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  3. Internationaler Studiengang Palliative Care M. Sc.
Auf dem Bild ist eine Seminarsituation in kleiner Lerngruppe angemeldet. Die Professorin steht vor einer digitalen Tafel und eine kleine Gruppe Studierende sitzt an Rechnern und hört zu.
© HSB - Louisa Windbrake

Fakultät Gesellschaftswissenschaften

Internationaler Studiengang Palliative Care M. Sc.

Sie sehen den Bedarf einer steigenden Palliativversorgung im Rahmen zunehmender Multimorbidität und schwerer Erkrankungen? Sie möchten sich zudem wissenschaftlich weiterqualifizieren, um in diesem Bereich das Wissen und die Qualität in den zunehmenden Aufgabenbereichen zu steigern? Spezialisieren Sie sich im internationalen Masterstudiengang Palliative Care M. Sc. ohne weitere Zusatzkosten praxisorientiert und wissenschaftsbasiert mit interprofessionellen und interdisziplinären Teilnehmer:innen! Dank der hybriden Studienstruktur auch ganz bequem neben dem Beruf. Besonders innovativ: Durch einen integrierten Forschungsanteil verfassen Sie einen publizierfähigen Fachartikel.

Übersicht

Abschluss Master of Science
Studienbeginn Sommersemester, Wintersemester
Bewerbungszeitraum Sommersemester 15. Dezember bis 15. Januar
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 3 Semester
Credits 90
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Bachelorabschluss mit 210 ECTS Leistungspunkten oder Zulassung mit 180 ECTS möglich, nehmen Sie hierzu Kontakt zur Studiengangsleitung auf 
  • Bachelorabschluss im medizinischen, gesundheits- oder therapiewissenschaftlichen, sozialen, psychologischen oder seelsorgerischen Bereich
  • Nachweis guter englischer Sprachkenntnisse (Niveaustufe B2 des europäischen Referenzrahmens für Sprachen). Der Nachweis kann bis zum Ende des 2. Semesters oder im Studium selbst, durch Prüfungsleistungen in englischer Sprache erbracht werden (siehe hierzu Modulhandbuch). 
  • Ausländische Bewerber:innen müssen nachweisen, dass sie auf Englisch bzw. Deutsch studiert haben und/oder alternativ einen deutschen Sprachtest vorlegen (Sprachniveau B2) – die Studiersprache ist überwiegend Deutsch
Unterrichtssprache Deutsch und Englisch
Fakultät/Institution Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Ja

Der Internationale Masterstudiengang Palliative Care M. Sc. (PC) zielt darauf ab, im Rahmen der praktischen Arbeit sowie der Erhebung empirisch erzielten Wissens, im Hinblick auf den wachsenden Anteil älterer Menschen sowie Krebs- und nicht-onkologischen Erkrankungen, die dafür notwendige palliative Haltung zu entwickeln. Um Menschen mit einer hochkomplexen Symptomlast, wie es in der spezialisierten Palliativversorgung der Fall ist, angemessen behandeln zu können, bedarf es über die Primärqualifizierung hinaus, einer hochschulverankerten, wissenschaftsbasierten Spezialisierung.

Der dreisemestrige konsekutive anwendungsorientierte Masterstudiengang PC M. Sc. mit Forschungsanteilen an der Hochschule Bremen spricht eine multiprofessionelle und interdisziplinäre Teilnehmergruppe an. 

Durch das sogenannte konsekutive Studienangebot, kann sich offiziell immatrikuliert werden und die Semestergebühren fallen unter die bundesweit geförderten Studienangebote.

Anerkennungen der Ärztekammer Bremen für CME-Punkte sind in vielen Modulen gewährleistet. Fort- und Weiterbildungspunkte für professionell Pflegende nach SGB XI §11 können ebenfalls in vielen Modulen erworben werden.

Weiter­bildung

Jetzt einzelne Module als berufliche Weiterbildung besuchen.

