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  3. Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung B. Eng.
Ein Studierender bei der Arbeit an einer Lasergravurmaschine
© Ana Rodriguez

Fakultät Natur und Technik

Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung B. Eng.

Das Studium "Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung" setzt auf eine konsequente Umsetzung digitaler Technologien und deren Anwendung in Kombination mit fundierten, klassischen Kenntnissen aus dem Maschinenbau.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Engineering
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Nein
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • achtwöchiges Vorpraktikum

Weitere Informationen zum Vorpraktikum

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Natur und Technik
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Sie interessieren sich für das Programmieren, künstliche Intelligenz, Robotik oder virtuelle Realitäten? Sie finden es spannend, wie Maschinen, Automobile, Flugzeuge oder Schiffe entworfen und konstruiert werden? Dann studieren Sie Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung!

Ziel des ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung B. Eng. ist ein breit angelegtes Qualifikationsspektrum, das den aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Branche voll entspricht.

Der Studiengang bietet Ihnen eine solide und vielseitige Ausbildung im Maschinenbau der Zukunft. Die Planung und der komplette Herstellungsprozess industrieller Produkte sind zusammen mit den Werkzeugen und Methoden der Digitalisierung kennzeichnende Inhalte des Studiums.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

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Erfinde, tüftle und konstruiere! #aufzurHSB

Perspektiven

Das Studium qualifiziert Sie, als Maschinenbauingenieur:in in den Bereichen Fertigungstechnik, Produktion, Planung und Entwicklung in folgenden Tätigkeitsfeldern zu arbeiten:

  • Groß-, Mittel-, Kleinindustriebetriebe des Maschinenbaus
  • Automobilindustrie
  • Luft- und Raumfahrtindustrie
  • Ingenieurbüros
  • Apparatebau
  • Forschungsinstitute
  • Nahrungsmittelindustrie
  • Behörden

Studienverlauf

Der Studiengang ist als siebensemestriger Studiengang mit fünf Modulen pro Semester geplant und realisiert. Ausnahme sind das 5. Semester mit dem Praxissemester und das 7. Semester mit der Bachelorthesis.

Das Studium ist in vier Studienabschnitte eingeteilt, die strukturiert aufeinander aufbauen.

  • Im ersten Studienjahr (1. und 2. Semester) werden die mathematischen, softwaretechnischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen vermittelt und unterschiedliche Eingangsniveaus ausgeglichen.

  •  Im zweiten Studienjahr (3. und 4. Semester) werden die technischen Grundlagen vermittelt, in Teilen auch bereits Kenntnisse der technischen Vertiefung im 4. Semester.

  • Im dritten Studienjahr (5. Semester) werden bereits erworbene Kompetenzen im betreuten Praxissemester vertieft.

  • Im dritten / vierten Studienjahr (6. Und 7. Semester) werden die technischen Kompetenzen in Bezug auf digitale und maschinenbauliche Fragestellungen vertieft. Planmäßig ist im 7. Semester die Bachelorthesis vorgesehen.

  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    1. Mengen
    2. Reelle Zahlen
    3. Gleichungen und Ungleichungen
    4. Lineare Gleichungssysteme
    5. Der Binomische Lehrsatz
    6. Vektoralgebra
    7. Vektorgeometrie
    8. Funktionseigenschaften
    9. Koordinatentransformation
    10. Grenzwerte
    11. Polynomfunktionen
    12. Gebrochenrationale Funktionen
    13. Kegelschnitte
    14. Trigonometrische Funktionen
    15. Arkusfunktionen
    16. Exponentialfunktionen
    17. Logarithmusfunktionen
    18. Hyperbelfunktionen
    19. Differenzierbarkeit
    20. Anwendungen der Differenzialrechnung
    21. Integration als Umkehrung der Differenziation 22. Das bestimmte Integral
    22. Grundintegrale
    23. Integrationsmethoden
    24. Uneigentliche Integrale
    25. Anwendungen der Integralrechnung
    26. Unendliche Reihen
    27. Taylorreihen
    28. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen – auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.

    1. Energieerhaltungssatz
    2. Wärmeenergie
    3. Mechanische Schwingungen
    4. Schwingungen und Wellen
    5. Licht
    6. Elektrisches und magnetisches Feld
    7. Elektromagnetische Schwingungen
    8. Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
    9. Akustik
    10. Atomphysik
    11. Radioaktivität und Dosimetrie
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    1. Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
    2. Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
    3. Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
    4. Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme
    5. Gerader und gekrümmter Balken
    6. Gelenkbalken
    7. Fachwerke
    8. Seile und Ketten
    9. Festkörperreibung
    10. Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
    11. Zug und Druck des geraden Stabes
    12. Flächenmomente
    13. Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
    14. Schub, Torsion von Wellen
    15. Knicken und Beulen
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt: 2. Grundlagen

    • Inhalt der Vorlesung
    • Einteilung der Werkstoffe und Übersicht über die Werkstoffgruppen

    Atomare Struktur

    • Atommodell nach Bohr
    • Periodensystem der Elemente
    • Interatomare Bindungen

    Struktur eines Festkörpers

    • Kristalline und amorphe Strukturen
    • Idealer Kristall und Kristallfehler
    • Realstruktur und Eigenschaften
    • Aufbau von Legierungen

