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ZePB - Zentrum für Pflegeforschung und Beratung

Über das ZePB

Das Zentrum für Pflegeforschung und Beratung wurde 2002 als eine wissenschaftliche Einrichtung der Fakultät 3 gegründet. Es ist seither insbesondere der Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft und Pflegepraxis verpflichtet. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterstützen durch Forschung und Beratung die Beförderung einer qualitätsgerechten und soziokulturell angemessenen pflegerischen und gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung. Die Mitglieder kooperieren mit zahlreichen regionalen, nationalen und internationalen Institutionen. Sie arbeiten in der Forschung und Beratung interdisziplinär mit anderen an der gesundheitlichen Versorgung Beteiligten wie Angehörige der Medizin, Sozialen Arbeit, Therapieberufe oder des Hebammenwesens.

Ziele und Aufgaben des Zentrums für Pflegeforschung und Beratung

Mit der Aufnahme neuer Mitglieder 2021 und dem damit verbundenen, erweiterten Spektrum an Forschungs- und Beratungstätigkeiten erfolgte eine Überarbeitung der Ziele und Aufgaben:

  • Folgende Forschungsfelder und Beratungsbereiche sind im Fokus:

    • Evidenzbasierte Qualitätsentwicklung und –sicherung der Pflege und die Beförderung entsprechend informierter und handelnder Pflege- und Gesundheitsorganisationen
    • Implementierung und Weiterentwicklung der Palliativen Pflege und Hospizarbeit
    • Förderung und Umsetzung einer qualitätsgerechten Beratung durch Pflegende und durch Pflege- und Gesundheitsorganisationen
    • Beförderung einer qualitätsgerechten und nachhaltigen Sicherung der Weiterentwicklung des Pflegeberufes und der Pflegeausbildung
    • Beförderung einer qualitätsgerechten, interkulturellen Pflege
    • Monitoring, Beratung und Evaluation globaler, nationaler und regionaler Entwicklungen in der Rekrutierung von Pflegekräften
    • Digitalisierung in der Pflege
    • Politikberatung
  • Das Zentrum für Pflegeforschung und Beratung ist mit diesen Zielsetzungen und Aufgabenschwerpunkten auch dem Wissenstransfer verpflichtet und befördert diesen durch

    • Kooperationsprojekte mit Einrichtungen und Unternehmen.
    •  eine wissensbasierte, professionelle und ethisch angemessenen Pflegepraxis. in Lehre und Praxiseinsätzen.
    • innovative Projekte, Studien und Abschlussarbeiten.
    • die Öffnung von Partizipationsmöglichkeiten in der Forschung für interessierte Studierende und Pflegewissenschaftler:innen in der wissenschaftlichen Weiterqualifikation

Kontakt

Anschrift

Zentrum für Pflegeforschung und Beratung
Centre for Nursing Research and Counselling
Hochschule Bremen
Am Brill 2–4
28195 Bremen

Email

Laufende Forschungsprojekte

  • Laufzeit: seit 01.04.2021

    Förderer: Hochschule Bremen – Internationaler Studiengang Pflege, B. Sc.-  primärqualifizierend

    Projekttyp: Eigenmittel

    Team: Prof. Claudia Stolle, Eckart Seilacher

    Kooperationspartner:innen: DIAKO - Ev. Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbH und St. Joseph Stift Bremen

    Kurzbeschreibung: Welchen Beitrag können Studierende aus dem Internationalen Studiengang Pflege. B. Sc. – primärqualifizierend bereits während des Studiums leisten, um die Pflegepraxis mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen? In einer Kooperation mit Pflegenden aus dem DIAKO Bremen, wurden den Studierenden praxisrelevante Forschungsfragen gestellt, welche die Studierenden dann entlang der ebn-Methode beantworteten. Zur Lösung der Praxisfragestellungen erfolgten in den Arbeitsgruppen eine (systematische) Literaturrecherche, eine kritische Bewertung der Studien und Evidenzlage sowie das Ableiten von Handlungsempfehlungen, um den Transformationsprozess der Evidenz in die Praxis zu unterstützen

    Publikationen:

    Göhn, Lisa; Paulo, Adelina; Rehifi, Sabrine; Suresh, Anslin Bobby; Stolle, Claudia (2023): Alarm oder Fehlalarm? Systeme effektiv nutzen. Methoden zur Reduzierung von Alarmfatigue (EviPra2). In: Pflegezeitschrift 76 (3), S. 59. DOI:10.1007/s41906-023-2009-6.

    Bohlen, Maria; Asiamah, Trypheana; Bach, Chantal-Martha; Jaganathan, Yuvarani; Peschel, Corinna; Stolle, Claudia (2023): Schichtübergabe ohne Informationsverlust gestalten. In: Pflegezeitschrift 76 (1-2), S. 56–58. DOI: 10.1007/s41906-022-1991-4.

    Stolle, Claudia (2023): Evidence in Pratice (EviPra) verbindet Hochschule und Praxis. In: Pflegezeitschrift 76 (1-2), S. 58. DOI: 10.1007/s41906-022-1991-4.

    Liepins, Daniel; Tumeh, Kadija; Kumar, Shafali; Stolle, Claudia (2022): Nutzen von Antithromboseprophylaxe ATS bei gleichzeitiger Antikoagulationstherapie. ein Stand der Evidenz. In: Pflege & Gesellschaft 27 (3), S. 275–276.

    Geuenich, Pia; Kuhr, Kaylaah; Schlömer, Lena; Stolle, Claudia (2022): Beeinflusst Rooming ein Postoperatives Delirium? – Eine systematische Übersicht. Ergebnisse des Kooperationsprojektes zwischen Pflegenden und Pflegestudierenden der Hochschule Bremen, in Pflege & Gesellschaft 27 (2), S. 185-186.

  • Laufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2025

    Förderer: Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Bremen

    Projekttyp: Drittmittel

    Team: Prof. Dr. Matthias Zündel

    Kooperationspartner:innen: Prof. Karin Wolf-Ostermann und Prof. Heinz Rothgang, Universität Bremen; Prof. Johanne Pundt, Apollon Hochschule, Bremen

    Kurzbeschreibung: Mit dem Rahmenkonzept der „gesunden Stadt“ in Europa (WHO European Healthy Cities Network) liegt eine internationale Vision vor, die auf die Reduktion gesundheitlicher Ungleichheiten, guter Governance und die Berücksichtigung von Gesundheit bzw. Gesundheitsförderung in allen Sektoren abzielt. Zentral hierfür ist die Etablierung einer ressortübergreifenden Zusammenarbeit für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung. Ebenso zentral hierfür ist die Schaffung eines leistungsfähigen Versorgungssystems, in dem die verschiedenen Gesundheitsberufe integriert und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Vor dem Hintergrund der dort gerade stattfindenden Akademisierungsprozesse kommt der Pflege und den Therapieberufen dabei eine besondere Rolle zu. Nicht zuletzt gehören dazu auch die Förderung von Resilienz gegenüber Krisen und eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit städtischer Systeme an externe und/oder akut auftretende Herausforderungen, wie den Klimawandel oder die aktuelle SARS‐CoV‐2‐Pandemie.

    Mit dem beantragten Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen: Interprofessionell, digital nachhaltig“ im Kontext des integrierten Gesundheitscampus Bremen leisten wir einen Beitrag zur Ermöglichung der Umsetzung der Ziele der gesunden Stadt – unter Berücksichtigung der spezifischen Besonderheiten Bremens und seiner gesundheitswissenschaftlichen Stärken. Wir untersuchen in Promotionsvorhaben aktuelle Gegebenheiten, erarbeiten partizipativ und kollaborativ Vorschläge, und legen ein Konzept für die nachhaltige Förderung und Umsetzung von Strukturen der integrierten Gesundheitsversorgung in Bremen vor.

  • Laufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2025

    Förderer: Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Bremen

    Projekttyp: Drittmittel

    Team: Prof. Claudia Stolle

    Kooperationspartner:innen: Prof. Birte Berger-Höger und Prof. Ingrid Darmann-Finck, Universität Bremen; Prof. Michael Rosentreter, Apollon Hochschule, Bremen

    Kurzbeschreibung: Mit dem Rahmenkonzept der „gesunden Stadt“ in Europa (WHO European Healthy Cities Network) liegt eine internationale Vision vor, die auf die Reduktion gesundheitlicher Ungleichheiten, guter Governance und die Berücksichtigung von Gesundheit bzw. Gesundheitsförderung in allen Sektoren abzielt. Zentral hierfür ist die Etablierung einer ressortübergreifenden Zusammenarbeit für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung. Ebenso zentral hierfür ist die Schaffung eines leistungsfähigen Versorgungssystems, in dem die verschiedenen Gesundheitsberufe integriert und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Vor dem Hintergrund der dort gerade stattfindenden Akademisierungsprozesse kommt der Pflege und den Therapieberufen dabei eine besondere Rolle zu. Nicht zuletzt gehören dazu auch die Förderung von Resilienz gegenüber Krisen und eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit städtischer Systeme an externe und/oder akut auftretende Herausforderungen, wie den Klimawandel oder die aktuelle SARS‐CoV‐2‐Pandemie.

    Mit dem beantragten Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen: Interprofessionell, digital nachhaltig“ im Kontext des integrierten Gesundheitscampus Bremen leisten wir einen Beitrag zur Ermöglichung der Umsetzung der Ziele der gesunden Stadt – unter Berücksichtigung der spezifischen Besonderheiten Bremens und seiner gesundheitswissenschaftlichen Stärken. Wir untersuchen in Promotionsvorhaben aktuelle Gegebenheiten, erarbeiten partizipativ und kollaborativ Vorschläge, und legen ein Konzept für die nachhaltige Förderung und Umsetzung von Strukturen der integrierten Gesundheitsversorgung in Bremen vor.

  • Projektbeschreibung:

    TCALL - Transfercluster Akademischer Lehrpflegeeinrichtungen in der Langzeitpflege

    Teilprojekte:

    T!Raum - TCALL – DigiTrans - Digitalisierung und Transfer technischer Innovationen in die Langzeitpflege; TP2: Digitalisierung und Implementierung (DigiTransImplemenTIA) 

    T!Raum - TCALL – KomPers - Kompetenzorientierter Personaleinsatz auf Basis des neuen Personalbemessungsinstruments; TP2: KomPers-Change: Changeprozess für die Umsetzung (KomPers-Change)

    T!Raum - TCALL – DELI - Aufbau einer dezentralen Lerninfrastruktur; TP2: Transformations-und Innovationsagent:innen in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen

    T!Raum - TCALL – KoTrans - Koordinations- und Transferzentrum; TP2: Netzwerkarbeit und Dissemination (KoTrans-Netz)

Weitere Forschungsprojekte

  • 12/2022 - 05/2025

    Entwicklung und Erprobung eines Konzepts zum qualifikationsorientierten Personaleinsatz gem. § 8 Abs. 3b SGB XI

  • 10/2021 - 06/2026

    StartUpLab@FH 2018: Innovationsgeist wecken, Disziplingrenzen überwinden, Neues schaffen (FreiRAUM@HSB)

  • 01/2022 - 12/2023

    Digitale Technologien zur Verbesserung sozialer Interaktion und Teilhabe von Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf in der stationären Langzeitpflege

  • 04/2022 - 01/2023

    Skills Lab in der (akademischen) Pflegeausbildung – Fachtag und Weiterbildung

  • 04/2022 - 03/2023

    Study & Care - Fürsorge geben. Hilfe bekommen.

  • 04/2022 - 03/2024

    Sichtweisen und Einstellungen von Pflegefachkräften unterschiedlicher Versorgungssettings zur Suizidassistenz – eine qualitative Studie

  • 04/2023 - 12/2023

    Supervision und Moral Injury in der Palliativpflege – eine qualitative Studie

Mitglieder

Prof. Dr. Claudia Stolle-Wahl – Leitung des ZePB

Schwerpunkt in Lehre und Forschung

  • Qualitätssicherung und -entwicklung in der Langzeitpflege
  • Evidenzbasierung
  • Transformationsprozesse
  • Versorgungsforschung
  • Berufsfeldentwicklung
  • Wissenschaftlicher Werdegang

    seit 08/2020: Professorin für Pflegewissenschaften mit dem Schwerpunkt Pflegediagnostik und Assessmentverfahren an der Hochschule Bremen

    09/2019 – 08/2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) bei Prof. Karin Wolf-Ostermann, Abteilung 7: Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung der Universität Bremen, Studiengangsmitarbeiterin im Studiengang Community and Family Health Nursing, M.Sc.

    seit 08/2018: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, bei Prof. Heinz Rothgang, Abteilung Gesundheit, Pflege und Alterssicherung der Universität Bremen

    09/2014 – 07/2018: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) bei Prof. Stefan Görres, Abteilung 3: Interdisziplinäre Alterns- und Pflegeforschung der Universität Bremen, Studiengangsmitarbeiterin im Studiengang Pflegewissenschaft-dual, B.A. sowie Projektmitarbeiterin im IPP als auch im SOCIUM;

    08/2015 – 07/2016: Elternzeit

    04/2013 – 08/2014: Elternzeit; daneben Dozentin der Akademie für Weiterbildung an der Universität Bremen im Weiterbildungsprogramm Pflegewissenschaft

    08/2012 – 03/2013: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Mathias Hochschule Rheine bei Prof. Markus Zimmermann

    07/2012: Abschluss des Promotionsverfahrens an der Universität Bremen; Promotion zum Doktor Public Health dem Ergebnis „magna cum laude“
    Thema der Dissertation: Wirkung und Effekte des Resident Assessment Instrument (RAI Home Care 2.0) in der ambulanten Pflege in Deutschland

    07/2011 – 07/2012: Elternzeit

    06/2007 – 12/2010: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), bei Prof. Dr. Heinz Rothgang, Abteilung für Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung der Universität Bremen

    01/2005 – 05/2007: Forschungsstipendiatin am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Abteilung: Interdisziplinäre Alterns- und Pflegeforschung (iap) der Universität Bremen im Bereich Ausbildungsforschung

    seit 11/2004: Trainerin für Evidence-based Nursing am German Center for Evidence-based Nursing der Universität Halle-Wittenberg

    10/2000 – 8/2004: Studium der Pflege- und Gesundheitswissenschaften an der Fachhochschule Fulda mit doppelter Studienschwerpunktwahl: Angewandte Pflegewissenschaft und Pflegemanagement, Abschluss: Dipl.-Pflegewirtin (FH),

    Mitgliedschaften

    • seit 2019: DG Pflegewissenschaft
    • seit 2005: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
    • seit 2003: German Center for Evidence-based Nursing der Universität Halle-Wittenberg
  • (* Publikationen in peer-reviewten Zeitschriften)

    2024 Wolf-Ostermann, Karin; Preuss, Benedikt; Rothgang, Heinz; Darmann-Finck, Ingrid; Wolf, Karsten; Stolle-Wahl, Claudia; Zuendel, Matthias (2024): German Transfer Cluster of Academic Nursing Institutions in Long-term Care (TCALL). In: Innovation in Aging 8 (Supplement_1), S. 220. DOI: 10.1093/geroni/igae098.0712.

    2024 Preuß, Benedikt; Darmann-Finck, Ingrid; Zündel, Matthias; Stolle, Claudia; Wolf, Karsten; Wolf-Ostermann, Karin; Rothgang, Heinz (2024): TCALL startet in die Praxisphase. In: Pflegezeitschrift 77 (6), S. 62–63. DOI: 10.1007/s41906-024-2629-5.

    2024 Burfeindt, Corinna; Darmann-Finck, Ingrid; Stammann, Carina; Stegbauer, Constance; Stolle-Wahl, Claudia; Zündel, Matthias; Rothgang, Heinz (2024): Study protocol for the development, trial, and evaluation of a strategy for the implementation of qualification-oriented work organization in nursing homes. In: BMC nursing 23 (1), S. 201. DOI: 10.1186/s12912-024-01883-3.

    2023 Dörmann, Lena; Schwarz, Annika; Hess, Moritz; Wanka, Annika; Stolle, Claudia (2023): Care-Aufgaben übernehmen und gleichzeitig studieren?! DOI: 10.5281/ZENODO.8348175.

    2023 Schweizer, Pia; Staudt, Emma; Yossa, Larissa; Mustafaeva, Diana; Chibvongodze, Kathryn; Stolle, Claudia (2023): Freiheitseinschränkende Maßnahmen reduzieren. In: Pflegezeitschrift 76 (6), S. 61–63. DOI: 10.1007/s41906-023-2075-9.

    2023 Fitter, Thea; Foulefack, Laurent; Unkrig, Stella; Niemeyer, Mareike; Stolle, Claudia (2023): Spiegel, Tape und Tagging fördern Orientierung. In: Pflegezeitschrift 76 (5), S. 64–68. DOI: 10.1007/s41906-023-2057-y.

    2023 Göhn, Lisa; Paulo, Adelina; Rehifi, Sabrine; Suresh, Anslin Bobby; Stolle, Claudia (2023): Alarm oder Fehlalarm? Systeme effektiv nutzen. Methoden zur Reduzierung von Alarmfatigue (EviPra2). In: Pflegezeitschrift 76 (3), S. 59. DOI:10.1007/s41906-023-2009-6.

    2023 Wiegelmann, Henrik; Hess, Moritz; Domhoff, Dominik; Heinze, Franziska; Schmidt, Annika; Seibert, Kathrin, Stolle, Claudia; Preuß, Benedikt; Rothgang, Heinz; Wolf-Ostermann, Karin (2023): Die Situation pflegender Angehöriger im erwerbsfähigen Alter in der COVID-19-Pandemie – Ergebnisse einer Onlinebefragung in Deutschland. In: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz. DOI: 10.1007/s00103-023-03659-7.

    2023 Bohlen, Maria; Asiamah, Trypheana; Bach, Chantal-Martha; Jaganathan, Yuvarani; Peschel, Corinna; Stolle, Claudia (2023): Schichtübergabe ohne Informationsverlust gestalten. In: Pflegezeitschrift 76 (1-2), S. 56–58. DOI: 10.1007/s41906-022-1991-4.

    2023 Stolle, Claudia (2023): Evidence in Pratice (EviPra) verbindet Hochschule und Praxis. In: Pflegezeitschrift 76 (1-2), S. 58. DOI: 10.1007/s41906-022-1991-4.

    2022 Stolle, Claudia; Reinhardt, Daniela (2022): Gemeinsam gegen Diskriminierung. Auszubildende und Studierende engagieren sich. In: Pflegezeitschrift 75 (8), S. 38–41.

    2022* Liepins, Daniel; Tumeh, Kadija; Kumar, Shafali; Stolle, Claudia (2022): Nutzen von Antithromboseprophylaxe ATS bei gleichzeitiger Antikoagulationstherapie. ein Stand der Evidenz. In: Pflege & Gesellschaft 27 (3), S. 275–276.

