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  3. International Finance and Accounting B. Sc.*
Studierende bei einer Gruppenarbeit
© HSB - Dennis Welge

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

International Finance and Accounting B. Sc.*

Sie sehen sich im Finanzierungs- und Rechnungswesen und wollen in internationalen Handels- und Finanzunternehmen durchstarten? Der praxisnahe Bachelorstudiengang "International Finance and Accounting" vermittelt Ihnen die notwendigen Schlüsselkompetenzen und wertvolle Auslandserfahrung!

*vorbehaltlich des erfolgreichen Abschlusses des laufenden Akkreditierungs- und Genehmigungsverfahrens

Übersicht

Abschluss Bachelor of Science und teilweise Hochschulabschluss des Gastlandes
Studienbeginn Wintersemester (210 Credits / 240 Credits)
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester / 8 Semester
Akkreditiert

*vorbehaltlich des erfolgreichen Abschlusses des laufenden Akkreditierungs- und Genehmigungsverfahrens

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife

  • Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens.
    Informationen zum Sprachnachweis

Unterrichtssprache Deutsch und Englisch
Fakultät/Institution Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Ja
Studienformat Doppelabschluss optional

Im Studiengang International Finance and Accounting (IFA) werden Ihnen Schlüsselkompetenzen im Finanz- und Rechnungswesen vermittelt. Erklimmen Sie die Karriereleiter in internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Finanzunternehmen. Der Studiengang bietet Ihnen ein modernes und interessantes Fächerspektrum, das auf wesentliche Belange des heutigen und zukünftigen internationalen Managements zugeschnitten ist.

Der Schwerpunkt liegt auf aktuellen Methoden des modernen Finanzmanagements und Rechnungswesens, Auditing/Wirtschaftsprüfung. Digitalisierung, Business Analytics, aber auch sustainable Banking und FinTec bilden die Basis für Ihren kompetenten Berufseinstieg.

Durch zwei Semester an einer ausländischen Hochschule können Sie an einigen Partnerhochschulen neben dem Abschluss der HSB auch einen akademischen Abschluss des Gastlandes erwerben. Das Auslandsstudium ist integraler Bestandteil des Studiums und bietet Ihnen die Grundlage für eine Qualifizierung im internationalen Maßstab. Alternativ können Sie ein Auslandssemester und ein Praktikum wählen.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Perspektiven

Das Studium vermittelt Ihnen spezielle Schlüsselfertigkeiten und Fähigkeiten, damit Sie funktionsübergreifende Managementaufgaben übernehmen können. Sie werden zur beruflichen Tätigkeit als Betriebswirt:in mit dem Schwerpunkt des Finanz- und Rechnungswesens für Tätigkeiten insbesondere in nationalen und internationalen Unternehmen wie Banken und anderen Finanzdienstleistern, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Beratungen und vielen mehr befähigt.

Neben der inhaltlichen und sprachlichen Ausbildung gewinnen Sie durch den Auslandsaufenthalt hohe interkulturelle Kompetenzen, die auf dem zunehmend globalen Arbeitsmarkt in steigendem Maße gefragt sind.

Aufgrund der fundierten theoretischen und praktischen international orientierten Ausbildung und des Doppelbachelors genießen Sie als Absolvent:in hohes Ansehen in der Wirtschaft und haben sehr gute Berufsaussichten bei:

  • Management internationaler Unternehmen
  • Banken
  • Versicherungen
  • Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
  • Unternehmensberatungen
  • Investmenthäusern

und weiteren Wirtschaftszweigen.

Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig!

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  • Passgenaue persönliche Betreuung

    Kleine Studierendengruppen | Unterstützung bei der Organisation des Auslandsaufenthaltes | Persönliche Ansprechpartner:innen

Studienverlauf

Das Fachstudium an der Hochschule Bremen vermittelt Ihnen ein breites Spektrum klassischer betriebswirtschaftlicher Grundlagen, eine Vertiefung in Finanz- & Rechnungswesen, weitere wirtschaftsrelevante Themengebiete und aktuelle Themen wie z. B. Business Analytics, Digitalization, Big Data, Finanzinnovationen, FinTech. Diversität, Nachhaltigkeit. Ergänzt wird es durch die Ausbildung in der Wirtschaftssprache Englisch sowohl in Sprachmodulen als auch durch Fachmodule auf Englisch (7-8 Module in den ersten 4 Semestern).

Nach den ersten 4 Semestern in Bremen absolvieren Sie das 5. Semester an einer unserer Partnerhochschulen im Ausland.

