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  3. Internationaler Studiengang Nachhaltige Freizeit- und Tourismusentwicklung M. A.
Studierende im Bremer Schnoor
© HSB - Dennis Welge

Fakultät Gesellschaftswissenschaften

Internationaler Studiengang Nachhaltige Freizeit- und Tourismusentwicklung M. A.

Wir bieten Ihnen in diesem Studiengang an, aktuelle Trends auf dem Themenfeld Nachhaltigkeit und Kultur zu erforschen. Sie qualifizieren sich hier für spannende Tätigkeiten in Kultureinrichtungen und Planungsbüros im Tourismussektor!

Übersicht

Abschluss Master of Arts
Studienbeginn Wintersemester, Sommersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Bewerbungszeitraum Sommersemester 15. Dezember bis 15. Januar
Regelstudienzeit 3 Semester
Credits 90
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Abschluss in den Fächern (angewandte) Freizeitwissenschaft, Tourismuswissenschaft/ -management oder fachverwandten Studiengängen, die sich inhaltlich überwiegend mit diesen Themenbereichen beschäftigen mit mindestens 210 ECTS-Leistungspunkten oder äquivalenten Leistungen des jeweils landesüblichen Notensystems.
  • Sprachkenntnisse in Englisch auf dem Niveau B1, z. B. First Certificate in English (FCE), IELTS (International English Language Testing System) mindestens 4,5 oder TOEFL (Test of English as a Foreign Language) iBT 57.
Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Ein in Deutschland einzigartiges Studienangebot! Der Masterstudiengang Internationaler Studiengang Nachhaltige Freizeit- und Tourismusentwicklung M. A. orientiert sich an veränderten Anforderungen in der Gesellschaft, auf den Märkten und in der Wissenschaft, denn diese wirken sich unmittelbar auf die Freizeitkultur und die Ansprüche und Formen des Reisens aus: die demografische Entwicklung, gesellschaftliche und globale Trends sowie steigende Ansprüche an die nachhaltige Entwicklung vieler Lebensbereiche. Der Bedarf nach optimal ausgebildeten Fachkräften steigt. 

Während des Masterstudiums entwickeln Sie übergreifende Kompetenzen:  

  • freizeit- und tourismuswissenschaftliche Analyse gesellschaftlicher Entwicklungen und international geltender Trends 
  • strategisches marktbezogenes Handeln in der Freizeit- und Tourismuswirtschaft 
  • Leitung von Einrichtungen und Programmen im Freizeit- und Tourismusbereich im internationalen Kontext 
  • verantwortungsvolle, nachhaltige Entwicklung und Steuerung von Planungsprozessen in Freizeit und Tourismus 
  • Qualitätsentwicklung und -sicherung im Freizeit- und Tourismussektor 
  • Entwicklung von Konzepten und Modellen im internationalen Kontext. 

Der Masterstudiengang schließt konsekutiv an die Bachelorstudiengänge Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft und Internationaler Studiengang Tourismusmanagement der Hochschule Bremen an. 

Perspektiven

Als Absolvent:in des Masters werden Sie in der Lage sein, eigene wissenschaftliche Studien zu planen und durchzuführen, aktuelle Trend-Entwicklungen zu analysieren und daraus Handlungs- und Planungskonzepte für unterschiedliche Freizeit- und Tourismusfelder im internationalen Kontext abzuleiten. Der Studiengang ist auf anwendungsorientierte Forschung in internationalem Kontext ausgerichtet. Hinzu kommt die Vermittlung von interdisziplinärem Managementwissen vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Entwicklung. 

  • Als Absolvent:in des Masterstudiengangs qualifizieren Sie sich insbesondere für folgende branchenspezifische Positionen: 

    • Leitungstätigkeit in der Freizeit- und Tourismuswirtschaft 
    • Führungspositionen in Verbänden der Freizeit- und Tourismuspolitik 
    • Forschung und Entwicklung in Freizeit und Tourismus 
    • Evaluation und Qualitätssicherung 
    • Wissenschaftliche Lehre und Weiterbildung 

    Die spezielle Ausrichtung auf anwendungsorientierte Forschung in engem Kontakt mit der Praxis trägt maßgeblich zur Verbesserung der Berufschancen und auch der weiteren wissenschaftlichen Laufbahn der Absolventen bei. Der Masterabschluss berechtigt auch zum Zugang für den höheren öffentlichen Dienst und zur Promotion. 

