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  3. Automatisierung/Mechatronik B. Eng. (klassisch, dual, international)
Ein Student arbeitet mit einem Schraubendreher, ein weiterer sieht ihm dabei zu.
© Hochschule Bremen - Dennis Welge

Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Automatisierung/Mechatronik B. Eng. (klassisch, dual, international)

Die Funktionsweise komplexer Geräte, Maschinen und technischer Anlagen begeistert Sie und am liebsten möchten Sie direkt etwas Eigenes erschaffen? Dieser Studiengang bietet Ihnen eine Ausbildung für den perfekten Einstieg als Ingenieur:in!

Übersicht

Abschluss Bachelor of Engineering & Berufsabschluss als Mechatroniker:in (dual)
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Nur bei dualer Variante: Zusätzlich Ausbildungs‐ oder Studienvertrag mit einem der Partnerunternehmen
Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Elektrotechnik und Informatik
Integrierter Auslandsaufenthalt Optional
Studienformat duales Studium optional

Der Studiengang Automatisierung/Mechatronik (ATMECH) gliedert sich in die beiden Profile Automatisierung und Mechatronik. Während im Profil Automatisierung der Fokus auf der Entwicklung und Steuerung industrieller Roboter- und Automatisierungssysteme gelegt wird, liegt der Schwerpunkt im Profil Mechatronik in der rechnerunterstützten Entwicklung von Systemen aus Mechanik, Elektronik und Software.

Der Studiengang Automatisierung/Mechatronik kann sowohl in einer klassischen, in einer dualen wie auch in einer internationalen Variante studiert werden. Während in der klassischen Variante die Lehrinhalte praxisnah an der Hochschule in Form von seminaristischen Unterrichtseinheiten, Übungen und Laboren vermittelt werden, ist die duale Variante um einen Ausbildungsteil innerhalb eines kooperierenden Partnerunternehmens und die internationale Variante um ein einsemestriges Auslandsstudium ergänzt.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Klassisch studieren

Informationen zur klassischen Variante

Dual oder international studieren

Informationen zu den Studienvarianten

Klassisches Studium

Der Studiengang Automatisierung/Mechatronik in seiner klassischen Variante ist ein grundständiger Studiengang, der sich an junge Frauen und Männer richtet, die ein weit gefächertes Interesse an Technik und deren Anwendung haben und die sich mit ihrer Studiengangswahl breit aufstellen wollen. Er vereinigt die verschiedenen Disziplinen der Mechanik, der Elektronik und der Software je nach Profil in unterschiedlicher Ausprägung. Die jungen Menschen, die sich für die Aufnahme des Studiengangs Automatisierung/Mechatronik entscheiden, kennzeichnet daher ein hohes Maß an Neugier sowie der Wunsch zum Denken und Arbeiten „zwischen den Disziplinen“.

Der Studiengang Automatisierung/Mechatronik mit dem Abschluss Bachelor of Engineering (B. Eng.) bietet den Studierenden einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss in diesem interdisziplinären Kontext. Er setzt sich zusammen aus seminaristischen Unterrichtseinheiten in kleinen Gruppen, begleitenden Übungen, Laboren mit hohem Praxisanteil, anwendungsnahen Projekten und einer betrieblichen Praxisphase. Der Studiengang ist gekennzeichnet durch den kontinuierlichen Dialog zwischen Studierenden, Lehrenden und potentiellen Arbeitgebern und bietet die Basis für den direkten Berufseinstieg sowie für einen nachfolgenden Masterstudiengang.

Vorteile eines dualen Studiums

Zwei Abschlüsse (optional)

Ausbildungsintegrierte Studiengänge schließen mit zwei Qualifikationen in einer Ausbildung ab: dem international anerkannten Bachelorabschluss und dem Abschluss einer Berufsausbildung.

Praxisintegrierte Studiengänge enthalten eine Praxisphase in einem beteiligten Unternehmen. Optional ist zusätzlich zum Erwerb des Bachelorabschlusses der Abschluss einer Berufsausbildung möglich.

Kürzere Ausbildungszeit

Im Vergleich zu einer Ausbildung und einem späteren Studium ist die Zeit bei einem dualen Studium insgesamt deutlich kürzer.

Berufliche Perspektiven

Bereits während des Studiums sammeln Sie praktische Erfahrungen im Betrieb. Das qualifiziert Sie gegenüber Mitbewerber:innen mit einem herkömmlichen Studium. Viele Betriebe übernehmen duale Absolvent:innen, da sie praxisorientiert, zielstrebig und leistungsbereit sind. Darüber hinaus sind die dualen Absolvent:innen bereits sozial in das Unternehmen integriert.

Vergütung

Durch die Kombination aus Studium und Praxisphasen in den Unternehmen erhalten Sie während der gesamten Studienzeit eine Vergütung. In vielen Fällen übernimmt der Betrieb zudem die Semesterbeiträge.

Welche Vorteile bieten duale Studiengänge den Unternehmen?

Partnerunternehmen

Eine Übersicht unserer Partnerunternehmen und der freien Plätze für ein duales Studium finden Sie hier:

  • Partnerunternehmen & freie Studienplätze

Vorteile eines internationalen Studiums

Interkulturelle Kompetenz

Studierende der internationalen Variante verbringen ein Studiensemester an einer ausländischen Hochschule. Durch die Teilnahme an zusätzlichen Veranstaltungen und Unternehmungen im Ausland stärken die Studierenden ihre interkulturelle Kompetenz, um mit anderen Kulturen angemessen und erfolgreich interagieren zu können.

Sprachkompetenz

Studierende der internationalen Variante qualifizieren sich durch verbesserte Sprachkenntnisse und durch ihre internationale Kompetenz für den internationalisierten Arbeitsmarkt. Sie können auf Basis ihrer internationalen Studienerfahrung ihre fachlichen Kompetenzen in einem interkulturellen Kontext, auch fremdsprachlich, einsetzen.

Berufliche Perspektiven

In Zeiten der Globalisierung, zusammenrückender Märkte und international agierender Unternehmen mit länderübergreifenden Entwicklungsteams sind sprachliche und interkulturelle Kompetenzen notwendig für ein erfolgreiches Arbeiten. Die internationale Variante des Studiengangs leistet hier ihren Beitrag, um Absolvent:innen mit den erforderlichen Fertigkeiten auszustatten.

  • Student vor M-Gebäude

    „Der Studiengang Automatisierung/Mechatronik bietet Studierenden eine Qualifikationsmöglichkeit in verschiedenen Einsatzgebieten. Besonders gut gefällt mir an Mechatronik, dass der Studiengang die drei wichtigen Ingenieurdisziplinen Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau vereint.“

    Ayoub Student Automatisierung/Mechatronik

  • Student im Frühjar vor M-Gebäude

    „Ich habe mich für das Studium der Automatisierung/Mechatronik an der HSB entschieden, weil in den Laboren die Praxis von Anfang an ein wichtiger Teil der Ausbildung ist und das Gelernte später in spannenden Projekten angewandt wird.“

    Erik Student Automatisierung/Mechatronik

  • Student vor M-Gebäude

    „Für mich ist die HSB genau die richtige Wahl, weil ich hier nicht bloß Theorie vermittelt bekomme, sondern Dinge lerne, die mir später im Beruf nützlich sein werden. Da ich schon immer Interesse an Robotern und Produktionsstraßen hatte, ist der Studiengang Automatisierung/Mechatronik wie für mich gemacht.“

    Hannes Student Automatisierung/Mechatronik

Studienverlauf

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Konzepte und Methoden der Linearen Algebra, der elementaren Funktionen einer Veränderlichen und der komplexen Zahlen zielgerichtet zur Lösung mathematisch-technischer Aufgabenstellungen anzuwenden.

