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  3. Betriebswirtschaft / Internationales Management B. A.
Drei Studierende besprechen etwas in einem Seminarraum.
© Hochschule Bremen - Dennis Welge

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Betriebswirtschaft / Internationales Management B. A.

Der Studiengang "Betriebswirtschaft / Internationales Management Bachelor of Arts" (BIM) vereint ein klassisches betriebswirtschaftliches Studium mit einer konsequenten Internationalisierung. Ein Auslandsaufenthalt gibt die Basis für persönliche Weiterentwicklung und beruflichen Erfolg.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Arts
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 8 Semester
Credits 240
Akkreditiert

Der Studiengang Betriebswirtschaft / Internationales Management (BIM) B. A. wurde von der Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen (AQAS) akkreditiert. – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Englischkenntnisse auf Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens
  • je nach gewählter Sprachkombination entweder Französisch auf Niveau B1 oder Spanisch auf Niveau A2

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

Unterrichtssprache Deutsch und Englisch
Fakultät/Institution Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Ja
Studienformat Doppelabschluss

Nach der Globalisierung der Wirtschaft stehen wir an der Schwelle zur Globalisierung der Bildung. Die Nachfrage nach Hochschulabsolvent:innen mit internationalem Profil wächst. Das gilt vor allem für das Wirtschaftsstudium.

Der Studiengang Betriebswirtschaft / Internationales Management (BIM) vereinigt die klassische betriebswirtschaftliche Ausbildung mit einer konsequenten Internationalisierung. Das durchgehende Studium zweier Fremdsprachen – Englisch, Französisch oder Spanisch – und ein in der Regel zweijähriger Auslandsaufenthalt bilden die Grundlage für beruflichen Erfolg, Flexibilität und Mobilität. Neben einem Studium in Großbritannien, Frankreich oder Spanien bietet sich für Sie ebenfalls die Möglichkeit, in den USA oder Mexiko internationale Erfahrungen zu sammeln.

In Partnerschaft mit einer Hochschule im Ausland ist auch ein doppelter Abschluss (Double Degree) für Sie möglich.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

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Perspektiven

Sie werden durch das Studium qualifiziert, Fach- sowie perspektivisch auch Führungspositionen in Unternehmen mit internationaler Ausrichtung zu übernehmen.

Die typischen Tätigkeitsbereiche umfassen dabei:

  • Marketing und Vertrieb
  • Finanzmanagement
  • Personalmanagement
  • Produktmanagement
  • Consulting

Aus regelmäßigen Befragungen wissen wir, dass eine überwiegende Zahl an Absolvent:innen spätestens sechs Monate nach Studienabschluss einen Arbeitsplatz erhalten, einige davon bereits vor dem Studienabschluss. Dabei hat gut ein Drittel der Studierenden den Berufsstart im Ausland.

Porträtfoto Insa Ostendorf.

„Dank BIM habe ich zwei unvergessliche Jahre in Frankreich verbracht, die es mir ermöglicht haben, meine Sprachkenntnisse deutlich zu verbessern und mich ohne Probleme in einem interkulturellen Umfeld zurechtzufinden.“

Insa Ostendorf Absolventin und Trägerin des Exzellenzpreises der Deutsch-Französischen Hochschule

Studienverlauf

  • Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden einen Überblick über das Themengebiet der BWL sowie erste Einblicke in ausgewählte Funktionsbereiche eines Unternehmens. Es werden Aspekte wie Existenzbedingungen für Unternehmungen und konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort, Zusammenschlüsse, Unternehmensphilosophie und Zielsystem), Unternehmensführung in komplexen Systemen und besonders auch die internationale Dimension behandelt.

    Die Lehrinhalte werden anhand praktischer Zusammenhänge veranschaulicht und in einzelnen Aspekten durch Vorträge externer Expertinnen und Experten ergänzt. Die Einbeziehung praktischen Anschauungsmaterials und Veranstaltungen mit externen Praktikerinnen und Praktikern vermitteln den Studierenden anwendungsorientierte Einsichten in die betriebswirtschaftliche Denkwelt.

  • Wirtschaftsmathematik:

    • Analysis
      • Funktionen zur Darstellung und Interpretation wirtschaftlicher Zusammenhänge
      • ökonomische Anwendungen der Differential- und Integralrechnung (Grenzkosten/-erlös, Elastizitäten usw.)
    • Finanzmathematik
      • Grundlagen der Finanzmathematik (Folgen und Reihen)
      • Zins- und Rentenrechnung

     

    Wirtschaftsstatistik:

    • deskriptive Statistik
      • eindimensionale Datenanalyse (Grundlagen, Lageparameter, Streuungsmaße)
      • zweidimensionale Datenanalyse (Korrelation, Regression)
      • Maß- und Indexzahlen
      • Zeitreihenanalyse
    • Wahrscheinlichkeitstheorie
      • Grundlagen/Wahrscheinlichkeitsdefinitionen
      • Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten
      • diskrete Zufallsgrößen und ihre Verteilungen (Erwartungswert/Varianz diskreter Zufallsgrößen, spezielle diskrete Verteilungen und ihre Kennzahlen)

     

    • Einführung in das Zivilrecht und die juristische Methode
    • Allgemeine Rechtsgeschäftslehre einschließlich AGB
    • Vertrag und Eigentum
    • Schuldrechtliche Leistungsstörungen
    • Einige Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrechts
  • Auf der Grundlage eines integrierten Lehr- und Lernansatzes (Content-based Language Training) vermittelt das Modul einen Überblick über den Themenkomplex International Business im Sinne eines „Survey Courses“.