    • Destinationsmanagement- und Stadtmarketinginstitutionen
    • Freizeit- und Kultureinrichtungen
    • Planungsbüros und Consultingfirmen
    • Fort- und Weiterbildungseinrichtungen
    • Freizeit- und Tourismusforschungsinstitute, Marktforschungsinstitute und Zertifizierungsagenturen
    • Eventagenturen, Messe- und Kongressveranstalter
    • Reiseveranstalter, Reisevermittler, Ressorts und Clubanlagen
    • Tourismusreferate in Bundes- und Landesministerien
    • Nationale und internationale Tourismusorganisationen
    • Schutzgebietsverwaltungen und Besucherzentren in Natur- bzw. Nationalparks
    • Nicht-Regierungsorganisationen engagiert im Bereich Freizeit, Tourismus und Naturschutz
    • Organisationen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
    • Medienunternehmen mit Schwerpunkt Freizeit und Tourismus

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Zusammenleben gemeinsam gestalten!

© HSB - Nils Hensel

Studienverlauf

  • Führung, Führungskompetenz und Teamentwicklung sind zentrale Bausteine in der Personalentwicklung von Unternehmen. Neben fachlicher Kompetenz achten Unternehmen bei der Einstellung von Führungskräften zunehmend auf die sozialen Kompetenzen wie z. B. Mitarbeiter*innenführung. Dieses Seminar führt in die zentralen Begriffe im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie zum Thema Führung, Personal- und Teamentwicklung ein. Die Entstehung verschiedener Theorien und Modelle werden ebenso beleuchtet wie die Bedeutung für die berufliche Praxis. Konkrete Modelle und Techniken zu Themen wie Mitarbeitergespräche und Moderation von Teammeetings werden erarbeitet und in praktischen Übungen erprobt. Hierbei wird auch die Bedeutung des persönlichen Führungsstils thematisiert. Durch ständige Reflektion der verschiedenen Führungsthemen klären die Studierenden, welche eigenen Führungskompetenzen und -potenziale vorhanden sind.
    Die inhaltlichen und methodischen Inhalte im Einzelnen:
    - Klassische und moderne Führungstheorien
    - Kommunikationspsychologische Grundlagen
    - Teamprozesse und -entwicklung (z.B. Teamrollen und -phasen, Teamentwicklungsmethoden)
    - Methoden zur Erfassung von Persönlichkeitseigenschaften in Selbstbild, Fremdbild und Verhalten
    - Kontinuierliche Selbst- und Fremdreflexion zur Auseinandersetzung mit den eigenen Führungskompetenzen
    - Motivationstheorien
    - Zeit- und Selbstmanagement.

