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  3. Schiffbau und Meerestechnik B. Eng.
Studierende testen eine schwimmende Konstruktion in einem Wasserbecken.
© Hochschule Bremen - Sabrina Peters

Fakultät Natur und Technik

Schiffbau und Meerestechnik B. Eng.

Der praxisnahe Bachelorstudiengang "Schiffbau und Meerestechnik" ist eng mit dem internationalen Arbeitsmarkt für Ingenieur:innen im Bereich der maritimen Technik verknüpft. Starten Sie jetzt ihre Karriere!

Übersicht

Abschluss Bachelor of Engineering
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Nein
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Vorpraktikum von 10 Wochen Dauer

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Natur und Technik
Integrierter Auslandsaufenthalt Optional

Sie interessieren sich dafür, wie Schiffe und meerestechnische Systeme entworfen, konstruiert, gefertigt und erprobt werden und träumen von einer zukünftigen Karriere als Ingenieur:in im Bereich der maritimen Technik? Dann sind Sie mit dem Bachelor-Studiengang Schiffbau und Meerestechnik an der Hochschule Bremen auf dem richtigen Kurs! 

Hier werden Ihnen fachlich-methodische Kompetenzen vermittelt sowie Ihre Selbst- und Sozialkompetenzen erweitert und Sie lernen die technischen Herausforderungen von modernen Seeschiffen und meerestechnischen Systemen kennen. 

Nach Abschluss Ihres Studiums stehen Ihnen national wie auch international alle Chancen für eine Karriere als Ingenieur:in im Bereich Schiffbau und Meerestechnik offen, also: volle Kraft voraus!  

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Perspektiven

Die beruflichen Perspektiven für Schiffbau-Ingenieur:innen sind vielversprechend, auch was Arbeitszeiten und Entlohnung betrifft. Arbeitsplätze finden sich in der regionalen maritimen Branche, aber auch deutschlandweit und international, unter anderem in der Werftindustrie, schiffbaulichen Zulieferindustrie, Ingenieurbüros, Reedereien, Schiffbau-Versuchsanstalten, maritimen Institutionen sowie verwandten Berufssparten wie Stahlbau, Anlagenbau oder Flugzeugbau. Schiffbau-Ingenieur:innen arbeiten in einem internationalen Umfeld mit Kund:innen und Zulieferunternehmen aus aller Welt.

Üblicherweise starten Absolvent:innen als Sachbearbeiter:innen und übernehmen im nächsten Schritt als Projektleiter:innen für bestimmte Bereiche Verantwortung. Ein weiterer Karrieresprung ist die Projektleitung für einen gesamten Schiffsneubau oder die Leitung einer Fachgruppe in einem Unternehmen. Weitere Karriereschritte sind Abteilungsleitungen und Geschäftsleitungspositionen bzw. der Aufbau einer Selbstständigkeit.  

Studienverlauf

  • Grundlagen Mathematik:

    • Lineare Algebra: Mengen und Abbildungen, Vektorräume und Dimensionen, Matrizenrechnung, Determinanten, Lineare Gleichungssysteme.

    Grundlagen Physik:

    • Kinematik: Bewegungsgleichungen für die Translation
    • Kinetik: Kraft, Newtonsche Axiome, Arbeit, Energie, Impuls
    • Rotation: Kreisbewegung, Drehmoment, Drehimpuls
  • Statik:

    • Statisch bestimmte Systeme
    • Kräfte, Momente und Resultierende
    • Freimachen, Gleichgewichtsbedingungen
    • Auflagerreaktionen

     

    Festigkeitslehre I:

    • Spannungen, Verformungen und Stoffgesetze
    • Innere Kräfte und Momente
    • Flächenmomente
  • Im Teilmodul „Grundlagen Hydrostatik“ werden Kenntnisse für die Berechnung und Beurteilung der hydrostatischen Werte einer Schiffsform vermittelt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Schwimmfähigkeit (hydrostatische Kräfte und Momente, Gleichgewichtsbedingungen)
    • Numerische Integration
    • Kurvenblattrechnung theoretisch und praktisch unter Zuhilfenahme von Tabellenkalkulationsprogrammen
    • Tankrechnung

