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  3. Internationaler Studiengang Pflege B. Sc.
Auf dem Bild sind drei Frauen in blauen Kasacks zu sehen. Zwei unscharf mit dem Rücken zur Kamera gedreht. Eine Person weiter hinten, schaut die beiden Frauen an und hat ein Tablet in der Hand. Auf sie ist der Fokus gerichtet.
© HSB - Marcus Meyer Photography

Fakultät Gesellschaftswissenschaften

Internationaler Studiengang Pflege B. Sc.

Jetzt wissenschaftliche Grundlagen der Pflege in Bremen studieren. Mit Praxismodulen und einem Auslandsaufenthalt erwerben Sie den Bachelor of Science und die Berufszulassung als Pflegefachperson gleichzeitig.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Science
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 8 Semester
Credits 240
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 (können im Rahmen des Studiums erworben werden. Nachweis bis spätestens zum Ende des 4. Semesters)

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Ja

Der Internationale Studiengang Pflege B. Sc. macht Sie fit für die Pflege von Menschen aller Altersklassen. Sie erlernen in acht Semestern umfassende Kompetenzen für unterschiedlichste Einsatzgebiete – sowohl die wissenschaftlichen Grundlagen der Pflege als auch das praktische Know-how. 

Sie absolvieren Ihre Theoriephasen an der HSB und die Praxisphasen in Kooperationseinrichtungen in denen Sie das frisch erworbene Wissen direkt anwenden können - Perfekte Ergänzung von Therorie und Praxis.

Der Pflegestudiengang verfügt über ein Skills Lab / Simulationszentrum auf dem Campus Am Brill, das mit hochmoderner Technik und Simulatoren ausgestattet ist. Hier werden Sie mit Skillstrainings und Simulationseinheiten auf die Praxis vorbereitet.

Das Studium ist primärqualifizierend: Sie schließen mit zwei Abschlüssen ab: dem Bachelor of Science und der staatlich anerkannten Berufszulassung als Pflegefachfrau/-mann/-person.

 

Tipp: Um den Internationalen Studiengang Pflege B. Sc. zu studieren, benötigen Sie nicht unbedingt Abitur

ODER: Den Bachelor als Qualifikation zur abgeschlossenen Pflegeausbildung!

 

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

CHE-Ranking

Viel Lob von Studierenden für Internationalen Studiengang Pflege!

Weitere Infos

Vergütung

Primärqualifizierend Studierende der Pflege erhalten seit dem 1. Januar 2024 für die gesamte Dauer ihres Studiums eine angemessene Vergütung. Voraussetzung dafür ist ein "Ausbildungsvertrag" bei einer Kooperationseinrichtung des Studiengangs.

 

WICHTIG: Parallel zur Bewerbung um einen Studienplatz im Pflegestudiengang müssen Sie sich bei einer Kooperationseinrichtung um einen "Ausbildungsvertrag" bewerben. Die Kooperationspartner sind unter "Schritt für Schritt zum Ausbildungsvertrag" zu finden. 

 

AUSNAHME: Bei Studieninteressierten mit einer bereits abgeschlossenen Pflegeausbildung, die evtl. keinen „Ausbildungsvertrag“ erhalten, kann statt eines "Ausbildungsvertrages" als besondere Zulassungsvoraussetzung auch ein bestehender Arbeitsvertrag vorgelegt werden. Weitere Informationen bei "Studieren mit abgeschlossener Pflegeausbildung".

  • Schritt für Schritt zum "Ausbildungsvertrag"

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Menschen helfen und pflegen. #aufzurHSB

Praxisbezug

Der Studiengang ist primärqualifizierend. Die Gesamtverantwortung für den Studienverlauf, einschließlich der berufspraktischen Anteile liegt bei der Hochschule Bremen. Praxismodule sind fester Bestandteil des Studiums in jedem Semester. Insgesamt absolvieren Sie 13 Praxismodule in unterschiedlichen Gesundheitseinrichtungen, wie Kliniken, ambulanten Pflegediensten, Beratungsstellen oder in der palliativen Versorgung. Um die Koordination kümmert sich die Hochschule Bremen gemeinsam mit den Kooperationseinrichtungen. 

 

Lernen in der Praxis erfolgt durch: 

  • Lern-/kompetenzförderliches Arbeiten im Rahmen von pflegerischen Arbeitsprozessen 
  • Lernen durch Reflexion von pflegerischen Entscheidungen und beruflichen Erfahrungen mit formellen und informellen Lernen 
  • Lernen durch das Skills-Lab-Konzept, üben von Pflegetätigkeiten an Simulatoren, erproben von pflegerischem Handeln in simulierten Situationen, reflektieren von Selbst- und Fremdwahrnahmung

 

An den praktischen Einsatzorten erfolgt eine enge Begleitung der Studierenden durch Hochschullehrende und Praxisanleiter:innen. 

  • Info-Termine für Studieninteressierte

Perspektiven

Die Pflege gehört zu den wachsenden Dienstleistungsbranchen in Deutschland. Hochqualifizierte Pflegefachpersonen sind stark nachgefragt - in Pflegeeinrichtungen, Kliniken und anderen Bereichen der Gesundheitsversorgung.

Zusätzlich zur pflegerischen Versorgung von Menschen in allen Sektoren der Gesundheitsversorgung können Sie weitere Aufgaben übernehmen, etwa die Übernahme heilkundlicher Tätigkeiten, Beratung von Patient:innen und pflegenden Angehörigen, in der Mitarbeiterqualifizierung, in der Planung und Vernetzung von Gesundheits- und Pflegeleistungen oder in der Umsetzung neuester Erkenntnisse aus der Pflegewissenschaft in der Praxis. Ebenso ist der Umgang mit digitalen Technologien eine zentrale, zukunftsorientierte Kompetenz in der Pflege, die Ihnen der Studiengang gezielt vermittelt. Neben Ihren sehr guten Berufsperspektiven im nationalen und europäischen Gesundheitswesen haben Sie aufgrund der internationalen Ausrichtung des Studiengangs auch gute Karrierechancen außerhalb von Europa.

Der Studienabschluss qualifiziert Sie auch zur eigenverantwortlichen Ausübung von heilkundlichen Tätigkeiten in der Versorgung von Menschen mit ausgewählten Erkrankungen.

  • Der Bachelorabschluss berechtigt zur Aufnahme eines weiterführenden Masterstudiums.  Dadurch ist es möglich die Pflegerischen Kompetenzen weiter zu vertiefen und sich zu spezialisieren. Dazu gibt es an der HSB den Studiengang "Internationaler Studiengang Palliative Care (M.Sc.)" Außerdem haben Absolventen:innen des internationalen Bachelorstudiengangs Pflege der Hochschule Bremen haben eine gesicherte Anschlussfähigkeit in den Master „Community und Family Health Nursing“ an der Universität Bremen sowie die Möglichkeit sich 135 Credits für das Lehramtsstudium berufliche Fachrichtung Pflege an der Universität Bremen anerkennen zu lassen. Des Weiteren gibt es Masterstudiengänge in beispielsweise folgenden Bereichen:

    • Community Health Nursing
    • Intensiv Care
    • Advanced Practice  Nursing (APN)

    Durch einen Master- Abschluss können Pflegefachkräfte spezialisiert in der Praxis eingesetzt werden. Hier werden besonders die wissenschaftlichen Kompetenzen, bei denen der Bachelorabschluss den Grundstein bildet, vertieft und gefördert. Zu den Hauptaufgaben einer APN zum Beispiel gehören direkte und spezialisierte Patientenversorgung in hochkomplexen Pflegesituationen. Dabei entwickeln sie mit ihrem Expertenwissen unter anderem individuelle pflegerische Behandlungspläne, schulen eigenverantwortlich Patient:innen und Angehörige und beraten im Behandlungsteam.

Studieren mit abgeschlossener Pflegeausbildung

Jetzt auf zum Bachelor und einen spannenden Schritt in die Zukunft machen.

