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  5. GLOKAL - Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit im Globalen Wandel

GLOKAL – Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit im Globalen Wandel

Über das Institut

GLOKAL verfolgt einen ganzheitlichen, anwendungs- und lösungsorientierten Ansatz der Nachhaltigkeitsforschung, in der die ökologische, ökonomische und soziale Dimension von Nachhaltigkeit integriert betrachtet wird.

  • Beiträge zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung in Kommunen, Regionen, Unternehmen und Verwaltungen
  • Vernetzen von Wissenschaft und Praxispartner
  • pragmatische Lösungen umsetzen
  • Kompetenzen im Bereich der Stadt- und Regionalentwicklung, der internationale Umweltpolitik, Gesundheitswirtschaft, Tourismus, Kultur und Kommunikation

Wofür steht GLOKAL?

"Glokal" ist ein Kunstbegriff der beiden Adjektive "global" und "lokal", der auf die Wechselwirkung zwischen globalen und lokalen Handlungen und Entwicklungen, Ideen und Entscheidungen verweist.

(Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 4., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2006)

Kontakt

Winfried Osthorst

Beate Zimpelmann

Leitung

Auf dem Bild ist Beate Zimpelmann zusehen. Sie hat ihr graues Haar zu einem tiefsitzenden Knoten zusammengebunden und trägt eine schwarze Jacke über einem rosafarbenen Oberteil. Sie trägt eine lange Perlenkette.

Prof. Dr. Beate Zimpelmann
Professur Praxis der Politik & Studiengangsleitung INA M.Sc.
+49 421 5905 4285
E-Mail

Anschrift

GLOKAL Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit im Globalen Wandel
an der Hochschule Bremen
Neustadtswall 30
D-28199 Bremen
Tel: +49-421-5905-4285 (Beate Zimpelmann)
E-Mail: nachhaltigkeit@hs-bremen.de

Forschungsthemen

GLOKAL verfolgt einen ganzheitlichen, anwendungs- und lösungsorientierten Ansatz der Nachhaltigkeitsforschung, in der die ökologische, ökonomische und soziale Dimension von Nachhaltigkeit integriert betrachtet wird.

  • Arbeitszeitverkürzung ist die Lösung für viele Probleme wie Fachkräftemangel, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und eine Klimawende ohne Angst vor Arbeitsplatzverlust. Warum sie heute aktueller ist denn je, wird in dem Buch "Weniger Arbeiten, mehr Leben! Die neue Aktualität von Arbeitszeitverkürzung" von Prof. Dr. Beate Zimpelmann und ihrer Co-Autorin Margareta Steinrücke (Arbeits- und Geschlechtersoziologin) herausgearbeitet.

    Über das Buch:

    Nach einem Vierteljahrhundert Schweigen ist Arbeitszeitverkürzung wieder in aller Munde: Viele Unternehmen führen die Viertagewoche ein, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen, die IG Metall fordert für die Stahlindustrie die Viertage-/32-Stundenwoche mit vollem Lohnausgleich. Und immer mehr junge Leute wollen einfach nicht mehr so viel arbeiten, dafür aber sinnvoll und mit einer geschlechtergerechten Verteilung auch von Haus- und Sorgearbeit. Ein Neustart in Sachen Arbeitszeitverkürzung ist notwendig, um die Arbeits- und Lebensbedingungen zu verbessern, sie fair und sicher zu gestalten – im Interesse einer lebenswerten Zukunft.

    Den verschiedenen Facetten einer Arbeitszeitverkürzung, den Triebkräften und Bewegungen sie zu realisieren, gehen die Autor*innen aus Gewerkschaft, Wissenschaft und sozialen Bewegungen nach. Wir benötigen heute für die Herstellung notwendiger Güter nur noch etwa die Hälfte der Zeit wie im Jahr 1960, als noch 48 Stunden gearbeitet wurde; insofern könnte die Arbeitszeit heute sogar Richtung 20-Stunden-Woche tendieren.

    Klar wird: Ohne Arbeitszeitverkürzung werden sich die drängenden Probleme der Menschen heute nicht lösen lassen, sei es die sozial gerechte Bewältigung der Klimakrise, die geschlechtergerechte Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben oder die Angst vor Arbeitsplatzverlust und Abstieg, der die Menschen in die Arme der Rechten oder einfach in die Politikverdrossenheit führt.

     

    Das Buch ist erhältlich beim VSA-Verlag.

