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  3. European Finance and Accounting B. A.
Studierende bei einer Gruppenarbeit
© HSB - Dennis Welge

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

European Finance and Accounting B. A.

Sie sehen sich im Finanzierungs- und Rechnungswesen und möchten in internationalen Handels- und Finanzunternehmen durchstarten? Der praxisnahe Bachelor-Studiengang "European Finance and Accounting" vermittelt Ihnen die notwendigen Schlüsselkompetenzen und wertvolle Auslandserfahrung!

Übersicht

Abschluss Bachelor of Arts und Hochschulabschluss des Gastlandes
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife

  • Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens.
    Informationen zum Sprachnachweis

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Ja
Studienformat Doppelabschluss

Das moderne und interessante Fächerspektrum des Studiengangs ist auf die Belange des heutigen und zukünftigen internationalen Managements zugeschnitten und bietet neben betriebswirtschaftlichen Grundlagen auch ein Praxis- und zwei Auslandssemester an einer Partner-Hochschule im europäischen Ausland.

Dadurch erlangen Sie neben einem Abschluss an der Hochschule Bremen auch einen akademischen Abschluss des Gastlandes. Dieser bietet Ihnen die Grundlage für eine Qualifizierung im internationalen Maßstab, vielfältige Chancen in den europäischen Wirtschaftsbranchen und sehr gute Berufsaussichten. 

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Perspektiven

Logo des Unternehmens "EFA".

Das Studium vermittelt Ihnen spezielle Schlüsselfertigkeiten und Fähigkeiten, damit Sie funktionsübergreifende Managementaufgaben übernehmen können. Nach Ihrem Abschluss können Sie als Betriebswirt:in mit dem Schwerpunkt des Finanz- und Rechnungswesens für Tätigkeiten in vielen unterschiedlichen Aufgabenbereichen tätig sein, sei es im nationalen und internationalen Management, Banken- und Finanzwesen, dem Controlling, der Wirtschaftsprüfung, Steuer- oder Unternehmensberatung.

Neben der inhaltlichen und sprachlichen Ausbildung gewinnen Sie durch den einjährigen Auslandsaufenthalt wertvolle interkulturelle Kompetenzen, die auf dem globalen Arbeitsmarkt immer mehr erwartet werden.

Aufgrund der fundierten theoretischen und praktischen europäischen Ausbildung und des Doppelbachelors genießen Sie als Absolventin oder Absolventen also hohes Ansehen in der Wirtschaft und haben sehr gute Karrierechancen bei:

  • internationalen Handelsunternehmen
  • Banken
  • Versicherungen 
  • Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
  • Unternehmensberatungen
  • Investmenthäusern

Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig!

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  • Passgenaue persönliche Betreuung

    Kleine Studierendengruppen | Unterstützung bei der Organisation des Auslandsaufenthaltes | Persönliche Ansprechpartner:innen

Studienverlauf

  • Die Veranstaltung vermittelt den Teilnehmern einen komplexen Überblick über die Wissenschaftsmethodik der BWL sowie vertiefte Kenntnisse in den Bereichen: Grundkonzeptionen (für In- und Umsystem, besonders auch die internationalen Aspekte), Existenzbedingungen für Unternehmungen und konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort, Zusammenschlüsse, Unternehmensphilosophie und Zielsystem), Unternehmensführung in komplexen Systemen, besonders auch die internationalen Dimensionen. Der Stoff wird stets anhand praktischer Zusammenhänge veranschaulicht und in einzelnen Aspekten durch Vorträge externer Experten ergänzt.

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.

    • Buchführung und Abschluss
    • Prinzipien der deutschen Rechnungslegung
    • Erstellung von Handels- und Steuerbilanz
    • Erfolgsgestaltungen
  • In der Veranstaltung werden die Grundlagen der deskriptiven und induktiven Statistik sowie die für die Verbindung beider
    Gebiete notwendigen wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen vermittelt und – soweit im gegebenen Rahmen möglich – diskutiert.

    Dabei liegt der Schwerpunkt neben der inhaltlichen Behandlung der im Folgenden aufgelisteten Themen auf der Betrachtung praktischer Anwendungen in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre.

    Behandelt werden im Bereich der deskriptiven Statistik ein und zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen und deren Deskription durch Mittelwerte, Streuungs- und Zusammenhangmaße und Regressionsfunktionen sowie die Basiskonzepte der ökonomischen Statistik (Indices, Zeitreihen).