Informationen und Hinweise

Eindrücke aus der Pflege

Studienverlauf

  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Zentrale Theorien und Modelle zum Pflegeprozess
    • Ausgewählte Pflegetheorien und deren Bedeutung für den Pflegeprozess
    • Planung, Gestaltung, Durchführung und Evaluation von Pflegeprozessen bei Menschen aller Altersstufen
    • Analoge und digitale Pflegedokumentationssysteme
    • Pflegerisches Grundlagenwissen und -können zur Beobachtung und Unterstützung von Menschen mit gesundheits- oder entwicklungsbedingten Beeinträchtigungen in der Selbstversorgung und Mobilität: Körperpflege/Kleiden, Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, Ausscheidung, Prophylaxen, Mobilisation
    • Pflegerische Konzepte zur körpernahen Unterstützung im Rahmen der Körperpflege (z. B. Basale Stimulation, aktivierende Pflege)
    • Grundprinzipien der Hygiene und Infektionsprävention
    • Selbstbestimmungsrecht der zu pflegenden Menschen
    • Einschätzung von Pflegephänomenen und -situationen unter Nutzung ausgewählter wissenschaftsbasierter Screening-/Assessmentverfahren
    • Rolle und Entwicklung als professionell Pflegende (mit hochschulischer Qualifizierung)
    • Professionelles Pflegehandeln bei der körpernahen Versorgung (z. B. professionelles Handeln im Spannungsfeld von Nähe und Distanz, reflektierter Umgang mit belastenden Gefühlen, wie z. B. Scham, Ekel, Ängste, Wut, Unsicherheit, Ungeduld)
    • Übungen im Rahmen simulierter Pflegesituationen zur Unterstützung von Menschen, die gesundheits- oder entwicklungsbedingte Einschränkungen in der Selbstversorgung und Mobilität haben, zur Pflegedokumentation sowie zu den Grundlagen hygienischen Pflegehandelns
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Anatomie und Physiologie des Körpers, insbesondere der Haut, der inneren Organe (Herz-Kreislauf-System, Atmungssystem), des Nerven- und Stütz-/Bewegungssystems und des endokrinen Systems
    • Grundlagen zur Zelllehre, Zellstoffwechsel, Vererbung und Genetik
    • Pathophysiologie: Symptome, Diagnostik und exemplarische Krankheitsprozesse (z. B. Temperaturregulation, Atemfrequenz, Blutdruck, Puls, Hormone, körpereigene Abwehr)
    • Naturwissenschaftliche Fachsprache und medizinische Fachterminologie
    • Veränderungen der medizinischen Diagnostik und Therapie durch die Digitalisierung
    • Grundlagen der Pharmakologie, insbesondere Arzneimittelformen und deren Wirkweisen
    • Grundlagen der Mikrobiologie und der Vermeidung von Infektionsübertragung
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens: Wissenschaftliche, ethische und formale Grundsätze, Regeln, und Qualitätskriterien, einschließlich gendergerechter Sprache
    • Grundlagen einer systematischen Literaturrecherche, u. a. Einführung in die Bibliothek, Recherche in Fachdatenbanken und Fachbibliotheken
    • Literaturverwaltung und Wissensorganisation am Beispiel eines Literaturverwaltungsprogramms (z. B. Citavi)
    • Rezeption, Analyse und Rekonstruktion gesundheits- und pflegewissenschaftlicher Argumentationen
    • Grundlagen wissenschaftlicher Texterstellung
    • Allgemeine wissenschaftstheoretische Denktraditionen und Paradigmen im Überblick
    • Einführung in den Theoriediskurs der Pflegewissenschaft und dessen Relevanz für die Pflege
    • Ausgewählte Pflegetheorien und -modelle
    • Pflegewissenschaft als Praxis- und Handlungswissenschaft und ihre Bezugswissenschaften
    • Historische Entwicklung der Pflege und Pflegewissenschaft (national und international)
    • Wissenschaftsbasierte professionelle Pflege am Beispiel von Standards, Leitlinien und/oder Screening- und Assessmentverfahren z. B. zur Analyse des individuellen Pflegebedarfs, potenzieller Risiken oder Gesundheitsgefährdungen
    • Professionalisierungstheorien und Professionalisierung der Pflege
    • Grundbegriffe der Pflegeforschung (qualitativ und quantitativ)
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Grundlagen der Kommunikation und Interaktion in pflegerischen Handlungsfeldern (z. B. Kommunikationsformen, -stile und Gesprächstechniken)
    • Modelle und Theorien der Kommunikation und Interaktion und ihre Bezüge zur Pflege
    • Professionelle Gestaltung von Kommunikations- und Interaktionsprozessen in verschiedenen Settings
    • Zielgruppen- bzw. adressat:innengerechte Kommunikation/Interaktion
    • Kommunikation und Kultur (z. B. Sprachkultur, auch fachsprachliche, gesellschaftliche Einflüsse auf Kommunikation wie z.B. Alter, Behinderung)
    • Bedingungen und Einflussfaktoren auf pflegerischer Kommunikation/Interaktion
    • Symmetrie- und Machtantinomien in der pflegerischen Kommunikation/Interaktion
    • Konzept der Biographiearbeit
    • Probleme, Störungen, Risiken und Grenzen in der pflegerischen Kommunikation und konstruktive Lösungen
    • Übungen im Rahmen simulierter Pflegesituationen zur Kommunikation/Interaktion
    • Übungen zur Biographiearbeit (z. B. zur biographischen Selbstreflexion, fallbezogenen biographischen Anamnese und Analyse, biographischen Gesprächsführung im Rahmen simulierter Pflegesituationen)
  • Das praktische Lernen in pflegerischen Handlungsfeldern hat unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, je nach Semester und begleitenden Modulen. Hier stehen mit Bezug auf die Module 1.1, 1.3 und 1.4 im Vordergrund:

    • Planung, Gestaltung, Durchführung, Dokumentation und Evaluation des Pflegeprozesses unter Einbezug der zu pflegenden Menschen und ihrer biographisch geprägten Erfahrungen
    • Beobachtung und körpernahe Unterstützung von zu pflegenden Menschen, die gesundheits- oder entwicklungsbedingte Einschränkungen in der Selbstversorgung und Mobilität haben
    • Gestaltung von alltäglichen Kommunikations-/Interaktionssituationen

    Praxiseinsatz I:

