädagogischen Angebots
      • Kommunikation mit Adressat:innen und Kooperationspartner:innen
    • Reflexion des pädagogischen Prozesses, des eigenen pädagogischen Handelns und des Team- und Kooperationsprozesses sowie Transfer der Erfahrungen und Erkenntnisse in Hinblick auf weitere (freizeit-) pädagogische Kontexte
  • Teilmodul 2.4.1 Arbeits- und Wirtschaftsrecht
    Im Mittelpunkt des Teilmoduls steht die Vermittlung von Grundlagen im Wirtschaftsrecht. Den Studierenden soll die doch teilweise schwierige Rechtsmaterie in verständlicher Form nahegebracht werden. Es wird ein Grundriss des bürgerlichen und Arbeitsrechts präsentiert. Neben den Allgemeinen Grundlagen werden die Studierenden mit vertraglichen und gesetzlichen Schuldverhältnissen des BGB sowie mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen und dem Haftungsrecht vertraut gemacht. Das Vertragsrecht ist konsequent an den Anforderungen der Wirtschaftspraxis ausgerichtet.

    • Wichtiger Bestandteil ist der Umgang mit Arbeitsrecht. Hier werden die Grundlagen vermittelt und anhand von Fallbeispielen deren Anwendung aufgezeigt:
    • Abwicklungen von Rechtsansprüchen
    • Grundlagen der rechtlichen Eingliederung
    • Rechtsentwicklung
    • Ansprüche im Wirtschaftsrecht

    Anhand von Fällen wird die Rechtsmaterie vertieft und deren Anwendung geübt. Auf neue rechtliche Entwicklungen und Entscheidungen wird hingewiesen und es wird erläutert.

    Teilmodul 2.4.2 Reiserecht
    Im Mittelpunkt des Teilmoduls steht grundlegendes Wissen im Reiserecht. Es werden die Herangehensweisen und die Techniken im Reiserecht aufgezeigt:

    • Abwicklungen von Rechtsansprüchen der Reisenden
    • Grundlagen der rechtlichen Eingliederung
    • Aufzeigen der Rechtsentwicklung 
    • Welche Ansprüche haben Reisende, Reiseveranstalter, Reisebüros und Leistungsträger

    Anhand von Fällen wird die Rechtsmaterie vertieft und deren Anwendung geübt. Auf neue rechtliche Entwicklungen und Entscheidungen wird hingewiesen.

  • Lehrinhalte

    • Effective communication
    • Presentation skills
    • Podcasting basics
    • Academic reading and writing skills B2.2
    • Specific vocabulary of leisure science
  • Teilmodul 3.1.1 Managementlehre, Unternehmensführung und Controlling

    • Generelle Einführung in das Managementverständnis und den -prozess / Die Rolle des Managers/der Managerin
    • Dienstleistungen: Bedeutung, Charakteristika
    • Integriertes Management in Freizeit, Kultur und Tourismus
    • Normative Ebene des Managements
    • Strategisches Management und Unternehmensplanung
    • Controlling und Erfolgskontrolle
    • Qualitätsmanagement
    • Das Seminar führt in Standards und Techniken der einzelnen Aspekte ein. Die Studierenden werden darüber hinaus mit praktischen Umsetzungsbeispielen aus der Tourismusbranche vertraut gemacht.

    Teilmodul 3.1.2 Personal- und Organisationsentwicklung

    • Mit den Teilnehmenden werden Anforderungsprofile, Auswahlsysteme, Unterschiede in Aufbau- und Ablauforganisation, sowie verschiedene Formen von Qualifikationsmaßnahmen erarbeitet.
    • Die Studierenden entwickeln ein Verständnis grundlegender Fragen zur Mitarbeiterauswahl und ‑förderung, Kenntnis möglicher Strukturen und deren Entwicklung in Organisationen bzw. Unternehmen des Tourismus- und Freizeitbereiches.
    • Praktische Übungen vertiefen das Gelernte.
  • 3.2.1 Reiseorganisation / Travel Organisation

    Die Studierenden werden in die Aufgaben des Produktmanagers/der Produktmanagerin und auch des Reiseleiters/der Reiseleiterin eingeführt. Sie werden mit der kompletten Planung und Organisation von Reisen vertraut gemacht. Abläufe, Abwicklung und die Erstellung von notwendigen Arbeitsunterlagen werden gemeinsam erarbeitet. An Fallbeispielen erfolgt eine Beschreibung und Analyse von Standard- und Problemsituationen, die bei organisierten Reisen auftreten können. In Rollenspielen soll das Verhalten der Reiseleitung geprobt und geübt werden.

