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  3. Europäischer Studiengang Wirtschaft und Verwaltung B. A.
Professorin Martina Röhrich sitzt am Tisch in einem Seminarraum und diskutiert mit einer kleinen Gruppe Studierender.
© HSB - Sabrina Peters

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Europäischer Studiengang Wirtschaft und Verwaltung B. A.

Dieser Studiengang qualifiziert Sie für eine Tätigkeit sowohl in der privaten Wirtschaft als auch der öffentlichen Verwaltung auf nationaler oder europäischer Ebene. Sie erwerben interkulturelle, wirtschaftswissenschaftliche und rechtswissenschaftliche Schlüsselkompetenzen.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Arts
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife

  • Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens.
    Informationen zum Sprachnachweis

Unterrichtssprache Deutsch und Englisch
Fakultät/Institution Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Ja

Sie sind neugierig? Sie interessieren sich für Europa und möchten im Studium auch internationale Erfahrungen sammeln? Sie sind sich noch nicht ganz sicher, ob Sie später einmal in der öffentlichen Verwaltung oder in der privaten Wirtschaft arbeiten möchten? Sie möchten flexibel entscheiden können, wohin Sie Ihr Berufsweg führen soll?

Dann studieren Sie den europäischen Studiengang Wirtschaft und Verwaltung B. A. (ESWV). Wir bieten Ihnen ein europäisch ausgerichtetes, praxisnahes Studium, das Sie für Jobs im öffentlichen Dienst oder der Privatwirtschaft qualifiziert.

Als typische Generalist:in erlernen Sie die Grundlagen in vielfältigen Fächern wie interkultureller Kommunikation, Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft, Controlling oder der Anwendung von europäischem Recht. Dabei werden Sie von unseren Lehrenden in den sieben Semestern Ihres Studiums aktiv unterstützt. 

Nachdem Sie im Studium Ihr Wirtschaftsenglisch weiter verbessert haben, erweitern Sie Ihre internationalen Skills durch ein Auslandsjahr mit Studium und Praktikum, vorzugsweise an einer unserer europäischen Partnerhochschulen. Darauf bereiten wir Sie gut vor.

Hinweis: Keine Bewerbung zum WiSe 2025/26

Dieser Studiengang wird im Wintersemester 2025/26 nicht angeboten. 

Interesse am Thema? Die HSB bietet noch viele weitere Studiengänge im Bereich Wirtschaft und Management.

Passende Studienangebote

ESWV auf Instagram

Hier finden Sie Stories und aktuelle Informationen aus der ESWV-Community.

ESWV Instagram Kanal

LinkedIn

Für ESWV Alumni, Studierende, Lehrende die sich vernetzen und über aktuelle ESWV Themen informiert werden wollen.

ESWV LinkedIn Gruppe

Perspektiven

Als vielfältig ausgebildete Generalist:in sind Sie qualifiziert, eine Vielzahl von Aufgaben und Tätigkeiten in den Bereichen des Öffentlichen Dienstes und der privaten Wirtschaft im In- und Ausland auszuüben. Dabei immer im Blick: Ihre persönliche Schwerpunktsetzung ab dem vierten Semester in den Bereichen Europa, Wirtschaft oder Verwaltung. Mit Ihrer Wahl können Sie Ihren Werdegang bestimmen und sich mit den Inhalten beschäftigen, die Sie interessieren.

Mit der Wahl des Studienschwerpunktes Verwaltung legen Sie den Grundstein für die bundesweit anerkannte Laufbahnbefähigung für den öffentlichen Dienst. Auch bezahlte Praktika in der bremischen Verwaltung sind möglich.

Auch Ihre Bachelorarbeit kann ein Türöffner für Ihren weiteren beruflichen Weg sein. Entweder Sie verfassen eine eher praxisorientierte Arbeit, die einer anspruchsvollen Fragestellung aus dem Arbeitsalltag eines Unternehmens oder einer Verwaltung nachgeht, oder Sie verfolgen eigene Forschungsinteressen, die schon den Weg in ein Masterstudium weisen.

Sie wünschen sich weitere Einblicke in die beruflichen Perspektiven nach dem ESWV-Studium oder in die Werdegänge von unseren Alumni? Dann sind vermutlich diese von ESWV-Studierenden im Rahmen ihres Praxisprojektes erstellten Videos für Sie interessant.