Details

    • Der Internationale Studiengang Palliative Care M.Sc. baut z. B. auf den Studiengang Pflege B. Sc. auf und ergänzt das Studienangebot im synergetischen Sinne. 
    • Der Master Palliative Care ist eine Form der Advance Practice Nurse (APN), mit dem Schwerpunkt auf palliative Versorgung, d. h. vor allem spezialisiert auf Symptomkontrolle bei hoher Symptomlast bei malignen sowie schweren chronischen Erkrankungen und Multimorbidität.
    • Laut dem Deutschen Netzwerk APN & ANP g.e.V. ist die "Advanced Practice Nurse (APN) […] eine akademisch ausgebildete Pflegende mit dem Abschluss des grundständigen Master (M.Sc. oder MNS) an einer dafür nach dem Bologna Prozess akkreditierten Fachhochschule oder Universität. Sie arbeitet am und mit dem Patienten, folglich in der direkten Pflege an der Basis. Ihre Rollen umfassen die Praktikerin, Expertin, Beraterin, Lehrerin, Forscherin, Leiterin, und Vertreterin. Sie arbeitet als Spezialistin allein oder leitet Advanced Practice Nursing (APN) Teams." DNAPN (2011, S. 33).
  • •       Möglichkeit bereits während des Studiums wissenschaftliche Fachartikel in Fachjournals zu publizieren 

    •       Möglichkeit während des Studiums Forschungsanträge zu konzipieren und diese einzureichen

    •       Internationale Vernetzung durch Zusammenarbeit mit europäischen Fakultäten in gemeinsam erstellten Modulen

    •       Interprofessionelle Zusammenarbeit mit anderen Fakultäten und gemeinsame Module (Master AMTS M. Sc. Bonn)

    •       Digitalisierung als Projektarbeit

    •       Hybride Lehre in Block-, Abend- und Wochenendseminaren

    •       Digitale Lehrformen  

    •       Masterarbeiten mit relevantem Praxisbezug (vgl. SEILASS-Studie, Curriculum Suizidassistenz usw.)

  • Der Fokus bei der palliativen Versorgung, liegt darauf, die Symptome zu kontrollieren, um Lebensqualität zu erhalten. Im letzten Schritt ist es die Begleitung im Sterben, doch bis dahin können viele Schritte gegangen werden. 

     Häufige zu behandelnde Krankheitsbilder:

    • Krebserkrankungen
    •  Herzinsuffizienz
    • COPD
    •  Demenz
    •  ... viele weitere Krankheitsbilder mit plötzlich entstehender hoher Symptomlast
Mit Unterstützung der DGP - Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin

© DGP

Perspektiven

Die demografische Entwicklung in Deutschland führt dazu, dass der Anteil älterer Menschen weiter steigen wird. Gleichzeitig nehmen nicht nur Krebserkrankungen, sondern auch nicht-onkologische Erkrankungen zu, die bei Nichtheilbarkeit der Patient:innen zu einem wachsenden Bedarf an spezialisierter Palliativversorgung und Hospizarbeit im ambulanten und stationären Bereich führen wird. Dabei sind nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche für die palliative und hospizliche Behandlung und Versorgung im Fokus. Mit dieser Entwicklung wird auch der Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften, die in diesem Bereich pflegerisch, ärztlich, aber auch psychosozial und spirituell tätig werden, wachsen. Gleichzeitig bedarf es einer Weiterentwicklung der Versorgungsangebote mit evidenzbasierten Behandlungs- und Versorgungskonzepten, die zukünftig zu einer besseren, leitliniengerechten und wissenschaftsbasierten palliativen Behandlung und Begleitung führt.

  • Der Master

    • ... vermittelt mit seinem Studienprofil die von der European Association for Palliative Care (EAPC) und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) vorgegeben Kernkompetenzen.
    • ... greift die Inhalte verschiedener fachspezifischen Zertifikate auf (z.B. Multiprofessionelles Ba- sismodul 1 Palliative Care 40 Stunden, Palliative Care für Pflegende 160 Stunden, Aufbaukurse Mildred Scheel Diplom und Gesprächsbegleiter:in nach §132g SGB V), die im Hospiz- und Palliativgesetztes des Sozialgesetzbuchs (SGB) V für die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen für die Regelversorgung verankert sind.
    • ... ergänzt die curricularen Empfehlungen des Wissenschaftsrats zum Masterplan eines reformierten Medizinstudiums für angehende Ärztinnen und Ärzte interprofessionell angelegter Lehrveranstaltungen.