    Im Teilmodul „Grundlagen Hydrodynamik“ wird die Berechnung und Bewertung einfacher Strömungsprobleme vermittelt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Grundbegriffe der Strömungslehre
    • Kontinuitätsgleichung
    • Bernoulligleichung
    • Einfluss der Zähigkeit
    • Berechnung von Rohrströmungen
    • Laborversuch zur Rohrströmung
  • Im Teilmodul „Darstellung der Schiffsform“ werden schiffbauliche Grundlagen sowie Methoden der Darstellung der Schiffsform vermittelt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Grundlegende Definitionen im Schiffbau
    • Schiffssystemkomponenten
    • Schiffstypen und - konzeption
    • Darstellung und Gestaltung der Schiffsform
    • Erstellung des Linienrisses

    Im Teilmodul „Grundlagen Schiffsentwurf und Randbedingungen“ werden grundlegende Kenntnisse und Verfahrensweisen des Schiffsentwurfs vermittelt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Randbedingungen und Regelwerke für den Schiffsentwurf
    • Auswertung vorliegender Vergleichsdaten und deren Anwendung
    • Berechnung der Hauptparameter eines Schiffsentwurfs (1. Berechnungsstufe)
    • Erstellen einer Generalplanskizze
  • Im Teilmodul „Einführung in Blue Sciences und Studienmanagement“ werden Lehrinhalte vermittelt:

    • Übersicht zu den Inhalten und Anforderungen des Studiums

    • Übersicht über Berufsfelder aus dem Bereich der „Blue Sciences“ und deren Chancen

    • Beispiele aus der Berufspraxis „Blue Sciences“

    • Einführung in mögliche Schwerpunktthemen aus dem Bereich „Blue Sciences“

    • Lerntechniken, Selbstorganisation und Zeitmanagement

    • Informationsbeschaffung sowie Nutzung und Bewertung von Informationen

    • Gesprächsführung und Präsentationstechniken

     

    Im Teilmodul „Grundlagen BWL“ werden auf theoretischer und praktischer Grundlage die folgenden Inhalte vermittelt:

    • Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe

    • Rechtsformen von Unternehmen

    • Betriebliche Funktionsbereiche

    • Unternehmensführung und -ziele

    • Der Standort von Unternehmen

    • Aufbau- und Ablauforganisation

    • Rechnungswesen / Jahresabschluss / Kostenrechnung

    • Unternehmensplanung und Controlling

  • Mathematik I:

    • Differentiation
    • Unbestimmte und bestimmte Integrale
    • Mehrfachintegrale
    • Integrationsverfahren
    • Anwendungen der Differential- und Integralrechnung

     

    Physik I:

    • Temperatur, Wärme und Wärmekapazität
    • Hauptsätze der Thermodynamik
    • Wärmetransport
       
  • Werkstofftechnik

    • Kristallstruktur der Metalle
    • Rekristallisation, Phasenübergänge,

    Wärmebehandlung

    • Werkstoffbezeichnungen/-normierungen
    • Wärmebehandlung von Stählen
    • Stähle im Schiffbau, nichtrostende Stähle
    • Korrosionsschutz
    • Zerstörungsfreie und zerstörenden Werkstoffprüfung
    • Zugversuche und deren Auswertung
    • Ermüdungsfestigkeit, Wöhlerdiagramme

     

    Festigkeitslehre II:

    • Biegelinie
    • Torsion
    • Festigkeitshypothesen
       
  • Im Teilmodul „Intaktstabilität“ werden auf theoretischer und praktischer Grundlage die Zusammenhänge und Größen zur
    Berechnung und Beurteilung der Schwimmlage und der Sicherheit des intakten Schiffes sowie meerestechnischer Systeme gelehrt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Anfangsstabilität
    • Neigungsstabilität
    • Dynamische Stabilität
    • Stabilitätsbilanzen
    • Trimmrechnung
    • Ladefallrechnung
    • Stabilitätsunterlagen nach internationalen Vorschriften