    • Stationäre Langzeitpflege bzw. geriatrische Versorgung
    • 4,5 Wochen
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Theoretische Grundbegriffe der Pflege, z. B. Bedürfnis/Bedarf, Fürsorge, Care/Cure, Pflegebedürftigkeit
    • Einführung in die Klassifizierungssysteme der Pflege
    • Klassifizierungssysteme und pflegediagnostische Instrumente im Kontext des Pflegeprozesses (z B. NANDA, NIC, NOC, ENP, ICNP, SIS, ICD, DRG)
    • Klinische Behandlungspfade als Instrument der Qualitätssicherung
    • Strukturmerkmale, Strukturprinzipien, Funktionsweise, Organisations- und Finanzierungsformen des gesundheitlichen Versorgungssystems, insbesondere der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung und der Pflegeversicherung
    • Aktuelle Entwicklungen in der Gesundheitspolitik sowie Strukturprobleme in ausgewählten Versorgungssektoren
    • Gesundheitswesen als ein wirtschaftlich relevanter Wirtschaftszweig
    • Praxisrelevante Beispiele von Problemen (z.B. Fehl-, Unter- und Überversorgung, Vielfalt der Leistungserbringer, Sektorenbrüche) der Gesundheitspolitik und dem dazugehörigen Gesundheitssystem
    • Effekte des Gesundheitssystems (SBG V, XI, XII, stationär/ambulant, Pflegegrade) für die zu pflegenden Menschen und ihre Bezugspersonen
    • Bedeutung der Pflegegrade und den gesetzlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen für Verordnungen und den Einsatz von Hilfsmitteln
    • Übungen im Rahmen simulierter Pflegesituationen zur Anwendung von Pflegeklassifizierungssystemen, pflegediagnostischen Instrumenten und/oder wissenschaftsbasierten Assessmentinstrumenten (z. B. Ernährungsassessment)
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Einblick in die Systematik des International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD)
    • Ätiologie und Symptome bei exemplarischen altersspezifischen akuten und chronischen Erkrankungen
    • Epidemiologie chronischer Erkrankungen (u. a. Diabetes mellitus, Hypertonie, Apoplex, Herzinfarkt, COPD, Allergien) und folgenreicher Unfallereignisse (z. B. Traumata, Frakturen, Verbrennungen)
    • Vertiefung Pharmakologie: Umgang mit Medikamenten und medikamentösen Therapien
    • Mitwirkung bei der medizinischen Diagnostik und Therapie
    • Vertiefung Vermeidung von Infektionsübertragung: Vermeidung von Infektionsübertragung am Beispiel ausgewählter medizin-therapeutischer Interventionen (z. B. Versorgung akuter und chronischer Wunden); Epidemiologie, Diagnostik und Therapie nosokomialen Infektionen und multiresidenten Erregern
    • Wissenschaftlich fundierte Ansätze zur Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext chronischer und akuter Erkrankungen (z. B. Prävention von Folgeerkrankungen, Gestaltung eines gesundheitsfördernden Lebensumfeldes)
    • Einführung in das Thema E-Health (Möglichkeiten, Risiken und Grenzen)
    • Selbst-Assessment durch Apps und deren Auswirkungen auf die professionelle Beziehung
    • Übungen im Rahmen simulierter Pflegesituationen zum Verbandwechsels bei vergleichsweise unkomplizierten aseptischen Wunden
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Pflege- und bezugswissenschaftliche Annäherung an die Bedeutung der Ernährung, Aufrechterhaltung des Stoffwechsels und Ausscheidungen für den Menschen
    • Ernährungslehre: Zusammensetzung der Nahrung, Nährstoffe, Nährstoffberechnung, Bestandteile einer gesunden, ausgewogenen Ernährung, Nährstoffbedarf, Nahrungszubereitung und Nahrungsaufnahme, Bedeutung und Anforderungen der Ernährung in den verschiedenen Lebensphasen
    • Ernährung und Nahrungsaufnahme als Ausdruck gesellschaftlicher und sozialer Ordnung, Werte
    • Vertiefung: Einsatz allgemeiner und spezifischer wissenschaftlich fundierter Assessmentinstrumente und Pflegediagnostik zur Beurteilung der Nahrungsaufnahme und des Ernährungszustandes und dessen Abweichungen (z. B. Body-Maß-Index-Berechnung, Assessments zu Fehl-, Unter- und Überernährung)
    • Pflegerisches Handeln bei Menschen mit Fehl- und Mangelernährung, Schluckstörungen, chronischen Erkrankungen des Verdauungssystems sowie operativen Eingriffen im Bereich des Verdauungssystems, einschließlich künstlicher, enteraler Ernährung
    • Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege, einschließlich Übungen im Rahmen simulierter Pflegesituationen
    • Verabreichung von Nahrung (oral, transnasale Magensonde, perkutane endoskopische Gastrostomie), einschließlich Übungen
    • Beobachten, untersuchen, analysieren und bewerten der Urin- und Stuhlausscheidung
    • Pflege von Menschen mit beeinträchtigter Urin- und Stuhlausscheidung (z. B. Harn- und Stuhlinkontinenz, Obstipation), auch bedingt durch operative Eingriffe (z. B. künstliche Harnableitung, Stomaanlage), einschließlich Übungen
    • Förderung der Harn- und Stuhlkontinenz in der Pflege
    • Unterstützung bei der Ausscheidung (z. B. ableitende Hilfsmittel wie Blasenkatheter und suprapubischer Fistelkatheter, Darmeinläufe), einschließlich Übungen im Rahmen simulierter Pflegesituationen
    • Erweiterung und Vertiefung: Professionelles Handeln in unterschiedlichen Kontexten der Pflege, u. a. reflektierende Auseinandersetzung mit belastenden Emotionen (z. B. Ekel, Scham)
    • Anatomie und Physiologie des Schluckvorgangs, des Verdauungssystems, der Stoffwechselvorgänge, der Niere und des Harnsystems, der Ausscheidungsvorgänge sowie der Geschlechtsorgane
    • Epidemiologie und Erkrankungen im Kontext von Ernährung und Stoffwechsel sowie zu Störungen der menschlichen Ausscheidungen
    • Diagnostik, Therapie und Rehabilitation bei ausgewählten Ernährungs- und stoffwechselbedingten Erkrankungen (z. B. Adipositas, chronische Erkrankungen des Verdauungssystems) sowie im Bereich der Ausscheidung (z.B. Obstipation, Inkontinenz)
    • Operative Eingriffe im Bereich der Ausscheidungs- und Geschlechtsorgane (z. B. Stoma, suprapubischer Blasenkatheter)
  • Das praktische Lernen in pflegerischen Handlungsfeldern hat unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, je nach Semester und begleitenden Modulen. Hier stehen mit Bezug auf die Module 2.1, 2.2 und 2.3 im Vordergrund:

    • Planung, Gestaltung, Durchführung, Dokumentation und Evaluation des Pflegeprozesses unter Einbezug der zu pflegenden Menschen, dabei insbesondere die Nutzung von allgemeinen und spezifischen wissenschaftsbasierten Screening- und Assessmentverfahren sowie Pflegeklassifizierungssystemen und pflegediagnostischen Instrumenten
    • Beachtung der Anforderungen der Hygiene und Infektionsprävention
    • Kritische Reflexion und Evaluation des eigenen Pflegehandelns im Hinblick auf die Ergebnisorientierung einerseits und die an den zu pflegenden Menschen orientierten Pflege andererseits

    Praxiseinsätze II/III:

    • Krankenhaus, Abteilungen der Chirurgie oder der Inneren (an einem Ort, kein Wechsel)
    • 9 Wochen gesamt (Praxis II sind 4,5 Wochen; Praxis III sind 4,5 Wochen)
  • Das praktische Lernen in pflegerischen Handlungsfeldern hat unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, je nach Semester und begleitenden Modulen. Hier stehen mit Bezug auf die Module 2.1, 2.2 und 2.3 im Vordergrund:

    • Planung, Gestaltung, Durchführung, Dokumentation und Evaluation des Pflegeprozesses unter Einbezug der zu pflegenden Menschen, dabei insbesondere die Nutzung von allgemeinen und spezifischen wissenschaftsbasierten Screening- und Assessmentverfahren sowie Pflegeklassifizierungssystemen und pflegediagnostischen Instrumenten
    • Beachtung der Anforderungen der Hygiene und Infektionsprävention
    • Kritische Reflexion und Evaluation des eigenen Pflegehandelns im Hinblick auf die Ergebnisorientierung einerseits und die an den zu pflegenden Menschen orientierten Pflege andererseits

    Praxiseinsätze II/III:

    • Krankenhaus, Abteilungen der Chirurgie oder der Inneren (an einem Ort, kein Wechsel)
    • 9 Wochen gesamt (Praxis II sind 4,5 Wochen; Praxis III sind 4,5 Wochen)
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Pflegeinterventionen bei akuten Gesundheitsproblemen (z. B. Herzbettlagerung, atemerleichternde Maßnahmen, Prophylaxen), einschließlich Übungen
    • Überleitungsmanagement, einschließlich Übungen im Rahmen simulierter Pflegesituationen
    • Einsatz spezifischer wissenschaftsbasierter Assessmentverfahren bezogen auf akute gesundheitliche Beeinträchtigungen (z. B. Schmerz, Wunden), einschließlich Übungen im Rahmen simulierter Pflegesituationen
    • Unterstützung bei invasiven Maßnahmen der Diagnostik und Therapie, Assistenz und Pflege bei diagnostischen und therapeutischen Verfahren
    • Eigenständige Übernahme von ärztlich veranlassten Maßnahmen der medizinischen Diagnostik und Therapie
    • Formen und Grundsätze der Medikamentenverabreichung inkl. Injektionen, Infusionen und Transfusionen, einschließlich Übungen
    • Rechtliche Grundlagen zur Anordnung- und Durchführungsverantwortung, Notfallversorgung
    • Mitwirkung bei der Notfallversorgung, Reanimation und Notfallketten
    • Interprofessionelle Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
    • Exemplarisches Pflegehandeln, z. B. bezogen auf Diagnostik und Therapie bei Schock, Alkoholintoxikation, akutes Abdomen, Schmerzen und in der Wundversorgung
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Zentrale Begriffe und Methoden der Qualitätslehre und Qualitätsdimensionen
    • Mono- und multidisziplinäre Ansätze der Qualitätsentwicklung auf nationaler und internationaler Ebene
    • Entwicklung und Anwendung von Qualitätsindikatoren für das interne und externe Qualitätsmanagement (Qualität aus der Perspektive der zu pflegenden Menschen und deren Bezugspersonen, der Pflegenden, des Pflegemanagements, der Institutionen/Organisationen)
    • Qualitätsberichterstattung in den unterschiedlichen Sektoren
    • Qualitätsprüfungen von Pflegeeinrichtungen
    • Pflegebegutachtung, einschließlich Übungen im Rahmen simulierter Pflegesituationen
    • Qualitätsentwicklungs- und Steuerungsinstrumente in der Pflege (z. B. Resident Assessment Instrument)
    • Entwicklung, Konsentierung, Implementierung und Aktualisierung von Expertenstandards in der Pflege
    • Kritische Auseinandersetzung mit Leitlinien und Standards
    • Anwendungsformen der Methode der stationsgebundenen Qualitätsentwicklung in der Pflege (z. B. Pflegevisite, Fallbesprechung, Qualitätszirkel, Übergabe), einschließlich Übungen im Rahmen simulierter Pflegesituationen
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Verschiedene Texte aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft mit Relevanz zur Fachrichtung
    • Übungen zur Grammatik, Idiomatik, Lexik, Syntax
    • Lektüre, Analyse und Diskussion ausgewählter Artikel aus englischsprachigen Lehrbüchern und Journals
    • Fachterminologie der Pflege und Pflegewissenschaft
    • Fallbeispiele zum Thema Pflege und Pflegewissenschaft
    • Mündliche und schriftliche Textreproduktion
    • Vertiefende Kommunikationsübungen, fachbezogene Gesprächsabläufe
  • Das praktische Lernen in pflegerischen Handlungsfeldern hat unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, je nach Semester und begleitenden Modulen. Hier stehen mit Bezug auf die Module 3.1 und 3.2 im Vordergrund:

