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Studierende mit Europa Flagge
© Hochschule Bremen – Marcus Meyer Photography

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

European Studies: Law - Politics - Economics M. A. / LL. M.

Studieren Sie Wirtschaft, Recht und Politik in Europa

Übersicht

Abschluss Master of Arts (M. A.) oder Master of Laws (LL. M.) bei rechtlichem Schwerpunkt
Studienbeginn Sommersemester (90 Credits), Wintersemester (60 Credits / 120 Credits)
Bewerbungszeitraum Sommersemester 15. Dezember bis 15. Januar
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 2 Semester / 3 Semester / 4 Semester
Akkreditiert

Ja

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • M.A: Bachelorabschluss (240, 210 oder 180  ECTS) in Wirtschaftswissenschaften, Politik, Recht o. ä.
  • LL. M.: Studium der Rechtswissenschaften oder eines Studiums mit rechtswissenschaftlichem Schwerpunkt
  • Motivationsschreiben
  • Empfehlungsschreiben
  • Sehr gute Englischkenntnisse (IELTS 6,0, TOEFL iBT min. 80)
  • Vorlage aller Dokumente auf Deutsch oder Englisch
Unterrichtssprache Englisch
Fakultät/Institution Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Optional
Seminargröße 20 Studierende

Der Master European Studies als perfekte Vorbereitung für Ihre Karriere in oder mit der EU

Der Master-Studiengang European Studies ist ein praxisorientiertes Aufbaustudium. Sie belegen Kurse im privaten und öffentlichen Management, Recht, Wirtschaft und Politik – immer in Hinblick auf die Europäische Union. Nach den ersten einführenden Studienwochen lernen Sie „Brüssel“, genauer die EU-Institutionen und mit ihnen interagierende öffentliche und privatwirtschaftliche Organisationen bei unserem Intensivseminar in Brüssel kennen, das wir zusammen mit Partnerinstitutionen aus Riga und der Westschweiz durchführen.

Damit Sie sich umfassend auf Ihre Karriere – sei es eine europäische Laufbahn in den EU-Institutionen, im diplomatischen Dienst oder in Regierung und Verwaltung der Mitgliedsstaaten oder von Partnerstaaten der EU oder in der Wirtschaft vorbereiten können, haben Sie zusätzlich die Möglichkeiten, an einem Programm zur Karriereentwicklung teilzunehmen oder Kurse für interkulturelles Management, zu Gruppenprozessen oder zur Entwicklung von persönlichen Kompetenzen zu belegen. Die Karrierechancen der Absolventen des Masters European Studies reichen von Führungspositionen im privaten und öffentlichen Sektor über Lobby-Aktivitäten bis zu politischen Ämtern.

Perspektiven

European Studies bieten in den nächsten Jahren viele Jobchancen in der EU. Das Durchschnittsalter der EU-Beamt:innen in den EU-Institutionen beträgt ca. 59 Jahre. Also: Die EU braucht Sie, die junge Generation von EU-Bürgerinnen und EU-Bürgern! Wir bereiten Sie vor.

Sie erwerben interkulturelle Kompetenz, die in Unternehmen und Organisationen zunehmend nachgefragt ist. Das gilt für EU-Institutionen ebenso wie für die öffentliche Verwaltung, den Auswärtigen Dienst und Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs). Auch für Management- oder Consultingtätigkeiten oder eine akademische Laufbahn ist der Master die ideale Vorbereitung.

Internationale Absolventen können mit dem Job-Seeking Visa in Ruhe den nächsten Karriereschritt vorbereiten.

Vorteile

  • Englischsprachiges Masterprogramm
  • Enger Kontakt zu EU Vertreter:innen
  • Intensives Seminar in Brüssel
  • Programm "Meet the Europeans"
  • Internationales Netzwerk
  • Deutschkurs (optional)

Studienverlauf

Das Studium wird in drei Varianten angeboten:

 

Variante 1:

Zulassungsvoraussetzung: 240 ECTS-Punkte

ECTS-Punkte im Master: 60 ECTS-Punkte

Regelstudienzeit: 2 Semester

Studienbeginn: Wintersemester

Curriculum: Module des 2. und 3. Semesters

 

Variante 2: 

Zulassungsvoraussetzung: 210 ECTS-Punkte

ECTS-Punkte im Master: 90 ECTS-Punkte

Regelstudienzeit: 3 Semester

Studienbeginn: Sommersemester

Curriculum:  Module des 1. bis 3. Semesters

 

Variante 3:

Zulassungsvoraussetzung: 180 ECTS-Punkte

ECTS-Punkte im Master: 120 ECTS-Punkte

Regelstudienzeit: 4 Semester

Studienbeginn: Sommersemester

Curriculum:  Module des 1. bis 4. Semesters

 

  • Das Modul „1.1 Advanced Qualitative and Quantitative Research Methods“ ist in zwei Abschnitte unterteilt, erstens in Qualitative Forschungsmethoden und zweitens in Quantitative Forschungsmethoden. Während die Studierenden in beiden Bereichen aufgrund ihres Bachelor-Abschlusses oder anderer vorheriger Studien bereits über Grundkenntnisse verfügen, soll dieses Modul sie auf ein fortgeschrittenes Forschungsniveau bringen. Beide Abschnitte umfassen eine theoretische Einführung und die Anwendung der behandelten Methoden. Die Studierenden erlernen fortgeschrittene Techniken zur Sammlung, Analyse und Interpretation von Daten sowohl in qualitativen als auch in quantitativen Studien, einschließlich fortgeschrittener Stichprobenmethoden, experimentellem Design, Umfragen, Interviews, Fokusgruppen, Inhaltsanalyse, statistischer Analyse und Datenvisualisierung. Der Schwerpunkt liegt auf dem Verständnis, wie qualitative und quantitative Methoden effektiv kombiniert werden können, um aufschlussreiche und belastbare Forschungsergebnisse zu erzielen.

  • Das Modul zum akademischen Schreiben für Fortgeschrittene soll den Studierenden helfen, ihre Schreibfähigkeiten auf ein höheres akademisches Niveau zu bringen und fortgeschrittene Schreibstrategien und -techniken zu entwickeln, die für das erfolgreiche akademische Schreiben in verschiedenen Disziplinen unerlässlich sind. Es bietet einen allgemeinen interdisziplinären Teil zum akademischen Schreiben und einen speziellen Teil, der das akademische Schreiben in den Rechtswissenschaften behandelt, insbesondere die Art und Weise, wie eine Fallstudie organisiert wird (Gutachtenstil). Die Studierenden lernen, wie man gründlich recherchiert, Quellen kritisch analysiert und komplexe Ideen zu gut organisierten und kohärenten schriftlichen Argumenten zusammenfasst, wobei sie ihre grammatikalischen, syntaktischen und stilistischen Fähigkeiten verfeinern, um klare, prägnante und überzeugende akademische Essays und Forschungsarbeiten zu verfassen. Außerdem wiederholen und üben sie fortgeschrittene Zitier- und Referenzierungsmethoden und lernen, wie sie Belege und Zitate aus Quellen effektiv in ihre eigenen Texte integrieren können.

     

  • MES-Studierende kommen in der Regel aus vielen Regionen Europas und der Welt und haben unterschiedliche regionale und kulturelle Hintergründe. Dies kann zwar sehr inspirierend sein, stellt aber auch eine Herausforderung für die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis dar. Dieses Modul entwickelt ein Verständnis und eine Wertschätzung für unterschiedliche Kulturen, Sprachen, Überzeugungen und Sichtweisen und macht die Studierenden aufgeschlossener, einfühlsamer und respektvoller gegenüber anderen und befähigt sie, mit kulturellen Unterschieden und Missverständnissen konstruktiv umzugehen. Er vermittelt den Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten sowohl für ihr MES-Studium als auch für ihr Berufsleben in vielfältigen Teams, wie sie in den EU-Institutionen, in der Wirtschaft im EU-Binnenmarkt und darüber hinaus sowie - in zunehmendem Maße - in der öffentlichen Verwaltung in den EU-Mitgliedstaaten und darüber hinaus anzutreffen sind.

     

  • Da die EU als Binnenmarktprojekt – gleichzeitig als ein Mittel zur Schaffung und Erhaltung des Friedens in Europa – begann, sind Fach- und Führungskompetenzen in Wirtschaft und Verwaltung in der EU nach wie vor besonders wichtig. Dieses Modul konzentriert sich auf die Entwicklung der wesentlichen Fach- und Führungskompetenzen, die für den Erfolg am Arbeitsplatz erforderlich sind. Die Studierenden lernen, wie man effektiv kommuniziert, in Teams arbeitet, Probleme löst, die Zeit einteilt, Entscheidungen trifft und andere führt. Sie setzen sich auch mit Themen wie Konfliktlösung, Verhandlung, emotionaler Intelligenz sowie Vielfalt und Integration auseinander.