    Im Teilmodul „Schiffswiderstand“ werden auf theoretischer und praktischer Grundlage die Zusammenhänge und Größen zur Berechnung und Beurteilung des Schiffswiderstands gelehrt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Ähnlichkeitsgesetze
    • Aufteilung des Schiffswiderstands
    • Widerstandsprognose aus systematischen Serien
    • Auswertung des Widerstandsversuchs
    • Windwiderstand
    • Flachwassereinfluss
  • Im Teilmodul „Entwurfsverfahren“ werden die grundlegenden Kenntnisse und Verfahrensweisen zur Erstellung eines
    Schiffsentwurfs vertieft.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Einfluss der Randbedingungen und Regelwerke auf den Schiffsentwurf
    • Vertiefende Verfahren zur Berechnung der Teilaspekte des Schiffsentwurfs
    • Überprüfung der Berechnungen erster Abschätzungen der Hauptparameter
    • Ausarbeitung einer Spezifikation

    Im Teilmodul „Grundlagen Schiffskonstruktion “ werden die grundlegenden Kenntnisse und Verfahrensweisen zur
    Erstellung eines Schiffsentwurfs vertieft.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Schiffsteile und Bezeichnungen, zeichnerische Darstellung der Schiffsstruktur, Konstruktive Grundlagen
    • In der Schiffskonstruktion relevante Gesetze, Vorschriften, allg. Normen, Werftnormen u. Standards
  • Introduction to Information Technology

    Introduction to Computer Systems:

    • history of computers

    •  survey of modern computer architecture (e.g.,

      structure, boolean algebra, arithmetic, processor, memory)

     

    Introduction to Programming Techniques:
    practical instruction in the use of a variety of programming languages in different data processing environments,e.g.:

    • visual programming language (e.g., Scratch)
    • compiled language (e.g. C#)
    • interpreted language (e.g. Python)
    • proprietary language (e.g. Matlab)
  • Mathematik II:

    • Eigenwerte und Hauptachsentransformationen
    • Potenzreihen
    • Gewöhnliche Differenzialgleichungen

    Physik II:

    • Schwingungen
    • Wellen
  • Festigkeitslehre III:

    • Stabilität von Biegeträgern
    • Ermittlung der Biegemomente, Querkräfte und Torsionsmomente für unterschiedliche Querschnittsformen und verschiedener Lastebenen
    • Grundlagen der Elastizitätstheorie
    • Formänderungsenergie
    • Festigkeitshypothesen
    • Kerbspannungen

     

    Schiffsfestigkeit I:

    • Verformung von statisch bestimmten Biegeträgern
      • Integrationsverfahren
      • Mohrsches Verfahren
    • Statisch unbestimmte Biegeträger
      • Kreuzlinienabschnitte
      • Träger mit fester Einspannung und Teileinspannung
    • Formänderungsarbeit - Prinzip der virtuellen Verschiebung
  • Im Teilmodul „Leckstabilität“ werden auf theoretischer und praktischer Grundlage die Zusammenhänge und Größen zur Berechnung und Beurteilung der Schwimmlage und der Sicherheit des beschädigten Schiffes bzw. meerestechn. Systems vermittelt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Leckrechnung nach den Methoden „fortfallender Auftrieb“ und „hinzukommendes Gewicht“
    • Berechnung der flutbaren Längen
    • Deterministische Leckrechnung
    • Probabilistische Leckrechnung

    Im Teilmodul „Schiffspropulsion“ werden auf theoretischer und praktischer Grundlage die Zusammenhänge und Größen
    zur Berechnung und Beurteilung der Schiffspropulsion gelehrt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Überblick Propulsionsorgane und Propellergeometrie
    • einfache Strahltheorie
    • ideeller Wirkungsgrad und Schubbelastungsgrad
    • Freifahrtversuch und Freifahrtdiagramm
    • Wechselwirkung Schiff-Propeller
    • Propellerauswahl mit systematischen Propellerserien
    • Durchführung und Auswertung des Propulsionsversuches
    • Kavitation
    • Leistungsprognose
  • Im Teilmodul „Ausrüstung und Einrichtung“ werden die grundlegenden Kenntnisse und Verfahrensweisen zur Auswahl von schiffbaulichen Ausrüstungskomponenten sowie für die Einrichtung von Deckshäusern vermittelt

    • Randbedingungen und Regelwerke für
      • die schiffbauliche Ausrüstung
      • Einrichtung von Deckhäusern
    • Anker- und Verholeinrichtungen
    • Rettungseinrichtungen
    • Luken und Verschlüsse
    • Einrichtung und Gestaltung des Deckshauses
    • Integration der Elemente in den Generalplan