Danach folgt Ihre erste Wahlentscheidung für das 6. Semester:

  • ein zweites Auslandssemester, nach dem Sie an einigen Partnerhochschulen den dortigen Abschluss erwerben können (Doppelabschluss/Double Degree) oder
  • ein Praktikum (24 Wochen) in einem Unternehmen im In- oder Ausland

Im 7. Semester vertiefen Sie Ihr Wissen in Wahlpflicht-Schwerpunkten und haben erneut zwei Wahloptionen:

  • Sie schließen das Studium mit der praxisbezogenen Bachelor-Thesis (Abschlussarbeit) ab (210 ECTS)
  • Nach den Wahlpflichtmodulen integrieren Sie ein Praktikum (24 Wochen) ins 7. und 8. Semester. Sie schließen Ihr Studium im 8. Semester mit der praxisbezogenen Bachelor-Thesis (Abschlussarbeit) ab (240 ECTS)
    • Globales Geschäftsumfeld
    • Politisches, wirtschaftliches, rechtliches und technologisches Umfeld
    • Corporate Social Responsibility, Ethik und Nachhaltigkeit
    • Interkulturelles Management
    • Interkulturelle Kommunikation

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht

    • Betriebliches Rechnungswesen:
      • Grundlagen
      • Buchführung
      • Erfassung laufender Geschäftsvorfälle
    • Jahresabschluss
      • Jahresabschlussarbeiten und deren Erfassung
      • Jahresabschlussbestandteile
      • Jahresabschlussprüfung und -publizität
    • Weiterführende Abschlüsse
      • Steuerbilanz
      • Konzernabschluss
      • Internationale Rechnungslegung
    • Bilanzpolitik und –analyse

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Studierenden entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und anhand von Beispielen und Fallstudien auf die betriebliche Praxis übertragen.

    • Lineare Algebra - Grundlegende Konzepte der Vektor- und Matrizenrechnung
    • Lineare Algebra - Umsetzung der Vektor- und Matrizenrechnung mit z. B. Excel, Matlab, R, Python
    • Analysis - Ableitungen (1. und 2.) als notwendige und hinreichende Bedingung für die Extremwertbestimmung
    • Analysis – Bestimmung von Ableitungen mit z. B. Matlab, R, Python
    • Optimierungsprobleme - Anwendungen in der Wirtschaftswissenschaft
    • Optimierung - lineare und nichtlineare Optimierungsprobleme mit und ohne Nebenbedingungen
    • Optimierung - Lösung von Optimierungsproblemen mit z. B. Excel-Solver, R, Matlab, Python
    • Einführung, Ziele der Finanzwirtschaft, Cash Flows
    • Zeitwert des Geldes
    • Annuitäten und ewige Renten
    • Interner Zinsfuß und andere Kapitalbudgetierungsregel
    • Zeitvariable Zinsen, Zinsstrukturkurve
    • Unsicherheit, Risiko, Nichteinhaltung von Kreditverträgen (Insolvenz), Risikoneutralität
    • Risikoaverse Präferenzen: Risiko und Ertrag
    • Bildung von Portfolios: Markowitz Optimierung, Nutzenfunktion, naive Portfolios
    • Faktormodelle und CAPM
    • (Un-)Vollkommene Märkte: Steuern, Transaktionskosten, unterschiedliche Soll- und Habenzinsenehrinhalt.
    • Einführung in die ökonomischen Grundprinzipien, u. a. mittels Mankiws „Ten Principles of Economics“.
    • Definition und Diskussion eines Oberziels der Ökonomie: Kritische Diskussion des Konzeptes der Wohlfahrtsmaximierung.
    • Entscheidungen einzelner Wirtschaftssubjekte aus theoretischer und angewandter Sicht werden analysiert und erörtert.
    • Analyse einzelwirtschaftlicher Entscheidungen v. a. der Haushalte und Unternehmen und deren Zusammenwirken auf Märkten. Hier werden u. a. Preistheorie, Produktions- und Kostentheorie, Strategien der Gewinnmaximierung in verschiedenen Marktformen sowie Möglichkeiten und Konsequenzen staatlicher Eingriffe in Marktprozesse erarbeitet.
    • Entscheidungsfindung und Verhandlung über Kulturen
    • Strategische Planung und Umsetzung für cross border Operationen
    • Globale Organisationsstrukturen
    • Internationales Human Resource Management
    • Entwicklung von globalen Managern und Teams

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht

    • Einführung in die Grundlagen der internationalen Rechnungslegung und die wichtigsten internationalen Standards (insbesondere IFRS) im Vergleich zu nationalen Rechnungslegungsvorschriften.
    • Detaillierte Untersuchung der Konsolidierung, einschließlich der Bilanzierung von Tochtergesellschaften, Joint Ventures und assoziierten Unternehmen.
    • Vertiefte Analyse von Bewertungsmethoden, wie z. B. Zeitwertbilanzierung und Wertminderung von Vermögenswerten.
    • Anwendung der IFRS-Standards auf die Erstellung von Konzernabschlüssen und die Behandlung komplexer Bilanzierungsfragen.
    • Auseinandersetzung mit den neuesten Entwicklungen in der internationalen Rechnungslegung und deren Auswirkungen auf die Unternehmensberichterstattung.
    • Grundbegriffe und kostentheoretische Grundlagen
      • Einordnung in das betriebliche Rechnungswesen
      • Begriffsbestimmung und -abgrenzung
      • Kostenbestimmungsfaktoren und –verläufe
      • Kostenauflösung
    • Kosten- und Leistungsrechnung
      • Kostenartenrechnung
      • Kostenstellenrechnung
      • Kostenträgerstückrechnung
      • Kostenträgerzeitrechnung
    • Systeme der Kosten- und Erlösrechnung
      • Voll- und Teilkostenrechnung
      • Ist- und Plankostenrechnung
    • Kostenmanagement
      • Prozesskostenrechnung
      • Zielkostenrechnung

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Studierenden entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und anhand von Beispielen und Fallstudien auf die betriebliche Praxis übertragen.