    • Einführung in Begriffe und Methoden der Mathematik
    • Zahlensysteme, Arithmetik
    • Berechnung elementarer Funktionen und Aufgaben zur Potenz- und Logarithmusrechnung
    • Elementare Funktionen
    • Eigenschaften von Funktionen: Symmetrie, Monotonie, Periodizität, Umkehrbarkeit
    • Komplexe Zahlen
    • Lineare Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus, Matrizen- und Determinanten
    • Analytische Geometrie
    • Vektorrechnung

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Gleichstrom-Netzwerke allgemein zu analysieren und zu berechnen.

    • Physikalische Einheiten, Größen und Gleichungen
    • Elektrischer Stromkreis
    • Elektrische Bauelemente (Verbraucher, Quellen)
    • Elektrischer Gleichspannungsstromkreis
    • Strom- und Spannungsmessung
    • Energie, Leistung (Begriffe, Leistungsanpassung)
    • Analyseverfahren (grundlegende z.B. Kirchhoff’sche Gesetze bzw. komplexere Netzwerkanalyseverfahren)

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, einfache Algorithmen selbständig zu konstruieren.

    • Grundbegriffe der Informatik, binäre Arithmetik, logische Grundfunktionen
    • Kontrollstrukturen, Einfache Datentypen
    • Sprache und Grammatik Programmiersprachen, Syntax und Semantik, formale Notation
    • Deterministische Endliche Automaten Zustandsdiagramme, -tabellen,
    • Modularität, Programmstrukturierung, Funktionen, Schnittstellen, Rekursion
    • Datenstrukturen 1 (Abstrakte Datentypen)
    • Komplexität, O-Notation, Auswahl von Sortier- und Suchalgorithmen, Analyse und Bewertung
    • Datenstrukturen

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Algorithmen methodisch-systematisch zu konstruieren, eine Entwicklungsumgebung zu benutzen sowie selbständig kleinere Software-Probleme zu bewerten und zu lösen.

    • Programmaufbau, Übersetzung, Ausführung, Compiler, Byte-Code
    • Einfache Datentypen, Gültigkeitsbereich, Kontrollstrukturen
    • Felder, Grunddatentypen und Referenzen, Funktionen und Parameterübergabe,
    • Standard-Klassen String und Vector
    • Objektorientierung: Klassen, Objekte, Methoden
    • Collections, Vererbung
    • Ausnahmebehandlung
    • einfache Ein- und Ausgabe
    • Strukturierung mit Packages

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Zielniveau B 2.1 gemäß GER, Fachdomänen Englisch für Ingenieurwissenschaften und Wirtschaftsenglisch

    • Lesen: Fachtexte aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft,
    • Hören: Aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft zu Präsentationen, Interviews, Fachvorträgen, Fachgesprächen 
    • Sprechen: Präsentationen zu fachlichen Themen, Beteiligung an Fachdiskussionen
    • Schreiben: Darstellung und Auswertung von Statistiken, Prozessbeschreibungen, Geschäftsbriefe, Emails, Bewerbungsmotivationsschreiben, Teilnahme an Diskussionsforen zu Fachfragen

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Modul bündelt Vor- und Nachbereitungsanteile im Umfang von jeweils 30h der Grundlagenmodule des 1. Semesters (1.1, 1.3, 1.4, 1.5, 1.6) im Hinblick auf reale Einsatzgebiete und potenzielle betriebliche Anwendungsfelder. Es greift damit die Lernergebnisse und Lehrinhalte der Module des 1. Semesters auf und ermöglicht so den Theorie-Praxis-Transfer.

    Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihren Partnerunternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere betriebliche Lernumfeld maßgeblich gefördert.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Konzepte und Methoden der Analysis zu beschreiben und zur Lösung von mathematisch-technischen Aufgabenstellungen zielgerichtet anzuwenden.

    • Reelle Funktionen einer Veränderlichen
    • Eigenschaften von Funktionen
    • Folgen und Reihen
    • Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit
    • Differentialrechnung
    • Integralrechnung

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Wechselstrom-Netzwerke allgemein zu analysieren und zu berechnen.

    • Begriffe der Theorie der elektrischen Felder (elektrische Feldstärke, Verschiebung, elektrischer Fluss, magnetische Induktion, magnetischer Fluss, magnetischer Kreis)
    • Theorie der Wechselströme (für lineare Wechselstromkreise, Nutzung der Zeigerdarstellung, komplexe Zahlen, Berechnung von RLC-Kreisen, passive Filter, Frequenzgang)
    • Ortskurve, Bode-Diagramm

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, digitale Schaltungen begrenzter Komplexität zu entwerfen.

    • Boolesche Algebra und Schaltnetze
    • Minimieren von Schaltnetzen
    • Modellieren von Schaltwerken, einschließlich des Prüfens des Modells gegen die Anforderungen
    • Tests für Schaltwerke entwerfen, in definierter und nachgeprüfter Qualität
    • Implementieren von Schaltwerken
    • Tests für Schaltwerke durchführen
    • Grundlegende Speicherelemente (Flipflops): Funktionalität und Zeitverhalten
    • Darstellen von Zahlen als Bitvektoren, maschinelles Addieren und Zähler
    • Vergleich von synchronen und asynchronen Schaltungen
    • CMOS-Schaltungstechnik für digitale Bauelemente
    • Programmierbare integrierte Schaltungen
    • Verantwortung für digitale Systeme

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, den strukturellen Aufbau metallischer wie nicht-metallischer Werkstoffe, deren thermische Behandlung und mechanische Bearbeitung zu verstehen und zur Lösung mechanisch-konstruktiver Aufgabenstellungen anzuwenden.

    • Grundlagen der Werkstoffkunde
    • Fertigungstechnik und -verfahren: früher, heute, morgen
    • Fertigungsmesstechnik: Qualitätsmerkmale und Qualitätsprüfung gefertigter Bauteile
    • Grundlagen verschiedener Fertigungsverfahren

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, komplexe Aufgabenstellungen auf Software-Objekte und deren Verhalten abzubilden, Algorithmen für die Internetkommunikation methodisch-systematisch zu konstruieren sowie selbständig komplexe Software-Probleme zu bewerten und zu lösen.

    • Grundlagen eines Betriebssystems
    • Nebenläufigkeit, Prozesse und Threads
    • Scheduler, Context-Switch, Lebenszyklus eines Threads
    • Synchronisation von Threads
    • Netzwerkprogrammierung, Protokollkombination TCP/IP, UDP, URL
    • Client-Server-Kommunikation, Peer-To-Peer, Sockets
    • Netzwerkparameter, Netzwerk-Interface
    • Grafische Benutzungsoberflächen (GUI) und deren Komponenten, AWT, Swing, JavaFX
    • Ereignisverarbeitung in grafischen Benutzungsoberflächen
    • Model View Control, Lambda Expressions, Properties, Bindings, Observer, Change Listener

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Prinzipien, Methoden und elementare Kenntnisse der Physik auf dem Gebiet der Mechanik, Optik, Akustik, Thermodynamik, des Elektromagnetismus sowie der Atom- und Festkörperphysik zielgerichtet zur Lösung technisch-physikalischer Aufgabenstellungen anzuwenden.