  • Im Mittelpunkt des Moduls steht die Analyse quantitativer und qualitativer Daten im Rahmen der Freizeit- und
    Tourismusforschung. Insbesondere sollen sich die Teilnehmer*innen mit folgenden Aspekten auseinandersetzen:
    - Erkenntnistheoretische und forschungsmethodische Positionen in der quantitativen und qualitativen
    Sozialforschung und ihre Umsetzung in ein Untersuchungsdesign,
    - Statistische Modelle für die Sozialforschung, ihre historischen Hintergründe und die Anwendung für den
    Bereich Freizeit und Tourismus (Umgang mit Stichproben, Wahrscheinlichkeitsrechnungen),
    - Konzepte und Verfahren der quantitativen Datenanalyse
    - computergestützte Datenanalyse mit dem Programm SPSS und Vertiefung im Bereich der deskriptiven und
    schließenden Statistik,
    - Analyse von Korrelationen, Regression und Varianz an exemplarischen Datensätzen der Freizeitforschung,
    - Klassische Ansätze der Hypothesenprüfung auf der Basis von Wahrscheinlichkeitsverteilungen und
    statistischen Tests sowie alternative Prüfverfahren,
    - Arbeit mit komplexen Messinstrumenten (Skalen, Index) und eine Verdichtung von Daten mit Hilfe von
    Statistikoperationen,
    - Import von Daten aus online-Befragungen und Nutzung von Internetplattformen für erste grafische
    Analysen,
    - Anwendung von Gütekriterien in der quantitativen Sozialforschung,
    - Traditionen und Konzepte der qualitativen Sozialforschung und ihre Bedeutung für die Freizeitforschung,
    - Modelle der vertieften qualitativen Inhaltsanalyse und ihre Anwendung (Grounded Theory,
    dokumentarische Methode, sozialwissenschaftliche Hermeneutik, u.a.),
    - computergestützte Bearbeitung und Analyse qualitativer Daten mit Hilfe von QDA-Software,
    - Datenaufbereitung und Präsentation von qualitativen Forschungsdaten,
    - Gütekriterien für die qualitative Forschung,
    - aktuelle Datenschutzregelungen und Datenmanagement in der Freizeitforschung
    Die Methoden und Ansätze der Freizeitforschung werden durch Vorträge und Diskussionen im Seminar gemeinsam
    erarbeitet. Die Studierenden arbeiten mit selbst erhobenen bzw. bereitgestellten Datensätzen aus der Freizeit- und
    Tourismusforschung. Zu den Lernformen gehören: eigene Analyse von Datensätzen, Anwendung statistischer
    Verfahren zur Hypothesenprüfung, Interpretation qualitativer Daten aus Interviews.

  • Der Fokus des Moduls liegt auf der Anwendung adäquater Instrumente und Methoden der Trendanalyse
    sowie der Ableitung von Trendszenarien innovativer Produkte.
    - Organisationen und Inhalte globaler Trendforschung sind Gegenstand der Lehre. Außerdem werden
    Methoden und Techniken der Trendforschung diskutiert.
    - Die Veranstaltung mündet in der Entwicklung von Trendszenarien und Maßnahmen am Beispiel konkreter
    Themenfelder aus der Freizeit- und Tourismusbranche.
    - Themenfeld 1: Megatrends, gesellschaftliche Trends, technologische Trends, Konsumententrends,
    Branchentrends und Produkttrends.
    - Themenfeld 2: Methoden und Techniken der Trendforschung, Zukunftswerkstätten, Delphi-Studien,
    experimentelle Verfahren, historische Analogien, Szenario-Techniken, Branchen-Monitoring.
    - Themenfeld 3: Ableitung von Szenarien, Personas, Narrativen, innovative Produkte.

  • Im Mittelpunkt des Seminars steht das Konzept der nachhaltigen Entwicklung, d.h. eine ganzheitliche Betrachtung
    institutioneller, ökonomischer, soziokultureller und ökologischer Aspekte unter Berücksichtigung der Interessen
    künftiger Generationen. Im Rahmen des Seminars soll die Bedeutung dieses weltweit unterstützen Ansatzes für die
    Planungs- und Entwicklungsprozesse im Bereich Freizeit und Tourismus herausgearbeitet werden. Insbesondere
    folgende Aspekte werden dabei behandelt:
    - Internationale Erklärungen und Vereinbarungen zur Nachhaltigen Entwicklung (inkl. internationales
    Umweltrecht) im Allgemeinen sowie zum nachhaltigen Tourismus im speziellen
    - Leitgedanken einer am Konzept der Nachhaltigkeit orientierten Planung für Freizeit und Tourismus:
    ökologische Verträglichkeit, soziale Gerechtigkeit und ökonomische Leistungsfähigkeit
    - Instrumente für die Situationsanalyse und die Einschätzung von Ressourcen und Belastungen
    - Positive und negative ökologische, soziokulturelle und ökonomische Auswirkungen von Freizeit und
    Tourismus
    - Politische Rahmenbedingungen, Akteure und Konfliktfelder bei der Freizeit- und Tourismusentwicklung;
    Planungsinstrumente und Verfahren auf Mikro-, Meso- und Makroebenen zur Umsetzung von
    Nachhaltigkeit
    - Handlungsleitende Grundprinzipien nachhaltiger Entwicklung in der praktischen Projektplanung und beim
    Projektmanagement
    - Modelle für eine partizipative Planung zusammen mit der lokalen Bevölkerung
    - Freizeit und Lebensqualität: Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung in Städten u. Gemeinden
    - Methodik der touristischen Nachhaltigkeitsbilanzierung