    • In der Veranstaltung werden die Grundlagen der deskriptiven und induktiven Statistik sowie die für die Verbindung beider Gebiete notwendigen wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen vermittelt und diskutiert
    • Dabei liegt der Schwerpunkt neben der inhaltlichen Behandlung der im Folgenden aufgelisteten Themen auf der Betrachtung praktischer Anwendungen in der Betriebs¬- und Volkswirtschaftslehre
    • Behandelt werden im Bereich der deskriptiven Statistik ein- und zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen und deren Deskription durch Mittelwerte, Streuungs- und Zusammenhangmaße und Regressionsfunktionen sowie die Basiskonzepte der ökonomischen Statistik (Indices, Zeitreihen)
    • Im Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie wird das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten eingeübt und darauf aufbauend die grundlegenden Konzepte diskreter und stetiger Verteilungen sowie deren Anwendung in der induktiven Statistik beim Schätzen und Testen behandelt.
    • Grundlagen des Finanzmanagements (Zusammenhang Investition und Finanzierung, Funktionen des Finanzmanagements, Grundlagen des Investitonscontrollings)
    • Abgrenzung und Aufgaben des Finanzmanagements und Finanzcontrollings
    • Gestaltung von Finanzcontrollingsystemen
    • Instrumente des Finanzcontrollings zur Unterstützung des Finanzmanagements (kurzfristige und langfristige Finanzplanung, Kapitalflussrechnung, Cash Flow Statement, Finanzbudgetierung, Finanzanalyse und -steuerung, Risikomanagement, wertorientierte Unternehmensführung und Unternehmensbewertung)
    • Aktuelle Finanzthemen
    • Einführung in das Zivilrecht und die juristische Methode
    • Allgemeine Rechtsgeschäftslehre einschließlich AGB
    • Vertrag und Eigentum
    • Schuldrechtliche Leistungsstörungen
    • Einige Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrechts
    • Qualitative und quantitative Forschungsmethoden der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
    • Forschungsbezogene Anwendungen in der Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie Analyse und Interpretation der Ergebnisse
    • Multivariate Analysemethoden, die in der Ökonometrie angewendet werden
    • Empirische Verfahren zur Überprüfung von kausalen Beziehungen
    • Einführung in die Makroökonomie: Gesamtwirtschaftliche Ziele, u. a. magisches Vierecks; Bedeutung des BIP und Kritik am traditionellen Wohlfahrtsbegriff. Dazu wird zunächst die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) vorgestellt sowie aktuelle makroökonomische Daten und Trends analysiert.
    • Erweiterung um zusätzliche Ziele wie Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit: Diskussion aktueller alternativer Ansätze wie Gemeinwohlökonomie, Doughnut Economics, Postwachstumstheorie u. a.
    • Instrumente wirtschaftspolitischer Akteure sowie potenzielle Implikationen politischer Eingriffe. Diese werden anhand der jeweiligen – nationalen wie internationalen – wirtschaftlichen Situation anwendungsorientiert diskutiert.
    • Die gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge werden abschließend mithilfe eines computergestützten Simulationsspiels praktisch erarbeitet.
    • Grundbegriffe, Ziele und Aufgaben der Steuerlehre
    • Aufbau und Systematik des deutschen Steuerrechts
    • Grundzüge der Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer
    • Steuerliche Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen
    • Grundlagen des internationalen Steuerrechts
    • Digitalisierung und steuerliche Herausforderungen
    • Einführung in Banking und FinTech
    • Definitionen (Kreditinstitut, Finanzdienstleistungsinstitut, Bankgeschäfte, FinTech), Erklärungsansätze zur Existenz von Banken: Neoklassische und moderne Ansätze (Finanzintermediation, Disruption durch FinTech)
    • Überblick über die FinTech-Branche: Sektoren, Geschäftsmodelle und Innovationen
    • Struktur des Finanzdienstleistungssystems, Rolle der Deutschen Bundesbank und des Bankensystems (3-Säulen-Prinzip: Privatbanken, Genossenschaftsbanken, Sparkassen)
    • Entwicklung des Bankensektors: Herausforderungen durch Digitalisierung und FinTech
    • Traditionelle Bankdienstleistungen (Aktiv- und Passivgeschäft, Wertpapier- und Derivategeschäft, Liquiditäts,- Interbank- und Eigenleistungen)
    • FinTech-Innovationen (Peer-to-Peer-Kredite und Crowdfunding, Robo-Advisors und automatisierte Vermögensverwaltung, Tokenisierung und digitale Assets)
    • Traditionelle Ansätze im Bankmanagement: Führungsinstrumente und Entscheidungen im Bankmanagement, Organisation, Marketing, Vertrieb und Rechnungswesen
    • Digitalisierung und FinTech im Bankmanagement: Nutzung von Big Data und KI für personalisierte Dienstleistungen, Regulierung und Aufsicht
    • Trends wie Embedded Finance, Decentralized Finance (DeFi) und Plattformökonomie
    • Zukunft des Bankings: Kooperation zwischen Banken und FinTechs: Synergien und Herausforderungen, Disruption oder Evolution?
    • Grundlegende Konzepte und Theorien der Diversität und Inklusion
    • Theorien des Diversitätsmanagements in Organisationen
    • Führungstheorien und ihre Anwendung im Unternehmen
    • Kulturmodelle der interkulturellen Kompetenz
    • Fallstudien zu Diversitätsmanagement und interkultureller Kommunikation
    • Einführung in Business Analytics (Definitionen, Datenarten, Datenquellen und Datenmanagement)
    • Problemstrukturierung und -aufbereitung