    • Abstraktion realer, technisch-physikalischer Vorgänge mit dem Ziel der Modellbildung, Analyse und Berechnung
    • Grundlagen zu physikalischen Basisgrößen und -einheiten, SI-System, Naturkonstanten
    • Grundlagen zur Mechanik fester Körper und der Mechanik von Flüssigkeiten und Gasen
    • Grundlagen der Thermodynamik
    • Grundlagen der Schwingungs- und Wellentheorie
    • Grundlagen der Akustik
    • Grundlagen des Elektromagnetismus
    • Grundlagen der Optik
    • Grundlagen der Atomphysik
    • Grundlagen der Festkörperphysik
    • Wissenschaftliche Formalia für die Durchführung von Experimenten und die Erstellung von Versuchsberichten

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Modul bündelt Vor- und Nachbereitungsanteile im Umfang von jeweils 30h der Grundlagenmodule des 2. Semesters (1.2, 2.1, 2.2, 2.4, 2.3 (ATMECH_A) bzw. 2.5 (ATMECH-M)) im Hinblick auf reale Einsatzgebiete und potenzielle betriebliche Anwendungsfelder. Es greift damit die Lernergebnisse und Lehrinhalte der Module des 2. Semesters auf und ermöglicht so den Theorie-Praxis-Transfer.

    Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihren Partnerunternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere betriebliche Lernumfeld maßgeblich gefördert.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Konzepte und Methoden der Höheren Ingenieurmathematik zu beschreiben und zur Lösung von mathematisch-technischen Aufgabenstellungen zielgerichtet anzuwenden.

    • Wahrscheinlichkeitsrechnung
    • gewöhnliche Differentialgleichunge
    • Laplace-Transformation
    • Fourierreihen, Fouriertransformation, diskrete Fouriertransformation, Anwendungen
    • Vektoranalysis
    • Kurven-, Flächen- und Volumenintegrale

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, mit wissenschaftlichen Methoden Schaltungen der Energieelektronik zu analysieren und zu entwerfen.

    • Begriffe und Bauelemente der Energieelektronik (Schaltungstechnik, Antriebstechnik), Kennlinien
    • Drehstrom, Theorie der Wechselströme
    • Gleich- und Wechselrichtung, Grund-, Mittelpunkt- und Brückenschaltungen
    • industrielle B6-Brückenschaltungen
    • Frequenzgang, Fourier-Transformation, Oberwellen
    • Hochsetz- und Tiefsetzsteller, bidirektionaler Energiefluss, EMV-Probleme, Speicherinduktivität
    • Frequenzumrichter
    • Entwurfs- und Simulationsumgebungen (z.B. LTspice)

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme an diesem Modul haben die Studierenden das Messen als eine grundlegende wissenschaftliche Methode verstanden und sind u.a. in der Lage grundlegende messtechnische Aufgaben fachgerecht zu planen und auszuführen.

    • Grundprinzipien wissenschaftlichen Messens
    • Begriffe, Methoden und Anwendungen der elektrischen Messtechnik
    • Aufbau eines Messsystems, Messkette, Messgeräte
    • Messabweichungen, Bestimmung der Messunsicherheit
    • Grundlegende Schaltungen der Messtechnik
    • Digitale Messdatenerfassung
    • Grundlegende Methoden der Digitalen Signalverarbeitung, Amplitudenspektren
    • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Form, Aufbau, Struktur eines technisch-wissenschaftlichen Berichts, zu erstellen am Beispiel der Ausarbeitung zu einem Laborversuch

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Konzepte und Methoden der Technischen Mechanik im Allgemeinen sowie der Statik und Festigkeitslehre im Speziellen zielgerichtet zur Lösung mechanisch-technischer Aufgabenstellungen anzuwenden.

    • Inhaltliche Differenzierung der Teilgebiete der technischen Mechanik
    • Schnittprinzip: Erstellung von Freikörperbildern ein- und mehrteiliger Tragwerke (Körper)
    • Berechnung und grafische Darstellung der Schnittgrößen (Normalkraft, Querkraft, Biegemoment, Torsionsmoment) am geraden und abgewinkelten Balken
    • Haftung und Reibung: Grundlagen zu den Coulombschen Reibungsgesetzen
    • Berechnung von Flächen- und Massenschwerpunkten
    • Modellannahmen in der Festigkeitslehre und Prinzip eines Festigkeitsnachweises
    • Kenntnis ebener und räumlicher Spannungs- und Verzerrungszustände
    • Kenntnis der mechanischen Materialeigenschaften
    • Berechnung von Flächenträgheits- und Widerstandsmomenten inklusive Steineranteilen
    • Dimensionierung geometrisch einfacher Bauteile auf Grundlage der Gesetze der Statik und Festigkeitslehre

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Software für verteilte Echtzeitsysteme zu spezifizieren, zu entwerfen, zu entwickeln, zu implementieren, zu testen und zu verifizieren.

    • Echtzeitsysteme: Grundbegriffe von Echtzeitsystemen, Rechenzeitzuteilung in Echtzeitsystemen
    • Betriebssysteme, insbesondere für Echtzeitanforderungen
    • Softwareentwicklung in z.B. C/C++
    • Sicherheitsrelevante Systeme (im Sinne von Safety): Methoden zur Risikoanalyse, Hardware- und Software-Systemarchitekturen, Wie sicher ist sicher genug?
    • Grundlagen Rechnernetze und Netzwerkstrukturen
    • Verantwortung für Automatisierungssysteme (ethische Fragen in der Berufspraxis, Dual-Use in der Informatik, Entscheidungshilfen)

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Anforderungsspezifikation eines Softwaresystems zu definieren, komplexe Softwaresysteme zu entwerfen sowie Modellierungssprachen und -Werkzeuge anzuwenden.

    • Softwarekrise, Entstehung, Grundbegriffe und Prinzipien der Fachdisziplin Software Engineering
    • Phasen der Softwareentwicklung
    • Klassische vs. Agile Vorgehensmodelle
    • Analyse- und Entwurfskriterien, -Prinzipien und –Methoden
    • Objektorientierte Analyse und Entwurf
    • Unified Modeling Language - UML
    • Software-Qualität
    • Integration und Test
    • Software-Konfigurationsmanagement Grundlagen
    • Grundlagen des Projektmanagement im Bereich Softwaretechnik

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Modul bündelt Vor- und Nachbereitungsanteile im Umfang von jeweils 30h der Grundlagenmodule des 3. Semesters (3.1, 3.3, 3.4, 3.5, 3.6 (ATMECH-M) bzw. 3.7 (ATMECH-A)) im Hinblick auf reale Einsatzgebiete und potenzielle betriebliche Anwendungsfelder. Es greift damit die Lernergebnisse und Lehrinhalte der Module des 3. Semesters auf und ermöglicht so den Theorie-Praxis-Transfer.

    Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihren Partnerunternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere betriebliche Lernumfeld maßgeblich gefördert.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, eine Regelkreisstruktur auf Grundlage mathematisch wissenschaftlicher Methoden zu konzipieren und einen Regler eigenständig zu entwerfen.

    • Begriffe der Regelungstechnik, DIN 19226 und DIN IEC 60050-351
    • Wirkungspläne, Übertragungsfunktionen, Differentialgleichungen, Laplace-Transformation, Frequenzgangmethode
    • Regler, Regelstrecken, Regelkreise (Struktur, Klassifikation, Parameter, Qualitätsgrößen, Einstellregeln, Simulation, Modellierung, Entwurf, Kompensationsregler)
    • Stabilität, Eigenwerte, Nyquist-Kriterium
    • Simulations-Software, Verwendung von Python für die Berechnung von Regelkreisen

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, ein vollständiges Antriebssystem bestehend aus Elektromotor, Getriebe und Leistungselektronik zu konzipieren.