    Im Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie wird das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten eingeübt und darauf aufbauend die grundlegenden Konzepte diskreter und stetiger Verteilungen sowie deren Anwendung in der induktiven Statistik beim Schätzen und Testen behandelt.

    • Grundlagen und Prinzipien der Kostenrechnung
    • Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung
    • Systeme der Deckungsbeitragsrechnung
    • Plankostenrechnung
    • Prozesskosten- und Zielkostenrechnung
  • Auswahl aus folgenden Sprachen:

    • Wirtschaftsenglisch I
    • Wirtschaftsfranzösisch I
    • Wirtschaftsspanisch I
  • Die Veranstaltung führt die Thematik aus dem BWL I-Modul fort. Behandelt werden betriebliche Wertketten (Leistungserstellungs- und Leistungsverwertungsprozesse), institutionelle und instrumentale Gestaltungsebenen (Organisation, HRM einschließlich interkulturellem Management, Marketing, Prozesssteuerung, internationale Wirtschaft/ Wirtschaftsbeziehungen) zur optimalen Gestaltung der Unternehmungsprozesse (Hilfsmittel: 7-S-Modell, Kennzahlen, BSC). Der Stoff wird stets anhand praktischer Zusammenhänge veranschaulicht und in einzelnen Aspekten durch externe Experten ergänzt. In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.

    • Einzel- und Konzernabschlüsse nach IFRS
    • Gestaltungsinstrumente nach IFRS
    • Interpretation der Vermögens, Finanz- und Ertragslage in internationalen Abschlüssen
  • Hauptinhalte des Moduls:

    • Einführung, Ziele der Finanzwirtschaft, Cash Flows
    • Zeitwert des Geldes
    • Annuitäten und ewige Renten
    • Interner Zinsfuß und andere Kapitalbudgetierungsregel
    • Zeitvariable Zinsen, Zinsstrukturkurve
    • Unsicherheit, Risiko, Nichteinhaltung von Kreditverträgen (Insolvenz), Risikoneutralität
    • Risikoaverse Investoren: Risiko und Ertrag
    • Bildung von Portfolios: Markowitz Optimierung, Nutzenfunktion, naive Portfolios
    • CAPM
    • (Un-)Vollkommene Märkte: Steuern, Transaktionskosten, unterschiedliche Soll- und Habenzinsen

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten sowie die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort werden Fragen und Diskussionen der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet.

  • Finanzmathematik

    • Zinsrechnung
    • Rentenrechnung
    • Tilgungsrechnung

     

    Lineare Algebra

    • Vektoren und Matrizen
    • lineare Gleichungssysteme (Cramer’sche Regel, Gauß’sches Eliminationsverfahren)
    • lineare Optimierung (graphische Lösung, Simplex Algorithmus)

     

    Analysis

    • Funktionen zur Darstellung und Interpretation wirtschaftlicher Zusammenhänge
    • Differentialrechnung mit einer u. mehreren Variablen
    • Lösen von ökonomischen Optimierungsproblemen auch unter Nebenbedingungen

     

    Anwendung der IT

    • Umsetzung mathematischer Lösungsalgoritmen in Office-Standardsoftware
  • Auswahl aus folgenden Sprachen:

    • Wirtschaftsenglisch II
    • Wirtschaftsfranzösisch II
    • Wirtschaftsspanisch II
    • Einführung in das Zivilrecht und die juristische Methode
    • Allgemeine Rechtsgeschäftslehre einschließlich AGB
    • Vertrag und Eigentum
    • Schuldrechtliche Leistungsstörungen
    • Einige Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrechts
    • Systeme der Besteuerung in Deutschland
    • Grundzüge der Einkommen-, Körperschafts- und Gewerbesteuer
    • Unterschiede in der Besteuerung von Kapital- und Personengesellschaften
    • Laufende Besteuerung und Besteuerung von Veräußerungsvorgängen
    • Grundzüge der Umsatzsteuer sowie der Abgabenordnung
  • Die Veranstaltung dient der einführenden Vermittlung systematischer Kenntnisse im Fach Volkswirtschaftslehre. Dabei werden in diesem Modul zunächst die grundlegenden Prinzipien des Wirtschaftens erarbeitet und der Wirtschaftskreislauf mit einer Einführung in die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung vermittelt. Daran anschließend werden in der Mikroökonomie Entscheidungen einzelner Wirtschaftssubjekte aus theoretischer und angewandter Sicht erörtert sowie grundlegende makroökonomische Ansätze diskutiert.