    2022 Stolle, Claudia (2022): Hochschulisch qualifizierte Pflegefachpersonen – Einbindung und Verortung hochschulisch qualifizierter Pflegefachpersonen in der Berufspraxis – Abstractband. In: Wundmanagement – DEWU 2022 Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress, S.19.

    2022 Stolle, Claudia; Zündel, Matthias; Lins, Sabine (2022): Mehr Expertise im Team, in: Altenpflege 47 (4), S. 22-25.

    2022* Geuenich, Pia; Kuhr, Kaylaah; Schlömer, Lena; Stolle, Claudia (2022): Beeinflusst Rooming ein Postoperatives Delirium? – Eine systematische Übersicht. Ergebnisse des Kooperationsprojektes zwischen Pflegenden und Pflegestudierenden der Hochschule Bremen, in Pflege & Gesellschaft 27 (2), S. 185-186.

    2021 Stolle, Claudia; Cordes, Janet (2021): Neue Personalbemessung in der stationären Langzeitpflege – Abstractband. In: Wundmanagement – DEWU 2021-DIGITAL-Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress, S.31.

    2021 Rothgang, Heinz und Projektteam (2021): Personalbemessung für stationäre Pflegeeinrichtungen - Projektergebnisse und Perspektiven für die Zukunft. In: GKV-Spitzenverband (Hg.): Forschung für die Pflege - Impuls zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung. Berlin (Schriftreihe Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung, Band 19).

    2020* Stolle, Claudia; Schmidt, Annika; Domhoff , Dominik; Friedrich, Anna-Carina; Heinze, Franziska; Preuß, Benedikt; Seibert, Kathrin; Rothgang, Heinz; Wolf- Ostermann, Karin (2020): Bedarfe der Langzeitpflege in der COVID-19- Pandemie, in: Zeitschrift für Geriatrie und Gerontologie 53 (8),S.788-795. doi.org/10.1007/s00391-020- 01801-7.

    2020 Wolf-Ostermann, Karin; Rothgang, Heinz; Domhoff, Dominik; Friedrich, Anna Carina; Heinze, Franziska; Preuß, Benedikt; Schmidt, Annika; Seibert, Kathrin; Stolle, Claudia (2020): Zur Situation der Langzeitpflege in Deutschland während der Corona-Pandemie - Ergebnisse einer Online-Befragung in Einrichtungen der (teil)stationären und ambulanten Langzeitpflege. Universität Bremen. Bremen. Online verfügbar unter www.socium.uni-bremen.de abteilungen/gesundheit-pflege-und-alterssicherung/arbeitsgruppen/ag- rothgang/projekte/?publ=9540&proj=644 zuletzt geprüft am 20.12.2020.

    2020* Rothgang, Heinz; Domhoff, Dominik; Friedrich, Anna-Carina; Heinze, Franziska; Preuss, Benedikt; Schmidt, Annika; Seibert, Kathrin; Stolle, Claudia; Wolf- Ostermann, Karin (2020): Pflege in Zeiten von Corona: Zentrale Ergebnisse einer deutschlandweiten Querschnittsbefragung vollstationärer Pflegeheime, in: Pflege, 33 (5), 265-275; doi.org/10.1024/1012-5302/a000760, open access

    2020* Wolf-Ostermann, Karin; Schmidt, Annika; Preuss, Benedikt; Heinze,Franziska; Seibert, Kathrin; Friedrich, Anna-Carina; Domhoff, Dominik; Stolle, Claudia; Rothgang, Heinz (2020): Pflege in Zeiten von Corona: Ergebnisse einer deutschlandweiten Querschnittstudie zu ambulanten und teilstationären Pflegeeinrichtungen, in: Pflege 33 (5), 277-288. doi.org/10.1024/1012- 5302/a000761, open access.

    2020* Rothgang, Heinz, Wolf-Ostermann, Karin; Domhoff, Dominik; Friedrich, Anna- Carina; Heinze, Franziska; Preuss, Benedikt; Schmidt, Annika; Seibert, Kathrin; Stolle, Claudia (2020): Care homes and COVID-19: results of an online survey in Germany. LTCcovid, International Long-Term Care Policy Network, CPEC-LSE, 7 July 2020. ltccovid.org/2020/07/16/care-homes-and-covid-19-results-of- an-online-survey-in-germany,open access.

    2020 Rothgang, Heinz; Wolf-Ostermann, Karin und Projekttteam (2020): Regelmäßige Pool-Tests sind dringend erforderlich. Online-Umfrage. In: Altenheim (7), S. 34– 42.

    2020 Wolf-Ostermann, Karin; Rothgang, Heinz und Projektteam (2020): Pflege in Zeiten von Corona. Thema der Woche. In: Carekonkret (25), S. 2.

    2020 Rothgang, Heinz; Wolf-Ostermann, Karin; Domhoff, Dominik; Friedrich, Anna- Carina; Heinze, Franziska; Heß, Moritz; Kalwitzki, Thomas; Ratz, Katrin; Schmidt, Annika; Seibert, Kathrin; Stolle, Claudia; Wiegelmann, Henrik (2020): Zur Situation der häuslichen Pflege in Deutschland während der Corona-Pandemie. Ergebnisse einer Online-Befragung von informellen Pflegepersonen im erwerbsfähigen Alter. Hg. v. SOCIUM und IPP der Universität Bremen. Bremen.

    2020 Rothgang, Heinz; Cordes, Janet; Fünfstück, Mathias; Heinze, Franziska; Kalwitzki, Thomas; Stolle, Claudia et al. (2020): Abschlussbericht im Projekt Entwicklung und Erprobung eines wissenschaftlich fundierten Verfahrens zur einheitlichen Bemessung des Personalbedarfs in Pflegeeinrichtungen nach qualitativen und quantitativen Maßstäben gemäß §113c SGB XI (PeBeM). Hg. v. Heinz Rothgang. Universität Bremen. Bremen.

    2020 Rothgang, Heinz; Görres, Stefan; Wolf-Ostermann, Karin; Darmann-Finck, Ingrid; Stolle, Claudia; Cordes, Janet; Fünfstück, Mathias; Kalwitzki, Thomas (2020): Personalbemessung im stationären Sektor – Auf dem Weg zum bedarfsorientierten Personal-Mix. In: bpa.Magazin, Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (1), S.6-10.

    2019 Rothgang, Heinz; Kalwitzki, Thomas; Fünfstück, Mathias; Stolle, Claudia; Sticht, Sarah; Kremper, Agatha; Cordes, Janet (2019): Passendes Personal für spezifische Bedarfe. In: Altenpflege 44 (6), S. 30–33.

    2019 Larisch, Evelyn; Stolle, Claudia (2019): 2. Kongress Klinische Pflege – Abstractband. Vorträge. Methodenwerkstatt: Journal Club. In: Klinische Pflegeforschung 5, S.4.

    2019 Görres, Stefan.; Buschmann, Laura; Stolle, Claudia (2019): Systematische Auswertung von Zuschauerreaktionen zum ARD-Tatort „Im toten Winkel“ vom 11.03.2019, Bremen: Eigenverlag (Stand: Mai 2019)

    2017 Larisch, Evelyn; Kaliske, Jutta; Kästner, Marlen; Preuss, Jan Marten; Riss, Rebekka; Stolle, Claudia; Görres, Stefan (2017): Experten in der Warteschleife. In: Die Schwester Der Pfleger, 51 (4), S. 98-99.

    2016 Görres, Stefan; Rothgang, Heinz; Neubert, Lydia; Seibert, Kathrin; Stolle, Claudia; Schmidt, Sylvia; Bendig, Jörg (2016): Abschlussbericht zum Forschungsprojekt: Modellhafte Implementierung des Expertenstandard- Entwurfs „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ (ExMo), Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung und SOCIUM,.1045 S.

    2015* Görres, Stefan; Schmitt, Svenja; Neubert, Lydia; Zimmermann, Markus; Stolle, Claudia (2015): Zur Wirksamkeit gesundheitsfördernder Pflegemaßnahmen bei Älteren. In: Journal Gesundheitsförderung, 3 (2), S. 68–71.

    2014* Stolle, Claudia; Roth, Günter; Rothgang, Heinz; Wolter, Annika (2014): Improving Health Status and Reduction of Institutionalization in Long-Term Care – Effects of the Resident Assessment Instrument (RAI-HC) by Degree of

    2014 Implementation. In: International Journal of Nursing Practice, 21 (5), S.612-621, (28.04.2014).

    2013* Stolle, Claudia (2013): Wirkungen und Effekte des Resident Assessmentinstrumentes (RAI Home Care 2.0) in der ambulanten Pflege. In: Pflege, 26 (2), S. 145-146.

    2013* Roth, Günter; Wolter, Annika; Stolle, Claudia; Rothgang, Heinz (2013): The long and bumpy road to outcome-oriented management of long-term care in Germany: implementation of the Resident Assessment Instrument in home- care services. In: International Journal of Health Planning and Management, 29 (3), S.316-329 (14. 05.2013).

    2013* Stolle, Claudia; Roth, Günter; Wolter, Annika; Rothgang, Heinz (2013): Fewer Admissions to Hospital and Nursing Homes among Clients of Home Care Services through better Care Planning and Management? Findings from a Cluster Randomised Controlled Trial in Germany, 15 S., (19.07.2013). Available at SSRN: ssrn.com/abstract=2296030 or dx.doi.org/10.2139/ssrn.2296030

    2013 Wolter, Annika; Stolle, Claudia; Roth, Günter; Rothgang, Heinz; Nübling, Matthias (2013): Verbesserung des Arbeitserlebens in ambulanten Pflegediensten durch den Einsatz professioneller Steuerungsinstrumente? In: Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin (ASU), 48 (1), S. 7–15.

    2013* Wolter, Annika; Stolle, Claudia; Roth, Günter; Rothgang, Heinz (2013): Verbessert das Resident Assessment Instrument die ambulante Pflege? – Ergebnisse einer bundesweiten Studie. In: Das Gesundheitswesen, 75 (1), S. 29– 32.

    2012 Stolle, Claudia (2012): Wirkung und Effekte des Resident Assessment Instrument (RAI Home Care 2.0) in der ambulanten Pflege in Deutschland. Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde im Promotionsausschuss Dr. Public Health, 271 S., verfügbar unter: nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46- 00102716-15.

    2011* Stolle, Claudia; Wolter, Annika; Roth, Günter; Rothgang, Heinz (2011): Effects of the Resident Assessment Instrument in home care settings. Results of a cluster randomized controlled trial. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 45 (4), S. 315–322.

    2010 Stolle, Claudia; Roth, Günter (2010): Pflegebedarf umfassend und zuverlässig ermitteln. In: Häusliche Pflege, 19 (7), S. 26–28.

    2010 Stolle, Claudia (2010): RAI in der Pflege. Analyse und Bestimmung des Pflegeaufwandes. In: Heilberufe, 62 (8), S. 10–12.

    2006* Hasseler, Martina; Görres, Stefan; Altmann, Nicole; Stolle, Claudia (2006): A possible way out of poor healthcare resulting from demographic problems: need-orientated home-based-nursing-care and nursing-home-care. In: Journal of Nursing Management, 14 (6), S. 455–461.

    2006 Schaffer, Susanne; Stolle, Claudia; Grossmann, Katja (2006): Evidence-based Nursing (EBN) im Überblick: Forschung und Praxis verbinden. In: Pflegezeitschrift 59 (11), S. 702–705.

    2006 Stolle, Claudia (2006): Pflegen mit System – Das Pflegeprozesskonzept in der Praxis. In: Heilberufe, 58 (6), S. 20–23.

    Beiträge in Büchern

    2020 Rothgang, Heinz; Fünfstück, Mathias; Kalwitzki, Thomas; Stolle, Claudia (2020): Personalbemessung in der stationären Langzeitpflege, in: Gaertner, Thomas; Gansweid, Barbara; Gerber, Hans; Schwegler, Friedrich; Heine, Ulrich (Hg.), Die Pflegeversicherung. Handbuch zur Begutachtung, Qualitätsprüfung, Beratung und Fortbildung, 4. Aktualisierte, überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: De Gruyter, 749-760.

    2019 Görres, Stefan; Stolle, Claudia; Schumski, Lisa (2019): 5.2. Pflege, In: Deinzer, Renate & von dem Knesebeck, Olaf (Hg.), Online Lehrbuch der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie. Berlin: Publisso Books von ZB MED, 1-9. doi.org/10.5680/olmps000048, open access.

    Vorträge

    2024 Dunker, Ellen; Berger-Höger, Birte; Rosentreter, Michael; Stolle, Claudia (2024): Präventive Hausbesuche für ältere Menschen im Land Bremen -Erste Ergebnisauszüge des Modellprojekts. Posterpräsentation. Tagung "Gesunde Stadt". Forschungscluster Gesunde Stadt Bremen. Bremen, 29.11.2024.

    2024 Stolle, Claudia (2024): Wie kann fair care in Wissenschaft und Studium strukturell verankert werden? (Podiumsdiskussion) – Fair care in Wissenschaft und Studium, Carat, caring all together. Bremen, 06.12.2024.

    2024 Wolf-Ostermann, Karin; Preuß, Benedikt; Frense, Jennifer; Rothgang, Heinz; Darmann-Fink, Ingrid; Wolf, Karsten; Stolle-Wahl, Claudia; Zündel, Matthias (2004): German Transfercluster of Academic Teaching Nursing Homes – Gerontological Society of America, Annual Scientific Meeting 2024. Seattle (USA), 14.11.24.

    2024 Stolle, Claudia, 2024. HAW-Professur: Mehr als nur ein Job! (Podiumsdiskussion) – UAS7-Roadshow an der Hochschule Bremen, Bremen, 20.09.2024. www.hs-bremen.de/die-hsb/aktuelles/nachricht/haw-professur-mehr-als-nur-ein-job-uas7-roadshow-an-der-hsb/

    2024 Stolle, Claudia (2024): Problem Fachkräftemangel in Pflegeheimen: Wissenschaftliche Methodik für eine einheitliche Bedarfsermittlung des Personals von Pflegeeinrichtungen auf der Grundlage qualitativer und quantitativer Kriterien – 4. Chinesisches-DeutschSymposium für Altenpflege. Dalian University (China), 21.09.24.

    2024 Stolle, Claudia (2024): Fürsorge geben. Hilfebekommen: Pflegende Jugendliche und junge  Erwachsene. Equal Care Day Nordwest 2024 – „(Ver)Sorge(n) im Lebensverlauf“, Jadehochschule Wilhelmshaven. Wilhelmshaven, 14.03.2024.

    2024 Stolle, Claudia; Sonja Owusu-Boake (2024): „Akademisierung in der Pflege – Pflege im Aufbruch“ - Erweiterte Handlungsfelder für Pflegende, vom BA in der Pflege zum Master Palliative Care. DBfK-Pflegetag 2024. Bremen, 12.03.2024.

    2023 Dunker, Ellen; Berger-Höger, Birte; Darmann-Finck, Ingrid; Rosentreter, Michael; Stolle, Claudia (2023): Präventive Hausbesuche für ältere Menschen im Land Bremen -Erste Ergebnisauszüge des Modellprojekts. Posterpräsentation. Tagung "Gesunde Stadt". Forschungscluster Gesunde Stadt Bremen. Bremen, 01.12.2023.

    2023 Westphal, Kim Laura; Seibert, Kathrin; Stolle, Claudia; Rothgang, Heinz; Wolf-Ostermann, Karin; Ritter, Johanna (2023): Digitale Technologien zur Verbesserung sozialer Interaktion und Teilhabe von Menschen in der stationären Langzeitpflege im Land Bremen. Posterpräsentation. Tagung "Gesunde Stadt". Forschungscluster Gesunde Stadt Bremen. Bremen, 01.12.2023.

    2023 Stolle, Claudia, 2023: Implementierungsprozess beeinflussende Determinanten, Modellprogramm Personalbemessung – Erstes Vernetzungstreffen, GKV-Spitzenverband, Onlineveranstaltung, 20.09.2023.

    2023 Rothgang, Heinz; Stolle, Claudia; Darmann-Finck, Ingrid, 2023: Modellprogramm nach § 8 Abs. 3b SGB XI, 3. Sitzung des Begleitgremiums. GKV-Spitzenverband, Web-Konferenz, 22.06.2023.

    2023 Stolle, Claudia, 2023: Herausforderungen für pflegende Studierende. Deutscher Juristinnenbund e.V., Oldenburg, 01.06.2023.

    2023 Stolle, Claudia, 2023: Projektvorstellung: Forschungscluster Gesunde Stadt Bremen, TCall und PeBeM. Clustersitzung, Hochschule Bremen, 09.05.23.

    2023 Stolle, Claudia; Geuenich, Pia; Schlömer, Lena, 2023: „Was soll das Studium denn bringen?“ – Pflegestudium kritisch reflektiert, Pflegetag Bremen 2023, DBfK, 21.03.2023

    2023 Stolle, Claudia; Reinhardt, Daniela, 2023: 2. Kollaborative Antidiskriminierungstag, Landespflegeausschuss, Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport, 10.03.2023

    2023 Stolle, Claudia; Pfeiffer, Birgit; Buß Claudia, 2023: Young Carer – Was muss getan werden?, Carat caring all together, Equal Care Day der Universität Bremen, 01.03.2023

    2021 Rothgang, Heinz; Stolle, Claudia: Neue Personalbemessung in der stationären Langzeitpflege?!, 15. Bremer Pflegekongress – Herausforderung Anerkennung, Messe Bremen, Bremen, 05.05.2021.

    2021 Stolle, Claudia: Akademisierung im Kontext einer neuen Personalbemessung und Bedeutung des Gesundheitscampus in Bremen, Expertenhearing III: Pflegepersonalbemessung –Gestaltung der Zukunft der Bremer Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sportam 23. April 2021.

    2019 Stolle, Claudia; Larisch, Evelyn, 2019: Methodenwerkstatt: Journal Club, 2. Kongress für Klinische Pflege – Forschung stärkt Praxis – Fokus Patient, Uniklinikum Köln, Köln, 14.02.2019.

    2010 Stolle, Claudia; Damkröger, Annika, 2010: Ergebnisse der Studie: Verbesserung der Effektivität und Effizienz der ambulanten Pflege durch das Resident Assessment Instrument (RAI Home Care 2.0), Kongress der Pflegeforschungsverbünde 2010 "Wissenschaft sicher Zukunft", Pflegeforschungsverbund Nord, Berlin, 10.12.2010.

    2010 Stolle, Claudia; Damkröger, Annika, 2010: Einfluss des Resident Assessment Instrument (RAI Home Care 2.0) auf die Qualität der Pflegeprozessdokumentation – Ergebnisse aus einer clusterrandomisierten kontrollierten Studie zur Implementierung des RAI in der ambulanten Pflege in Deutschland, Kongress der Pflegeforschungsverbünde 2010 "Wissenschaft sicher Zukunft", Pflegeforschungsverbund Nord, Berlin, 10.12.2010.