    Im Teilmodul „Schiffskonstruktion I“ werden die grundlegenden Kenntnisse und Verfahrensweisen zur Erstellung eines Schiffsentwurfs vertieft:

    • Außenhautkonstruktionen
    • Bodenkonstruktion
    • Knieblech- und Profilverbindungen
    • tragende Deckskonstruktionen
    • Quer- und Längsspantbauweise
    • Wasserdichte Schotte, Querschottkonstruktionen
    • Tankschotte und Tankverbände
    • Eisverstärkung
    • Konstruktionsdetails
  • Digital Product Design

    Course contents for “Design Methods”

    • Design in a technical context

    • Design principles and strategies

      o Historicaloverview o Aesthetics

    • Analysis and acknowledgement of problems

    • Responsibility for society and environment

    • Holistic Design, Product Life-cycle management

       

    Course contents for “3D-Design”

    • Principles of modelling

    • 2d-modelling vs. 3d-modelling

    • Data structure and data handling

    • Principles of interfaces

    • Parametric modelling

    • Digital twin, digital mock-up

    • Virtual reality

    • Overview of commercial software

    • Application example

  • Im Modul „Grundlagen Schiffsmaschinenanlagen“ werden schiffsmaschinenbauliche Grundlagen sowie Methoden der Maschinenraumauslegung vermittelt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    •  Komponenten von Schiffsantriebsanlagen (Leistungserzeuger, Leistungsübertragungsanlagen) und Antriebskonzepte (mechanisch, elektrisch, hybrid)

    • Positionierung der Schiffsantriebsanlage im Schiff

    • Hilfssysteme der Antriebsanlage (z.B. Brennstoff-,Schmieröl-, Kühlwassersysteme)

    • Weitere Hilfssysteme (z.B. Hydraulik, Frischwasser, Abwasser, Klima-/Lüftung)

    • Grundlagen Schiffselektrotechnik (z.B. E-Bilanz, E-Erzeuger, Verbraucher, Verteilung)

    • Randbedingungen der Auslegung

    • Umweltrelevanz von Schiffsantriebsanlagen

     

  • Teilmdodul „Schiffsfestigkeit II“:

    • Scheibentragwerke
      • Querkraftdeformation
      • Mittragende Plattenbreite
    • Statisch unbestimmte Systeme von Biegeträgern
      • Kraftgrößenverfahren
      • Formänderungsgrößenverfahren

     

    Teilmdodul „Grundlagen Finite Elemente Methode“:

    • Grundlagen numerischer Verfahren zur Strukturanalyse
    • Einführung in das Rechnen mit Finiten Elementen
    • Anwendung des Verfahrens auf bekannte Problemstellungen der Festigkeitslehre mit einem FEA- Programm
    • Idealisierung, Modellaufbau und Berechnung schiffbaulicher Strukturen auf Basis von Konstruktionszeichnungen
  • Im „Projektentwurf“ werden Methoden und Fertigkeiten zur Ausarbeitung eines Schiffsentwurfs nach ersten Abschätzungen entwickelt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Berechnung, Ausarbeitung und Abstimmung eines Schiffsentwurfes mittels topologischer Modellierungsansätze in den Bereichen
      • Stabilität
      • Hydromechanik
      • Hydrodynamik
    • unter Berücksichtigung konstruktiver Einflüsse.
  • Grundlagen Meerestechnik:

    • Überblick über Typen meerestechnischer Konstruktionen
    • Lineare Wellentheorie
    • Kräfte auf hydrodynamisch transparente Strukturen
    • Morison-Gleichung
    • Bewegungsverhalten Boje
    • Bewegungsverhalten Halbtaucher
    • Übertragungsfunktion Tauchen
    • Einführung in die Darstellung des natürlichen Seegangs
    • Antwortspektren

     

    Schiffskonstruktion II:

    • Globale und lokale Belastungen
    • Werkstoffe in der Schiffsstruktur und in meerestechnischen Bauwerke
    • Schweißverbindungen/Konstruktionen
    • Konstruktion der Längsverbände/Längsfestigkeit
    • Konstruktion der Querverbände/Querfestigkeit
    • Gekoppelte Längs- und Querverbände
  • BWL und Recht

