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  3. Internationaler Studiengang Maschinenbau mit Schwerpunkt Wirtschaftsraum China B. Eng.
Studierende sitzen nebeneinander an Tischen in einem Seminarraum.
© HSB - Sven Stolzenwald

Fakultät Natur und Technik

Internationaler Studiengang Maschinenbau mit Schwerpunkt Wirtschaftsraum China B. Eng.

Sie interessieren sich sehr für Produktionsabläufe zwischen Deutschland und China? Hier können Sie Schlüsselkompetenzen für ein internationales Umfeld erwerben!

Übersicht

Abschluss Bachelor of Engineering
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 8 Semester
Credits 240
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Nein
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • achtwöchiges Vorpraktikum

Weitere Informationen zum Vorpraktikum

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Natur und Technik
Integrierter Auslandsaufenthalt Ja

Der Internationale Studiengang Maschinenbau mit Schwerpunkt Wirtschaftsraum China verfolgt das übergeordnete Ziel, Ihnen durch praxisorientierte Lehre eine auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden basierende Ausbildung zu vermitteln.

Der Studiengang ist auf das Qualifikationsprofil der technischen Planung und des technischen und logistischen Managements von Produktionsunternehmen ausgerichtet, die global verteilte Ressourcen insbesondere mit China nutzen.

Im Fokus steht dabei, Ihnen spezielle Kompetenzen, die zur Planung und zum Management von verteilten Produktionsabläufen zwischen Deutschland und China erforderlich sind, zu vermitteln. Damit soll den aktuellen Bestrebungen deutscher Unternehmen Rechnung getragen werden,

  • chinesische Betriebe als verlängerte Werkbank zu nutzen (Maschinenbau allgemein),
  • Bauteile oder Komponenten für Serienprodukte aus China zuliefern zu lassen (zum Beispiel Automobilbau) oder
  • in China eigene Produktionsbetriebe zu betreiben, um den Markteintritt in China zu erleichtern (zum Beispiel Automobilbau, Flugzeugbau).

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Perspektiven

Der Studiengang bereitet Sie auf eine ingenieurwissenschaftliche Tätigkeit in einem internationalen Umfeld vor. Aufgrund ihrer soliden fachlichen und sprachlichen Qualifikation in Kombination mit interkultureller Kompetenz können Sie Management- und Leitungsaufgaben als Ingenieur:in in einem globalen Kontext übernehmen.

Typische Berufsfelder finden sich daher in Entwicklungs-, Logistik und Produktionsabteilungen von mittleren und großen Produktionsunternehmen, in internationalen Projekten sowie in Niederlassungen und Joint Ventures deutscher Unternehmen im Ausland. Berufsperspektiven ergeben sich auch in Unternehmensberatungen und Systemhäusern.

Studienverlauf

Sie werden gezielt auf die sprachlichen und kulturellen Herausforderungen Chinas vorbereitet. Hierzu werden Ihnen neben den ingenieurwissenschaftlichen Kompetenzen speziell Kenntnisse der chinesischen Sprache und Schrift, sowie Grundlagen von Landeskunde, Kultur, Wirtschaft und Recht Chinas vermittelt.

Sie werden in die Lage versetzt, sich eigenständig in China bewegen zu können und Leitungsfunktionen speziell in chinesischen oder deutschen Produktionsunternehmen zu übernehmen.

Der Internationale Studiengang Maschinenbau mit Schwerpunkt Wirtschaftsraum China B. Eng. entspricht in seiner modularen Struktur dem "Bremer Modell". Integriert ist ein Praxissemester, das Sie in China absolvieren und mit einem vierwöchigen Intensivkurs und gezielter Betreuung an einer chinesischen Partneruniversität beginnt. Den Abschluss des Studiums bildet die Bachelor-Thesis im 8. Semester.

  • 1. Sprachlicher Inhalt

    • Die systematische Einführung in die Themenbereiche und Sprechintentionen alltäglicher Situationen in der Zielsprache

    2. Fachlicher Inhalt

    • Schriftzeichen (Kurzzeichen)
    • Pinyin (Lautschrift)
    • Grammatik
    • Wörter
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundlagen

    • Inhalt der Vorlesung
    • Einteilung der Werkstoffe und Übersicht über die Werkstoffgruppen

    3. Atomare Struktur

    • Atommodell nach Bohr
    • Periodensystem der Elemente
    • Interatomare Bindungen

    4. Struktur eines Festkörpers

    • Kristalline und amorphe Strukturen
    • Idealer Kristall und Kristallfehler
    • Realstruktur und Eigenschaften
    • Aufbau von Legierungen

    5. Werkstoffeigenschaften

    • Mechanische, elektrische und magnetische Eigenschaften
    • Verfestigung

    6. Thermisch aktivierte Prozesse

    • Diffusion
    • Erholung und Rekristallisation
    • Kriechen

    7. Strukturgleichgewichte

    • Phasenumwandlungen
    • Grundtypen binärer Zustandsdiagramme
    • Eisen-Kohlenstoff-Diagramm
    • Wichtige Eisen-Kohlenstoffgefüge
    • Einfluss von Legierungselementen