    Im projektorientierten zweiten Abschnitt des Moduls erstellen die Studierenden anhand eines konkreten
    Fallbeispiels aus der Praxis (national/international) mit dem methodischen Instrumentarium aus Kriterien
    und Indikatoren eine Nachhaltigkeitsbilanzierung für eine Destination
    Auf der Basis einer internationalen Hochschulkooperation und in enger Abstimmung mit den Modulen 1.5
    und ggf. 2.5 wird die nachhaltige Entwicklung des Kulturtourismus im internationalen Vergleich anhand
    eigener Feldforschungen erfasst, analysiert und bewertet; aus den Ergebnissen werden entsprechende
    Handlungsansätze und Marketing-Strategien für einen nachhaltigen Kulturtourismus abgeleitet.

  • Der Kulturtourismus zählt in seinen sehr unterschiedlichen Facetten sowohl national als auch international zu den
    Urlaubsformen mit kontinuierlichen Steigerungsraten. Implizit integriert jeder kulturelle Elemente in seinen Urlaub,
    nur verstehen alle Reisenden etwas Anderes unter Kultur.
    Das Modul führt in die zentralen Begriffe der Kultur, des Kulturtourismus und des Kulturmanagements ein
    (u. a. Kulturpolitik und -förderung sowie rechtliche Grundlagen). Die Facetten und Marktstrukturen des Kulturtourismus werden ebenso beleuchtet wie dessen spezifische Wirkungen im Zusammenhang mit einem nachhaltigen Tourismus.
    In Hinblick auf die Umsetzung von Kultur- und Tourismusangeboten in Destinationen geht es darüber hinaus um die Beschäftigung mit Marketing-Management-Strategien im Kulturtourismus.

    Im projektorientierten zweiten Abschnitt des Moduls analysieren und bewerten die Studierenden anhand
    einer konkreten Fallstudie aus der Praxis (national/international) das nachhaltige Marketing-Management
    von Kulturerbe-Destinationen.
    Auf der Basis einer internationalen Hochschulkooperation und in enger Abstimmung mit den Modulen 1.4
    und ggf. 2.5 wird die nachhaltige Entwicklung des Kulturtourismus im internationalen Vergleich anhand
    eigener Feldforschungen erfasst, analysiert und bewertet; aus den Ergebnissen werden entsprechende
    Handlungsansätze und Marketing-Strategien für einen nachhaltigen Kulturtourismus abgeleitet.

  • Im Mittelpunkt des Moduls stehen Inhalte aus den Bildungswissenschaften und der Programmgestaltung im
    Kontext der nachhaltigen Entwicklung. Bezugspunkt ist ein Management von Einrichtungen und Events im
    Querschnittsbereich von Erlebnis und Lernen und eine Destinationsentwicklung, die auf erlebnisorientierte
    Lernorte in Freizeit und Tourismus setzt.
    Insbesondere sollen folgende Aspekte im Rahmen des Seminars behandelt werden:
    - Erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse zur Bedeutung und Entwicklung des informellen Lernens sowie
    zur Abgrenzung verschiedener Lernformen und Bildungsstrukturen,
    - Kompetenzmodelle für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung im außerschulischen
    Bereich,
    - Ansätze zur Verknüpfung von Bildung und Erlebnis mit geisteswissenschaftlichem und
    sozialwissenschaftlichem Hintergrund (Kopf-Herz-Hand, Edutainment u.a.),
    - Gesellschaftliche Makromodelle zum Verständnis eines Transformationsprozesses und der Funktion
    informeller Bildungsangebote (experience economy),
    - Modelle einer erfahrungsorientierten und exemplarischen Bildung mit Bezug zu Natur- und
    Wissenschaftsthemen,
    - Ansätze der Wissenschaftskommunikation und der Lernförderung in musealen Kontexten (Lernevents,
    Lernstationen, mediale Kontexte),
    - Didaktische Modelle für eine Kooperation mit Schulen und die Arbeit mit Schüler*innen im
    außerschulischen Bereich (Schülerlabor, Projekte der BNE),
    - Konzepte der informellen Umweltbildung, ihre Lernformen und die Bedeutung für eine Bildung für
    nachhaltige Entwicklung in Naturgebieten und artifiziellen Szenarien,
    - Austausch mit erlebnisorientierten Wissenswelten, Verbänden und Projekten mit Bezug zur Bildung für
    nachhaltige Entwicklung zu praktischen Fragen des Managements, der Mitarbeiterqualifikation und der
    Kooperation.

  • Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der Veränderungen im Gesundheitssystem, der
    gesellschaftlichen Beschleunigungsprozesse und des gesellschaftlichen Wertewandels zum steigenden
    Gesundheitsbewusstsein wird das Segment Gesundheit (Prävention) zum strategischen Schwerpunkt in der
    Freizeit-/Gesundheitswirtschaft und dem Gesundheitstourismus im regionalen Kontext. Diese Problematik wird im
    Modul fokussiert. Zudem werden kritische Aspekte der Selbstoptimierung einerseits und der Unterstützung eines
    gesunden Lebensstils andererseits im Kontext nachhaltiger, zukunftsfähiger Konzepte zur Lebensqualität diskutiert:
    - Das Modul führt in die zentralen gesellschaftlichen Ansätze und individuellen Herausforderungen sowie in
    die grundlegenden Begriffe und Ansätze von Gesundheit und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund
    des demographischen Wandels ein.
    - Die Facetten und Marktstrukturen des Gesundheitstourismus werden ebenso beleuchtet wie die rechtlichen
    Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens.
    - Die Potentiale im Gesundheitstourismus werden analysiert, innovative zukunftsfähige Ideen und Konzepte
    entwickelt und Qualitätskriterien geprüft. Bei der Gestaltung und Planung von Gesundheitsdestinationen
    rückt auch die Barrierefreiheit im Sinne eines Tourismus für Alle in den engen Fokus.
    - Die Entwicklung innovativer zielgruppenstarker Ideen und Konzepte wird verfolgt. Es geht um Marketing-
    Management-Strategien im Gesundheitstourismus.
    - Im projektorientierten Teil des Moduls bearbeiten die Studierenden anhand eines konkreten Fallbeispiels
    aus der Praxis (national/international) die Gestaltung, Planung und das Management von
    Gesundheitstourismusangeboten, -einrichtungen und -Destinationen.
    - Anknüpfend an die Kenntnisse aus den Modulen 2.3 und 1.4 wird die nachhaltige integrative
    Gesundheitsförderung in Freizeit und Tourismus im nationalen und internationalen Vergleich anhand
    eigener Feldforschungen untersucht und entsprechende Konzeptstrategien entwickelt.

  • Der Kurs vermittelt einen umfassenden Einblick in die Hauptaspekte des strategischen Managements mit
    dem Fokus auf Destinationsentwicklung und Regionalplanung
    Es geht dabei um die Zusammenhänge von Management, Ressourcen, Effektivität, Effizienz mit Bezug auf
    Nachhaltigkeit, Qualitätssicherung im Kontext des Tourismus auf nationaler und internationaler Ebene.
    Darauf aufbauend werden Theorien, Konzepte und Instrumente zur Entwicklung (Planung, Organisation),
    Implementierung, Evaluierung (Kontrolle) und Neuorientierung von Geschäftsstrategien und regionalen
    Entwicklungs- und Planungsstrategien vorgestellt und mit den Studierenden diskutiert.
    Destinationen umfassen unterschiedliche Stakeholder mit unterschiedlichen Funktionen und Interessen,
    unterschiedliche Arten von Ressourcen (z. B. natürliche und menschliche Ressourcen, Attraktionen,
    kulturelle Authentizität und Image des Reiseziels), die ein effektives Management erfordern, um eine klare
    Destinationsstrategie zu entwickeln. Diese werden im Kurs thematisiert.
    Die Studierenden analysieren Fallstudien und diskutieren Möglichkeiten zur Qualitätsverbesserung in einer
    Destination.
    In Abstimmung mit dem Modul 2.5 kann auf der Basis einer internationalen Hochschulkooperation die
    Entwicklung des Tourismus im internationalen Bereich anhand eigener Feldforschungen untersucht und
    anschließend entsprechende Strategien sowie operative Handlungsempfehlungen entwickelt werden.