  • Die Einhaltung von Sozialstandards und fairen Löhnen ist in vielen Ländern alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Der politische Diskurs in Deutschland und Europa war lange dadurch geprägt, dass Gewerkschaften und NGOs eine gesetzliche Regelung anstrebten, während die Unternehmen auf freiwillige Vereinbarungen im Rahmen von Corporate Social Responsibility (CSR) setzten. Nun ist das Lieferkettengesetz zum 1. Januar 2023 in Kraft getreten. Deutschland ist das dritte Land nach den Niederlanden und Frankreich, dass eine gesetzliche Regelung zur Einhaltung von sozialen Mindeststandards in Lieferketten für deutsche transnationale Unternehmen einführt. Kommt mit dem Lieferkettengesetz der Durchbruch zu mehr sozialer Verantwortung in den Lieferketten? Das Projekt untersucht, inwieweit das zum 1. Januar 2023 wirksam gewordene Lieferkettengesetz einen Beitrag zur sozial-ökologischen Transformation der Industrie leisten kann. Bereiten die Unternehmen weitgehende Maßnahmen vor, um die Menschenrechte in den Lieferketten einzuhalten oder wird lediglich versucht Mindeststandards einzuhalten und grobe Vergehen zu meiden? Welche Rolle spielt das Lieferkettengesetz bei den Branchenstrategien zur sozial-ökologischen Transformation? Hauptgegenstand der Untersuchungen ist die Textilindustrie, zusätzlich wird mit der Automobilindustrie eine zweite Branche in die Analyse eingebunden. Im Mittelpunkt des Projektes steht eine zweitätige Tagung im Spätherbst 2023 mit Vertreter:innen aus Gewerkschaften, NGOs, Unternehmensleitungen, Ministerien und Wissenschaft. Die Ergebnisse der Tagung werden in einem Sammelband veröffentlicht. Studierende aus dem neuen Masterstudiengang Interdisziplinäres Nachhaltigkeitsmanagement werden über das Projektstudium in die Vorrecherchen und die Tagungsvorbereitung und -durchführung einbezogen.

    Mehr Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie ->hier

    Die Aufzeichnungen der im Rahmen des Projektes durchgeführten Panelveranstaltungen finden sie
    ->hier

  • Die Arbeit der Enquete Kommission „Klimaschutzstrategie fürs Land Bremen“ wurde ausführlich vom Studiengang ISPM begleitet. Als Resultate der Analysen und Untersuchungen im Unterricht wurden zwei öffentliche Projekte durchgeführt. Zum einen wurden in einer dreiteiligen Podcastserie wichtige Akteur*innen rundum die Enquete Kommission interviewt. Zum anderen wurden die Ergebnisse mit Politiker:innen und betroffenen Akteuren in zwei Online-Panelveranstaltungen diskutiert.

    →Zur Projektübersicht

    →Zum Podcast über den Abschluss der Enquete Kommission

    →Zum Nachbericht der Paneldiskussionen

  • Zeitraum April bis Mai 2021:

    Die zukunftsfähige Gesellschaft muss bis 2050 klimaneutral sein, um die Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen. Das Ziel einer klimaneutralen Stadt erfordert deshalb konsequente kommunale Strategien, um klimawirksame Emissionen sowie den Verbrauch kritischer Ressourcen für öffentliche Einrichtungen, in der Wirtschaft und für die Haushalte entscheidend zu verringern.     

    Das Symposium „Klimaneutrale Stadt – Perspektiven für die Stadtentwicklung“ bietet thematische Blöcke zu klimaschonender Siedlungsentwicklung, erneuerbarer Wärmeversorgung, Ressourcenschutz beim Bauen, nachhaltiger Mobilität und zur Reichweite nachhaltiger Stadtentwicklung. Ziel des Symposiums ist es, die Diskussion über neue Maßstäbe für die Bremer Stadtentwicklung und die jetzt notwenigen konkreten Schritte zur Klimaneutralität an.

    Träger:  Hochschule Bremen (Forschungsgruppe Nachhaltige Stadtentwicklung), energiekonsens, Bund Deutscher Architekten BDA Bremen, Architektenkammer Bremen

  • Klimaschutz benötigt eine Verankerung in den Stadtteilen, und zwar nicht nur, aber auch in den sozial benachteiligten und durch Einwanderung geprägten Quartieren. Wichtige Fragen sind, 1) wie sich Menschen in ihren Alltagssituationen für Klimaschutz motivieren lassen und 2) wie sich Aspekte der sozialen Teilhabe mit Klimaschutz verbinden lassen. Hier wird auch die Zusammenarbeit mit der vorwiegend auf soziale Ziele ausgerichteten Stadtentwicklung insgesamt immer wichtiger.

    Diesen Fragen geht die Hochschule in enger Zusammenarbeit mit der Bremer Klimaschutzagentur energiekonsens und dem Referat Energie, Klimaschutz und Umwelttechnik bei der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (SKUMS) nach.

