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  3. Maschinenbau B. Eng.
Eine Gruppe Studierende arbeitete an metallischen Bauteilen in einer Werkstatt.
© HSB - Sabrina Peters

Fakultät Natur und Technik

Maschinenbau B. Eng.

Das Studium "Maschinenbau Bachelor of Engineering" bietet viele berufliche Einsatzmöglichkeiten. Im dritten Studienjahr absolvieren Sie ein Praxissemester in der Industrie.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Engineering
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • achtwöchiges Vorpraktikum

Weitere Informationen zum Vorpraktikum

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Natur und Technik
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Sie interessieren sich dafür, wie Anlagen, Automobile, Flugzeuge, Schiffe oder elektrische Geräte entworfen, konstruiert, gefertigt und erprobt werden? Dann studieren Sie Maschinenbau!

Ziel des ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs Maschinenbau B. Eng. ist ein breit angelegtes Qualifikationsspektrum, das den Anforderungen der Branche entspricht.

Der Studiengang bietet Ihnen eine zukunftsweisende und vielseitige Ausbildung im Maschinenbaubereich. Planung, Durchführung und Überwachung der Herstellung industrieller Produkte, einschließlich betriebswirtschaftlicher Aspekte sind kennzeichnende Inhalte des Studiums.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Perspektiven

Das Studium qualifiziert Sie, als Maschinenbauingineur:in in den Bereichen Fertigungstechnik, Produktion, Planung und Entwicklung in folgenden Tätigkeitsfeldern zu arbeiten:

  • Groß-, Mittel-, Kleinindustriebetriebe des Maschinenbaus
  • Automobilindustrie
  • Luft- und Raumfahrtindustrie
  • Ingenieurbüros
  • Apparatebau
  • Forschungsinstitute
  • Nahrungsmittelindustrie
  • Behörden

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Erfinde, tüftle und konstruiere! #aufzurHSB

Studienverlauf

Der Studiengang Maschinenbau entspricht in seiner Struktur dem „Bremer Modell“. Bezogen auf eine Studiendauer von sieben Semestern, setzt sich jedes Semester aus fünf Modulen, mit jeweils sechs ECTS-Punkten zusammen.

Im ersten und zweiten Studienjahr werden Ihnen mathematisch naturwissenschaftliche und technische Grundkenntnisse vermittelt.

Im dritten Studienjahr führen Sie ein Praxissemester in der Industrie durch, das von einem Hochschullehrer betreut wird. Das Studium schließen Sie mit der Bachelorthesis im siebten Semester ab.

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Mengen
    3. Reelle Zahlen
    4. Gleichungen und Ungleichungen
    5. Lineare Gleichungssysteme
    6. Der Binomische Lehrsatz
    7. Vektoralgebra
    8. Vektorgeometrie
    9. Funktionseigenschaften
    10. Koordinatentransformation
    11. Grenzwerte
    12. Polynomfunktionen
    13. Gebrochenrationale Funktionen
    14. Kegelschnitte
    15. Trigonometrische Funktionen
    16. Arkusfunktionen
    17. Exponentialfunktionen
    18. Logarithmusfunktionen
    19. Hyperbelfunktionen
    20. Differenzierbarkeit
    21. Anwendungen der Differenzialrechnung
    22. Integration als Umkehrung der Differenziation
    23. Das bestimmte Integral
    24. Grundintegrale
    25. Integrationsmethoden
    26. Uneigentliche Integrale
    27. Anwendungen der Integralrechnung
    28. Unendliche Reihen
    29. Taylorreihen
    30. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen – auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.
    2. Energieerhaltungssatz
    3. Wärmeenergie
    4. Mechanische Schwingungen
    5. Schwingungen und Wellen
    6. Licht
    7. Elektrisches und magnetisches Feld
    8. Elektromagnetische Schwingungen
    9. Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
    10. Akustik
    11. Atomphysik
    12. Radioaktivität und Dosimetrie

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
    3. Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
    4. Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
    5. Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme

    • Gerader und gekrümmter Balken
    • Gelenkbalken
    • Fachwerke
    • Seile und Ketten

    6. Festkörperreibung
    7. Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
    8. Zug und Druck des geraden Stabes
    9. Flächenmomente
    10. Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
    11. Schub, Torsion von Wellen
    12. Knicken und Beulen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre

    • Der Untersuchungsgegenstand (Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand) der Betriebswirtschaftslehre
    • Betrieb und Unternehmung
    • Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe

    3. Entscheidungen in Unternehmen

    • Entscheidungstheoretische Grundlagen
    • Unternehmensziele, Entstehung von Unternehmenszielen

    4. Die betrieblichen Funktionsbereche

    • Aufgaben, Aufbau und Abläufe im Betrieb
    • Überblick über die betrieblichen Funktionsbereiche
    • Materialwirtschaft (und Logistik)
    • Produktionswirtschaft
    • Absatzwirtschaft
    • Personalwirtschaft
    • Finanzwirtschaft
    • Informationswirtschaft

    5. Die Unternehmensführung

    • Das Managementsystem des Unternehmens
    • Die optimale Koordination/Steuerung der Funktionsbereiche
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Grundlagen

    • Inhalt der Vorlesung
    • Einteilung der Werkstoffe und Übersicht über die Werkstoffgruppen

    3. Atomare Struktur

    • Atommodell nach Bohr
    • Periodensystem der Elemente
    • Interatomare Bindungen