    Die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre umfassen dabei die Grundfragen des Wirtschaftens, elementare Begriffe und Konzepte der ökonomischen Denkweise, Denkschulen und Grundfragen von Wirtschaftssystemen. Die Mikroökonomie analysiert einzelwirtschaftliche Entscheidungen der Haushalte und Unternehmen und deren Zusammenwirken auf Märkten. Hier werden u.a. Preistheorie, Marktformen und deren Implikationen für unternehmerische Entscheidungen sowie Möglichkeiten und Konsequenzen staatlicher Eingriffe in Marktprozesse erarbeitet.

  • Hauptinhalte des Moduls:

    • Unterstützungsfunktionen des Finanzcontrollings
    • Wesentliche Instrumente des Finanzcontrollings
    • Aktuelle Problemstellungen im Finanzmanagement und Finanzdienstleistungsmanagement
    • Strukturen deutscher Finanzdienstleister im internationalen Vergleich
    • Beurteilung ausgewählter finanzwirtschaftlicher Aspekte
       
  • Auswahl aus folgenden Sprachen:

    • Wirtschaftsenglisch III
    • Wirtschaftsfranzösisch III
    • Wirtschaftsspanisch III
  • Die wesentlichen Elemente wissenschaftlichen Arbeitens werden anhand praktischer Anwendungen erarbeitet. Insbesondere die Besonderheiten wissenschaftlicher Diskussionen und Literatur und die essentielle Wichtigkeit vollständigen und korrekten Zitierens werden vermittelt.

    Wissenschaftliche Präsentationen werden theoretisch erarbeitet und praktisch erübt – sowohl mit kurzen Vorträgen zu Teilelementen des wissenschaftlichen Arbeitens und von Exposés / Proposals als auch in einer Abschlusspräsentation, die alle behandelten Inhalte zusammenfügt.

    Der praxisorientierte Einsatz von Office Programmen im wissenschaftlichen Prozess wie auch in der Praxis wird vermittelt und in praktischen Übungen umgesetzt.

    Die Studierenden setzen sich mit verschiedenen Indikatoren zur Beurteilung unterschiedlichen kulturellen Umfeldes, u.a. der Abschätzung von Länderrisiken insbesondere als Standort für Direktinvestitionen auseinander, sie lernen dabei auch die Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Indikatorensysteme kennen.

    Es werden Kenntnisse über und Verständnis für spezifische Verhaltensmuster von und gegenüber Praktikern im In- und Ausland vermittelt. Das schließt auch kulturell bedingte Unterschiede mit ein.

    Die Praxisphase wird vorbereitet durch Beratungsgespräche im Zentrum für Praxiskontakte der Fakultät.Hier werden auch Tipps und Hinweise für die Bewerbung gegeben.

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.

  • Im Rahmen dieses Moduls absolvieren die Studierenden ein Praktikum in einem Unternehmen.

    Die Inhalte der Praxisphase sollen auf den theoretischen Wissenstand der Studierenden aufbauen und diese praxisgerecht ergänzen. Sie machen vertraut mit den Elementen der Arbeitsmethodik, den betrieblichen Organisationsstrukturen und Informationsflüssen, den Bedeutungen von Unternehmenskultur für den Erfolg eines Unternehmens und geben einen vertieften Einblick in die wirtschaftlichen Zusammenhänge.

    Die Studierenden wählen für das Praktikum ein:e Mentor:in, die:der während des Praktikums beratend zur Seite steht und bei Fragen und Problemen – zusammen mit dem Zentrum für Praxiskontakte – helfen kann. Die:der Mentor:in bewertet den Praxisbericht.
     

  • Studierende befassen sich mit verschiedenen Controlling Konzeptionen und ihrem Verhältnis zum Management. Sie erhalten Einblicke in die Aufgaben und Instrumente des Controllings. Dazu zählen sowohl die Instrumente des strategischen als auch des operativen Controlling. Die für die Lösung betrieblicher Entscheidungsprobleme notwendige Organisation des Controllings sowie die Gestaltung des Berichtswesens werden erläutert. Mit Kennzahlen, Budgetierung und der IT-Unterstützung werden wichtige Arbeitsfelder des operativen Controllings vertieft.