     

    3.2.2 Methodik und Didaktik der Gästeführung

    Die beste Werbung für eine Tourismusregion/ einen Reiseveranstalter sind zufriedene Gäste – dieser Anspruch gilt insbesondere für Gästeführungen/Reiseleitungen. Entsprechend wichtig sind die Rolle und die Arbeit desjenigen bzw. derjenigen, der/die diese Führungen durchführt. Neben der Vermittlung von Faktenwissen spielt bei Gästeführungen die Art und Weise der Präsentation und Vermittlung von Wissen (freizeitgemäß, zielgruppenorientiert) eine zentrale Rolle.
    In der Veranstaltung werden die verschiedenen Arten der Gästeführung /Reiseleitung und neue Ansätze/Konzepte vorgestellt. Die Motive und Wünsche der Reisenden/Gäste werden diskutiert. Die methodisch-didaktischen Grundlagen und Prinzipien der Gästeführung/Reiseleitung werden vermittelt und geübt. Anhand von videogestützten Übungseinheiten wird die Möglichkeit geboten, die eigenen Kompetenzen im methodisch-didaktischen Bereich zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Die Studierenden entwickeln in Teamarbeit ein eigenes Konzept einer Gästeführung unter besonderer Berücksichtigung der methodisch-didaktischen Prinzipien und führen diese auch mit einer zu bewerbenden fremden Zielgruppe durch

  • Teilmodul 3.3.1 Staatliche Freizeit- und Tourismuspolitik

    • Definitionen und Strukturen; Stellung und Bedeutung der Freizeit- und Tourismuspolitik im Gesamtsystem des Tourismus; Freizeit- und Tourismuspolitik als Querschnittsdisziplin
    • Legitimation und Ziele öffentlicher Freizeit- und Tourismuspolitik; Legitimation staatlicher Tourismuspolitik; Zielsysteme, -hierarchien, -ketten; Zielebenen; Übergeordnete ökonomische, soziale und ökologische Ziele der Tourismuspolitik; Leitbilder; ganzheitliche Tourismuspolitik; Zielkonflikte; Tourismuspolitische Ziele in Deutschland
    • Tourismusstatistiken; touristische Kennziffern; quantitative und qualitative Entwicklungen auf nationaler und internationaler Ebene; Trends im Tourismus; Der tourismuspolitische Bericht der Dt. Bundesregierung
    • Träger der Tourismuspolitik: staatliche, halbstaatliche und private Akteure auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer/ internationaler Ebene
    • Steuerungs-, Planungs- und Prüfinstrumente; Tourismusförderung; Einsatz der Instrumente durch verschiedene Akteure; Fallbeispiele
    • Probleme und Defizite der deutschen Tourismuspolitik
    • Globalisierungsmerkmale im Tourismus
    • Politik für eine nachhaltige Tourismusentwicklung

     

    Teilmodul 3.3.2 Tourismusplanung (Raumordnung, Regional/ Stadtplanung)

    • Struktur, Aufgaben und Rechte der Gebietskörperschaften in Deutschland: Bund, Länder und Gemeinden
    • Bau- und Planungsrecht in Deutschland: Aufgaben und Ziele
    • Historische Entwicklung des Planungsrechtes: Von Gefahrenabwehr zu detaillierten Planungsinstrumentarien.
    • Die räumlichen Ebenen und deren Zusammenhänge:
      • Raumordnung und Landesplanung
      • Bauleitplanung (Flächennutzungspläne und Bebauungspläne)
    • Zusammenhang von Planungsrecht und touristischer Entwicklung
    • Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung touristischer Entwicklung durch Planungsrecht
    • Probleme zwischen touristischer Entwicklung und Planungsrecht
    • Formelle und informelle Instrumente: Wie können innerhalb und außerhalb des rechtlichen Rahmens Projekte entwickelt werden?
  • Teilmodul 3.4.1 Entwicklungen und Strukturen des Sport- und Gesundheitsmarktes

    • Einführung in Grundbegriffe des Gesundheitswesens und die Strukturen des ersten und zweiten Gesundheitsmarktes
    • Notwendige Sport-/Sozialmedizinische Grundlagen werden vermittelt
    • Einführung in die Grundbegriffe der Sportwissenschaft und ihrer Teildisziplinen
    • Marktstrukturen des Sports (Angebots- und Nachfragestrukturen: Sportlermarkt, Zuschauermarkt, Sportrechtemarkt) werden diskutiert
    • Akteure auf dem Gesundheits- und Sportmarkt: Leistungserbringer, Kostenträger, Aufgaben der Institutionen, freizeitrelevante Berufsbilder werden vorgestellt

    Teilmodul 3.4.2. Sport- und Gesundheitsberatung

    • Freizeitrelevante gesundheits- und sportorientierte Beratungsansätze und -konzepte werden vorgestellt
    • Inhalte, Methoden und Ziele der Gesundheits- und Sportberatung werden an Beispielen diskutiert.
    • Die Entwicklung eines gesundheitsorientierten Lebensstils wird nachgezeichnet und die wesentlichen Merkmale herausgearbeitet
    • Ein differenzierter Fokus auf evidenzbasierte Informationen und Methoden der Sport- und Gesundheitsberatung wird vermittelt
  • Lehrinhalte

    • Academic reading and writing skills C1
    • Specific vocabulary of leisure science
    • Project work on leisure concepts (Topics negotiated with students include overtourism, lobbying, sustainability, ecotourism, slavery & tourism, illegal leisure, serious leisure etc)
  • Teilmodul 4.1.1 Planning and Management of Nature Tourism/ Ecotourism / Natur- und Ökotourismus-Management