    • Wissenschaftsbasierte Planung, Organisation, Gestaltung, Durchführung, Steuerung und Evaluation des Pflegeprozesses bei akut erkrankten Menschen unter Einbezug ihrer Bezugspersonen
    • Pflegephänomene bei akut erkrankten Menschen
    • Versorgungsketten
    • Systemische Nutzung und Einbindung von qualitätsgesteuerten Verfahren
    • Vertiefung der Assessmentverfahren
    • Arbeiten im interprofessionellen Team

    Praxiseinsatz IV:

    • Krankenhaus, Abteilungen der Chirurgie, Unfallchirurgie oder Orthopädie
    • 4,5 Wochen gesamt
  • Das praktische Lernen in pflegerischen Handlungsfeldern hat unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, je nach Semester und begleitenden Modulen. Hier stehen mit Bezug auf die Module 3.1 und 3.2 im Vordergrund:

    • Wissenschaftsbasierte Planung, Organisation, Gestaltung, Durchführung, Steuerung und Evaluation des Pflegeprozesses bei zu pflegenden Menschen aller Altersstufen in der ambulanten Versorgung unter Einbezug ihrer Bezugspersonen
    • Pflegephänomene bei akut kranken Menschen
    • Versorgungsketten und Überleitungsmanagement
    • Systemische Nutzung und Einbindung von qualitätsgesteuerten Verfahren
    • Vertiefung der Assessmentverfahren
    • Arbeiten im interprofessionellen Team

    Praxiseinsatz V:

    • Ambulante Pflege
    • 4,5 Wochen gesamt
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Entwicklungsbiologische und –psychologische sowie sozialpädagogische Grundlagen zur Pflege von Kindern und Jugendlichen
    • Physiologie der Fortpflanzung, intrauterine Entwicklung und Geburtsprozess; pränatale Diagnostik, Embryo- und Fetopathien
    • Physiologie und Pathologie der Geschlechtsreife, geschlechtliche Identifikation
    • Begriffsdefinitionen und Entwicklungs- und Bindungstheorien
    • Gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen in der Gesellschaft
    • Familienorientierte Pflege und ausgewählte Pflegekonzepte/-interventionen, z. B. zur Erhaltung und Stärkung der Familiengesundheit oder zur Entwicklungsförderung bei Kindern und Jugendlichen
    • Pflegephänomene und Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Lebens- und Entwicklungsphasen
    • Umgang bei Gefahr von Kindesmissbrauch/Gefahr des beeinträchtigten Kindeswohls
    • Begleitung und Unterstützung von Bezugspersonen beim Erleben und Verarbeiten der Erkrankungen des Kindes bzw. Jugendlichen
    • Überblick über International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF)
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Merkmale und Verlaufsformen chronischer Krankheit: Coping, Lebensqualität, Krankheiterleben, Krankheitsverarbeitung und -bewältigung für Menschen mit chronischen Erkrankungen oder nach folgenreichen Unfallereignissen
    • Unterstützung der Integration chronischer Krankheit in das Leben (z. B. Diabetes mellitus, Multiple Sklerose, Rheuma) unter Berücksichtigung psychosozialer Belastungen und Folgen chronischer Erkrankung für Betroffene und ihre Bezugspersonen
    • Fallmanagement und Fallsteuerung in der Pflege (Primary Nursing, Patient Care Coordination, Entlassungsmanagement, Überleitung)
    • Case- und Caremanagement: Bedeutung der Begriffe Case- bzw. Caremanagement sowie deren Ziele und Funktionen im pflegerischen Handeln
    • Theoretisches und empirisches Wissen zu ausgewählten Strategien und Verfahren sowie Instrumente zur praktischen Umsetzung von Case- und/oder Caremanagement, einschließlich Übungen im Rahmen simulierter Pflegesituationen
    • Versorgungsmodelle des Gesundheitssystems in Bezug zum Case- und/oder Caremanagement
    • Bedeutung familiärer Hilfesysteme und sozialer Unterstützung
    • Vertiefung von theoretischen Grundlagen, Techniken und Prinzipien der verbalen und nonverbalen Kommunikation
    • Einführung in die klientenzentrierte, systemische, familien- und/oder gruppenbezogene Gesprächsführung und Beratung, einschließlich Übungen im Rahmen simulierter Pflegesituationen
    • Umgang mit Überforderung und Non-Compliance
    • Theoretische Grundlagen und spezifische Anwendungsfelder des Shared Decision Making und evidenzbasierter Gesundheits-/Patient:inneninformation
    • Steuerung von Versorgungsverläufen in der interprofessionellen Zusammenarbeit
    • Kritische Auseinandersetzung von Beratung im Kontext zur Digitalisierung (Möglichkeiten und Grenzen)
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Wissenschaftstheoretische Strömungen: empirisch-analytische Position, Kritische Theorie, Interpretatives Paradigma, Radikaler Konstruktivismus/Sozialkonstruktivismus, Phänomenologie/Hermeneutik
    • Pflegewissenschaft: Pflegetheorie, Pflegeforschung und Pflegepraxis und deren Bezugswissenschaften
    • Methoden der empirischen (Pflege-)Forschung und Prinzipien empirischer Sozialforschung (Verifikation, Falsifikation und Exhaustion)
    • Allgemeine Prinzipien empirischer Wissenschaft: Relevanz und Ziele der Literaturrecherche, verschiedene Informationsquellen, Datenbanken und Journale, Suchstrategien, Suchbegriffe, Operatoren und Dokumentation der Literaturrecherche, PICO-Modell zur Präzisierung einer Fragestellung
    • Qualitative Forschung und Forschungsmethoden: Induktive und deduktive Herangehensweise, Methodologie qualitativer Forschung, qualitative Methoden und Forschungspraxis (Interview, Gruppendiskussion, Beobachtung im Feld)
    • Quantitative Forschung und Forschungsmethoden: Forschungsdesigns – experimentell (klassisches Experiment, randomisierte kontrollierte Trials, quasi-experimentell); nicht-experimentell (deskriptiv, korrelativ; querschnittlich, retrospektiv, prospektiv)
    • Vertiefung Literaturrecherche zu konkreten Fragestellungen
    • Präsentations- und Moderationstechniken
    • Wissenschaftsbasierte Pflegepraxis im multiprofessionellen Dialog, einschließlich Übungen
  • Das praktische Lernen in pflegerischen Handlungsfeldern hat unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, je nach Semester und begleitenden Modulen. Hier stehen mit Bezug auf die Module 4.1, 4.2 und 4.3 im Vordergrund:

    • Wissenschaftsbasierte Planung, Organisation, Gestaltung, Durchführung, Steuerung und Evaluation des Pflegeprozesses bei Kindern und Jugendlichen mit ihren spezifischen Versorgungsbedürfnissen unter Einbeziehung ihrer Eltern bzw. Bezugspersonen
    • Beratung, Schulung und Anleitung von Menschen aller Altersstufen mit hochkomplexen gesundheitlichen Einschränkungen und ihren Bezugspersonen
    • (exemplarische) Beratungssituationen bei Menschen mit chronischen Krankheitsverläufen
    • Erfassung und kritische Reflexion von Qualitätsmanagementsystemen in der Praxis

    Praxiseinsatz VI:

    • Station für Kinder/Jugendliche im Krankenhaus oder ambulanter Pflegedienst für Kinder und Jugendliche
    • 4,5 Wochen
  • Das praktische Lernen in pflegerischen Handlungsfeldern hat unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, je nach Semester und begleitenden Modulen. Hier stehen mit Bezug auf die Module 4.1, 4.2 und 4.3 im Vordergrund:

    • Wissenschaftsbasierte Planung, Organisation, Gestaltung, Durchführung, Steuerung und Evaluation des Pflegeprozesses bei Menschen aller Altersstufen, auch von Kindern und Jugendlichen mit ihren spezifischen Versorgungsbedürfnissen, unter Einbeziehung ihrer Bezugspersonen
    • Beratung, Schulung und Anleitung von Menschen aller Altersstufen mit hochkomplexen gesundheitlichen Einschränkungen und ihren Bezugspersonen
    • (exemplarische) Beratungssituationen bei Menschen mit chronischen Krankheitsverläufen
    • Erfassung und kritische Reflexion von Qualitätsmanagementsystemen in der Praxis

    Praxiseinsatz VII:

    • Ambulante Pflege mit dem Schwerpunkt Qualitätssicherung und Beratung
    • 4,5 Wochen
  • Die Studierenden ergänzen individuell ihre Fähigkeiten durch ihre Wahl von Modulen der HSB oder anderer Hoch-
    schulen. Die konkreten Lehrinhalte ergeben sich aus den wählbaren Angeboten. Die ausgewählten Module müssen durch Antrag an den Prüfungsausschuss für ISPF anerkannt werden. Der Studiengang bietet selbst eine Auswahl an Angeboten an.