    8. Wärmebehandlung

    • ZTU-Diagramme
    • Arten der Wärmebehandlung

    9. Bezeichnung der Stähle

    • Kurznamen
    • Werkstoffnummern

    10. Werkstoffprüfung

    • Zugversuch
    • Härteprüfung
    • Kerbschlagbiegeprüfung
    • Dauerschwingversuch
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Mengen
    3. Reelle Zahlen
    4. Gleichungen und Ungleichungen
    5. Lineare Gleichungssysteme
    6. Der Binomische Lehrsatz
    7. Vektoralgebra
    8. Vektorgeometrie
    9. Funktionseigenschaften
    10. Koordinatentransformation
    11. Grenzwerte
    12. Polynomfunktionen
    13. Gebrochenrationale Funktionen
    14. Kegelschnitte
    15. Trigonometrische Funktionen
    16. Arkusfunktionen
    17. Exponentialfunktionen
    18. Logarithmusfunktionen
    19. Hyperbelfunktionen
    20. Differenzierbarkeit
    21. Anwendungen der Differenzialrechnung
    22. Integration als Umkehrung der Differenziation
    23. Das bestimmte Integral
    24. Grundintegrale
    25. Integrationsmethoden
    26. Uneigentliche Integrale
    27. Anwendungen der Integralrechnung
    28. Unendliche Reihen
    29. Taylorreihen
    30. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik 

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
    3. Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
    4. Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
    5. Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme

    • Gerader und gekrümmter Balken
    • Gelenkbalken
    • Fachwerke
    • Seile und Ketten

    6. Festkörperreibung
    7. Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
    8. Zug und Druck des geraden Stabes
    9. Flächenmomente
    10. Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
    11. Schub, Torsion von Wellen
    12. Knicken und Beulen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen – auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.
    2. Energieerhaltungssatz
    3. Wärmeenergie
    4. Mechanische Schwingungen
    5. Schwingungen und Wellen
    6. Licht
    7. Elektrisches und magnetisches Feld
    8. Elektromagnetische Schwingungen
    9. Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
    10. Akustik
    11. Atomphysik
    12. Radioaktivität und Dosimetrie

  • 1. Sprachlicher Inhalt

    • Die systematische Einführung in die Themenbereiche und Sprechintentionen alltäglicher Situationen in der Zielsprache

    2. Fachlicher Inhalt

    • Schriftzeichen (Kurzzeichen)
    • Grammatik
    • Wörter
    • Idiomatik
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Technische Kommunikation (Normen und Darstellungsregeln)
    3. Zeichnungssystematik
    4. Toleranzen und Passungen
    5. Gestaltungsprinzipien und –richtlinien
    6. Belastungs- und Beanspruchungsarten
    7. Statische Bauteilauslegung
    8. Dynamische Bauteilauslegung
    9. Achsen und Wellen
    10. Wälz- und Gleitlager
    11. Dichtungselemente
    12. Schraubenverbindungen
    13. Federn
    14. Kupplungen und Bremsen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Reelle Matrizen
    3. Lineare Gleichungssysteme
    4. Eigenwerte und Eigenvektoren
    5. Fourier-Reihen
    6. Definition und Darstellung einer komplexen Zahl
    7. Funktionen von mehreren Variablen
    8. Partielle Differenziation
    9. Mehrfachintegrale
    10. Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)
    11. Differenzialgleichungen 1. Ordnung
    12. Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
    13. Anwendungen von Differenzialgleichungen
    14. Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung
    15. Numerische Integration einer Differenzialgleichung
    16. Systeme linearer Differenzialgleichungen
    17. Laplace-Transformation
    18. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Kinematik

    • Geradlinige Bewegung
    • Kinematik des Punktes
    • Kinematik des Starren Körpers
    • Kinematik der Relativbewegung

    3. Kinetik

    • Schwerpunktsatz und abgeleitete Sätze
    • Momentensatz und Drallsatz
    • Ebene Bewegung und Drehbewegung des Starren Körpers
    • Kinetik der Relativbewegung
    • Stoß
    • Bauteilfestigkeit bei dynamischer Beanspruchung

    4. Einführung in die Prinzipien der Mechanik

    • Virtuelle Arbeiten
    • Prinzipien von d’ALEMBERT, HAMILTON, LAGRANGE
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Grundbegriffe der Thermodynamik

    3. Thermodynamische Hauptsätze (erster und zweiter)

    4. Zustandsänderungen des idealen Gases

    5. Thermodynamische Grundlagen von den rechts- und linkslaufenden Kreisprozessen

    6. Eigenschaften von realen thermodynamischen Medien (reale Gase, Dämpfe, Gasmischungen und feuchte Luft)

    7. Grundlagen der Wärmeübertragung

    • Wärmeleitung
    • Konvektion
    • Strahlung

    8. Praktische Anwendungen der thermodynamischen Grundlagen

  • 1. Sprachlicher Inhalt

    • Die systematische Einführung in die Themenbereiche und Sprechintentionen alltäglicher Situationen in der Zielsprache

    2. Fachlicher Inhalt

    • Schriftzeichen (Kurzzeichen)
    • Grammatik
    • Wörter
    • Idiomatik
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre

    • Der Untersuchungsgegenstand (Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand) der Betriebswirtschaftslehre
    • Betrieb und Unternehmung
    • Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe

    3. Entscheidungen in Unternehmen

    • Entscheidungstheoretische Grundlagen
    • Unternehmensziele, Entstehung von Unternehmenszielen

    4. Die betrieblichen Funktionsbereche

    • Aufgaben, Aufbau und Abläufe im Betrieb
    • Überblick über die betrieblichen Funktionsbereiche
    • Materialwirtschaft (und Logistik)
    • Produktionswirtschaft
    • Absatzwirtschaft
    • Personalwirtschaft
    • Finanzwirtschaft
    • Informationswirtschaft

    5. Die Unternehmensführung

    • Das Managementsystem des Unternehmens
    • Die optimale Koordination/Steuerung der Funktionsbereiche
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Einführung und Geschichte der EDV
    3. Mathematische und technische Grundlagen

    • Logik
    • Informationsspeicherung und elektronische Grundlagen
    • Algorithmen