  • Hauptinhalte des Moduls:

    • methodische Ansätze zur Bewertung von Aktien und festverzinslicher Effekten
    • Ableitung von Portfoliostrategien
    • das Capital Asset Pricing Model (CAPM)
    • bedingte und unbedingte Termingeschäfte
    • Entwicklungsperspektiven.
       
  • Die Inhalte des Moduls ergeben sich aus dem durch die Studierenden zu wählenden Wahlpflichtmoduls.

    Die Hochschule Bremen hat sich zum Ziel gesetzt, auch als Reaktion auf die Anforderungen der Hochschulerektorenkonferenz, die Wahlmöglichkeiten der Studierenden zu erhöhen. Daher wurde dieses offene Modul eingeführt. Die Studierenden können entweder eine Veranstaltung eines anderen Studiengangs der Hochschule Bremen wählen, soweit in diesen Plätze zur Verfügung stehen. Im Rahmen dieses Moduls wird dort die Prüfung abgelegt.

    Darüber hinaus gibt es an der Hochschule Bremen das Modul „Learning from Life Experience“ als Pilotprojekt der Hochschule Bremen. Ziel ist es, studentisches Engagement zu fördern. Weitere Aspekte sind die Förderung von sozialen Kompetenzen durch dieses praxisbezogene Modul und mehr Möglichkeiten zur individuellen Profilierung im Studium. Mit dem Modul "Learning from Life Experience" wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, ein eigenes Engagement, Projekt - also ein Thema, das Ihnen wichtig ist - zu initiieren. Dieses Engagement wird fachübergreifend begleitet durch Workshops, bei denen es um die Reflexion der eigenen Arbeit, Analyse der durch das Projekt erworbenen Kompetenzen und Hilfestellung bei der Bewältigung des Projektprozesses geht. Es werden Engagements zugelassen, durch die die Student:innen Ihre personalen, sozialkommunikativen und fachlich-methodischen Kompetenzenerweitern können. Es sollen Projekte sein, die sie aktuell betreiben oder initiieren - gekoppelt an die Hochschule mit Aspekten bürgerschaftlicher Teilhabe. Die Art des Nachweises der hier erbrachten Leistungen wird im Rahmen des Pilotprojektes der Hochschule Bremen beschrieben.
     

    • Steuerung von börsennotierten Gesellschaften durch Kennzahlen der Rechnungslegung nach IFRS,
    • Aufbau von Kennzahlensystemen zur Steuerung von Tochtergesellschaften,
    • Möglichkeiten der Unternehmensbewertung als Grundlage von Exit- und Wachstumsstrategien
    • Methoden zur Vermeidung interkultureller Konflikte im Geschäftsalltag
    • Unternehmenskulturen im internationalen Kontext
    • Interkulturelle Verhandlungsführung
    • Interkulturelles Projektmanagement
    • Multikulturelle Teams
  • Dieses Modul vermittelt praxisrelevante und theoretisch ergänzte Kenntnisse im Bereich der internationalen Finanzwirt
    schaft und internationale Rechnungslegung.Im Schwerpunkt Internationale Finanzwirtschaft entwickeln die Studierenden das Verständnis über die finanzwirtschaftlichen Aspekte und Herausforderungen bei der Durchführung internationaler Projekte. Der Schwerpunkt ist nützlich für alle Studierende, die in Firmen mit internationalen Exposure arbeiten werden. Es wird ein besonderer Fokus auf das Verständnis über die Währungskurse sowie Absicherungsstrategien gelegt. Durch geeignete Fallstudien werden die Studierenden angeleitet, die Theorie auf praktische Probleme anzuwenden.

    Im Einzelnen werden u.a. nachstehend Themen behandelt:

    • Grundlagen des Internationalen Finanzmanagements
    • Messung und Management von Währungs- und Zinsänderungsrisiken
    • Operative Wechselkursrisiken
    • Zinsänderungsrisiken
    • Risikomanagementinstrumente
    • sowie die Potenziale internationaler Finanzierung.

    Darüber hinaus wird eine Einführung in die Grundzüge die international gültigen Standards, IFRS und IAS, geboten. Es wird ein Einblick in den Konzernabschluss und internationale Rechnungslegungsvorschriften gegeben. Dabei geht es auch um Abgrenzungen zu den deutschen Regelungen. In diesem Rahmen geht es auch um die Bilanzierung und Berechnung des Ertrags.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.
     