  • Die Studierenden lernen die wesentlichen Grundlagen und Auswirkungen der anthropogenen Klimaveränderungen,
    die wichtigsten Akteure sowie die Rolle des Freizeit- u. Tourismussektors als Mitverursacher („Täter“), Betroffener
    („Opfer“) oder „Nutznießer“ dieses globalen Umweltproblems kennen. Daraus sollen sie eigene Lösungsansätze,
    Handlungsempfehlungen und Konzepte für eine zukunftsfähige, klima- und sozialverträgliche Freizeit- und
    Tourismusentwicklung („Retter“) ableiten können. Insbesondere sollen sich die Teilnehmer*innen mit folgenden
    Aspekten auseinandersetzen:
    - Grundlagen des Klimawandels; Klimaforschung - Ursachen und die Rolle des Menschen
    - Internationale Klimapolitik und Klimaschutzstrategien
    - Klima-Skeptiker und der Umgang mit Unsicherheiten
    - Beitrag des Freizeit- und Tourismussektors zum Klimawandel (Verkehr, Beherbergung, Freizeitaktivitäten)
    - Auswirkungen des Klimawandels auf den Freizeit- und Tourismussektor: Beeinträchtigung der natürlichen
    Tourismusressourcen; erhöhte Temperaturen, Niederschläge, Klimavariabilität/Extremwetterereignisse
    - Mitigation und Adaption: Vermeidungs- und Anpassungsmaßnahmen des Tourismus an die Folgen des
    Klimawandels; Vulnerabilitätsanalysen, Kommunikationsmaßnahmen
    - Kompensation von Treibhausgasen als Klimaschutzstrategie
    - Für eine ausgewählte touristische Destination oder einen Leistungsträger (z.B. Reiseveranstalter,
    Hotelbetrieb, Transportunternehmen) soll exemplarisch ein praxistaugliches, touristisches
    Klimaschutzkonzept aus Vermeidungs- oder Anpassungsstrategien/-maßnahmen entwickelt werden.

  • Der Multilevel Governance, Corporate Governance, Good Governance (CSR) liegen unterschiedlichste
    Definitionen und Ansätze zugrunde, die erklärt und diskutiert werden sollen. Im Sinne der Internationalität
    wird auch die Golbal Governance thematisiert.
    Im zweiten Teil des Moduls steht der Tourismus als weltweites Phänomen mit global, national und lokal
    agierenden Stakeholdern im Fokus.
    Es sollen die Einflussbereiche der internationalen Organisationen auf die Tourismusentwicklung und die
    Bedeutung internationaler Abkommen und rechtlicher Rahmenbedingungen für die Tourismusplanung
    erläutert werden.
    Insbesondere sollen folgende Aspekte behandelt werden:
    (1) Ebenen und Typen der Tourismusplanung
    (2) Planungsprozesse auf nationaler und regionaler Ebene
    (3) Erarbeitung von tourismuspolitischen Grundsätzen
    (4) Kommunale Ebene der Tourismusplanung
    (5) Institutionalisierung und Organisationsstrukturen im Tourismus
    (6) Implementierung von Tourismusplänen.


    Im projektorientierten zweiten Abschnitt des Moduls erarbeiten die Studierenden anhand eines konkreten
    Fallbeispiels aus der Praxis und unter Berücksichtigung der politischen und planerischen
    Rahmenbedingungen konkrete Entwicklungsstrategien für eine Destination.
    In Abstimmung mit den Modulen 1.4, 1.5 und/oder 2.3 kann auf der Basis einer internationalen
    Hochschulkooperation die Entwicklung des Tourismus im internationalen Bereich anhand eigener
    Feldforschungen untersucht und anschließend entsprechende Strategien sowie operative
    Handlungsempfehlungen entwickelt werden.