    • Begriffe der Theorie der magnetischen Felder (magnetische Induktion, magnetischer Fluss, magnetischer Kreis)
    • Begriffe der elektrischen Antriebstechnik und elektrischer Maschinen gemäß VDE 0532 und Literatur
    • Kennlinien von Arbeitsmaschinen
    • Stabilität im Arbeitspunkt und Übergangszustände
    • Theorie der Gleichstrommaschinen und drehzahlgesteuerte Gleichstromantriebe
    • Übergang vom Transformator zur Drehfeldbildung und zur Theorie der Drehfeldmaschinen
    • Drehfeldmaschinen und drehzahlgesteuerte Drehstromantriebe (Sonderbauformen, Einsatz, Verwendung)
    • Vernetzte elektrische Antriebe in der Automatisierungstechnik

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, mittels industrieller Entwurfssoftware Softwareentwürfe für verschiedene Strukturebenen sowie Programmentwürfe für Automatisierungssysteme unterschiedlicher Komplexität zu erstellen, anzuwenden, in Betrieb zu nehmen und zu testen.

    • Begriffe Steuerungs- und Automatisierungstechnik gemäß IEC1131
    • Grundlagen des Aufbaus von Automatisierungssystemen
    • industrielle Entwurfssoftware
    • Softwareentwürfe nach IEC-1131 (Grob- und Feinstruktur), DIN EN 61346-2 (Grobstruktur), DIN EN 60601 (Grobstruktur) und DIN 66001 (Grobstruktur)
    • Programmentwürfe (vernetzte Automatisierungssysteme mit Antriebssystemen, Kommunikation hierarchisch vernetzter Automatisierungssysteme)

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Prinzipien und Methoden des Konstruktionsprozesses, des technischen Darstellens sowie der Auslegungs- und Dimensionierungsrechnung in der Konstruktion zielgerichtet zur Lösung mechanisch-konstruktiver Aufgabenstellungen anzuwenden.

    • Arbeiten mit Normen (DIN, DIN EN, DIN EN ISO, IEC), Richtlinien und Patenten sowie zugehörigen Datenbanken
    • Einführung in die Begriffe der Konstruktionsmethodik in Anlehnung an VDI-Richtlinie 2221
    • Gestaltungsregeln, Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien im Konstruktionsprozess
    • Technisches Zeichnen
    • Grundbegriffe Toleranzen
    • Grundbegriffe Passungen
    • Maß- und Toleranzketten
    • Einführung in die Auslegung und Berechnung von elastischen Federn, Wälzlagern, Gleitlagern, Achsen und Wellen, mechanischen Verbindungselementen und -verfahren
    • Einführung in weitere mechanische Konstruktionselemente
    • Praktische Festigkeitsberechnung

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme an dem Modul sind die u.a. Studierenden in der Lage, kleine mikrocontrollerbasierte Systeme zu entwerfen.

    • Grundlagen der für Software sichtbaren Struktur von Mikrocontrollern
    • Hardwarenahes Programmieren von Mikrocontrollern (in C und/oder Assembler)
    • Logikanalyse
    • Verantwortung für eingebettete Systeme (ethische Fragen in der Berufspraxis, Dual-Use in der Informatik, Entscheidungshilfen)

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Prinzipien und Methoden der Maschinendynamik im Allgemeinen sowie der Kinematik und Kinetik von Massenpunkten und Körpern im Speziellen zielgerichtet zur Lösung maschinendynamischer Aufgabenstellungen anzuwenden.

    • Ebene und räumliche Kinematik eines Massenpunktes
    • Differenzierung der Begriffe Arbeit (Hubarbeit, Beschleunigungsarbeit, Reibungsarbeit, Federspannarbeit), Energie (potenzielle Energie der Lage, kinetische Energie, Federspannenergie), Leistung, Wirkungsgrad und ihre Berechnung
    • Energieerhaltungssatz (mit und ohne Berücksichtigung von Reibungseffekten), Arbeitssatz
    • Impuls, Impulserhaltungssatz, Drehimpuls, Drehimpulserhaltungssatz
    • Elastischer Stoß, plastischer Stoß, gerader zentraler Stoß, gerader exzentrischer Stoß
    • Kinetik der rotatorischen Bewegung eines Körpers
    • Grundlagen der Antriebsauslegung unter Berücksichtigung von Massenträgheiten
    • Grundlagen zu Schwingungen von Feder-Masse-Systemen, ihre mathematische Beschreibung durch Differentialgleichungen und deren Lösung
    • Kinetik der Mehrkörpersysteme
    • Methoden des Massenausgleichs (Auswuchten) sowie der passiven und aktiven Schwingungsdämpfung
    • Anwendungsbeispiele zur Kinematik, Kinetik und Maschinendynamik für Massenpunkte und Körper

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme an diesem Modul haben die Studierenden vertiefte Kenntnisse der Mess- und Stellsysteme in der Automatisierungstechnik erworben und sind u.a. in der Lage, Bussysteme im Labormaßstab zu projektieren, in Betrieb zu nehmen, zu diagnostizieren und zu erproben.

    • Sensor- und Aktuator-Systeme (Begriffe, Aufbau, Schutzarten)
    • Sensorik in der Prozess-, Verfahrens- und Fertigungstechnik (Temperatur, Durchfluss, Füllstand, Distanz, Näherungsschalter, Dehnung, Druck, Kraft, Umweltparameter)
    • Schwingungsmessung, Technische Diagnostik
    • Signal- und Datenübertragung auf Sensor-Aktor-Ebene (Zwei-, Drei- und Vier-Leiter-Technik, FSK-Modulation, HART-Protokoll)
    • AS-Interface (Protokoll, Anwendung)
    • Aktuatoren (Pneumatik, Servoantriebe)
    • Gebäudesystemtechnik (Sensorik und Aktorik in der Gebäudeautomation, Bussysteme, KNX-Projektierung)

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Modul bündelt Vor- und Nachbereitungsanteile im Umfang von jeweils 30h der Grundlagenmodule des 4. Semesters (4.1 (ATMECH-A) bzw. 4.5 (ATMECH-M), 4.2, 4.3, 4.4, 4.6 (ATMECH-A) bzw. 4.11 (ATMECH-M)) im Hinblick auf reale Einsatzgebiete und potenzielle betriebliche Anwendungsfelder. Es greift damit die Lernergebnisse und Lehrinhalte der Module des 4. Semesters auf und ermöglicht so den Theorie-Praxis-Transfer.

    Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihren Partnerunternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere betriebliche Lernumfeld maßgeblich gefördert.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, sich selbstständig und reflektierend (ingenieurmäßig) in betriebliche Arbeitsprozesse einzubringen und betriebliche Organisationsstrukturen einzuhalten.

    • Arbeitssicherheit in Industrieunternehmen
    • Strategien bei der Unternehmensauswahl
    • Bewerbungsstrategien / Anfertigen von Bewerbungen
    • Status- und Abschlussberichtserstellung
    • Grundlegende Kenntnisse im Bereich industrieller Betriebe (Organisations- und Ablaufstrukturen)

    Es erfolgt eine Vorbereitung auf den konkreten Praxiseinsatz der Studierenden in einem Betrieb. Relevante Informationen zum jeweiligen Projekt, in dem die Studierenden zum Einsatz kommen, werden ebenso vermittelt wie in Bezug auf betriebliche Bedingungen und die organisatorisch-technische Durchführung des Praxiseinsatzes im Allgemeinen.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, eigene Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis unter ökonomischen Fragestellungen zu reflektieren und die fachlichen Lerninhalte im betrieblichen Alltag auf sozialer und kultureller Ebene einzuordnen.