    4. Struktur eines Festkörpers

    • Kristalline und amorphe Strukturen
    • Idealer Kristall und Kristallfehler
    • Realstruktur und Eigenschaften
    • Aufbau von Legierungen

    5. Werkstoffeigenschaften

    • Mechanische, elektrische und magnetische Eigenschaften
    • Verfestigung

    6. Thermisch aktivierte Prozesse

    • Diffusion
    • Erholung und Rekristallisation
    • Kriechen

    7. Strukturgleichgewichte

    • Phasenumwandlungen
    • Grundtypen binärer Zustandsdiagramme
    • Eisen-Kohlenstoff-Diagramm
    • Wichtige Eisen-Kohlenstoffgefüge
    • Einfluss von Legierungselementen

    8. Wärmebehandlung

    • ZTU-Diagramme
    • Arten der Wärmebehandlung

    9. Bezeichnung der Stähle

    • Kurznamen
    • Werkstoffnummern

    10. Werkstoffprüfung

    • Zugversuch
    • Härteprüfung
    • Kerbschlagbiegeprüfung
    • Dauerschwingversuch
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Reelle Matrizen
    3. Lineare Gleichungssysteme
    4. Eigenwerte und Eigenvektoren
    5. Fourier-Reihen
    6. Definition und Darstellung einer komplexen Zahl
    7. Funktionen von mehreren Variablen
    8. Partielle Differenziation
    9. Mehrfachintegrale
    10. Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)
    11. Differenzialgleichungen 1. Ordnung
    12. Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
    13. Anwendungen von Differenzialgleichungen
    14. Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung
    15. Numerische Integration einer Differenzialgleichung
    16. Systeme linearer Differenzialgleichungen
    17. Laplace-Transformation
    18. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe der Thermodynamik
    3. Thermodynamische Hauptsätze (erster und zweiter)
    4. Zustandsänderungen des idealen Gases
    5. Thermodynamische Grundlagen von den rechts- und linkslaufenden Kreisprozessen
    6. Eigenschaften von realen thermodynamischen Medien (reale Gase, Dämpfe, Gasmischungen und feuchte Luft)
    7. Grundlagen der Wärmeübertragung

    • Wärmeleitung
    • Konvektion
    • Strahlung

    8. Praktische Anwendungen der thermodynamischen Grundlagen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Kinematik

    • Geradlinige Bewegung
    • Kinematik des Punktes
    • Kinematik des Starren Körpers
    • Kinematik der Relativbewegung

    3. Kinetik

    • Schwerpunktsatz und abgeleitete Sätze
    • Momentensatz und Drallsatz
    • Ebene Bewegung und Drehbewegung des Starren Körpers
    • Kinetik der Relativbewegung
    • Stoß
    • Bauteilfestigkeit bei dynamischer Beanspruchung

    4. Einführung in die Prinzipien der Mechanik

    • Virtuelle Arbeiten
    • Prinzipien von d’ALEMBERT, HAMILTON, LAGRANGE
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Technische Kommunikation (Normen und Darstellungsregeln)
    3. Zeichnungssystematik
    4. Toleranzen und Passungen
    5. Gestaltungsprinzipien und –richtlinien
    6. Belastungs- und Beanspruchungsarten
    7. Statische Bauteilauslegung
    8. Dynamische Bauteilauslegung
    9. Achsen und Wellen
    10. Wälz- und Gleitlager
    11. Dichtungselemente
    12. Schraubenverbindungen
    13. Federn
    14. Kupplungen und Bremsen

  • 1. Hydrostatik

    • Hydrostatischer Druck, Druckerzeugung, Druckmessung
    • Druckkräfte auf Gefäßwände
    • Schwimmen und Schweben

    2. Grundbegriffe der Hydrodynamik
    3. Erhaltungssätze und deren Anwendung

    • Erhaltung der Masse
    • Erhaltung der Energie
    • Erhaltung von Impuls und Drehimpuls

    4. Reale Strömungen in Rohrleitungen und Rohrleitungselementen

    • Erweiterte Bernoulli Gleichung, Strömungsdruckverluste
    • Rohrleitungsnetze
    • Kennlinien von Rohrleitungsanlagen und Pumpen, Betriebspunkte

    5. Kräfte an umströmten Körpern
    6. Einführung in die Gasdynamik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Einführung und Geschichte der EDV
    3. Mathematische und technische Grundlagen

    • Logik
    • Informationsspeicherung und elektronische Grundlagen
    • Algorithmen

    4. Hardware

    • Zentraleinheit (CPU)
    • Peripherie

    5. Betriebssysteme

    • Aufgaben und Konzepte
    • Linux
    • Mac OS
    • Windows

    6. Programmiersprachen

    • Basic
    • CJ
    • ava, Perl und PHP
    • Microsoft .NET Sprachfamilie

    7. Konzepte der Programmierung

    • Algorithmen und Datenstrukturen
    • Reguläre Ausdrücke
    • Grafikprogrammierung

    8. Netzwerke

    • Funktionsebenen und Klassifizierung
    • Protokolle
    • Internet

    9. ÜbungenM

    • ein erstes Programm: Daten Einlesen, Verarbeiten, Ausgeben
    • Beispielprogramm aus den Bereichen Mathematik und Mechanik

    10. Beispielprogramm der WEB-Application

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Grundlagen

    • Bedeutung und Aufgaben der Fertigungstechnik im ProduktionsProzess
    • Produktionstheoretische Grundlagen, Bereitstellungsplanung, auf- und ablauforganisatorische Probleme der Produktion
    • Einteilung der Fertigungstechnik
    • Toleranzen, Passsysteme, technische Oberflächen
    • Werkstoffe