    The overall objective of this module is to provide a systematic overview of nature tourism/ecotourism as a viable tool for the conservation and sustainable development of natural areas around the world:

    • Definition/differentiation of “natural” and “cultural” landscapes
    • The IUCN protected area management category system; differentiation, spatial structure and functions of protected areas
    • The role of ecotourism in nature conservation and protected area management
    • Defining nature tourism and ecotourism; ecotourism as a sustainable development concept
    • Evolution and current state of nature tourism and ecotourism
    • Environmental, economic and socio-cultural impacts and conflicts of nature tourism in natural areas
    • Planning and management of ecotourism in protected areas: Creating a management plan for ecotourism; applying visitor planning and management techniques; administration and economics of ecotourism in protected areas

    Teilmodul 4.1.2 Case Studies: Protected Area Tourism/ Fallstudien zum Schutzgebietstourismus

    • Assessment and evaluation of ecotourism in protected natural areas
      • Methodical Approach: Developing a criteria and indicator (C&I) concept
      • Applying the C&I concept in selected case study areas (protected areas e.g. national parks, biosphere reserves etc.)
    • Field Study: Assessing and evaluating nature tourism attractions, impacts and visitor management techniques in two selected German National Parks (based on practical exercises and experiences in field excursions)
    • Conclusions, recommendations and prospects
  • Lehrinhalte

    Freizeit ist immer auch Kultur- und Kreativitätszeit: Um zielgruppengerechte Konzepte zu entwerfen und kulturelle Angebote und Veranstaltungen durchzuführen, ist ein Repertoire von produktionstechnischem Grund- und Anwendungswissen in unterschiedlichen Kulturtechniken notwendig.

    In diesem praktisch ausgerichteten Wahlpflichtmodul wählen die Studierenden aus insgesamt vier Angeboten je zwei Angebote aus.

    Das Wahlpflichtangebot basiert auf einem offenen Kulturbegriff und umfasst derzeit die drei Schwerpunkte Medienpädagogik, Theaterpädagogik und Sportpädagogik sowie ein viertes flexibles Angebot, in dem kulturtechnik-offen gearbeitet bzw. auf aktuelle (sub-)kulturelle Trends im Freizeitbereich reagiert werden kann;

    Alle vier Wahlangebote beinhalten entsprechend ihres Schwerpunkts die folgenden Aspekte:

    • Theoretische Grundlagen:
      • Begriffliche und andere fachbezogene Grundlagen (Methodik/Didaktik)
      • Anwendungsfelder, Zielgruppen und aktuelle Diskurse
    • Ergebnisorientierte Praxis im angeleiteten Prozess:
      • Kennenlernen, Erproben und Ausführen relevanter Techniken
      • Erprobung von Anleitungs-/Vermittlungspraxis
      • Auseinandersetzung mit einem Gegenstand/einer Zielsetzung und entsprechende technische Verarbeitung
      • Produktion eines Ergebnisses auf der Grundlage der praktisch vermittelten Inhalte
    • Reflexion und Transfer: (Selbst-)Reflexion und kritischen Auseinandersetzung mit den Anwendungsmöglichkeiten
    • Fragen von Diversität und Inklusion werden in allen vier Wahlangeboten als Querschnittsthema berücksichtigt
  • 4.3.1 Kulturmanagement

    • Systematik der Kultur- und Freizeitmärkte
    • Kulturbegriff, Kulturmanagement
    • Kulturbetrieb, Kulturpolitik
    • Nonprofit-Marketing
    • Rahmenbedingungen für Kultur & Freizeit
    • Fallstudien aus einzelnen Teilmärkten: 1. Kulturmarkt, 2. Sport und Gesundheit, 3. Shopping und Gastronomie.

    4.3.2 Projekt- und Eventmanagement

    • Grundlagen, Begriffe zum Projektmanagement
    • Projektplanung, Erstellung Projektstrukturplan
    • Eventbegriff / Eventformen
    • Ökonomischer Rahmen und Trends im Live-Marketing
    • Bausteine des Event-Managements
    • Grundlagen des Eventmarketing
    • Erlebnismarketing und Angebotsinszenierung
    • Events und Markenkommunikation / Sponsoring

    Die theoretischen Kenntnisse werden durch zahlreiche Praxisbeispiele vertieft.

  • In der Veranstaltung erfolgt die Umsetzung der erlernten fachbezogenen Kompetenzen in eine interdisziplinäre Arbeitsweise. Es werden praxisbezogene Projekte unter fachübergreifender Anleitung bearbeitet. Dabei findet eine inhaltliche Verknüpfung mit dem Studiengang Tourismusmanagement der Fakultät 1 statt.

    Die Themen der Veranstaltung variieren in jedem Studienjahr in Abhängigkeit von den jeweiligen Projekten mit der Freizeit- und Tourismuspraxis. Die Projekte sollen Bezüge zu den Schwerpunkten Freizeit- /Tourismuspädagogik, Freizeit-/Tourismusplanung bzw. -management aufweisen. Die zur Wahl stehenden Projekte werden spätestens vier Wochen vor Semesterstart über Aulis bekannt gegeben.