    4. Hardware

    • Zentraleinheit (CPU)
    • Peripherie

    5. Betriebssysteme

    • Aufgaben und Konzepte
    • Linux
    • Mac OS
    • Windows

    6. Programmiersprachen

    • Basic
    • CJ
    • ava, Perl und PHP
    • Microsoft .NET Sprachfamilie

    7. Konzepte der Programmierung

    • Algorithmen und Datenstrukturen
    • Reguläre Ausdrücke
    • Grafikprogrammierung

    8. Netzwerke

    • Funktionsebenen und Klassifizierung
    • Protokolle
    • Internet

    9. ÜbungenM

    • ein erstes Programm: Daten Einlesen, Verarbeiten, Ausgeben
    • Beispielprogramm aus den Bereichen Mathematik und Mechanik

    10. Beispielprogramm der WEB-Application

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch verschiedene Lernformen vermittelt. Neben gemeinsamen seminaristischem Unterricht wird der wesentliche Teil der Veranstaltung in Form von betreuten Einzelgruppenarbeiten durchgeführt. Hierzu sind für die Studentengruppen mehrere Pflichttermine im Laufe des Semesters abzuhalten, zu denen die Gruppen zu festgelegten Meilensteinen ihren Projektstatus vorstellen und verteidigen müssen.

    Am Ende der Veranstaltung erfolgt eine gemeinsame Abschlußpäsentation aller Projektgruppen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Inhalte undKompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. CAD- Schulung; Anwendung der Methoden der Produktplanung, des Konzipierens und Entwerfens, der Kostenanalyse und der systematischen Konstruktion.

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
    3. Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
    4. Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
    5. Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
    6. Drehstromtechnik
    7. Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen

  • 1. Sprachlicher Inhalt

    • Die systematische Einführung in die Themenbereiche und Sprechintentionen alltäglicher Situationen in der Zielsprache

    2. Fachlicher Inhalt

    • Schriftzeichen (Kurzzeichen)
    • Grammatik
    • Wörter
    • Idiomatik
  • 1. Hydrostatik

    • Hydrostatischer Druck, Druckerzeugung, Druckmessung
    • Druckkräfte auf Gefäßwände
    • Schwimmen und Schweben

    2. Grundbegriffe der Hydrodynamik
    3. Erhaltungssätze und deren Anwendung

    • Erhaltung der Masse
    • Erhaltung der Energie
    • Erhaltung von Impuls und Drehimpuls

    4. Reale Strömungen in Rohrleitungen und Rohrleitungselementen

    • Erweiterte Bernoulli Gleichung, Strömungsdruckverluste
    • Rohrleitungsnetze
    • Kennlinien von Rohrleitungsanlagen und Pumpen, Betriebspunkte

    5. Kräfte an umströmten Körpern
    6. Einführung in die Gasdynamik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und mit eigenständigen Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jewils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    Inhalte Investition und Finanzierung: Grundbegriffe der Investitionsrechnung / Verfahren zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionenen )statische und dynamische Investitionsrechnung) / Grundbegriffe der Finanzierung / Möglichkeiten der Kapitalaufbringung: Außen- und Innen- / Eigen- und Fremdfinanzierung / Sonderformen der Finanzierung: Leasing, Factoring, Asset Backed Securities.

    Inhalte Betriebliches Rechnungswesen: Begriffe des internen Rechnungswesens / Kostenrechnung (Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung) / Erlösrechnung / Ergebnisrechnung / Begriffe des externen Rechnungswesens / Unternehmensbilanz / Gewinn- und Verlustrechnung / Steuerermittlung / Finanz-Controlling / Liquiditätsrechnung / Cash-Flow Analyse

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Begriff der Mechatronik

    • Begriffsklärung
    • Beispiele für mechatronische Systeme
    • Entwicklungssystematik

    3. Systeme und ihre Beschreibung

    • Differentialgleichung und Zustandsraumbeschreibung
    • Stabilitätsbegriff
    • Frequenzbereichsbeschreibung und Übertragungsfunktion
    • Strukturbilder
    • Frequenzgänge und ihre Darstellung

    4. Simulation dynamischer Systeme

    • Modellbildung und Simulation auf dem Digitalrechner
    • Einfache Integrationsverfahren
    • Einführung in MATLAB© / SIMULINK©

    5. Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen

    • Stabilität des Regelkreises
    • Reglerformen und Realisierungen
    • Synthese von Regelkreisen
    • Quasikontinuierliche digitale Regelungen
    • Beispiele
  • 1. Die im Rahmen der Vorlesung vermittelten theoretischen Inhalte werden in den begleitenden Übungen anhand von Fallbeispielen vertieft. Im Labor werden softwarebasierte Planungswerkzeuge vorgestellt.
    2. Ziele der Produktionsplanung
    3. Randbedingungen und Planungsszenarien
    4. Phasen der Fabrikplanung

    • Vorbereitung
    • Strukturplanung
    • Detailplanung
    • Ausführungsplanung
    • Ausführung

    5. Planungswerkzeuge

    • Kapazitäts- und Durchlaufplanung
    • Layoutplanung
    • Materialflusssimulation
  • 1. Sprachlicher Inhalt

    • Die systematische Einführung in die Themenbereiche und Sprechintentionen alltäglicher Situationen in der Zielsprache