    Themenbereiche sind:

    • International Trade Theory
    • Globalization of Markets
    • Global Trade and Investment
    • International Strategies and Organizational Structure
    • Business Operations and Cultural Differences

     

    • Wirtschaftsfranzösisch I: Mit dem Einsatz vielfältiger Medien und Methoden werden die Grundlagen der Wirtschaftssprache Französisch bearbeitet und erweitert. Im Fokus stehen die inhaltliche Vermittlung und Klärung von Grundlagen der Wirtschaftskultur in Frankreich und sowie die Einführung in betriebliches Handeln in der Zielsprache Französisch.
    • Wirtschaftsspanisch I: Mit dem Einsatz vielfältiger Medien und Methoden werden die Grundlagen der Wirtschaftssprache Spanisch bearbeitet und erweitert. Im Fokus stehen die inhaltliche Vermittlung und Klärung von Grundlagen der Geschäftskultur von spanischsprachigen Ländern sowie die Einführung in handlungsrelevante Aspekte des betrieblichen Alltags.
    • Wirtschaftsdeutsch I: Mit dem Einsatz vielfältiger Medien und Methoden werden die Grundlagen der Wirtschaftssprache Deutsch bearbeitet und erweitert. Im Focus stehen die inhaltliche Vermittlung und Klärung von Grundlagen der BWL und der VWL sowie die Vermittlung einer handlungsorientierten interkulturell vergleichenden Deutschlandkunde.
  • Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden einen Überblick über die wichtigsten Funktionsbereiche eines Unternehmens. Es wird dabei zunächst ein Schwerpunkt auf den Bereich der marktorientierten Unternehmensführung (Marketing) gelegt. Diesem Bereich wird eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da vor allem die Nachfrage in vielen Unternehmen den Engpassfaktor der betrieblichen Planung darstellt. Anschließend werden weitere Kernbereiche der betrieblichen Leistungserstellung behandelt (Produktion, Beschaffung, Logistik). Den Abschluss des Moduls bilden Aspekte aus den Bereichen Rechnungs- und Finanzwesen (Investition, Finanzierung, Internes und Externes Rechnungswesen).
    Die Lehrinhalte werden anhand praktischer Zusammenhänge veranschaulicht und in einzelnen Aspekten durch Vorträge externer Expertinnen und Experten ergänzt. Die Einbeziehung praktischen Anschauungsmaterials und Veranstaltungen mit externen Praktikerinnen und Praktikern vermitteln den Studierenden anwendungsorientierte Einsichten in die betriebswirtschaftliche Denkwelt.

  • Die Veranstaltung gibt einen systematischen Einblick in empirische Forschungsmethoden.

    Behandelt werden zunächst die Grundlagen der induktiven Statistik (Inferenzstatistik) und hier insbesondere Konfidenzschätzungen und Parametertests für Mittelwerte, Proportionsanteile und Varianzen sowie Verteilungstests (Chi Quadrattests). Es wird dann der Ablauf einer statistischen Untersuchung von der Fragestellung bis zur statistischen Analyse behandelt und anhand von Fallbeispielen die Schritte von der Konzeption einer Untersuchung, ihrer theoretischen Basierung und der Durchführung bis zur Auswertung einer konkreten Erhebung vollzogen.

     

  • Die Veranstaltung dient der Vermittlung von systematischen Kenntnissen im Fach Volkswirtschaftslehre. Dabei werden in diesem Modul zunächst die grundlegenden Prinzipien vermittelt, um anschließend in der Mikroökonomie Entscheidungen einzelner Wirtschaftssubjekte aus theoretischer und angewandter Sicht zu erörtern. Die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre umfassen dabei die Grundfragen des Wirtschaftens, elementare Begriffe und Konzepte der ökonomischen Denkweise, Denkschulen und Grundfragen von Wirtschaftssystemen. Die Mikroökonomie analysiert einzelwirtschaftliche Entscheidungen der Haushalte und Unternehmen und deren Zusammenwirken auf Märkten. Hier werden u.a. Preistheorie, Marktformen sowie Möglichkeiten und Konsequenzen staatlicher Eingriffe in Marktprozesse erarbeitet.
     

  • Auf der Grundlage eines integrierten Lehr- und Lernansatzes (Content-based Language Training) vermittelt das Modul einen
    Überblick über den Themenkomplex Marketing im Sinne eines „Principles of Marketing Survey Course“.

    Themenfelder sind:

    • the 7Ps of the Extended Marketing Mix
    • Product Attributes
    • Pricing Strategies
    • Distribution
    • Communication and Promotion Strategies
    • Global Marketing and Cultural Differences
       
    • Wirtschaftsfranzösisch II: Mit dem Einsatz vielfältiger Medien und Methoden wird die Handlungsfähigkeit der Studierenden in der Wirtschaftssprache Französisch erweitert. Im Focus stehen die inhaltliche Vermittlung der Hauptfunktionen von Wirtschaft und Management, wie Unternehmensanalysen, Finanzanalysen, Marketing Strategien, Unternehmensgründung, soziale und rechtliche Aspekte sowie die Vermittlung einer handlungsorientierten Frankreichkunde.
    • Wirtschaftsspanisch II: Mit dem Einsatz vielfältiger Medien und Methoden wird die Handlungsfähigkeit der Studierenden in der Wirtschaftssprache Spanisch erweitert. Im Fokus stehen die inhaltliche Vermittlung der Hauptfunktionen von Wirtschaft und Management sowie die Vermittlung einer handlungsorientierten Spanienkunde.
    • Wirtschaftsdeutsch II: Mit dem Einsatz vielfältiger Medien und Methoden wird die Handlungsfähigkeit der Studierenden in der Wirtschaftssprache Deutsch erweitert. Im Focus stehen die inhaltliche Vermittlung und Vertiefung der Hauptfunktionen der BWL und der VWL sowie die Vermittlung einer handlungsorientierten Deutschlandkunde
       
  • Das Modul stellt zwei der wichtigsten Rahmenbedingungen betriebswirtschaftlichen Handelns dar, die beide gemeinsam die starke Verbindung von Unternehmen zur Gesellschaft und die Anforderungen, die sich daraus für das Unternehmen ergeben, verdeutlichen.