  • Die Studierenden erwerben medienwissenschaftliches Basiswissen und Methodenwissen, die im Umgang mit analogen Medien (z.B. Bücher, Gemälde), elektronischen Medien (z.B. Radio, Fernsehen) und digitalen Medien (z.B. Internet, Computerspiele, KI) relevant sind. Der Fokus liegt auf audiovisuellen und interaktiven Medien.

    Teilmodul 4.5.1 Geschichte, Konzepte, Modelle und Strukturen

    • Überblick über verschiedene medientheoretische Ansätze
    • Historische Entwicklungen der Medienlandschaft
    • Forschungsergebnisse zur Medieninhaltsanalyse und Medienwirkung
    • Zukunftsperspektiven technologischer Entwicklungen im Freizeitkontext
    • Praxisbeispiele aus dem Freizeitbereich, kritische Reflexion von Medienproduktionen, konzeptionelle Gestaltung und Analyse von Medienformaten

    Teilmodul 4.5.2 Mediennutzungsverhalten und Medienwirkung

    • Forschungsfelder der Kommunikations- und Mediennutzungsforschung
    • Analyse unterschiedlicher Nutzergruppen
    • Datenschutz- und Persönlichkeitsrechte in der Mediennutzung, kritische Reflexion
    • Einführung in Methoden der Medieninhaltsanalyse, Medienwirkungsforschung und empirische Untersuchungen
  • Teilmodul 5.1.1 Vorbereitung und Interkulturelles Handlungstraining

    • Die Vorbereitung auf das Auslandssemester beinhaltet die umfassende organisatorische Planung des Studiums in der ausländischen Partnerhochschule, das Kennenlernen des Landes in zentralen Facetten und des Aufenthalts in einer anderen Kultur.
    • Inhaltlich werden dabei unter anderem Differenzen in den Bereichen Bildung, Freizeit, Arbeit und Kultur analysiert, wobei ein besonderer Fokus auf die Gleichstellung der Geschlechter sowie auf die Chancengleichheit von Personen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen gelegt wird.
    • Die Studierenden arbeiten unter Anleitung weitgehend selbstständig und kommunizieren ihre Fragestellungen und Problemlösungen in der Gruppe.
    • Es werden ältere Studierende einbezogen, die in den betreffenden Zielländern bereits ihr Studium absolviert haben.
    • Es wird ein interkulturelles Handlungstraining durchgeführt.

    Teilmodul 5.1.2 Nachbereitung Auslandssemester

    • Die Nachbereitung des Auslandssemesters umfasst die angeleitete Anfertigung eines Berichts durch die Studierenden. Jeder Studierende fasst in dem Bericht die gemachten Erfahrungen und Lernfortschritte zusammen. Diese Evaluierung soll den individuellen Stellenwert des Auslandsstudiums sichtbar machen
  • Die Studierenden wählen für ihr Studium im Ausland aus dem 2. bzw. 3. Studienjahr der jeweiligen Partnerhochschule vier Module aus dem freizeit- und tourismuswissenschaftlichen Spektrum aus, die sich inhaltlich in das Curriculum als Wahlpflicht einfügen. Die gewählten Module können je nach Partnerhochschule aus den folgenden drei Bereichen stammen:

    • Bereich I: Freizeit-/Tourismuspädagogik
    • Bereich II: Freizeit-/ Tourismuspolitik und -planung
    • Bereich II: Freizeit-/ Tourismusmanagement.

    Ein Modul darf auch ein Sprachmodul oder eine Veranstaltung aus einem anderen Fachgebiet sein.

  • Teilmodul 6.1.1 Vorbereitung Praxissemester

    Die Vorbereitung auf das Praxissemester beinhaltet die umfassende organisatorische Planung des Praktikums. Die Studierenden arbeiten unter Anleitung weitgehend selbstständig und kommunizieren ihre Fragestellungen und Problemlösungen in der Gruppe. Sie besuchen ausgewählte Einrichtungen der Freizeit-/Tourismusbranche und prüfen die Praktikumsmöglichkeiten und -anforderungen. Teils werden ältere Studierende einbezogen, die in den betreffenden oder ähnlichen Organisationen bereits ihr Praktikum absolviert haben. Zugleich werden wenn möglich Praxisvertreter:innen verschiedener Organisationen und Einrichtungen einbezogen.

    Teilmodul 6.1.2 Nachbereitung Praxissemester

    Die Nachbereitung des Praxissemesters umfasst die angeleitete Anfertigung eines Berichts durch die Studierenden. Jeder Studierende fasst in dem Bericht die gemachten Erfahrungen und Lernfortschritte zusammen. Diese Evaluierung soll den individuellen Stellenwert des Praktikums sichtbar machen.