    Werkstoffeigenschaften

    • Mechanische, elektrische und magnetische Eigenschaften
    • Verfestigung

    Thermisch aktivierte Prozesse

    • Diffusion
    • Erholung und Rekristallisation
    • Kriechen

    Strukturgleichgewichte

    • Phasenumwandlungen
    • Grundtypen binärer Zustandsdiagramme
    • Eisen-Kohlenstoff-Diagramm
    • Wichtige Eisen-Kohlenstoffgefüge
    • Einfluss von Legierungselementen

    Wärmebehandlung

    • ZTU-Diagramme
    • Arten der Wärmebehandlung

    Bezeichnung der Stähle

    • Kurznamen
    • Werkstoffnummern

    Werkstoffprüfung

    • Zugversuch
    • Härteprüfung
    • Kerbschlagbiegeprüfung
    • Dauerschwingversuch
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    Einführung und Geschichte der EDV

    Mathematische und technische Grundlagen

    • Logik
    • Informationsspeicherung und elektronische Grundlagen Algorithmen3. Hardware
    • Zentraleinheit (CPU)
    • Peripherie

    Betriebssysteme

    • Aufgaben und Konzepte
    • Linux
    • Mac OS
    • Windows

    Programmiersprachen

    • Basic
    • C
    • Java, Perl und PHP
    • Microsoft .NET Sprachfamilie

    Konzepte der Programmierung

    • Algorithmen und Datenstrukturen
    • Reguläre Ausdrücke
    • Grafikprogrammierung

    Netzwerke

    • Funktionsebenen und Klassifizierung
    • Protokolle
    • Internet

    Übungen

    • Mein erstes Programm: Daten Einlesen, Verarbeiten, Ausgeben
    • Beispielprogramm aus den Bereichen Mathematik und Mechanik . Beispielprogramm der WEB-Application
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    1. Reelle Matrizen
    2. Lineare Gleichungssysteme
    3. Eigenwerte und Eigenvektoren
    4. Fourier-Reihen
    5. Definition und Darstellung einer komplexen Zahl
    6. Funktionen von mehreren Variablen
    7. Partielle Differenziation
    8. Mehrfachintegrale
    9. Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)
    10. Differenzialgleichungen 1. Ordnung
    11. Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
    12. Anwendungen von Differenzialgleichungen
    13. Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung
    14. Numerische Integration einer Differenzialgleichung
    15. Systeme linearer Differenzialgleichungen
    16. Laplace-Transformation
    17. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
  • Einführung

    Programmierung für anwendungsorientierte PC Nutzung

    • Messen
    • Steuern
    • Regeln
    • Datenübertragung und Analyse
    • Prozessvisualisierung

    Programmierung und Kommunikation mit Mikrokontrollern

    • Schnittstellen
    • Programmentwicklung

    WEB Anwendungen

    • Datenübertragung über Netzwerke
    • Client - Server Anwendungen
    • Websites und Dienstleistungen

    Modulbezogene Übung

    • Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Übungsteil werden die Themen an praxisorientierten Fallbeispielen vertieft.
    • Messen, Steuern, Regeln mit Windows Programmen
    • Messdatenerfassung mit dem Mikrokontroller
    • Visualisierung im WEB
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    Kinematik

    • Geradlinige Bewegung
    • Kinematik des Punktes
    • Kinematik des Starren Körpers
    • Kinematik der Relativbewegung

    Kinetik

    • Schwerpunktsatz und abgeleitete Sätze
    • Momentensatz und Drallsatz
    • Ebene Bewegung und Drehbewegung des Starren Körpers
    • Kinetik der Relativbewegung
    • Stoß
    • Bauteilfestigkeit bei dynamischer Beanspruchung

    Einführung in die Prinzipien der Mechanik

    • Virtuelle Arbeiten
    • Prinzipien von d’ALEMBERT, HAMILTON, LAGRANGE
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    1. Technische Kommunikation (Normen und Darstellungsregeln)
    2. Zeichnungssystematik
    3. Toleranzen und Passungen
    4. Gestaltungsprinzipien und –richtlinien
    5. Belastungs- und Beanspruchungsarten
    6. Statische Bauteilauslegung
    7. Dynamische Bauteilauslegung
    8. Achsen und Wellen
    9. Wälz- und Gleitlager
    10. Dichtungselemente
    11. Schraubenverbindungen
    12. Federn
    13. Kupplungen und Bremsen
  • Einführung

    • Begriffsdefinitionen
    • Informationssysteme im Produktionsbetrieb
    • Grundlegende Konzepte und Architekturen, Client-Server Architekturen, Cloud-Server Architekturen
    • Relationale Datenbanksysteme

    Entwurf und Analyse von Datenbanken

    • Aufgabendefinition
    • Datenanalyse
    • Redundanz
    • Beziehungsmodelle
    • Normalformen
    • Integrität
    • Datenbankabfragesprache SQL

    Integrations- und Schnittstellenkonzepte

    • Middleware
    • Datensicherung
    • Datensicherheit

    Informationsverarbeitung

    • Graphische Frontends (GUI)
    • Darstellungsformen zur Informationsgewinnung
    • Schnittstelle zur Programmierung von Anwendungen (API)
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre

    • Der Untersuchungsgegenstand (Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand) der Betriebswirtschaftslehre Betrieb und Unternehmung
    • Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe
    • Entscheidungen in Unternehmen
    • Entscheidungstheoretische Grundlagen
    • Unternehmensziele, Entstehung von Unternehmenszielen

    Die betrieblichen Funktionsbereiche

    • Aufgaben, Aufbau und Abläufe im Betrieb
    • Überblick über die betrieblichen Funktionsbereiche
    • Materialwirtschaft (und Logistik)
    • Produktionswirtschaft
    • Absatzwirtschaft
    • Personalwirtschaft
    • Finanzwirtschaft
    • Informationswirtschaft