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Menschen helfen und pflegen. #aufzurHSB

Studienverlauf

Inhaltsbereiche z.B.

  • Palliative Care als Profession
    ... kritisch-reflektiert und analytisch mit theoretischem als auch praktischem Wissen aus dem Bereich Palliative Care auseinandersetzen.
  • Wissenschaftliches Denken und Arbeiten
    ...Fähigkeit der Anwendung wissenschaftlicher Methoden erweitern, Studien bewerten und daraus neue und erweiterte Forschungsfelder formulieren, insbesondere im Bereich der Versorgungsforschung.
  • Praxismodul
    ... wissenschaftliche Erkenntnisse ins berufliche Handeln transferieren, d.h. befähigt werden, unabhängig und in eigener Verantwortung Gesundheitsfürsorge zu leisten. Z. B. belastende Symptome lindern, Sterbephase erkennen und Notfälle begleiten, bewachen und ggf. Krisenintervention einleiten.
  • Multi- und interprofessionelle Zusammenarbeit
    ... Strukturierung von Aufgaben, auch im Rahmen von Kooperation, Koordination und Change Management. Die unterschiedliche disziplinäre und professionelle Herkunft der Studierenden ermöglicht einen unmittelbaren Diskurs zwischen diesen Gruppen während des Studiums.
  • Management und der Teamentwicklung
    ... erlernen der Grundlagen des Managements und lernen Leitungsfunktionen (Personalführung, Prozessgestaltung etc.) einzunehmen.
  • Teamarbeit und koordinierende Vorausplanung
    ... palliative Versorgungskoordination sowie ethischen Entscheidungsfindung und Umsetzung eines vorausverfügten Willens im interdisziplinären Team.
  • Berufspolitisches Wissen und Gesellschaft im Kontext zur Persönlichkeitsentwicklung
    ... berufspolitischen Strukturen und Themen kritisch diskutieren und eigenes berufliches Profil mit einer palliativen Haltung entwickeln.
  • In diesem Modul werden die Grundlagen der Palliative Care inkl. dem „Palliative Care Kurs multiprofessionell für Pflegende und Psychosoziale Berufsgruppen“ der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) vermittelt. Die Grundlagen werden anhand von konkreten Fällen aus der Praxis fächerübergreifend vertieft. Dabei wird unter Beachtung ethischer Prinzipien und Problemstellungen ein fachlicher interprofessioneller Austausch und struktu- relle Fallbesprechung eingeübt.

  • Lehrinhalte:

    • Epidemiologische Forschungsmethoden

    • Quantitative Forschungsmethoden und deren Auswertung (u.a. Stichprobenanalyse, Multiples Testen, statistische Auswertung, standardisierte Befragung, Beobachtung, Experimente und Versuche)

    • Kritische Reflexion wissenschaftlicher Veröffentlichungen

    • EinenwissenschaftlichenArtikelverfassen

    • Versorgungsforschung in Palliative Care

    • Multicenter Studien und Forschungsnetzwerke

  • Lehrinhalte:

    • Hierarchieebenen

    • KommunikationininterprofessionellenTeams

    • Rollenklärung im Team als wichtige persönliche Reflexionsaufgabe

    • Intra-undInterrollenkonflikte

    • Gruppenbildung-undGruppenphasen

    • SchnittstellenHaupt-undEhrenamt

    • SPIKES, NURSE, Breaking bad news – Konzept

    • Schwierige Gespräche mit An- und Zugehörigen führen

    • Rechtliche Aspekte in der Palliative Care

    • Grundlagen der Ethik (Pflichtenethik, Utilitaristische Ethik, Diskursethik, Prinzipienethik, Hermeneutische

      Ethik, ethische Fallbesprechung, Strukturen der Ethikberatung)

  • Lehrinhalte:

    • AWMF Leitlinienprogramme

    • S1-bisS3-LeitlinieundExpertenstandardsinhaltlichanwenden

    • Pflegediagnosen im Rahmenvon Palliativversorgung

    • Symptome vom palliativen Patienten – evidenzbasierte Behandlung, Versorgung und Betreuung (u.a. respi-

      ratorische, gastrointestinale und neuropsychiatrische Symptome und Lymphödem, (ex)ulzerierende Wun-

      den, Pruritus)