  • Die Studierenden absolvieren ein Praktikum von mindestens 18 Wochen (Empfehlung 20 Wochen = 5 Monate) in einer Organisation, Institution, Einrichtung im Berufsfeld Freizeit und Tourismus im In- oder Ausland. Der Theo-

    rie - Anwendungsbezug wird vertieft. Die Studierenden werden in die Arbeitswelt des Freizeitwissenschaftlers/der Freizeitwissenschaftlerin (Funktion, Organisation, Arbeitsabläufe, Management etc.) eingeführt. Sie üben sich in Organisations-, Planungs-, Verwaltungskompetenz; soziale, pädagogisch-methodische Kompetenz; und ggf. zusätzliche Fachkompetenz.

    Ein entsprechender Praktikumsvertrag regelt die Rechte und Pflichten der Studierenden, der Praxisstelle und der Hochschule (Formular in Aulis). Regelmäßige Feedbackgespräche der Praxisbetreuung seitens der Praxisstelle mit den Praktikant:innen sind obligatorisch. Der Praktikant/die Praktikantin unterrichtet die Praxisbetreuung seitens der Hochschule über den Verlauf des Praktikums. In der Regel findet ein Betreuungsbesuch seitens der Hochschule statt. Die Praxisstelle stellt dem Studierenden am Ende des Praktikums eine Bescheinigung (Formular in Aulis) über das 18-wöchige Praktikum aus unter Angabe von Namen, Zeit, Unterschrift, Stempel. Ein Zeugnis sollte auf Wunsch des Studierenden im Hinblick auf spätere Bewerbungen ausgestellt werden.

  • Die Präsentation der Praktikumserfahrungen und der Erfahrungen im Auslandsstudium wird in Form von Präsentationen auf einer Messe/Börse (ggf. eingebunden in den International Day der Hochschule Bremen) durchgeführt. Die Studierenden des 7. Semesters organisieren dabei unter fachlicher Anleitung eine Informationsveranstaltung mit Posterpräsentationen für Interessierte aus anderen Studienjahrgängen (1.-3. Semester).

    Zugleich findet im Seminar eine fachbezogene Evaluation mit den Lehrenden im Rahmen einer Gruppenpräsentation und -reflexion statt, um den Erkenntnisgewinn zu festigen. Die positiven und negativen Erfahrungen sollen bei der erneuten Entsendung von Studierenden an die Partnerhochschulen und Praxisstellen berücksichtigt werden.

  • Aufbauend auf den Modulen des 1. bis 4. Semesters im Lerngebiet Freizeit-/Tourismusmanagement sowie insbesondere auf den Erfahrungen des praktischen Studien- und Auslandssemesters sollen die Studierenden in diesem Modul vertiefende und ergänzende Kenntnisse im Management einzelner Angebotssegmente und spezieller Berufsfelder im Freizeit- und Tourismusbereich erwerben. Hierzu wählen die Studierenden aus den verschiedenen Wahlpflichtveranstaltungen ein Angebot. Möglich ist auch, nach Genehmigung durch den Prüfungsausschuss und die Studiengangsleitung ein Managementmodul aus einem anderen Studiengang der Hochschule zu wählen (7.18).

    Folgende Wahlpflichtveranstaltungen stehen zur Auswahl:

    • 7.6 Stadtmarketing und Destinationsmanagement
    • 7.7 Eventmanagement
    • 7.8 Airport- und Airlinemanagement
    • 7.9 Sport- und Gesundheitsmanagement
    • 7.10 Hotel Management und Resort Planung
    • 7.11 Kulturpolitik und -management
    • 7.12 Aktuelle Themen
    • 7.18 Wahlmodul
  • Aufbauend auf den Modulen des 1. bis 4. Semesters im Lernbereich Politik/Planung, Pädagogik/ Psychologe / Soziologie der Freizeit und des Tourismus und den Erfahrungen des praktischen Studien- und Auslandssemesters und des Auslandstudiums sollen die Studierenden in diesem Modul vertiefende und ergänzende Kenntnisse in

    sozialwissenschaftlichen Fachgebieten und ihrer Anwendung in nationalen und internationalen Berufsfeldern erwerben. Hierfür wählen die Studierenden aus den verschiedenen Wahlpflichtfächern ein Angebot aus. Möglich ist auch, nach Genehmigung durch den Prüfungsausschuss und die Studiengangsleitung ein sozialwissenschaftliches Modul aus einem anderen Studiengang der Hochschule zu wählen (7.18).

    Folgende Wahlpflichtveranstaltungen stehen zur Auswahl:

    • 7.13 Inszenierung von Erlebniswelten
    • 7.14 Public Relations und Journalistik
    • 7.15 Wirtschafts- und Tourismusgeografie
    • 7.16 Tourismus in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
    • 7.17 Lebensqualität und Nachhaltiger Konsum
    • 7.18 Wahlmodul

     

  • Lehrinhalte

    • Im Bachelorthesis-Seminar werden die Studierenden in der Gruppe und ggf. auch in Kleingruppen bzw. Einzelbetreuung von verschiedenen Kolleg:innen, die in den Bachelor Studiengang involviert sind bei der Themenfindung, dem Schreiben und der Organisation Ihrer Bachelorthesis aktiv betreut.  
    • Sie erhalten eine formale und inhaltliche Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit fachspezifischen Themen.
    • Je nach individuellem Stand der Arbeit erfolgen Kurzpräsentationen zu Problem-/Fragestellung, Zielsetzung, Methodik und erwarteten Ergebnissen seitens der einzelnen Studierenden. Anschließend werden Problemlösungen diskutiert.
    • Das Schreiben der Bachelor Thesis erfolgt dann selbständig.