    Die Unternehmensführung

    • Das Managementsystem des Unternehmens
    • Die optimale Koordination/Steuerung der Funktionsbereiche
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    Grundlagen

    • Bedeutung und Aufgaben der Fertigungstechnik im Produktionsprozess
    • Produktionstheoretische Grundlagen, Bereitstellungsplanung, auf- und ablauforganisatorische Probleme der Produktion Einteilung der Fertigungstechnik Toleranzen, Passsysteme, technische Oberflächen
    • Werkstoffe

    Urformen

    • Urformen aus dem flüssigen Zustand
    • Urformen aus dem ionisierten Zustand
    • Urformen aus dem festen Zustand

    Umformen

    • Druckumformen
    • Zugumformen
    • Zugdruckumformen

    Trennen

    • Zerteilen
    • Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden
    • Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden
    • Abtragen

    Fügen

    • Fügen durch Schweißen
    • Schmelzschweißverfahren
    • Pressschweißverfahren
    • Fügen durch Löten
    • Fügen durch Kleben
    • Fügen durch Umformen

    Beschichten

    • Beschichten aus dem flüssigen Zustand
    • Beschichten aus dem festen Zustand
    • Beschichten aus dem gas- und dampfförmigen Zustand
    • Beschichten aus dem ionisierten Zustand

    Kunststoffverarbeitung

    • Urformen
    • Umformen und Fügen

    Auswahl von Fertigungsverfahren

    • Technologischen Vergleich
    • Kalkulatorischer Vergleich
    • Nutzwertanalyse

    Einsatz von Fertigungsverfahren

    • Automobilindustrie
    • Luft- und Raumfahrtindustrie

    Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)

    • Allgemeine Einführung in die Labore, Laborordnung und die Aufgabe
    • Praktische Schliffherstellung, Lichtmikroskopie und Gefügeanalyse
    • Praktischer Vergleich von Härtemessverfahren
    • Erstellung von Schraubenverspannungsdiagrammen von gleichen Schrauben unterschiedlicher Herstellungsverfahren (Spanen, Drücken..)
    • Festigkeitsprüfung dieser Schrauben auf dem Rüttelstand
    • Variierte Wärmebehandlung der Schrauben und Gefügekontrolle
    • Härtekontrolle und Zugversuch an diesen Schrauben, Einfluss der Kerbwirkung auf den Zugversuch
    • Ermittlung der Verspannungsdiagramme der wärmebeh. Schrauben
    • Ermittlung von deren Festigkeit auf dem Rüttelstand
    • Spektralanalyse der Schraubenwerkstoffe und Diskussion der insgesamt ermittelten Ergebnisse
    • Demoversuche Lichtbogenschweißen, Blaswirkung, Polung
    • Demoversuche Schutzgasschweißen, Variation der Gase
    • Erichson-Tiefungsversuch, Bedeutung und Auswertung
    • Stauchversuch
    • Zerspanungsversuch
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    1. Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
    2. Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
    3. Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
    4. Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
    5. Drehstromtechnik
    6. Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen
  • DieobenaufgeführtenKompetenzenwerdendurchverschiedeneLernformenvermittelt. Nebengemeinsamem seminaristischem Unterricht wird der wesentliche Teil der Veranstaltung in Form von betreuten Einzelgruppenarbeiten durchgeführt. Hierzu sind für die Studentengruppen mehrere Pflichttermine im Laufe des Semesters abzuhalten, zu denen die Gruppen zu festgelegten Meilensteinen ihren Projektstatus vorstellen und verteidigen müssen. Am Ende der Veranstaltung erfolgt eine gemeinsame Abschlußpäsentation aller Projektgruppen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Inhalte und Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    CAD- Schulung; Anwendung der Methoden der Produktplanung, des Konzipierens und Entwerfens, der Kostenanalyse und der systematischen Konstruktion.

  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik

    Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften

    Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.

    Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)

    Sensortechnologien

    • Einführung in die technischen Grundlagen zur Messung unterschiedlichster physikalischer Größen

    Messverfahren und Messbedingungen

    • Direkte und indirekte Messverfahren
    • Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Messverfahren
    • Wertkontinuierliche und wertdiskrete Messverfahren
    • Ausschlag- und Kompensationsverfahren
    • Rückwirkungen
    • Messbedingungen

    Auswertung von Messungen

    • Fehlerarten und deren Auswertung
    • Grundlagen der Messstatistik und Wahrscheinlichkeitstheorie bei mehrmaligen direkten Messungen (Messunsicherheit, Vertrauensbereich)
    • Zusammengesetze Messergebnisse und Fehlerrechnung
    • Regressionsanalyse

    Beurteilung von Messeinrichtungen

    • Messfehler und Fehlergrenzen
    • Klassenbezeichnungen
    • Kalibrier- und Fehlerkurven

    PC-Messtechnik

    • Elektrische Messung von nicht elektrischen Größen, Signalumwandlung - Grundlagen
    • Praktische Einführung in ein messtechnisches Programm - LabView

    Ausgewählte messtechnische Methoden und Verfahren (Laborübungen - Gruppenarbeit)

    • Massen- und Dichtebestimmung
    • Längen- und Rauheitsmessung
    • Druckmessung
    • Temperaturmessung
    • Durchflussmengenmessung
    • Drehzahl- und Drehmomentenmessung
    • Frequenz- und Zeitmessung
    • Messtechnische Berichterstattung
  •  

    Durch den Projektcharakter der Veranstaltung lernen die Studierenden ihre bisherigen programmier- und ingenieurtechnischen Kenntnisse zu vertiefen und auf unbekannte Situationen anzuwenden. Neben einem begleitenden seminaristischen Unterricht zu den unten aufgeführten Themen wird die Veranstaltung als betreute Projektarbeit in kleinen Arbeitsgruppen durchgeführt.