  • Hinweise zu Praktika in der bremischen Verwaltung

  • Porträtfoto Katja Schur

    „Das ESWV-Studium ist eine Möglichkeit, Theorie und Praxis zu verbinden und eine gute Grundlage für potentielle weitere wissenschaftliche Studien.“

    Dr. Katja Schur Bereichsleiterin des Rechnungsprüfungsamtes der Hansestadt Lübeck

  • Porträtfoto Siamak Tahmasian

    „Wer eine Leidenschaft für die vielfältigen Herausforderungen des öffentlichen Sektors mitbringt und einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung der öffentlichen Verwaltung leisten möchte, für den ist ESWV genau der richtige Studiengang.“

    Siamak Tahmasian Senior Manager Public Sector

  • „ESWV zu studieren ist vielseitig und sehr interessant. Durch die Nähe zur Praxis und die tolle und prägende Erfahrung, im Ausland zu studieren und zu arbeiten, habe ich wertvolles Wissen für meinen Beruf erlangt und Eigenschaften entwickelt, die mir gerade in meiner Führungsposition weiterhelfen.“

    Anneke Wegener Referatsleitung für den Teilbereich Personal und Fachverwaltung beim Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz- und Veterinärdienst des Landes Bremen

  • Porträtfoto André Arnshoff

    „Habt den Mut auch einmal Dinge auszuprobieren, die vom traditionellen Karriereweg abweichen. Mit einem ESWV-Studium habt Ihr die perfekten Voraussetzungen dafür. Die Besonderheit des Studiengangs ist die große Flexibilität und die Vielfalt.“

    André Arnshoff Head of Demand Planning bei Mondelez International, Bremen

  • Porträtfoto Wiebke Sjuts

    „Das Studium hat mich durch positive internationale Erfahrung weltoffener gemacht.“

    Wiebke Sjuts Financial Analyst bei Procter & Gamble

  • „ESWV ist nah an der Wirtschaft und auch am öffentlichen Sektor. Das Studium ermöglicht es Dir, klassische Werkzeuge aus der Wirtschaft zu nutzen, um Probleme in verschiedenen Kontexten zu lösen. Und das gibt Dir eine breitere Perspektive.“

    Genka Genova Human Ressources Information Systems, Beiersdorf AG, Hamburg

  • „Das Studium hat mich nachhaltig positiv geprägt und meine berufliche Karriere signifikant beeinflusst.“

    Merwan Sabouneh Verwaltungsleiter und Prokurist beim Deutschen Roten Kreuz Uelzen e.V.

  • „Ich hätte ohne das Studium keine beruflichen Erfahrungen im Ausland gesammelt und eine große Chance der persönlichen Weiterentwicklung und Netzwerkbildung verpasst.“

    Jessica Jagusch Freie Hansestadt Bremen, Der Senator für Finanzen, EU-Prüfbehörde, Finanzkontrolle EU-Förderprogramme

Studienverlauf (Vollzeit)

Grundstudium: In den ersten drei Semestern lernen Sie die wichtigsten Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, der Volkswirtschaftslehre, der Sozialwissenschaften und der Rechtswissenschaften kennen. Wirtschaftsenglisch und wissenschaftliches Arbeiten stehen ebenfalls auf dem Programm.

Schwerpunkte: Im vierten und siebten Semester belegen Sie zwei Schwerpunkte, in denen Sie Ihr Wissen vertiefen. Zur Auswahl stehen Europa, Wirtschaft und Verwaltung. Wenn Sie sich für die bundesweit anerkannte Laufbahnbefähigung für den öffentlichen Dienst qualifizieren wollen, dann wählen Sie den Schwerpunkt Verwaltung. Das Schwerpunktstudium bietet viel Raum für Projekt- und Teamarbeit, um Ihre Social Skills weiter auszubauen. Die „Social Europe Days“ sind ein Beispiel für den europäischen Fokus in diesem Studienabschnitt.

  • Allgemeine und öffentliche BWL

    • Begriffliche Grundlagen und zentrale Konzepte der BWL und wichtiger Teildisziplinen
    • Zusammenhänge betriebswirtschaftlicher Teildisziplinen im Unternehmen
    • Unterschiede zwischen betrieblicher und öffentlicher BWL

     

    Verwaltungswissenschaften

    • Staatsaufbau der Bundesrepublik Deutschland, Rolle der Verwaltung im Staat
    • Normen und Normenhierarchie im europäisch-deutschen Mehrebenensystem
    • Strukturen, Aufbau und Gliederung der Verwaltung im europäisch-deutschen Mehrebenensystem
    • Leistungen, Funktionen und Modernisierung von Verwaltung
    • Einführung in Aufgaben und Zwecke des externen Rechnungswesens
    • Buchungssätze und Rechnungsabschluss
    • Grundlegende Bilanzierungsprobleme relevanter Aktiv- und Passivposten
    • Erfolgsmessung
  • Investition / Finanzierung

    • Statische Verfahren der Investitionsrechnung
    • Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
    • Ermittlung von Kapitalbedarfen und finanzwirtschaftliche Ziele
    • Beteiligungsfinanzierung
    • Fremdfinanzierung
    • Innenfinanzierung
    • Finanzwirtschaftliche Unternehmensanalyse
       