  • Hauptinhalte des Moduls:

    • zukunftsorientierte Programme und Instrumente im strategischen Finanz- und Bankmanagement
    • Interdependenzen zwischen Finanz- und Bankmanagement
    • Verfahren finanzwirtschaftlicher und bankbetrieblicher Strategie-Entscheidungen
    • Beurteilung ausgewählter Aspekte im Finanz- und Bankmanagement
    • Trends und Visionen im Finanz- und Bankmanagement
    • Krisenursachen und Krisentypologien,
    • Sanierungsmaßnahmen,
    • Aufbau von integrierten Planungsrechnungen,
    • Unternehmensbewertungen als Basis von Alternativszenarien,
    • Sanierung in der Insolvenz
    • Globalisierung und Recht
    • Internationale Wirtschaftsorganisationen und deren Regulierungen am Beispiel der WTO
    • Einführung in die Rechtsvergleichung
    • Internationales Privatrecht
    • Internationales Einheitsrecht am Beispiel des UN-Kaufrechts
    • Incoterms und internationale Vertragspraxis
    • Grundzüge des Internationalen Zivilverfahrensrechts und Schiedsverfahren
  • Vor dem Hintergrund von methodisch/theoretischen Betrachtungen wird anhand von Fallbeispielen ein Einblick in wesentliche Fragestellungen der weltwirtschaftlichen Beziehungen geboten. Empirisch werden die Grundzüge des Welthandels, die Determinanten von internationalen Finanztransaktionen und der Migration erarbeitet. Dabei werden Fragen nach dem Wechselkursregime, dem Beitritt zur WTO, der Rolle internationaler Organisationen für die nationalen und internationalen Entwicklungsziele diskutiert. Handelskonflikte, internationale Finanzkrisen, die Ölpreisentwicklung, die EUErweiterung oder die Globalisierungsdebatte sind nur einige Beispiele. In diesem Zusammenhang werden auch Entstehung, Rolle und Ziele internationaler Unternehmen und „Global Player“ hinterfragt.

  • Auswahl aus folgenden Modulen:

    • Corporate Finance
    • Informationssysteme im Finanz- und Rechnungswesen
    • Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen
    • Jahresabschlussanalyse und Sonderbilanzen
    • Gesamtwirtschaftliche Analyse und Wirtschaftspolitik
    • Recht und Ethik in Finanzdienstleistungen
       
  • Auswahl aus folgenden Modulen:

    • Corporate Finance
    • Informationssysteme im Finanz- und Rechnungswesen
    • Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen
    • Jahresabschlussanalyse und Sonderbilanzen
    • Gesamtwirtschaftliche Analyse und Wirtschaftspolitik
    • Recht und Ethik in Finanzdienstleistungen
  • Auswahl aus folgenden Modulen:

    • Corporate Finance
    • Informationssysteme im Finanz- und Rechnungswesen
    • Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen
    • Jahresabschlussanalyse und Sonderbilanzen
    • Gesamtwirtschaftliche Analyse und Wirtschaftspolitik
    • Recht und Ethik in Finanzdienstleistungen
  • Das Bachelorprojekt dient der Vertiefung der in den vorhergehenden Studienjahren gewonnenen Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichem Arbeiten und der eigenen Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen. Das Modul dient insbesondere als Vorbereitung der Bachelorthesis. Im Rahmen des Bachelorprojekts soll der Prozess der Erarbeitung der konkret geplanten Bachelorthesis strukturiert und dargestellt werden. (Das Thema kann im Zusammenhang mit dem Praktikum stehen, also eine aktuelle Fragestellung aus der betriebswirtschaftlichen Praxis behandeln, oder ein frei gewähltes Thema sein.)

  • je nach Themenstellung
    Im Rahmen dieses Moduls soll die:der Studierende durch die Anfertigung der Bachelorthesis zeigen, dass sie:er in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist von neun Wochen ein Problem selbständig und fachgerecht zu bearbeiten. Die Bachelorthesis wird in einer vom Studierenden zu wählenden Fachwissenschaft geschrieben. Auf Basis einer vorgegebenen Fragestellung soll die:der Studierende das Thema selbständig sinnvoll strukturieren und wissenschaftlich bearbeiten. Dies geschieht neben dem Selbststudium auch in Beratungsgesprächen mit der:dem Prüfenden und einem Bachelorthesis-Seminar, in dem die Studierenden ihre gewählte Methodik sowie den Bearbeitungsstand jeweils referieren und kommentieren. Das Bachelorthesis-Seminar soll eine geordnete Bearbeitung und gezielte Betreuung ermöglichen.
     