     

    Projekt „Potenziale zivilgesellschaftlicher Klimaschutzprojekte in Bremen“ (ab 2019)

    In dem Projekt wurde die Arbeit von alltags- und stadtteilbezogenen modelhaften Klimaschutzprojekten untersucht, die durch die Fördermaßnahme „Kurze Wege für den Klimaschutz“ der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums (BMU) für jeweils zwei Jahre finanziert worden.

    Die Studie zeigt, dass diese Form der Projekte erhebliche Möglichkeiten bietet, um gleichzeitig soziale Teilhabe, vielfältige Aspekte von Lebensqualität in Stadtteilen und Quartieren  sowie Nachhaltigkeit zu fördern und eine Verbindung zwischen ressortspezifischen Ansätzen zu schaffen. Für Bremen bieten sich damit Anknüpfungspunkte für eine fachübergreifende Weiterentwicklung von Ansätzen der integrierten Stadtteilentwicklung der Bereiche Umwelt, Soziales und Stadtentwicklung. Hierzu macht die Studie Vorschläge.

    Förderung: Hochschule Bremen. Laufzeit: Januar 2019 – Dezember  2020
    Projektleitung: Prof. Dr. Winfried Osthorst

    Projektbericht: Osthorst, Winfried (2021): "Klimaschutz und soziale Teilhabe im Quartier. Befunde der sozialwissenschaftlichen Begleitstudie zu den Bremer Projekten im BMU-Programm `Kurze Wege für den Klimaschutz“. Unter Mitarbeit von
    Wiebke Schmidt und Christoph Görg. GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 13, 2021

     

    Projekt „foot:print“ (ab 2018)

    In dem Projekt wurden anderthalb Jahre lang gezielt Haushalte, Hausbesitzer und kleinere Unternehmen in den Bremer Stadtteilen Gröpelingen und Walle angesprochen und beraten. Die Hochschule Bremen hat das Pilotprojekt, dass durch die Deutsche Bundestiftung Umwelt (DBU) gefördert wurde, evaluiert und in den Forschungsstand zu gebietsbezogenen Klimaschutz eingeordnet. Die Begleitstudie zeigt, dass Klimaschutzprojekte in benachteiligten Stadtgebieten eine sorgfältige Vorbereitung durch enge Partnerschaften mit lokalen Schlüsselakteuren wie z.B. Schulen, Sportvereinen, Beiräten, sozialen Einrichtungen oder Gemeinden der Religionsgruppen benötigen.

    Förderung: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU);
    Projektleitung: Prof. Dr. Winfried Osthorst

    Projektbericht: Osthorst, Winfried (2019): "Erste Schritte ins Quartier: Experimentelle Ansätze zur Klimaberatung in sozial benachteiligten Stadtteilen im Projekt „foot:print“ - Befunde der sozialwissenschaftlichen Begleitstudie zum Projekt „foot:print – 100 C02 Fußabdrücke für ein Quartier im Bremer Westen“

  • Vergleich Bremerhaven (D) und Hull (UK)

     

    Seit 2013 untersuchen die Universität Hull (UK) und die Hochschule Bremen vergleichend, wie strukturell benachteiligte Städte in verschiedenen Ländern auf den Klimawandel reagieren. Können sie neue Möglichkeiten für die Entwicklung und Modernisierung in den Bereichen Wirtschaft, soziale Strukturen und Außenwirkung nutzen? Haben Sie Chancen, Vorreiter in einer ökologischen Modernisierung zu werden? Wie gestalten sie ihre kommunale Klimapolitik?

    Das Projekt vergleicht die sozioökonomisch ähnlichen Hafenstädte Bremerhaven (Deutschland) und Hull (Großbritannien), die zudem vor vergleichbaren Herausforderungen stehen. Dazu zählen schrumpfende Wirtschaftszweige wie die Fischerei und Werftindustrie ebenso wie Potentiale in neuen Branchen, insbesondere der Offshore-Industrie.