  • Aufgaben- oder projektbasiertes Lernen ist sehr wichtig, um Studierende auf die Arbeit an realen Projekten vorzubereiten, sei es im Beruf oder in der Wissenschaft. Durch „Training on the Job“ entwickelt das Projektmodul Fähigkeiten wie Aufgabenmanagement, Zeitplanung, Ressourcenzuweisung, Budgetkontrolle und Fortschrittsüberwachung. Studierende lernen in Teams, Projektziele zu erstellen, Aufgaben zu definieren, Verantwortlichkeiten zuzuweisen, Fristen zu setzen, Ressourcen zuzuweisen und Projektmeilensteine zu verfolgen, um während des gesamten Projektlebenszyklus organisiert zu bleiben. Das MES-Projekt soll Projekte aus dem internationalen Hochschulnetzwerk der HSB nutzen, insbesondere aus der StarsEU Alliance.

  • Modul 2.1 ist in drei Abschnitte unterteilt: EU-Institutionen (50 %), Integrationstheorien (25 %) und Herausforderungen der Integration (25 %).

    Der Abschnitt über die EU-Institutionen führt in den rechtlichen Rahmen der EU-Organisationsstruktur ein, einschließlich der Aufgaben und Befugnisse der Institutionen und der Arbeitsverfahren, sowie in die jüngsten Reformversuche und die verschiedenen Ebenen des Regierens.

    Der Abschnitt über Theorien der europäischen Integration und Multi-Level-Governance befasst sich speziell mit den Triebkräften und Hindernissen für den europäischen Integrationsprozess, der Machtverteilung und der demokratischen Legitimität im politischen System der EU. Er analysiert die normativen Visionen einer guten europäischen Integration im Lichte des Klimawandels und der Digitalisierung, die demokratische Legitimität der EU-Integration und versucht, ein „ideales“ Multi-Level-Governance-System in der EU zu identifizieren.

     

    Der Abschnitt über die aktuellen Herausforderungen der EU-Integration konzentriert sich insbesondere auf den Klimawandel und die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf den öffentlichen und privaten Sektor.

     

  • Modul 2.2 führt in das Rechtssystem der EU ein und behandelt die Quellen des EU-Rechts, den „acquis communautaire“ sowie die allgemeinen Grundsätze und Grundwerte des EU-Rechts. Darüber hinaus werden die Beziehungen zwischen dem Recht der EU und dem ihrer Mitgliedstaaten, die Umsetzung des EU-Rechts in das Recht der Mitgliedstaaten und die Angleichung des Rechts der Mitgliedstaaten behandelt.

    Inhaltlich konzentriert sich das Modul auf das Binnenmarktrecht, insbesondere die Grundfreiheiten, den digitalen Binnenmarkt, Nachhaltigkeitsanforderungen, Grundlagen des EU-Wettbewerbsrechts und das Außenhandelsrecht. Es ermöglicht eine Einführung in einen spezifischen Bereich des EU-Rechts, z.B. das EU-Arbeitsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Gleichstellung und Diversität, das europäische Umwelt- und Nachhaltigkeitsrecht oder den Rechtsrahmen des digitalen Binnenmarkts.

  • Das Modul „Europäische Wirtschaftsintegration“ umfasst einen einführenden Teil (50 %) mit einer kurzen Geschichte der europäischen - regionalen - Wirtschaftsintegration und den Grundzügen der Theorie und Praxis der Wirtschaftsintegration, einschließlich ihrer wirtschaftlichen Grundlagen (Binnenmarkt, insbesondere die Grundfreiheiten) und der wichtigsten Politikbereiche wie Industrie-, Außenhandels- und Umweltpolitik.

    Weitere Abschnitte, die je nach Wahl der Studierenden angeboten werden (jeweils 25 %), sind eine eingehendere Untersuchung der Wettbewerbspolitik in der EU, der Transformationsländer (Analyse der anhaltenden Auswirkungen des Übergangs von zentralen Planwirtschaften zu freien Märkten) oder aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftspolitik in der EU.

  • Die EU-Förderprogramme sind in der Praxis sehr gefragt. Dieses Modul gibt einen Einblick in die Grundlagen der EU-Förderung, ihren Einfluss auf die Politikentwicklung und einen Überblick über den aktuellen Programmplanungszeitraum mit Blick auf die EU-Förderprogramme für

    • Forschung (namentlich Horizon),
    • Regionalpolitik (insbesondere Europäischer Fonds für regionale Entwicklung EFRE)
    • Unternehmen und Wirtschaft,
    • Bildung (Erasmus+),
    • weitere spezifische Programme z.B. zur digitalen Autonomie, Europäischer Sozialfonds (ESF), Connecting Europe Facility (CEF) etc.