    2010 Stolle, Claudia, 2010: Wirkungen und Barrieren des Resident Assessment Instrument (RAI Home Care 2.0) – Ergebnisse aus einer clusterrandomisierten kontrollierten Studie zur Implementierung des RAI in der ambulanten Pflege in

    Deutschland, Kongress der Pflegeforschungsverbünde 2010 "Wissenschaft sicher Zukunft", Pflegeforschungsverbund Nord, Berlin, 10.12.2010.

    2010 Stolle, Claudia; Damkröger, Annika, 2010: Verbesserung der Effektivität und Effizienz der ambulanten häuslichen Pflege durch das Resident Assessment Instrument (RAI-Home Care 2.0), Pflegefachtagung 2010. Wissen, Sprache, Technik. – Pflege verbindet, Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen; IT-Dienstleister und Pflegespezialist atacama Software GmbH; Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen (NDGR e.V.); Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen, Bremen, 02.12.2010.

    2010 Stolle, Claudia, 2010: Steigerung der Ergebnisqualität durch ein neues Assessmentinstrument (RAI-HC)?, 8. Gesundheitspflege-Kongress, Springer Medizin Urban & Vogel GmbH, Heilberufe Science, Hamburg, 20.11.2010.

    2010 Stolle, Claudia, 2010: Reflexion der Implementierungsprozesse des RAI in der Langzeitpflege in Deutschland. Eine Analyse des Implementierungsprozesses, der Barrieren und der Bewältigungsstrategien aus Anwenderperspektive, Hoffnung Alter. 2. Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie, 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG), Berlin, 17.09.2010.

    2010 Damkröger, Annika; Stolle, Claudia, 2010: Auswirkungen des Resident Assessment Instrument Home Care (RAI-HC) auf die ambulante Pflege in Deutschland, Hoffnung Alter. 2. Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie, 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG), Berlin, 17.09.2010.

    2010 Stolle, Claudia; Damkröger, Annika, 2010: Macht RAI Pflegebedürftige fitter? Ergebnisse aus einer Studie, 2. Niederrheinische Pflegekongress, Pflegezentrum Krefeld, 16.09.2010.

    2010 Damkröger, Annika; Stolle, Claudia, 2010: Bessere Pflege durch RAI?! Ergebnisse einer bundesweiten Studie, 6. Bremer Pflegekongress – Herausforderung Onkologische Pflege, Messe Bremen, Bremen, 05.05.2010.

    2010 Stolle, Claudia, 2010: Erleichtert RAI die Pflegeplanung?, 6. Bremer Pflegekongress. Herausforderung Onkologische Pflege, Messe Bremen, Bremen, 05.05.2010.

    2010 Iwansky, Stephanie; Stolle, Claudia, 2010: Qualitätsindikatoren – Ergebnisqualität transparent gemacht, 6. Bremer Pflegekongress – Herausforderung Onkologische Pflege, Messe Bremen, Bremen, 05.05.2010.

    2009 Stolle, Claudia, 2009: Relevanz und Wirkung des RAI Home Care (Resident Assessment Instrument) in der ambulanten Pflege, homecare Leipzig, Pflegemesse Leipzig, Leipzig, 01.10.2009.

    2009 Stolle, Claudia, 2009: Was ändert sich durch RAI? Erfahrungen aus dem RAI- Projekt für die ambulante Pflege, Internationaler Kongress 2009 "Pflegebedürftig" in der "Gesundheitsgesellschaft", BMBF- Pflegeforschungsverbünde; gesundheits- und medizinsoziologische

    Fachgesellschaften Österreichs, Deutschlands und der Schweiz; DG Pflegewissenschaft; Sektion Professionssoziologie; AG RehaPflege; Internationales Netzwerk der Zentren für Evidence-based, Halle (Saale), 26.03.2009.

    2008 Stolle, Claudia, 2008: Verbesserung der Effektivität und Effizienz der ambulanten Pflege durch das RAI Home Care, 4. Bremer Pflegekongress, HVG- Hanseatische Veranstaltungs-GmbH, Geschäftsbereich Messe Bremen, 07.05.2008.

    Internationalisierung

    2024 Gastvorträge: „Mehr Wertschätzung für die Pflege: Veranstaltung mit Expertinnen aus den USA“: Melissa Barnes von der DAISY-Stiftung und Dr. Maureen Lal ANCC Magnet Recognition Programms, Campus Standort am Brill, Bremen, 20. 09.2024. www.hs-bremen.de/die-hsb/aktuelles/nachricht/mehr-wertschaetzung-fuer-die-pflege-veranstaltung-mit-expertinnen-aus-den-usa-am-freitag-20-september/

    Medienbeiträge

    Sat. 1 11.06.2024 – Erste Absolventen des Studiengangs Pflege starten ins Berufsleben. www.sat1regional.de/erste-absolventen-des-studiengangs-pflege-starten-ins-berufsleben/

    Sat. 1 17.05.2024 – „Wir feiern Pflege“: Azubis und Studierende mit Flasmop-Aktion in Bremen. www.sat1regional.de/wir-feiern-pflege-azubis-und-studierende-mit-flashmob-aktion-in-bremen/

    Springerpflege.de 15.05.2024 – Flashmop in Bremen: „Wir feiern die Pflege“. www.springerpflege.de/tag-der-pflegenden/flashmob-in-bremen--die-pflege-feiern/27089226

    Bochumer Zeitung 22.2.2024 – Erste Absolvent:innen im Internationalen Studiengang Pflege – HSB war bundesweiter Voreiter.https://bochumer-zeitung.com/aktuell-aktuell/vermischtes/87290904-erste-absolvent-innen-im-internationalen-studiengang-pflege-%E2%80%93-hsb-war-bundesweit-vorreiter

    buten un binnen 28.1.2024 – Gute Arbeit mit schlechtem Image? Woran die Pflege in Bremen krankt. www.butenunbinnen.de/nachrichten/pflege-personal-mangel-bremen-100.html

    2024 BERUFE.TV – „Pflegepraxis (grundständig)“. web.arbeitsagentur.de/berufetv/ detailansicht/138459

    Reviewtätigkeiten

    Tätigkeit als Gutachterin für die Fachzeitschriften (mit Peer Review):

    • Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie
    • Pflege

    Gutachtertätigkeiten

    • Wissenschaftlicher Beirat Palliativ Kongress 2022 und 2023
    • Gutachterin im Förderprogramm „Innovation an Fachhochschulen“ der Volkswagenstiftung
    • AHPGS – Akkreditierungsagentur im Bereich Gesundheit und Soziales

    Promotionsbetreuung

    • Qualifizierung und Kompetenzentwicklung von Simulationslehrenden in der deutschen Pflegebildung von Theresa Adele Forbrig an der Charité Berlin im Februar 2024

    Organisation Fachtagungen

    • Pflegetag Bremen 2025
    • Pflegetag Bremen 2024
    • Pflegetag Bremen 2023

    Mitgliedschaften

    • seit 2019 Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V.
    • seit 2005 Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
    • seit 2003 German Center for Evidence-based Nursing der Universität Halle-Wittenberg
Porträt Prof. Dr. Claudia Stolle-Wahl

Prof. Dr. Claudia Stolle-Wahl
+49 421 5905 3764
E-Mail

Prof. Dr. Monika Habermann

Schwerpunkt in Lehre und Forschung

  • Qualitätsentwicklung von Pflege und Pflege- und Gesundheitsorganisationen
  • Interkulturelle Aspekte in der Pflege- und Gesundheitsversorgung
  • Versorgungsforschung
  • Wissenschaftlicher Werdegang

    seit 1998 Professorin an der Hochschule Bremen

    1999-2004 Leiterin des Studienprogrammes Pflegemanagement (Diplom)

    seit 1998 Auslandsbeauftragte des Studienprogrammes

    2002-2005 Projektleitung: Entwicklung des Masterprogramms: Health and Social Care Management

    seit 2002 Leitung des Zentrums für Pflegeforschung und Beratung (ZePB)

    2006-2008 Studiendekanin, Fachbereich 8

    2010 – 2012 Studiendekanin, Fakultät 3

    1995-1997 Leitung eines Weiterbildungsinstitutes für Gesundheitsberufe (Ev. Fachseminar Karlsruhe-Rüppurr)

    1994 Promotion (summa cum laude) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    1984-1994 Studium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Ethnologie, Psychologie, Soziologie)

    1980-1991 Arbeit als Krankenschwester in unterschiedlichen Einrichtungen des Universitätskrankenhauses Heidelberg (Onkologie, Psychosomatik, Kardiologie, Rehabilitation)

    1992-1995 Dozentin in der Aus- und Weiterbildung von Pflegeberufen

    Dozentin Fachdeutsch für Migranten in Gesundheitsberufen, Universitätsklinikum Ludwigshafen

    1987 Mitarbeit in einem ethnomedizinischen Forschungsprojekt, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Leitung: Prof. Dr. Sich.
    Thema: Culture-bound Syndromes (Freistellung vom Studium)

    1977-1980 Pflegeausbildung an der Schwesternschule der Universität Heidelberg

    Schwerpunkte in Lehre und Forschung

    • Pflege- und Gesundheitswesen im internationalen Kontext

    • Theorie-Praxis-Transfer

    • Qualitätssicherung Pflege- und Gesundheitswesen

    • Migration und Gesundheit

    • Fehler- und Risikomanagement

    • Diversity Management

  • (* Publikationen in peer-reviewten Zeitschriften)

    2021* Habermann, M., Stemmer, R., Suhonen, R. Missed nursing care as experienced by undergraduate nursing students. A qualitative study. Preprint in Pflege (2021), 1–7 doi.org/10.1024/1012-5302/a000849 and published in Pflege 35/1 p 15-21

    2019* Kirwan, M., Riklikiene, O., Gotlib, J., Fuster, P., Borta, M., Evridiki, P., Haber-mann, M….Tatjana, Z. Regulation and current status of patient safety content in pre-registration nurse education in 27 countries: Findings from the ration-ing - Missed nursing care (rancare) project. Nurse Educ Pract. doi: https://doi.org/10.1016/j.nepr.2019.04.013

    2018* Suhonen, R., Stolt, Habermann, M. Hjaltadottir, I., Vryonides,S., Tonnessen, S., Halvorssen, K., Harvey, C., Toffoli, L., & Scott, P.A., 2018. Ethical elements in priority setting in nursing care: A scoping review. Int J Nurs Stud, 88, 25-42.

    2018* Scott, P. A., Harvey, C., Felzmann, H., Suhonen, R., Habermann, M., Hal-vorsen, K., Christiansen, K.,Toffoli, L.,Papastavrou, E. Resource allocation and rationing in nursing care: A discussion paper. Nursing Ethics. April, S.1-12 DOI: 10.1177/0969733018759831. License CCBY-NC4.0

    2017* Habermann, M., Cramer, H. What is an error in nursing Care? Negative knowledge in nurses’ perception. Innovation in Aging Jul; 1(Suppl 1): 840-841. Published online 2017 https://doi.org/10.1093/geroni/igx004.3027

    2017* Habermann, M., Stagge, M. The concept of intercultural opening of care organizations in Germany. Assessing implementation. Innovation in Aging, Jul; (Suppl 1), 841. https://doi.org/10.1093/geroni/igx004.3030

    2017 Habermann,M. Integration von zugewanderten Menschen in die kommunale Altenhilfe - wie kann das gelingen? Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. Stadtpunkte Informationen zur Gesundheitsförderung Mai, 01. http://www.hag-gesundheit.de/magazin/veroeffentlichungen/stadtpunktthema

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    2014 Habermann, M., Brinkmann, D., Schäfer, G., Stagge, M. Integration, Prävention und Partizipation - niedrigschwellige Angebotsentwicklung für Migrant/innen im Stadtteil. Ein Werkstattbericht. In: Sozialmagazin. 38, 5-6, pp 38-47 Juventa ISSN: 0340-8469.

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    2000 Habermann, M., Fleming, V. Ein folgenreicher Blick über den Tellerrand –Anmerkungen zum Auslandsstudium des Internationalen Studiengangs Pflegeleitung der Hochschule Bremen. In: Pflegemagazin, 1, 1, pp 48-49.

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    1999 Habermann, M., Aspekte einer interkulturellen Organisationsentwicklung. In: Pflegemanagement, 2, pp 5-10.

    1999 Habermann, M., Pflegewissenschaft interkulturell. In: Newsletter: Impulse

    der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen, 20, pp 3-4.

    1998 Habermann, M., Kulturspezifische Dimensionen der Pflege in der Altenhilfe- Erfahrungen mit interkulturellen Teams. In: Dokumentation der interdisziplinären Fachtagung des Deutschen Roten Kreuzes in Bonn. 37-49.

    1997 Habermann, M., Dibelius, O., Diskussion in der Pflegewissenschaft. Rückblick auf die „Erste Internationale Konferenz zu Pflegetheorien“. In: PflegePädagogik 5, pp 1-3.

    1996* Habermann, M., Vom Umgang mit dem Fremden - der Beitrag der Ethnologie zur Pflege, In: Pflege,2, pp 127- 134.

    Reprint published in: Hochschulbrief der Ev. Fachhochschulen Darmstadt, Freiburg Ludwigshafen, Reutlingen 22, pp 15-23.

    Reprint published in: Uzarewicz, Ch., Piechotta, G. (Ed 1997): Transkulturelle Pflege – Special volume of the Curare journal: Verlag Wissenschaft und Bildung, Berlin pp 53-62.

    1996 Habermann, M. Altenpflege als Frauenberuf. In: Evangelische Impulse, 3, pp 6-7.

    Monographien, (Co-)Herausgeberschaft von Büchern

    2020 (ed) Schenk, L., & M., Habermann (Eds.). (2020). Migration und Alter. Praxiswissen Gerontologie und Geriatrie Kompakt. Berlin, Boston: De Gruyter

    2007 Habermann, M., Biedermann H. Die Pflegevisite als Instrument der Qualitätssi-cherung in der ambulanten Pflege. Frankfurt: Mabuse.

    2005 (ed) Habermann, M., Uys, R.L. The Nursing Process. A Global Concept. Elsevier: Ox-ford.

    2003 (ed) Habermann, M., Uys, L. Violence in Nursing. International Perspectives. With a preface from Glenda Wildschut. Bern: Peter Lang Publisher.

    1995 Sich, D., Diesfeld H.-J., Deigner, A., Habermann, M. Medizin und Kultur. Eine Propädeutik für Studierende der Medizin und der Ethnologie mit vier Seminaren Kulturvergleichender Medizinischer Anthropologie. (Vorwort: Thure v. Uexküll). Frankfurt: Peter-Lang Verlag.

    1995 Habermann, M., "Man muß es halt glauben". Magische Heilformen aus Klientenperspektive. Eine in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführte, medi-zinethnologische Studie. Berlin: Verlag für Wissenschaft und Bildung.

    Beiträge in Büchern

    2022 Habermann, M. Ethische Herausforderungen in interkulturellen Pflege und Versorgungssettings in: Riedel A., Lehmeyer, S. (ed) Ethik im Gesundheitswesen. Heidelberg: Springer p. 795-812

    ISBN des eBooks 978-3-662-58680-8; ISBN des gedruckten Buches 978-3-662-58679-2

    doi

    doi.org/10.1007/978-3-662-58680-8

    2021 Habermann, M., Biedermann, H. Pflegeversorgung von Menschen mit Migrationshintergrund. In: Spallek, Jakob, Zeeb, Hajo (eds) Handbuch Migration und Gesundheit. Bern: Hogrefe, pp 272-281.

    2020 Schenk, L., L.Peppler, Habermann, M. Grundlagen - Begrifflichkeiten Migration und Alter. In: L. Schenk and M. Habermann (eds). Berlin, Boston, De Gruyter, pp 7-19.

    2020 Habermann, M., Stagge, M. Pflegebedürftige Migrantinnen und Migranten in der kommunalen Versorgung. In L. Schenk, M. Habermann (eds), Migration und Alter, Berlin, Boston: De Gruyter, pp 103-111.

    2020 Habermann M., Biedermann, H. Gesundheitsförderung von älteren Migrantin-nen und Migranten. In L. Schenk, Habermann M. (eds), Migration und Alter, Berlin, Boston: De Gruyter, pp 145-150.

    2015 Habermann, M., Stagge, M. Menschen mit Migrationshintergrund in der pro-fessionellen Pflege. In: Zängl, P. (ed) Zukunft in der Pflege. Heidelberg: Sprin-ger, pp 161-176.

    2014 Habermann M., Stagg, M, Altern und die Versorgung alter Menschen. In: Razum, O., Zeeb, H., Müller, A., Jahn, A. (Ed): Global Health: Gesundheit und Gerechtigkeit. Bern: Huber, pp 233-240.

    2012 Habermann, M., Cramer, H. Migration von Health Professionals und Patien-tensicherheit. In: Kirch, W., Hoffmann, T., Pfaff, H. (ed) Prävention und Versor-gung. Stuttgart: Thieme, 622-633 ISBN: 978-3-13-169451-5

    2011 Habermann, M. Zur pflegerischen Versorgung älterer Migranten. In: Kunz, Th., Puhl, R. (eds): Migration und interkulturelle Soziale Arbeit – eine Einführung. Weinheim: Juventa pp132-140.

    2010 Habermann, M., Schenk, L. Brauchen wir eine migrationssensitive Pflegebe-richterstattung? Problemstellungen und Ergebnisse eines Experten work-shops. In: Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (ed) Migrationssensible Datenerhebung für Gesundheits- und Pfle-geberichterstattung. Dokumentation einer Fachkonferenz im Bundeskanzler-amt am 21.November 2008. Berlin, pp 83-93.

    2010 Cramer, H., Habermann, M. Reaktionen von Pflegenden auf ein Fehlergesche-hen. In: Borgwart, J., Kolpatzik, K. (eds) Aus Fehlern lernen – Fehlermanage-ment im Gesundheitswesen. Heidelberg: Springer, pp 36-44.

    2008 Habermann, M., Biedermann, H. Die Pflegevisite als Instrument der Qualitäts-sicherung in der ambulanten Pflege. In: Schaeffer, D., Goerres, S., Behrends, H. (eds) Beiträge zur Pflegeforschung. Weinheim: Juventa. pp 198-223.

    2007 Habermann, M. Differenz und Gleichheit: Zum interkulturellen Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens. In: Rosenthal, Th., Falk, J. (Ed) Theo-rie und Praxis des Pflegemanagements - Analysen und Reflexionen. Heidel-berg. Economica. CD-Rom. Hüthig-Jehle-Rehm.

    2006 Habermann, M., Biedermann, H. Altern und die Versorgung alter Menschen. In: Razum, O., Zeeb, H., Laaser, U. Globalisierung – Gerechtigkeit – Gesund-heit. Eine international vergleichende Einführung in Public Health. Bern: Hu-berverlag, pp 315-325.

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    2004 Habermann, M. Handeln sozial global. Interkulturelles Management. In: Hand-buch Sozialmanagement: Berlin: Raabe Verlag. Handbuch: Loseblattsamm-lung.