    • Volkswirtschaftliche Grundbegriffe
    • Grundsatzentscheidungen des Unternehmens
    • Grundfragen der Finanzierung
    • Marketing
    • Planung und Kontrolle, Controlling-Konzepte
    • Management von technischen Projekten gemäß DIN 69901-1:2009-01

    Durch die enge Verzahnung des Moduls mit der betrieblichen Praxisphase findet ein großer Selbstlernanteil zum Erwerb der Qualifikationsziele des Moduls während der betrieblichen Praxisphase statt.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Kulturen und Kulturdimensionen einzuschätzen, eigene geeignete Vorgehensweisen im interkulturellem Umfeld zu definieren und zu reflektieren sowie selbstständig die Inhalte und Organisation für das Auslandssemester zu planen und durchzuführen.

    • Vorbereitung des Auslandssemesters
    • Kriterien bei der Länderwahl
    • Strategien bei der Auswahl einer geeigneten Hochschule im Ausland
    • Prüfung und Auswahl der geeigneten, anerkennungsfähigen Module
    • Anfertigen von Learning Agreements
    • Organisationsstrategien (Finanzierung, Visum, Impfungen, Anreise, Unterbringung etc.)
    • Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation
    • Grundlagen der interkulturellen Bildung
    • Interkulturelle Kompetenz

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Die betriebliche Praxisphase findet in der Regel in einem einschlägigen Unternehmen in der Region statt. Optional ist die – selbst organisierte – Durchführung auch im Ausland möglich. Nach der erfolgreichen Teilnahme sind die Studierenden u.a. in der Lage,

    • sehr komplexe und komplizierte Systeme ingenieurmäßig anzuwenden;
    • Methoden des Projektmanagements anzuwenden
    • allgemeine Aufgabenstellungen abzugrenzen und zu konkretisieren
    • präzise Arbeitsaufträge auch an andere Fachabteilungen auszuarbeiten
    • mit unterschiedlichsten Fachabteilungen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten
    • sich selbstständig und reflektierend (ingenieurmäßig) in betriebliche Arbeitsprozesse einzubringen
    • betriebliche Organisationsstrukturen einzuhalten
    • umfangreiche Arbeitsergebnisse schriftlich darzustellen.
    • Inhalte und Tätigkeit vor einer größeren Gruppe zielgruppenorientiert zu präsentieren.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Auslandsstudium (in der Regel 3 Wahlpflichtmodule an einer ausländischen Hochschule) sind die Studierenden u.a. in der Lage, entsprechend der gewählten Auslandsmodule konkrete mechatronische-, Software- bzw. softwareintensive Systeme zu entwerfen sowie komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten in einer Fremdsprache zu präsentieren und argumentativ zu vertreten.

    Die fachlichen Lehrinhalte orientieren sich an die ausgewählten Module an der ausländischen Hochschule.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, die im Studienverlauf angeeigneten Fachkompetenzen der Automatisierung bzw. Mechatronik zur Lösung einer komplexen, praxisorientierten automatisierungstechnischen bzw. mechatronischen Aufgabenstellung zusammenzuführen und anzuwenden.

    • Durchführung von Anforderungsanalysen an automatisierungstechnischen bzw. mechatronischen Aufgabenstellungen
    • Anleitung zur projektorganisierten Konzeptionierung, zum Entwurf und zur Realisierung eines automatisierungstechnischen bzw. mechatronischen Systems unter Einhaltung eines Zeit- und Kostenrahmens
    • Anwendung von Methoden des Projektmanagements auf eine automatisierungstechnische bzw. mechatronische Aufgabenstellung
    • Präsentation und Verteidigung von (Zwischen-)Ergebnissen
    • Einsatz und Nutzung aktueller Technologien und Systeme zur Generierung einer anspruchsvollen Lösung für die Aufgabenstellung

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Angebot an Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um mit zusätzlichem Angebot auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das jeweilige Angebot informiert. Die Liste der möglichen Wahlpflichtmodule befindet sich am Ende der fachspezifischen BPO.

    In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kenntnisse in einem speziellen Thema, das engen fachlichen Bezug zur Automatisierungstechnik, zur Mechatronik, zur Informatik und zu technischen Systemen im Allgemeinen aufweist. Diese Kenntnisse können zur Lösung praxisorientierter Probleme im jeweiligen Themenkomplex angewendet werden.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Steuerungskonzepte und -layouts fertigungstechnischer Anlagen darzustellen und selber zu erstellen.

    • Grundlagen industrieller Automatisierungslösungen (Engineering-Prozess)
    • Automatisierungsstrukturen (technische Prozesse, redundante Systeme, industrielle Kommunikation, Modularisierung)
    • Sicherheit und Verfügbarkeit von Anlagen und Maschinen (nationale und internationale Normen, Maschinenrichtlinie, EMV, Sicherheitstechnik, Prozess- und Maschinenfähigkeit)
    • Gerätetechnik (elektrische Netze, Einspeisung von Maschinen und Anlagen, Auswahl geeigneter Systeme, Komponenten, Verschaltung und Ansteuerung)
    • Steuerungskonzepte und Steuerungslayouts für fertigungstechnische Anlagen
    • Rahmenbedingungen der Erstellung fertigungstechnischer Anlagen (gesetzlich, technologisch, kundenorientiert, test- und abnahmebezogen)
    • Aktuelle technologische Trends der Anlagentechnik und ihre Eignung im industriellen Umfeld

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, softwarebasierte Werkzeuge zur Digitalisierung des Produktentwicklungsprozesses exemplarisch beim Entwerfen, Dimensionieren, Testen, Optimieren und (prototypischen) Fertigen anzuwenden.

    • Digitalisierung in der Produktentwicklung – Grundlagen, Software sowie Anwendungsfelder und -beispiele
    • Rechnergestützte mechanische Konstruktion mit einem 3D-CAD-System (Computer-Aided-Design) zur Erzeugung des Digitalmodells eines Produktes
    • Elektromechanische Produktentwicklung unter Anwendung gängiger Normen und Richtlinien
    • Vollständige Zeichnungserstellung mit einem CAD-3D-System
    • Rechnergestützte Berechnungen und Dimensionierungen einfacher Maschinenkomponenten
    • Rechnergestützte Berechnung mechanischer Spannungen und Verformungen
    • Rechnergestützter Aufbau kinematischer Ketten zur Analyse der Bewegung eines Mechanismus‘
    • Rechnergestützte Dynamiksimulation eines Mechanismus‘ zur Analyse der Bewegungsgrößen Geschwindigkeit, Beschleunigung, Trägheit
    • Digitalisierung in der Produktherstellung
    • Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR)
    • Rechnergestützte Optimierungsmethoden für mechanische oder elektrische Systeme
    • Rechnergestützte Simulation physikalischer Prozesse

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Angebot an Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um mit zusätzlichem Angebot auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das jeweilige Angebot informiert. Die Liste der möglichen Wahlpflichtmodule befindet sich am Ende der fachspezifischen BPO.

    In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kenntnisse in einem speziellen Thema, das engen fachlichen Bezug zur Automatisierungstechnik, zur Mechatronik, zur Informatik und zu technischen Systemen im Allgemeinen aufweist. Diese Kenntnisse können zur Lösung praxisorientierter Probleme im jeweiligen Themenkomplex angewendet werden.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, aus Komponenten Module zu konstruieren und dabei mechanische, elektrische und funktionale Anforderungen zu integrieren.

    • Prozesse und Modelle, Entwicklungsmethodik in der Mechatronik
    • Maschinen und Maschinenelemente
    • Sensorik und Aktorik
    • Software mechatronischer Systeme
    • Konzepte für Fehleranalysen

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Angebot an Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um mit zusätzlichem Angebot auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das jeweilige Angebot informiert. Die Liste der möglichen Wahlpflichtmodule befindet sich am Ende der fachspezifischen BPO.