    Die Veranstaltung vermittelt in: 

    "Steuerlehre":

    • Grundzüge des Steuerschuld- und Verfahrensrechts
    • Vertiefte Einblicke in aktuelle unternehmerische Probleme der Ertragssteuern (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer)
    • Grundzüge Umsatzsteuer, insbesondere im europäischen und internationalen Warenverkehr

    "Wirtschaftsethik und Compliance":

    • Das Verhältnis von Recht, Ethik und Ökonomie sowie Legal und Social Compliance
    • Compliance Management Systeme (z.B. IDW Standard PS 980)
    • Gesellschaftsrechtliche Compliance, insbesondere in Hinblick auf die Verantwortlichkeit der Unternehmensführung für Nachhaltigkeit und in Unternehmenskrisen
    • Aktuelle Themen zu ESG und Compliance (z.B. Lieferkettengesetz, Whistleblowing Systeme etc.)
    • Buchführung und Abschluss
    • Prinzipien der deutschen Rechnungslegung
    • Erstellung von Handels- und Steuerbilanz
    • Erfolgsgestaltungen
       
  • Die Veranstaltung dient der Vermittlung systematischer Kenntnisse im Fach Volkswirtschaftslehre.

    In diesem Modul wird auf Basis der im vorhergehenden VWL Modul gelegten Grundlagen der VWL und Mikroökonomik der Fokus auf die gesamtwirtschaftliche Ebene gelegt.

    Im ersten Schritt wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) vorgestellt und auf dieser Basis die makroökonomische Theorie behandelt, so dass mit den gesamtwirtschaftlichen Märkten das „Business Environment“ behandelt wird, welches das Umfeld für unternehmerische Entscheidungen bildet.

    Ein Fokus wird hierbei auf die unterschiedlichen Erklärungsansätze (Dogmen) der Wirtschaftstheorie gelegt. Der zweite Schritt stellt auf dieser theoretischen Basis die Möglichkeiten der wirtschafspolitischen Akteure sowie die potentiellen Implikationen politischer Eingriffe dar.

    Die gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge werden abschließend mit Hilfe eines computergestützten Simulationsspiels praktisch erarbeitet.

  • Nach einer generellen Einführung in das Betriebliche Rechnungswesen werden die Wirtschaftlichkeitskontrolle und die Entscheidungsunterstützung als grundlegende Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung erarbeitet. Hierzu werden die Teilbereiche Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung mit ihren speziellen Zwecken, Möglichkeiten und Grenzen behandelt und der Umgang damit mit Zahlenbeispielen eingeübt. Die Rechnungskonzepte der Voll- und Teilkostenrechnung als Ist- und Plankostenrechnungen werden dabei ebenso berücksichtigt wie im Überblick die modernen Ansätze der Prozess- und der Zielkostenrechnung.
     

  • Das Modul gliedert sich in eine englischsprachige Pflicht-Unit zum Themenkomplex “Sustainable Management” und eine französisch- bzw. spanischsprachige Wahlpflicht-Unit unter der Überschrift „Intercultural Management“.

    Die Veranstaltung vermittelt in: 

    „Sustainable Management“ (Englisch):

    • The state of the world: measuring climate change and environmental degradation.
    • Governmental environmental agencies oversight and certification.
    • Identifying environmental stakeholders and their priorities.
    • Impact measurement and mitigation policies.
    • Strategic options: different approaches available to corporations, costs and benefits
    • Sustainability and employees: changes in how employees think about sustainability and how it affects their career choices.
    • Sustainability and customers: changes in how customers think about environmental issues and the effects any changes have on consumption habits.
    • Climate and carbon: measuring and reporting a firm’s carbon footprint.
    • Climate change policies across the world: pricing carbon, carbon taxing and cap and trade.
    • Water issues: Different water risks in different locations.
    • Sustainability and the supply chain: identifying the major supply chain issues and creating sustainable supply chains.
    • Differences around the world and across industries.
    • Recycling and the circular economy

    „Intercultural Management“ (Französisch oder Spanisch):

    • Ausgewählte Praxisfälle und Unternehmens-Fallstudien zum Themenkomplex Interkulturelles Management in Europa
    • Vergleichende Managementpraxis, hier mit einem Fokus auf vergleichende deutsch-französische bzw. deutsch-spanische Management-Traditionen und Management-Kulturen
    • Praxisfälle und Fallstudien zur Darstellung und Analyse der Unterschiede sowie potentieller Konflikte in deutsch-französischen bzw. deutsch-spanischen Geschäftsbeziehungen
    • Modelle, Lösungsansätze und Handlungsleitfäden zum Konfliktmanagement im Interkulturellen Management, insbesondere in Bezug auf deutsch-französische bzw. deutsch-spanische Geschäftsbeziehungen
  • Es werden Kenntnisse über und Verständnis für spezifische Verhaltensmuster von und gegenüber Praktikanten vermittelt. Das schließt auch kulturell bedingte Unterschiede mit ein. In der Veranstaltung werden u.a. Themen aus dem Erfahrungskreis früherer Praktika der Studierenden aufgearbeitet in Form der Erarbeitung von geeigneten Maßnahmen und Verhaltensweisen.
    In der modulbezogenen Übung werden die gewonnenen Erkenntnisse in praktischen Fragestellungen und mit geeigneten didaktischen Mitteln (bspw. Videoaufzeichnungen, Rollenspiele) angewendet.

    Außerden werden Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt.
     