GLOKAL-Papers - Arbeitspapiere aus der Forschung

Arbeitspapiere von Glokal

Die „Arbeitspapiere zur Nachhaltigkeitspolitik“ präsentieren sowohl Befunde aus der Forschungstätigkeit der Mitglieder des Zentrums als auch herausragende Abschlussarbeiten zu diesen Themen, die von Studierenden der Studiengänge „BA Internationaler Studiengang Politikmanagement (ISPM)“ und „MA Politik und Nachhaltigkeit (PoNa)“ erstellt wurden. Der Master PoNa lief von 2008-2019. Sein Nachfolger ist nun der Studiengang „Interdisziplinäres Nachhaltigkeitsmanagement M. Sc. (INA)"

  • Staufenberg, Tobias (2015): Points of Conflict between the climate regime complex and Rio+20s Green Economy, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 1 → glokal_paper_1.pdf

     

    Mederake, Linda (2015): Opportunities for the Local Government of Bremerhaven Provided by the Project “Klimastadt Bremerhaven” in Times of Limited Municipal Room for Manoeuvre, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 2 → glokal_paper_2.pdf

     

    Mederake, Linda; Osthorst, Winfried (2015): A Socio-Economic and Institutional - Portrait of Bremerhaven A case study from a local government research perspective, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 3 → glokal_paper_3.pdf

     

    Zimmermann, Ines (2015): Offshore Wind Energy in Bremerhaven A Case Description, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 4 → glokal_paper_4.pdf

     

    Kupczyk, Marcel; Osthorst, Winfried (2015): “Tidelandschaft als Anpassungsstragie” Sachstandsbericht zur Vorstudie „Klimaanpassung an der Unterweser durch einen Tidepolder im Bereich der Drepteniederung“, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 5 → glokal_paper_5.pdf

     

    Beckmann, Sina (2015): Wenn das Summen verstummt. Das Bienensterben und die europäische Biodiversitätspolitik 2010-2014 Eine Analyse der Entwicklung des europäischen Neonicotinoidverbots 2013, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 6 → glokal_paper_6.pdf

     

    Zimmermann, Ines (2015): Auf dem Weg zu einem neuen internationalen Klimaabkommen - Problemwahrnehmungen und Interessenlagen wichtiger Verhandlungsparteien, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 7 → glokal_paper_7.pdf

     

    Liebermann, Pia (2015): Defizite der Gesetzgebung der Europäischen Union im Politikfeld „Elektro- und Elektronikaltgeräte“ in Bezug auf die Problematik des Elektroabfalls in Entwicklungsländern, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 8 → glokal_paper_8.pdf

     

    Kupczyk, Marcel; Osthorst, Winfried (2015): “Tidelandschaft erlebbar machen” Sachstandsbericht zur Vorstudie „Klimaanpassung an der Unterweser durch einen Tidepolder im Bereich der Drepteniederung“, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 9 → glokal_paper_9.pdf

     

    Heinecke, Sabrina (2017): Die praktische Implementation der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie auf kommunaler Ebene - Eine qualitative Einzelfallstudie am Beispiel des Landkreises Osterholz, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 10 → glokal_paper_10.pdf

     

    Nowack, Britta (2018): Wege in eine nachhaltige Zukunft? - Eine Untersuchung zur Gestaltung einer Umsetzungsstrategie der UN-Entwicklungsziele in Bremen, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 11 → glokal_paper_11.pdf

     

    Osthorst, Winfried (2019): Erste Schritte ins Quartier: Experimentelle Ansätze zur Klimaberatung in sozial benachteiligten Stadtteilen im Projekt „foot:print“ - Befunde der sozialwissenschaftlichen Begleitstudie zum Projekt „foot:print – 100 C02 Fußabdrücke für ein Quartier im Bremer Westen“, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 12 → glokal_paper_12.pdf

     

    Osthorst, Winfried (2021): Klimaschutz und soziale Teilhabe im Quartier. Befunde der sozialwissenschaftlichen Begleitstudie zu den Bremer Projekten im BMU-Programm `Kurze Wege für den Klimaschutz ́. Unter Mitarbeit von Wiebke Schmidt und Christoph Görg, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 13 → glokal-paper_13.pdf

     

    Skender, Lisa S. (2021): Eine Welt trifft auf kommunale Entwicklung: Glokale Entwicklungszusammenarbeit im Stadtstaat Bremen, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik - No. 14 → glokal-paper_14.pdf

     

    Zimpelmann, Beate (o. D:) : Zeitwohlstand durch Arbeitszeitverkürzung (2021) – Impulse für den sozial-ökologischen Umbau, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 15 → glokal-paper_15.pdf

     

    Wülbers, Shazia A.; Zimpelmann, Beate (2022): Social Standards in the Indian Textile Export Industry and Corporate Social Responsibility, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 16 → glokal-paper-16.pdf

     

    Dammann, Paul; Steilen, Christoph (2023): Der Wolf im kontroversen Sektor, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 17 → glokal-paper-17.pdf

     

    Weiler, Kathi (2024): Das Framing der Klimakrise durch die CDU/CSU zur Wahl des Deutschen Bundestages 2017 und 2021 im Vergleich, GLOKAL Arbeitspapier zur Nachhaltigkeitspolitik – No. 18 → glokal-paper-18.pdf

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