Zusätzliche Informationen zum Studienverlauf

  • Das Fachstudium an der Hochschule Bremen vermittelt Ihnen ein breites Spektrum klassischer betriebswirtschaftlicher Grundlagen, eine Vertiefung in Finanz- & Rechnungswesen und weitere wirtschaftsrelevante Themengebiete. Ergänzt wird es durch eine intensive Ausbildung in der Wirtschaftssprache des Hochschulstandorts, den Sie für Ihr Auslandsjahr wählen.

    Nach den ersten drei Semestern in Bremen und einem praktischen Studiensemester im In- oder Ausland absolvieren Sie im fünften und sechsten Semester das Auslandsstudium.

    Als Studienstandorte im Ausland können Sie zwischen Le Havre oder Paris (Frankreich), Granada oder Valencia (Spanien), Leeds (England), South Wales (Wales, bei Cardiff), Dublin (Irland), Riga (Lettland), Istanbul (Türkei) oder Moskau (Russland) wählen.

    Im siebten Semester vertiefen Sie Ihr Wissen in Wahlpflicht-Schwerpunkten und schließen das Studium mit der praxisbezogenen Bachelor-Thesis (Abschlussarbeit) ab.

    Möglichkeiten für die Wahlpflichtmodule im siebten Semester (drei sind zu wählen):

    • Corporate Finance
    • Informationssysteme im Finanz- und Rechnungswesen
    • Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen
    • Jahresabschluss und Sonderbilanzen
    • Gesamtwirtschaftliche Analyse und Wirtschaftspolitik
    • Recht und Ethik in Finanzdienstleistungen
  • Modulhandbuch (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Prüfungsordnung

  • BPO EFA 2019 (PDF, 265 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO EFA Berichtigung 2019 (PDF, 190 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO EFA Änderung 2020 (PDF, 216 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO EFA Lesefassung Stand 2020 (PDF, 132 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen
  • Hervorragende Berufsaussichten

    praxisrelevante Studieninhalt | Praxiskontakt durch Praktikum/Symposium | Doppel-Bachelor

Praxisbezug

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Der Studiengang European Finance and Accounting bildet für den in die Weltwirtschaft eingebundenen europäischen Wirtschaftsraum aus und trifft damit auf breite Akzeptanz in der europäischen Wirtschaftspraxis. Internationale Erfahrung, umfassende Fähigkeiten im Wirtschafts- und Finanzbereich und ein europäischer Doppelabschluss machen Sie bei verschiedensten Unternehmen als Expert:in attraktiv und gefragt. 

EFA-Symposium

Die Studierenden des Studiengangs European Finance and Accounting organisieren jährlich ein Symposium für Finanzwirtschaft. Dabei stehen die enge Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Kommunikation zwischen Studierenden, Lehrenden und Vertreter:innen der Wirtschaft im Vordergrund.

Die Veranstaltung spricht insbesondere Banken, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Controller:innen, Finanzdienstleister, Versicherungen und Unternehmensberatungen an, die mit Ständen und Ansprechpersonen vertreten sind. 

Fachvorträge und Workshops von namhaften Vertreter:innen der Wirtschaft sowie die Möglichkeit zum ausführlichen Netzwerken machen das EFA-Symposium zu einem Highlight im Studienjahr.

Studierendenstimmen

Unter folgendem Link finden Sie persönliche Eindrücke zum Studiengang EFA. Studierende, Ehemalige, Lehrende und Praxispartner:innen beschreiben in kurzen Videos den Studiengang aus ihrer persönlichen Perspektive und erzählen von ihren Erfahrungen und Karrieren.

  • Weitere Studierendenstimmen

Newsletter

Jedes Semester erscheint ein EFA-Newsletter, welcher einen lebendigen Einblick in den Studiengang und die Perspektiven von Studierenden gibt. 

  • Ausgaben
  • Interkulturelle Kompetenz

    intensive Sprachausbildung | ein Jahr studieren an einer unserer Partner-Universitäten

Internationalität

Der Auslandsaufenthalt, der zu einem zusätzlichen Bachelor-Abschlusses führt, ist integraler Bestandteil des Studiums und qualifiziert Sie für länderübergreifende Tätigkeiten im internationalen Maßstab. Der Auslandsaufenthalt wird teilweise durch das "Erasmus+"-Programm der EU mitfinanziert.