    2. Fachlicher Inhalt

    • Schriftzeichen (Kurzzeichen)
    • Grammatik
    • Wörter
    • Idiomatik
  • 1. Das Erreichen der oben aufgeführten Kompetenzen innerhalb des Moduls wird durch folgende zeitliche und inhaltliche Vorgehensweise erreicht:
    2. Grundlegendes Einarbeiten in die FEM durch Reproduktion von durch den Dozenten vorgeführten kleinen Berechnungsbeispielen
    3. Weitere Vertiefung in die FEM durch Nachvollziehen von schon gelösten größeren Problemen, die in Form von fertigen Manualen zur Verfügung stehen, unter ständiger Begleitung durch den Dozenten
    4. Lösung der Projektaufgabe unter eigenständiger Anwendung des zuvor gelernten, Bewerten der Ergebnisse und ggf. Veränderung des Lösungsweges mit Unterstützung durch den Dozenten bei Bedarf
    5. Ausdenken von positiven Optimierungen der berechneten Konstruktion und das Überprüfen deren Wirkung durch erneute Berechnung völlig eigenständig im Idealfall fast ohne Dozentenhilfe

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundlagen

    • Bedeutung und Aufgaben der Fertigungstechnik im ProduktionsProzess
    • Produktionstheoretische Grundlagen, Bereitstellungsplanung, auf- und ablauforganisatorische Probleme der Produktion
    • Einteilung der Fertigungstechnik
    • Toleranzen, Passsysteme, technische Oberflächen
    • Werkstoffe

    3. Urformen

    • Urformen aus dem flüssigen Zustand
    • Urformen aus dem ionisierten Zustand
    • Urformen aus dem festen Zustand

    4. Umformen

    • Druckumformen
    • Zugumformen
    • Zugdruckumformen

    5. Trennen

    • Zerteilen
    • Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden
    • Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden
    • Abtragen

    6. Fügen

    • Fügen durch Schweißen
    • Schmelzschweißverfahren
    • Pressschweißverfahren
    • Fügen durch Löten
    • Fügen durch Kleben
    • Fügen durch Umformen

    7. Beschichten

    • Beschichten aus dem flüssigen Zustand
    • Beschichten aus dem festen Zustand
    • Beschichten aus dem gas- und dampfförmigen Zustand
    • Beschichten aus dem ionisierten Zustand

    8. Kunststoffverarbeitung

    • Urformen
    • Umformen und Fügen

    9. Auswahl von Fertigungsverfahren

    • Technologischen Vergleich
    • Kalkulatorischer Vergleich
    • Nutzwertanalyse

    10. Einsatz von Fertigungsverfahren

    • Automobilindustrie
    • Luft- und Raumfahrtindustrie

    11. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)

    • Allgemeine Einführung in die Labore, Laborordnung und die Aufgabe
    • Praktische Schliffherstellung, Lichtmikroskopie und Gefügeanalyse
    • Praktischer Vergleich von Härtemessverfahren
    • Erstellung von Schraubenverspannungsdiagrammen von gleichen Schrauben unterschiedlicher Herstellungsverfahren (Spanen, Drücken..)
    • Festigkeitsprüfung dieser Schrauben auf dem Rüttelstand
    • Variierte Wärmebehandlung der Schrauben und Gefügekontrolle
    • Härtekontrolle und Zugversuch an diesen Schrauben, Einfluss der Kerbwirkung auf den Zugversuch
    • Ermittlung der Verspannungsdiagramme der wärmebeh. Schrauben
    • Ermittlung von deren Festigkeit auf dem Rüttelstand
    • Spektralanalyse der Schraubenwerkstoffe und Diskussion der insgesamt ermittelten Ergebnisse
    • Demoversuche Lichtbogenschweißen, Blaswirkung, Polung
    • Demoversuche Schutzgasschweißen, Variation der Gase
    • Erichson-Tiefungsversuch, Bedeutung und Auswertung
    • Stauchversuch
    • Zerspanungsversuch
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Einführung

    • Einordnung der Inhalte und Projekte aus MEIK1
    • Perspektiven für MEIK2

    3. Systemklassen

    • Lineare und nichtlineare Systeme
    • Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Systeme
    • Ereignisdiskrete Systeme
    • Behandlung und Modellierung der unterschiedlichen Systeme

    4. Erweiterte Regelungsmethoden

    • Optimale Regelung
    • Internal Model Control
    • Digitale Regelungen

    5. Sensorik

    • Signale
    • Sensorprinzipien und Realisierungen

    6. Aktorik

    • Aktorprinzipien
    • Aktoren und ihre Kennwerte
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Qualitätsmanagement

    • Qualitätspolitik und – Philosophie, Grundbegriffe der Qualitätssicherung / Qualitätsgesichtspunkte / Qualitätsstrategien / Qualität und Marktanforderungen /
    • Auszeichnungen / ON- v. OFF-Line Prüfung / Organisation
    • Methoden und Verfahren der Qualitätsplanung, Qualitätskreis / Chronologie der Verfahren / QFD Quality Function Deployment / FMEA Failure Modes Effects
    • Analysis / DoE Design of Experiments / 7 Werkzeuge
    • Statistische Werkzeuge in der Qualitätssicherung, Statistische Verteilungen / Stichprobenprüfung / Statistische Prozessstreuung / Qualitätsregelkarte
    • Qualitätssicherung in der Entwicklung, Festlegung der Qualitätsmerkmale / EC - Kennzeichnung
    • Qualitätssicherung in der Produktion, Messen und Prüfen / Pre-, In- und Post-Prozessprüfung / Prozessintegrierte Prüfung / Qualitätskosten / Qualitative
    • Produktivität / QFD in der Produktion / Prozess- und Maschinenfähigkeit…
    • Qualitätssicherung beim Produkteinsatz, Produkthaftung / Reklamationen / Ökobilanzierung