    Mathematik / Statistik

    • Grundlagen der Finanzmathematik
    • Analysis (Darstellung von Funktionen, Differentialrechnung zur Lösung von Optimierungsproblemen undanderen wirtschaftlichen Fragestellungen wie Monotonie, Break-Even-Punkt, Cournot’scher Punkt und Elastizität)
    • Statistik (Gewinnung und Aufbereitung von Daten, Grundlagen deskriptiver Statistik, Zeitreihen- und Indexrechnung)
    • Grundlagen des Rechtssystems
    • Juristische Gutachten im öffentlichen Recht
    • Grundlagen der allgemeinen Staatslehre
    • Verfassungsgeschichtliche Ereignisse und Erkenntnisse mit Bedeutung für Staatsstrukturprinzipien, Staatsorgane und Grundrechte
    • Rechtsfragen zu den Staatsstrukturprinzipien
    • Einzelne Staatsorgane: Zusammensetzung, Kompetenzen und Zusammenwirken beimGesetzgebungsverfahren
    • Exemplarische rechtsgutachtliche Fallstudien zur formellen Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen
    • Einführung in die Grundrechtslehre
    • Exemplarische Anwendung von Grundrechten unter Berücksichtigung von Grundsatzurteilen des BVerfG - auf verwaltungstypische Rechtssituationen in gutachtlichen Lösungen zur materiellen Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen
    • Prüfung von Gesetzen auf ihre formelle und materielle Verfassungsmäßigkeit
  • Basierend auf aktuellen Fachmaterialien und Literatur, bietet der Kurs strukturierte Kommunikationsmöglichkeiten und Übungsrahmen, die gezielt auf eine allgemeine Ausbildung in Business English und das Auslandsstudium in englischer Sprache vorbereiten. In diesem Kontext werden alle vier Sprachfertigkeiten (Hör-, Leseverständnis, akademisches Schreiben, Sprechen) geübt.

    Der Kurs bereitet auf eine schriftliche Prüfung zu Niveau B 2.2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vor. Die Prüfung basiert auf Business English Materialien, die im Kurs behandelt werden.

    • Geschichtliche Hintergründe und Entwicklung der EU
    • Überblick über das Europarecht anhand der Rechtsquellen (Verträge über die Europäische Union und die Arbeitsweise der Europäischen Union, Grundrechtecharta, Sekundärrecht)
    • Überblick über wichtige Politikfelder der EU, insbesondere Binnenmarkt, Währungsunion, Regional- und Strukturpolitik, Umweltpolitik/Energiepolitik, und ihren rechtlichen Rahmen
    • Grundlagen und wesentliche Rechtsprinzipien des EU-Rechtssystems:
      • Bedeutung und Wirkung des EU-Rechts
      • Verhältnis zu den Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten an Beispiel Deutschlands und Bremens in verwaltungstypischen Rechtssituationen
      • Gleichbehandlung/ Diskriminierungsverbote, Verhältnismäßigkeitsprinzip, Subsidiaritätsprinzip
    • EU-Institutionen: Zusammensetzung, organisatorische Struktur, Aufgaben und Kompetenzen, Zusammenwirken
    • Weitere Akteure der EU-Politik (politische Gruppen im EP, Mitgliedstaaten, Regionen, Experten, Lobbys)
    • Rechtsnatur der EU im Vergleich zu nationalen Staatsstrukturen und internationalen Organisationen
    • Integrationstheorien
    • Einführung in die Grundfreiheiten des EU-Binnenmarkts (Warenverkehrsfreiheit; Personenverkehrsfreiheit; Dienstleistungsfreiheit; Kapitalverkehrsfreiheit) anhand von Fällen aus der EuGH-Rechtsprechung
    • Rechtsschutz vor dem EuGH
    • Umsetzung, Vollzug und Durchsetzung des EU-Rechts in den Mitgliedstaaten am Beispiel Deutschlands
    • Exemplarische rechtsgutachtliche Fallstudien
  • Internationale Wirtschaftsbeziehungen

    • Das makroökonomische Bild einer Volkswirtschaft
    • Gesamtwirtschaftliches Angebot und gesamtwirtschaftliche Nachfrage
    • Beschäftigung und Arbeitslosigkeit
    • Inflation und Preisstabilität
    • Geldpolitik und Fiskalpolitik in angespannten Situationen (z.B. Finanzkrise, Coronakrise)
    • Wirtschaftliche Globalisierung: Die Rolle der internationalen Arbeitsteilung
    • Globale externe Effekte: Klimawandel und Pandemien

     

    Öffentliche Finanzwissenschaft

    • Angebot und Nachfrage: Effizienz von Märkten
    • Elastizitäten und ihre Anwendungen
    • Produktion, Kosten und das Verhalten von Unternehmen
    • Marktformen: Vollkommene Konkurrenz und Monopole
    • Marktversagen und die die Rolle des Staates: Marktmacht, Öffentliche Güter und externe Effekte
    • Einführung in Aufgaben und Zwecke des internen Rechnungswesens
    • Eigenschaften und Elemente von Kosten
    • Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung
    • Voll- und Teilkostenrechnung
  • Im Rahmen des Moduls werden die Inhalte des nationalen Wirtschaftsrechts mit seinen internationalen und europarechtlichen Bezügen und deren Relevanz für die betriebliche und behördliche Praxis vermittelt.