    • Linderung seltener belastender Symptome

    • Symptom assessment „Total Symptom And Individual Component Scores“ (Körperliches, spirituelles, psychi- sches und soziales Leid)

    • Formen der Sedierung zur Symptomlinderung

    • Diskurse zur Sedierung (ethisch, medizinisch, rechtlich, pflegerisch, psychologisch)

    • Existentielles Leid

    • Sexualität in palliativen Lebenssituationen

    • Nicht-medikamentöse Maßnahmen wie Basale Stimulation, Aromatherapie, Schmerztherapie und Akupressur

    • Mit sozialen und emotionalen Belastungen der Patienten und Nahestehenden umgehen

    • Psychologische Interventionen bei Kernsymptomen (Angst, Depressive Störungen, Fatigue, Schlafstörungen, Schmerz, Unruhe, Verwirrtheit, terminale Agitation, Angst)

    • Psychotherapeutische Interventionen am Lebensende (Krisenintervention, Entspannungsverfahren, Dignity-Therapie)

  • Lehrinhalte:

    • Teammanagement (z.B. Teammanagementrad, Teamentwicklungsphasen, DISG-Modell der Persönlich- keits- und Personalentwicklungsmodelle)

    • Implementierung von Neuerungen und Modellvorhaben in der Praxis

    • Führungsstrategien kennen und situativ anwenden können

    • Grundlagen der Kooperation (z.B. horizontale, vertikale, diagonale, laterale, komplementäre Kooperation,

      Joint Venture, Interessensgemeinschaft, Strategische Allianz)

    • Netzwerkarbeit

    • TransformationsmanagementimGesundheitswesen(z.B.im Krankenhaus, Ambulanten Pflegedienst,

      stationären Pflege, Hospiz)

    • Grundlagen der Koordination

    • Organisationsformen von Palliative Care

  • Lehrinhalte:

    • Unterschiede und Gemeinsamkeiten in verschiedenen Ländern (z.B.: Euthanasie, Therapiezielfindung)

    • Care ethics

    • Internationaler Austausch und Zusammenarbeit

    • Trauerarbeit in der internationalen Betrachtung (Modelle, Inhalt, kultureller Einfluss)

    • Migration als Herausforderung in der Versorgung

    • Beachtung von Diversität und Gender in der palliativen Versorgung und Behandlung und am Lebensende

    • Soziale „Randgruppen“, HealthLiteracy (Gesundheitskompetenz)

    • Auf Herausforderungen von klinischer und ethischer Entscheidungsfindung in der Palliativversorgung reagieren

  •  

    Lehrinhalte:

    • Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis

    • Qualitative Forschung und dazugehörige interpretative Verfahren

    • Ethikantrag,Datenschutzkonzept

    • GroundedTheory(Corbin,Strauss)

    • Qualitative Inhaltsanalyse (Mayring)

    • Forschungsanträgeerstellen

    • Mixed-methods design

  • Lehrinhalte:

    Medizinische Indikation, Informed consent

    • Grundlagen und wissenschaftliche Diskurse zum Shareddesicionmaking
    • Partizipative Entscheidungsfindung therapeutischer (wie pflegerischer, logopädischer, ergo- und physiothe- rapeutischer) Interventionen im rehabilitativen sowie lebensverlängernden Kontext

    •  Ethischer Diskurs über Selbstbestimmung und Autonomie

    • GesetzlicheundethischeGrundlagen(u.a.§1901,§630dBGB)

    • HintergrundvonEinwilligungsunfähigkeit

    • Entscheidungsfindung bei einwilligungsfähigen und kognitiv eingeschränkten Menschen

    • Grundlagen des Advance Care Planning auf nationaler und internationaler Ebene incl. Diskurse in Wissenschaft und Forschung

    • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung

    Das Modul „Gesundheitliche Versorgungsplanung – Advance Care Planning“ kann auf eine Weiterbildung außerhalb des Studium zur/zum Gesprächsbegleiter:in nach §132g SGB V1) angerechnet werden. Die Weiterbildung wurde in Kooperation mit der HSB entwickelt.