    • Im Rahmen dieses Moduls absolvieren die Studierenden ein Praktikum mit einer Dauer von 18 Wochen in einem von ihnen ausgewählten Unternehmen.
    • Die Inhalte der Praxisphase sollen auf dem theoretischen Wissenstand der Studierenden aufbauen und diesen praxisgerecht ergänzen. Sie machen vertraut mit den Elementen der Arbeitsmethodik, den betrieblichen Organisationsstrukturen und Informationsflüssen sowie der Bedeutung von Unternehmenskultur für den Erfolg eines Unternehmens und geben einen vertieften Einblick in die wirtschaftlichen Zusammenhänge.
    • Die Praxisphase wird vorbereitet durch das Modul 4.1 Praxisvorbereitung. Im Rahmen dieses Moduls wird auch ein Bewerbungstraining angeboten.
    • Investitionsentscheidungen bei Sicherheit / bei Unsicherheit
    • Außenfinanzierungsentscheidungen
    • Innenfinanzierungsentscheidungen
    • Sonderformen von Finanzierungsentscheidungen.
  • Das Modul behandelt zentrale Bestandteile der Formulierung einer internationalen Marktbearbeitungsstrategie. Ausgehend von einer Situationsanalyse, welche die Dimensionen Unternehmen, Markt, Wettbewerb und Nachfrager umfasst, sollen Studierende eine Erfolg versprechende Marktbearbeitungsstrategie formulieren.

    Dabei sollen die Besonderheiten von verschiedenen internationalen Zielmärkten berücksichtigt werden. Neben der Strategieformulierung soll auch die Umsetzung der Strategie entlang der Marketing-Mix Elemente in ihren Grundzügen erarbeitet werden.

    Die Lehrinhalte werden auf der Basis von praktischen Fallstudien vermittelt. Nach Möglichkeit werden dazu Kooperationsprojekte mit Unternehmen aus der Region genutzt, in deren Rahmen eine zu den Lehrinhalten passende Fragestellung erarbeitet wird. Die Lehrinhalte sind im Einzelnen:

    • Aktuelle Entwicklungen im internationalen Marketing
    • Interne und externe Situationsanalyse (Unternehmen/Marke, Marktumfeld, Wettbewerb, Nachfrager)
    • Methoden für die Auswahl von internationalen Zielmärkten
    • Internationale Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien
    • Instrumente der strategischen Unternehmensplanung
    • Ansätze der Kundensegmentierung
    • Formulierung von markt- und kundenorientierten Wachstumsstrategien
    • Markenführung und strategische Positionierung von Marken
    • Einsatz des Marketing-Mix im internationalen Kontext

     

  • Themen des Moduls:

    • Begriff, Inhalte und Ziele der Personalwirtschaft
    • Die personalwirtschaftliche Leistungskette im Rahmen der betrieblichen Wertschöpfung
    • Die Ermittlung des Personalbedarfs, quantitative und qualitative Personalplanung
    • Determinanten menschlicher Leistung im Betrieb
    • Grundlagen der Personalauswahl
    • Grundlagen der Leistungsbeurteilung und Personalentwicklung
    • Grundlagen der Entgeltbestimmung

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Unter Anwendung eines integrierten Lehr- und Lernansatzes (Content-based Language Training) vermittelt das Modul einen Überblick über den Themenkomplex Entrepreneurship und Business Management als Grundlage für den Entwurf eines Business Plans als Group Research Project.

    Themenfelder sind:

    • Entrepreneurship Theory
    • International Entrepreneurship
    • the Venture Creation Process
    • Screening Venture Opportunities
    • Venture Financing
    • the Business Plan
    • Managing a New Venture
    • Wirtschaftsfranzösisch III: Mit dem Einsatz vielfältiger Medien und Methoden wird die Handlungsfähigkeit der Studierenden in der Wirtschaftssprache Frankreich erweitert. Im Focus stehen die ausdifferenzierte inhaltliche Vermittlung der Themenbereiche Wirtschaft und Management in Theorie und Praxis sowie die vertiefende Vermittlung einer handlungsorientierten Frankreichkunde.
    • Wirtschaftsspanisch III: Mit dem Einsatz vielfältiger Medien und Methoden wird die Handlungsfähigkeit der Studierenden in der Wirtschaftssprache Spanisch erweitert. Im Focus stehen die ausdifferenzierte inhaltliche Vermittlung der Themenbereiche Wirtschaft und Management in Theorie und Praxis sowie die vertiefende Vermittlung einer handlungsorientierten Spanienkunde.
    • Wirtschaftsdeutsch III: Mit dem Einsatz vielfältiger Medien und Methoden wird die Handlungsfähigkeit der Studierenden in der Wirtschaftssprache Deutsch erweitert. Im Focus stehen die inhaltliche Vermittlung und Vertiefung der Kernthemen des Managements und der Wirtschaft sowie die Vermittlung einer wissenschaftlichen und handlungsorientierten Deutschlandkunde.
       
    • Qualitative und quantitative Forschungsmethoden der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
    • Deskriptive, univariate und multivariate Analysemethoden
    • Forschungsbezogene Anwendungen in der Betriebswirtschaftslehre sowie Analyse und Interpretation der Ergebnisse
  • Finanzwirtschaft - Modul: Finanzdienstleistungsmanagement
    Hauptinhalte des Moduls:

    • Begriffliche Grundlagen
    • Struktur des Deutschen Finanzdienstleistungssystems im internationalen Vergleich
    • Überblick über die Geschäftstätigkeit der Banken (Kapitalbeschaffung, Aktiv- und Passivgeschäft, Bankdienstleistungen)
    • Beurteilung des Führungsinstrumentariums (Rechnungswesen, Organisation, Informationsmanagement, Marketingmanagement, Risikomanagement)
    • Entwicklungsperspektiven
      In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.