    Dazu zählen im Bereich des BGB

    • Rechtsfähigkeit, Personen, Sachen
    • einseitige und mehrseitige Rechtsgeschäfte, Vertragsschluss, Vertragsfreiheit, Vertragstypen
    • Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft, Abstraktionsprinzip, Funktion des Bereicherungsrechts
    • Willenserklärung (Wirksamwerden, Auslegung, Geschäftsfähigkeit, Nichtigkeitsgründe wie Formmangel, Anfechtung, §§ 134, 138)
    • Stellvertretung mit Bezügen zum Handelsrecht
    • Fristen und Termine, Verjährung und Verwirkung
    • Einführung in das Recht der Leistungsstörungen einschließlich Gewährleistungsrecht
    • Einführung in Vertragsgestaltung und AGB

     

    Im Bereich des HGB

    • Begriff des Kaufmanns und der Firma
    • Vertretung des Kaufmanns (Prokura, Handlungsvollmacht, Ladenangestellte)
    • selbständige Hilfspersonen des Kaufmanns
    • Handelsregister und sonstige Rechtsscheinstatbestände
    • Regeln für Handelsgeschäfte einschließlich Rügeobliegenheit

     

    Im Bereich des europäischen und internationalen Rechts

    • Europäisches Kollisionsrecht (Rom I-Verordnung)
    • Convention on the international sale of goods (CISG)
  • Managing Projects

    • Projekttypen und Vorgehensweisen im Projektmanagement (klassisch, agil und hybrid)
    • Projekte initiieren und definieren (Project Charter, SOW, etc.)
    • Projektteams: Bedeutung von Rollen, Zusammensetzung und Prinzipien der Zusammenarbeit
    • Grundlagen des Stakeholder-Managements
    • Grundlagen des Risiko-Managements
    • Grundlegende Methoden der Projektplanung, -durchführung und -steuerung
    • Grundlagen der Projektevaluation
    • Grundlegende digitale Tools für das Projektmanagement
    • Besonderheiten des Projektmanagements in öffentlichen Institutionen

     

    Innovation, Change and Digital Transformation

    • Innovation und Veränderung: Ursprung, Bedeutung, treibende Faktoren, Ausprägungen und Gestaltung
    • Rollen und Teilhabe in/an Innovations- und Veränderungsprozessen
    • Grundlagen des Innovations- und Veränderungsmanagement und der zugehörigen Prozesse in Wirtschaft und Verwaltung
    • Bedeutung und Herausforderungen von Digitalisierung und Digitale Transformation für private und öffentliche Institutionen
    • Rolle des Projektmanagements für die Gestaltung von Innovation, Veränderung und digitaler Transformation
  • Die Veranstaltung knüpft unmittelbar an das Modul Europarecht und Europapolitik des 2. Semesters an.