  • Die Studierenden wählen sich in Absprache mit der Studiengangsleitung einen (maximal zwei) Praxisort(e), an de- nen sie entweder 5 Wochen (5x5 Tage) am Stück oder 13 Wochen lang je 2 Tage/Woche hospitieren. Der Praxisein- satz kann auch im Ausland erfolgen. Für die Hospitation wählen sich die Studierenden in Absprache mit der Studi- engangsleitung eine übergeordnete Fragestellung, unter der die Hospitation stattfindet und dazu eine (ggf. zwei) passende Hospitationsstelle(n).

  • Lehrinhalte:

    • Auf Herausforderungen von klinischer und ethischer Entscheidungsfindung im Team in der Palliativversor- gung reagieren

    • Umfassende Versorgungskoordination und interdisziplinäre Teamarbeit, durch alle Settings hindurch, in denen Palliative Care angeboten wird

    • EmotionaleVerarbeitungvonVeränderung

    • Organisationsethik

    • Strategien des Teams um sozialen, psychischen und spirituellen Bedürfnissen multikulturell zu begegnen

    • Methoden der Fehlerkultur in Organisation und Teams

    • Agilität, agiles Team Bedürfnissen von An- und Zugehörigen als Team begegnen

    • Bedürfnisse und Belastungsfaktoren pflegender An- und Zugehöriger und sozialrechtliche Unterstützungsmöglichkeiten / Netzwerk regionaler Trauerangebote

  • Lehrinhalte:

    • Bedürfnisse der pflegenden An- und Zugehörigen des Patienten in Bezug auf kurz-, mittel- und langfristige Behandlungsziele

    • Herausforderungen klinischer und ethischer Entscheidungsfindung in der Palliativversorgung

    • Koordinierungsstelle Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin

    • Case-undCare-Management

    • Grundlagen und Entwicklung von Palliative Care und Hospizarbeit

    • Aufgaben von Dachverbände und Fachgesellschaften (DHPV, DGP, Bundesärztekammer)

    • Charta für schwerstkranke und sterbende Menschen

    • Sozialgesetzbuch V, XI (speziell Hospiz- und Palliativgesetz)

    • Methoden der Team- und Selbstreflexion (Supervision, Intervision, Fallbesprechung, kollegiale Beratung, Coaching)

    • Rollentheorien

    • Burnout,Coolout-undBurnout-Prophylaxe

    • Selbstsorge, Resilienz

    • Copingstrategien für belastende Emotionen

    • Moral distress, moral injury

    • Schutzfaktoren (z.B.Humor)

    • Aspekte der Ordnungstherapie, Entspannungsverfahren / Meditation, Bewegung, Ernährung, naturheil- kundliche Selbsthilfestrategien, Verändern stressverschärfender Gedanken, kommunikative und soziale Fähigkeiten

    • multimodales Therapiekonzept der Mind-Body-Medizin

  • Lehrinhalte:

    • Wissenschaftliche Recherche

    • Themeneingrenzung und Formulieren der wissenschaftlichen Fragestellung

    • Datenanalyse, Forschungssystematik, Hypothesengenerierung, statistische Analysen

    • Bewertung der eigenen Ergebnisse

    • Vergleichende wissenschaftliche Diskussion mit Kommilitonen und Hochschullehrenden

    • Diskussion der Ergebnisse (im Team und vor Fachvertretern)

    • Zeitmanagement und Planung des Studienablaufes

    • Schriftliche Ausarbeitung entsprechend der Vorgabe des Studiengangs sowie der Masterprüfungsordnung

Stundenplan

  • IPC_Stundenplan_SoSe25-WS2526_V2.pdf (PDF, 729 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Modulhandbuch

  • Modulhandbuch IPC (PDF, 477 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Prüfungsordnung

  • MPO Internationaler Studiengang Palliative Care (2022) (PDF, 355 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • MPO IPC AeO 2024 (PDF, 243 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Masterprüfungsordnungen

Weiterbildung

  • Sie interessieren sich für einzelne Themen? Wenn Sie nicht das gesamte Studium absolvieren möchten: Einige Seminare und Module aus dem Masterstudium International Palliative Care sind auch einzeln als Weiterbildung buchbar, z. B. Advance Care Planning, wissenschaftliches Arbeiten, etc. 