  • Lehrinhalte:

    • Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung heilkundlicher Aufgaben, z. B. Abrechnungsverfahren für Heil- und Hilfsmittelerbringer, konsiliarische Erfordernisse
    • Bedarf an, Verordnung von und Versorgung mit Medizinprodukten und Hilfsmitteln
    • Verordnung und Anlegen von (Kurz-)Infusionen/Injektionen und Antibiosen (auch intravenöse Injektionen und Injektionen in liegende Infusionssysteme von Medikamenten (Selektion durch Positivliste) nach Anord-nung/Verordnung)
    • Anlage, Kontrolle, Sicherstellung, Entfernen, Erneuern von peripheren Venenverweilkanülen
    • venöse Blutentnahme nach Behandlungspfad/Standard oder spezieller Anordnung
    • Bewertung von Laborwerten und Ableitung/Veranlassung entsprechender Maßnahmen nach Standard
    • Flüssigkeitssubstitution und parenterale Ernährung, Planung, Durchführung und Kontrolle nach Standard
    • Aufbau und Anwendung von (nationalen) Versorgungsleitlinien und Algorithmen in der klinischen Praxis: Leitliniengerechte diagnostische Verfahren und Therapien umsetzen
    • gesundheits- und pflegepolitische Positionen und Entscheidungen zur Substitution ärztlicher Aufgaben
    • ausgewählte rechtliche, wirtschaftliche und berufspolitische sowie pflegeethische Fragestellungen im Kon-text der Ausübung erweiterter heilkundlicher Aufgaben
    • Umgang mit Widersprüchen und (Rollen-)Konflikten im intra- und interprofessionellen Team
    • Instrumente der interprofessionellen Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen (z.B. Fallbesprechungen)
    • Prozess der Verantwortungsübernahme erweiterter heilkundlicher Verantwortung und persönliche Ent-scheidung zu deren Übernahme reflektieren (Bedingungen, Voraussetzungen)
    • Instrumente zur Mitgestaltung von Innovationsprozessen (Leitlinienentwicklung, Qualitätsindikatoren, Ver-sorgungsforschung, Forschung und Entwicklung digitaler Technologien)
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Inhalte relevanter nationaler Versorgungsleitlinien und Expertenstandards unter Berücksichtigung von gendermedizinischen Erkenntnissen
    • Epidemiologie, Screening und erhöhtes Diabetesrisiko Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 und weitere, diabetesassoziierte Folgeerkrankungen, Entwicklungsstörungen bei Kindern (psychische Begleiteffekte)
    • Diagnostik Diabetes mit kapillären und venöse Blutentnahmen zur Routinediagnostik und Verlaufskontrolle, Auswertung diabetesassoziierter klinischer Werte bei Menschen unterschiedlicher Altersstufen
    • körperliche Untersuchung zur Diagnostik des Hautzustands, insbesondere im Bereich der Injektions- und Punktionsstellen, sowie des Sensors bei kontinuierlichem Glucose-Monitoring (CGM) und des Katheters bei sensorunterstützter Pumpentherapie (SuP), bei Verletzungen/Wunden
    • wundspezifisches medizinisches und pflegerisches Assessment/Anamnese
    • Assessmentverfahren zur Ermittlung wund- und therapiebedingter Beeinträchtigungen und (psychosozialer) Auswirkungen und dazugehörige Unterstützungs-, Beratungs- und Informationsbedarfe
    • Medikamentöse Therapie der hormonellen Stoffwechselstörung unter Betrachtung des Lebensalters, ausgewählte Arzneimittellehre (Insuline, orale Antidiabetika, Analgetika), Medikationswirkungen und Nebenwirkungen, Polypharmazie im Alter
    • Versorgung von chronischen Wunden, spezifische Hautpflege und Monitoring der Füße und ggf. Beauftragung von z.B. Podologie oder (selbstständigen) Wundmanager:innen
    • fachgerechte Planung der Wundversorgung im SDM-Prozess, inklusive Diagnostik, Therapie, Veranlassung von Überweisungen, Verordnung von Medizinprodukten (z. B. Verbandmaterial), Hilfsmitteln, Verbandintervall und Therapiezeitraum, unter Berücksichtigung hygienischer Aspekte
    • fach- und sachgerechte Durchführung der individuellen Wundversorgung und Evaluation/Monitoring/Beobachtung des Wundverlaufs
    • Folgeverordnungen gemäß HKP-RiLi (§ 37 SGB V), Verordnung von Hilfsmitteln, Verband- und Wundmaterialien, Materialien zur Insulinbehandlung
    • Digitale Technologien zur Unterstützung von Diagnostik, Therapie-Monitoring, Auswertung und Interpretation von CGM-Daten und des Selbstmanagements und Führen des Diabetikerpass
    • Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 und dazugehörige Vorgaben
    • Grundlagen und Methoden partizipativer Entscheidungsfindung (Shared Decision Making, SDM)
  • Lehrinhalte des Moduls sind:

    • Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation: Umgang mit kulturellen Unterschieden und interkultureller Kommunikation in der Pflegepraxis.
    • Interprofessionelle Kompetenzen: Schnittstellen der interprofessionellen Zusammenarbeit.
    • Pflegesysteme im internationalen Vergleich: Überblick über unterschiedliche Gesundheits- und Pflegesysteme, Rollen und Aufgaben von Pflegefachpersonen weltweit (z.B. präventive Maßnahmen).
    • Rechts- und Ethikfragen im Ausland: Einführung in die rechtlichen, ethischen und berufspolitischen Rahmenbedingungen der Pflege im internationalen Kontext.
    • Sprache und Fachterminologie: Vermittlung grundlegender pflegerelevanter Fachbegriffe und Alltagsausdrücke in der Landessprache des Einsatzortes.
    • Reflexion und Transfer: Analyse und Reflexion der eigenen Erfahrungen im Ausland sowie deren Integration in die berufliche Praxis und persönliche Entwicklung.
  • Lehrinhalte des Moduls sind:

    • Vorbereitung auf das Auslandspraktikum
    • Diversität, Gender und multikultureller Kontext in der Pflege
    • Fremdheit und Fremdsein als Erfahrung, Umgang mit Aggressionen und Gewalt gegenüber fremd Anmutendem
    • Theorien und Konzepte kultursensibler Pflege
    • Migration als Chance und Herausforderung für das Gesundheitswesen
    • Vertiefung nationaler/internationaler Sichtweisen auf Gesundheits- und Pflegesysteme, Public Health Strategien
    • Schnittstellen der interprofessionellen Zusammenarbeit
    • Präventions- und Gesundheitsförderung (praxisrelevante Beispiele, z.B. mit Hilfe des Public Health Action Cycle), unterschiedlichen Problemlagen, Versorgungssettings und Zielgruppen
    • Beratungs- und Versorgungsangebote für formelle und in-formelle Hilfen im internationalen Kontext (z. B. freiwilligen Engagements)
    • Formen personen- und familienbezogener Unterstützung im internationalen Kontext
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Begriffsklärung: Gerontologie, Geriatrie und geriatrische Rehabilitation, Gerontopsychiatrie
    • Bevölkerungsentwicklung und ihre Konsequenzen
    • Gerontologie: Ansätze der Gerontologie; Theorien des Alterns und des Alters; Gesundes Altern
    • Geriatrie: Funktionelle Einschränkungen durch körperliche Veränderungen; Psychische Veränderungen im Alter; Der Sturz im Alter; Schlaganfall, Gerontopsychiatrie
    • Altersspezifische Besonderheiten und Einteilung psychischer Störungen, z. B. Delir, Demenzen, Depression im Alter
    • Neurobiologische Grundlagen gerontopsychiatrischer Erkrankungen; Prävalenz, Symptome, Diagnose, Verlauf und Therapie
    • Pflegekonzepte zur Begleitung von Menschen mit Demenz (z. B. mäeutisches Pflege- und Betreuungsmodell nach van der Kooij; Validation und Integrative Validation nach Richards; Personenzentrierte Pflege nach Kitwood), einschließlich fallbezogener Übungen/exemplarischer Fallarbeit
    • Auseinandersetzung mit Konflikten und Dilemmata zwischen Autonomie und Abhängigkeit sowie Situationen der Verweigerung von notwendiger Pflege
    • Konzepte zum Orientierungs-, Konzentrations- und Gedächtnistraining
    • Gewalt und Aggression in der Pflege; Umgang mit aggressivem und herausforderndem Verhalten, einschließlich fallbezogener Übungen/exemplarischer Fallarbeit
    • Vertiefung verschiedene Screening- und Assessmentinstrumente; evidenzbasierte Leitlinie zu Diagnose und Therapie von Demenzerkrankungen
    • Aktuelle Forschungsergebnisse und Projekte zur Pflege und Versorgung von Menschen mit Demenz; Betreuungs- und Entlastungsangebote nach § 45 SGB XI
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Überblick über die Geschichte der Psychiatrie (Antipsychiatriebewegung, Sozialpsychiatrie)
    • Grundprinzipien, Ziele und gesetzliche Grundlagen psychiatrischer Versorgung (z. B. UN-BRK, PsychKG bzw. PsychKHG, Gesetze zum Maßregelvollzug, Betreuungsrecht)
    • Psychiatrische Versorgungstrukturen und sozialpsychiatrische Versorgungsmodelle und -konzepte (z. B. gemeindepsychiatrischer Verbund, Trialog, Genesungsbegleitung)
    • Vertiefung Gesundheit- und Krankheitsmodelle bzw. Krisenmodelle (z.B. Vulnerabilitäts-Stress-Modell)
    • Grundlagen der Diagnostik und Klassifikation psychischer Erkrankungen
    • Epidemiologie, Formen, Symptome und Therapie ausgewählter psychischer Erkrankungen (z. B. Schizophrenie, Depression, Angststörungen, Essstörungen, Suchterkrankungen, Borderline-Persönlichkeitsstörung)
    • Pflegephänomene und -diagnosen bei Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen (z. B. Wahnerleben, gestörte Denkprozesse, Angst, soziale Isolation, Hoffnungslosigkeit, selbstschädigendes Verhalten)
    • Spezifische Pflegetheorien und -konzepte, z. B. Theorie der interpersonalen Beziehung in der Pflege von Peplau, Gezeiten-Modell von Barker und Buchanan-Barker, Recovery orientierte Pflege, Milieugestaltung, motivierende Gesprächsführung
    • Beziehungsgestaltung als zentrales Element psychiatrischer Pflege, einschließlich fallbezogener Übungen
    • Verstehen und Verständnis im Kontext psychiatrischer Versorgung, einschließlich fallbezogener Übungen
    • Spezifische Screening-/Assessmentverfahren und Interventionen (z. B. zur professionellen Pflege bei Suizidalität, Krisenintervention) sowie körperbezogene Interventionen in der psychiatrischen Pflege
    • Ethische Fragen der psychiatrischen Versorgung
    • Zwang und Gewalt in der Psychiatrie (freiheitsentziehende Maßnahmen), evidenzbasierte Leitlinie zur Prävention von Gewalt und Zwang, Safewards-Modell
    • Einblick in Handlungs-/Aufgabenfelder psychiatrischer Pflege, Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Epidemiologische Designs und Begriffe; Mixed-Methods-Designs
    • Methoden der Datenerhebung (objektive Messung, Selbstberichte/Patient Reported Outcomes, Beobachtung, Inhalts- /Dokumentenanalyse), Population und Stichprobenarten
    • Grundlagen der Statistik: Skalenniveaus, Modus, Median, Mittelwert sowie Interquartil-Range, Varianz, Standardabweichung
    • Einordnung von Studientypen zu spezifischen Evidenzgraden; Interpretieren von therapeutischen, diagnostischen und Screening Studien
    • Darstellung von Daten in Grafiken und Tabellen, Normalverteilung, Standardisierung und z-Transformation, Bivariate Zusammenhangsmaße
    • Unterscheidung zwischen Patient:innen relevanten Endpunkten und Surrogaten; Bewerten von Effektschätzern
    • Evidence-based Nursing and Caring: alltägliche professionelle Pflege in Verantwortung für ihre Wirkung, Ethik pflegerischer Problemlösung und Entscheidungen, interne und externe Evidenz, Methode EBN
    • Vertiefung PICO-Modell zur Präzisierung einer Fragestellung
    • Journal Club in der Pflegepraxis
    • Einbezug evidenzbasierter Erkenntnisse in Entscheidungsprozesse, z. B. im Kontext von Fallbesprechungen, einschließlich fallbezogener Übungen
    • Möglichkeiten und Grenzen digitaler Aufbereitung wissenschaftlicher Erkenntnisse für Laien
    • Vertiefung Literaturverwaltung und Literaturverwaltungsprogramme
  • Das praktische Lernen in pflegerischen Handlungsfeldern hat unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, je nach Semester und begleitenden Modulen. Hier stehen mit Bezug auf die Module 6.1, 6.2 und 6.3 im Vordergrund:

    • Wissenschaftsbasierte Planung, Organisation, Gestaltung, Durchführung, Steuerung und Evaluation des Pflegeprozesses bei Menschen mit gerontopsychiatrischen oder neurologischen Erkrankungen und hochkomplexen Pflegebedarfen unter Einbeziehung ihrer Bezugspersonen und anderer Berufsgruppen
    • Hochkomplexe pflegerische Interventionen in spezifischen Praxisfeldern

    Praxiseinsätze VIII:

    • Langzeitpflege mit Versorgungsschwerpunkt Demenz, Wachkoma oder Korsakow-Syndrom
    • 4,5 Wochen
  • Das praktische Lernen in pflegerischen Handlungsfeldern hat unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, je nach Semester und begleitenden Modulen. Hier stehen mit Bezug auf die Module 6.1, 6.2 und 6.3 im Vordergrund:

    • Wissenschaftsbasierte Planung, Organisation, Gestaltung, Durchführung, Steuerung und Evaluation des Pflegeprozesses bei Menschen mit psychischen Erkrankungen und hochkomplexen Pflegebedarfen unter Einbeziehung ihrer Bezugspersonen und anderer Berufsgruppen
    • Hochkomplexe pflegerische Interventionen in spezifischen Praxisfeldern

    Praxiseinsätze IX:

    • Schwerpunkt Psychiatrie/forensische Psychiatrie, stationäre, teilstationäre und ambulante Angebote
    • 4,5 Wochen
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Grundlagen Anästhesie- und Intensivmedizin, Onkologie, Palliativmedizin
    • Standardisierte Verfahren zur Einschätzung von Behandlungsprioritäten (z. B. Triage Instrumente/Verfahren)
    • Pflegephänomene bei akut kranken Menschen in hochkomplexen Pflegesituationen
    • Vertiefung diagnostischer und planerischer Aufgaben im Rahmen der Pflegeprozessplanung
    • Funktionserhaltung und Lebensqualität, Medikamentöse „Lebensunterstützung“, Schmerzbehandlung und -management
    • Palliativ Care
    • Grundlagen von Hospizkultur und Palliativversorgung
    • Ethische Aspekte am Lebensende
    • Umgang mit sterbenden und trauernden Menschen
    • Kommunikation in palliativen Situationen
    • Grundkenntnisse der Schmerz- und Symptombehandlung in palliativen Situationen
    • Eigene Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer
    • Spirituelle Aspekte in der Betreuung von sterbenden Menschen und ihren Bezugspersonen
    • Ethische Entscheidungsfindung/Vorsorgeplanung
    • Interdisziplinäre Teamarbeit und Stressmanagement
    • Organdysfunktionen und -versagen als funktionale und psychoemotionale Krise der betroffenen Person
    • Trauerbegleitung von Bezugspersonen und Selbstreflexion der Endlichkeit des Lebens
    • Reflexion der psychischen und körperlichen Belastbarkeit von Pflegenden, Nähe und Distanz als professionelle Haltung im Pflegeberuf
    • Krisenbewältigungsmodelle
    • Rechtliche und ethische Grundlagen (Patient:innenverfügung, Advance Care Planning)
    • Fallbezogene Übungen/exemplarische Fallarbeit zu Palliativversorgung und komplexem Schmerzmanagement
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Einführung in die Systematik des Rechts
    • Überblick über die im Gesundheitswesen relevanten Rechtsgebiete und deren Grundstrukturen
    • Grundlagen der Methodik der Rechtsanwendung, der Prüfung und der Entwicklung der Falllösung
    • Grundlagen des medizinischen Behandlungsvertrags, des Pflegevertrags und der Leistungsinhalte
    • Grundlagen des Haftungsrecht, insbesondere der Haftung aus Vertrag/aufgrund deliktischer Haftung
    • Grundlagen des Arbeitsrechts
    • Struktur und Inhalte der Rechtsbeziehungen im Kontext der Behandlung in Medizin und Pflege
    • Leistungspflichten und Sorgfaltsmaßstäbe in Medizin und Pflege und haftungsrechtliche Folgen, verantwortlich Haftende
    • Haftungsmaßstäbe bei Pflegefehlern; Relevanz der AWMF-Leitlinien und der Expertenstandards in der Pflege
    • Patient:innenrechte und Patient:innendokumentation/Patient:innenverfügung
    • Rechtsfrage der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen, u. a. Delegation, Teamarbeit
    • Philosophische Grundlagen der Ethik und der Moralphilosophie
    • Ethische Prinzipien des Pflegeberufs bzw. beruflichen Handelns in der Gesundheitsversorgung, inkl. kodifizierter Normen und Werte (z. B. Codes of Ethics des International Council of Nurses, Principles of Clinical Ethics and Their Application to Practice)
    • Spannungsfelder ökonomischen und ethischen Logiken, ethischen Leitvorstellungen und politische Umsetzbarkeit
    • Autonomie und Selbstbestimmungsrecht: aktuelle ethische Diskurse, rechtliche Entwicklungen und politische Debatten, z. B. zur Sterbehilfe
    • Merkmale und Bedingungsfaktoren ethischer Konflikt- und Dilemmasituationen
    • Methoden und Instrumente der ethischen Entscheidungsfindung in (klinischen) Konflikt- oder Dilemmasituationen
    • Ethische Herausforderungen und angemessene Bewältigungsstrategien in der Pflege von Menschen in existenziell bedrohlichen Situationen bzw. am Lebensende
    • Fallbezogene Übungen/exemplarische Fallarbeit zur ethischen Fallbesprechung, kritischer Reflexion von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der Pflege (z. B. bei sturzgefährdeten Personen) und ärztlicher Delegation
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Grundlagen des Projektmanagements, handlungsrelevantes, wissenschaftlich fundiertes Wissen zum Projektmanagement: sachbezogene Aspekte (z. B. Projektstrukturplan, Projektablaufplan) und sozialpsychologische Aspekte (z. B. Führung, Teamarbeit) der Projektarbeit
    • Methoden und Instrumente der empirischen (Pflege-)Forschung
    • Grundlagen des Change Managements und des Veränderungsprozesses
    • Teambildung und -entwicklung
    • Skill- und Grade-Mix in der Pflege
    • Abstimmungs- und Koordinierungsprozesse in multiprofessionellen und qualifikationsheterogenen Teams
    • Interprofessionelles Entscheiden und Handeln in hochkomplexen Versorgungssituationen
  • Das praktische Lernen in pflegerischen Handlungsfeldern hat unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, je nach Semester und begleitenden Modulen. Hier stehen mit Bezug auf die Module 7.1, 7.2 und 7.3 im Vordergrund:

    • Wissenschaftsbasierte Planung, Organisation, Gestaltung, Durchführung, Steuerung und Evaluation des Pflegeprozesses in hochkomplexen Pflegesituationen
    • Hochkomplexe Pflegeinterventionen mit dem Schwerpunkt kritische Lebenssituationen
    • Umgang mit dem Lebensende

    Praxiseinsätze X und XI:

    • Wahlpflichtmodule in Bereichen der palliativen Versorgung, Hospiz, Onkologie oder Intensivstation, Notfallversorgung/-aufnahme
    • 9 Wochen insgesamt (Praxis X sind 4,5Wochen; Praxis XI sind 4,5 Wochen)
  • Das praktische Lernen in pflegerischen Handlungsfeldern hat unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, je nach Semester und begleitenden Modulen. Hier stehen mit Bezug auf die Module 7.1, 7.2 und 7.3 im Vordergrund:

    • Wissenschaftsbasierte Planung, Organisation, Gestaltung, Durchführung, Steuerung und Evaluation des Pflegeprozesses in hochkomplexen Pflegesituationen
    • Hochkomplexe Pflegeinterventionen mit dem Schwerpunkt kritische Lebenssituationen
    • Umgang mit dem Lebensende

    Praxiseinsätze X und XI:

    • Wahlpflichtmodule in Bereichen der palliativen Versorgung, Hospiz, Onkologie oder Intensivstation, Notfallversorgung/-aufnahme
    • 9 Wochen insgesamt (Praxis X sind 4,5Wochen; Praxis XI sind 4,5 Wochen)
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Fallspezifische Wiederholung, Vertiefung und Anwendung des bisher vermittelten klinischen, ethischen, organisations- und steuerungsbezogenen sowie wissenschaftlichen Wissens und Könnens bei der Umsetzung einer wissenschaftsbasierten Pflege in der Versorgung von zu pflegenden Menschen aller Altersstufen mit hochkomplexen Gesundheitsproblemen und/oder hochkomplexen Versorgungsarrangements
    • Relevante exemplarische Gesundheitsprobleme: akute oder chronische Erkrankungen bzw. Beeinträchtigungen (Einzel- oder Mehrfacherkrankungen), die aufgrund ihres Schweregrads bzw. ihrer Auswirkungen die Berücksichtigung vielfältiger Faktoren im Pflegeprozess bei Menschen mit einem hohen Grad an Pflegebedürftigkeit, mehreren pflegerischen Diagnosen sowie zusätzlichen bio-psycho-sozio-kulturellen Problemlagen implizieren
    • Relevante exemplarische Versorgungsarrangements: Versorgungssituationen, die die durch den Bedarf an einem wohl abgestimmten Miteinander pflegerischer, medizinischer, therapeutischer und ggf. weiterer professioneller Angebote und Interventionen und/oder durch den expliziten Bedarf an der Einbindung familiärer oder anderer informeller Unterstützungssysteme gekennzeichnet sind
    • Vertiefung der Herausforderungen bei der Umsetzung einer wissenschaftsbasierten Information und Beratung der Betroffenen und einer wissenschaftsbasierten, gemeinsamen Entscheidungsfindung (bezogen auf pflegerelevante Entscheidungs- und Handlungsprozesse)
    • Fallbezogene Anforderungen an das pflegerische Handeln bei der Mitwirkung an der medizinischen Diagnostik und Therapie sowie bei der intra- und interprofessionellen Zusammenarbeit
    • Wiederholung/Festigung: Recherche sowie kritische Bewertung und Reflexion wissenschaftsbasierter Empfehlungen bzw. Fachinformationen zu Fragestellungen individueller Versorgungssituationen
    • Chancen und Barrieren der Umsetzung einer wissenschaftsbasierten Pflege in komplexen Pflegesituationen
  • Das praktische Lernen in pflegerischen Handlungsfeldern hat unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, je nach Semester und begleitenden Modulen. Hier stehen im Vordergrund:

    • Vertiefung der pflegerischen Handlungskompetenzen bezogen auf alle Kompetenzbereiche
    • Vorbereitung auf die praktische Prüfung

    Praxiseinsätze XII und XIII:

    • Wahlpflichtmodule – Vertiefungseinsatz
    • 9 Wochen insgesamt (Praxis XII sind 4,5 Wochen; Praxis XIII sind 4,5 Wochen)
  • Lehrinhalte des Moduls sind: 

    • Unterstützung und fachliche Begleitung bei der Abfassung der Bachelorthesis
    • Anregungen zur Konzeptentwicklung, Durchführungsplanung und zum Zeitmanagement
    • Vorstellung der Arbeit in den verschiedenen Stadien und Diskussion mit Kommiliton:innen
  • Der Studiengang beginnt mit den grundlegenden Themen, Fähigkeiten und Kompetenzen bei der Betreuung und pflegerischen Versorgung von Menschen in der direkten und körpernahen professionellen Pflegearbeit. Sie lernen, Pflegephänomene wahrzunehmen, sie zu beschreiben und adäquat mit zu betreuenden Menschen und Angehörigen darüber zu kommunizieren. Sie üben, wie Sie mit Assessments Pflegebedarfe und Ressourcen ermitteln und die nötigen Maßnahmen planen. 

    Ab dem vierten Semester beschäftigen Sie sich mit den Pflegebedürfnissen von Menschen in unterschiedlichen Altersgruppen. Sie erfahren außerdem, wie Pflege für Menschen funktioniert, die im Laufe ihres Lebens immer wieder oder dauerhaft auf Hilfe angewiesen sind, bis zur Begleitung am Ende des Lebens. 