    • Vertiefung Rechtsschutz vor dem EuGH mit exemplarischen Fällen
    • Vertiefung Umsetzung, Vollzug und Durchsetzung des EU-Rechts in den Mitgliedstaaten: unmittelbare Anwendung des EU-Rechts, europarechtskonforme Auslegung deutschen (Verwaltungs-)rechts, praktische Folgen des Anwendungsvorrangs des EU-Rechts, Haftung
    • Vertiefung Grundfreiheiten des Binnenmarktes mit rechtsgutachtlichen Fallstudien, insbesondere Niederlassungsfreiheit natürlicher und juristischer Personen mit EU-Gesellschaftsrecht, Dienstleistungsfreiheit und Außenhandelsrecht
    • Rechtsfragen aus ausgewählten Politikbereichen der EU
      • Energie- und Umweltrecht unter besonderer Berücksichtigung nachhaltiger Entwicklung und des Klimaschutzes
      • Wettbewerbsrecht
      • Beihilferecht
      • Vergaberecht
      • Sozialrecht
    • Vernetzende und verflechtende Rolle und Aufgabe des Strategischen Managements als Teilbereich in einem Unternehmen, bzw. in einer Institution
    • Ziele, Objekte und Prozess des strategischen Managements
    • Strategisches Management als strukturordnende Aufgabe von Management
    • Strategisches Management als zukunftssichernde Tätigkeit von Management
    • Instrumente der internen und der externen strategischen Analyse und der kreativen Strategieentwicklung
    • Strategien als Ziel-Mittel-Relationen und generische Strategiemuster
    • Implementation von Strategien und Umgang mit Widerständen
    • Grenzen von Strategischem Management
    • Juristische Gutachten im Verwaltungsrecht
    • Einführung in die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Handeln der öffentlichen Verwaltung
    • Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen des Verwaltungshandelns, insbesondere Ermächtigungsgrundlage, Zuständigkeit, Anhörung, Beteiligte am Verwaltungsverfahren, Bestimmtheit, Verhältnismäßigkeit
    • Gebundene Entscheidung und Ermessen
    • Formen des Verwaltungshandelns nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz (BremVwVfG)
    • Verwaltungshandeln mit dem Ziel des Erlasses eines Verwaltungsaktes
    • Rechtschutzmöglichkeiten des Bürgers/der Bürgerin gegen Verwaltungshandeln, insbesondere Widerspruchsverfahren nach der VwGO
    • Zwangsweise Durchsetzung eines Verwaltungsakts nach dem Verwaltungsvollstreckungsrecht (BremVwVG)
    • Fehlerlehre
    • Grundelemente des verwaltungsrechtlichen Argumentierens mit Bezügen zum Staats- und Verfassungsrecht und zum Europarecht
    • Aufhebung der Wirksamkeit von Verwaltungsakten
    • Knapper Überblick über das verwaltungsgerichtliche Verfahren nach der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)
    • Vollständige Prüfung von Verwaltungsakten auf ihre formelle und materielle Rechtmäßigkeit
       
  • Grundlagen Controlling

    • Aufgaben und Instrumente eines betrieblichen Controllingsystems
    • Ausgewählte Instrumente des strategischen Controlling
    • Ausgewählte Instrumente des operativen Controlling
    • Gestaltung des Berichtswesens

     

    Controlling-Anwendungen in ERP am Beispiel SAP

    • ERP-Systeme: Historie und Marktüberblick
    • Informationstechnologie im Controlling
    • Fallstudie im Controlling in einem ERP-System: Semesterumfängliche Fallstudie in Einzel- oder Gruppenarbeit (je nach Systemverfügbarkeit), dabei erfolgt die praktische ERP-Lehre beispielsweise im SAP-System mit einer Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung
    • Diese Fallstudie kann entweder im Kontext einer öffentlichen Verwaltung oder im Kontext eines privatwirtschaftlichen Unternehmens erarbeitet werden.
    • Durchführung eines Community- bzw. Outreach-Projektes
    • Teamzusammensetzung und Rollen
    • Stakeholder-Kommunikation und -Management
    • Kommunikation und Abstimmung im Projektteam
    • Projektplanung, -organisation und -durchführung
    • Management von Risiken und Problemlösung
    • Reporting und Controlling
    • Projektevaluation
    • Projektdokumentation und -präsentation
    • Nutzung digitaler Projektmanagement-Tools
       
  • Im Rahmen des Moduls werden die Grundlagen des personalwirtschaftlichen Rechtssystems mit seinen internationalen Bezügen und deren Relevanz für die betriebliche und behördliche Praxis vermittelt.

    Dazu zählen insbesondere die

    • Rechte und Pflichten der Arbeitsvertragsparteien,
    • das System und die Instrumente der kollektiven Interessenwahrnehmung in den Betrieben, Behörden und Branchen,
    • die vielfältigen Einflüsse des europäischen und des internationalen Rechts auf die nationale Arbeitsrechtspraxis sowie deren Hintergründe,
    • die arbeitsrechtliche Beurteilung grenzüberschreitender Sachverhalte,
    • die sich aus den vorstehenden Punkten ergebenden Anforderungen an die betriebliche und behördliche Praxis, bspw. der Personalverantwortlichen, und
    • die Grundzüge der Konfliktlösungsmechanismen.
       
  • Auswahl zwischen folgenden Modulen:

    • Haushaltsrecht
    • Besonderes Verwaltungsrecht - Ordnungsrecht und Dienstrecht
    • European Politics and Policy
    • EU Law and European Legal Systems
    • Rechnungslegung
    • Management und Controlling
       

     

     

     

  • Auswahl zwischen folgenden Modulen:

    • Haushaltsrecht
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    • European Politics and Policy
    • EU Law and European Legal Systems
    • Rechnungslegung
    • Management und Controlling
  • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

    • Literaturrecherche und - auswertung
    • Zitieren nach ausgewählten Styleguide-Standards; Regeln zum Plagiat; Zweck von Zitaten
    • Forschungsfrage
    • Forschungsexposé, Prozess und Management des wissenschaftlichen Arbeitens
    • Formaler Aufbau und inhaltliche Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit
    • Grundlegende Forschungstechniken