    Themen:

    1. Definition von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz
    2. Arten des maschinellen Lernens (überwachtes, nicht überwachtes, bestärkendes maschinelles Lernen)
    3. Evaluierung von Algorithmen (Metriken und Gütemaße)
    4. Datenaufteilung, Datenvorbereitung, Merkmalsextraktion, Dimensionsreduktion
    5. Regression
    6. Klassifikation (Entscheidungsbäume, Random Forrest, Naive Bayes, k-nächste Nachbarn, Support Vektor Maschinen, Neuronale Netze)
    7. Clusteranalysen
    8. Hyperparameteroptimierung
  • Automatisierungstechnik

    • Einführung und Grundbegriffe
    • Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und Prozessleitsysteme (PLS)
    • Prozess- und Industrieregler
    • Mensch-Prozess-Kommunikation
    • Feld-Kommunikation
    • Sensorik und Aktorik
    • Planung, Erstellung und Betrieb leittechnischer Anlagen

    Robotik

    • Einführung in die Robotik, Grundbegriffe/Definitionen/Normen/Aufbau/Klassifizierung
    • Koordinatensysteme und Kinematik, Bezugssystem/Transformation/Matrizen/Weltkoordinaten
    • Aktoren und Effektoren, Motoren/Stellglieder, Greifersysteme
    • Sensoren, einfache/komplexe/taktile Sensoren
    • Steuerung und Programmierung, Punkt zu Punkt/Bahnsteuerung, aufgaben-/bewegungs-/aktivitätsorientiert
    • Peripherie-Geräte, Sicherheit, Verfügbarkeit, Bedienung/Anzeige, Kollisionsvermeidung, Ausfallwahrscheinlichkeit
    • Wirtschaftlichkeit und Planung des Robotereinsatzes, Kenngrößen/Anforderungen/Einsatzgebiete Anwendungsbeispiele, Fertigung, Montage, Materialhandhabung
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt: 2. Begriff der Mechatronik

    • Begriffsklärung
    • Beispiele für mechatronische Systeme
    • Entwicklungssystematik

    Systeme und ihre Beschreibung

    • Differentialgleichung und Zustandsraumbeschreibung
    • Stabilitätsbegriff
    • Frequenzbereichsbeschreibung und Übertragungsfunktion
    • Strukturbilder
    • Frequenzgänge und ihre Darstellung

    Simulation dynamischer Systeme

    • Modellbildung und Simulation auf dem Digitalrechner
    • Einfache Integrationsverfahren
    • Einführung in MATLAB© / SIMULINK©

    Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen

    • Stabilität des Regelkreises
    • Reglerformen und Realisierungen
    • Synthese von Regelkreisen
    • Quasikontinuierliche digitale Regelungen
    • Beispiele
  • Aufgaben und Bedeutung der PPS

    Abgrenzung ERP, PPS, FLS, WSS

    Einführung und Grundlagen

    Artikelstamm und Stücklisten

    • Produktkonfiguration
    • Artikelklassifizierung

    Termin- und Kapazitätsplanung

    Planung des Materialbedarfes

    Arbeitsplanung

    Systeme zur Planung und Steuerung der Produktion

    • MRP
    • Kanban
    • Jit
    • Fortschrittszahlen
    • Lieferabrufe, EDI
    • Planungswerkzeuge der Automobilindustrie

    Komplementäre Systeme

    • Schnittstellen
    • Datenbanken
    • Bedeutung der Stammdaten
    • Architekturmodelle und Konzepte der Betriebsdatenerfassung

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.

    Im Labor werden unter Anleitung die fertigungsnahen Geschäftsprozesse eines Produktionsbetriebes in einem ERP- System abgebildet und alle wesentlichen Produktionsprozesse geplant und simuliert durchgeführt. Dazu werden im Einzelnen folgende Aufgaben durchgeführt:

    1.-3. Termin:

    • Definition des Fertigungsbetriebes
    • Definition des Fertigungsproduktes
    • Bildung von Baugruppen / Stücklisten Anlegen der Stammdaten

    4.-6. Termin:

    • „Make or buy“ Entscheidungen
    • Anlegen der benötigten Ressourcen
    • Anlegen der Arbeitspläne
    • Erste Simulation (Geschäftsprozess Einkauf)

    7.-8. Termin:

    • Vorkalkulation des Fertigungsteils
    • Zweite Simulation (Geschäftsprozess Ersatzteilverkauf)

    9.-14. Termin:

    • Dritte Simulation (Geschäftsprozess Fertigung)
    • Rückmeldungen per BDE
    • Techniken der BDE, zugrunde liegende Datenmodelle, Schnittstellen
    • Nachkalkulation
    • Variantenplanung
    • Vierte Simulation (Variantenfertigung)
  • Produzierende Unternehmen wickeln die Aufträge dadurch ab, indem sie die Organisation strukturieren und die Abläufe vom Auftragseingang bis zur Lieferung effizient gestalten. Im Rahmen dieses Moduls werden die Aufbau- und die Ablauforganisation in Unternehmen zusammenhängend dargestellt und an praxisnahen Beispielen erläutert.