    Im Teilmodul „BWL“ werden auf theoretischer und praktischer Grundlage betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe
    • Rechtsformen von Unternehmen
    • Betriebliche Funktionsbereiche
    • Unternehmensführung und -ziele
    • Der Standort von Unternehmen
    • Aufbau- und Ablauforganisation
    • Rechnungswesen / Jahresabschluss / Kostenrechnung
    • Unternehmensplanung und Controlling

    Im Teilmodul „Recht“ werden Grundlagen der Rechtswissenschaften in Bezug auf betriebliche Angelegenheiten vermittelt. Hierzu gehören folgende Themen:

    • Rechtswissenschaftliche Grundbegriffe
    • Grundlagen des öffentlichen und privaten Wirtschaftsrechts
    • Vertragsrecht (Zustandekommen von Verträgen, Vertragsverletzungen, wichtige Vertragsarten)
    • Handelsrecht (Kaufmannsbegriff / Gewerbebegriff /Handelsregister / Firma / Stellvertretung des Kaufmanns / Handelsgeschäfte)
    • Insolvenzrecht
    • Arbeitsrecht
    • Exkurs: Europäisches Wirtschaftsrecht
  • Das Modul Praxissemestervorbereitung dient als Vorbereitungsmodul zur Durchführung des Praxissemesters.

    Im Teilmodul „Projektmanagement“ werden theoretische und praktische Grundlagen des Projektmanagements vermittelt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Einführung in das Projektmanagement
    • Projektlebenszyklus sowie relevante Projektmanagementaktivitäten
    • Methoden des Projektmanagements (u.a. Projektstrukturplan, Projektablaufplan, Projekthandbuch, Informationsmanagement)
    • Differenzierung interne Projekte / Kundenprojekte
    • Generelle Aufgaben / projektbegleitende Aufgaben
    • Projektstrukturen, Projektteams, Aufgabenverteilung
    • Risikomanagement

    Im Teilmodul „Fertigungstechnik“ werden die Abläufe in der Stahlfertigung auf einer Werft gelehrt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Stahlfertigung im Schiffbau (Einzelteile, Untergruppen, Baugruppen, Sektionen zu Blockmodulen)
    • Produktionsabläufe im Schiffbau (Fertigungsabläufe aller Bauteile, Terminpläne auf der Werft produzierter Stahlbauteile, Bestell- und Montagepläne der Zulieferteile( z.B. Motoren))
    • Anwendung an ausgewählten Beispielen (Ermitteln von günstigen Durchlaufstrategien, Anfertigung von Ablaufplänen für ausgewählte Montagegruppen, Einsatz von Planungsprogrammen…)
    • Genaufertigung im Stahlschiffbau unter Beachtung von Schweißfolgen und Zugaben
  • Bei Wahl der internationalen Ausrichtung des Studiengangs wird das Praxissemester im Ausland absolviert. 

    In den Praxismodulen werden die Studierenden in ihrem künftigen Berufsfeld möglichst selbständig tätig. Auf der Basis der im Studienverlauf erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen bearbeiten sie die ihnen übertragenen ingenieurmäßigen Aufgaben. Diese werden von einer zugeteilten Betreuer:in des Praxisbetriebes gestellt und unter betrieblichen Bedingungen erledigt.
    Den Studierenden wird eine Hochschullehrer:in als betreuende Mentor:in zugeteilt. Diese besucht die Studierenden mindestens einmal am Arbeitsplatz.

  • Teilmodul „Statistik“:

    • Verteilungen und Kenngrößen
    • Schätzungen von Grundgesamtheiten aus Stichproben
    • Korrelation und Regression
    • Messunsicherheit

     

    Teilmodul „Schiffsbetriebsfestigkeit I“:

    • Einleitung Begriffsbestimmungen
    • Schwingfestigkeit
    • Einflussgrößen zur Schwingfestigkeit
    • Betriebsfestigkeit
    • Beanspruchungslasten und –arten
    • Zählverfahren Spannungsarten/Spannungsanalyse
    • Rechnerische Lebensdauervorhersage
    • Schadenshypothesen
    • Vorschriften
  • Teilmodul „Schiffsfestigkeit III“:

    • Biegeträger auf elastischer Bettung
    • Trägerroste
    • Biegung isotroper und orthotroper Platten
    • Stabilität von geraden Biegeträgern
    • Stabilität isotroper und orthotroper Plattenbauteile
    • Berechnung der Schnittgrößen und Dimensionierung von Trägerrostkonstruktionen
    • Berechnung von Spannungen schiffbaulicher Plattenbauwerke (Plattenfelder, Deck- und Bodenstrukturen)
    • Ermittlung und Beurteilung des Beulverhaltens schiffbaulicher Strukturen