    3. Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen

    • Grundlagen, Wahrscheinlichkeitsrechnung / Zuverlässigkeits- und Sicherheitskenngrößen / Ausfallratenmodelle
    • Zuverlässigkeitsprüfung, Stichprobenprüfung / Statistische Schätzung von Parametern
    • Sicherheitsplanung, Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmanagement / Systemstrukturen / Zuverlässigkeitserhöhung / Boolesche Modellbildung / Fehlerbaumanalyse

    4. Managementsysteme im Unternehmen

    • Qualitätsmanagementsystem, Beschreibung der Produkt-, Verfahrens- und Unternehmensqualität / Darstellung von Prozessentwürfen / Auditierung / Zertifizierung
    • / DIN ISO 9000.2000 / QS 9000 / VDA 6. / EFQM
    • Umweltmanagementsystem
    • Projektmanagement, Projektorganisation / Projektwerkzeuge / EDV
    • Innovationsmanagement, Produktoptimierung / Verfahrensoptimierung / Systemoptimierung

    5. Durch Übungen mit hohem Betreuungsaufwand wird die Methodenkompetenz der Studierenden gefördert. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht es, auf

    • Impulse, Probleme und individuelle Neigungen der einzelnen Personen einzugehen und so die Selbstkompetenz der Studierenden zu fördern.

    6. Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
    7. Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
    8. Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
    9. Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)
    10. Messverfahren und Messbedingungen

    • Direkte und indirekte Messverfahren
    • Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Messverfahren
    • Wertkontinuierliche und wertdiskrete Messverfahren
    • Ausschlag- und Kompensationsverfahren
    • Rückwirkungen
    • Messbedingungen

    11. Auswertung von Messungen

    • Fehlerarten und deren Auswertung
    • Grundlagen der Messstatistik und Wahrscheinlichkeitstheorie bei mehrmaligen direkten Messungen (Messunsicherheit, Vertrauensbereich)
    • Zusammengesetze Messergebinisse
    • Regressionsanalyse

    12. Beurteilung von Messeinrichtungen

    • Messfehler und Fehlergrenzen
    • Klassenbezeichungen
    • Kalibrier- und Fehlerkurven

    13. PC-Messtechnik

    • Elektrische Messung von nicht elektrischen Größen, Signalumwandlung - Grundlagen
    • Praktische Einführung in ein messtechnisches Programm - DASYLab
    • Grundlagen der Programmierung mit DASYLab (praktische Übung)
    • Grundlagen von Labview (?)

    14. Ausgewählte messtechnische Methoden und Verfahren (Laborübungen - Gruppenarbeit)

    • Massen- und Dichtebestimmung
    • Längen- und Rauheitsmessung
    • Druckmessung
    • Temperaturmessung
    • Durchflussmengenmessung
    • Drehzahl- und Drehmomentenmessung
    • Frequenz- und Zeitmessung

    15. Messtechnische Berichterstattung

  • 1. Vorbereitungsmodul zur Durchführung des Praxissemester. Dieses Modul bereitet die Studierenden auf das Praxissemester vor. Dabei werden Information über Ziele und Form des Praxissemesters und Information über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen vermittelt.

    Es werden u.a. rechtliche, soziale, kulturelle, finanzielle und technische Gesichtspunkte der Unternehmensorganisation durchgenommen. Im Rahmen des Vorbereitungsmoduls stellt der zugewiesene Mentor eine zusätzliche (theoretische) Aufgabe, die während des Praxissemesters zu bearbeiten ist (Projektarbeit/Studienarbeit).

    Diese Aufgabe kann aber muss nicht mit den Aufgaben, die im Betrieb bearbeitet werden, im Zusammenhang stehen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifischen Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Das Umgehen mit komplexen Problemsituationen

    • Strategien und Maßnahmen planen

    3. Der Problemlösungsprozess

    • Probleme entdecken und identifizieren
    • Zusammenhänge und Spannungsfelder
    • Analyse von Wirkungsverläufen
    • Gestaltungs- und Lenkungsmöglichkeiten
    • Problemlösungen umsetzen und verankern
    • Die ganzheitliche Sicht von Unternehmen

    4. Projektmanagement

    • Aufgabenformulierung
    • Projektstrukturplan
    • Terminplan

    5. Präsentationstechniken

    • Mündliche Präsentation
    • Schriftliche Präsentation
  • 1. Ausführung von ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb unter betrieblichen Bedingungen und unter betriebserfahrener und fachkundiger Anleitung; Förderung der Fähigkeit und Bereitschaft, Erlerntes erfolgreich umzusetzen und zugleich kritisch zu überprüfen; Eigenständige Bearbeitung der vom Mentor gestellten zusätzlichen (theoretischen) Aufgabe mit ingenieurtechnisch-wissenschaftlichem Inhalt (Projektarbeit/Studienarbeit);

    Durchführung der für die Themenbearbeitungen erforderlichen inhaltlichen Recherchen; Anwendung moderner Präsentationstechniken mit dem Ziel die erarbeiteten Lösungsvorschläge und Ideen, sowie die geplanten Vorgehensweisen im Team abzustimmen; Studium der betrieblichen Abläufe; Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form nach den dafür geltenden Richtlinien.

  • Die Veranstaltungen in der Form eines intensiven Kursus dienen der Erhöhung der in Bremen erworbenen Sprachkompetenzen im modernen Chinesisch, mit Hilfe der günstigen Sprachumgebung in China. Der Schwerpunkt dieser Module liegen auf dem Erwerb alle vier Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben.

    Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer:
    Sprachkompetenz: Als Sprachkompetenz erreichen die Hör- und Sprechfertigkeit, die Lese- und Schreibfertigkeiten im Umgang mit Texten zu alltäglichen Situationen.