    • Für die Modellanwendung und -bewertung erforderliche statistische Grundlagen
    • Deskriptive Analytik: Visualisierung und Untersuchung von Daten, Anwendung deskriptiver statistischer Maße
    • Prädiktive Analytik: Vorhersageverfahren, Klassifizierung, Fehlermaße, Interpretation stat. Tests und Kennzahlen
    • Präskriptive Analytik: Optimierung, Simulation
    • Einführung in die Digitale Transformation (Bedeutung, Terminologie, Trends, Modelle, Rahmenbedingungen)
    • Auswirkungen der Digitalen Transformation auf Leistungen, Prozesse, Individuen und Organisationen
    • Digitale Transformationsstrategien
    • Methoden und Mindset zur digitalen Innovation und Disruption
    • Analyse und Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle, Plattformen und Ökosysteme
    • Ausgewählte Herausforderungen im Kontext der Digitalen Transformation, z. B. Datenschutz, Cyber Security, Governance etc.
    • Gastvorträge/Ringvorlesungen: Einblicke in verschiedene Branchen und Unternehmensbereiche durch Vorträge von Expert:innen.
    • Praxisprojekte: Bearbeitung realer Aufgabenstellungen in Teams mit anschließender Präsentation und Verteidigung der Ergebnisse vor Unternehmensvertreter:innen - ggf. als Exkursion.
    • IFA-Symposium: Aktive Teilnahme an Workshops und Vorträgen von Unternehmen, um aktuelle Themen und Trends zu diskutieren.
    • Netzwerkveranstaltungen: Möglichkeiten zum Austausch mit Fachleuten und Alumni zur Erweiterung des beruflichen Netzwerks.
    • Verfahren der Unternehmensbewertung
    • Ansätze der Jahresabschlussanalyse im Rahmen der Unternehmensbewertung
    • Vergleichende Fallstudien zu Jahresabschlussanalyse und Unternehmensbewertung
    1. Motivation: Warum ist die Kombination von Nachhaltigkeit und Finanzwirtschaft wichtig?
      In diesem Block werden die Teilnehmenden in die Welt der Nachhaltigkeit eingeführt und erfahren, wie diese die Geschäftstätigkeit und Entscheidungen von Finanzinstituten und Investor:innen beeinflusst. Außerdem wird ein Überblick über die verschiedenen Gründe gegeben, warum die Integration von Nachhaltigkeitsüberlegungen in Geschäftsentscheidungen wichtig sein kann.
    2. Regulatorisches und ökonomisches Umfeld
      Dieser Block fasst bestehende Trends und Entwicklungen sowie führende Brancheninitiativen zusammen. Sie nimmt vor allem Bezug auf die geänderten regulatorischen Anforderungen und die geänderten Präferenzen von Investor:innen und Kund:innen ein, die zur Senkung der Kapitalkosten und/oder zu Änderungen der Einnahmen durch nachhaltige Produkte und Dienstleistungen führen können.
    3. ESG-Daten
      Dieser Block beleuchtet das Universum der Umwelt-, Sozial- und Governance-Daten (ESG-Daten). Es wird einen Überblick über die verschiedenen Quellen, Nutzer und Verwendungszwecke von ESG-Daten geben. Darüber hinaus werden die Schwierigkeiten und Einschränkungen im Zusammenhang mit ESG-Daten behandelt.
    4. Methoden und Modelle
      In diesem Block werden die traditionellen Bewertungsmodelle (Portfoliotheorie, CAPM und deren Erweiterungen im Kontext der Nachhaltigkeit als weiteres Kriterium) unter Unsicherheit behandelt und es werden wichtige methodische Ansätze zur Messung und Steuerung der nicht-finanziellen Auswirkungen von Investitionen erläutert und wie diese Ansätze für die Entwicklung nachhaltiger Bewertung von Projekten sowie nachhaltiger Investitionsstrategien genutzt werden können. 
    • Management- und Controlling-Konzeptionen
    • Instrumente des strategischen und operativen Managements bzw. Controllings
    • Organisationsmodelle des Controllings
    • Controlling 4.0 unter Einbezug von Business Analytics
    • Nachhaltige Unternehmensführung im Kontext entsprechender Rahmenwerke und Standards
    • IT-Unterstützung (Data-Warehouse- und Data-Lake-Strukturen, ausgewählte Softwareprodukte)
    •  
    • Einführung, Bedeutung und historische Entwicklung von Finanzinnovationen (Finanzmarkt-, Finanzinstrument- und Finanzprozessinnovationen)
    • Finanzmarktinnovationen, z. B.
    • Neuartige Börsentypen und Handelsplattformen (Euronext, NASDAQ, Decentralized Exchanges, DEX)
    • Finanzmarktorganisationen und -strukturen (Digitalisierung High-Frequency Trading, algorithmischer Handel, Clearing- und Settlementsysteme)
    • Finanzinstrumentinnovationen (Derivate und nachhaltige Finanzinstrumente), z. B.
    • Grundlagen von Derivaten (Optionen, Futures, Swaps)
    • Neue Derivate und hybride Finanzinstrumente
    • Tokenisierung von Vermögenswerten
    • Green Bonds, Social Impact Bonds und ESG-Investments
    • Entwicklung und Regulierung von nachhaltigen Finanzprodukten
    • Risiko- und Renditeanalyse innovativer Finanzinstrumente
    • Finanzprozessinnovationen – Verfahren, z. B.
    • Blockchain und Smart Contracts: Grundlagen und Anwendungen
    • Automatisierte Prozesse im Finanzwesen (z. B. Robo-Advisory)
    • Tokenisierung und Initial Coin Offerings (ICOs)
    • Praktische Anwendungen und Fallstudien, z.B. Einführung neuer Börsen oder Finanzinstrumente, Blockchain-basierte Finanzprodukte oder ESG-Initiativen
    • Zukunftsperspektiven von Finanzinnovationen
    • Teilnahme an einer Lehrveranstaltung eines anderen Studiengangs der Hochschule Bremen, soweit Plätze verfügbar sind.
    • Umsetzung eines Projekts, das an die Hochschule gekoppelt ist und z. B. Aspekte bürgerschaftlicher Teilhabe umfassen kann.
    • Fachübergreifende Vertiefung durch Wahl eines Moduls, das Inhalte über das eigene Studienprogramm hinaus vermittelt.