    Teilmodul „Schiffsvibrationen“:

    • Einleitung und Grundlagen für Schwingungen an Bord von Schiffen
    • Erregerfrequenzen und Erregerkräfte
    • Schwingungen von Systemen mit diskreten Massen
    • Schwingungen von Systemen mit verteilten Massen
    • Mitschwingende Zusatzmassen
    • Berechnung von Eigenfrequenzen von Biegeträgern mit diskreten und verteilten Massen für unterschiedliche Lastfälle
    • Berücksichtigung der mitschwingenden Zusatzmassen für den Biegeträger
    • Ermittlung der Eigenfrequenzen für isotrope Plattenfelder
    • Schwingungsanalyse für Deckstrukturen für bestimmte Erregerfrequenzen
    • Eigenfrequenzermittlung für Trägersysteme
    • Eigenfrequenzermittlung für orthotrope Plattenfelder
  • Spezielle Kapitel der Schiffsstabilität:

    • Stabilitätsbilanz: aufrichtende Momente, krängende Momente durch z.B. übergehende Schüttgutladung, Kranlasten, Eisansatz, Wasser an Deck, usw.
    • Experimentelle Stabilitätsbestimmung (Krängungsversuch, Rollzeitversuch)
    • Stabilitätsbeanspruchungen durch Schiff auf Grund und Dockvorgänge
    • Stapellaufrechnung

     

    Computational Fluid Dynamics (CFD):

    • Allgemeine 3D-Strömungsgleichungen
    • Grundlagen Potentialtheorie
    • Panel-Verfahren
    • Programmsystem Shipflow
    • Interaktive Verbesserung der Schiffsform
  • Vertiefung Meerestechnik:

    • Seegangslasten für kompakte Strukturen
    • Einführung in die Anwendung numerischer Berechnungsverfahren (SESAM)
    • Offshore Windenergieanlagen – Auslegung und Errichtung
    • Wellenenergie

     

    Schiffskonstruktion III:

    • Deckkonstruktionen
    • Hinter- und Vorschiffkonstruktion
    • Konstruktion im Maschinenraumbereich
    • Ruderkonstruktionen
    • Deckhäuser und Aufbauten
    • Spezielle Konstruktionselemente
  • Auswahl zwischen folgenden Modulen:

    • Yachtentwurf I
    • Schiffssystemtechnik
    • 3D‐Konstruktion
       
  • Der Studiengang bietet alternativ im 5. und 6. Semester die Möglichkeit der internationalen Ausrichtung.

    Dieses Modul beinhaltet folgende Themen:

    Informationserwerb und Austauschs über und mit Ländern und Kulturen (mögl. Ziele für das Auslandsjahr), aber auch über Studium im Ausland im Rahmen von Diskussionen mit Studierenden, die das Auslandsjahr absolviert haben; Diskussion mit externen Gesprächspartnern (z.B. Vertretern der Partnerhochschulen).

    Präsentation der gewonnenen Erfahrungen im Auslandsjahr hinsichtlich: organisatorischer Aspekte (Finanzierung, Wahl der Hochschule und Lebenshaltung), Studienangebot (Qualität, Anspruch, Inhalte), Leben vor Ort und Fazit.

    Abschließend werden die relevanten Informationen durch die Studierenden in eine Datenbank eingepflegt und so den nachfolgenden Semestern verfügbar gemacht.
     

  • Der Studiengang bietet alternativ im 5. und 6. Semester die Möglichkeit der internationalen Ausrichtung.