    In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kenntnisse in einem speziellen Thema, das engen fachlichen Bezug zur Automatisierungstechnik, zur Mechatronik, zur Informatik und zu technischen Systemen im Allgemeinen aufweist. Diese Kenntnisse können zur Lösung praxisorientierter Probleme im jeweiligen Themenkomplex angewendet werden.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, die im Studienverlauf angeeigneten Fachkompetenzen der Automatisierung bzw. Mechatronik zur Lösung einer komplexen, praxisorientierten automatisierungstechnischen bzw. mechatronischen Aufgabenstellung zusammenzuführen und anzuwenden.

    • Durchführung von Anforderungsanalysen an automatisierungstechnischen bzw. mechatronischen Aufgabenstellungen
    • Anleitung zur projektorganisierten Konzeptionierung, zum Entwurf und zur Realisierung eines automatisierungstechnischen bzw. mechatronischen Systems unter Einhaltung eines Zeit- und Kostenrahmens
    • Anwendung von Methoden des Projektmanagements auf eine automatisierungstechnische bzw. mechatronische Aufgabenstellung
    • Präsentation und Verteidigung von (Zwischen-)Ergebnissen
    • Einsatz und Nutzung aktueller Technologien und Systeme zur Generierung einer anspruchsvollen Lösung für die Aufgabenstellung

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Angebot an Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um mit zusätzlichem Angebot auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das jeweilige Angebot informiert. Die Liste der möglichen Wahlpflichtmodule befindet sich am Ende der fachspezifischen BPO.

    In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kenntnisse in einem speziellen Thema, das engen fachlichen Bezug zur Automatisierungstechnik, zur Mechatronik, zur Informatik und zu technischen Systemen im Allgemeinen aufweist. Diese Kenntnisse können zur Lösung praxisorientierter Probleme im jeweiligen Themenkomplex angewendet werden.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Angebot an Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um mit zusätzlichem Angebot auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das jeweilige Angebot informiert. Die Liste der möglichen Wahlpflichtmodule befindet sich am Ende der fachspezifischen BPO.

    In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kenntnisse in einem speziellen Thema, das engen fachlichen Bezug zur Automatisierungstechnik, zur Mechatronik, zur Informatik und zu technischen Systemen im Allgemeinen aufweist. Diese Kenntnisse können zur Lösung praxisorientierter Probleme im jeweiligen Themenkomplex angewendet werden.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Die betriebliche Praxisphase findet in der Regel in einem einschlägigen Unternehmen in der Region statt. Optional ist die – selbst organisierte – Durchführung auch im Ausland möglich. Nach der erfolgreichen Teilnahme sind die Studierenden u.a. in der Lage,

    • sehr komplexe und komplizierte Systeme ingenieurmäßig anzuwenden;
    • Methoden des Projektmanagements anzuwenden
    • allgemeine Aufgabenstellungen abzugrenzen und zu konkretisieren
    • präzise Arbeitsaufträge auch an andere Fachabteilungen auszuarbeiten
    • mit unterschiedlichsten Fachabteilungen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten
    • sich selbstständig und reflektierend (ingenieurmäßig) in betriebliche Arbeitsprozesse einzubringen
    • betriebliche Organisationsstrukturen einzuhalten
    • umfangreiche Arbeitsergebnisse schriftlich darzustellen.
    • Inhalte und Tätigkeit vor einer größeren Gruppe zielgruppenorientiert zu präsentieren

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, wissenschaftliche und / oder praktische Problemstellungen der Automatisierung/Mechatronik eigenständig und methodisch angemessen untersuchen.

    • Themenvergabe: Einschlägige Aufgabenstellungen auf den Gebieten der Technischen Informatik bzw. Automatisierung/Mechatronik werden entwickelt und in einer schriftlichen Vereinbarung festgehalten
    • Methoden wissenschaftlichen Arbeitens
    • Zeitmanagement

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

Zusätzliche Informationen zum Studienverlauf

  • Wer komplexe Systeme der Automatisierungstechnik beherrschen will, muss sich in theoretischen wie anwendungsspezifischen Methoden der Mess-, Regelungs- und Automatisierungstechnik auskennen. 

    Aus diesem Grund legt das siebensemestrige Studium der Automatisierung an der Hochschule Bremen einen starken Fokus auf industrielle Roboter- und Automatisierungssysteme, deren Programmierung und die Softwareeinbindung. Nach den Grundlagenlehrveranstaltungen in den ersten Semestern in Mathematik, Physik, Elektrotechnik und Informatik liegen die Schwerpunkte des Studiengangs im weiteren Verlauf auf der theoretischen wie angewandten Mess- und Regelungstechnik. Automatisierungssysteme und speicherprogrammierbaren Steuerungen, der Microcontrollertechnik, der Anlagentechnik sowie den übergeordneten Systemen (Leittechnik) bilden weitere Beschäftigungsfelder. 

    Wahlpflichtmodule aus einem breiten, interdisziplinären Angebot wie z.B. digitale Bildverarbeitung, Robotersysteme, erneuerbare Energiesysteme sowie mehrsemestrige Projektarbeiten, durchgeführt in studentischen Teams in einer industrienahen Projektorganisation, ermöglichen eine Spezialisierung des Studienschwerpunktes nach individuellen Zielen und Fähigkeiten. Eine innerhalb des Studiums liegende betriebliche Praxisphase ermöglicht es, die erlernten Fähigkeiten in einer ingenieursnahen Tätigkeit anzuwenden.  

    Das Studium wird begleitet von Modulen zur Weiterqualifizierung in Englisch, Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement. 

  • Wer komplexe elektromechanische Systeme und deren industrielle Integration beherrschen will, muss sich in theoretischen wie anwendungsspezifischen Methoden der Konstruktion, der Mechatronik sowie der Mess- und Regelungstechnik auskennen. 

    Aus diesem Grund legt das siebensemestrige Studium der Mechatronik an der Hochschule Bremen einen starken Fokus auf den methodischen Entwurf und die rechnerunterstützte Entwicklung elektromechanischer Systeme unter Einbindung von Sensoren, Aktoren und signalverarbeitenden Komponenten. Nach den Grundlagenlehrveranstaltungen in den ersten Semestern in Mathematik, Physik, Elektrotechnik und Informatik liegen die Schwerpunkte des Studiengangs Mechatronik im weiteren Verlauf des Studiums auf der theoretischen wie angewandten Mess- und Regelungstechnik, der Antriebstechnik für dynamisch bewegte Automatisierungssysteme, den mechatronischen Systemen, den Werkstoffen und deren Bearbeitung sowie der rechnergestützten elektromechanischen Konstruktion (CAD). 

    Wahlpflichtmodule aus einem breiten, interdisziplinären Angebot wie z.B. digitale Bildverarbeitung, Modellbildung und Simulation, der Konstruktion mit Neuen Aktoren oder erneuerbare Energiesysteme sowie mehrsemestrige Projektarbeiten, durchgeführt in studentischen Teams in einer industrienahen Projektorganisation, ermöglichen eine Spezialisierung des Studienschwerpunktes nach individuellen Zielen und Fähigkeiten. Eine innerhalb des Studiums liegende betriebliche Praxisphase ermöglicht es den Studierenden der Mechatronik, die erlernten Fähigkeiten in einer ingenieursnahen Tätigkeit anzuwenden.  

    Das Studium wird begleitet von Modulen zur Weiterqualifizierung in Englisch, Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement. 

  • Durch Auswahl von Wahlpflichtmodulen aus einem regelmäßig aktualisierten Katalog, der den schnellen Innovationen und kurzen Produktzyklen der Branche sowie den Forschungsschwerpunkten der durchführenden Hochschullehrenden folgt, können individuelle Schwerpunkte gesetzt werden. 