    Aufbau- und Ablauforganisation in produzierenden Unternehmen

    Bereiche in produzierenden Unternehmen

    • Konstruktion
    • Arbeitsvorbereitung
    • Materialwirtschaft
    • Fertigung
    • Montage
    • Qualitätssicherung

    Querschnittsaufgaben

    • Informationswesen
    • Kostenwesen
    • Planung

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Übungsteil werden die Themen an praxisorientierten Fallbeispielen vertieft.

    Übungen

    • Auftragsplanung
    • Stücklistenerstellung
    • Arbeitsplanerstellung
    • Fertigungsplanung
    • Montageplanung
    • Durchlaufzeitermittlung
    • Kostenermittlung
    • Rechnerintegration
  • Vorbereitungsmodul zur Durchführung des Praxissemester. Dieses Modul bereitet die Studierenden auf das Praxissemester vor. Dabei werden Information über Ziele und Form des Praxissemesters und Information über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen vermittelt. Es werden u.a. rechtliche, soziale, kulturelle, finanzielle und technische Gesichtspunkte der Unternehmensorganisation durchgenommen. Im Rahmen des Vorbereitungsmoduls stellt der zugewiesene Mentor eine zusätzliche (theoretische) Aufgabe, die während des Praxissemesters zu bearbeiten ist (Projektarbeit/Studienarbeit). Diese Aufgabe kann aber muss nicht mit den Aufgaben, die im Betrieb bearbeitet werden, im Zusammenhang stehen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifischen Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    Das Umgehen mit komplexen Problemsituationen

    Der Problemlösungsprozess

    • Probleme entdecken und identifizieren
    • Zusammenhänge und Spannungsfelder
    • Analyse von Wirkungsverläufen
    • Gestaltungs- und Lenkungsmöglichkeiten
    • Strategien und Maßnahmen planen
    • Problemlösungen umsetzen und verankern
    • Die ganzheitliche Sicht von Unternehmen

    Projektmanagement

    • Aufgabenformulierung
    • Projektstrukturplan
    • Terminplan

    Präsentationstechniken

    • Mündliche Präsentation
    • Schriftliche Präsentation
  • Ausführung von ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb unter betrieblichen Bedingungen und unter betriebserfahrener und fachkundiger Anleitung; Förderung der Fähigkeit und Bereitschaft, Erlerntes erfolgreich umzusetzen und zugleich kritisch zu überprüfen; Eigenständige Bearbeitung der vom Mentor gestellten zusätzlichen (theoretischen) Aufgabe mit ingenieurtechnisch-wissenschaftlichem Inhalt (Projektarbeit/Studienarbeit); Durchführung der für die Themenbearbeitungen erforderlichen inhaltlichen Recherchen; Anwendung moderner Präsentationstechniken mit dem Ziel die erarbeiteten Lösungsvorschläge und Ideen, sowie die geplanten Vorgehensweisen im Team abzustimmen; Studium der betrieblichen Abläufe; Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form nach den dafür geltenden Richtlinien.

  • Materialfluss-Systeme

    • Einführung: Bedeutung und Aufgaben; Gegenstände und Funktionen; inner-, außer- und überbetrieblicher Materialfluss
    • Aufbau und Funktion: Definitionen, Begriffe, Systemgrößen; Gestaltungsebenen und Strukturen; Funktionen im Materialfluss
    • Systemische Grundlagen: Autonome Subsysteme; Beschreibungssprache; Materialflussverfolgung; Bestands- und Bedarfspuffermodell
    • Materialfluss-Systemelemente im Unternehmen: Transport-, Lager-, Umschlagsystem; Handhabungs-, Kommissioniersystem; Sortier-, Vereinzelungssystem; Verpackungs-, Palletier-, Depalletiersystem

    Logistik-Systeme

    • Einführung: Auftrag und Gegenstände; Das 3-Säulenmodell; Mikro-, Makro-, und Metalogistik
    • Aufbau und Funktion: Ziel- und Kenngrößen; Gestaltung von Logistiksystemen; Planung, Steuerung, Optimierung, Überwachung
    • Systemische Grundlagen: Wertschöpfungskette und Durchlaufzeit; Logistikkosten und Optimierung; Logistikleistung und – strategien
    • Logistik-Systemelemente im Unternehmen: Produktions-, Beschaffungssystem; Distributions-, Verpackungssystem; Entsorgungs-, Verkehrssystem

    EDV-Anwendung in Materialfluss- und Logistik-Systemen

    • Informations- und Steuerungssysteme: Informationserfassung und Identifizierung; Kommunikation und Netzwerke; Materialfluss- und Logistik–Leitstand
    • Übungen mit Logistik-Werkzeugen und –Instrumenten: Assistenzsysteme in der Planung; Modellbildung mit Prozessketten; Verschiedene Simulationswerkzeuge