    Auf zu neuen Ufern! Im fünften Semester absolvieren Sie einen Praxiseinsatz bei einer (Partner-)einrichtung im Ausland. Siehe auch „Internationalität“.

    In den Semestern sechs bis acht vertiefen Sie Ihre bisher erworbenen Kompetenzen sowohl in praktischen Handlungsfeldern als auch in der Theorie. Dazu kommen Inhalte im Bereich Ethik und Recht. Außerdem lernen Sie, Weiterentwicklungspotenziale der Praxis zu erkennen, Veränderungsprozesse auf Teamebene mitzuplanen und umzusetzen. Mit der Bachelorthesis und dem dazugehörigen Kolloquium schließen Sie das Studium im achten Semester ab.

Modulhandbuch

  • Modulhandbuch (gültig für Studienanfänger:innen bis einschl. SoSe 24) (PDF, 778 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch (gültig für Studienanfänger:innen zum WiSe 24/25) (PDF, 804 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch (gültig für Studienanfänger:innen ab dem WiSe 25/26 (PDF, 863 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Prüfungsordnung

  • BPO ISP 2019 (PDF, 504 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISPf Aenderung 2019 (PDF, 195 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISPf 2024 (PDF, 432 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Internationalität

Sie verbringen einen 5-wöchigen Auslandsaufenthalt an einer der Partnereinrichtungen des Studiengangs oder an einer selbst gewählten Gesundheitseinrichtung weltweit. Die Auslanderfahrung bietet die Chance vertiefte Einblicke in andere Gesundheits- und Pflegesysteme und Aufgabenbereiche des Pflegeberufs zu erhalten. Sie bauen Ihre interkulturellen und persönlichen Kompetenzen auf verschiedenen  Ebenen aus und gewinnen neue Einblicke und Impulse durch das Gastgeberland.

 

  • Im fünften Semester ist ein Aufenthalt im Ausland vorgesehen. Es besteht die Möglichkeit einen Praxisplatz in einer Partnereinrichtung zu besuchen oder in einem selbst ausgesuchten Gesundheitsbereich weltweit. Die Studierenden absolvieren ein Modul (6 ECTS), welches nach Absprache anerkannt wird. Die Studierenden sollen über die Auslandserfahrung vertiefende Einblicke in andere Gesundheits- und Pflegesysteme erhalten, ihre Kompetenzen im Bereich von Diversität auf verschiedenen Ebenen ausbauen und nicht zuletzt ihre Sprachkenntnisse verbessern.  

  • Der Studiengang ist für Incomings geöffnet. Die Module 3.3, 5.1, 5.5 und die Veranstaltung 7.3.2 werden auf Englisch unterrichtet. Es werden damit 21 ECTS fachbezogen angeboten, die durch weitere hochschulübergreifende Veranstaltungen aus dem allgemeinen Modulpool ergänzt werden können. Die fachbezogenen Angebote finden im Wintersemester statt.

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Starten Sie jetzt Ihre Karriere in der Pflege!

International und primärqualifizierend studieren an der HSB

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Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

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    • Informationen zum Studienstart

Weitere Informationen zu den Zulassungssvoraussetzungen

  • Englisch auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprach-Referenzrahmens

    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe II mit der o. a. Sprache als Leistungskurs oder als Grundkurs mit mindestens 7 Punkten
    • den Abschluss der Fremdsprache Englisch in Klasse 12 der Sekundarstufe mit mindestens der Note (3,0)
    • den Abschluss der Fachhochschulreife mit mindestens der Note (3,0) in der Fremdsprache Englisch
    • eie Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in der Englisch mit geforderten Niveauebene:
      • einem TOEFL Score von mind. 57 Internet-based (iBT), 163 Computer-based (CBT) 490P aper-based (PBT), (www.toefl.org)-einem IELTS Band Score von mindestens 4.5 (www.ielts.org)
      • dem Cambridge First Certificate in English
      • Niveaunachweis von B1.2 in Englisch nach dem Europäischen Referenzrahmen durch einen Test an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum, wie zum Beispiel dem Sprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen (SZHB) (www.sprachenzentrum-bremen.de)
    • einen gleichwertigen Abschluss bzw. gleichwertiger Sprachkurs
    • einen mindestens 6-monatigen Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land und dabei erworbener gleichwertiger englischer Sprachkenntnisse
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachensekretär:in, Fremdsprachenkorrespondent:in, etc.) in Englisch
    • Englisch als Muttersprache

    Nachweis einreichen

    Den Nachweis über die Sprachkenntnisse reichen Sie bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem „Antrag auf Immatrikulation“ ein.

    Erwerb der Sprachkenntnisse

    Die Sprachkenntnisse können Sie auch im Rahmen des Studiums bis zum 4. Semester erlangen.

  • Es besteht die Möglichkeit, dass außerhalb des Hochschulbereichs erworbene Fähigkeiten und Kenntnisse aus den Bereichen Sprache (Englisch), Internationalität und Auslandserfahrung, eine abgeschlossene Pflegeausbildung sowie berufliche Fort- und Weiterbildung auf ausgewählte Module des Internationalen Studiengangs Pflege angerechnet werden können.

    Um überprüfen zu lassen, ob etwas anerkannt werden kann, muss ein Antrag auf Anerkennung bei dem Prüfungsausschuss des Studienganges gestellt werden.

    Eine individuelle Studienberatung ist ganzjährig möglich. Hierzu nehmen Sie bitte Kontakt per Email mit dem Studiengang auf.

  • Parallel zur Bewerbung um einen Studienplatz im Pflegestudiengang an der Hochschule Bremen müssen sich die Studieninteressierten bei einer Kooperationseinrichtung um einen "Ausbildungsvertrag" bewerben.

    Ein "Ausbildungsvertrag" muss spätestens 4 Wochen vor der ersten Prüfungsphase unterschrieben im Studienbüro vorliegen.

    Bei Studieninteressierten mit einer bereits abgeschlossenen Pflegeausbildung kann statt eines "Ausbildungsvertrages" auch ein bestehender Arbeitsvertrag vorgelegt werden.

Kontakt

Studiengangsleitung

Porträt Prof. Dr. Claudia Stolle-Wahl

Prof. Dr. Claudia Stolle-Wahl
+49 421 5905 3764
E-Mail

Studienbüro

Auf dem Bild ist Laura Bahr zusehen. Sie hat schulterlanges blondes Haar und trägt silberne Ketten über einem schwarzen Oberteil.

Laura Bahr
+49 421 5905 2752
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Auf dem Bild ist Constanze Hartung zusehen. Sie hat schulterlanges welliges blondes Haar und trägt eine hellblaue Jeansjacke.

Constanze Hartung
+49 421 5905-2353
E-Mail

  • Porträt Prof. Dr. Henrikje Stanze

    Prof. Dr. Henrikje Stanze
    +49 421 5905 3296
    E-Mail

    Sabine Lins

    Prof. Dr. Sabine Lins
    +49 421 5905 6724
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    Porträtfoto Kirsten Mentz-Wacker

    MHA Kirsten Mentz-Wacker
    +49 421 5905 3765
    E-Mail

    Porträtfoto Eckart Seilacher

    M.A. Eckart Seilacher
    +49 421 5905 2763
    E-Mail

    Porträtfoto Thomas Fest

    Tobias Fest
    +49 421 5905 6715
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Lena Dörmann zusehen. Sie hat blonde graute Haare mit einem graden kurzen Pony. Sie trägt einen Schwarzen Pullover mit einer goldenen Weste drüber.

    Lena Dörmann
    +49 421 5905 2705
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Carina Lehmann zu sehen. Sie hat kinnlanges braunes Haar und eine runde braune Brille. Sie trägt ein lila Pullover.

    Carina Lehmann
    +49 421 5905 2755
    E-Mail

    Porträt Annika Schmidt

    MSc Annika Schmidt
    +49 421 5905 2758
    +49 176 1514 0241
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Andreas Rasch zu sehen. Er hat graues zurück gegeltes Haar und eine runde dunkle Brille. Außerdem trägt er ein blaues Hemd.

    Andreas Rasch
    +49 421 5905 2192
    E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studierende posieren neben einem Wegweiser, auf dem verschiedene Länder stehen.

    Ins Ausland gehen

  • Mehrere Studenten sind um einen Tisch versammelt mit Unterlagen sowie Laptops und befinden sich in einer Diskussion.

    Engagement und Ehrenamt

  • Trainer und Studierende beim Stretchen auf dem Sportplatz

    Sport und Aktivitäten

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