    2004 Habermann, M., Pflegearbeit, Kultur und Migration - Gegenwart und Zukunfts-perspektiven. Beitrag zum Sozialbericht des Bundesverbandes der AWO, Bonn, S. 124-129.

    2003 Habermann, M., Introductory Remarks: Violence in Nursing - International Perspectives. In: Habermann, M.,Uys L. (Ed) Violence in nursing. International perspectives. Bern: Peter Lang. S. 13-28.

    2003 Habermann, M., Interkulturelles Management in der Altenpflege. Lehrbrief für Fort- und Weiterbildung von Pflegemanagern in der Altenpflege. In: Friebe, J., Zalucki, M. (Ed) Interkulturelle Bildung in der Pflege. Bielefeld: Bertelsmann (CD-Rom).

    2003 Habermann, M., Angewandte Ethnologie: Exploration in der Pflegewissen-schaft. In: Lux, T. (ed) Medizin und Kultur. Ein Handbuch. Berlin: Reimer. pp 192-210.

    2003 Habermann, M. Interkulturelles Management in Pflegeeinrichtungen - Heraus-forderung und Chance. In: Tagungsband zum Münchner Pflegekongress. Mün-chen: Krankenhaus München-Neuperlach. pp 18-21.

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    2019 Stemmer, R., Habermann, M. Missed Nursing Care - Impacts and Interventions. Workshop with international guests on behalf of the RANCARE network. Catholic University of Applied Sciences Mainz, 22.February 2019 dg-pflegewissenschaft.de/events/cost-workshop/ www.cost.eu/events/rancare-missed-nursing-care-impacts-and-inter-ventions/

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    2017 Habermann, M., Cramer, H. What is an error in nursing care? Negative knowledge in nurses’ perception. Poster-Vortrag IAGG World Congress in San Francisco, Abstract in: Innovation in Aging, 1, 840-841. (25.07.2017)

    2017 Habermann, M., Stagge, M. The concept of intercultural opening of care or-ganizations in Germany. Assessing implementation. Poster-Vortrag IAGG World Congress in San Francisco Abstract in: Innovation in Aging, 1, pp 841-841. (26.07.2017)

    2017 Stagge, M., Habermann, M. Syrischer Arzt und polnische Pflegekraft . Vielfalt im Krankenhaus als Herausforderung für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft. Ev. Akademie Berlin, Ev. Bildungsstätte auf Schwanenwerder. (19.05.2017)

    2016 Cramer, H., Habermann, M. Unerwünschte Ereignisse in der Pflege - Ergebnisse der Pflegefehlerstudie. 6. St.Gallener Pflegerechtstagung. Kongresshaus Zürich. (21.09.2016)

    2016 Habermann M., Nursing Management in Germany – an introduction to qualifi-cation possibilities, positions, tasks and challenges. Deutsch-Brasilianische Fachtagung Hochschule Bremen (06.06.2016)

    2016 Habermann M., Kultursensibel pflegen? Rahmenbedingungen und Umsetzung eines Pflegekonzeptes. 3. Berliner Pflegekonferenz Berlin, Westhafen Conven-tion Center (WECC) (08.09.2016)

    2016 Habermann M., Brazilian – German Expert Conference on Qualification, Posi-tions and Tasks of Nursing Management. Durchführung einer Tagung an der Hochschule Bremen (05.-06.06.2016)

    2015 Habermann, M., Healthy Ageing in der Stadtgestaltung Moderation einer länderübergreifenden Tagung der Kommunen Oldenburg, Bremen, Groningen. Rathaus Bremen (17.09.2015)

    2015 Stagge, M., Habermann, M., Experiences for Nurses in Multicultural Teams. Lessons for the Management. Hospitals International Association of Gerontol-ogy and Geriatrics. Congress Dublin, Convention Center (25.04.2015)

    2015 Habermann, M., Migrant Background of Nurses and Patient Safety. Findings of a Cross-Sectional Study in Nursing Homes and Hospitals International Associa-tion of Gerontology and Geriatrics. Congress Dublin (24.04.2015)

    2015 Habermann, M., Fehlervermeidung in stationären Einrichtungen. Brasilianisch-Deutsches Pflegesymposium Santa Maria, Brasilien. (12.03.2015)

    2015 Habermann, M., Ältere Migranten und Migrantinnen in der kommunalen Versorgung. 4. Bundeskonferenz BZgA. Gesund und aktiv älter werden dbb Forum Berlin. (12. Juni 2015)

    2014 Habermann, M., Ältere Migrantinnen und Migranten in der kommunalen Versorgung. Arbeitskreis Migration und Gesundheit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Berlin, Bundeskanzleramt (14.11.2014)

    2014 Habermann, M., Stagge, M. Kulturen der sozialen Teilhabe im Stadtteil (KUSTIS) DGSMP Kongress. Erlangen. (24.–26. 09.2014)

    2014 Habermann, M., Fachkräftemangel im Gesundheitswesen. Rahmenbedingungen und Antworten auf den zunehmenden Wettbewerb: 7. OP Forum, Fach-kräftemangel im Gesundheitswesen. Gesundheit Nord Klinikum Bremen Mitte (27.01.2014)

    2014 Habermann, M., Interkulturelle Öffnung in der Pflege – aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen Symposium Interkulturelle Öffnung der Gesundheitsversorgung in der Metropolregion Hamburg. UKE - Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (12.06.2014)

    2014 Stagge, M., Habermann, M., Kulturen der sozialen Teilhabe im Stadtteil (KUSTIS). Integration, Prävention und Partizipation – niedrigschwellige Angebotsentwicklung für Migrantinnen und Migranten. Fachtagung. Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförde-rung und Prävention. Mercatorhalle, Duisburg (12.06.2014)

    2014 Stagge, M., Habermann, M. Multikulturelle Teams in der Pflege - Implikationen für die Organisationsentwicklung. 5. DGP-Hochschultag Pflegewissen-schaft, Pflegepädagogik, Pflegemanagement -Für eine bessere Versorgungs-praxis. Hochschule Osnabrück, Campus Lingen (14.11.2014)

    2013 Habermann, M., Wer versorgt uns zukünftig in der Pflege? Problemstellung und Chancen durch die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland. Wissen um elf. Haus der Wissenschaft. Bremen (16.11.2013),

    2013 Habermann, M., Fachkräftemangel im Gesundheitswesen Rahmenbedingungen und Antworten auf den Wettbewerb Regionalkonferenz Gesundheitswirtschaft Nordwest. Delmenhorst (21.08.2013)

    2012 Habermann, M., Fehlerkultur in der Pflege. 1. Tübinger Pflegesymposium „Anders Denken“ Eberhard-Karls Universität Tübingen (16.03.2012)

    2012 Habermann, M., Fehlermanagement in der klinischen Versorgung. 6. GLG-Qualitätsforum. Eberswalde (24.01.2012)

    2011 Habermann, M., Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtungen. 5. Nationaler Qualitätskongress Gesundheit (25.11.2011)

    2011 Habermann, M., Andere Länder, andere Leiden. Gesundheitsversorgung in einer globalisierten Welt. Haus der Wissenschaft Bremen 2011. Reihe: Wissen um 11 (19.1.2011)

    2011 Habermann, M., Stagge, M. Multikulturelle Teams in der Altenpflege - wie funktioniert das? Vortrag auf der Veranstaltung "Fachkräftemangel in der Pflege" der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e. V. in Hannover, (23.06.2011)

    2011 Habermann, M., Kultursensible Pflege, was bedeutet das für den Pflegealltag? Klinikum Ludwigshafen (03.02.2011)

    2011 Habermann, M., Wege zur Verbesserung der Versorgungsstruktur. Tagung Hausbesuche bei älteren Menschen, Referat Ältere Menschen der Senatorischen Behörde für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales. Bürger-haus Obervieland (25.02.2011)

    2010 Habermann, M., Cramer, H. Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Einrichtungen. Wissenschaft sichert Zukunft –Päsentation der Ergebnisse der Pflegeforschungsverbünde. Berlin, Maritim (10.12.2010)

    2010 Habermann, M., Pflegefehler und Fehlerkultur. Informationstage Alternde Gesellschaft. Initiative Tageszeitung e.V. und AOK. Berlin, (16. 11. 2010)

    2010 Habermann, M. Hemophilia and Transcultural Nursing. 3rd European Conference on Hemophilia Nursing Care. Budapest, Hotel Intercontinental, Bayer Health Care (08.10.2010)

    2010 Habermann, M., Cramer, H. Fehlerwahrnehmung und Fehlerkategorien aus Sicht der der Pflegenden in der stationären Versorgung. 9. Deutscher Versorgungsforschungskongress (01.10.2010)

    2010 Cramer, H., Habermann, M. Migrationshintergrund als Einfluss bei der Beurteilung von Fehlern. Befunde einer Prävalenzstudie. 9. Deutscher Versorgungsforschungskongress. Bonn (01.10.2010). Abstract erschienen in: 9. Deut-scher Versorgungsforschungskongress, Abstractband, Hauptprogramm p 67

    2010 Habermann, M., Nurse Migration as a challenge for professional development. COST and ETNA meeting (European Transcultural Nursing Association), London, Queen Mary University, Rotblat Building (18.06.2010)

    2010 Habermann, M., Schenk, L. Morbidität und Pflege bei Migrantinnen und Migranten in Deutschland. Konferenz: Demographie von Migranten in Deutsch-land, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg (10.05.2010)

    2010 Habermann, M., Hausbesuche bei älteren Menschen. Zur wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation der Projekte Aufsuchende Altenarbeit/Hausbesu-che. Fachtag des Referats Ältere Menschen, Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Bürgerhaus Hemelingen, Bremen (16.02.2010)

    2009 Habermann, M., Cramer, H., Stagge, M. Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehler-management in stationären Versorgungseinrichtungen. Transfertagung zum gleichnamigen Forschungsprojekt, Förderung durch das BMBF), World Trade Center Bremen (06.11.2009)

    2009 Habermann, M. Cramer, H. Fehler und Fehlerkultur in stationären Versorgungseinrichtungen. 1. Konferenz „Sicherheit in der Pflege“ des European Network Nursing Academies, Witten (14.11.2009).

    2009 Cramer, H., Habermann, M. Safety culture in inpatient care institutions. 2nd Symposium of the Workgroup of European Nurse Researchers "Cultural Fac-tors Influencing Patient Safety", Athen/Griechenland (09.10.2009)

    2009 Cramer, H., Habermann, M. Pflegefehler in der stationären Versorgung: Befunde zu Häufigkeiten und Folgen für Pflegende im Krankenhaussektor. 8. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, Heidelberg (02.10.2009). Abstract in Zeitschrift für Allgemeinmedizin, Sonderausgabe DEGAM/DKVF 2009, p 111

    2009 Cramer, H., Habermann, M. Pflegefehler in Einrichtungen der stationären Versorgung: Ursachen und Folgen für die Pflegenden. 7. Internationale Konferenz Pflege und Pflegewissenschaft „Pflege - wozu und wohin?“, Ulm (25.09.2009) Abstract unter www.dbfk.de/VeranstaltungenBV/ Praesentationen-Ulm-2009/7_IKNN_ULM_Vortragsabstract: dg-pflegewissenschaft.de newshistory.php

    2009 Habermann, M., Nursing errors: Research and transfer of research results into the practice field in an area of many taboos. 1st Conference of the World Academy of Nursing Science, Kobe/Japan (20.09.2009). Abstract in The 1st In-ternational Nursing Research Conference of World Academy of Nursing Science. Towards creating a new domain of nursing knowledge. Program & Ab-stracts. pp 58-59

    2009 Habermann, M., Zum Umgang mit Pflegefehlern in der stationären Versorgung. 2. Darmstädter Pflegeforum "Patientensicherheit - Risikomanagement in der Pflege" (10.09.2009)

    2009 Habermann, M., Vielfalt unter den Pflegekräften: Chancen und Problemstellungen für die Profession und für Pflege- und Gesundheitsorganisationen. Diakoniekongress zukunft:pflegen. Expertenforum, ICC Berlin (16.06.2009)

    2009 Habermann, M., Altenpflege – ein Beruf mit Zukunft? Vortrag anlässlich der Veranstaltung: Arbeitsgesellschaft der Zukunft. Zukunft sozialer Dienstleistungen am Beispiel der Berufsbilder der Altenpflege. Arbeitskreis Gender/Diver-sity in Arbeit und Bildung der Heinrich Böll Stiftung, Hamburg (03.06.2009)

    2009 Habermann, M., Cramer, C. Stagge, M. Workshop: Was sind Pflegefehler und wie können Sie vermieden werden? – Vorstellung und Diskussion von Daten aus zwei empirischen Studien Bremer Wund- und Pflegekongress (06.05.09)

    2009 Habermann, M., Stagge, M., Cramer, H. Blowing the whistle: Research findings of a qualitative study in the field of nursing. 12th World Congress on Public Health. Istanbul/Türkei (29.04.2009)

    2009 Stagge, M., Habermann, M. Posterpräsentation: Nurse Migration: Challenge for the provision of health care. 12 th World Congress on Public Health, Istan-bul/Türkei (29.04.2009)

    2008 Habermann, M., Schenk, L. Migrationssensitive Gesundheits- und Pflegeberichterstattung. Moderation einer Expertentagung des Arbeitskreises Migration und öffentliche Gesundheit. Leitung der Arbeitsgruppe Pflegeberichterstattung im Auftrag der Bundesbeauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration, Bundeskanzleramt Berlin (21.11.08)

    2008 Habermann, M., Nurse Migration. Challenges for the Professional Development of Nurses. First International Conference on Transcultural Nursing in Eu-rope, Izmir/Türkei (04.–06.05.08).

    2008 Habermann, M., Biedermann, H. Die Pflegevisite als Instrument der Qualitäts-sicherung in der ambulanten Pflege. Moderation und Vortrag, Bremer Pflege-kongress (07.05.08)

    2008 Habermann, M., Pflege und Kultur – oder veränderte Pflegekulturen? Überlegungen zum Stand der „kultursensitiven Pflege“. Salzburger Pflegetage (15.05.08).

    2008 Habermann, M. Moderation: Sektion Krankenpflege, Transformation des Pati-enten-Pflegenden-Verhältnisses. Tagung: „Krankenpflege und religiöse Gemeinschaft: Transformationen vom 19. bis 21. Jahrhundert“, Henriettenstift Hannover (27.-29.2.2008)

    2008 Habermann, M., Moderation: „Gründung eines interkulturellen Gesundheits-netzwerkes, eine Option für das Land Bremen?“ Im Auftrag des Gesundheitsamtes Bremen und der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Bremen. Gesundheitsamt Bremen (08.02.08)

    2007 Habermann, M., Interkulturelle Pflege im ambulanten Sektor: Professionelle Dimensionen und Geschäftsfeldentwicklung. Tagung: „Interkulturelle Öffnung. Ein Zukunftsfeld für die Pflege“? Haus der Wissenschaft Bremen (16.10.2007)

    2007 Habermann, M., Psychosocial Problems of Migrants. Findings in Germany. The European Transcultural Nursing Association, Summer School, Modena (27.-29.06.2007)

    2007 Habermann, M., Improving Transcultural Health Care Settings., The European Transcultural Nursing Association, Summer School, Modena (27.-29.06.2007).

    2007 Habermann, M., Violence in Nursing. VII International Forum on EBN. “Violence and Right to Integrity: The Answers of the Nursing Profession”, Mailand (11.-12.05.2007)

    2006 Habermann, M., Pflegemanagement im Spannungsfeld von Humanität und Wirtschaftlichkeit. Pflegekongress. Wien, Austria Center (24.10.-25.10.2006)

    2006 Habermann, M., Die Pflegevisite als Instrument der Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege. Kongress der Pflegeforschung am Klinikum Links der Isar München (06.06.2006)

    2006 Habermann, M., Biedermann, H. Die Pflegevisite als Instrument der Qualitäts-sicherung. Transfer-Tagung zum gleichnamigen Projekt (Förderung der Tagung durch das BMBF), Hochschule Bremen (14.06.2006)

    2006 Habermann, M. Interkulturelle Altenhilfe – Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis. Abschlussveranstaltung zur Kampagne kultursensible Altenhilfe, Kuratorium Deutscher Altershilfe Bonn (18.01.2006)

    2005 Habermann, M., Biedermann, M. Nursing Rounds. A Quality Tool for Home Care Nursing. International Conference on Community Health and Nursing Re-search. Tokyo/Japan. (30.09-02.10.2005). Abstract: ‚Nursing Rounds’ – A Tool for Quality Assurance in Health Care Settings? Findings of a German Study. In: ICCHNR 2005: The 3rd International Conference on Community Health Nursing Research. Programme and Abstracts. p 76

    2005 Habermann, M., Kommentierung eines Forschungsantrages im Kontext von Migration und Gesundheit. Workshop der Stiftung Volkswagen Stiftung zum Programm „Migration and Integration“, Wissenschaftszentrum Berlin (06.10.2005)

    2005 Biedermann, H., Habermann, M. Implementing quality in home care settings. First Conference on Community Nursing. Madrid (21.-24.09.2005)

    2005 Habermann, M., Die Zukunft des Pflegemanagements. Gemeinsame Fachtagung der Universität Bremen und der Hochschule Bremen, World Trade Center, Bremen (08.05.2005)

    2003 Habermann, M., Angewandte Ethnologie im Gesundheitsbereich. Interkulturelle Arbeit im Praxisfeld. Konferenz der Universität Bremen, Bremer Institut für Kulturforschung (18.-19.05.2003)

    2002 Habermann, M., Interkulturelles Management - Chancen und Probleme. Münchner Pflegekongress (21.10.-23.10.2002)

    2002 Habermann, M., Interkulturelle Kompetenz in der Altenpflege. Fachtagung des Qualifizierungsprojektes/Haus Neuland-Universität, Bielefeld (11.10.2002)

    2002 Habermann, M., Interkulturelles Management als Herausforderung. Deut-sches Institut für Erwachsenenbildung, Bonn (22.01.2002)

    2001 Habermann, M., Working in a multicultural group. Vortrag anlässlich eines „Intensiv Programmes“, gefördert durch Sokrates-Programm der EU, London, University Middlesex (14.09.-19.09.2001)

    2001 Habermann, M.,Ethik und Pflege. Forum Intensivmedizin und Anästhesie. Ro-tes Kreuz Krankenhaus Bremen (10.11.2001)

    2001 Habermann, M., Interkulturelle Pflege und Therapie - Qualitätssicherung auch für Migranten in Gesundheitseinrichtungen?. Internationaler IPPNW-Kongress Medizin und Gewissen. Erlangen (24.-27.05.2001)

  • 2018 Habermann, M., Expertenworkshop der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) zur Gewalt in der häuslichen Pflege. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in Berlin, (05.11.2018)

    2018 Habermann, M., Rezension: Pflegestudiengänge auf dem Prüfstand. Stand und Perspektiven der akademischen Pflegeausbildung. In: Pädagogik der Gesund-heitsberufe,1, pp 12-13

    2016 Habermann, M., Gastherausgeberin des Schwerpunktheftes Nurse Migration der Zeitschrift Pflege. 6

    2015 Habermann, M., Stagge, M. Abschlussbericht. Kulturen der sozialen Teilhabe im Stadtteil. Integration, Prävention und Partizipation – niedrigschwellige Angebotsentwicklung für Migranten und Migrantinnen. Förderung: BMBF - 17S15X11

    2014 Habermann, M., Fehler melden hilft Fehler vermeiden. In: AOK Bundesverband (ed) Fehler als Chance. Profis aus Pflege und Praxis berichten. Berlin, pp 12-16

    2013 Habermann, M., Neues zu Fehlern aus Sicht der Pflegenden und Patienten in einer länderübergreifenden Studie. In: Pflege, 26, 1, p 64 ISSN 1012-5302

    2013 Habermann, M., Cramer, H. Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtung. Schlussbericht / Teil 2 Projekt Pflege-fehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtungen. BMBF 01GT0607

    2011 Habermann, M., Pielage, F. Endbericht. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Modellprojektes "Aufsuchende Altenarbeit/Hausbesuche" Zentrum für Pflegeforschung und Beratung Hochschule Bremen. Bremen, https://www.aufsuchende-altenarbeit.de/downloads.html

    2011 Kultur Rhein-Neckar e.V., Habermann, M. Gesundheit! Videoproduktion und -installation des Hauses der Wissenschaft im Wissenschaftsjahr 2011 zum Thema "Kultur und Gesundheit" November 2011

    2011 Habermann, M., Fehler offen kommunizieren - eine Klimafrage. Interview in: CNE.magazin, 01-2011, S. 9 ISSN 1864-1865

    2010 Habermann, M., Cramer, H. Abschlussbericht: BMBF-Projekt Pflegefehler, Fehlerkutur und Fehlermangagement in stationären Versorgungseinrichtungen BMBF 01GT0607

    2010 Habermann, M., Radiointerview zum Projekt „Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtungen“ im Deutschlandfunk am 23.02.2010. Abrufbar unter http://www.dradio.de/dlf/sendungen/sprechstunde/1131084/

    2010 Habermann, M., (2010) Radiointerview zum Projekt „Pflegefehler, Fehlerkul-tur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtungen“ im Nordwestradio/Gesprächszeit am 25.11.2009. Abrufbar unter http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=021325.