  • Im Masterthesis-Seminar werden die Studierenden in der Gruppe und ggf. auch in Kleingruppen bzw.
    Einzelbetreuung von verschiedenen Kollegen, die in den Master Studiengang involviert sind beim Schreiben
    und der Organisation Ihrer Master Thesis aktiv betreut.
    Je nach individuellem Stand der Arbeit erfolgen Kurzpräsentationen zu Problem-/Fragestellung,
    Zielsetzung, Methodik und erwarteten Ergebnissen seitens der einzelnen Studierenden. Anschließend
    werden Problemlösungen diskutiert. Das Schreiben der Masterthesis erfolgt dann selbständig.
    Nach Abgabe der Thesis ist ein Kolloquium vorgesehen, dessen Bewertung in die Gesamtnote einfließt.

Zusätzliche Informationen zum Studienverlauf

  • Das Curriculum ist in den ersten beiden Semestern durch eine Kombination aus Handlungsfeld-bezogenen und vertiefenden theoretischen Studieninhalten gekennzeichnet. Dadurch werden sowohl der deduktive als auch der induktive Lernansatz im Studium nachvollzogen.

    Im ersten Semester beschäftigen sich die Studierenden parallel zur Vermittlung von vertiefendem Methodenwissen und sozialen bzw. Leitungskompetenzen mit anwendungsorientierter Forschung in touristischen Handlungsfeldern auf internationaler Ebene. Dieser didaktische Ansatz wird im zweiten Semester fortgesetzt.

    Das erste Semester fokussiert auf die Forschung für die Zukunft und vertieft die inhaltlichen Handlungsfelder der nachhaltigen Entwicklung in Freizeit und Tourismus sowie des internationalen Kulturtourismus.

    Im zweiten Semester liegt die Konzentration auf den Handlungsfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie demografischer Wandel und Gesundheit. Zudem erfolgt hier eine Vertiefung des strategischen Managementwissens in Verbindung mit der Regionalplanung, der Multilevel Governance in Regionalentwicklung und Tourismus sowie des zentralen Themas Klimawandel. Durch die Kombination aus theorie- und praxisorientierter Herangehensweise wird zugleich die hohe zeitliche Belastung durch Projektarbeiten und Feldforschung in den einzelnen Semestern ausgeglichen.

  • Modulhandbuch ISFT (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Lehrveranstaltungen

  • ISFT Stundenplan Wintersemester 2024/25 (PDF, 233 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

  • ISFT Stundenplan Sommersemester 2025 (PDF, 480 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Prüfungsordnung

  • MPO Leisure and Tourism 2018 (PDF, 322 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • MPO ISFT 2021 (Namensänderung) (PDF, 370 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Masterprüfungsordnungen

Internationalität

Im gesamten Studienverlauf finden die Lehrveranstaltungen überwiegend in Englisch statt.  

Ein Auslandsaufenthalt ist nicht obligatorisch, wird aber seitens der Fakultät gerne unterstützt.

Ansprechpartner sind: 

- Sabine Ganter,

- Dr. Dieter Brinkmann

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Ein Piktogramm, das eine Person darstellt

„Das Studium hat mir ermöglicht, vorher erlerntes Wissen zu vertiefen und zu spezifizieren. Besonders die praktische Anwendung des theoretischen Wissens bei der Feldforschung hat die Teambildung und das analytische Arbeiten gefördert. “

Marie-Lena Berger Absolventin

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Kontakt

Fragen zum Studieninhalt

Auf dem Bild ist Rainer Hartmann zu sehen. Er hat kurzes graues Haar und eine braune runde Brille. Er trägt ein dunkel blaues Hemd unter einem grauen Jackett.

Prof. Dr. Rainer Hartmann
+49 421 5905 2734
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Auf dem Bild ist Constanze Hartung zusehen. Sie hat schulterlanges welliges blondes Haar und trägt eine hellblaue Jeansjacke.

Constanze Hartung
+49 421 5905-2353
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Eine Gruppe Studierender mit Unterlagen in der Hand unterhält sich.

    Ergänzende Angebote zum Studium

  • Teilnehmende eines Weiterbildungsseminar sitzen in einem Seminarraum.

    Bewerbung und Berufseinstieg

  • Osterdeich bei der Breminale mit vielen Zelten und Menschen, die auf der Wiese sitzen und stehen

    Kultur

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