    Dieses Modul beinhaltet folgende Inhalte:

    Abhängig von den gewählten Modulen an der Gasthochschule

    Gemäß eigener Auswahl und nach individueller Abstimmung mit der:dem Auslandsbeauftragte:n des Studiengangs sind
    folgende Themenfelder für die Modulauswahl möglich (nicht abschließende, beispielhafte Aufzählung):

    • Schiffsentwurf
    • Schiffstheorie und Schiffssicherheit
    • Schiffskonstruktion und Festigkeitsanalyse
    • Meerestechnik
    • Einrichtung und Ausrüstung
    • Schiffsmaschinenbau und Systemtechnik
    • Ingenieurwissenschaften
    • Betriebswirtschaftslehre
  • Das Modul „Wissenschaftliches Arbeiten“ beinhaltet die folgende Themengebiete:

    • Durchführung von Recherchen
    • Wissenschaftliches Erarbeiten besonderer Themengebiete
    • Formulierung von Problemstellungen
    • Strukturierung der Bearbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit
    • Methodenauswahl
  • Die konkreten Lehrinhalte der Bachelor Thesis ergeben sich aus der von den Studierenden gewählten Themenstellung aus dem Fachgebiet Schiffbau und Meerestechnik.

  • Im Modul „Grundlagen der Angewandten Optimierung“ werden Grundlagen der Optimierung und der Anwendung im Schiffsentwurf vermittelt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Methoden der angewandten Optimierung
    • Lineare und nichtlineare Optimierung
    • Numerische Optimierung
    • Bewertung von optimalen Ergebnissen

     

    Im Modul „Operations Research“ werden Methoden zur Auslegung eines optimalen Schiffsentwurfs vermittelt.

    Hierzu gehören folgende Themen:

    • Operations Research
    • Formulieren eines Optimierungsmodells
    • Anwenden der Optimierungsmethoden für den Schiffsentwurf
    • Sensitivitätsstudien
  • Auswahl aus folgenden Modulen:

    • Yachtentwurf II
    • Sicherheit des Schiffes
    • Numerische Mathematik
  • Profilbildendes Modulangebot der Blue Sciences Studiengänge der HSB zum interdisziplinären Kompetenzerwerb: 

    • Schiffbau und Meerestechnik: Digital Engineering and Product Development (englisch) 
    • Nautik: Maritime Transport (englisch) 
    • Shipping & Chartering: Fundamentals of Management (englisch) 
    • Technische und Angewandte Biologie: Konzepte der Nachhaltigkeit (deutsch) 

    Weiterhin besteht durch individuelle Auswahl von Modulen aus dem HSB-Modulpool ein auf persönliche Interessen und Anforderungen ausgerichteter Kompetenzerwerb. 

  • Modulangebot der Fachrichtung zur fachlichen Vertiefung:

    • Yachtentwurf I
    • Yachtenentwurf II
    • Schiffssystemtechnik
    • 3D Konstruktion
    • Schiffsbetriebsfestigkeit
    • Schiffsstrukturanalyse III
    •  Schiffstheorie III
    •  Meerestechnik II
    • Aktuelle Entwicklungen in der maritimen Technik
    • Sicherheit des Schiffes
    • Numerische Mathematik

    Weitere Wahlmöglichkeiten aus dem Modulangebot der Hochschule in Absprache mit einem Studiengangsverantwortlichen. 

  • Im Grundlagenstudium (1. bis 4. Semester) werden vor allem allgemeintechnische und fachspezifische Grundlagenfächer gelehrt. Für den interdisziplinären Kompetenzerwerb und die Ausrichtung auf persönliche Interessen stehen Ihnen in den ersten vier Semestern die „Blue Sciences“ Wahlmodule zur Verfügung. 

    Im Vertiefungsstudium (5. bis 7. Semester) werden die fachspezifischen Grundlagenkenntnisse erweitert. Zusätzlich zu den für alle verbindlichen Pflichtfächern können Sie Wahlpflichtfächer in sinnvoller Kombination auswählen, wodurch Sie Ihre Kompetenz auf bestimmten Gebieten erweitern. 

    Das 5. Semester wird als „Praktisches Studiensemester“ studienbegleitend in einem Unternehmen (auch im Ausland möglich) absolviert. 

    Bei Wahl der internationalen Ausrichtung des Studiengangs wird das Praxissemester (5. Semester) und ein akademisches Studiensemester (6. Semester) im Ausland absolviert. 

    Im 7. Semester wird das Studium mit der Bachelor-Thesis abgeschlossen. Studierende profitieren insbesondere von der Praxisnähe, die sie ideal auf ihre zukünftige berufliche Tätigkeit vorbereitet.