    3. Urformen

    • Urformen aus dem flüssigen Zustand
    • Urformen aus dem ionisierten Zustand
    • Urformen aus dem festen Zustand

    4. Umformen

    • Druckumformen
    • Zugumformen
    • Zugdruckumformen

    5. Trennen

    • Zerteilen
    • Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden
    • Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden
    • Abtragen

    6. Fügen

    • Fügen durch Schweißen
    • Schmelzschweißverfahren
    • Pressschweißverfahren
    • Fügen durch Löten
    • Fügen durch Kleben
    • Fügen durch Umformen

    7. Beschichten

    • Beschichten aus dem flüssigen Zustand
    • Beschichten aus dem festen Zustand
    • Beschichten aus dem gas- und dampfförmigen Zustand
    • Beschichten aus dem ionisierten Zustand

    8. Kunststoffverarbeitung

    • Urformen
    • Umformen und Fügen

    9. Auswahl von Fertigungsverfahren

    • Technologischen Vergleich
    • Kalkulatorischer Vergleich
    • Nutzwertanalyse

    10. Einsatz von Fertigungsverfahren

    • Automobilindustrie
    • Luft- und Raumfahrtindustrie

    11. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)

    • Allgemeine Einführung in die Labore, Laborordnung und die Aufgabe
    • Praktische Schliffherstellung, Lichtmikroskopie und Gefügeanalyse
    • Praktischer Vergleich von Härtemessverfahren
    • Erstellung von Schraubenverspannungsdiagrammen von gleichen Schrauben unterschiedlicher Herstellungsverfahren (Spanen, Drücken..)
    • Festigkeitsprüfung dieser Schrauben auf dem Rüttelstand
    • Variierte Wärmebehandlung der Schrauben und Gefügekontrolle
    • Härtekontrolle und Zugversuch an diesen Schrauben, Einfluss der Kerbwirkung auf den Zugversuch
    • Ermittlung der Verspannungsdiagramme der wärmebeh. Schrauben
    • Ermittlung von deren Festigkeit auf dem Rüttelstand
    • Spektralanalyse der Schraubenwerkstoffe und Diskussion der insgesamt ermittelten Ergebnisse
    • Demoversuche Lichtbogenschweißen, Blaswirkung, Polung
    • Demoversuche Schutzgasschweißen, Variation der Gase
    • Erichson-Tiefungsversuch, Bedeutung und Auswertung
    • Stauchversuch
    • Zerspanungsversuch
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
    3. Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
    4. Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
    5. Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
    6. Drehstromtechnik
    7. Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch verschiedene Lernformen vermittelt. Neben gemeinsamen seminaristischem Unterricht wird der wesentliche Teil der Veranstaltung in Form von betreuten Einzelgruppenarbeiten durchgeführt. Hierzu sind für die Studentengruppen mehrere Pflichttermine im Laufe des Semesters abzuhalten, zu denen die Gruppen zu festgelegten Meilensteinen ihren Projektstatus vorstellen und verteidigen müssen.

    Am Ende der Veranstaltung erfolgt eine
    gemeinsame Abschlußpäsentation aller Projektgruppen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Inhalte und Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. CAD- Schulung; Anwendung der Methoden der Produktplanung, des Konzipierens und Entwerfens, der Kostenanalyse und der systematischen Konstruktion.

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Qualitätsmanagement

    • Qualitätspolitik und – Philosophie, Grundbegriffe der Qualitätssicherung / Qualitätsgesichtspunkte / Qualitätsstrategien / Qualität und Marktanforderungen /
    • Auszeichnungen / ON- v. OFF-Line Prüfung / Organisation
    • Methoden und Verfahren der Qualitätsplanung, Qualitätskreis / Chronologie der Verfahren / QFD Quality Function Deployment / FMEA Failure Modes Effects
    • Analysis / DoE Design of Experiments / 7 Werkzeuge
    • Statistische Werkzeuge in der Qualitätssicherung, Statistische Verteilungen / Stichprobenprüfung / Statistische Prozessstreuung / Qualitätsregelkarte
    • Qualitätssicherung in der Entwicklung, Festlegung der Qualitätsmerkmale / EC - Kennzeichnung
    • Qualitätssicherung in der Produktion, Messen und Prüfen / Pre-, In- und Post-Prozessprüfung / Prozessintegrierte Prüfung / Qualitätskosten / Qualitative
    • Produktivität / QFD in der Produktion / Prozess- und Maschinenfähigkeit…
    • Qualitätssicherung beim Produkteinsatz, Produkthaftung / Reklamationen / Ökobilanzierung

    3. Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen

    • Grundlagen, Wahrscheinlichkeitsrechnung / Zuverlässigkeits- und Sicherheitskenngrößen / Ausfallratenmodelle
    • Zuverlässigkeitsprüfung, Stichprobenprüfung / Statistische Schätzung von Parametern
    • Sicherheitsplanung, Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmanagement / Systemstrukturen / Zuverlässigkeitserhöhung / Boolesche Modellbildung / Fehlerbaumanalyse

    4. Managementsysteme im Unternehmen

    • Qualitätsmanagementsystem, Beschreibung der Produkt-, Verfahrens- und Unternehmensqualität / Darstellung von Prozessentwürfen / Auditierung / Zertifizierung
    • / DIN ISO 9000.2000 / QS 9000 / VDA 6. / EFQM
    • Umweltmanagementsystem
    • Projektmanagement, Projektorganisation / Projektwerkzeuge / EDV
    • Innovationsmanagement, Produktoptimierung / Verfahrensoptimierung / Systemoptimierung
    • 5. Durch Übungen mit hohem Betreuungsaufwand wird die Methodenkompetenz der Studierenden gefördert. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht es, auf
    • Impulse, Probleme und individuelle Neigungen der einzelnen Personen einzugehen und so die Selbstkompetenz der Studierenden zu fördern.