    Das Angebot an Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um mit zusätzlichem Angebot auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das jeweilige Angebot informiert. Die Liste der möglichen Wahlpflichtmodule befindet sich am Ende der fachspezifischen BPO.

    In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kenntnisse in einem speziellen Thema, das engen fachlichen Bezug zur Automatisierungstechnik, zur Mechatronik, zur Informatik und zu technischen Systemen im Allgemeinen aufweist. Diese Kenntnisse können zur Lösung praxisorientierter Probleme im jeweiligen Themenkomplex angewendet werden.

Modulhandbuch

  • Modulhandbuch ISS & ATMECH (Stand 10.03.22 - gültig ab Wintersemester 2022/2023) (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch ATMEI (PDF, 550 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch TI/ISTI (Informatikstudiengänge) (PDF, 497 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis

Prüfungsordnung

  • BPO ATMEI 2017 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ATMEI Berichtigung 2017 (PDF, 354 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ATMECH 2022 gültig ab Wintersemester 2022/2023 (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

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Praxisbezug

  • Das Studium der Automatisierung und Mechatronik beinhaltet eine verpflichtende betriebliche Praxisphase, das im 5. Semester (bei der internationalen Variante im 7. Semester) absolviert wird. Dieses vertieft den Theorie-Anwendungsbezug, bereitet auf die beruflichen Tätigkeiten vor und gewährt Einblicke in die betrieblichen, ökonomischen und sozialen Zusammenhänge des künftigen Berufsfeldes. 

    In einem ersten begleitenden Modul zur Praxissemestervorbereitung werden Informationen über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe im Unternehmen vermittelt, mit dem Qualifikationsziel des Erwerbs von Fähigkeiten und Kenntnissen zur eigenständigen Bearbeitung von praktischen betrieblichen Aufgaben. 

    In einem zweiten begleitenden Modul werden die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre vermittelt. Als Schwerpunkten werden Unternehmensorganisation, Grundsätze des Projektmanagements, wirtschaftliche Prozesse sowie Managementfunktionen behandelt.  

  • Der Praxisbezug der Studiengänge Automatisierung und Mechatronik wird überdies umgesetzt durch mehrsemestrige Projekte, die von den Studierenden in kleineren Teams mit hoher Autonomie und Eigenverantwortung unter der organisatorischen wie fachlichen Koordination einer Hochschullehrerin bzw. eines Hochschullehrers durchgeführt werden. 

    Die angestrebte fachliche Interdisziplinarität des Projekts, die industrienahe Projektstruktur mit ihren Pflichtenheften, Nutzwertanalysen und Terminplänen sowie die eigenständige Erarbeitung von Problemlösungen durch Anwendung des bisher erlernten auf unbekannte Aufgabenstellungen, fördern die Methoden- und Sozialkompetenz der Studierenden. Das Projekt besteht wahlweise bzw. gemäß Eignung der Projektthemen entweder aus zwei inhaltlich aufeinander aufbauenden Modulen, sodass die Gesamtlaufzeit des Projekts sich über ein Jahr ausdehnt, oder aus zwei in sich abgeschlossenen Einzelprojekten, die jeweils in einem Semester bearbeitet werden. 

Beispielprojekt: Roboterplattform

Roboterplattform

Aufgabe für die Studierenden innerhalb des Projektes „Roboterplattform“ war der theoretische Entwurf, die Entwicklung, der Bau und die Inbetriebnahme einer hochgradig manövrierfähigen Roboterplattform, ausgestattet mit einem Greifer aus einer Formgedächtnis-Legierung sowie einer Kamera zur tag-Erkennung, die Pakete unterschiedlicher Größe in ihrer Raumlage erkennt, sodass der Greifer diese greifen kann. Weiterhin sind die Pakete in einer Befüllstation mit Granulat zu befüllen und anschließend in einem Magazin abzulegen. Durch einen Bediener angefordert, ist ein volles Paket (klein, groß) aus dem Magazin auszugeben. Das Projekt ist in einer Projektorganisation in verschiedenen Teams unter Einhaltung eines Termin- und Kostenrahmens bearbeitet worden.

Beispielprojekt: Smartlock

Aufbau eines elektrischen Schlosses.

© Hochschule Bremen

Aufgabe für die Studierenden beim Projekt „Smartlock“ innerhalb der Lehrveranstaltung „Konstruieren mit Neuen Aktoren“ war der theoretische Entwurf, die Entwicklung, der Bau und die Inbetriebnahme einer Schließeinrichtung mit Formgedächtnisaktorik und einer kontaktlosen Steuerung via Smartphone. Die Schließeinrichtung besteht aus einem automatisierten Linearstellelement, das durch eine sehr einfache, kompakte und geräuschlose Aktorik aus einer Formgedächtnislegierung beispielhaft zum schlüssellosen Ver- und Entriegeln eines Türeinsteckschlosses eingesetzt werden kann. Dieses Türschloss ist im Sinne des Internet of Things (IoT) über eine Smartphone-App steuerbar. Verschiedene Projektgruppen haben die Aufgabe ausgehend von einem Pflichtenheft auf sehr individuelle Weise elektromechanisch gelöst.

Beispielprojekt: Automatisierte Batteriemontage

Automatisierte Batteriemontage

© Hochschule Bremen

Aufgabe für die Studierenden beim Projekt „AuBaMo - Automatisierte Batteriemontage“ innerhalb der Lehrveranstaltung „Konstruieren mit Neuen Aktoren“ war der theoretische Entwurf, die Entwicklung, der Bau und die Inbetriebnahme eines Gerätes zur vollautomatischen Montage von Knopfzellen in einen Halter mittels Formgedächtnisaktorik. Neben der sensorgesteuerten Zuführung von Batterie und Batteriehalter haben die teilnehmenden Studierenden in Teams unter Einhaltung technischer Randbedingungen den Montagevorgang auf sehr individuelle Weise umgesetzt.

Labore

  • Labor für Regelungstechnik
  • Labor für Modellbildung und Simulation, Sensorik und Aktorik
  • Labor für Robotersysteme
  • Labor für Konstruktion und Neue Aktorik
  • Labor für Automatisierungssysteme
  • Labor für Anlagen- und Leittechnik in der Fertigungsautomation

Podcast Zukunftsbrücken Bremen

  • Podcast Bremer Zukunftsbrücken Alumni der HSB im Interview - hier gibt es Tipps zum Studium, Arbeitsalltag und exklusive Bewerbungstipps von Bremer Unternehmen! 

Internationalität

Die Hochschule Bremen im Allgemeinen wie die Fakultät Elektrotechnik und Informatik im Speziellen haben Partnerhochschulen und Partnerfakultäten in der ganzen Welt. Die zwischen der Fakultät und den ausländischen Partnern vereinbarten Abkommen regeln den Austausch von Studierenden und stellen die Möglichkeit zur Internationalisierung des Studiums dar. Sprechen Sie uns bei Fragen zum Auslandsaufenthalt während des Studiums gerne an. 