     

    Der Praxisteil zur Beantragung von Fördermitteln in der EU basiert auf einem kürzlich veröffentlichten Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen und bietet drei Praxis-Workshops:

    • Vorbereitung des Projektvorschlags,
    • Behandlung der finanziellen Fragen bei der Erstellung des Finanzplans,
    • Definition der Auswahlkriterien.
  • 2.5 EU in Practice - Law

    2.5.1 Brussels Intensive Seminar (Unit 1)

    2.5.2 EU Energy Law (Unit 2)

    Bei den Modulen 2.5 und 2.6 handelt es sich um alternative Module, die es den Studierenden ermöglichen, sich entweder auf das Recht oder auf interdisziplinäre Studien zu konzentrieren. Beide Module beinhalten das Brussels Intensive Seminar als Unit 1, wobei der inhaltliche Schwerpunkt entweder auf Rechtsfragen oder auf interdisziplinären Besuchen liegt. Nach einer Einführung über die Funktionsweise der EU in der Praxis mit ihrer allgemeinen Struktur und ihren Institutionen sowie diplomatischen, politischen, kommerziellen und/oder zivilgesellschaftlichen Organisationen oder Verbänden oder anderen Akteuren, die die EU-Institutionen beobachten und mit ihnen interagieren, bietet die Exkursion nach Brüssel Besuche bei den EU-Institutionen, Organisationen und Verbänden mit Präsentationen von Praktikern/Experten über die Arbeit ihrer Institution und über aktuelle EU-Themen, die derzeit im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen, sowie die Möglichkeit zur Diskussion mit den Experten. Die Besuche umfassen in der Regel:

    • EU-Kommission
    • EU-Rat
    • EU-Parlament
    • Ausschuss der Regionen
    • Wirtschafts- und Sozialausschuss
    • Vertretung der Freien Hansestadt Bremen bei der EU
    • Think Tank
    • Transparency International
    • Wirtschaftliche und/oder ökologische Interessenvertretungen.

     

    Die zweite Unit des Rechtsmoduls 2.5 baut auf dem Modul 2.2 auf und befasst sich mit dem Energierecht in der Europäischen Union. Sie bietet eine vertiefte Auseinandersetzung mit einem sehr aktuellen und stark regulierten Bereich des EU-Rechts und seiner Funktionsweise in der Praxis. Anhand von Fallstudien und fiktiven Verhandlungen werden die wichtigsten Grundsätze und Ziele, die Auswirkungen der EU-Energiepolitik und des EU-Rechts auf die Mitgliedstaaten und Nicht-EU-Länder sowie der rechtliche Rahmen für den gesamten Energiebereich vorgestellt.

     

  • ODER

    2.6 EU in Practice - Interdisciplinary

    2.6.1 Brussels Intensive Seminar (Unit 1)

    2.6.2 Intercultural Aspects of International Team Building and Project Management (Unit 2)

    Bei den Modulen 2.5 und 2.6 handelt es sich um alternative Module, die es den Studierenden ermöglichen, sich entweder auf das Recht oder auf interdisziplinäre Studien zu konzentrieren. Beide Module beinhalten das Brussels Intensive Seminar als Unit 1, wobei der inhaltliche Schwerpunkt entweder auf Rechtsfragen oder auf interdisziplinären Besuchen liegt. Nach einer Einführung über die Funktionsweise der EU in der Praxis mit ihrer allgemeinen Struktur und ihren Institutionen sowie diplomatischen, politischen, kommerziellen und/oder zivilgesellschaftlichen Organisationen oder Verbänden oder anderen Akteuren, die die EU-Institutionen beobachten und mit ihnen interagieren, bietet die Exkursion nach Brüssel Besuche bei den EU-Institutionen, Organisationen und Verbänden mit Präsentationen von Praktikern/Experten über die Arbeit ihrer Institution und über aktuelle EU-Themen, die derzeit im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen, sowie die Möglichkeit zur Diskussion mit den Experten. Die Besuche umfassen in der Regel:

    • EU-Kommission
    • EU-Rat
    • EU-Parlament
    • Ausschuss der Regionen
    • Wirtschafts- und Sozialausschuss
    • Vertretung der Freien Hansestadt Bremen bei der EU
    • Think Tank
    • Transparency International
    • Wirtschaftliche und/oder ökologische Interessenvertretungen.