    Die Wahl des Moduls erfolgt in Absprache mit der Studiengangsleitung und bedarf deren Genehmigung.

    • Vertiefung internationaler (IFRS) und nationaler (HGB) Rechnungslegungsstandards.
    • Bilanzierung komplexer Geschäftsvorfälle: u.a. Unternehmenszusammenschlüsse, Leasing, Finanzinstrumente, Rückstellungen und immaterielle Vermögenswerte.
    • Finanzanalyse und finanzwirtschaftliche Entscheidungsprozesse.
    • Softwaregestützte Finanzmodellierung und Datenanalyse.
    • Ethische und regulatorische Aspekte (z. B. nichtfinanzielle Berichte)
    • Modelle zur Beschreibung von Kultur
    • Kultur und kulturelle Identität
    • Modelle zur Analyse von kulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten (z.B. Hall, Hofstede, Trompenaars, Globe)
    • Kulturübergreifende Kommunikation, Fallstricke der eigenen Wahrnehmung und kommunikative Missverständnisse
    • Vorurteile und Stereotypen
    • Entwicklung und Einüben von Strategien zur Konfliktbewältigung in kulturellen Überschneidungssituationen
    • Entstehung und Verlauf eines Kulturschocks
  • Module im 2. Auslandssemester:

    Elective in Financial Instruments

    • Definition und Klassifikation von Finanzinstrumenten
    • Überblick über die Asset-Klassen: Eigenkapitalinstrumente (Aktien), Fremdkapitalinstrumente (Anleihen), Derivate, Alternative Anlagen (z. B. Immobilien, Rohstoffe)
    • Rolle und Bedeutung von Finanzinstrumenten im Finanzsystem
    • Aktien: Arten von Aktien (Stammaktien, Vorzugsaktien), Bewertung von Aktien (Dividenden-Discount-Modell, Kurs-Gewinn-Verhältnis), Aktienmärkte und Handelsmechanismen
    • Anleihen: Merkmale und Arten von Anleihen (Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Wandelanleihen), Bewertung von Anleihen (Barwert, Duration, Zinsstrukturkurve), Risikoprofile und Ratings von Anleihen
    • Grundlagen und Funktionsweise von Derivaten
    • Optionen: Call und Put, Prämien, Basispreise
    • Futures und Forwards: Unterschiede, Einsatzgebiete
    • Swaps: Zins- und Währungsswaps
    • Risiken und Einsatzmöglichkeiten von Derivaten (Hedging, Spekulation, Arbitrage)
    • Analyse und Bewertung von Finanzinstrumenten (z.B. KGV, Gordon Growth Modell, Black-Scholes-Modell, Yield-to-Maturity-Modell)
    • Regulierung und rechtliche, ethische und gesellschaftliche Aspekte
    • Praktische Anwendungen und Fallstudien
    • Trends und Entwicklungen

    Elective in Strategic Management

    Theoretisch-konzeptionelle Analysen zum strategischen Management im Finanzwesen:

    • Grundlegende Tools der strategischen Analyse und Prognose, Strategieentwicklung und -umsetzung (z. B. SWOT- und PESTEL-Analyse, Porter’s Five Forces, generische Wettbewerbsstrategien, Wachstumsstrategien)
    • Grundlegende Konzeptionen und Tools einer ökonomisch informierten Wirtschafts- und Unternehmensethik auf dem aktuellen Stand der Forschung als Grundlagen verantwortungsbewusster Unternehmensführung im Finanzwesen

    Anwendung auf ausgewählte aktuelle Herausforderungen und fachübergreifende Fragen verantwortungsbewusster Unternehmensführung im Finanzwesen, z. B.