    Nach Abgabe der Thesis ist ein Kolloquium vorgesehen, dessen Bewertung in die Gesamtnote einfließt.

  • Während der ersten zwei Semester studieren Sie sozial-, wirtschafts-, natur- und rechtswissenschaftliche sowie methodische Grundlagen der Freizeit- und Tourismuswissenschaft. Ergänzt wird das Grundlagenstudium durch Angebote in den Bereichen Informatik und Fremdsprache. 

    Im dritten und vierten Semester werden fachspezifische Inhalte der Freizeitwissenschaft im stärkeren Theorie-Praxisbezug vermittelt. In der Learners’ Company führen Sie ein eigenständiges Projekt durch. 

    Während des fünften bzw. sechsten Semesters studieren Sie an einer ausländischen Partnerhochschule fachverwandte Schwerpunkte und absolvieren ein 18-wöchiges Pflichtpraktikum. Der Studiengang unterhält entsprechende Kontakte zu einer Vielzahl von Hochschulen im europäischen und außereuropäischen Ausland. Im Praktikum erhalten Sie  einen tieferen Einblick in das Berufsfeld des Freizeitwissenschaftlers. Das Auslandsstudium und das Praktikum werden durch vor- und nachbereitende Seminare begleitet. 

    Das abschließende siebte Semester dient zum einen der Auswertung des Auslandsstudiums und des Praktikums und zum anderen dem vertiefenden Studium von speziellen Aspekten der Planung und des Managements in den Bereichen Freizeit, Tourismus und Kultur und damit der anwendungsbezogenen wissenschaftlichen Qualifikation. 

    Das Studium wird mit der Bachelor-Thesis abgeschlossen. 

Modulhandbuch

  • Modulhandbuch (gültig für Studienanfänger:innen bis einsch. WiSe 24/25) (PDF, 671 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch (gültig für Studienanfänger:innen ab WiSe 25/26) (PDF, 958 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Lehrveranstaltungen

  • ISAF 2. Semester Sommersemester 2024 (PDF, 662 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Prüfungsordnungen

  • BPO ISAF Neufssg 2018 (PDF, 424 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISAF AendO 2019 (PDF, 310 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISAF AendO 2020 (PDF, 197 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISAF unverb Lesefssg Stand 2020 (PDF, 145 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Praxisbezug

Innerhalb des Studiums absolvieren Sie im 5. oder 6. Semester ein fünfmonatiges Praktikum im In- oder Ausland. Des Weiteren führen sie im Rahmen der Learners' Company Theorie-/Praxisprojekte durch. Im Rahmen verschiedener Module werden regelmäßig Exkursionen durchgeführt.

Ansprechpersonen

  • Prof Dr. Renate Freericks
  • Skadi Dentler
  • Erfahrungsberichte aus dem Praxissemester
  • Reiseleiterzertifikat
  • Exkursion auf die ostfriesische Insel Juist
  • Exkursion ins UNESCO Weltnaturerbe Niedersächsisches Wattenmeer

„ISAF ist für mich genau das Richtige! Mir gefällt besonders die Interdisziplinarität. Neben Lerninhalten aus den Bereichen Freizeit, Kultur und Tourismus liegt immer auch ein Fokus auf Nachhaltigkeit. Durch viele Dozent:innen aus der Praxis sowie fachpraktische Prüfungen wird stets praxisnah studiert.“

Nadja Lohmann Studentin, 5. Semester

Internationalität

Während des fünften bzw. sechsten Semesters studieren Sie an einer ausländischen Partnerhochschule fachverwandte Schwerpunkte. Der Studiengang unterhält entsprechende Kontakte zu vielen Hochschulen im europäischen und außereuropäischen Ausland.

Alle Partnerhochschulen der HSB

Länder mit Partnerhochschulen des Studiengangs

    • Belgien
    • Bulgarien
    • Dänemark
    • Finnland
    • Frankreich
    • Großbritannien
    • Irland
    • Italien
    • Österreich
    • Kroatien
    • Malta
    • Niederlande
    • Norwegen
    • Polen
    • Portugal
    • Rumänien
    • Schweden
    • Schweiz
    • Spanien
    • Türkei 
    • Australien
    • Ecuador
    • Kanada
    • Mauritius
    • Mexico
    • Nicaragua
    • Südafrika
    • Thailand
    • Japan 

Ansprechpersonen

  • Sabine Ganter, International Office der Fakultät
  • Prof. Dr. Gina Wagener, Beauftragte für Internationales
  • Erfahrungsberichte aus dem Auslandssemester