     

    Marketing - Modul: Marktforschung für nationale und internationale Strategien
    Hauptinhalte:

    • Begriff, Aufgaben und Methoden der Marktforschung
    • Aufgaben und Gegenstand (inter-) nationaler Marketingforschung
    • Methoden und Datenbeschaffung für die Sekundär- vs. Primärforschung
    • Qualitative und quantitative Marktforschungsmethoden
    • Methoden der Eigen- und Fremdmarktforschung
    • Einsatz von digitalen Werkzeugen für die Marktforschung
    • Rechtliche Grenzen und ethische Fragestellungen in der Marktforschung
    • Nutzung von Marktforschung für die strategische Planung und das nationale und internationale Marketing

     

    Personalwirtschaft - Modul: Personalmanagement
    Hauptinhalte:

    • Begriff, Inhalte und Ziele der betrieblichen Personalwirtschaft
    • Die personalwirtschaftliche Leistungskette im Rahmen der betrieblichen Wertschöpfung
    • Ermittlung des Personalbedarfs im Rahmen der Unternehmensplanung
    • Determinanten menschlicher Leistung und Motivation im Betrieb
    • Verfahren der Personalauswahl
    • Grundlagen der Personalbeurteilung und des Leistungsfeedback
    • Methoden der Arbeitsplatzbewertung und Formen der Entgeltfindung
    • Verfahren, Methoden und Probleme des internationalen
    • Personaleinsatzes
    • In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
       
  • Die Veranstaltung dient der Vermittlung von systematischen und vertiefenden Kenntnissen im Internationalen Wirtschaftsrecht, auch im Zusammenhang mit der rechtlichen Entwicklung durch die zunehmende Digitalisierung und umfasst folgende Inhalte:

    • Globalisierung, Ethik und Recht: das Beispiel der WTO
    • Internationales Vertragsrecht: Einführung in das Internationale Privatrecht und das Internationale Einheitsrecht am Beispiel des UN-Kaufrechts sowie der Incoterms in der internationalen Vertragspraxis
    • Ausgewählte Aspekte des Internationalen Zivil- und Schiedsverfahrens
    • Regulierung und Selbstregulierung der Digitalwirtschaft von Datenschutz- bis Wettbewerbsrecht vor dem Hintergrund der ökonomischen, soziologischen und ethischen Risiken der Digitalisierung
  • Auf der Grundlage eines integrierten Lehr- und Lernansatzes (Content-based Language Training) vermittelt das Modul einen systematischen Überblick über den Themenkomplex Cross-Cultural Management.

    Themenfelder sind:

    • Models to Analyze
    • Value Differences Across Cultures
    • Cross-Cultural Communication
    • Culture-Shock and the International Adjustment Curve
    • the Impact of Culture on Organizational Culture
    • Corporate Culture
    • Leadership Styles
    • Managing International Teams
    • International HRM
    • Wirtschaftsfranzösisch IV: Mit dem Einsatz vielfältiger Medien und Methoden wird die Handlungsfähigkeit der Studierenden in der Wirtschaftssprache Französisch erweitert. Im Fokus stehen die ausdifferenzierte inhaltliche Vertiefung der Hauptfunktionen der Wirtschaft und des Managements in Theorie und Praxis sowie die vertiefende wissenschaftlich- und handlungsorientierte Frankreichkunde.
    • Wirtschaftsspanisch IV: Mit dem Einsatz vielfältiger Medien und Methoden wird die Handlungsfähigkeit der Studierenden in der Wirtschaftssprache Spanisch erweitert. Im Fokus stehen die ausdifferenzierte inhaltliche Vertiefung der Hauptfunktionen der Wirtschaft und des Managements in Theorie und Praxis sowie die vertiefende wissenschaftlich- und handlungsorientierte Spanienkunde.
    • Wirtschaftsdeutsch IV: Mit dem Einsatz vielfältiger Medien und Methoden wird die Handlungsfähigkeit der Studierenden in der Wirtschaftssprache Deutsch in Bezug auf Studium und betriebliche Praxis erweitert. Im Fokus stehen die inhaltliche Vermittlung und Vertiefung der Kernthemen des Managements und der betrieblichen Praxis sowie die weitere Vertiefung einer wissenschaftlichen und handlungsorientierten Deutschlandkunde.
       
  • Mit ausgewählten Fallstudien sowie einem Unternehmensplanspiel werden Theorien und Ansätze des internationalen Managements vertieft und mit analytischem Fokus bzw. integrativem Anwendungsbezug bearbeitet. Dabei werden die Einflüsse der Internationalisierung von Unternehmen auf die strategische Planung, das Organisationsdesign und Entscheidungsprozesse in einer globalen Umwelt behandelt.

  • Finanzwirtschaft - Modul: Finanzmanagement
    Hauptinhalte des Moduls:

    • Begriffliche Grundlagen des Finanzmanagements
    • Risikomanagement und Investitionsentscheidungen
    • Besonderheiten der Konzernfinanzierung
    • Besonderheiten der Finanzierung in KMU
    • Internationale Projektfinanzierung
    • Internationales Fusionsmanagement
    • Finanzrisikorelevante Entscheidungen
    • Entwicklungsperspektiven.
      In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
       

    Marketing - Modul: Digitales Marketing

    Dieses Modul bietet einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Aspekte des digitalen Marketings, angefangen bei den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Techniken, um neue Zielgruppen zu erreichen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. Das Modul befasst sich ebenfalls mit der Frage, wie sich das Verhalten von Konsumentinnen und Konsumenten im Online-Umfeld entwickelt hat und wie Unternehmen diese Veränderungen nutzen können. Von der Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen über Social-Media-Strategien bis hin zur Nutzung von Datenanalysen und der Bedeutung von Content-Marketing werden Grundlagen vermittelt, um sich in der komplexen und ständig weiterentwickelnden Welt des digitalen Marketings zu orientieren.

    • Konsumentenverhalten im digitalen Kontext
    • strategische Herausforderungen im digitalen Marketing
    • rechtliche Grundlagen, u.a. cookieless future
    • Omnichanneling
    • Data Driven Marketing, KI
    • Markenführung im digitalen Umfeld
    • eCommerce
    • digitaler Marketing-Mix: u.a. digitales Pricing, Social Media Kommunikation, Programmatik Advertising, SEO, Influencer

    Personalwirtschaft - Modul: Arbeitsrecht
    Die Veranstaltung dient der Vermittlung von Kenntnissen im kollektiven und individuellen Arbeitsrecht.