    6. Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
    7. Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
    8. Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
    9. Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)
    10. Messverfahren und Messbedingungen

    • Direkte und indirekte Messverfahren
    • Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Messverfahren
    • Wertkontinuierliche und wertdiskrete Messverfahren
    • Ausschlag- und Kompensationsverfahren
    • Rückwirkungen
    • Messbedingungen

    Weitere Infos stehen im Modulhandbuch.

    • Konstruktionssystematische Grundlagen zur Analyse, Planung und Auslegung von Maschinenbauelementen
    • Grundlagen zur mechanischen Auslegung von Maschinenbauteilen
    • CAD-Einsatz in der Maschinenbaukonstruktion, rechnerunterstützte Auslegung
    • Integrierte CAD-Funktionalitäten für den Maschinenbau
    • Verwendung von Normalien und Baukastensystemen
    • Anwendung von Bewegungsanalysen
    • Simulationstechniken zur Auslegung von Maschinenelementen
    • Verfahren zur Kostenabschätzung in der Maschinenbaukonstruktion
  • Abhängig vom gewählten Modul:

    • Angewandte Informatik AI
    • Automatisierungstechnik / Handhabungstechnik AUTO
    • Englisch ENGL
    • Leichtbauwerkstoffe und Bauweisen LWB
    • Mathematik 3 MATH
    • Supply Chain Management SCM
    • Studienarbeit *STUD*
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Begriff der Mechatronik

    • Begriffsklärung
    • Beispiele für mechatronische Systeme
    • Entwicklungssystematik

    3. Systeme und ihre Beschreibung

    • Differentialgleichung und Zustandsraumbeschreibung
    • Stabilitätsbegriff
    • Frequenzbereichsbeschreibung und Übertragungsfunktion
    • Strukturbilder
    • Frequenzgänge und ihre Darstellung

    4. Simulation dynamischer Systeme

    • Modellbildung und Simulation auf dem Digitalrechner
    • Einfache Integrationsverfahren
    • Einführung in MATLAB© / SIMULINK©

    5. Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen

    • Stabilität des Regelkreises
    • Reglerformen und Realisierungen
    • Synthese von Regelkreisen
    • Quasikontinuierliche digitale Regelungen
    • Beispiele
  • 1. Aufgaben und Bedeutung der PPS
    2. Abgrenzung ERP, PPS, FLS, WSS
    3. Einführung und Grundlagen
    4. Artikelstamm und Stücklisten

    • Produktkonfiguration
    • Artikelklassifizierung

    5. Termin- und Kapazitätsplanung
    6. Planung des Materialbedarfes
    7. Arbeitsplanung
    8. Systeme zur Planung und Steuerung der Produktion

    • MRP
    • Kanban
    • Jit
    • Fortschrittszahlen
    • Lieferabrufe, EDI
    • Planungswerkzeuge der Automobilindustrie

    9. Komplementäre Systeme

    • Schnittstellen
    • Datenbanken
    • Bedeutung der Stammdaten
    • Architekturmodelle und Konzepte der Betriebsdatenerfassung

    10. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert
    11. Im Labor werden unter Anleitung die fertigungsnahen Geschäftsprozesse eines Produktionsbetriebes in einem ERP-System abgebildet und alle wesentlichen Produktionsprozesse geplant und simuliert durchgeführt. Dazu werden im Einzelnen folgende Aufgaben durchgeführt:

    • 1-3 Termin:
      • Definition des Fertigungsbetriebes
      • Definition des Fertigungsproduktes
      • Bildung von Baugruppen / Stücklisten
      • Anlegen der Stammdaten
    • 4-6 Termin:
      • „Make or buy“ Entscheidungen
      • Anlegen der benötigten Ressourcen
      • Anlegen der Arbeitspläne
      • Erste Simulation (Geschäftsprozess Einkauf)
    • 7-8 Termin:
      • Vorkalkulation des Fertigungsteils
      • Zweite Simulation (Geschäftsprozess Ersatzteilverkauf)
    • 9-15 Termin:
      • Dritte Simulation (Geschäftsprozess Fertigung)
      • Rückmeldungen per BDE
      • Techniken der BDE, zugrunde liegende Datenmodelle, Schnittstellen
      • Nachkalkulation
      • Variantenplanung
      • Vierte Simulation (Variantenfertigung)
  • 1. Produzierende Unternehmen wickeln die Aufträge dadurch ab, indem sie die Organisation strukturieren und die Abläufe vom Auftragseingang bis zur Lieferung effizient gestalten. Im Rahmen dieses Moduls werden die Aufbau- und die Ablauforganisation in Unternehmen zusammenhängend dargestellt und an praxisnahen Beispielen erläutert.
    2. Aufbau- und Ablauforganisation in produzierenden Unternehmen
    3. Bereiche in produzierenden Unternehmen

    • Konstruktion
    • Arbeitsvorbereitung
    • Materialwirtschaft
    • Fertigung
    • Montage
    • Qualitätssicherung