    • Fachkompetenz: Die fachlichen Kenntnisse über die chinesische Sprache und über Grammatik, Wörter und Schriftzeichen.
    • Methodenkompetenz: Die Fähigkeit, eigene Lernstrategien in Bezug auf die Charakter der chinesischen Sprache für das Selbstlernen im Praktikum in China und in Freizeit aber auch für das Studium in den höheren Semestern zu entwickeln; die Fähigkeit, moderne Informationstechnologien, Präsentationstechniken und Problemlösungs-Ansätze zu nutzen.
    • Sozialkompetenz: Die Kommunikationsfähigkeit, Integrationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Selbstreflexionsfähigkeit unter Einbeziehung einer interkulturellen Orientierung.
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Gruppenarbeiten auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.

    2. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt: Grundlagen des Marktes, Marketing / Märkte und Unternehmen / Definition des Wettbewerbsvorteils / Schaffung von Kundennutzen Marketingkonzeption, Marktorientierung und Marktprozesse, Marketinggestaltung, Marktsegmentierung,

    Gestaltung des Leistungsprogramms / Gestaltung der Distributionsleistung / Gestaltung der Kommunikationsleistung / Gestaltung des Leistungsentgelts, der Preispolitik, Charakteristika von Business-to-Business Transaktionen

    3. Personal und Organisation: Formen von Unternehmensorganisation/ Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation/ Ziele und Aufgaben des Personalmanagements/
    Personalführung und Motivation/ Managementmethoden

  • Abhängig vom gewählten Modul, siehe 7.6 und 7.7.

  • 1. Aufgaben und Bedeutung des ERP
    2. Abgrenzung ERP, PPS, FLS, WSS
    3. Einführung und Grundlagen
    4. Artikelstamm und Stücklisten

    • Produktkonfiguration

    5. Termin- und Kapazitätsplanung
    6. Planung des Materialbedarfes
    7. Arbeitsplanung
    8. Systeme zur Planung und Steuerung der Produktion

    • MRP
    • Kanban
    • Jit
    • Fortschrittszahlen
    • Lieferabrufe, EDI
    • Planungswerkzeuge der Automobilindustrie

    9. Grenzen der Planbarkeit

    • kritische Betrachtung
    • Totalmodelle / Partialmodelle
    • Zielkonflikte

    10. GeschäftsProzesse im Produktionsunternehmen

    • Auftragsdurchlauf
    • Abbildung der Prozesse in ERP-Systemen
    • Bedeutung der Stammdaten

    11. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.

    12. Im Labor werden unter Anleitung die wesentlichen Geschäftsprozesse eines Produktionsbetriebes in einem ERP-System abgebildet, geplant und simuliert durchgeführt.
    Dazu werden im Einzelnen folgende Aufgaben durchgeführt:

    • 1-3 Termin:
      • Definition des Fertigungsbetriebes
      • Definition des Fertigungsproduktes
      • Bildung von Baugruppen / Stücklisten
      • Anlegen der Stammdaten
    • 4-6 Termin:
      • „Make or buy“ Entscheidungen
      • Anlegen der benötigten Ressourcen
      • Anlegen der Arbeitspläne
      • Erste Simulation (Geschäftsprozess Einkauf)
    • 7-8 Termin:
      • Vorkalkulation des Fertigungsteils
      • Zweite Simulation (Geschäftsprozess Ersatzteilverkauf)
      • Dritte Simulation (Geschäftsprozess Handel)
    • 9-12 Termin:
      • Vierte Simulation (Geschäftsprozess Fertigung)
      • Rückmeldungen per BDE
      • Nachkalkulation
    • 13-15 Termin:
      • Kritische Bewertung der Kalkulationen Soll/Ist
      • ERP Integrationskonzepte zu komplementären Systemen (Dokumentenmanagement, CRM)
  • 1. Managementsysteme

    • Total Quality Management, EFQM-Modell, Auditierung und Zertifzierung

    2. Verbesserungsmanagement

    • KVP, Kaizen, PDA, Six-Sigma, Qualitätsbewertung

    3. Recht, Sicherheit und Wirtschaftlicheit
    4. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Rahmen der Übung ist ein QM-Handbuch zu erstellen.

  • Systeme und Verfahren der Produktion SVPR

    1. Ziel der Vorlesung ist es, beispielhaft einen Überblick über die Zusammenhänge in der Zerspanung, sowohl über den Prozess als auch über Werkzeuge und Peripherie, und über die Anforderungen an die Produktionsanlagen und an deren Bauteile zu vermitteln. Die Studierenden sollen ein Verfahren bzw. eine Werkzeugmaschine und die entsprechenden Alternativen und die entsprechenden Alternativen beurteilen und wenn nötig Verbesserungsvorschläge machen können. Die systemische Vorgehensweise erlaubt es auch, andere Verfahren zu analysieren und zu verstehen.
    2. Einführung in die Zerspanung
    3. Systemische Betrachtung der Produktion unter technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten
    4. Werkstückgenauigkeit
    5. Grundlagen der Zerspanung

    • Kinematik
    • Schneidkeilgeometrie

    6. Zerspanbarkeit

    • Kräfte beim Zerspanen
    • Spanbildung und Spanform
    • Verschleiß und Standzeit
    • Oberflächeneigenschaften

    7. Schneidstoffe und Werkzeuge
    8. Bestimmung wirtschaftlicher Schnittbedingungen
    9. Prozessüberwachung
    10. Anforderungen an Werkzeugmaschinen
    11. Bewertungskriterien für Werkzeugmaschinen
    12. Einzelmaschinen (Beispiele)
    13. Statisches und dynamisches Verhalten von Werkzeugmaschinen
    14. Beurteilung und Auslegung von Maschinenkomponenten
    15. Fertigungseinrichtungen, Mehrmaschinensysteme
    16. Beschaffung von Werkzeugmaschinen
    17. Instandhaltung
    18. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Übungsteil werden die Themen an praxisorientierten Fallbeispielen vertieft.
    19. Laborübungen