     

    Intercultural Management and Diversity

    • Kulturbegriffe; Merkmale von Kulturen
    • Konzepte und Instrumente des Interkulturellen Managements
    • Techniken der Beilegung interkultureller Konflikte
    • Entscheidungsfindung und Führung interkultureller Teams
    • Auswirkung unterschiedlicher Kulturen auf das eigene anstehende Auslandsjahr
  • Die Module können frei gewählt werden, sollen aber einen erkennbaren Bezug zum Studiengang haben. Die Kurswahl erfolgt in Absprache zwischen Studierendem, Gasthochschule und der Studiengangsleitung und garantiert die Anerkennung der erbrachten Leistungen an der HSB (learning agreement).

    • Aktuelle sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Problemfelder und deren gesellschaftlicher Diskurs
    • Zugehörige Studien und sonstiges empirisches Material
    • Zugehörige Theorieansätze
    • Struktur und Vorgehen bei einer wissenschaftlichen Analyse realer Probleme
    • Visuell gestützte und diskursiv aufbereitete Präsentation eigener Untersuchungsergebnisse
  • Die Inhalte des praktischen Studiensemesters orientieren sich am späteren außeruniversitären Berufsbild der Studierenden.

    • Rückkehrerworkshop zur Analyse interkultureller Erfahrungen
    • Reflexion des Auslandstudiums an der jeweiligen Hochschule und in der Zielregion
    • Reflexion des Praxissemesters im spezifischen Unternehmensumfeld und in der Zielregion
    • Reflexion des Lebensumfeldes in der jeweiligen Zielregion
    • Aufarbeitung des Kulturschocks und des Kontra-Kulturschocks
    • Mitwirkung am Aufbau der Datenbank für Praxiskontakte
    • Erstellung eines Auslandsberichtes
    • Mitwirkung am International Day der Hochschule Bremen
    • Mitwirkung an der Weitergabe der Erfahrungen an andere Studierende über Soziale Medien
    • Austausch von Wissen und Erfahrungen mit Studierenden jüngerer Semester
    • Wissenschaftliche Ausarbeitung und Präsentation eines Projektes oder einer fachwissenschaftlichen Aufgabenstellung aus dem Praxissemester
  • Im Rahmen des Moduls werden die Inhalte des nationalen Wirtschaftsverwaltungsrechts mit seinen internationalen und europarechtlichen Bezügen und deren Relevanz für die behördliche und betriebliche Praxis vermittelt.

    Dazu zählen insbesondere

    • ein Überblick über die verfassungsrechtlichen Grundlagen des nationalen Wirtschaftsverwaltungsrechts,
    • das System und die Instrumente der Gewerbeordnung, des Gaststättenrechts, des Ladenöffnungsrechts, des Sonn- und Feiertagsrechts, des Spielhallenrechts und des Handwerksrechts mit Bezügen zu den einschlägigen Rechtsbehelfen (Widerspruchsverfahren, Anfechtungs- und Verpflichtungsklage, einstweiliger Rechtsschutz)
    • das deutsche und europäische Wettbewerbsrecht einschließlich des Beihilfenrechts
    • ein Überblick über die Instrumente des Regulierungsrechts in seiner Abgrenzung zum Wettbewerbsrecht mit einer beispielhaften Einführung in ein Regulierungssystem aus entweder dem Eisenbahnrecht, dem Energierecht, dem Telekommunikationsrecht oder dem Medienrecht.
    • die vielfältigen Einflüsse des europäischen und des internationalen Rechts auf das nationale Wirtschaftsverwaltungsrecht sowie deren Hintergründe.
  • Auswahl zwischen folgenden Modulen:

    • Besonderes Verwaltungsrecht - Recht und Nachhaltigkeit
    • Doing Business in Europe
    • Innovation Management and Business Development
  • Auswahl zwischen folgenden Modulen:

    • Besonderes Verwaltungsrecht - Recht und Nachhaltigkeit
    • Doing Business in Europe
    • Innovation Management and Business Development
  • Das Bachelorprojekt dient der Vertiefung der bereits gewonnenen Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichem Arbeiten und der eigenen Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen. Das Modul dient insbesondere als Vorbereitung der Bachelorthesis.

    Im Rahmen des Bachelorprojekts soll der Prozess der Erarbeitung der konkret geplanten Bachelorthesis strukturiert und dem Betreuer/der Betreuerin in der Berichtform eines Exposés vorgelegt werden
     

    • Zusammenführung und Vernetzung von Studieninhalten
    • Formulierung von Fragestellungen und / oder Hypothesen
    • Verfassen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit auf Bachelorniveau
    • Sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden
    • Präsentation von Forschungsergebnissen

Studienverlauf (Teilzeit)

Oft ist das Studium nicht die einzige Verpflichtung oder Herausforderung im Leben. Manchmal lassen z.B. eine Erwerbstätigkeit, die Betreuung von Kindern oder Eltern,  eine chronische Erkrankung oder die Ausübung von Leistungssport kein Studium in Vollzeit zu. Deshalb können Sie den Europäischen Studiengang Wirtschaft und Verwaltung auch in Teilzeit studieren und so Ihr Studium an Ihre Lebenssituation anpassen. Hier finden Sie die Voraussetzungen für ein Teilzeitstudium.