    2010 Habermann, M., Tagungsbericht: Migrationssensible Pflegeberichterstattung. Eine Expertentagung des Arbeitskreises „Migration und öffentliche Gesund-heit“. Tagungsbericht In: IkoM-Newsletter, 7,6 p16

    2010 Habermann, M., Beitrag zum Stichwort: Migrants, ageing. In: Kirch, W. (ed) Encyclopedia of Public Health. Heidelberg: Springer

    2008 Habermann M., Rezension: Dagmar Domenig (ed): Transkulturelle Kompetenz. Lehrbuch für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Huberverlag In: www.sozialnet.de

    2007 Habermann, M., Biedermann, H. Abschlussbericht: BMBF-Projekt „Die Pflegevisite als Steuerungsinstrument der Qualitätssicherung in der Pflege“. Förderkennzeichen: 01GT0307

    2007 Habermann, M., Rezension: Fachstelle für Gleichstellung Stadt Zürich, Frauenklinik Maternite, Stadtspital Tiremli Zürich, Verein Inselhof, Tiremli, Zürich (ed) Häusliche Gewalt erkennen und richtig reagieren. Handbuch für Medizin, Pflege und Beratung. In: Pflege,20,6, p 390

    1988 Habermann, M., Rezension: Mainzer-Heyers,B.: Krankheit und Gesundheit in Achoma. Eine ethnomedizinische Fallstudie zu Theorie und Praxis traditioneller Heilkunde und medizinischer Versorgung am Beispiel einer Dorfgemeinschaft im Departement Arquipa, Peru. Dissertation, Reihe Mundus, Ethnologie Nr.13 Bonn. In: Curare, Zeitschrift für Ethnomedizin und transkulturelle Psychiatrie, Vol.11,2, S. 138.

  • 2021-   Digitalisierung und Auswertung Archiv der Bremischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz Bremen e.V.

    2017-2021 Missed nursing care - perception of students. In Kooperation mit Mitgliedern des COST Rancare Projektes CA15208) Gefördert durch die Hochschule Bremen.

    2019-2021 Aufgaben, Problemstellungen und Ausbildung des Pflegemanagements in Deutschland. In Kooperation mit der Ev. FH Berlin (Veröffentlichung in 2021)

    2018-2021 Ethik, Menschenrechte und Migration von Fachkräften in der Pflege. Exploration von rechtlichen und ethischen Grundlagen. (geplante Veröffentlichungen 2020 und 2021)

    2018-2020 Migration und Alter in Kooperation mit PD Liane Schenk, Charité Berlin

    2017-2018 Scoping Review: Interpretation Services in Health Care Settings (in Kooperation mit Mitgliedern des Arbeitskreises Migration und Öffentliche Gesundheit der Beauftragten des Bundes für Migration, Flüchtlinge und Integration.

    2011-2014 Kulturen der sozialen Teilhabe im Stadtteil. Integration, Prävention und Partizipation – niedrigschwellige Angebotsentwicklung für Migranten und Migrantinnen. Förderung: BMBF - 17S15X11

    2009-2011 Multikulturelle Teams in der Altenpflege, Förderung: Hochschule Bremen (Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Maya Stagge)

    2009-2011 Evaluation des Modellvorhabens „Präventive Hausbesuche“ im Auftrag der Senatorischen Behörde für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales der Stadtgemeinde Bremen
    Habermann, M., Pielage, F. Endbericht. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Modellprojektes "Aufsuchende Altenarbeit/Hausbesuche" Zentrum für Pflegeforschung und Beratung, 2011, Hochschule Bremen

    2009-2010 Analyse von Instrumenten zur Einschätzung der Sicherheitskultur in der stationären Altenpflege

    2008-2009 International Nurse Migration. Review, Förderung: Hochschule Bremen

    2007-2009 Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtungen, Förderung: BMBF 01GT0607
    Wissenschaftliche Mitarbeiter: Maya Stagge, Henning Cramer.

    2007-2008 Fehlerwahrnehmung durch Pflegende, Umfangreiche, qualitative Vorstudie zum BMBF-Projekt: Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement Förderung: Eigenmittel der Hochschule Bremen

    2007-2008 Migrationssensitive Datenerhebung im Pflegewesen. In Kooperation mit der Gruppe Gesundheitsberichterstattung des bundesweiten Arbeitskreises Migration und öffentliche Gesundheit. Verantwortungsbereich Habermann: Pflegestatistiken. Förderung: Hochschule Bremen, Eigenmittel des Zentrums für Pflegeforschung und Beratung

    2004-2006 Die Pflegevisite als Instrument der Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege, Förderung: BMBF, Förderungsnummer: 01GT0307
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Heidrun Biedermann

    2000-2003 Gewalt und Pflege, Kooperationspartner: University Kwazulu-Natal, South Africa, Förderung: Hochschule Bremen

    2003-2005 The Nursing Process in International Perspective, Kooperationspartner: University Kwazulu-Natal, South Africa. Förderung: Hochschule Bremen

    2001-2004 PflegemanagerInnen im Spannungsfeld von Humanität und Wirtschaftlichkeit, Förderung: Hochschul-Wissenschafts-Programm, Bremen

  • 2016 - 2021 Vertreterin der BRD als Mitglied des Management Komitees der COST-Action: Rationing - Missed Nursing Care: An international and multidimensional problem (Rancare, http://www.cost.eu/COST_Actions/ca/CA15208)

    2002-2013 ISAP-Programm mit der University Kwazulu-Natal. Gefördert vom DAAD (Projektleitung)

    2008-2009 Innovatec-Programm gefördert durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst. Einwerbung einer Gastdozentur einer Dozentin der Universität Tampere, Finnland (Prof. Marja Kaunonen PhD)

    2003-2005 Master Development Programme. Gefördert durch die EU, Sokrates In Kooperation mit Universitäten aus United Kingdom, Slowenien und Tschechien (Projektleitung, 2002-2004). Fördernummer: 29988-IC-1-1-DE-ERASMUS-PROGUC-1

    2002 Innovatec-Programm gefördert durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst. Einwerbung einer Gastdozentur (ein Semester) für eine Dozentin aus Südafrika, University Kwazulu Natal (Prof. Leana Uys PhD)

    2000-2002 Intensiv Programm der EU von 2000-2002 (Projektteilnehmerin neben Universitäten aus Finnland, Schweden, Litauen, Polen, Spanien und Portugal). Projektleitung: University Middlesex, London

    1999-2000 Curriculum Development-Programm (CDI) Förderung: EU, Sokrates (Projektteilnehmerin mit Hochschulen aus Belgien, Spanien, Griechenland und Finnland. Projektleitung, Hochschule Roeslare Belgien).

  • 2016 Habermann, M., Wege zum migrantenfreundlichen Krankenhaus. CNE.Fortbildung, S. 13-16. Thiemeverlag Stuttgart.

    2016 Habermann, M., Kulturelle und soziale Vielfalt im Krankenhaus CNE Fortbildung Thiemeverlag, Stuttgart, pp 2-7.

    2016 Habermann, M., (2016) Kultursensibel in Team und Pflege. Diversität im Krankenhaus CNE Fortbildung. Thieme-Verlag, Stuttgart, 10-15.

    2011 Habermann, M., Informationen austauschen, Pflege beurteilen. Übergabe auf Augenhöhe. Lehreinheit für Pflegende im Krankenhaussektor (Online und Journal) Stuttgart: Thiemeverlag, 1,11 S. 16 Seiten Stuttgart: Thiemeverlag.

    2004 Habermann, M., Schmidt, B. Erstellung eines E-learning Moduls

    Diversity Management“. Format: Blended Learning. Gefördert von der Europäischen Union, im Rahmen des CD-Programms Health Care and Social Management, 2003-2005.

    2006 Habermann, M., Interkulturelles Management in der Altenpflege. Lehrbrief für Fort- und Weiterbildung von Pflegemanagern in der Altenpflege. Projekt "IKU" des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung, Bonn

  • Als Gutachterin berufen in  die DAAD-Kommission (Commission of the German Academic Exchange Service) HAW International 2022- 2025

    2023  Gutachterin tätig für  ZEvA – Akkreditierung von Studiengängen

    2023 Begutachtungen von Dissertationen /PhD-Arbeiten (University Kwazulu-Natal / Universität  Berlin

    2006- 2020 Begutachtung im Auftrag von BMBF/AIF Begutachtung im Auftrag der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)

    Beauftragung als externe Gutachterin durch den Wissenschaftsrat, Hochschulakkreditierung

    Begutachtungen für Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bundesministerium für Gesundheit, Volkswagenstiftung, Deutscher Akademischer Auslandsdienst

    Promotionsbegutachtung, External Reviewer. University Kwazulu-Natal, Durban, South Africa

    • Berufung in das Management Committee des COST-Projektes Rancare / Europäische Kommission ( http://www.cost.eu/COST_Actions/ca/CA15208) Bundesministerium für Bildung und Forschung (2018 - 2021)
    • Honorary Research Fellow of the University Kwazulu-Natal, Durban, South Africa (2004 – 2008)
    • Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (Initiatorin und Leiterin der Sektion Pflege und Kultur (2000-2004)
    • Vertreterin Deutschlands im Beirat von ETNA, European Transcultural Nursing Association (2006 - 2022)
    • Berufenes Mitglied des bundesweiten Arbeitskreises „Migration und Öffentliche Gesundheit“ der Bundesbeauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration, Berlin
    • Mitglied von Sigma Theta Tau, Honory Society of Nursing, USA
    • Die Pflege, Schweizer Zeitschrift für Pflegewissenschaft ISSN (print) 1012-5302
    • Pflegewissenschaft ISSN (print) 1662-3029 1012-5303
    • Manipal Journal of Nursing and Health Sciences (ab 2015 ISSN 2395-1397)
    • Pflege und Gesellschaft, Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Pflegewiss enschaft e.V. https://dg-pflegewissenschaft.de/veroeffentlichungen/pflege-gesellschaft/
    • Nursing Ethics - Sage Journal https://journals.sagepub.com/home/nej
Porträtfoto Monika Habermann

Prof. Dr. Monika Habermann
E-Mail

Prof. Dr. Sabine Lins

Schwerpunkte in Lehre und Forschung

  • Evidenzbasierung
  • Evidenzsynthesen
  • Versorgungsforschung in der Langzeitpflege
  • Berufliche Tätigkeiten

    Seit 2021: Professorin für Pflegewissenschaften mit dem Schwerpunkt „Evidenzbasierung in der Pflegepraxis“ an der Hochschule Bremen

    2020 – 2021: Studienrätin an der Herman-Nohl-Schule Hildesheim

    2019 – 2020: Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule Freiburg

    2015 – 2020: Studienrätin an den Gewerblichen und Hauswirtschaftlich-Sozialpflegerischen Schulen Emmendingen

    2009 – 2014: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Cochrane Zentrum, Uniklinikum Freiburg

    2008 – 2009: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke

    2007 – 2009: Selbständige Tätigkeit als Dementia Care Mapping-Evaluatorin

    2005 – 2006: Wissenschaftliche Hilfskraft beim Dialogzentrum Demenz am Institut für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke

    Ausbildung

    2014 – 2015: Studienreferendarin am Seminar Freiburg mit Abschluss des 2. Staatsexamens der Laufbahn des höheren Schuldienstes an beruflichen Schulen (Fächer: „Pflege“ und „Wirtschaft & Sozialmanagement“)

    2010 – 2015: Promotion am Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    2007 – 2009: Studium „Master of Sciene in Nursing“ an der Universität Witten/Herdecke

    2007: Weiterbildung „Managementkompetenzen im Gesundheitswesen“ an der Universität Witten/Herdecke

    2004 – 2007: Weiterbildung zur Dementia Care Mapping-Evaluatorin an der Universität Witten/Herdecke bzw. Bradford University

    2004 – 2007: Studium „Bachelor of Science in Nursing“ an der Universität Witten/ Herdecke

    2001 –2004: Ausbildung zur Altenpflegerin an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule Hildesheim

    2001: Allgemeine Hochschulreife am Scharnhorstgymnasium Hildesheim

  • Hayder-Beichel D, Köpke S, Lins S (2015): Ein Cochrane Review entsteht. Einblicke in einen spannenden Prozess. Pflegewissenschaft  17 (2): 116-121

    Nordhausen T, Lins S, Panfil EM, Köpke S, Leino-Kilpi H, Langer G, Meyer G (2015): Pflege und Industriekontakte: Eine Literaturübersicht und eine Befragung zu Interessenkonflikten. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 109 (8): 621-631

    Lins  S, Hayder‐Beichel  D, Rücker  G, Motschall  E, Antes  G, Meyer  G, Langer  G (2014): Efficacy and experiences of telephone counselling for informal carers of people with dementia. Cochrane Database of Systematic Reviews, Issue 9. Art. No.: CD009126. DOI: 10.1002/14651858.CD009126.pub2.

    Gaudry DK, Grede N, Motschall E, Lins S (2014): Analysis of German nutrition brochures for pregnant women with evidence-based patient information criteria. Patient Education and Counseling 98(2) DOI: 10.1016/j.pec.2014.10.015

    Lins  S, Hayder‐Beichel  D, Kunath  F, Cartwright  R, Motschall  E, Antes  G, Rücker  G (2014): Pelvic floor muscle training versus other active treatments for urinary incontinence in women. Cochrane Database of Systematic Reviews, Issue 6. Art. No.: CD007173. DOI: 10.1002/14651858.CD007173.pub3.

    Panfil EM, Zima K, Lins S, Köpke S, Langer G (2014): Interessenkonflikte mit der Industrie – eine Befragung von Pflegenden im Bereich der Wundversorgung in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Pflege 27 (3): 191-199

    Panfil EM, Lins S, Heßler I (2013): Cochrane Pflege Corner: Schmerzbehandlung bei Ulcus cruris venosum. Wund Management 7 (6): 342-343

    Lins S (2013): Ausscheidung. Kontinenzförderung und Hilfsmittel. In: Strunk-Richter (Hrsg). Pflegen und Begleiten. Fachkunde Altenpflege in Lernfeldern. Europa Lehrmittel. Hann-Gruiten

    Lins S, Icks A, Meyer G (2011): Understanding, comprehensibility and acceptance of an evidence-based consumer information brochure on fall prevention in old age: A focus group study. BMC Geriatrics 11 (1)26 DOI: 10.1186/1471-2318-11-26

    Lins S (Column Editor: Fowler, SB.) (2011): Cognition training intervention for healthy older people and older people with mild cognitive impairment. Clinical Nurse Specialist 25 (4): 178-179

    Lins S (2011). Internationales Pflegewissen nutzen. Geprüfte Qualität. Pflegezeitschrift startet Serie mit Cochrane Reviews. Pflegezeitschrift 64 (2): 95

    Hausner E, Lins S (2011): Forschungsergebnisse für die Praxis finden. Die Schwester Der Pfleger 50 (12): 1232-1235

    Schmitz A, Lins S, Krüger C, Segmüller T, Adler K, Meyer G (2010): «Wer ist Glossar?» – Fokusgruppen-Evaluation einer evidenzbasierten Verbraucherinformation zu Sturzgefährdung und -vorbeugung im Alter. Pflege 23 (4): 267-274

    Lins S (Column Editor: Handoll HHG 2009) (2010): Do older people with hip fractures benefit from multidesciplinary rehabilitation? Nursing Times 106 (29): 18

    Rotzoll S, Hayder D (2009): Kontinenzprofile. In: Bartholomeyczik S, Halek M. Assessmentinstrumente in der Pflege. Schlütersche. Hannover

Sabine Lins

Prof. Dr. Sabine Lins
+49 421 5905 6724
E-Mail

Prof. Dr. Henrikje Stanze

Schwerpunkt in Lehre und Forschung

  • Beratung und Schulung
  • Care und Case Management
  • Versorgungsforschung
  • Palliative Versorgung
    • Dipl.-Berufspädagogin Pflegewissenschaft
    • 1. Staatsexamen in Pflegewissenschaft und Deutsch Lehramt Sek. II
    • Pflegefachfrau (staatlich examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin)
    • Palliative Care Fachkraft und Kursleiterin (DGP zertifiziert)
    • BVP-Gesprächsbegleiterin und BVP-Trainerin (DiV BVP e.V. zertifiziert)
    • Ethikberaterin im Gesundheitswesen (AEM zertifiziert)

    Berufspraxis

    04/2020 – aktuell: Hochschule Bremen (City University of Applied Sciences), Fakultät 3 Gesellschaftswissenschaften, W2-Professur Fachgebiet „Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Beratung, Schulung, Care und Case Management“

    04/2015 – aktuell: Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Palliativmedizin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschung und Lehre (Nebentätigkeit)

    • Implementierung eines „Advance Care Planning“ Konzepts nach § 132g SGB V (Behandlung im Voraus Planen – BVP)
    • Studienbegleitung der BEVOR Studie – Patienten-relevante Auswirkungen von Behandlung im Voraus planen: cluster-randomisierte Interventionsstudie in Seniorenpflegeeinrichtungen
    • Trainerin Kurse Behandlung im Voraus Planen
    • Dozentin DGP Palliative Care Kursleiterqualifikation
    • Dozentin Ethikberater*in im Gesundheitswesen (AEM zertifiziert)
    • Dozentin in Kursen für Ärztinnen und Ärzte Zusatzqualifikation Palliativmedizin

    Gremien und Vorstände

    04/2021 – aktuell: Gemeinsamer Bundesausschuss / Innovationsausschuss, Expertin, Gutachtenerstellung

    01/2021 – aktuell: Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), Gewähltes Vorstandsmitglied

    Berufspraxis

    07/2019 – 02/2020: ALPHA Rheinland
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschung
    Wissenschaftliche Beratung §132g SGB V

    10/2010 – 03/2017: Medizinische Hochschule Hannover Berufsakademie Pflegeschule, OE 9562
    Lehrkraft

    10/2012 – 03/2015: Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Versorgungsforschung (qualitatives longitudinales Studiendesign)

    10/2010 – aktuell: Kadenbach Coaching, Hannover
    Training, Coaching, Personalentwicklung

    Freie Dozententätigkeit

    Tagesseminare, Seminare an Wochenenden und Bildungswochen zu:

    • „Konfliktmanagement – Konflikte konstruktiv lösen“
    • „Resilienz und Beratung“
    • „Kommunikation – schwierige Gespräche führen“
    • „Teammanagement und Mediation“
    • „Selbstsicher auftreten, souverän wirken“
    • „Präsentationstechniken“
    • „Kommunikation – schwierige Gespräche führen“
    • „Effektiver lernen – Lerntechniken und Gedächtnistraining“
    • „Kreativitätstechniken – Kreativität hat Methode(n)“
    • „Geschickt kontern, spontan reagieren“
    • „Bewerbungstraining“
    • „Zeit- und Zielmanagement“

    11/2009 – 09/2010: Kadenbach Coaching, Hannover
    Training, Coaching, Personalentwicklung

    Assistentin der Geschäftsführung

    Promotion

    09/2014 – 05/2018 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin
    Promotionsstudiengang Humanbiologie – Doctor rerum biologicarum humanarum (Dr. rer. biol. hum.)