    • Zerspanbarkeit beim Drehen (Oberfläche, Verschleiß)
    • Messung der Kräfte beim Drehen
    • Werkzeugauswahl (Rechnerunterstützt)
    • Ermittlung der optimalen Schnittbedingungen
    • Berechnung der Vorgabezeiten und Herstellkosten beim Drehen
    • Prozessüberwachung beim Fräsen
    • NC-Programmierung
    • Werkzeugvoreinstellung und -Verwaltung

    Wirtschaftsinformatik WINF

    Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben, durch Laborarbeiten und mit eigenständigen Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Das Modul dient der Vermittlung ausgewählter Themen zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik.

    Im Mittelpunkt stehen betriebliche Anwendungssysteme. Im Einzelnen werden nachstehende Aspekte behandelt: Technologische und betriebswirtschaftliche Grundlagen von ERP-Systemen/ Marktübersicht und SAP als Marktführer/ Architektur des
    SAP-Systems als Anwendungsbeispiel/ Geschäftsprozessmodellierung/ Datenbanksysteme und Datenmodellierung/ Internet, TCP/IP und Anwendungen (http, smtp, …)

    Zudem erhalten die Studierenden anhand einer semester-umfänglichen Fallstudie einen Einblick in grundlegende Prozesse des SAP-Systems. Beispiele aus dem Rechnungswesen und der Logistik werden erläutert und sind in Einzelarbeit am System zu lösen.

  • Pflichtmodul

  • Abhängig vom gewählten Modul, siehe 8.6, 8.7 und 8.8.

  • 1. Produzierende Unternehmen wickeln die Aufträge dadurch ab, indem sie die Organisation strukturieren und die Abläufe vom Auftragseingang bis zur Lieferung effizient gestalten. Im Rahmen dieses Moduls werden die Aufbau- und die Ablauforganisation in Unternehmen zusammenhängend dargestellt und an praxisnahen Beispielen erläutert.

    2. Aufbau- und Ablauforganisation in produzierenden Unternehmen
    3. Bereiche in produzierenden Unternehmen

    • Konstruktion
    • Arbeitsvorbereitung
    • Materialwirtschaft
    • Fertigung
    • Montage
    • Qualitätssicherung

    4. Querschnittsaufgaben

    • Informationswesen
    • Kostenwesen
    • Planung

    5. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Übungsteil werden die Themen an praxisorientierten Fallbeispielen vertieft.

    6. Übungen

    • Auftragsplanung
    • Stücklistenerstellung
    • Arbeitsplanerstellung
    • Fertigungsplanung
    • Montageplanung
    • Durchlaufzeitermittlung
    • Kostenermittlung
    • Rechnerintegration
  • 1. Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.

  • 8.6 Wahlpflichtmodul Automatisierungstechnik / Handhabungstechnik AUTO

    1. Automatisierungstechnik

    • Einführung und Grundbegriffe
    • Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und Prozessleitsysteme (PLS)
    • Prozess- und Industrieregler
    • Mensch-Prozess-Kommunikation
    • Feld-Kommunikation
    • Sensorik und Aktorik
    • Planung, Erstellung und Betrieb leittechnischer Anlagen

    2. Handhabungstechnik/Robotik

    • Einführung in die Robotik, Grundbegriffe/Definitionen/Normen/Aufbau/Klassifizierung
    • Koordinatensysteme und Kinematik, Bezugsystem/Transformation/Matrizen/Weltkoordinaten
    • Aktoren und Effektoren, Motoren/Stellglieder, Greifersysteme
    • Sensoren, einfache/komplexe/taktile Sensoren
    • Steuerung und Programmierung, Punkt zu Punkt/Bahnsteuerung, aufgaben-/bewegungs-/aktivitätsorientiert
    • Peripherie-Geräte, Sicherheit, Verfügbarkeit, Bedienung/Anzeige, Kollisionsvermeidung, Ausfallwahrscheinlichkeit
    • Wirtschaftlichkeit und Planung des Robotereinsatzes, Kenngrößen/Anforderungen/Einsatzgebiete
    • Anwendungsbeispiele, Fertigung, Montage, Materialhandhabung

    8.7 Wahlpflichtmodul Volkswirtschaftslehre und nationales Recht VWLR

    1. Volkswirtschaftslehre:

    • Mikroökonomie: Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre, Grundlagen der Konsum-, Produktions- und Kostentheorie, Vorstellung ausgewählter Modelle zur Preistheorie und deren Bedeutung für die Preispolitik auf Märkten, Formen und Wirkung staatlicher Markteingriffe.
    • Makroökonomie: Einführung in die Grundlagen der makroökonomischen Theorie, Vorstellung und Diskussion alternativer Erklärungen zur Funktion von Güter-, Geld- und Arbeitsmärkten. Einführung in die Wirtschaftspolitik mit den Schwerpunkten Konjunkturpolitik.