    Kenntnisse werden vermittelt über:

    • die unterschiedlichen Formen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen
    • präventiven und repressiven Kündigungsschutz
    • Kündigungsarten
    • Kündigungsschutz und Kündigungsgründe
    • Aufhebungsvertrag und sonstige Beendigungsformen
    • die unterschiedlichen Mitbestimmungsformen auf Unternehmens- und Betriebsebene
    • die Aufgaben und die Rechtsstellung des Betriebsrats
    • die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat
    • die materiellen Beteiligungsrechte des Betriebsrats
    • die Formen der Konfliktlösung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat
    • die unterschiedlichen Regelungsformen
    • das Arbeitsrecht in Europa

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.

  • Dieses Modul erörtert die Funktionen des Rechnungswesens, auf deren Basis Forschungsfragen formuliert werden sollen, die aktuelle betriebswirtschaftliche Probleme adressieren. Im Rahmen einer eigenen Datenerhebung und -analyse werden diese auf einen konkreten Praxisfall angewendet. Mithilfe von Methoden der Business Analytics sollen diese Hypothesen geprüft und Implikationen für die betriebswirtschaftliche Praxis abgeleitet werden.

    • Entscheidungsnützlichkeit von Rechnungswesen
    • Anwendung von Methoden der Business Analytics in Datenanalyse-Werkzeugen
    • Formulierung eigener Forschungsfragen und -ansätze auf Basis vorheriger wissenschaftlicher Literatur
    • Durchführung und Interpretation einer eigenen betriebswirtschaftlichen Analyse

     

  •  

    "Logistik":

    Aufgaben und Zielsetzungen der betriebswirtschaftlichen Logistik, grundsätzliche Gestaltungsoptionen für Logistiknetzwerke, Anwendung der Graphentheorie in der Logistik, Grundlagen heuristischer, linearer und gemischt-ganzzahliger Optimierungsverfahren zur Lösung von Optimierungsproblemen der Standortplanung, der Transportplanung und der Tourenplanung, Softwareworkshop zur Anwendung der mathematischen Optimierung in der Logistik.
     

    "Supply Chain Management":

    Bestandteile, Eigenschaften, Herausforderungen und Zielsetzungen externer und interner Supply Chains; Grundlegende Konzepte des Supply Chain Managements (SCM): u.a. Push vs. Pull-Systeme, Sourcing-Strategien, JIT/JIS, Kanban, Postponement, Mass Customization, Co- und Vendor-Managed Inventory, Cross-Docking, Efficient Consumer Response, Vertragsgestaltung im SCM (Buy-Back, Revenue Sharing, Optionsverträge), Sustainable SCM, Digitalisierung im SCM. Durchführung eines Produktions-Distributions-Simulationsspiels.

  • In diesem Modul führen die Studierenden konkrete Projekte durch, meist mit Beteiligung von Unternehmen und/oder öffentlichen Betrieben aus der Region. Damit werden praktische Kompetenzen im Projektmanagement erworben. Das Modul hat den Charakter eines den akademischen Teil des Studiums abschließenden und die Inhalte vorheriger Module umfassenden Projektmoduls. Behandelt werden dabei folgende Themen:

    • Einführung in das Projektmanagement (u.a. Standards im Projektmanagement, IPMA oder PMI)
    • Projektinitiierung (u.a. Projektanforderungsanalyse und -zielbeschreibung)
    • Projektplanung (u.a. Risikomanagement, Terminplanung, Netzplantechnik)
    • Projektsteuerung (u.a. Methoden der Fortschrittsmessung)
    • Projektabschluss (u.a. Methoden der Projektevaluation)
  • Im Rahmen dieses Moduls absolvieren die Studierenden ein Praktikum mit einer Dauer von 15 Wochen in einem von ihnen ausgewählten Unternehmen im Ausland (Studierende von Partnerhochschulen aus dem Ausland absolvieren das Praktikum in Deutschland bzw. im deutschen Sprach-/Kulturraum).

    • Die Inhalte der Praxisphase sollen auf den theoretischen Wissenstand der Studierenden aufbauen und diesen praxisgerecht ergänzen. Sie machen vertraut mit den Elementen der Arbeitsmethodik, den betrieblichen Organisationsstrukturen und Informationsflüssen sowie der Bedeutung von Unternehmenskultur für den Erfolg eines Unternehmens und geben einen vertieften Einblick in die wirtschaftlichen Zusammenhänge.
    • Die Praxisphase wird vorbereitet durch Beratungsgespräche im Zentrum für Praxiskontakte der Fakultät. Hier werden auch Tipps und Hinweise für die Bewerbung gegeben
  • Das Bachelorprojekt dient der Vertiefung der bereits gewonnenen Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichem Arbeiten und der eigenen Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen. Das Modul dient insbesondere als Vorbereitung der Bachelorthesis.

    Im Rahmen des Bachelorprojekts soll der Prozess der Erarbeitung der konkret geplanten Bachelorthesis strukturiert und dem Betreuer/der Betreuerin in der Berichtform eines Exposés vorgelegt werden.

  • Im Rahmen dieses Moduls sollen Studierende durch die Anfertigung der Bachelorthesis zeigen, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist von neun Wochen ein Problem selbständig und fachgerecht zu bearbeiten. Die Bachelorthesis wird in einer von den Studierenden zu wählenden Fachwissenschaft geschrieben.

    Auf Basis einer vorgegebenen Fragestellung sollen die Studierenden das Thema selbständig sinnvoll strukturieren und wissenschaftlich bearbeiten.