    Aktuelle Themen aus Materialfluss und Logistik

    • Entwicklung, Planung, Betrieb
    • Simulation, e-logistics, Supply Chain Management (SCM)
    1. Das Erreichen der oben aufgeführten Kompetenzen innerhalb des Moduls wird durch folgende zeitliche und inhaltliche Vorgehensweise erreicht:
    2. Grundlegendes Einarbeiten in die FEM durch Reproduktion von durch den Dozenten vorgeführten kleinen Berechnungsbeispielen
    3. Weitere Vertiefung in die FEM durch Nachvollziehen von schon gelösten größeren Problemen, die in Form von fertigen Manualen zur Verfügung stehen, unter ständiger Begleitung durch den Dozenten
    4. Lösung der Projektaufgabe unter eigenständiger Anwendung des zuvor gelernten, Bewerten der Ergebnisse und ggf. Veränderung des Lösungsweges mit Unterstützung durch den Dozenten bei Bedarf
    5. Ausdenken von positiven Optimierungen der berechneten Konstruktion und das Überprüfen deren Wirkung durch erneute Berechnung völlig eigenständig im Idealfall fast ohne Dozentenhilfe
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    Einführung

    • Einordnung der Inhalte und Projekte aus MEIK1
    • Perspektiven für MEIK2

    Systemklassen

    • Lineare und nichtlineare Systeme
    • Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Systeme
    • Ereignisdiskrete Systeme
    • Behandlung und Modellierung der unterschiedlichen Systeme

    Erweiterte Regelungsmethoden

    • Optimale Regelung
    • Internal Model Control
    • Digitale Regelungen

    Sensorik

    • Signale
    • Sensorprinzipien und Realisierungen

    Aktorik

    • Aktorprinzipien
    • Aktoren und ihre Kennwerte
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    1. Grundlagen industrieller Netzwerke
    2. Feldbussysteme (Topologien, Standards, Anwendungen)
    3. RFID (Radio-Frequency Identification)
    4. OPC-UA (Client, Server, Devices)
    5. MQTT (Message Queuing Telemetry Transport)
    6. IIoT (Industrial Internet of Things), IIoT Gateways
    7. IO-Link (Master, Geräte, Varianten Safety und Wireless)
    8. Wireless-Systeme
    9. Cloud-Computing
    10. Anbindung an ERP (Enterprise-Resource-Planning) und MES (Manufacturing Execution System)
    11. Informationssicherheit nach ISO/IEC 27001
  • Die im Rahmen der Vorlesung vermittelten theoretischen Inhalte werden in den begleitenden Übungen anhand von Fallbeispielen vertieft. Im Labor werden softwarebasierte Planungswerkzeuge vorgestellt.

    Ziele der Produktionsplanung

    Randbedingungen und Planungsszenarien

    Phasen der Fabrikplanung Vorbereitung

    • Strukturplanung
    • Detailplanung
    • Ausführungsplanung
    • Ausführung

    Planungswerkzeuge

    • Kapazitäts- und Durchlaufplanung
    • Layoutplanung
    • Materialflusssimulation
  • Abhängig vom gewählten Modul

  • Neben einem kleinen Anteil mit seminaristischem Unterricht zu den unten aufgeführten Themen wird die Veranstaltung als betreute Projektarbeit in kleinen Arbeitsgruppen durchgeführt. Hierbei müssen die Studierenden die erreichten Meilensteine an mehreren Pflichtterminen im Laufe des Semesters vorstellen. Am Ende der Veranstaltung wird das Gesamtprojekt in Form einer vollständigen Abnahme vorgestellt und auf Erfüllung aller Punkte aus den zu Projektbeginn spezifizierten Lastenheften überprüft.

    Themen des seminaristischen Unterrichts:

    1. Software-Architekturen
    2. Projektplan
    3. Softwaredokumentation (Quellcode-Dokumentation mit Doxygen, Schnittstellenbeschreibung, Lasten- und Pflichtenhefte)
    4. Versionsverwaltung
  • Neben einem kleinen Anteil mit seminaristischem Unterricht zu den unten aufgeführten Themen wird die Veranstaltung als betreute Projektarbeit in kleinen Arbeitsgruppen durchgeführt. Hierbei müssen die Studierenden die erreichten Meilensteine an mehreren Pflichtterminen im Laufe des Semesters vorstellen. Am Ende der Veranstaltung wird das Gesamtprojekt in Form einer vollständigen Abnahme vorgestellt und auf Erfüllung aller geforderten Punkte aus den zu Projektbeginn spezifizierten Anforderungen überprüft.

    Themen des seminaristischen Unterrichts:

    1. Überblick zu gegenwärtigen Technologien und Systemen in den Bereichen virtual und augmented reality (VR/AR)
    2. Anwendungen (Konstruktion, Fabrikplanung, Schulungen, Montage, Marketing)
    3. Programmiertechniken und Entwicklungsumgebungen für VR/AR-Systeme
    4. Anbindung an industrielle Kommunikationsnetze
  • Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.

  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    Vektoranalysis

    • Ebene und räumliche Kurven
    • Flächen im Raum
    • Skalar- und Vektorfelder
    • Gradient eines Skalarfeldes
    • Divergenz und Rotation eines Vektorfeldes
    • Spezielle ebene und räumliche Koordinatensysteme
    • Linien- oder Kurvenintegrale
    • Oberflächenintegrale

    Wahrscheinlichkeitsrechnung

    • Hilfsmittel aus der Kombinatorik
    • Grundbegriffe
    • Wahrscheinlichkeit
    • Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Zufallsvariablen
    • Kennwerte oder Maßzahlen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung
    • Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen
    • Wahrscheinlichkeitsverteilungen von mehreren Zufallsvariablen
    • Prüf- oder Testverteilungen

    Grundlagen der mathematischen Statistik

    • Grundbegriffe
    • Kennwerte oder Maßzahlen einer Stichprobe
    • Statistische Schätzmethoden für die unbekannten Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung („Parameterschätzungen“)
    • Statistische Prüfverfahren für die unbekannten Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung („Parametertests“)
    • Statistische Prüfverfahren für die unbekannte Verteilungsfunktion einer Wahrscheinlichkeitsverteilung („Anpassungs- oder Verteilungstests“)
    • Korrelation und Regression