    4. Querschnittsaufgaben

    • Informationswesen
    • Kostenwesen
    • Planung

    5. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Übungsteil werden die Themen an praxisorientierten Fallbeispielen vertieft.
    6. Übungen

    • Auftragsplanung
    • Stücklistenerstellung
    • Arbeitsplanerstellung
    • Fertigungsplanung
    • Montageplanung
    • Durchlaufzeitermittlung
    • Kostenermittlung
    • Rechnerintegration
  • 1. Vorbereitungsmodul zur Durchführung des Praxissemester. Dieses Modul bereitet die Studierenden auf das Praxissemester vor. Dabei werden Information über Ziele und Form des Praxissemesters und Information über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen vermittelt. Es werden u.a. rechtliche, soziale, kulturelle, finanzielle und technische Gesichtspunkte der Unternehmensorganisation durchgenommen.

    Im Rahmen des Vorbereitungsmoduls stellt der zugewiesene
    Mentor eine zusätzliche (theoretische) Aufgabe, die während des Praxissemesters zu bearbeiten ist (Projektarbeit/Studienarbeit). Diese Aufgabe kann aber muss nicht mit den Aufgaben, die im Betrieb bearbeitet werden, im Zusammenhang stehen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifischen Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Das Umgehen mit komplexen Problemsituationen
    3. Der Problemlösungsprozess

    • Probleme entdecken und identifizieren
    • Zusammenhänge und Spannungsfelder
    • Analyse von Wirkungsverläufen
    • Gestaltungs- und Lenkungsmöglichkeiten
    • Strategien und Maßnahmen planen
    • Problemlösungen umsetzen und verankern
    • Die ganzheitliche Sicht von Unternehmen

    4. Projektmanagement

    • Aufgabenformulierung
    • Projektstrukturplan
    • Terminplan

    5. Präsentationstechniken

    • Mündliche Präsentation
    • Schriftliche Präsentation
  • Ausführung von ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb unter betrieblichen Bedingungen und unter betriebserfahrener und fachkundiger Anleitung; Förderung der Fähigkeit und Bereitschaft, Erlerntes erfolgreich umzusetzen und zugleich kritisch zu überprüfen; Eigenständige Bearbeitung der vom Mentor gestellten zusätzlichen (theoretischen) Aufgabe mit ingenieurtechnisch-wissenschaftlichem Inhalt (Projektarbeit/Studienarbeit);

    Durchführung der für die Themenbearbeitungen erforderlichen inhaltlichen
    Recherchen; Anwendung moderner Präsentationstechniken mit dem Ziel die erarbeiteten Lösungsvorschläge und Ideen, sowie die geplanten Vorgehensweisen im Team abzustimmen; Studium der betrieblichen Abläufe; Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form nach den dafür geltenden Richtlinien.

  • 1. Materialfluss-Systeme

    • Einführung: Bedeutung und Aufgaben; Gegenstände und Funktionen; inner-, außer- und überbetrieblicher Materialfluss
    • Aufbau und Funktion: Definitionen, Begriffe, Systemgrößen; Gestaltungsebenen und Strukturen; Funktionen im Materialfluss
    • Systemische Grundlagen: Autonome Subsysteme; Beschreibungssprache; Materialflussverfolgung; Bestands- und Bedarfspuffermodell
    • Materialfluss-Systemelemente im Unternehmen: Transport-, Lager-, Umschlagsystem; Handhabungs-, Kommissioniersystem; Sortier-, Vereinzelungssystem;
    • Verpackungs-, Palletier-, Depalletiersystem

    2. Logistik-Systeme

    • Einführung: Auftrag und Gegenstände; Das 3-Säulenmodell; Mikro-, Makro-, und Metalogistik
    • Aufbau und Funktion: Ziel- und Kenngrößen; Gestaltung von Logistiksystemen; Planung, Steuerung, Optimierung, Überwachung
    • Systemische Grundlagen: Wertschöpfungskette und Durchlaufzeit; Logistikkosten und Optimierung; Logistikleistung und –strategien
    • Logistik-Systemelemente im Unternehmen: Produktions-, Beschaffungssystem; Distributions-, Verpackungssystem; Entsorgungs-, Verkehrssystem

    3. EDV-Anwendung in Materialfluss- und Logistik-Systemen

    • Informations- und Steuerungssysteme: Informationserfassung und Identifizierung; Kommunikation und Netzwerke; Materialfluss- und Logistik–Leitstand
    • Übungen mit Logistik-Werkzeugen und –Instrumenten: Assistenzsysteme in der Planung; Modellbildung mit Prozessketten; Verschiedene Simulationswerkzeuge

    4. Aktuelle Themen aus Materialfluss und Logistik

    • Entwicklung, Planung, Betrieb
    • Simulation, e-logistics, Supply Chain Management (SCM)
  • 1. Das Erreichen der oben aufgeführten Kompetenzen innerhalb des Moduls wird durch folgende zeitliche und inhaltliche Vorgehensweise erreicht:
    2. Grundlegendes Einarbeiten in die FEM durch Reproduktion von durch den Dozenten vorgeführten kleinen Berechnungsbeispielen
    3. Weitere Vertiefung in die FEM durch Nachvollziehen von schon gelösten größeren Problemen, die in Form von fertigen Manualen zur Verfügung stehen, unter ständiger Begleitung durch den Dozenten
    4. Lösung der Projektaufgabe unter eigenständiger Anwendung des zuvor gelernten, Bewerten der Ergebnisse und ggf. Veränderung des Lösungsweges mit Unterstützung durch den Dozenten bei Bedarf
    5. Ausdenken von positiven Optimierungen der berechneten Konstruktion und das Überprüfen deren Wirkung durch erneute Berechnung völlig eigenständig im Idealfall fast ohne Dozentenhilfe