Rund um das Studium

  •  Studienabschluss Master of Science (90 ECTS)

  • Eine Zulassung mit 180 ECTS als Voraussetzung kann erfolgen, fehlende ECTS können durch berufliche Vorqualifikationen im Rahmen von "Außerhochschulischen Leistungen" individuell anerkannt werden und/oder durch Brückenmodule erfüllt werden.

    • Zugangs- und Zulassungsordnung für die konsekutiven Masterstudiengänge der Hochschule Bremen

    • Antrag auf Anrechnung von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen

    • Antragsformular zur Darstellung von (Berufs-)Praxis oder einschlägiger Praktischer Tätigkeit (besonders geeignet für Bachelor-Master-Lücke/"30-CP-Lücke")

  • DGP und DHPV anerkanntes Zertifikat Multiprofessionelles Basismodul 1 Palliative Care (40 Stunden) und weiter Zertifikate während des Studiums erwerbbar.

  • Reguläre Studiendauer 1,5 Jahre

  • Kosten entsprechen den regulären Studiengebühren der Hansestadt Bremen

  • Studium in Vollzeit oder neben dem Beruf möglich: Die Module werden größtenteils hybrid angeboten (sowohl Präsenz als auch online-Zuschaltung möglich) und eine Nachbearbeitung der Themen wird immer gewährleistet, sollte eine Teilnahme an bestimmten Seminartagen/ -stunden und Vorträgen nicht möglich sein. Die Struktur von Blockseminaren, Wochenend- und Abendseminaren ermöglicht zudem die Teilnahme neben dem Beruf.

  • Modulinhalte können auch bei Abwesenheit der Studierenden in Selbstlernzeit nachgeholt werden (Nutzung Lernplattform Aulis).

  • Ausschließlich bei Skills- und Simulationstrainings Anwesenheitspflicht.

  • jedes Modul erfordert eine erfolgreich absolvierte Modulprüfung (Klausur, Hausarbeit, mündliche Prüfung).

  • Einige Module werden in englischer Sprache abgehalten, teilweise in Zusammenarbeit mit internationalen Partnerhochschulen. Hierzu erhalten Sie Unterstützungsmöglichkeiten der Hochschule Bremen, um Ihre Sprachfähigkeit auszubauen. Das in der Schule erworbene englische Sprachniveau ist absolut ausreichend.

  • Während des Studiums werden wissenschaftlich Fachartikel erstellt, die veröffentlicht werden können.

  • Das verpflichtende Praxismodul sollte möglichst im Ausland absolviert werden, aber auch in Deutschland möglich.

  • Bereits vorhandene Qualifikationen können bis zu 50% angerechnet werden. Sprechen Sie hierzu mit der Studiengangsleitung.

Internationalität

Das verpflichtende Praxismodul sollte möglichst im Ausland absolviert werden. Eine Durchführung ist aber auch in Deutschland möglich.

Alle Partnerhochschulen der HSB

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

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Studiengangsleitung

Porträt Prof. Dr. Henrikje Stanze

Prof. Dr. Henrikje Stanze
+49 421 5905 3296
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Auf dem Bild ist Sonja Owusu Boakye zu sehen. Sie hat braunes krauses Haar zu einem Dutt hochgesteckt und trägt eine rosa Bluse mit schwarzen Punkten.

Sonja Owusu Boakye
+49 421 5905 2706
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Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Auf dem Bild ist Constanze Hartung zusehen. Sie hat schulterlanges welliges blondes Haar und trägt eine hellblaue Jeansjacke.

Constanze Hartung
+49 421 5905-2353
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Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studierende posieren neben einem Wegweiser, auf dem verschiedene Länder stehen.

    Ins Ausland gehen

  • Mehrere Studenten sind um einen Tisch versammelt mit Unterlagen sowie Laptops und befinden sich in einer Diskussion.

    Engagement und Ehrenamt

  • Studierende üben mit Sondenkost, Stoma, Magensonde an einer Puppe

    Dem Leben mehr Sterben geben

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