Forschung

  • Institut für Freizeitwissenschaft und Kulturarbeit e. V. (IFKA)
  • Institut für Tourismuswirtschaft und Freizeitforschung

Kooperationen

  • Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung
  • Bundesamt für Naturschutz
  • Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
  • Deutsche Gesellschaft für Tourismuswissenschaft e. V. (DGT)

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

  • Englisch auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprach-Referenzrahmens


    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe II mit der o. a. Sprache als Leistungskurs oder als Grundkurs mit mindestens 7 Punkten
    • den Abschluss der Fremdsprache Englisch in Klasse 12 der Sekundarstufe mit mindestens der Note (3,0)
    • den Abschluss der Fachhochschulreife mit mindestens der Note (3,0) in der Fremdsprache Englisch
    • eie Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in der Englisch mit geforderten Niveauebene:
      • einem TOEFL Score von mind. 57 Internet-based (iBT), 163 Computer-based (CBT) 490P aper-based (PBT), (www.toefl.org)-einem IELTS Band Score von mindestens 4.5 (www.ielts.org)
      • dem Cambridge First Certificate in English
      • Niveaunachweis von B1.2 in Englisch nach dem Europäischen Referenzrahmen durch einen Test an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum, wie zum Beispiel dem Sprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen (SZHB) (www.sprachenzentrum-bremen.de)
    • einen gleichwertigen Abschluss bzw. gleichwertiger Sprachkurs
    • einen mindestens 6-monatigen Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land und dabei erworbener gleichwertiger englischer Sprachkenntnisse
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachensekretär:in, Fremdsprachenkorrespondent:in, etc.) in Englisch
    • Englisch als Muttersprache

    Nachweis einreichen

    Den Nachweis über die Sprachkenntnisse reichen Sie bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem „Antrag auf Immatrikulation“ ein.

  • EDV-Kenntnisse

    Es werden gute EDV-Kenntnisse ("Microsoft Office"-Produkte) erwartet.

    Praktikum

    Empfohlen wird ein 8-wöchigen Praktikums in der Freizeit- und/oder Tourismusbranche. Während des Praktikums sollten betriebliche Zusammenhänge und Abläufe in einem Betrieb oder einer Organisation der Freizeit- und/oder Tourismusbranche, kennengelernt und einen Überblick über die Zusammenhänge des Betriebsgeschehens in technischer, organisatorischer, wirtschaftlicher und sozialer Sicht gewonnen werden. Der Einsatz soll vorzugsweise in den Bereichen Planung und Organisation von Programmen und Konzepten, Reiseleitung, Service/Gästebetreuung oder Verwaltung erfolgen.

    Die Hochschule Bremen vermittelt keine Praktikumsstellen/-plätze.

Learners' Company

Learners` Company 2025 – erfolgreiche Auftaktveranstaltung

Am 16.04.2025 fand am Hochschulcampus in der Werderstraße die Auftaktveranstaltung der diesjährigen Learners` Company statt. Im Sommersemester bearbeiten Studierende aus dem 4. Fachsemester der beiden Internationalen Studiengänge Angewandte Freizeitwissenschaft und Tourismusmanagement der Hochschule Bremen (HSB) wieder spannende Projekte in Kooperation mit Unternehmen aus der Freizeit- und Tourismuswirtschaft.

Die Learners` Company ist eine „Theorie-Praxis-Theorie Werkstatt“, die schon seit vielen Jahren Studierenden ein praxisorientiertes Lernen ermöglicht und die Vernetzung mit der Freizeit- und Tourismusindustrie fördert. Fakultäts- und studiengangsübergreifend werden Projekte unter der Leitung von Unternehmen bearbeitet, die den Studierenden die Gelegenheit bieten, an Strategien und Problemlösungen aktueller Freizeit- und Tourismusthemen mitzuwirken.

Projektthemen im Sommersemester 2025 sind:

  • Für Alle. Umsonst. Draußen. SummerSounds barrierefrei, Auftraggeber: Neustadt Stadtteilmanagement e.V.
  • Konzeption und Umsetzung einer Gästebefragung zur Optimierung von Stadtführungen, Auftraggeber: Ostseefjord Schlei GmbH  
  • Autonomes Fahren auf dem Land: Imagekampagne für eine Smart City, Auftraggeber: Stadt Geestland
  • Winter-Destination Lübbenau/Spreewald: Entwicklung und Kommunikation von Winterangeboten, Auftraggeber: Stadt Lübbenau/Spreewald
  • Entwicklung und Einführung eines qualifizierten Qualitätsmanagements, Auftraggeber: Ferienwerk Köln 

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, welche am 02.07.2025 im Rahmen einer Abschlussveranstaltung in der Hochschule am Hochschulcampus Neustadtswall präsentiert werden – Gäste sind herzlich willkommen (bitte um Anmeldung an simone.schwarz@hs-bremen.de). 