  • Modulhandbuch (PDF, 582 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Internationalität

Schiffbau und Meerestechnik lebt von der Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg. Der Studiengang bietet Ihnen daher, unabhängig von Ihrer Ausrichtung, die Möglichkeit, Ihr Praxissemester und/oder ein akademisches Studiensemester im Ausland zu absolvieren. 

Alle Partnerhochschulen der HSB
  • Partnerhochschulen sind u.a. in folgenden Ländern: 

    • Belgien (Liege) 
    • Dänemark (Aarhus)
    • England (Southampton) 
    • Finnland (Turku) 
    • Frankreich (Brest, Nantes) 
    • Griechenland (Athen) 
    • Indien (Madras) 
    • Indonesien (Surabaya) 
    • Kanada (St. Johns) 
    • Kroatien (Split)
    • Niederlande (Delft) 
    • Polen (Danzig) 
    • Portugal (Lissabon) 
    • Schottland (Glasgow) 
    • Spanien (Barcelona, La Coruña, Madrid) 
    • Südkorea (Pusan) 
    • Türkei (Istanbul) 
    • USA (New Orleans)  
Ein Piktogramm, das eine Person darstellt

„Ich profitierte insbesondere von der Praxisnähe, die mich auf meine zukünftige Ingenieurstätigkeit ideal vorbereitet.“

Tobias Mohr 7. Semester

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Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart
  • Nachweis eines Praktikums

    • Dauer: 10 Wochen
    • Art des Praktikums: In einer Werft oder jeweils in Teilen in einer Werft und in einem Unternehmen der Schiffbau-Zulieferindustrie
    • Frist: Das Praktikum sollten Sie vor Studienbeginn ableisten, Sie können es aber bis spätestens zum Ende des 4. Semesters nachweisen. Reichen Sie den Nachweis bitte nach erfolgter Online‐Zulassung zusammen mit dem Antrag auf Immatrikulation oder spätestens zum Ende des 4. Semesters ein. Der Nachweis muss unaufgefordert erbracht werden; fehlt dieser, können Sie das Studium nicht fortsetzen.
    • Eine abgeschlossene Berufsausbildung in dem Beruf Konstruktionsmechaniker:in (Fachrichtung Metall und Schiffbautechnik) oder das Praktikum der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem dieser Berufe ersetzen das Praktikum.

    Praktikumsabschnitte

    Das Praktikum kann in einer Werft bzw. in Teilen auch in einem Unternehmen der Schiffbauzulieferindustrie absolviert werden. Ein geeignetes Unternehmen ist von den Praktikant:innen selbst auszusuchen. Die Ausbildungsabschnitte können zeitlich und inhaltlich den jeweiligen betrieblichen Bedingungen der Werft unter Beibehaltung der fachpraktischen Ausbildungsziele angepasst werden.

    Jeweils circa zwei Wochen in den folgenden Bereichen:

    • Allgemeine Metallbearbeitung – Schwerpunkt: Schweißen – Brennen
    • Brennhalle – Profilhalle – Plattenverformung
    • Einzelteilfertigung – Volumenbau – Vormontage
    • Helgenmontage – Baudock
    • Schiffbauliche Ausrüstung – maschinenbauliche Ausrüstung

    Dauer insgesamt: 10 Wochen

    Ansprechpartner an der HSB für das Praktikum

    Dipl.‐Ing. Guido Neumann, guido.neumann@hs‐bremen.de, Telefon: 0421 5905‐2714

    Bei einer Bewerbung um einen Praktikumsplatz bitte beachten: Wir bitten Sie im Interesse der Firmen und weiterer Bewerber:innen, bei einer erfolgten Zusage auch ihrerseits zeitnah durch eine Zu‐ oder Absage zu reagieren, damit dringend benötigte Praktikumsplätze für weitere Bewerber:innen wieder freigegeben werden können.

Kontakt

Studiengangsleitung

Porträtfoto Gregor Schellenberger

Prof. Gregor Schellenberger
+49 421 5905 2711
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Sabrina Janssen
+49 421 5905 2373
+49 176 1514 0394
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studentinnen unterhalten sich.

    makeMINT

  • Eine Studentin und ein Student sitzen nebeneinander und blicken gemeinsam auf Unterlagen vor sich auf dem Tisch.

    Schiffbau und Meerestechnik M. Eng.

  • Eine Gruppe Studierender mit Unterlagen in der Hand unterhält sich.

    Ergänzende Angebote zum Studium

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