    Studium

    10/2004 – 10/2009: Universität Bremen Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften
    Diplom-Berufspädagogin Fachrichtung Pflegewissenschaft

    1. Staatsexamen in Pflegewissenschaft und Deutsch für das Lehramt an öffentlichen Schulen Stufenschwerpunkt Sekundarstufe II

    Auslandsaufenthalt

    10/2008 – 12/2008: Alice Springs Hospital, Alice Springs, Australien
    C/- Acute Care Service
    Casual PSA, nursing assistant

    Berufspraxis

    parallel zum Studium

    01/2007 – 11/2009: Ambulante Krankenpflege „Das Pflegemobil“, Esens
    Pflegefachfrau (Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin)

    06/2005 – 04/2007: Ammerland Klinik Westerstede
    Pflegefachfrau (Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin)

    10/2004 – 05/2005: MEDUS Arbeitsgemeinschaft für häusliche Krankenpflege und soziale Dienste, Oldenburg
    Pflegefachfrau (Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin)

    Berufsausbildung

    2001 – 2004: Berufsausbildung zur staatl. exam. Gesundheits- und Krankenpflegerin (Pflegefachfrau)

  • Stanze, H., Nauck, F. "Vorsorgeplanung am Lebensende aus palliativmedizinischer Sicht." Dtsch Med Wochenschr 2023; 148(21): 1352-1359. DOI: 10.1055/a-1846-9564

    Lena Dörmann, Friedemann Nauck, Karin Wolf-Ostermann, and Henrikje Stanze "I Should at Least Have the Feeling That It […] Really Comes from Within”: Professional Nursing Views on Assisted Suicide. Palliative Medicine Reports 2023 4:1, 175-184. doi.org/10.1089/pmr.2023.0019

    Stanze, H. „Vorsorge- und Krisenplanung“. In: Gaspar M, Hach M, Kern M, Hrsg. (2023) Palliative Care: Kernkompetenzen für die Pflegepraxis, 1. Auflage. Stuttgart: Thieme.

    Stanze, H. „Qualität und Qualitätskriterien“. In: Gaspar M, Hach M, Kern M, Hrsg. (2023) Palliative Care: Kernkompetenzen für die Pflegepraxis, 1. Auflage. Stuttgart: Thieme.

    Stanze H. „Versorgungsplanung im Spannungsfeld –‚Pflegequalität versus Selbstbestimmung‘.“Z Palliativmed 2019; 20. Ausgabe 36. Stuttgart: Thieme Verlagsgruppe.

    Stanze D, Stanze H. „Die Palliative Sedierung – Was der Hausarzt wissen sollte.“ Zeitschrift für Allgemeinmedizin.2019. Köln: Deutscher Ärzteverlag.

    Stanze H. „Professionelle Begleitung. Was Pflegekräfte über Weiterbildung und Einsatzmöglichkeiten wissen sollten.“ Herausgegeben von Elke Steudter. Zeitschrift pflegen:palliativ 2019; 42:23-25. Velber: Friedrich Verlag.

    Stanze H. „Experten aus aller Welt tauschen sich aus. ACP-i-Konferenz in Rotterdam.“ Herausgegeben von Elke Steudter. Zeitschrift pflegen:palliativ 2019; 42:42-43. Velber: Friedrich Verlag.

    Stanze H. „Emotionen aushalten. BVP – informieren, zuhören, nachfragen und auf Ratschläge verzichten.“ Herausgegeben von Elke Steudter. Zeitschrift pflegen:palliativ 2019; 42:30-32. Velber: Friedrich Verlag.

    Stanze H, Nauck F. „Weiterbildung für Advance Care Planning. Weiterbildungsangebot zur Gesprächsbegleiterin, zum Gesprächsbegleiter ohne Trainerqualifikation?“ PADUA (2019), 14 (3). Göttingen: Hogrefe Verlag. doi.org/10.1024/1861-6186/a000496

    Stanze H, Zimmermann A. „Vorbereitet für den Notfall. Behandlung im Voraus planen.“ Orientierung: 1/2019, Ethik. Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V.: Berlin, 2019.

    Stanze H, Nauck, F. „Advance Care Planning” in der Onkologie. Behandlungswünsche immer wieder besprechen. Im Fokus Onkologie 2018; 21 (10). DOI: 10.1007/s15015-018-4241-2

    Stanze H. „Eigene Kreativität entdecken und fördern. Impulse für Dienstbesprechungen und Lehre in der Pflege.“ Herausgegeben von Elke Steudter. Materialpaket zur Zeitschrift. pflegen:palliativ, Heft 38. Velber: Friedrich Verlag, 2018

    Stanze, H, Nauck, F. „BVP – Behandlung im Voraus planen. Gesundheitliche Versorgung in der letzten Lebensphase.“ Pflegezeitschrift, Jg. 70, Heft 12. Berlin: Springer Verlag, 2017

    Stanze H. „Bedürfnisse von Menschen mit fortgeschrittenem Lungenkrebs und ihrer Angehörigen besser verstehen: eine qualitative Längsschnittstudie zur letzten Lebensphase.“ unv. Dissertation, Medizinische Hochschule Hannover, 2017

    Publikationen (peer reviewed)

    Stanze H, Nauck F. Advance Care Planning bei Patienten mit onkologischen Erkrankungen. Onkologe 26, 763–770 (2020). doi.org/10.1007/s00761-020-00796-5

    Stanze H, Marx G, Schneider N, Nauck, F. Individuelle Bedürfnisse von Patienten mit unheilbarem Lungenkrebs im Krankheitsverlauf – eine qualitative Längsschnittstudie” Z Palliativmed 2019; 20. Ausgabe 36. Stuttgart: Thieme Verlagsgruppe. DOI: 10.1055/a-0912-9027

    Stanze H, Schneider N, Nauck F, Marx G (2019) “I can’t get it into my head that I have cancer…”—A qualitative interview study on needs of patients with lung cancer. PLoS ONE 14(5): e0216778. doi.org/10.1371/journal.pone.0216778

    Marx G, Nasse M, Stanze H, Boakye SO, Nauck F, Schneider N. Meaning of living with severe chronic obstructive lung disease: a qualitative study. BMJ Open 2016: 6(12): e011555, doi: 10.1136/bmjopen-2016-011555.

    Marx G, Stanze H, Nauck F, Schneider N. Understanding the Needs and Perspectives of Patients with Incurable Pulmonary Disease at the End of Life and their Relatives: Protocol of a Qualitative Longitudinal Study. Journal of Palliative Care and Medicine 2014; 4(3).  

    Publizierte Abstracts (peer reviewed)

    A Vogel, H Stanze, F Nauck, N Schneider, G Marx „COPD wird zum gemeinsamen Handicap“- Belastungen und Bedürfnisse Angehöriger von Menschen mit fortgeschrittener COPD. Eine qualitative Interview-Studie“; Palliativmedizin 2016; 17(05): 1-59; DOI: 10.1055/s-0036-1594031

    Marx G, Owusu Boakye S, Stanze H, Nauck F, Schneider N. "Ich fühle mich sicher in meiner kontrollierten Umgebung" – zum Alltagserleben von Menschen mit COPD am Lebensende. Eine qualitative longitudinale Studie. Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin. 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin. Hamburg, 18.-20.09.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. Doc14degam175.

    Stanze H, Schneider N, Nauck F, Marx G. Palliativmedizin ist für mich Sterben und soweit bin ich noch nicht“ – Qualitative Längsschnittstudie zu Patienten mit fortgeschrittenen unheilbaren Lungenerkrankungen. Zeitschrift für Palliativmedizin 2014; 15(3) 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und 13. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, Düsseldorf, 24. – 27. Juni 2014. Abstract PB95, DOI: 10.1055/s-0034-1374302.

    Stanze H, Schneider N, Nauck F, Marx G. Bedürfnisse und Sichtweisen von Menschen am Lebensende und ihren Angehörigen besser verstehen: Eine qualitative Studie am Beispiel unheilbarer Lungenkrankheiten. 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Komplexität in der Allgemeinmedizin – Herausforderungen und Chancen 12.-14. September 2013, München Hauptprogramm und Abstractband; P1.9; S. 133

Porträt Prof. Dr. Henrikje Stanze

Prof. Dr. Henrikje Stanze
+49 421 5905 3296
E-Mail

Prof. Dr. Matthias Zündel

Schwerpunkt in Lehre und Forschung

  • Pflegemanagement und Beratung
  • Digitalisierung im Pflege- und Gesundheitswesen
  • Versorgungsforschung in der Langzeitpflege
  • Wissenschaftliche Berufserfahrung

    09/2014 – heute: Professor für Gesundheits- und Pflegemanagement, Hochschule Bremen

    Funktionen:

    • 03/2020 – heute: Beauftragter der HSB für Pflege und Gesundheit
    • 03/2020 – heute: Studiendekan
    • 10/2019 – heute: Studiengangsleitung, Internationaler Studiengang Pflege B.Sc.
      Auslands- und Praktikumsbetreuer,Internationaler Studiengang Pflege B.Sc.
      Prüfungsausschussvorsitzender,Internationaler Studiengang Pflege B.Sc.

    10/2009 – 09/2014: Professor für Pflegewissenschaft, Evangelische Hochschule Berlin
    Studiengang Bachelor of Nursing

    • Funktionen:
      • 2011-2014: Studiengangsleitung Bachelor of Nursing
      • 2010-2014 Mitglied des Widerspruchsausschusses Prüfungen
    • Andere Tätigkeiten: Aufbau des Studiengangs Hebammenkunde  

    01/2009 – 10/2009: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Bremen
    Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP)

    12/2005 – 12/2008: Forschungsstipendiat, Kollegiat, mit Integration ins Team, Universität Bremen
    Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP),
    Abteilung 4: Qualifikations- und Curriculumforschung

    Berufserfahrung außerhalb der Hochschule

    01/2013 – jetzt: Beratung und Gesellschafter
    Berlin, Töchter & Söhne Gesellschaft für digitale Helfer GmbH

    • 2019 und 2018: Auszeichnung von brandeins als eines der innovativsten Unternehmen Deutschlands
    • 2019 Preis für Gesundheitsnetzwerker
    • 2018 VDEK Zukunftspreis für das Unternehmen

    06/2005 – 12/2008: Assistent der Akademieleitung, Hamburg Albertinen Akademie  
    Stellvertretender Akademieleiter
    Schwerpunkt der Akademie gerontologische und geriatrische Fort- und Weiterbildung konzipieren und durchführen

    01/2006 – 07/2009: Freiberufliche Dozententätigkeit, Hans Böckler Stiftung  
    Einrichtungen des Gesundheitswesens, Weiterbildungsstudium Palliative Care

    06/2001 – 12/2002: Pädagogische Betreuung im eigenen Wohnraum
    Hamburg, Leben mit Behinderung

    04/2001 – 04/2002: Praxisanleiter 40 %: Schwerpunkt Basale Stimulation
    Hamburg, Albertinen Diakoniewerk

    10/2000 – 04/2001:Praxisanleiter 50 %: Schwerpunkt Basale Stimulation
    Krankenpfleger auf einer geriatrischen Station 50 %
    Hamburg, Albertinen Diakoniewerk

    10/1999 – 10/2000: Schulassistent 50 %, Krankenpfleger auf einer geriatrischen Station 50 %
    Hamburg, Albertinen Diakoniewerk

    04/1998 – 10/1999: Krankenpfleger auf einer geriatrischen Station
    Hamburg, Albertinen Diakoniewerk

    11/1994 – 03/1995: Praktikant Wohngruppe
    Kernen, Diakonie Stetten

    Promotion, Studium, Weiter-/Ausbildung

    01/2006 – 12/2008: Promotion innerhalb des HBS - Promotionskollegs: „NutzerInnenorientierte Gesundheitssicherung“, Universität Bremen, Bewertung der Promotion: Summa cum laude

    04/2001 – 11/2005: Studium Lehramt berufliche Schulen Fächerkombination:
    Gesundheit, Sozialwissenschaft Schwerpunkt Soziologie, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Universität Hamburg
    Abschluss: Erstes Staatsexamen, Note: sehr gut mit Auszeichnung

    09/2000 – 10/2001: Weiterbildung Praxisbegleiter Basale Stimulation,
    40489 Düsseldorf, Diakonie Kaiserswerth

    04/1995 – 03/1998: Ausbildung Krankenpflege,
    26702 Emden, Hans Susemihl Krankenhaus

    Stipendien

    01/2006 – 12/2008: Stipendium für die Promotion
    Hans Böckler Stiftung

    2001 – 11/2005: Stipendium für das Studium
    Hans Böckler Stiftung

  • 2021

    Seilacher, Eckart; Mainz, Marius; Zündel, Matthias (2021): Erfahrungswerte. Eine Verbindung von Leibphänomenologie und narrativer Diskursanalyse zur Untersuchung des Erfahrungsaustausches von Darmkrebsbetroffenen in Onlineforen. In.: Bosancic, Sasa; Keller, Rainer: Diskurse, Dispositive und Subjektivitäten. Anwendungsfelder und Anschlussmöglichkeiten in der wissensoziologischen Diskursforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. ISBN 978-3-658-315566

    2020

    Caspari, Florian; Kropp, Florian; Zündel, Matthias (2020): Patient Reported Outcome von Online-Pflegekursen. In: PADUA (2020), 15 (3), 177-179 doi.org/10.1024/1861-6186/a000560.

    2019

    Mohr, Lars; Zündel, Matthias; Fröhlich, Andreas: Begriff und grundlegende Merkmale. S.25 – 36. In: Mohr, Lars; Zündel, Matthias; Fröhlich, Andreas: Basale Stimulation. Das Handbuch. Hogrefe ISBN 978-3-456-85701-5.

    Tolle, Patrizia; Zündel, Matthias: Überlegungen zur pflegerischen Beziehung im Kontext Basaler Stimulation. S.197 – 213. In: Mohr, Lars; Zündel, Matthias; Fröhlich, Andreas: Basale Stimulation. Das Handbuch. Hogrefe ISBN 978-3-456- 85701-5.

    Seilacher, Eckart; Zündel, Matthias: Forschungsperspektiven Basaler Stimulation aus pflegewissenschaftlicher Sicht. S.553 – 570. In: Mohr, Lars; Zündel, Matthias; Fröhlich, Andreas: Basale Stimulation. Das Handbuch. Hogrefe ISBN 978-3-456- 85701-5.

    Mohr, Lars; Zündel, Matthias; Fröhlich, Andreas (Hrsg.): Basale Stimulation. Das Handbuch. Hogrefe ISBN 978-3-456-85701-5.

    2018

    Seilacher, Eckart; Hübner, Jutta; Zündel, Matthias: The Guidance Mobile – Proposal for a tool to enhance the Quality of Shared Decision Making. In: Schäfer, Gabriele; Brinkmann, Dieter (Hrsg.): Lebensqualität als postmodernes Konstrukt. Institut für Freizeit und Kulturarbeit e.V. ISBN 978-3-926499-68-4. Link zur OpenAccess-Publikation: https://doi.org/10.26092/elib/121

    Kropp, Florian; Zündel, Matthias: Online-Pflegekurse für pflegende Angehörige und Ehrenamtliche. Quantitative Evaluation der Teilnehmendenstruktur. In: Pflegewissenschaft 20 (3/4), S. 147-156.

    Caspari, Florian; Kropp, Florian; Zündel, Matthias: Die digitale Transformation in der Pflege aktiv mitgestalten. Evaluationsbericht Teil 2. White Paper.

    2017

    Kropp, Florian; Zündel, Matthias; Caspari, Florian: Evaluationsbericht – Digitale Schulungsangebote für pflegende Angehörige. Whitepaper, Berlin.

    Kropp, Florian; Zündel, Matthias; Caspari, Florian: White Paper – Wie pflegende Angehörige von digitalen Schulungsangeboten profitieren. Whitepaper, Berlin.

    Mainz, M.; Zündel, M.: Digitale Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige. In: M. Pfannstiel, S. Krammer, W. Swoboda (Hrsg.) Digitale Transformation von Dienstleistungen im Gesundheitswesen III, S. 233-250. Wiesbaden: Springer Gabler.

    2016

    Caspari, Florian; Rother, Elisabeth; Zündel, Matthias: Digitale Lösungen für die Pflege – Qualitätssicherung von Online-Kursen für pflegende Angehörige. In. F. Duesberg (Hrsg.) e-Health 2016. Solingen: medical future Verlag. DOI/ISBN/ISSN: 978-3-9817097-0-4.