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Einführung

    • Einordnung der Inhalte und Projekte aus MEIK1
    • Perspektiven für MEIK2

    3. Systemklassen

    • Lineare und nichtlineare Systeme
    • Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Systeme
    • Ereignisdiskrete Systeme
    • Behandlung und Modellierung der unterschiedlichen Systeme

    4. Erweiterte Regelungsmethoden

    • Optimale Regelung
    • Internal Model Control
    • Digitale Regelungen

    5. Sensorik

    • Signale
    • Sensorprinzipien und Realisierungen

    6. Aktorik

    • Aktorprinzipien
    • Aktoren und ihre Kennwerte
  • 1. Anforderungen an Werkzeugmaschinen
    2. Bewertungskriterien für Werkzeugmaschinen
    3. Einzelmaschinen (Beispiele)
    4. Statisches Verhalten von Werkzeugmaschinen
    5. Dynamisches Verhalten von Werkzeugmaschinen
    6. Beurteilung und Auslegung von Maschinenkomponenten

    • Gestelle
    • Führungen und Lagerungen
    • Hauptspindeln
    • Hauptantriebe
    • Vorschubantriebe

    7. Zusatzeinrichtungen
    8. Ausrüstungskomponenten für Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen
    9. Fertigungseinrichtungen, Mehrmaschinensysteme
    10. Beschaffung von Werkzeugmaschinen
    11. Inbetriebnahme von Produktionsanlagen
    12. Instandhaltung
    13. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.
    14. Laborübungen

    • statisches Verhalten von Werkzeugmaschinen
    • dynamisches Verhalten von Werkzeugmaschinen
    • NC-Programmierung
    • Werkzeugvoreinstellung
    • Prozessüberwachung
    • Beschaffung von WZM (Systematik, Lastenheft)
    • Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
    • Maschinenabnahme
  • 1. Die im Rahmen der Vorlesung vermittelten theoretischen Inhalte werden in den begleitenden Übungen anhand von Fallbeispielen vertieft. Im Labor werden softwarebasierte Planungswerkzeuge vorgestellt.
    2. Ziele der Produktionsplanung
    3. Randbedingungen und Planungsszenarien
    4. Phasen der Fabrikplanung

    • Vorbereitung
    • Strukturplanung
    • Detailplanung
    • Ausführungsplanung
    • Ausführung

    5. Planungswerkzeuge

    • Kapazitäts- und Durchlaufplanung
    • Layoutplanung
    • Materialflusssimulation
  • 1. Umformtechnik- und Umformmaschinen

    • Übersicht über die Umformtechnik, Bedeutung der Umformtechnik aus wirtschaftlicher und technischer Sicht, Zuordnung zu den Fertigungsverfahren
    • Begriffe und Kenngrößen, Metallkundliche Grundlagen / Elastische und plastische Verformung / Verfestigung und Eigenspannung / Thermisch – Mechanisches
    • Verhalten
    • Tribologie,Mathematische Beschreibung der Reibung / Reibungszustände / Oberflächenkenngrößen
    • Fließkurvenaufnahme, Belastungsabhängige Aufnahme von Fließkurven / Auswerteverfahren
    • Werkstoffe der Umformtechnik, Eisenwerkstoffe / Leichtmetalllegierungen / Oberflächen- und Wärmebehandlung
    • Verfahren der Warmumformung (Schmieden), Einteilung der Verfahren / Einsatzgebiete / Bauteildesign / Werkzeuge / Schmierstoffe
    • Verfahren der Masivumformung ( Fließpressen, Ziehverfahren), Einteilung der Verfahren / Einsatzgebiete / Bauteildesign / Werkzeuge / Schmierstoffe
    • Walzen,Blechwalzen, Profilwalzen, Gewindewalzen
    • Strangpressen, Einteilung der Verfahren / Einsatzgebiete / Bauteildesign / Werkzeuge / Wärmebehandlung
    • Tiefziehen und Biegen, Einteilung der Verfahren / Einsatzgebiete / Bauteildesign / Werkzeuge Schmierstoffe
    • Umformen mit Wirkmedium (Hydroformen), Einteilung der Verfahren / Einsatzgebiete / Bauteildesign / Werkzeuge
    • Prozessevaluierung- / überwachung, Simulation / Qualitätssicherung / Maschinenüberwachung
    • Umformmaschinen, Einteilung der Maschinen / Zuordnung der Maschinen zu den Verfahren / Kenngrößen der Maschinen
    • Fertigungskonzepte, Automatisierung / Flexibilisierung / Handhabung, Wirtschaftlichkeit Kosten – Nutzen Analyse / Verfahrensvergleich /
    • Begleitend werden Exkursionen zu umformtechnischen Betrieben durchgeführt
    • Vertiefung wichtiger Schmelzschweißverfahren, Schutzgaschweißen (Verfahren, Maschinen, Hilfsmittel, Einflussgrößen auf das Schweißergebnis), Strahlschweißen
    • (Entstehung von LASER-Strahlung, Anwendung des LASERS, Einsatz als Fügeverfahren)
    • Aufbau einer Schweißnaht und ihre Eigenschaften
    • Schweißnahtprüfung

    Weitere Informationen können im Modulhandbuch nachgelesen werden.