    • Disruptive Innovationen und Agilität
    • Grenzen und Chancen gewinnorientierten Handelns in einer demokratisch verfassten Wettbewerbswirtschaft
    • Stakeholder-Management
    • Ökologische, gesellschaftliche und unternehmerische Nachhaltigkeit
    • Unternehmerische Verantwortung für die Gesellschaft (Corporate Responsibility und Shared Value)
    • Unternehmenskultur und Change Management
    • Strategisches Management ethischer Dilemmata im Finanz- und Bankmanagement
    • (De-)Globalisierung

    Elective in Corporate Recruiting

    • Identifikation und Analyse von Krisensymptomen und Umstrukturierungsbedürftigkeit von Unternehmen;
    • Methoden und Instrumente zur finanziellen und operativen Unternehmensrestrukturierung, sowohl im präventiven als auch im Krisenkontext;
    • Entwicklung und Implementierung von Restrukturierungskonzepten zur Steigerung der Unternehmensleistung und -wettbewerbsfähigkeit;
    • Rechtsrahmen und Rahmenbedingungen für Unternehmensrestrukturierungen unter Berücksichtigung nationaler und internationaler Vorschriften;
    • Strategien und Konzepte für die organisatorische und betriebliche Umstrukturierung sowie Change Management im Unternehmenskontext.

    Elective in International Business Law

    Die Veranstaltung dient der Vermittlung von systematischen und vertiefenden Kenntnissen im Internationalen Wirtschaftsrecht und umfasst folgende Inhalte:

    • Globalisierung, Ethik und Recht: das Beispiel der WTO
    • Internationales Vertragsrecht: Einführung in das Internationale Privatrecht und das Internationale Einheitsrecht am Beispiel des UN-Kaufrechts
    • Internationale AGB: Incoterms in der internationalen Vertragspraxis
    • Ausgewählte Aspekte des Internationalen Zivil- und Schiedsverfahrens

    Elective in Economic Policy and Global Trade

    • Grundlagen der Handelstheorie: komparative Vorteile, Ricardo-Modell, Heckscher-Ohlin-Theorie.
    • Globale Handelsstrukturen und deren Auswirkungen.
    • Internationale Wirtschafts- und Handelspolitik: WTO, bilaterale und multilaterale Abkommen.
    • Nachhaltigkeit in der internationalen Handelspolitik.
  • 24 Wochen Praktikum

    • Absolvieren eines Praktikums in einem Unternehmen, idealerweise in einem Bereich, der den theoretischen Wissensstand der Studierenden ergänzt und praxisnah erweitert.
    • Kennenlernen betrieblicher Organisationsstrukturen, Arbeitsmethoden und Informationsflüsse.
    • Reflexion der Bedeutung von Unternehmenskultur und deren Auswirkungen auf die Zusammenarbeit und den Unternehmenserfolg.
    • Erstellung eines Praxisberichts, der Problemstellungen, Lösungsansätze und die eigene Lernerfahrung dokumentiert
    • Begleitung durch eine/n Mentor:in, die/der beratend zur Seite steht und den Praxisbericht bewertet.
    • 3 Wahlpflichtmodule (Informationen zu den Lehrinhalten der Wahlpflichtmodule finden Sie im Abschnitt "Zusätzliche Informationen zum Studienverlauf"):
      • Corporate Finance
      • Informationssysteme im Finanz- und Rechnungswesen
      • Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen
      • Jahresabschluss und Sonderbilanzen
      • Gesamtwirtschaftliche Analyse und Wirtschaftspolitik
      • Recht und Ethik in Finanzdienstleistungen
    • Bachelor-Projekt
    • Bachelorthesis
    • 3 Wahlpflichtmodule:
      • Corporate Finance
      • Informationssysteme im Finanz- und Rechnungswesen
      • Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen
      • Jahresabschluss und Sonderbilanzen
      • Gesamtwirtschaftliche Analyse und Wirtschaftspolitik
      • Recht und Ethik in Finanzdienstleistungen
    • 2/5 Module Praktikum (insg. 24 Wochen im 7. und 8. Semester)
    • 3/5 Module Praktikum (insg. 24 Wochen im 7. und 8. Semester)
    • Bachelor-Projekt
    • Bachelorthesis

Zusätzliche Informationen zum Studienverlauf

  • Corporate Finance

    • Neoklassische Kapitalmarkttheorie und rationales Verhalten;
    • Normative und deskriptive (verhaltensorientierte) Entscheidungstheorie;
    • Entscheidungsanomalien und Investor:innenverhalten;
    • Marktanomalien und Entscheidungsanomalien;
    • Begrenzte Rationalität bei der Informationswahrnehmung;
    • Begrenzte Rationalität bei der Informationsverarbeitung;
    • Begrenzte Rationalität bei der Investitionsentscheidung;
    • Anwendungen der Behavioral Finance bei der Kapitalmarktanlage;
    • Anwendungen der Behavioral Finance in der Unternehmensführung;
    • Aktuelle Weiterentwicklung der Behavioral Finance.