    Fehler- und Ausgleichsrechnung

    • „Fehlerarten“ (systematische und zufällige Meßabweichungen)
    • Aufgaben der Fehler- und Ausgleichsrechnung
    • Statistische Verteilung der Meßwerte und Meßabweichungen („Meßfehler“)
    • Auswertung einer Meßreihe
    • „Fehlerfortpflanzung“ nach Gauß
    • Ausgleichs- oder Regressionskurven
  •  

    Umformtechnik- und Umformmaschinen

    • Übersicht über die Umformtechnik, Bedeutung der Umformtechnik aus wirtschaftlicher und technischer Sicht, Zuordnung zu den Fertigungsverfahren
    • Begriffe und Kenngrößen, Metallkundliche Grundlagen / Elastische und plastische Verformung / Verfestigung und Eigenspannung / Thermisch – Mechanisches Verhalten
    • Tribologie,Mathematische Beschreibung der Reibung / Reibungszustände / Oberflächenkenngrößen
    • Fließkurvenaufnahme, Belastungsabhängige Aufnahme von Fließkurven / Auswerteverfahren
    • Werkstoffe der Umformtechnik, Eisenwerkstoffe / Leichtmetalllegierungen / Oberflächen- und Wärmebehandlung
    • Verfahren der Warmumformung (Schmieden), Einteilung der Verfahren / Einsatzgebiete / Bauteildesign / Werkzeuge / Schmierstoffe
    • Verfahren der Masivumformung (Fließpressen, Ziehverfahren), Einteilung der Verfahren / Einsatzgebiete / Bauteildesign / Werkzeuge / Schmierstoffe
    • Walzen,Blechwalzen, Profilwalzen, Gewindewalzen
    • Strangpressen, Einteilung der Verfahren / Einsatzgebiete / Bauteildesign / Werkzeuge / Wärmebehandlung
    • Tiefziehen und Biegen, Einteilung der Verfahren / Einsatzgebiete / Bauteildesign / Werkzeuge / Schmierstoffe
    • Umformen mit Wirkmedium (Hydroformen), Einteilung der Verfahren / Einsatzgebiete / Bauteildesign / Werkzeuge
    • Prozessevaluierung- / überwachung, Simulation / Qualitätssicherung / Maschinenüberwachung
    • Umformmaschinen, Einteilung der Maschinen / Zuordnung der Maschinen zu den Verfahren / Kenngrößen der Maschinen
    • Fertigungskonzepte, Automatisierung / Flexibilisierung / Handhabung, Wirtschaftlichkeit Kosten – Nutzen Analyse / Verfahrensvergleich
    • Begleitend werden Exkursionen zu umformtechnischen Betrieben durchgeführt
    • Vertiefung wichtiger Schmelzschweißverfahren, Schutzgaschweißen (Verfahren, Maschinen, Hilfsmittel, Einflussgrößen auf das Schweißergebnis), Strahlschweißen (Entstehung von LASER-Strahlung, Anwendung des LASERS, Einsatz als Fügeverfahren)
    • Aufbau einer Schweißnaht und ihre Eigenschaften
    • Schweißnahtprüfung

    Labor

    • Praktikum 1 (2SWS) Allgemeine Laboreinführung im Schweißlabor, Schweißtechn. Sicherheitsbelehrung (Unfallgefahren), Laborordnung, Gruppeneinteilung
    • Praktikum 2 (8 SWS) Lichtbogen-Handschweißen (Verfahren 111), W01, Auftragschweißen und Kehlnaht(FW) in Position PA, evtl. PF und PG, Beurteilung nach Sicht und Bruchfläche, Lichtbogen-Handschweißen (Verfahren 111), W01, Stumpfnähte einfach und mehrlagig (BW) in PA, evtl. PF und PG, Demonstration der Blaswirkung
    • Praktikum 3 (2SWS) Schweißerqualifikation nach EN 287, Schweißerprüfungen, Systematik der Bezeichnungen und deren Gültigkeitsbereiche für zulassungspflichtige Fertigungsprozesse
    • Praktikum 4 (2SWS) Schweißnahtprüfung, Allgemeine Einführung, Fehler in Schweißnähten, anwendbare Prüfverfahren, Zerst.freie und zerst. Prüfung
    • Praktikum 5 (2SWS) Schweißnahtprüfung – Röntgen, Gemeinsame Auswertung von Röntgenbildern mit IIW-Kartei und eigenen Schweißungen, Einfluss der Aufnahmetechnik, Interpretation der ausgewählten Röntgenbeispiele
    • Praktikum 6 (2SWS) Schweißnahtprüfung – Schliff und Härte, Gefügeschätzung über t8/5 – Zeiten, Gefügebetrachtung im Schliff, Härteprüfung des Nahtgefüge-Verbundes entsprechend Schweißnormen und Interpretation
    • Praktikum 5 (2SWS) Schutzgasschweißen (131, 135, 141), W01, FW und BW in PA und PF, Demonstration: innere Regelung
    • Praktikum 6 (2SWS) Schweißfolgeplan, Schweißanweisung
    • Praktikum 7 (4SWS) Umformtechnisches Praktikum (Tiefziehen) im Hause DC
    • Praktikum 8 (4SWS) Umformtechnisches Praktikum (Kaltfließpressen)
    • Praktikum 9 (2SWS) Umformtechnisches Praktikum (Strangpressen) im Hause Hydro-Aluminium
  • Ziel der Vorlesung ist es, beispielhaft einen Überblick über die Zusammenhänge in der Zerspanung, sowohl über den Prozess als auch über Werkzeuge und Peripherie zu vermitteln. Es werden die technologischen Zusammenhänge, die Bauteileigenschaften und der Einfluss auf das Produkt erläutert. Die Studierenden sollen ein Verfahren und die entsprechenden Alternativen beurteilen und wenn nötig Verbesserungsvorschläge machen können. Die systemische Vorgehensweise erlaubt es auch, andere Verfahren zu analysieren und zu verstehen.