Alle Partnerhochschulen der HSB

Partnerhochschulen der Fakultät

    • Estland, Tartu, University of Tartu
    • Dänemark, Aarhus, Aarhus University

    • Finnland, Riihimäki, HAMK Hämeen ammattikorkeakoulu

    • Finnland, Tampere, University of Applied Sciences Tampere

    • Frankreich, Paris, ESIEA - Ecole Superieure d`Informatique - Electronique - Automatique

    • Frankreich, Troyes, Université de Technologie de Troyes

    • Irland, Letterkenny, Letterkenny Institute of Technology

    • Irland, Waterford, Waterford Institute of Technology

    • Italien, Catania, Universita Degli Studi Catania

    • Italien, Salerno, University of Salerno

    • Kroatien, Osijek, Josip Juraj Strossmayer University in Osijek

    • Lettland, Riga, RTU - Riga Technical University

    • Lettland, Riga, Transport and Telecommunication Institute

    • Lettland, Ventspils, Ventspils University College

    • Luxemburg, Luxemburg, Université du Luxembourg

    • Niederlande, Groningen, Hanze University of Applied Sciences

    • Niederlande, Amsterdam, Hogeschool van Amsterdam

    • Niederlande, Den Haag, The Hague University of Applied Sciences

    • Niederlande, Vlissingen/Middelburg, HZ University of Applied Sciences (Vlissingen)

    • Norwegen, Oslo, University of Oslo

    • Norwegen, Trondheim, NTNU Norwegian University of Science and Technology

    • Nordmazedonien, Skopje, SS. Cyril and Methodius University Skopje

    • Österreich, Graz/Kapfenberg, FH Joanneum

    • Österreich, St. Pölten, FH St. Pölten

    • Österreich, Hagenberg, FH Oberösterreich

    • Österreich, Salzburg, FH Salzburg GmbH

    • Österreich, Wiener Neustadt, FH Wiener Neustadt

    • USA, Arcata (CA), Humboldt State University
    • USA, Brooklyn, New York, NYU Polytechnic Institute of Technology, Tandon School of Engineering
    • USA, Huntsville, University of Alabama
    • USA, Golden, Colorado School of Mines
    • Indien, Madras, IIT Chennai
    • Indien, Manipal, MIT Manipal
    • Kanada, Toronto, OCAD University
    • Kanada, Nanaimo, Vancouver Island University
    • Kanada, Thunderbay, Lakehead University
    • Japan, Tokio, Ochanomizu University
    • Japan, Tokio, Tsuda College
    • Südkorea, Seoul, Seoultech University
    • Thailand, Bangkok, Bangkok University
    • Jordanien, Amman, German-Jordanian University
    • China, Shanghai, Dianji University
    • Brasilien, Porto Alegre, Universidade Federal do Rio Grande do Sul (UFRGS)
    • Australien, Melbourne, Swinburne University

Kooperationen

Die Lehrinhalte der Studiengänge Automatisierung und Mechatronik weisen durch zahlreiche Schnittstellen mit kooperierenden Industrieunternehmen einen hohen Grad an Praxisbezug auf. Diese Kooperationen finden statt in der Forschung wie in der Lehre: Durch viele industrienahe Abschlussarbeiten sowie durch das Dualstudium mit seinen eingerichteten Beiräten werden aktuelle Bedarfe erfasst. Lehrinhalte in den Studiengängen können so passgenau zu den Anforderungen der Industrie ausgestaltet werden.  

Durch zahlreiche drittmittelgeförderte Verbundprojekte ist die Fakultät in engem Kontakt mit kleinen und größeren Industrieunternehmen und erhält dadurch Einblick in deren fachlichen Bedarf an Technologie sowie personellen Bedarf an Absolventen.

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Für die duale Variante gilt zusätzlich: Informieren Sie sich über verfügbare Plätze bei einem Partnerunternehmen.

    Fragen zum Studiengang beantworten die Ansprechpersonen auf den Studiengangsseiten. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    Für die duale Variante gilt: Sie bewerben sich zunächst beim Partnerunternehmen, mit welchem die Hochschule Bremen einen Kooperationsvertrag zur Durchführung des Studiums geschlossen hat. Danach melden Sie sich im Bewerbungsportal der HSB an.

    Für die nicht-duale Variante gilt: Sie bewerben sich direkt bei der Hochschule Bremen.

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Für die duale Variante gilt: Sie immatrikulieren sich mit dem Praxis-/Studienvertrag, den Sie mit einem Partnerunternehmen geschlossen haben.

    Für die nicht-duale Variante gilt: Sie immatrikulieren sich, nachdem Sie eine Zulassung von der HSB erhalten haben.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    Für die duale Variante gilt: Sie starten zum 1. August oder zum 1. September in die Praxis im Unternehmen. Im Herbst beginnt Ihr Studium an der Hochschule Bremen.

    Für die nicht-duale Variante gilt: Sie beginnen Ihr Studium im Herbst an der Hochschule Bremen.

    • Informationen zum Studienstart

Kontakt

Studiengangsleitung

Auf dem Bild ist Dennis Kampen zu sehen. Er trägt kurzes blondes Haar und ein weißes Hemd mit dunklem Sakko.

Prof. Dr.-Ing. Dennis Kampen
+49 421 5905 5420
E-Mail

Studienkommission

Porträtfoto Jasminka Matevska

Prof. Dr.-Ing. Jasminka Matevska
+49 421 5905 5425
E-Mail

Auf dem Bild ist Dennis Kampen zu sehen. Er trägt kurzes blondes Haar und ein weißes Hemd mit dunklem Sakko.

Prof. Dr.-Ing. Dennis Kampen
+49 421 5905 5420
E-Mail

Porträtfoto Jens Eyßler

Dipl.-Ing Jens Eyßler
+49 421 5905 5107
E-Mail

Porträtfoto Anne Brümmer-Kock

Dr. Anne Brümmer-Kock
+49 421 5905 5404
E-Mail

Koordinatorin Duales Studium

Porträtfoto Maike Wilken

Dipl. Oec. Maike Wilken
+49 421 5905 5396
E-Mail

Beauftragte international

Porträtfoto Jasminka Matevska

Prof. Dr.-Ing. Jasminka Matevska
+49 421 5905 5425
E-Mail

Dezentrales International Office (DIO)

Porträtfoto Brigit Averbeck

Birgit Averbeck
+49 421 5905 5433
E-Mail

Porträtfoto Yana Yerofeyeva

Yana Yerofeyeva
+49 421 5905 5452
E-Mail

Prüfungsausschuss

Porträtfoto Lars Oelschläger

Prof. Dr.-Ing. Lars Oelschläger
+49 421 5905 5467
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Auf dem Bild ist Melanie Strebe zu sehen. Sie hat ihr blondes Haar zu einem hohen Kopf zusammengebunden und trägt einen grauen Pullover.

Melanie Strebe
+49 421 5905 2374
+49 176 1514 0134
E-Mail

  • Prof. Dr.-Ing. Evren Eren
    Professor
    +49 421 5905 5447
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Ludger Kampen zusehen. Er hat kurzes, dunkelgraues Haar. Er trägt eine runde Brille und ein dunkelblaues Hemd.

    Prof. Dr. rer. nat. Ludger Kempen
    +49 421 5905 3463
    E-Mail

    Porträtfoto Jasminka Matevska

    Prof. Dr.-Ing. Jasminka Matevska
    +49 421 5905 5425
    E-Mail

    Prof. Dr.-Ing. Heiko Mosemann
    +49 421 5905 5601
    E-Mail

    Porträtfoto Lars Oelschläger

    Prof. Dr.-Ing. Lars Oelschläger
    +49 421 5905 5467
    E-Mail

    Porträtfoto Thomas Trittin

    Prof. Dr.-Ing. Thomas Trittin
    +49 421 5905 5456
    E-Mail

Sonstige

  • Gremien

  • Fachschaft 4

Infos & mehr aus der HSB

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

  • Studierende vor einem Computer im Vorlesungsraum.

    Erfolgreich bewerben

  • Eine Gruppe Studierender mit Unterlagen in der Hand unterhält sich.

    Ergänzende Angebote zum Studium

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