Als ESWV-Teilzeitstudierende belegen Sie weniger Module pro Semester, nämlich nur drei anstelle von fünf Modulen. Deshalb studieren Sie etwas länger, in der Regel zwölf anstelle von sieben Semestern. Hierdurch haben Sie viele Vorteile: Einerseits steigen Ihre Planungssicherheit und damit die Zufriedenheit, so dass das Studium trotz zusätzlicher Verpflichtung gut gelingt. Andererseits haben Sie die Möglichkeit, das Teilzeitstudium nach zwölf Semestern in Regelstudienzeit abzuschließen. In diesem Fall können Sie zum Beispiel in Ihrem Lebenslauf dokumentieren, dass Sie die Studienanforderungen in der vorgesehenen Zeit absolviert haben.

Hier finden Sie den Teilzeitstudienplan für ESWV. Bitte beachten Sie, dass das Auslandspraktikum und das Auslandsstudium mit je einem Semester ein fester Bestandteil des Curriculums sind. Wegen organisatorischer Vorgaben lassen sich diese beiden Elemente im Rahmen des Teilzeitstudienplans zeitlich nicht verlängern. Aber wir lassen Sie auch mit diesem Thema nicht alleine. Gerne bieten wir Ihnen individuelle Beratung an, um diese beiden Bausteine des Studiums zu einer machbaren und erfolgreichen Erfahrung werden zu lassen.

  • Modulhandbuch (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Prüfungsordnung

  • BPO ESWV (PDF, 492 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ESWV Berichtigung 2021 (PDF, 479 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ESWV Lesefassung Stand 2021 (PDF, 200 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Praxisbezug

Der Europäische Studiengang Wirtschaft und Verwaltung ist besonders praxisorientiert. Er verbindet eine fundierte akademische Ausbildung mit den Anforderungen der Praxis. Wichtige Elemente der anwendungsbezogenen Lehre sind:

  • Praxiserfahrung aller Professor:innen und Lehrbeauftragten
  • Praxisorientierte Projektarbeit (Einblick in einige Projektergebnisse bietet der ESWV Praxisprojekt Youtube-Kanal)
  • Integriertes praktisches Studiensemester im In- und Ausland
  • Studien- und Abschlussarbeiten in Praxisprojekten in der Privatwirtschaft oder in der öffentlichen Verwaltung
  • Gastlehrende aus der Praxis und Exkursionen in Unternehmen und Verwaltungen
  • Studierende in Danzig

    Highlights aus dem Studiengang

  • Drei Studierende mit Trommeln im Auslandssemester in Brasilien

    Erlebnisse im Auslandsstudium

  • Fabian Oestreicher von der Hilfswerft in Bremen hält die Ausarbeitung der Studierendengruppe in die Kamera und freut sich über das Ergebnis.

    Studierendenprojekt mit Praxisbezug

Internationalität

Wir entwickeln Perspektiven im internationalen Kontext: Interkulturelle Kompetenz, Fremdsprachen und globales Denken sind für uns wichtige Qualifikationen. Der Europäische Studiengang Wirtschaft und Verwaltung verfolgt einen internationalen Anspruch und fördert Sie sowohl in einem Studiensemester an einer Partnerhochschule als auch durch ein Auslandspraktikum.
Wir unterstützen Sie vor, während und nach Ihrem Auslandsjahr im 5. und 6. Semester. Unser Team im International Office sowie die beteiligten Hochschullehrer_innen bereiten Sie gut vor und helfen Ihnen, den richtigen Ort für Ihr Auslandsstudium und Ihr Auslandspraktikum zu finden. Wir beraten rechtzeitig zu Förderungen wie z. B. Erasmus+, BAföG im Ausland, Stipendien, Bewerbungsverfahren und Anerkennung der Studienleistungen.

Zur Vorbereitung auf Ihr Auslandsjahr ist die Internationalität Bestandteil vieler Lehrveranstaltungen vom ersten Semester an. Neben Fremdsprachenmodulen und gezielter Vermittlung internationaler Studieninhalte werden einzelne Fachmodule in englischer Sprache angeboten. Außerdem finden regelmäßig Gastvorträge von Lehrenden aus Partnerhochschulen in Englisch statt. Einzelne Module werden sogar zusammen mit unseren Partnerhochschulen durchgeführt. Einmal pro Jahr öffnen sich unsere Türen außerdem zu einem International Day.