Für interessierte Unternehmen: https://www.hs-bremen.de/studieren/learners-company/

 

Learners´ Company 2023 großer Erfolg

„Show me Bremens Partnerstädte“, „Quo vadis Reisevertrieb“ – das sind nur zwei von sieben Projekten, die Studierende im 4. Semester der beiden Internationalen Studiengänge Angewandte Freizeitwissenschaft und Tourismusmanagement der Hochschule Bremen (HSB) in Kooperation mit unterschiedlichen Freizeit- und Tourismusunternehmen im Sommersemester 2023 in Kleingruppen bearbeitet haben. Anfang Juli 2023 haben sie ihre Ergebnisse vorgestellt.

Die Learners Company ist eine „Theorie-Praxiswerkstatt“, in der beide Studiengänge fakultäts- und studiengangsübergreifend Projekte gemeinsam mit Unternehmen aus der Freizeit- und Tourismusbranche durchführen. Die Learners’ Company bietet den Studierenden damit die Gelegenheit, unter Mitwirkung der Praxis an aktuellen Freizeit- und Tourismusthemen mitzuarbeiten und ermöglicht so ein aufgaben- und praxisorientiertes Lernen.

Projektthemen waren in diesem Jahr:

 

  • Kompetenzen für ein selbstbestimmtes Leben im Freizeitalltag (Projektträger: Servicestelle Grundbildung und  Alphabetisierung, Bremen und Arbeit Leben Zukunft (ALZ), Tenever) 
  • Show me Bremens Partnerstädte! (Projektträger: Senatskanzlei Bremen/Internationale Kooperationen und Entwicklungszusammenarbeit)
  • Quo vadis Reisevertrieb – alles bleibt anders oder doch nicht? (Projektträger: Sabre Deutschland Marketing GmbH)
  • Produktentwicklung Jugendcamp Grömitz (Projektträger: Go Jugendreisen, Augustdorf)
  • Inklusion ist ein Prozess – Evaluation und kreative Ideenentwicklung für die Kunsthalle Bremen (Projektträger: ISAF in Kooperation mit der Kunsthalle Bremen)
  • Employer Branding: Gewinnung und Bindung von Arbeitskräften in Lübbenau/Spreewald (Projektträger: Stadt Lübbenau, Spreewald)
  • Destinationsmarketing für die Lufthansa Group (Projektträger: Lufthansa Group, Frankfurt am Main)


Auch im nächsten Jahr werden wieder unterschiedliche Projekte im Rahmen der Learners´ Company angeboten. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort mit den Organisatorinnen in Verbindung setzen.

Kontakt: Prof. Dr. Renate Freericks

Learners Company

Kontakt

Fragen zum Studieninhalt

Prof. Dr. Renate Freericks
+49 421 5905 3783
E-Mail

Auf dem Bild ist Skadi Dentler zu sehen. Sie hat glattes, blondes Schulterlandes Haar. Sie trägt eine schwarze Brille und ein Grünes Oberteil.

Skadi Dentler
+49 421 5905 2754
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Auf dem Bild ist Constanze Hartung zusehen. Sie hat schulterlanges welliges blondes Haar und trägt eine hellblaue Jeansjacke.

Constanze Hartung
+49 421 5905-2353
E-Mail

Vorsitzender des Prüfungsausschusses

Auf dem Bild ist Rainer Hartmann zu sehen. Er hat kurzes graues Haar und eine braune runde Brille. Er trägt ein dunkel blaues Hemd unter einem grauen Jackett.

Prof. Dr. Rainer Hartmann
+49 421 5905 2734
E-Mail

  • Prof. Dr. Renate Freericks
    +49 421 5905 3783
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Rainer Hartmann zu sehen. Er hat kurzes graues Haar und eine braune runde Brille. Er trägt ein dunkel blaues Hemd unter einem grauen Jackett.

    Prof. Dr. Rainer Hartmann
    +49 421 5905 2734
    E-Mail

    Porträtfoto Dieter Brinnkmann

    Dr. Dieter Brinkmann
    +49 421 5905 3733
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Antonia Kiel zu sehen. Sie hat blonde zusammengebundene Haare und einen seitlichen Pony. Sie trägt ein schwarzes Oberteil.

    Antonia Kiel
    Lehrkraft für besondere Aufgaben, Lehrgebiet Kulturpädagogik
    +49 421 5905 6720
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Gina Wagener zusehen. Sie hat langes, blondbraunes Haar und trägt eine weiße Bluse unter einem schwarzen Blazer.

    Prof. Dr. Gina Wagener
    +49 421 5905 3776
    E-Mail

  • Lehrbeauftragte (Anmeldung in AULIS nötig)

Weiterführende Links

  • Freizeitwissenschaft.de
  • Der Studiengang auf Instagram
  • Publikationen des IFKA
  • Informations- und Dokumentationszentrum für Freizeitwissenschaft (IDF)
  • Bremer Freizeitkongress
  • Alumni
  • Logo des Studiengangs herunterladen

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studierende posieren neben einem Wegweiser, auf dem verschiedene Länder stehen.

    Ins Ausland gehen

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

  • Eine Gruppe Studierender sitzt an Tischen in einem Seminarraum.

    Study in English

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