    2012

    Reuschenbach, B., Cassier-Woidasky, A., Mahler, C., Mayer, H., Richter, M., Berendonk, C., Hoben, M., Müller, M., Flerchinger, C., Zündel, M., Schiff, A.: Methodennutzung, -präferenz und –fortbildungsbedarfe in der deutschsprachigen Pflegewissenschaft – Ergebnisse einer Online-Befragung. In: Pflege und Gesellschaft 17, 3, 197-215, Juventa Verlag, Weinheim, ISSN 1430- 9653.

    Knöfler, Fabio; Rohde, Katrin; Segginer, Tamina; Zündel, Matthias: Erfahrungen und Selbstverständnis von Bachelorstudierenden in der Praxis- Ein Vergleich zwischen Deutschland und der Schweiz am Beispiel zweier Hochschulen. Padua, S. 246-251, 2012, Hans Huber Verlag, Bern, ISSN 1861-6186.

    Schmidt, Stefan; Zündel, Matthias: EBN-Anwendung von Forschungswissen in der Versorgungspraxis. Praxis Pflegen, Heft 11: S. 4-5, 2012, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.

    Schmidt, Stefan; Zündel, Matthias: Kritische Beurteilung einer Studie: Einfluss auf die Lebensqualität älterer Menschen durch die Intervention von Musik. Praxis Pflegen, Heft 11: S. 5-10, 2012, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.

    Schmidt, Stefan; Zündel, Matthias: Als Pflegedienst Assistenzpflege für Menschen mit Behinderung anbieten –Ein Interview mit Herrn Ferdinand Grimm. Praxis Pflegen, Heft 9: S. 6-8, 2012, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.

    Kessler, Susanne; Zündel, Matthias: Bobath und Kinästhetik – zwei Bewegungskonzepte im Vergleich. Praxis Pflegen, Heft 8, S. 6 – 10, 2012, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.

    Zündel, Matthias: Bewegungshandeln gestalten. Praxis Pflegen, Heft 8, S. 4 – 6, 2012, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.

    Zündel, Matthias: Zu den Gedanken von Andreas Fröhlich. (Ein Widerhall auf die Gedanken zum Pflegeroboter „Paro“). In: Rundbrief Basale Stimulation, Ausgabe 20, S. 19 – 20, Februar 2012, Internationaler Förderverein Basale Stimulation ® e.V.

    Zündel, Matthias: Nichtsprachliche Interaktion und das Entstehen von Bedeutung in der Pflege. In: Hanses, Andreas; Sander, Kirsten (Hrsg.): Interaktionsordnungen - Gesundheit als soziale Praxis. VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 179 – 197, ISBN: 978-3-531-16968-2.

    2011

    Tolle, Patrizia, Zündel, Matthias: Ethische Aspekte biographieorientierten Lernens. In Darmann-Finck, Ingrid; Richter, Miriam Tariba (Hrsg.): Biographieorientierung in der Pflegebildung. Peter Lang. S. 153 – 165, 2011, ISBN 978-3-631-61465-5.

    Schmidt, Stefan; Zündel, Matthias; Bohrer, Annerose: Assessmentinstrumente in der Pflege – ein Überblick mit Tipps zum Weiterlesen. Praxis Pflegen, Heft 5, S. 4 -5, 2011, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.

    Zündel, Matthias: Ich, du, wir – Interaktion und Bewegung in der Praxis. In: Mahler, Cornelia; Hoben, Matthias; Berendonk, Charlotte; Reuschenbach, Bernd; Müller, Elke (Hrsg.): Brücken bauen 2: Beiträge der AG Pflegeforschung Rhein- Neckar, DBFK Südwest, S. 45 – 57, 2011, ISBN: 978-3-8448-0562-8.

    2010

    Bohrer, Annerose; Kämper, Stefanie; Petzold, Christian; Rohloff, Sylvia; Zündel, Matthias: Beratung in der Pflege. Zwischen Alltag und unrealistischen Ansprüchen. Praxis Pflegen, Heft 2, S. 4-7, 2010, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.

    Bohrer, Annerose; Zündel, Matthias: Was verstehen Sie unter Gesundheit?. Praxis Pflegen, Heft 1, S. 2-6, 2010,Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.

    Darmann-Finck, Ingrid, Zündel, Matthias, Kolip, Petra: Bericht zur Pflegeausbildung an Fachschulen und Berufsfachschulen in Bremen und Bremerhaven. Ergänzung des Berichts zur Situation und Perspektiven der Pflege in Bremen und Bremerhaven 2009. Senotorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Abt. Gesundheit, Bremen (Hrsg.). Verfügbar unter: http://www.public-health.uni-bremen.de/downloads/abteilung4/publikationen/pflegeausbildung_bericht_2009.pdf.

    2009 Zündel, Matthias: Interaktionsorientiertes Bewegungshandeln, Dissertation, online verfügbar unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-diss000113576.

    Darmann-Finck, Ingrid; Kolip, Petra; Zündel, Matthias: Bremer Pflegebericht, i.A. der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Bremen (Hrsg.). Verfügbar unter: http://www.public-health.uni-bremen.de/downloads/abteilung4/publikationen/Bremer_Pflegebericht_2009.pdf.

    2008 Rehm, Marion; Zündel, Matthias: Auf dem Weg zum Nutzer – zur Entwicklung einer Konzeption, In: Mozygemba, Kati, Mümken, Sarah; Krause, Ulla; Zündel, Matthias; Rehm, Marion; Höfling-Engels, Nicole; Qurban, Bahar (Hrsg.): Nutzerorientierung – ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung?, 2008, Verlag Hans Huber, ISBN: 978-3-456-84597-5.

    Mozygemba, Kati, Mümken, Sarah; Krause, Ulla; Zündel, Matthias; Rehm, Marion; Höfling-Engels, Nicole; Qurban, Bahar (Hrsg.): Nutzerorientierung – ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung?, 2008, Verlag Hans Huber, ISBN: 978-3-456-84597-5.

    Zündel, Matthias: Subjektorientierte Bewegungskompetenz in der Pflegeausbildung, IPP – Info, Ausgabe 6, 4. Jahrgang, 2008, Bremen.

    Zündel, Matthias: NutzerInnenorientierung in pflegerischer Praxis am Beispiel von Bewegungssituationen von nicht einwilligungsfähigen Patienten, Wundmanagement, 1/2008, Mhp Verlag.

    2005

    Zündel, Matthias: Lernen in Praxissituationen am Beispiel des Berufsfeldes Pflege – eine kritische Analyse ausgewählter Literatur für Praxisanleitung, Universität Hamburg. (Examensarbeit unveröffentlicht).

    2002

    Feldtkeller, Renate; Zündel, Matthias: Curriculum zur Ausbildung „Krankenpflegehilfe mit Schwerpunkt der Pflege des älteren Menschen“ am Albertinen Haus in Hamburg. In: Frey, Irmgard; Lübke-Schmidt, Lenore; Wenzel, Walther: Krankenpflegehilfe, 11. Auflage, Thieme Verlag.

Porträtfoto Matthias Zündel

Prof. Dr. Matthias Zündel
+49 421 5905 6770
+49 176 1514 0257
E-Mail

Annika Schmidt – wissenschaftliche Mitarbeit

Themenstellung(en) und Aufgaben

  • Qualitätssicherung in der Pflege
  • Alternative Wohn- und Pflegeformen für Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf, insbesondere für von Demenz betroffene Menschen
  • Mitwirkung an Forschungsprojekten des ZePB
  • Beruflicher Werdegang

    • Seit 10/2020: wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Bremen, Fakultät 3 Studiengang internationale Pflege primärqualifizierend B. Sc.
    • 2014 – 2020: wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Abteilung Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung
    • 2008 – 2009: stellvertretende verantwortliche Pflegefachkraft, DRK-Kreisverband Rügen e. V. Pflegeheim Saßnitz
    • 2007 – 2009: Krankenschwester, DRK-Kreisverband Rügen e. V. Pflegeheim Saßnitz
    • 2006 – 2007: Rettungsassistentin, DRK-Kreisverband Rügen e. V. Rettungsdienst Bergen
    • 2005 – 2006: Berufsabschluss staatlich anerkannte Rettungsassistentin
    • 2003 – 2004: Elternzeit
    • 2002: Berufsabschluss staatlich anerkannte Krankenschwester

    Akademischer Werdegang

    2012 – 2014

    Studiengang „Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen“ Alice Salomon Hochschule Berlin

    Abschluss 09/2014: Master of Science

    Thema der Masterarbeit: „Analyse der Motivation zur Teilnahme an Studien der Versorgungsforschung. Am Beispiel der Studie DemNet-D“

    2009 – 2012

    Studiengang „Gesundheits- und Pflegemanagement“ Alice Salomon Hochschule Berlin

    Abschluss: Bachelor of Science

    Thema der Bachelorarbeit: „Personaleinsatz in ambulant betreuten Wohngemeinschaften – Auswirkungen der Qualifikation und der Quantität des Personals auf die Lebensqualität und das herausfordernde Verhalten der Bewohnerschaft“

  • Publikationen

    2023

    • Preuß B, Schmidt A, Seibert K, Hoel V, Domhoff D, Heinze F, Wiegelmann H, Rothgang H, Wolf-Ostermann K (2023) Ambulante Pflege in den ersten beiden Wellen der COVID-19-Pandemie: Herausforderungen für Personal und Pflegebedürftige. Bundesgesundheitsbl. doi.org/10.1007/s00103-023-03658-8
    • Preuß B, Fischer L, Schmidt A, Seibert K, Hoel V, Domhoff D, Heinze F, Brannath W, Wolf-Ostermann K, Rothgang H (2023) COVID-19 in German Nursing Homes: The Impact of Facilities’ Structures on the Morbidity andMortality of Residents—An Analysisof Two Cross-Sectional Surveys. Int.J. Environ. Res. Public Health 2023, 20, 610. https://doi.org/10.3390/ijerph2001061
    • Wiegelmann H, Hess M, Domhoff D, Heinze F, Schmidt A, Seibert K, Stolle C, Preuß B, Rothgang H, Wolf-Ostermann K (2023) Die Situation pflegender Angehöriger im erwerbsfähigen Alter in der COVID-19-Pandemie – Ergebnisse einer Onlinebefragung in Deutschland. Bundesgesundheitsbl (2023). doi.org/10.1007/s00103-023-03659-7

    2022

    • Czwikla J, Schmidt A, Schulz M, Gerhardus A, Schmiemann G, Wolf-Ostermann K, Gand D, Friedrich A-C, Hoffmann F, Rothgang H (2022) Contacts with general practitioners, dentists, and medical specialists among nursing home residents: a cross-sectional study in 44 German nursing homes. BMC Health Serv Res 22, 35
    • Schmidt A, Wolf-Ostermann (2022): Bauernhöfe als Orte für Menschen mit Demenz – Ergebnisse einer explorativen Studie aus Schleswig–Holstein. In: Teti A, Nowossadeck E, Fuchs J, Künemund H (2022): Wohnen und Gesundheit im Alter. Springer VS Wiesbaden. Im Erscheinen (06/22)
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    2021

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    • Scheel J, Stiefler S, Friedrich A-C, Kratzer A, Schmidt A, Donath C, Gräßel E, Wolf-Ostermann K (2021). DemWG: Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Teilnahme an der DemWG-Studie zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz und kognitiven Beeinträchtigungen in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Bundesweites Journal für Wohn-Pflege-Gemeinschaften, 9, 41-44.
    • Schulz, M., Czwikla, J., Schmidt, A., Tsiasioti C, Schwinger A, Gerhardus A, Schmiemann G, Wolf‑Ostermann K & Rothgang H (2021): Fachärztliche Unterversorgung bei Heimbewohnern – Prävalenzstudie und Hochrechnung. Z Gerontol Geriat. https://doi.org/10.1007/s00391-021-01865-z

    2020

    • Kratzer A, Scheel J, Wolf- Ostermann K, Schmidt A, Ratz, K, Donath, C, Gräßel, E (2020): The DemWG study: reducing the risk of hospitalisation through a complex intervention for people with dementia and mild cognitive impairment (MCI) in German shared- housing arrangements: study protocol of a prospective, mixed- methods, multicentre, cluster- randomised controlled trial. BMJ Open 2020;10:e041891. doi:10.1136/bmjopen-2020-041891
    • Rothgang, H, Domhoff, D, Friedrich, AC, Heinze, F, Preuss, B, Schmidt, A, Seibert, K, Stolle, C, Wolf-Ostermann, K (2020): Pflege in Zeiten von Corona: Zentrale Ergebnisse einer deutschlandweiten Querschnittsbefragung vollstationärer Pflegeheime, in: Pflege, 33 (5), 265-275; https://doi.org/10.1024/1012-5302/a000760
    • Rothgang, H, Wolf-Ostermann, K, Domhoff, D, Friedrich, AC, Heinze, F, Preuss, B, Schmidt, A, Seibert, K, Stolle, C (2020): Care homes and COVID-19: results of an online survey in Germany. LTCcovid, International Long-Term Care Policy Network, CPEC-LSE, 7 July 2020. https://ltccovid.org/2020/07/16/care-homes-and-covid-19-results-of-an-online-survey-in-germany.
    • Rothgang, H, Wolf-Ostermann, K und Projekttteam (2020): Regelmäßige Pool-Tests sind dringend erforderlich. Online-Umfrage. In: Altenheim (7), S. 34–42.
    • Rothgang, H, Wolf-Ostermann, K, Domhoff, D, Friedrich, AC, Heinze, F, Heß, M, Kalwitzki, T, Ratz, K, Schmidt, A, Seibert, Kathrin; Stolle, C, Wiegelmann, H (2020): Zur Situation der häuslichen Pflege in Deutschland während der Corona-Pandemie. Ergebnisse einer Online-Befragung von informellen Pflegepersonen im erwerbsfähigen Alter. Hg. v. SOCIUM und IPP der Universität Bremen. Bremen.
    • Schulz M, Czwikla J, Tsiasioti C, Schwinger A, Gand D, Schmiemann G, Schmidt A, Wolf-Ostermann K, Kloep S, Heinze F, Rothgang H (2020): Differences in medical specialist utilization among older people in need of long-term care - results from German health claims data, in: International Journal for Equity in Health, 19 (22), doi:10.1186/s12939-020-1130-z,
    • Stolle, C., Schmidt, A, Domhoff, Dominik; Friedrich, AC, Heinze, F, Preuß, B, Seibert, K, Rothgang, H, Wolf-Ostermann, K (2020): Bedarfe der Langzeitpflege in der COVID-19-Pandemie, in: Zeitschrift für Geriatrie und Gerontologie 53 (8),S.788-795. https://doi.org/10.1007/s00391-020-01801-7.
    • Wolf-Ostermann, K, Rothgang, H, Domhoff, D, Friedrich, AC, Heinze, F, Preuß, B, Schmidt, A, Seibert, K, Stolle, C (2020): Zur Situation der Langzeitpflege in Deutschland während der Corona-Pandemie - Ergebnisse einer Online-Befragung in Einrichtungen der (teil)stationären und ambulanten Langzeitpflege. Universität Bremen. Bremen. Online verfügbar unter https://www.socium.uni-bremen.de/abteilungen/gesundheit-pflege-und-alterssicherung/arbeitsgruppen/ag-rothgang/projekte/?publ=9540&proj=644
    • Wolf-Ostermann, K, Schmidt, A, Preuss, B, Heinze, F, Seibert, K, Friedrich, AC, Domhoff, D, Stolle, C, Rothgang, H (2020): Pflege in Zeiten von Corona: Ergebnisse einer deutschlandweiten Querschnittstudie zu ambulanten und teilstationären Pflegeeinrichtungen, in: Pflege 33 (5), 277-288. https://doi.org/10.1024/10125302/a000761
    • Wolf-Ostermann, K, Rothgang, Heinz und Projektteam (2020): Pflege in Zeiten von Corona. Thema der Woche. In: Carekonkret (25), S. 2.

    2019

    • Czwikla J, Schulz M, Heinze F, Kalwitzki T, Gand D, Schmidt A, Tsiasioti C, Schwinger A, Kloep S, Schmiemann G, Wolf-Ostermann K, Gerhardus A, Rothgang H (2019): Needs-based provision of medical care to nursing home residents: protocol for a mixed-methods study. BMJ Open 2019; 9: e025614, in: BMJ Open, 9 (8), S. e025614, doi:10.1136/bmjopen-2018-025614.
    • Gräske J, Schmidt A, Wolf-Ostermann K (2019): More staff = better quality of life for people with dementia? results of a secondary data analysis in German shared-housing arrangements., in: Isr J Health Policy Res.
    • Krick T, Huter K, Domhoff D, Schmidt A, Rothgang H, Wolf-Ostermann K (2019): Digital technology and nursing care: a scoping review on acceptance, effectiveness and efficiency studies of informal and formal care technologies, in: BMC Health Services Research, 19 (400), doi:10.1186/s12913-019-4238-3.
    • Schulz M, Czwikla J, Schmidt A, Tsiasioti C (2019): Ungleichheit in der fachärztlichen Versorgung von älteren Menschen. In: Pundt J, Cacace M (Hrsg.): Diversität und gesundheitliche Chancengleichheit. Bremen: APOLLON University Press, S. 181–204.

    2018

    • Beneke F, Geisler H, Kohlhase C, Rhode K, Schmidt A (2018): Schreibprozess. Textüberarbeitung. In: Stock S, Schneider P, Peper E, Molitor E (Hrsg.): Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten. Alles, was Studierende wissen sollten (2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage) Springer-Verlag. Berlin
    • Gräske J, Schmidt A, Schmidt S, Laporte Uribe F, Thyrian JR, Michalowsky B, Schäfer-Walkmann S, Wolf-Ostermann K (2018): Quality of life in persons with dementia using regional dementia care network services in Germany: a one-year follow-up study. Health Qual Life Outcomes. 2018 Sep 14;16(1):181.
    • Kuhlenkasper T, Möller S, Schmidt A, Stock S, Walter M (2018): Konzeption. Erkenntnisgewinn. In: Stock S, Schneider P, Peper E, Molitor E (Hrsg.), Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten. Alles, was Studierende wissen sollten (2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage) Springer-Verlag. Berlin.
    • Möhring S, Schmidt A (2018): Textverarbeitung. Seitengestaltung. In: Stock S, Schneider P, Peper E, Molitor, E (Hrsg.), Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten. Alles, was Studierende wissen sollten (2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage) Springer-Verlag. Berlin.
    • Schmidt, A (2018) Erfahrungsberichte von Absolventen. Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften. In: Stock S, Schneider P, Peper E, Molitor E (Hrsg.): Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten. Alles, was Studierende wissen sollten (2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage) Springer-Verlag. Berlin.
    • Schmidt A, Wolf-Ostermann K (2018): Ambulante Versorgung von Menschen mit Demenz – ein Überblick. In: Pfannstiel MA, Focke A, Mehlich H (Hrsg.): Management von Gesundheitsregionen IV -Bedarfsplanung und ganzheitliche regionale Versorgung und Zusammenarbeit. Wiesbaden, Springer Gabler.