    • Einführung in die Zerspanung
    • Systemische Betrachtung der Produktion unter technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten Werkstückgenauigkeit
    • Grundlagen der Zerspanung, Kinematik, Schneidkeilgeometrie
    • Zerspanbarkeit, Kräfte beim Zerspanen, Spanbildung und Spanform, Verschleiß und Standzeit, Oberflächeneigenschaften Schneidstoffe und Werkzeuge
    • Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide
    • Spanen mit geometrisch nicht bestimmter Schneide
    • Kühlschmierstoffe
    • Bestimmung wirtschaftlicher Schnittbedingungen
    • Prozessüberwachung
    • Verfahrensauswahl

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.

    Laborübungen

    • Zerspanbarkeit beim Drehen (Oberfläche)
    • Zerspanbarkeit beim Drehen (Verschleiß)
    • Messung der Kräfte beim Drehen
    • Werkzeugauswahl (Rechnerunterstützt)
    • Ermittlung der optimalen Schnittbedingungen
    • Berechnung der Vorgabezeiten und Herstellkosten beim Drehen
    • Prozessüberwachung beim Fräsen
    • Auslagen eines Bearbeitungsprozesses
  • Modulhandbücher der Abteilung Maschinenbau
  • Veranstaltungsverzeichnis der Abteilung Maschinenbau

Prüfungsordnung

  • BPO Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung (2022) (PDF, 553 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Internationalität

Studierende haben die Möglichkeit, im Rahmen eines Mobilitätsfensters im Theoriesemester (4. oder 6. Semester) oder des Praxissemester ins Ausland zu gehen. Unterstützt und beraten werden die Studierenden durch das Dezentrale International Office „DIO“, in Abstimmung mit dem Studiengangsleiter und dem Prüfungsausschussvorsitzenden.

Alle Partnerhochschulen der HSB
  • In folgenden Orten hat die Abteilung Maschinenbau der Fakultät Natur und Technik internationale Kooperationen:

    • Béthune, Frankreich
    • Zaragoza, Spanien
    • Timisoara, Rumänien
    • Gdansk und Koszalin, Polen
    • Istanbul, Türkei
    • Groningen, Niederlande
    • Porto, Portugal
    • Brüssel und Liege, Belgien
    • Kuopio, Finnland
    • Moskau, Russland
    • Glamorgan, Großbritannien
    • Daytona und Prescott, USA
    • Valparaíso, Chile
    • Santiago, Chile
    • Dänemark
    • Norwegen
    • Indien
    • Lettland

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart
  • Nachweis eines industriellen oder handwerklichen Praktikums von mindestens 8 Wochen in einem einschlägigen Metallberuf oder eines verkürzten Praktikums von 4 Wochen (Bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem einschlägigen industriellen oder handwerklichen Beruf (außer in einem Metallberuf) müssen 4 Wochen handwerkliches Praktikum in einem Metallberuf nachgewiesen werden.).

    • Mindestens 4 Wochen des Praktikums müssen bis zum Studienbeginn abgeleistet sein. Die restlichen Wochen müssen bis spätestens zum Ende des 3. Semesters abgeleistet werden. Der Nachweis muss unaufgefordert erbracht werden; fehlt dieser, kann das Studium nicht fortgesetzt werden.
    • Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder das Praktikum der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem industriellen oder handwerklichen Metallberuf ersetzen das Praktikum.
    • Bitte reichen Sie den Nachweis zusammen mit dem Antrag auf Immatrikulation ein.

    Praktikumsabschnitte

    Die für die Metallberufe einschlägigen Ausbildungsabschnitte des Praktikums sind:

    • Pflicht: maschinelles Bearbeiten, vier Wochen
    • mindestens zwei der folgenden Ausbildungsabschnitte müssen Sie zusätzlich durchlaufen (insgesamt vier Wochen)
      • Prüfen, Messen und Lehren
      • thermisches Fügen und Trennen
      • Inbetriebnahme, Instandsetzung
      • Montage und Prüfung von Mechanismen
      • Prüfen von Werkstoffen
      • Planen, Vorbereiten des Arbeitsablaufs, Lesen und Anwenden von technischen Unterlagen
  • Vorpraktikumsordnung (PDF, 696 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

  • Hinweise zum Vorpraktikum Hinweise zum Vorpraktikum für die Studiengänge Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Energietechnik, Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung und Maschinenbau mit Schwerpunkt Wirtschaftsraum China (PDF, 200 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Kontakte

Studiengangsleitung

Porträtfoto Sven Oppermann

Prof. Dr.-Ing. Sven Oppermann
+49 421 5905 3553
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Helen Kim
+49 421 5905 2375
+49 176 1514 0121
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studentinnen unterhalten sich.

    makeMINT

  • Maschinenbau M. Eng.

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

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