    Informationssysteme im Finanz- und Rechnungswesen

    • Entscheidungsnützlichkeit von Rechnungswesen
    • Anwendung von Methoden von Datenanalysen in Informationssystemen
    • Formulierung eigener Forschungsfragen und -ansätze auf Basis vorheriger wissenschaftlicher Literatur
    • Durchführung und Interpretation einer eigenen betriebswirtschaftlichen Analyse

    Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen

    • Einführung in die Aufgaben, Ziele und Prinzipien des Prüfungswesens.
    • Rechtliche und normative Rahmenbedingungen (Gesetze und Prüfungsstandards)
    • Prüfungsprozesse und -methoden
    • Spezifische Prüfungsfelder (z. B. IKS, IT-Systeme, Nachhaltigkeitsprüfungen)
    • Prüfungsberichterstattung
    • Ethische Aspekte und Verantwortung im Prüfungswesen
    • Zukunftsperspektiven und Innovationen

    Jahresabschluss und Sonderbilanzen

    • Jahresabschlussanalyse auf Grundlage von HGB und IFRS
    • Kenntnisse wesentlicher Kennzahlen und deren Interpretationen
    • Neuere Methoden der Abschlussanalyse
    • Erstellung und Interpretation diverser Sonderbilanzen, etwa Gründungs-, Umwandlungs-, Fusions-, Sanierungs- und Insolvenzbilanzen
    • Bilanzielle Probleme und Lösungsansätze bei Verschmelzungen und Sanierungen…

    Gesamtwirtschaftliche Analyse und Wirtschaftspolitik

    • Vertiefung makroökonomischer Theorien und Denkschulen.
    • Verbindung von Theorie und Praxis in der Wirtschaftspolitik.
    • Vergleich und Analyse von wirtschaftspolitischen Maßnahmen auf Basis theoretischer Ansätze.
    • Diskussion aktueller Herausforderungen und Trends in der Wirtschaftspolitik.

    Recht und Ethik in Finanzdienstleistungen

    Die Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns speziell im Finanzdienstleistungssektor durch Recht und Selbstverpflichtung. Durch die Zusammenfassung der Themen wird neben der Vermittlung der inhaltlichen Grundlagen beider Teilgebiete auch das Spannungsfeld deutlich in dem Unternehmen stehen: zwischen Gewinnmaximierung und ethischen Fragestellungen, zwischen „zwingendem“ Recht und „freiwilligem“ verantwortlichem Verhalten.

    Die Veranstaltung dient insofern zum einen der Vermittlung von systematischen und vertiefenden Kenntnissen im Recht der Finanzdienstleistungen. Dabei liegt der Schwerpunkt neben der inhaltlichen Behandlung der im Folgenden aufgelisteten Themen auf der Umsetzungsperspektive der erworbenen rechtlichen Kenntnisse in der betriebswirtschaftlichen Praxis von Finanzdienstleistungen.

    • Finanzdienstleistungen: Begriff, Bedeutung und Rechtsquellen,
    • Grundzüge des Bankaufsichtsrechts
    • Kreditrecht (Verbraucherdarlehen, Kreditrecht in der Unternehmensfinanzierung)
    • Haftung für mangelhafte Beratung (vor allem bei der Geldanlage)
    • Kreditsicherungsrecht

    Im Bereich der Unternehmensethik und der Erfüllung von ESG-Kriterien im Finanzdienstleistungsbereich geht es neben der Erfüllung spezieller ESG Verpflichtungen, insbesondere im Anlagebereich auch um nachhaltige Produktentwicklung und -vertrieb jenseits rechtlicher Vorschriften. Zu einer solchen Unternehmensethik als Management der Verantwortung zählen folgende Aspekte:

    • Unternehmensführungsethik
    • Personalführungsethik unter Berücksichtigung der Mitarbeiterethik
    • Corporate Governance und Korruptionsbekämpfung
    • Corporate Social Responsibility

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Studierenden entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis angewandt.

  • Veranstaltungsverzeichnis der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen
  • Hervorragende Berufsaussichten

    praxisrelevante Studieninhalt | Praxiskontakt durch Praktikum/Symposium | Doppel-Bachelor

Praxisbezug

Der Studiengang International Finance and Accounting bildet für die Tätigkeit in internationalen Unternehmen aus und trifft damit auf breite Akzeptanz in der regionalen, nationalen, und internationalen Wirtschaftspraxis. Internationale Erfahrung, umfassende Fähigkeiten im Accounting- und Finanzbereich und ein optionaler europäischer Doppelabschluss machen Sie bei verschiedensten Unternehmen als Expert:in attraktiv und gefragt. 

IFA-Symposium

Die Studierenden des Studiengangs International Finance and Accounting organisieren jährlich ein Symposium. Dabei stehen die enge Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Kommunikation zwischen Studierenden, Lehrenden und Vertreter:innen der Wirtschaft im Vordergrund.

Die Veranstaltung spricht insbesondere Banken, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Controller:innen, Finanzdienstleister, Versicherungen und Unternehmensberatungen an, die mit Ständen und Ansprechpersonen vertreten sind. 

Fachvorträge und Workshops von namhaften Vertreter:innen der Wirtschaft sowie die Möglichkeit zum ausführlichen Netzwerken machen das IFA-Symposium zu einem Highlight im Studienjahr.

  • Studierende sitzen über Eck an Tischen in einem Seminarraum. Sie schauen teils nach vorn, teils auf ihre Notizen oder Notebooks, die vor ihnen platziert sind.
  • Zwei Studentinnen sitzen nebeneinander an einem Tisch in einem Seminarraum. Sie lachen und schauen nach vorn. Im Vordergrund des Fotos sieht man unscharf eine weitere Studentin von der Seite.
  • Mehrere Studierende stehen nebeneinander. Sie tragen in Business-Kleidung und halten teilweise Notizen in der Hand. Ein Student spricht und zeigt mit der Hand zur Seite. Ein Professor steht mit etwas Abstand seitlich von den Studierenden.