  • 1. Ziel der Vorlesung ist es, beispielhaft einen Überblick über die Zusammenhänge in der Zerspanung, sowohl über den Prozess als auch über Werkzeuge und Peripherie zu vermitteln. Es werden die technologischen Zusammenhänge, die Bauteileigenschaften und der Einfluss auf das Produkt erläutert.

    Die Studierenden sollen ein Verfahren und die entsprechenden Alternativen beurteilen und wenn nötig Verbesserungsvorschläge machen können. Die systemische Vorgehensweise erlaubt es auch, andere Verfahren zu analysieren und zu verstehen.

    • Einführung in die Zerspanung
    • Systemische Betrachtung der Produktion unter technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten
    • Werkstückgenauigkeit
    • Grundlagen der Zerspanung, Kinematik, Schneidkeilgeometrie
    • Zerspanbarkeit, Kräfte beim Zerspanen, Spanbildung und Spanform, Verschleiß und Standzeit, Oberflächeneigenschaften
    • Schneidstoffe und Werkzeuge
    • Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide
    • Spanen mit geometrisch nicht bestimmter Schneide
    • Kühlschmierstoffe
    • Bestimmung wirtschaftlicher Schnittbedingungen
    • Prozessüberwachung
    • Verfahrensauswahl

    2. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.
    3. Laborübungen

    • Zerspanbarkeit beim Drehen (Oberfläche)
    • Zerspanbarkeit beim Drehen (Verschleiß)
    • Messung der Kräfte beim Drehen
    • Werkzeugauswahl (Rechnerunterstützt)
    • Ermittlung der optimalen Schnittbedingungen
    • Berechnung der Vorgabezeiten und Herstellkosten beim Drehen
    • Prozessüberwachung beim Fräsen
    • Auslagen eines Bearbeitungsprozesses
  • 1. Managementsysteme

    • Total Quality Management, EFQM-Modell, Auditierung und Zertifzierung

    2. Verbesserungsmanagement

    • KVP, Kaizen, PDA, Six-Sigma, Qualitätsbewertung

    3. Recht, Sicherheit und Wirtschaftlicheit

    4. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Rahmen der Übung ist ein QM-Handbuch zu erstellen.

  • Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.

Wahlpflichtmodule

  • 1. Integration von Wertschöpfungsketten
    2. Güterflüsse
    3. Wechsel von Input-Output-Transforamtionen
    4. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Vektoranalysis

    • Ebene und räumliche Kurven
    • Flächen im Raum
    • Skalar- und Vektorfelder
    • Gradient eines Skalarfeldes
    • Divergenz und Rotation eines Vektorfeldes
    • Spezielle ebene und räumliche Koordinatensysteme
    • Linien- oder Kurvenintegrale
    • Oberflächenintegrale

    3. Wahrscheinlichkeitsrechnung

    • Hilfsmittel aus der Kombinatorik
    • Grundbegriffe
    • Wahrscheinlichkeit
    • Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Zufallsvariablen
    • Kennwerte oder Maßzahlen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung
    • Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen
    • Wahrscheinlichkeitsverteilungen von mehreren Zufallsvariablen
    • Prüf- oder Testverteilungen

    4. Grundlagen der mathematischen Statistik

    • Grundbegriffe
    • Kennwerte oder Maßzahlen einer Stichprobe
    • Statistische Schätzmethoden für die unbekannten Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung („Parameterschätzungen“)
    • Statistische Prüfverfahren für die unbekannten Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung („Parametertests“)
    • Statistische Prüfverfahren für die unbekannte Verteilungsfunktion einer Wahrscheinlichkeitsverteilung („Anpassungs- oder Verteilungstests“)
    • Korrelation und Regression

    5. Fehler- und Ausgleichsrechnung

    • „Fehlerarten“ (systematische und zufällige Meßabweichungen). Aufgaben der Fehler- und Ausgleichsrechnung
    • Statistische Verteilung der Meßwerte und Meßabweichungen („Meßfehler“)
    • Auswertung einer Meßreihe
    • „Fehlerfortpflanzung“ nach Gauß
    • Ausgleichs- oder Regressionskurven
  • KI-Programmierung in Matlab

  • 1. Lesen

    • Lehrbuchtexte (theoretische Abhandlungen)
    • Anweisungen
    • Beschreibung technischer Abläufe
    • Technische Berichte/Manuals für Laborpraktika
    • Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel

    2. Hören

    • Arbeitsanweisungen
    • Fachgespräche/Diskussionen
    • Vorträge

    3. Sprechen

    • Halten von Vorträgen
    • Beteiligung an Fachdiskussionen

    4. Schreiben

    • Laborberichte und Protokolle
    • Prozessbeschreibungen
    • Darstellung und Auswertung von Statistiken
  • Anleitung zum ingenieursmäßigen, wissenschaftlichen Arbeiten

  • 1. Einführung
    2. Werkstoffe in Raum- und Luftfahrt

    • Metallische Leichtbauwerkstoffe
      • Aluminiumlegierungen
      • Titanlegierungen
    • Triebwerkswerkstoffe (Einführung in hochwarmfeste Stähle, Ni-Basis-Legierungen und säurefeste Stähle)
    • Einführung zu Keramiken
    • Bezogene Werkstoffeigenschaften und Bewertungskriterien