    Dies geschieht neben dem Selbststudium auch in Beratungsgesprächen mit der/dem Prüfenden und einem Bachelorthesis-Seminar, in dem die Studierenden ihre gewählte Methodik sowie den Bearbeitungsstand jeweils referieren und kommentieren.

  • Sie erhalten eine vollumfängliche Ausbildung in den Bereichen Betriebswirtschaft und Internationales Management. Im 6. und 7. Semester erfolgt eine gewisse Schwerpunktbildung, bei der Sie zwischen den Gebieten Marketing, Finanzwirtschaft und Personalwirtschaft wählen können.

    Das sind regelmäßig die Gebiete, auf denen international agierende Unternehmen besonderen Bedarf an international einsatzfähigen Mitarbeiter:innen haben.

    Das achtsemestrige Studium ist zweiteilig aufgebaut, sodass ein integriertes Studium je zur Hälfte im "2 + 2"-Modell im In- und Ausland möglich ist. Dieses Modell schließt mit einem Bachelor der Hochschule Bremen und einem entsprechenden Grad der Partnerhochschule ab. Im "3 + 1"-Modell studieren Sie die letzten beiden Semester im Ausland. In aller Regel wird hier nur der Bachelorgrad der Hochschule Bremen verliehen.

Modulhandbuch

  • Modulhandhandbuch 2021 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch 2025 (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Prüfungsordnung

  • BPO BIM 2020 (PDF, 257 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO BIM Änderung 2021 (PDF, 385 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO BIM AeO 2024 (PDF, 391 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO BIM AeO-Ber-2024 (PDF, 295 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO BIM Lesefassung Stand 2021 (PDF, 125 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Weitere Dokumente

  • Handbuch_Studiengang_BIM_2024.pdf (PDF, 314 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Praxisbezug

Neben der Internationalität ist der ausgeprägte Praxisbezug eine der Stärken des Studiengangs. Es bestehen langjährige enge Kontakte zu führenden deutschen und internationalen Unternehmen, die Ihnen qualifizierte Praktika aus den unterschiedlichsten betriebswirtschaftlichen Bereichen anbieten (siehe Kooperationen/“BIM-Förderkreis“). Häufig besteht ferner auch die Möglichkeit für Sie, die Abschlussarbeit in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen zu erstellen.

In das Studium integriert sind zwei Praxisphasen. Das 4. und das 8. Semester stellen die beiden praktischen Studiensemester dar. Das erste der beiden Praktika ist im Inland, das zweite im Ausland zu absolvieren.

Gemäß der gültigen Prüfungsordnung  dauert das Praktikum 18 Wochen im vierten und 15 Wochen im achten Semester.

Aktuelle Praktikumsangebote für alle Studiengänge der Fakultät Wirtschaftswissenschaften sind in gedruckter Form in den Vitrinen im Flur des A-Traktes im Erdgeschoss sowie in der internen Lern- und Informationsplattform AULIS einzusehen. In Kürze werden außerdem alle Praktikumsangebote des Fachbereichs über den Skriptserver als Download erhältlich sein.

Internationalität

Das Besondere an BIM: Sie studieren nicht nur für eine kurze Zeit im Ausland, sondern in der Regel die Hälfte Ihres integrierten achtsemestrigen Studiums. Das Ergebnis ist eine binationale Hochschulausbildung im Bereich internationales Management mit Praxisphasen im In- und Ausland. In dieser Weise international zu studieren bedeutet aber nicht nur, Ihre Berufsaussichten zu verbessern, sondern eine große persönliche Bereicherung durch die Herausforderung und den Spaß eines zweijährigen Auslandsaufenthalts in Marseille, Valencia, Hertfordshire oder den USA.

Für das besonders begehrte und anerkannte "2 + 2"-Modell besteht ein eng verzahntes Studienprogramm mit der KEDGE Business School in Marseille, der Universitat de València, der University of Hertfordshire nahe London sowie mit den US-amerikanischen Partnerhochschulen in Wilmington (UNCW), Jacksonville/Florida (UNF) und Ogden/Utah (WSU). BIM ist ferner seit über 20 Jahren Mitglied der TransAtlantic Business School Alliance (TABSA).

Partnerhochschulen

Im "2 + 2"-Modell

  • KEDGE Business School Marseille
  • Universitat de València
  • University of Hertfordshire
  • University of North Carolina at Wilmington (UNCW)
  • University of North Florida (UNF)
  • Weber State University, Utah

Im "3 + 1"-Modell

  • Audencia Nantes
  • Dublin Business School
  • EPHEC Brüssel
  • Hofstra University, New York
  • IBS Budapest
  • Northern Kentucky University
  • Pôle Léonard de Vinci, Paris
  • Universidad Autonoma Barcelona
  • Universidad Malaga 
  • Universidad Panamericana, Mexiko
  • University of Missouri-St. Louis

Studiengebühren im Ausland

Häufig wird gefragt, ob im Auslandsstudium nicht extrem hohe Studiengebühren erhoben werden. Das gilt für BIM-Studierende normalerweise nicht: In den meisten Fällen können Sie wegen des Studierendenaustausches gebührenfrei im Ausland studieren. In einigen Fällen (im englischsprachigen Ausland) gilt dies nur mit Einschränkungen (z. B. nur eine begrenzte Anzahl von gebührenfreien Plätzen).

Bei allen europäischen Kooperationen besteht zudem die Möglichkeit, einen Studienzeitraum von bis zu einem Jahr über das DAAD-Programm "Erasmus+" fördern zu lassen.

Kooperationen ("BIM-Förderkreis")

Zum BIM-Förderkreis gehören Unternehmen, mit denen der Studiengang BIM eine strategische und langfristig angelegte Partnerschaft vereinbart hat.