Alle Partnerhochschulen der HSB

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  • Dublin Business School, Dublin / Irland (Doppelabschluss, Studiengebühren)
  • Ecole de Management de Normandie in Le Havre / Frankreich (Doppelabschluss, Erasmus+)
  • Finanzuniversität Moskau / Russland (Erasmus+ – Doppelabschluss in Verhandlung)
  • Leeds Beckett University in England (Erasmus+ oder Doppelabschluss mit Studiengebühren)
  • Pôle LEONARD DE VINCI, Paris / Frankreich (Erasmus +)
  • Turiba Universität Riga / Lettland  (Erasmus+ – Doppelabschluss in Verhandlung)
  • Universidad de Granada (Ciencias Económicas y Empresariales) / Spanien (Doppelabschluss, Erasmus+)
  • Universidad Europea de Valencia / Spanien  (Erasmus+ – Doppelabschluss mit Studiengebühren geplant)
  • University of South Wales / Wales (Doppelabschluss, Studiengebühren)
  • Yeditepe Universität, Istanbul / Türkei (Erasmus+)

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

  • Für die Zulassung sind Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens erforderlich.

    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe II mit der oben angegebenen Sprache als Leistungskurs oder als Grundkurs mit mindestens 7 Punkten
    • den Abschluss der Fremdsprache Englisch in Klasse 12 der Sekundarstufe mit mindestens der Note (3,0)
    • den Abschluss der Fachhochschulreife mit mindestens der Note (3,0) in der Fremdsprache Englisch
    • die Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in Englisch mit geforderten Niveauebene:
      • einem TOEFL-Score von mindestens 57 Internet-based (iBT), 163 Computer-based (CBT) 490 Paper-based (PBT) (www.toefl.org)
      • einem IELTS Band Score von mindestens 4.5 (www.ielts.org)
      • dem Cambridge First Certificate in English
      • durch einen Test an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum, wie zum Beispiel dem Sprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen (FZHB)
    • einen gleichwertigen Abschluss bzw. gleichwertiger Sprachkurs
    • einen mindestens 6-monatigen Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land und dabei erworbener gleichwertiger englischer Sprachkenntnisse
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachensekretär:in, Fremdsprachenkorrespondent:in, etc.) in Englisch
    • Englisch als Muttersprache

    Nachweis einreichen

    Den Nachweis über die Sprachkenntnisse reichen Sie bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem "Antrag auf Immatrikulation" ein.

Kontakt

Studiengangsleitung

Porträtfoto Peter Schmidt

Prof. Dr. Peter Schmidt
Professur für Volkswirtschaftslehre und Statistik/ Studiengangsleiter EFA
+49 421 5905 4691
E-Mail

Programmkoordinatorin, Fragen zu Studienorganisation, Auslandsaufenthalt und Praktika

Julia Leonhardt
Programmkoordination
+49 421 5905 4105
E-Mail

Sprechzeiten der Programmkoordination

Montag

HSB im Büro A, 20A: 10:00 Uhr - 13:00 Uhr

Donnerstag

HSB im Büro A, 20A: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr

Darüber hinaus ebenfalls gesondert bei Bedarf nach Vereinbarung.

In der vorlesungsfreien Zeit nur nach Vereinbarung.

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Cornelia Hartung
Immatrikulations- und Prüfungsamt
+49 421 5905 4111
+49 176 1514 0159
E-Mail

Gremien

  • Lehrende

    Prof. Dr. Peter Schmidt (Vorsitzender)

    Prof. Dr. Carola Spiecker-Lampe

    Prof. Dr. Armin Varmaz

    Vertretungen Lehrende

    Prof. Dr. Stephan Veith

    Prof. Dr. Stephan Form

    Studierende

    Hauke Friedrich

Infos & mehr aus der HSB

  • Drei Studierende blicken gemeinsam auf einen Laptop.

    Software & Plattformen verstehen

  • Professorin Martina Röhrich sitzt am Tisch in einem Seminarraum und diskutiert mit einer kleinen Gruppe Studierender.

    Erasmus+ für Studierende

  • Eine Gruppe Studierender lernt und diskutiert gemeinsam in der Mensa.

    Mitbestimmen und -gestalten

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