Studierendenstimmen

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Studierende, Ehemalige, Lehrende und Praxispartner:innen beschreiben in kurzen Videos den Vorgänger-Studiengang European Finance and Accounting aus ihrer persönlichen Perspektive und erzählen von ihren Erfahrungen und Karrieren.

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Newsletter

Jedes Semester erscheint ein Newsletter, welcher einen lebendigen Einblick in den Studiengang und die Perspektiven von Studierenden gibt. 

  • Ausgaben
  • Interkulturelle Kompetenz

    intensive Sprachausbildung | ein Jahr studieren an einer unserer Partner-Universitäten

Internationalität

Der Auslandsaufenthalt, der zu einem zusätzlichen optionalen Bachelorabschlusses führen kann, ist integraler Bestandteil des Studiums und qualifiziert Sie für länderübergreifende Tätigkeiten im internationalen Maßstab. Der Auslandsaufenthalt wird teilweise durch das "Erasmus+"-Programm der EU mitfinanziert.

IFA-Partnerhochschulen in Google Earth ansehen
  • Dublin Business School, Dublin / Irland (Doppelabschluss, Studiengebühren)
  • Ecole de Management de Normandie in Le Havre / Frankreich (Doppelabschluss, Erasmus+)
  • Finanzuniversität Moskau / Russland (Erasmus+, derzeit ruhend)
  • Leeds Beckett University in England (Erasmus+ oder Doppelabschluss mit Studiengebühren)
  • Pôle LEONARD DE VINCI, Paris / Frankreich (Erasmus +)
  • Turiba Universität Riga / Lettland  (Erasmus+ – Doppelabschluss in Verhandlung)
  • Universidad de Granada (Ciencias Económicas y Empresariales) / Spanien (Doppelabschluss, Erasmus+)
  • Yeditepe Universität, Istanbul / Türkei (Erasmus+)

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

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Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

  • Für die Zulassung sind Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens erforderlich.

    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe II mit der oben angegebenen Sprache als Leistungskurs oder als Grundkurs mit mindestens 7 Punkten
    • den Abschluss der Fremdsprache Englisch in Klasse 12 der Sekundarstufe mit mindestens der Note (3,0)
    • den Abschluss der Fachhochschulreife mit mindestens der Note (3,0) in der Fremdsprache Englisch
    • die Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in Englisch mit geforderten Niveauebene:
      • einem TOEFL-Score von mindestens 57 Internet-based (iBT), 163 Computer-based (CBT) 490 Paper-based (PBT) (www.toefl.org)
      • einem IELTS Band Score von mindestens 4.5 (www.ielts.org)
      • dem Cambridge First Certificate in English
      • durch einen Test an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum, wie zum Beispiel dem Sprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen (FZHB)
    • einen gleichwertigen Abschluss bzw. gleichwertiger Sprachkurs
    • einen mindestens 6-monatigen Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land und dabei erworbener gleichwertiger englischer Sprachkenntnisse
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachensekretär:in, Fremdsprachenkorrespondent:in, etc.) in Englisch
    • Englisch als Muttersprache

    Nachweis einreichen

    Den Nachweis über die Sprachkenntnisse reichen Sie bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem "Antrag auf Immatrikulation" ein.

Kontakt

Studiengangsleitung

Porträtfoto Peter Schmidt

Prof. Dr. Peter Schmidt
Professur für Volkswirtschaftslehre und Statistik/ Studiengangsleiter EFA/IFA
+49 421 5905 4691
E-Mail

Programmkoordinatorin, Fragen zu Studienorganisation, Auslandsaufenthalt und Praktika

Julia Leonhardt
Programmkoordination
+49 421 5905 4105
E-Mail

Sprechzeiten der Programmkoordination

Montag

HSB im Büro A, 20A: 10:00 Uhr - 13:00 Uhr

Donnerstag

HSB im Büro A, 20A: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr

Darüber hinaus ebenfalls gesondert bei Bedarf nach Vereinbarung.

In der vorlesungsfreien Zeit nur nach Vereinbarung.

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Cornelia Hartung
Immatrikulations- und Prüfungsamt
+49 421 5905 4111
+49 176 1514 0159
E-Mail

Gremien

  • Lehrende

    Prof. Dr. Peter Schmidt (Vorsitzender)

    Prof. Dr. Carola Spiecker-Lampe

    Prof. Dr. Armin Varmaz

    Vertretungen Lehrende

    Prof. Dr. Stephan Veith

    Prof. Dr. Stephan Form

    Studierende

    Nela Becke

    Tom Nonnenkamp

Infos & mehr aus der HSB

  • Drei Studierende blicken gemeinsam auf einen Laptop.

    Software & Plattformen verstehen

  • Professorin Martina Röhrich sitzt am Tisch in einem Seminarraum und diskutiert mit einer kleinen Gruppe Studierender.

    Erasmus+ für Studierende

  • Eine Gruppe Studierender lernt und diskutiert gemeinsam in der Mensa.

    Mitbestimmen und -gestalten

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