  • Bernstein GmbH
  • CTS EVENTIM AG & Co. KGaA
  • GC-Gruppe
  • Hansa-Flex AG
  • SVB GmbH
  • KPMG

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die Ansprechpersonen auf den Studiengangsseiten. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    Geben Sie bitte im Bewerbungsportal an, welche Fremdsprachenkombination Sie studieren wollen (Englisch und Französisch oder Englisch und Spanisch).

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

  • Fremdsprache 1: Englisch auf dem Niveau B2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens

    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe II mit der Fremdsprache Englisch als Leistungskurs oder als Grundkurs (Prüfungsfach) mit mindestens der Note befriedigend (3,0)
    • den Abschluss Fremdsprache Englisch in Klasse 12 der Sekundarstufe mit mindestens der Note (2,0) aus dem hervorgeht, dass in der Schule mindestens 8 Jahre Englisch belegt worden sind
    • den Abschluss der Fachhochschulreife mit mindestens der Note gut (2,0) in der Fremdsprache Englisch
    • einen gleichwertigen Abschluss bzw. gleichwertiger Sprachkurs
    • einen Schulabschluss (12. Klasse) und einen mindestens einjährigen Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land und dabei erworbener gleichwertiger englischer Sprachkenntnisse
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachensekretär:in, Fremdsprachenkorrespondent:in, etc.) in Englisch
    • Englisch als Muttersprache
    • die Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in Englisch mit der geforderten Niveauebene:
      • einem TOEFL Score von mind. 68 Internet-based (iBT), 190 Computer-based (CBT) 520 Paper-based (PBT), (www.toefl.org)
      • einem IELTS Band Score von mind. 4.5 (www.ielts.org)
      • dem Cambridge First Certificate in English
      • Niveaunachweis von B2.1 in Englisch nach dem Europäischen Referenzrahmen durch einen Eignungstest an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum, wie zum Beispiel dem Sprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen (FZHB)

    Nachweis einreichen

    Reichen Sie den Nachweis über die Englischkenntnisse bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem „Antrag auf Immatrikulation“ ein.

  • Fremdsprache 2: Französisch auf dem Niveau B.1 des Europäischen Sprach-Referenzrahmens

    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den bestandenen Abitur-Leistungskurs Französisch
    • das Abitur- oder Fachabiturzeugnisses aus dem hervorgeht, dass Französisch in der Schule mindestens 4 Jahre belegt wurde
    • die Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in Französisch mit der geforderten Niveauebene:
      • DELF-Test (A1 bis A6) oder ACCESS-DALF-Test (abgelegt am Institut francais)
      • Certificat de Francais oder Certificat de Francais a usage professionnel (B.1)
      • Cerficat Superior de Francais
      • Einstufungstest in Französisch an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachenkaufmann:frau, Fremdsprachenkorrespondent:in, Fremdsprachensekretär:in, etc.) in Französisch
    • einen Schulabschluss (12. Klasse) oder mindestens einjähriger Schulbesuch an einer französischsprachigen Schule
    • einen mindestens 6-monatigen Auslandsaufenthalt in einem französischsprachigen Land und dabei erworbener gleichwertiger französischer Sprachkenntnisse
    • Französisch als Muttersprache

    Fremdsprache 2: Spanisch auf dem Niveau A2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens

    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den bestandenen Abitur-Leistungskurs Spanisch
    • das Abitur- oder Fachabiturzeugnisses aus dem hervorgeht, dass Spanisch in der Schule mindestens 3 Jahre belegt wurde
    • den Abschluss der Fachhochschulreife in Spanisch
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachenkaufmann:frau, Fremdsprachenkorrespondent:in, Fremdsprachensekretär:in, etc.) in Spanisch
    • die Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in Spanisch mit der geforderten Niveauebene:
      • Nivel Initial; DELE-Test mindestens Diploma Basico de Espanol (D.B.E.), (abgelegt am Instituto Cervantes)
      • Certificado de Espanol oder Certificado de Espanol para Relaciones Profesionales
      • Einstufungstest in Spanisch am Instituto Cervantes (in Bremen kostenlos, jederzeit und kurzfristig möglich)
      • Einstufungstest an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum
    • einen Schulabschluss (12. Klasse) oder mindestens einjähriger Schulbesuch an einer spanischsprachigen Schule
    • Spanisch als Muttersprache

    Nachweise einreichen

    Den Nachweis über die zweite Fremdsprache (Französisch oder Spanisch) reichen Sie bitte ebenfalls nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem „Antrag auf Immatrikulation“ ein.

Kontakte

Studiengangsleitung

Porträtfoto Philip Maloney

Prof. Dr. Philip Maloney
+49 421 5905 4400
E-Mail

Programmkoordination

Julia Leonhardt
Programmkoordination
+49 421 5905 4105
E-Mail

Sprechzeiten der Programmkoordination

Montag

HSB im Büro A, 20A: 10:00 Uhr - 13:00 Uhr

Donnerstag

HSB im Büro A, 20A: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr

Darüber hinaus ebenfalls gesondert bei Bedarf nach Vereinbarung.

In der vorlesungsfreien Zeit nur nach Vereinbarung.

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Anne Dohrmann
Immatrikulations- und Prüfungsamt
+49 421 5905 4453
+49 176 1514 0124
E-Mail

Gremien

  • Lehrende

    Prof. Dr. Ulrich Krüger

    Michael Medlock

    Prof. Dr. Philip Maloney

    Studierende

    Nele Haerkötter

    Rune Sillinger

    Yasemin Kacar

    Allg. Vertreter: Marcel Müller

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studierende posieren neben einem Wegweiser, auf dem verschiedene Länder stehen.

    Ins Ausland gehen

  • Zwei Studentinnen, beide lachen, die Studentin links ist im Fokus und sieht direkt in die Kamera

    Meine Persönlichkeit stärken

  • HSB Absolvent:innen stehen in Robe vor dem Gebäude und werfen ihre Hüte in die Luft.

    Erfolgreich studieren

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