    3. Leichtbauweisen

    • Differenzialbauweise
    • Integralbauweise
    • Integrierende Bauweise
    • Verbundbauweise

    4. Leichtbaukennzahlen
    5. Gestaltungsprinzipien im Leichtbau
    6. Krafteinleitungen
    7. Verbindungen

    • Nieten
    • Kleben
    • Schweißen

    8. Zeitlich veränderliche Belastungen

  • 1. Automatisierungstechnik

    • Einführung und Grundbegriffe
    • Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und Prozessleitsysteme (PLS)
    • Prozess- und Industrieregler
    • Mensch-Prozess-Kommunikation
    • Feld-Kommunikation
    • Sensorik und Aktorik
    • Planung, Erstellung und Betrieb leittechnischer Anlagen

    2. Handhabungstechnik/Robotik

    • Einführung in die Robotik, Grundbegriffe/Definitionen/Normen/Aufbau/Klassifizierung
    • Koordinatensysteme und Kinematik, Bezugsystem/Transformation/Matrizen/Weltkoordinaten
    • Aktoren und Effektoren, Motoren/Stellglieder, Greifersysteme
    • Sensoren, einfache/komplexe/taktile Sensoren
    • Steuerung und Programmierung, Punkt zu Punkt/Bahnsteuerung, aufgaben-/bewegungs-/aktivitätsorientiert
    • Peripherie-Geräte, Sicherheit, Verfügbarkeit, Bedienung/Anzeige, Kollisionsvermeidung, Ausfallwahrscheinlichkeit
    • Wirtschaftlichkeit und Planung des Robotereinsatzes, Kenngrößen/Anforderungen/Einsatzgebiete
    • Anwendungsbeispiele, Fertigung, Montage, Materialhandhabung
  • Modulhandbücher der Abteilung Maschinenbau
  • Veranstaltungsverzeichnis der Abteilung Maschinenbau

Prüfungsordnung

  • 1) BPO Maschinenbau Lesefassung 2016 (Transparenzportal) (PDF, 205 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 2) BPO Maschinenbau 2019 (PDF, 409 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 3) BPO Maschinenbau Änderung 2020 (PDF, 204 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 4) BPO M Berichtigung 2020-21 (PDF, 271 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 5) BPO Maschinenbau Lesefassung 2021 (PDF, 139 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Internationalität

Auslandssemester sind empfohlen, aber nicht obligatorisch.

Alle Partnerhochschulen der HSB
  • In folgenden Orten hat die Abteilung Maschinenbau der Fakultät Natur und Technik internationale Kooperationen:

    • Béthune, Frankreich
    • Zaragoza, Spanien
    • Timisoara, Rumänien
    • Gdansk und Koszalin, Polen
    • Istanbul, Türkei
    • Groningen, Niederlande
    • Porto, Portugal
    • Brüssel und Liege, Belgien
    • Kuopio, Finnland
    • Moskau, Russland
    • Glamorgan, Großbritannien
    • Daytona und Prescott, USA
    • Valparaíso, Chile
    • Santiago, Chile
    • Dänemark
    • Norwegen
    • Indien
    • Lettland

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart
  • Nachweis eines industriellen oder handwerklichen Praktikums von mindestens 8 Wochen in einem einschlägigen Metallberuf oder eines verkürzten Praktikums von 4 Wochen (Bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem einschlägigen industriellen oder handwerklichen Beruf (außer in einem Metallberuf) müssen 4 Wochen handwerkliches Praktikum in einem Metallberuf nachgewiesen werden.).

    • Mindestens 4 Wochen des Praktikums müssen bis zum Studienbeginn abgeleistet sein. Die restlichen Wochen müssen bis spätestens zum Ende des 3. Semesters abgeleistet werden. Der Nachweis muss unaufgefordert erbracht werden; fehlt dieser, kann das Studium nicht fortgesetzt werden.
    • Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder das Praktikum der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem industriellen oder handwerklichen Metallberuf ersetzen das Praktikum.
    • Bitte reichen Sie den Nachweis zusammen mit dem Antrag auf Immatrikulation ein.

    Praktikumsabschnitte

    Die für die Metallberufe einschlägigen Ausbildungsabschnitte des Praktikums sind:

    • Pflicht: maschinelles Bearbeiten, vier Wochen
    • mindestens zwei der folgenden Ausbildungsabschnitte müssen Sie zusätzlich durchlaufen (insgesamt vier Wochen)
      • Prüfen, Messen und Lehren
      • thermisches Fügen und Trennen
      • Inbetriebnahme, Instandsetzung
      • Montage und Prüfung von Mechanismen
      • Prüfen von Werkstoffen
      • Planen, Vorbereiten des Arbeitsablaufs, Lesen und Anwenden von technischen Unterlagen
  • Vorpraktikumsordnung Maschinenbau B. Sc. (PDF, 696 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

  • Hinweise zum Vorpraktikum Hinweise zum Vorpraktikum für die Studiengänge Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Energietechnik, Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung und Maschinenbau mit Schwerpunkt Wirtschaftsraum China (PDF, 200 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Kontakte

Studiengangsleitung

Auf dem Foto ist Jürgen Westhof zu sehen. Er hat kurzes graues Haar, trägt eine Brille und eine dunkle Jacke.

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Westhof
+49 421 5905 3563
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Helen Kim
+49 421 5905 2375
+49 176 1514 0121
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studentinnen unterhalten sich.

    makeMINT

  • Maschinenbau M. Eng.

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

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