    2017

    • Rothgang H, Wolf-Ostermann K, Schmid A, Domhoff D, Müller R, Schmidt A (2017): Ambulantisierung stationärer Einrichtungen und innovative ambulante Wohnformen. Endbericht. 2017, Bundesministerium für Gesundheit: Bonn. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Pflege/Berichte/Abschlussbericht_InaWo_final_UNI_BREMEN.pdf
    • Wolf-Ostermann K, Meyer S, Schmidt A, Holle B, Thyrian J, Schäfer-Walkmann S, Brannath W, Gräske J (2017): Nutzer und Nutzerinnen regionaler Demenznetzwerke in Deutschland. Erste Ergebnisse der Evaluationsstudie DemNet-D, in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 50 (1), S. 21 – 27.
    • Wolf-Ostermann K, Meyer S, Schmidt A, Schritz A, Holle B, Wübbeler M, Schäfer-Walkmann S, Gräske J.: Users of regional dementia care networks in Germany First results of the evaluation study DemNet-D. Z Gerontol Geriatr. 2017 Jan;50(1):21-27.

    2016

    • Gräske J, Meyer S, Schmidt A, Thyrian J, Schäfer-Walkmann, Brannath W, Wolf-Ostermann K (2016): Regionale Demenznetzwerke in Deutschland. Ergebnisse der DemNet-D-Studie zur Lebensqualität der Nutzer(innen), in: Pflege, 29, S. 93 – 101.
    • Wolf-Ostermann K, Gräske J, Worch A, Schmidt, A (2016): Arzneimitteltherapiesicherheit in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege – Erste Ergebnisse der MADRIC-Studie. Pflegewissenschaft.Vol. 18, Issue 7/8.
    • Wolf-Ostermann K, Gräske J, Worch A, Schmidt, A (2016): IT-gestütztes Monitoring von unerwünschten Arzneimittelwirkungen in der stationären Altenpflege – MADRIC. Endbericht. Online unter: https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/pflegeversicherung/forschung/projekte_unterseiten/madric/2016_Abschlussbericht_MADRIC.pdf.

    2014

    • Worch A, Schmidt A, Gräske J, Wolf-Ostermann K (2014): IT-gestützte Monitoring-Systeme zur Prävention von unerwünschten Arzneimittelwirkungen – Eine Literaturübersicht., in: Bundesgesundheitsbl. Monitor Versorgungsforschung. 8(5): 53-62.

    2013

    • Gräske J, Laporte Uribe F, Heinrich S, Schmidt A, Meyer S, Wolf-Ostermann K (2013): Why do people with dementia rate their own quality of life differently than their relatives do? The Gerontologist, 53(S1): S 243.

    Vorträge

    • Gand D,  Zemke A, Schmidt A, Czwikla J, Wolf-Ostermann K, Gerhardus, A: Einflussfaktoren für die medizinische Versorgung in Pflegeheimen - ein Framework. 55. Jahrestagung der DGMS und der DGSMP, Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS); Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP), Düsseldorf, Deutschland, 17.09.2019
    • Geuenich P, Brinkhus L, Jakusch N, Kuhr K, Liepins D, Schlömer L, Tumeh, K, Schmidt A: „Wir wollen doch einfach nur bezahlt werden“ – fördernde Faktoren für positiv wahrgenommene Praxiseinsätze in primärqualifizierenden Pflegestudiengängen. 13. DGP-Hochschultag Pflegewissenschaft im Dialog. 18.11.2022, Frankfurt am Main.
    • Gräske J, Laporte Uribe F, Heinrich S, Meyer S, Schmidt A, Wolf-Ostermann K: Why Do People with Dementia Rate Their Own Quality of Life Differently Than Their Relatives Do? 21.11.2013. 66th Annual Meeting of the Gerontological Society of America: Optimal Aging Thru Research. New Orleans, USA
    • Gräske J, Schmidt A, Worch A, Wolf-Ostermann K: IT-gestütztes Monitoring-System zur Vermeidung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen – Eine Literaturübersicht. 3-Länderkonferenz Pflege & Pflegewissenschaften. 16.09.2013. Konstanz
    • Gräske J, Schmidt A, Worch A, Wolf-Ostermann K: IT-gestütztes Monitoring von unerwünschten Arzneimittelwirkungen in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen 
– Erste Ergebnisse der MADRIC-Studie. 22.09.2015. 3-Länder-Konferenz Pflege und Pflegewissenschaft. Konstanz
    • Preuß, B; Schmidt, A; Wolf-Ostermann, K: Qualitätskriterien ambulant betreuter Wohngemeinschaften – konzeptionelle Unterschiede. Jahreskongress der DGGG und DGG Köln 08.09.2018
    • Scheel J, Kratzer A, Donath C, Friedrich A-C, Stiefler S, Schmidt A, Wolf-Ostermann K, Gräßel E: DemWG – Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. 20. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 2021 (Online-Kongress): Science Pitch Beitrag am 08.10.2021 (ausgezeichnet durch das Deutsche Netzwerk für Versorgungsforschung e.V. mit dem Science Pitch Preis 2021 - 3. Platz)
    • Schmidt A: "Herausforderungen der Hochschule in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern"Fachtagung der Praxisanleitenden der beruflichen und hochschulischen Pflegeausbildung. 05. November 2021,Alfried Krupp Krankenhaus Essen.
    • Schmidt A, Gand D, Zemke A, Friedrich A-C, Kloep S, Schmiemann G, Wolf-Ostermann, Gerhardus A, Rothgang H, Czwikla J: Zentrale Problemfelder der medizinischen Versorgung in Pflegeheimen. 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention. 23. September 2021, digital
    • Schmidt A, Wolf-Ostermann K: Bauernhöfe als Orte für Menschen mit Demenz – Neue Chancen für die Versorgung in ländlichen Regionen? Jahreskongress der DGGG und DGG Köln 07.09.2018.
    • Schmidt A, Preuß B, Wolf-Ostermann K: Ambulant betreute Wohngemeinschaften Versorgungsstrukturen und Qualitätssicherung. 27th Alzheimer Europe Conference, Berlin, Deutschland, 04.10.2017.
    • Schmidt A, Stiefler S, Friedrich A-C, Kratzer A, Scheel J, Donath C, Gräßel E, Wolf-Ostermann K: Menschen mit Demenz in verschiedenen Versorgungssettings - Ein Blick auf die Versorgungsoutcomes. Gemeinsame Fachtagung der Sektion III: Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie und der Sektion IV: Soziale Gerontologie und Altenarbeit der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG): „(Neue) Lebensformen im Alter“ am 16.-17.09.2021 (Universität Siegen – Online). 17.09.2021
    • Schulz M, Tsiasioti C, Czwikla J, Schwinger A, Schmidt A, Gand D, Schmiemann G, Gerhardus A, Wolf-Ostermann K, Rothgang H: Die fachärztliche Versorgung älterer Menschen - ein Überblick unter Berücksichtigung von Morbiditätsunterschieden und Pflegebedürftigkeit. In Extremen leben - aus Extremen lernen. 13. Jahrestagung der DGEpi, Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi), Bremen, Deutschland, 26.09.2018.
    • Schulz M, Czwikla J, Rothgang H, Schmidt A, Wolf-Ostermann K, Schmiemann G, Gerhardus A, Gand D, Brannath W, Tsiasioti C, Schwinger A: Sind Pflegeheimbewohner_innen mit höherem Pflegebedarf fachärztlich schlechter versorgt? Gesundheit in einer Gesellschaft des längeren Lebens. BMC-Kongress 2019, Bundesverband Managed Care (BMC), Berlin, Deutschland, 23.01.2019.
    • Wolf-Ostermann K, Gräske J, Schmidt A: MADRIC: IT-gestütztes Monitoring von unerwünschten Arzneimittelwirkungen in der stationären Pflege. ENI, 15.09.2017, Österreich
    • Wolf-Ostermann K, Gräske J, Schmidt A, Worch A: IT-gestütztes Monitoring von unerwünschten Arzneimittelwirkungen in der stationären Pflege – Erste Ergebnisse der MADRIC-Studie. ENI, 29.09.2015, Österreich
    • Wolf-Ostermann K, Seibert K, Domhoff D, Heinze F, Schmidt A, Preuß B: COVID-19 in long-term care facilities – Results from two online surveys in German nursing homes. 20. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 06.-08.10.2021, digital
    • Wolf-Ostermann K, Schmidt A, Sherriff I, Pedersen I, deBoer B, Verbeek H (2018): Green Care Farms - An innovative Care Model for People with Dementia? 1st International Conference of the German Society of Nursing Science, 4-5 May 2018, Berlin, Germany
    • Worch A, Gräske J, Schmidt A, Wolf-Ostermann K: IT-gestützte Monitoring-Systeme zur Vermeidung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Rehacare. 26.09.2013. Düsseldorf

    Posterpräsentationen

    • Czwikla, J; Schulz, M; Kalwitzki, T; Gand, D; Schmidt, A; Tsiasioti, C; Schwinger, A; Schmiemann, G; Wolf-Ostermann, K; Gerhardus, A; Rothgang, H: Medizinische Versorgung Pflegebedürftiger in stationären Einrichtungen: Von der Analyse der Versorgungssituation zur bedarfsgerechteren Versorgung (MVP-STAT). Zukunft Regionale Versorgung - Forschung, Innovation, Kooperation. 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF), Berlin, Deutschland, 05.10.2017.
    • Geuenich P, Kuhr K, Schlömer L, Schmidt A: Stressbewältigung in primärqualifizierenden Pflegestudiengängen – Vom Studium ins Burnout? 13. DGP-Hochschultag Pflegewissenschaft im Dialog. 18.11.2022, Frankfurt am Main.
    • Gräske J, Schmidt A, Worch A, Wolf-Ostermann K: Computer-Based Adverse Drug Effects Monitoring Systems and the Impact on Patients Outcomes – A Literature Overview. Alzheimer ́s Association International Conference. 16.07.2013. Boston, USA
    • Gräske J, Schmidt A, Worch A, Wolf-Ostermann K: IT-gestütztes Monitoring-System zu Vermeidung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen – Erste Ergebnisse des Projektes MADRIC. 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. 23.10.2013. Berlin
    • Preuß, B; Schmidt, A; Wolf-Ostermann, K: Shared Housing Arrangements for People with Dementia – A Cross-sectional Study on Quality Indicators. Alzheimer Europe Conference. Barcelona. 31.10.2018.
    • Gräske J, Schmidt A, Worch A, Wolf-Ostermann K: Computer-Based Adverse Drug Effects Monitoring Systems and the Impact on Patients Outcomes – A Literature Overview. Alzheimer ´s Association International Conference. 16.07.2013. Boston, USA
    • Gräske J, Schmidt A, Worch A, Wolf-Ostermann K: IT-gestütztes Monitoring-System zu Vermeidung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen – Erste Ergebnisse des Projektes MADRIC. 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. 23.10.2013. Berlin
    • Schmidt A, Wolf-Ostermann K, Gräske J: Participating in Dementia Care Research Projects – Analysis of Motivation of People with Dementia and Health Care Providers. Alzheimer Europe Conference. Glasgow
    • Schmidt A, Wolf-Ostermann K, Gräske J: „Jeder kann Proband sein“ - Analyse der Motivation zur Teilnahme an Studien der Versorgungsforschung. Kongress für Gerontologie und Geriatrie 2014. Halle
    • Schmidt, A; Preuß, B; Wolf-Ostermann, K: Ambulant betreute Wohngemeinschaften – Versorgungsstrukturen und Qualitätssicherung. Berlin. Alzheimer Europe Conference. 04.10.2017.
    • Schulz M, Schwinger A, Tsiasioti C, Czwikla J, Gerhardus A, Gand D, Schmiemann G, Wolf-Ostermann K, Schmidt A, Rothgang H: Specialist utilization of nursing home residents and elderly living at home. 04-05.05.2018; 1st International Conference of German Society of Nursing Science, Berlin
    • 2022 – 2023 Skills Lab in der (akademischen) Pflegeausbildung (SkiLab akaPfl) – Fachtag und Weiterbildung. Gefördert durch die Hochschule Bremen
    • 2020 – 2021 Praxis weiter denken
  • „Anrechnungspotenzialanalyse für die Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in“ für die Carl von Ossietzky Universität zu Oldenburg, 2020

    • Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI)
    • Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V. (DGGG)
    • Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
Porträt Annika Schmidt

MSc Annika Schmidt
+49 421 5905 2758
+49 176 1514 0241
E-Mail

Eckart Seilacher – wissenschaftliche Mitarbeit

Themenstellungen(en) und Aufgaben

  • Theorie-Praxis-Transfer
  • Qualitätsmanagement
  • Qualitative Forschungsmethoden/ Diskursforschung
  • Evidenzbasierung/ systematische Literaturrecherchen
  • Mitwirkung an Forschungsprojekten des ZePB
  • Beruflicher Werdegang / Pflegebereich

    seit 2019:  wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Bremen in der Fakultät 3 im Internationalen Studiengang Pflege (B.Sc., primärqualifizierend)

    2018 - 2019: Pflegefachkraft auf der kardiologischen & kardiochirurgischen Normalstation W3 der Charité/ Campus Klinikum Virchow

    2017: Aufbaukurs Evidenzbasierte Medizin (EbM) in Lübeck

    2015 - 2019: Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Berlin/ Bachelor of Nursing & Hebammenwissenschaft

    2013 - 2019: Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Datenbankprojekt der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG)

    2013 - 2014: Pflegefachkraft auf der kardiochirurgischen Intensivstation 103i der Charité / Campus Mitte

    2012 - 2013: Pflegefachkraft auf der interdisziplinären operativen Intensivstation 44i der Charité / Campus Benjamin Franklin

    2012: Examen Gesundheits- und Krankenpflege (Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge/ KEH)

    1991 - 1992 Zivildienst in der Friedrich-Husemann-Klinik Freiburg (Psychiatrie)

    Akademische Abschlüsse

    2013: Bachelor of Nursing (B. Sc., Evangelische Hochschule Berlin)

    2004: Magister Artium (M. A.) in Neuerer Deutscher Literatur (Freie Universität Berlin), Philosophie und Theaterwissenschaft/ Kulturelle Kommunikation (Humboldt-Universität Berlin)

    Sonstige berufliche Tätigkeiten

    2009: Dramaturg/ Autor des Stücks „Aufbruch aus Troja“ am Ballhaus Naunynstraße Berlin

    2007 - 2008 Dozent/ Coach/ Prüfer bei der Schauspielschule „Theakademie“

    2000 - 2008: Dramaturg am Orphtheater Berlin und bei verschiedenen freien Theaterproduktionen (Stückentwicklung, Erarbeitung von Konzepten, Beantragung von Fördermitteln, Gastspielbetreuung, Festivalleitung) u.a. mit den Regisseuren S. Truckenbrodt, J. Fabian, N. Dietrich, U. Schmieder

    1993 - 1995: Kameraassistent, Bildtechniker und Produktionsassistent bei der N.L.TV & Filmproduktions GmbH und beim SWF und ZDF in Stuttgart

  • Seilacher, E./ Mainz, M./ Zündel, M. (2022): Erfahrungswerte. Eine Verbindung von Leibphänomenologie und narrativer Diskursanalyse zur Untersuchung des Erfahrungsaustausches von Darmkrebsbetroffenen in Onlineforen. In: Bosančić, S./ Keller, R. (Hrsg.): Diskurse, Dispositive und Subjektivitäten. Anwendungsfelder und Anschlussmöglichkeiten in der wissenssoziologischen Diskursforschung.

    Seilacher, E./ Zündel, M. (2019): Forschungsperspektiven Basaler Stimulation aus pflegewissenschaftlicher Sicht. In: Mohr, L./ Zündel. M./ Fröhlich, A. (Hrsg.): Basale Stimulation. Das Handbuch

    Seilacher, E./ Hübner, J./ Zündel, M. (2018): The Guidance Mobile - Proposal for a Tool to Enhance the Quality of Shared Decision Making. In: Schäfer, G./Brinkmann, D. (Hrsg.): Lebensqualität als postmodernes Konstrukt: Soziale, gesundheitsbezogene und kulturelle Dimensionen. Bremen.

    Bartholomäus, M./ Zomorodbakhsch, B./ Micke, O./ Prott, F.J./ Rudolph, I./ Seilacher, E./ Hochhaus, A./ Huebner, J. (2018): Cancer patients’ needs for virtues and physicians’ characteristics in physician-patient communication: a survey among patient representatives. In: Supportive Care in Cancer.

    Huebner, J./ Keinki, C./ Kleeberg, J./ Seilacher, E. (2016): Communication before Cancer Surgery - the Perspective of Patients with Gastrointestinal Cancer. In: Oncology Research and Treatment, 39. Jg., H. 11, S. 724–727.

    Keinki, C./ Seilacher, E./ Ebel, M./ Ruetters, D./ Kessler, I./ Stellamanns, J./ Rudolph, I./ Huebner, J. (2016): Information Needs of Cancer Patients and Perception of Impact of the Disease, of Self-Efficacy, and Locus of Control. In: Journal of Cancer Education, 31. Jg., H. 3, S. 610–616.

    Liebl, P./ Seilacher, E./ Koester, M.-J./ Stellamanns, J./ Zell, J./ Hübner, J. (2015): What Cancer Patients Find in the Internet: The Visibility of Evidence-Based Patient Information - Analysis of Information on German Websites. In: Oncology Research and Treatment, 38. Jg., H. 5, S. 212–218.

    Rudolph, I./ Seilacher, E./ Köster, M.-J./ Stellamanns, J./ Liebl, P./ Zell, J./ Ludwig, S./ Beck, V./ Hübner, J. (2015): Der Informationsbedarf von Patienten mit Krebserkrankungen in Deutschland – eine Befragung von Patienten und Angehörigen. In: DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift, 140. Jg., H. 05, S. e43–e47.

  • 2021 "Praxis weiter denken" – Entwicklung und Evaluation eines E-Learningkurses für Praxisanleiter_innen zur Verknüpfung von Wissenschaft und Pflegealltag

Porträtfoto Eckart Seilacher

M.A. Eckart Seilacher
+49 421 5905 2763
E-Mail

Kooperationen und Mitgliedschaften

Mitglieder des Zentrums für Pflegeforschung und Beratung sind in folgenden Foren, Netzwerken und Verbänden aktiv:

  • Bundesweiter Arbeitskreis Migration und Öffentliche Gesundheit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
  • Bremer Forum Frauengesundheit der Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF)
  • Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP)
  • European Transcultural Nursing Association (ETNA)
  • Interkulturelles Gesundheitsnetzwerk Bremen (IGN)
  • Norddeutsches Zentrum zur Weiterentwicklung der Pflegeberufe
  • Sigma International
  • Zu unserer Instagram Seite Zu unserer Instagram Seite
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