    2. Nationales Recht:

    • Einführung in das Zivilrecht und die juristische Methode
    • Allgemeine Rechtsgeschäftslehre einschließlich AGB
    • Vertrag und Eigentum
    • Schuldrechtliche Leistungsstörungen
    • Einige Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrecht

    8.8 Wahlpflichtmodul Mathematik 3 MATH3

    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Vektoranalysis

    • Ebene und räumliche Kurven
    • Flächen im Raum
    • Skalar- und Vektorfelder
    • Gradient eines Skalarfeldes
    • Divergenz und Rotation eines Vektorfeldes
    • Spezielle ebene und räumliche Koordinatensysteme
    • Linien- oder Kurvenintegrale
    • Oberflächenintegrale

    3. Wahrscheinlichkeitsrechnung

    • Hilfsmittel aus der Kombinatorik
    • Grundbegriffe
    • Wahrscheinlichkeit
    • Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Zufallsvariablen
    • Kennwerte oder Maßzahlen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung
    • Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen
    • Wahrscheinlichkeitsverteilungen von mehreren Zufallsvariablen
    • Prüf- oder Testverteilungen

    4. Grundlagen der mathematischen Statistik

    • Grundbegriffe
    • Kennwerte oder Maßzahlen einer Stichprobe
    • Statistische Schätzmethoden für die unbekannten Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung („Parameterschätzungen“)
    • Statistische Prüfverfahren für die unbekannten Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung („Parametertests“)
    • Statistische Prüfverfahren für die unbekannte Verteilungsfunktion einer Wahrscheinlichkeitsverteilung („Anpassungs- oder Verteilungstests“)
    • Korrelation und Regression

    5. Fehler- und Ausgleichsrechnung

    • „Fehlerarten“ (systematische und zufällige Meßabweichungen). Aufgaben der Fehler- und Ausgleichsrechnung
    • Statistische Verteilung der Meßwerte und Meßabweichungen („Meßfehler“)
    • Auswertung einer Meßreihe
    • „Fehlerfortpflanzung“ nach Gauß
    • Ausgleichs- oder Regressionskurven
  • Modulhandbücher der Abteilung Maschinenbau
  • Veranstaltungsverzeichnis der Abteilung Maschinenbau

Prüfungsordnung

  • 2) BPO MAWIC 2019 (PDF, 413 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 3) BPO MAWIC Änderung 2020 (PDF, 205 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 4) BPO MAWIC Lesefassung 2020 (PDF, 140 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Internationalität

Im Rahmen von Verträgen und Absprachen kooperiert die Fakultät Natur und Technik der Hochschule Bremen mit Departments bzw. Fachbereichen für Maschinenbau zahlreicher Partnerhochschulen.

Alle Partnerhochschulen der HSB
    • East China Normal University, Shanghai (VR China)
    • Capital Normal University, Peking (VR China)
    • Sichuan University, Chengdu (VR China)
    • Dalian University of Foreign Languages (VR China)
    • Hong Kong University, Hongkong (VR China)
    • National Taiwan University, Taipeh (Taiwan, ROC)
    • Chaoyang University of Technology, Taichung (Taiwan, ROC)
    • Béthune, Frankreich
    • Zaragoza, Spanien
    • Istanbul, Türkei
    • Groningen, Niederlande
    • Kuopio, Finnland
    • Moskau, Russland
    • Glamorgan, Great Britain
    • Daytona und Prescott, USA
Ein Piktogramm, das eine Person darstellt

„Ich bin kulturell interessiert und viel gereist, wollte aber schon immer ein technisches Studium machen. China ist für viele deutsche Firmen insbesondere des Maschinenbaus ein Zukunftsmarkt, da fiel die Entscheidung für das MAWIC-Studium nicht schwer.“

Engin K. MAWIC-Student

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart
  • Nachweis eines industriellen oder handwerklichen Praktikums von mindestens 8 Wochen in einem einschlägigen Metallberuf oder eines verkürzten Praktikums von 4 Wochen (Bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem einschlägigen industriellen oder handwerklichen Beruf (außer in einem Metallberuf) müssen 4 Wochen handwerkliches Praktikum in einem Metallberuf nachgewiesen werden.).
    Bitte reichen Sie den Nachweis zusammen mit dem Antrag auf Immatrikulation ein.

    • Mindestens 4 Wochen des Praktikums müssen bis zum Studienbeginn abgeleistet sein. Die restlichen Wochen müssen bis spätestens zum Ende des 3. Semesters abgeleistet werden. Der Nachweis muss unaufgefordert erbracht werden; fehlt dieser, kann das Studium nicht fortgesetzt werden.
    • Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder das Praktikum der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem industriellen oder handwerklichen Metallberuf ersetzen das Praktikum.

    Praktikumsabschnitte

    Die für die Metallberufe einschlägigen Ausbildungsabschnitte des Praktikums sind:

    • Pflicht: maschinelles Bearbeiten, vier Wochen
    • mindestens zwei der folgenden Ausbildungsabschnitte müssen Sie zusätzlich durchlaufen (insgesamt vier Wochen)
      • Prüfen, Messen und Lehren
      • thermisches Fügen und Trennen
      • Inbetriebnahme, Instandsetzung
      • Montage und Prüfung von Mechanismen
      • Prüfen von Werkstoffen
      • Planen, Vorbereiten des Arbeitsablaufs, Lesen und Anwenden von technischen Unterlagen
  • Vorpraktikumsordnung Internationaler Studiengang Maschinenbau mit Schwerpunkt Wirtschaftsraum China B. Eng. (PDF, 696 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

  • Hinweise zum Vorpraktikum Hinweise zum Vorpraktikum für die Studiengänge Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Energietechnik, Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung und Maschinenbau mit Schwerpunkt Wirtschaftsraum China (PDF, 200 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Kontakte

Fragen zum Studieninhalt

Prof. Dr.-Ing. Heiko Grendel
Studiendekan der Abteilung Maschinenbau, Studiengangsleiter DMPE, MAWIC, ISWI
+49 421 5905 3564
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Helen Kim
+49 421 5905 2375
+49 176 1514 0121
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

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