Alle Partnerhochschulen der HSB
  • Informationen zu Erasmus+ für Studierende

  • Der Studierendenaustausch mit Partnerhochschulen außerhalb der Europäischen Union erfolgt ebenfalls auf Basis von Kooperationsverträgen. Auch hier gilt: Unsere Studierenden zahlen an unseren Partnerhochschulen keine Studiengebühren.
    Die ‚Incoming Students‘ unserer Partnerhochschulen tragen zum einzigartigen internationalen Flair unserer Hochschule bei. Viele unserer Lehrveranstaltungen werden von Austauschstudierenden besucht, die durch ihre Teilnahme den internationalen Aspekt fördern. Studierende der Hochschule Bremen können an einem Buddy-Programm teilnehmen und einen ausländischen Gaststudierenden durch sein Auslandssemester in Bremen begleiten. Für Sie ist dies ein entscheidender Vorteil, da Sie zum Zeitpunkt Ihres eigenen Auslandsjahres bereits über ein Netzwerk vor Ort verfügen können! Sie können schließlich ein Sprachtandem bilden, sich mit jemandem in dessen Muttersprache unterhalten, um Ihre eigenen Kenntnisse dieser Sprache zu verbessern.

  • Auch während Ihres Auslandssemesters bleiben wir in Kontakt, wenn Sie das möchten. Falls Sie alleine einmal nicht weiterkommen, haben wir ein offenes Ohr und versuchen, Sie von Bremen aus gut zu unterstützen.
    Ein erfolgreich absolviertes Auslandssemester wird auf Basis des European Credit Transfer Systems (ECTS) angerechnet und anerkannt. Lernvereinbarungen geben Ihnen dabei Sicherheit. Im Rahmen der Auslandsvorbereitung werden wir Ihnen die Details erklären.

    Kontakt:

    Prof. Dr. Martina Röhrich, Beauftragte im Auslandsstudium

    Claudia Kuhlmann, International Office

     

     

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

  • Für die Zulassung sind Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens erforderlich.

    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe II mit der oben angegebenen Sprache als Leistungskurs oder als Grundkurs mit mindestens 7 Punkten
    • den Abschluss der Fremdsprache Englisch in Klasse 12 der Sekundarstufe mit mindestens der Note (3,0)
    • den Abschluss der Fachhochschulreife mit mindestens der Note (3,0) in der Fremdsprache Englisch
    • die Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in Englisch mit geforderten Niveauebene:
      • einem TOEFL-Score von mindestens 57 Internet-based (iBT), 163 Computer-based (CBT) 490 Paper-based (PBT) (www.toefl.org)
      • einem IELTS Band Score von mindestens 4.5 (www.ielts.org)
      • dem Cambridge First Certificate in English
      • durch einen Test an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum, wie zum Beispiel dem Sprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen (FZHB)
    • einen gleichwertigen Abschluss bzw. gleichwertiger Sprachkurs
    • einen mindestens 6-monatigen Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land und dabei erworbener gleichwertiger englischer Sprachkenntnisse
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachensekretär:in, Fremdsprachenkorrespondent:in, etc.) in Englisch
    • Englisch als Muttersprache

    Nachweis einreichen

    Den Nachweis über die Sprachkenntnisse reichen Sie bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem "Antrag auf Immatrikulation" ein.

Kontakt

Studiengangsleitung 

Porträtfoto Rainer Lisowski

Prof. Dr. Rainer Lisowski
Dekan | Professur für Public Management
+49 421 5905 4101
E-Mail

Programmkoordination

Porträtfoto Claudia Kuhlmann

Claudia Kuhlmann
Programmkoordination
+49 421 5905 4230
+49 176 1514 0179
E-Mail

Sprechzeiten der Programmkoordination

Dienstag

HSB im Büro A, 17b: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr

Donnerstag

HSB im Büro A, 17b: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr und 14:00 Uhr - 15:00 Uhr

 

Darüber hinaus ebenfalls gesondert bei Bedarf nach Vereinbarung von Montag bis Freitag via ZOOM (10:00 Uhr - 14:00 Uhr).

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Dennis Bührmann
Immatrikulations- und Prüfungsamt
+49 421 5905 4011
+49 176 1514 0123
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studierende posieren neben einem Wegweiser, auf dem verschiedene Länder stehen.

    Ins Ausland gehen

  • Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch und hält Unterlagen in der Hand. Sie blickt zu einem Mädchen, welche nur von hinten zu sehen ist.

    Jobs und Praktika

  • Professorin Martina Röhrich sitzt am Tisch in einem Seminarraum und diskutiert mit einer kleinen Gruppe Studierender.

    Erasmus+ für Studierende

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