     

    Die zweite Unit des interdisziplinären Moduls 2.6 befasst sich mit interkulturellen Aspekten der internationalen Teambildung und des Projektmanagements zunächst aus theoretischer Sicht, gefolgt von der praktischen Erfahrung der Planung und Durchführung einer Veranstaltung als Projekttyp. Der theoretische Teil umfasst die Kulturtheorien (Hofstede, Hall, Trompenaars etc.), eine Reflexion der eigenen Kultur, Gruppenpräsentationen zur deutschen Kulturspezifik mit einer Analyse der Stärken und Schwächen der einzelnen deutschen Kulturstandards sowie die Grundlagen erfolgreicher Arbeit in Teams mit unterschiedlichen Kulturen (R. Lewis). Projektmanagement wird zunächst theoretisch behandelt, mit Theorien, Methoden, Techniken und möglichen Problemen im Zusammenhang mit Projektmanagement, um die praktische Projekterfahrung vorzubereiten.

  • Bei den Modulen 3.1 und 3.2 handelt es sich um alternative Module, die den Studierenden die Wahl lassen, ob sie sich mehr auf den öffentlichen Sektor und die Perspektiven in den EU-Institutionen oder in der öffentlichen Verwaltung oder Regierung konzentrieren wollen (3.1) oder ob sie auf Geschäftstätigkeit in Europa abzielen und sich auf den privaten Sektor konzentrieren (3.2).

    Das Modul 3.1 besteht aus zwei gleichgewichtigen Units. Unit 1 befasst sich mit der EU als Global Player in den Bereichen Außenbeziehungen, Handel, Nachhaltigkeit und Entwicklungspolitik, einschließlich: 

    • Gemeinsame Handelspolitik der Europäischen Union, Nachbarschafts- und Entwicklungspolitik und die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP),
    • Beziehungen der EU zum „nahen Ausland“: Nachbarschaftsprogramme und -beziehungen
    • Außenbeziehungen der EU zu den Entwicklungsländern
    • Beziehungen der EU zu den Amerikas: EU und USA, NAFTA, MERCOSUR und Lateinamerika
    • Beziehungen der EU zu Ost- und Südostasien: ASEAN, ASEM, SAARC

    Unit 2 bietet eine eingehende Untersuchung der EU-Entscheidungsfindung, der Möglichkeiten ihrer Beeinflussung und der Art und Weise, wie diese kommuniziert wird oder werden sollte: EU-Rechtsetzungsprozesse – formell und informell, Interessengruppen, NRO, Lobbying in der EU, EU-Kommunikation und Kommunikation der Mitgliedstaaten über die EU sowie öffentliche Meinung und Bürgerbeteiligung. 

  • Bei den Modulen 3.1 und 3.2 handelt es sich um alternative Module, die den Studierenden die Wahl lassen, ob sie sich mehr auf den öffentlichen Sektor und die Perspektiven in den EU-Institutionen oder in der öffentlichen Verwaltung oder Regierung konzentrieren wollen (3.1) oder ob sie auf die Geschäftstätigkeit in Europa abzielen und sich auf den privaten Sektor konzentrieren (3.2).

    Das Modul 3.2 besteht aus zwei gleichgewichtigen Units. Unit 1 befasst sich mit dem Management und den Herausforderungen der Geschäftstätigkeit in der EU und darüber hinaus, einschließlich marktorientierter Geschäftsstrategien, Kunden- und Verbraucherverhalten, Instrumente und Ansätze für länderspezifische Marktforschung.

    Unit 2 befasst sich mit dem rechtlichen Rahmen für die Geschäftstätigkeit in Europa, d.h. dem EU-Wirtschaftsrecht, das die Rechtsbeziehungen zwischen Privatpersonen regelt, und zwar mit

    • Grundsätzen der Vertragsfreiheit und Privatautonomie
    • Grundlagen des Gesellschaftsrechts in der EU
    • Internationalem Vertragsrecht
    • Grundlagen des Produkthaftungsrechts und der Haftung für Umweltschäden.

    Diese werden in Fallstudien in exemplarischen Themenfeldern angewandt, wie z.B.

    • Digitalem Binnenmarktrecht,
    • Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Binnenmarktrecht,
    • Verbraucherschutzrecht (z.B. Vorschriften über missbräuchliche Vertragsklauseln, Produktsicherheit, Verbraucherrechte),
    • Regulierungsrecht,
    • Recht des geistigen Eigentums.
  • Modul 3.3 fügt ein flexibles Modul hinzu, das eine Schwerpunktsetzung je nach Wahl der Studierenden ermöglicht. Als Containermodul zu aktuellen Fragen des EU-Rechts, der EU-Politik und der Wirtschaft in der EU sollte es sich z.B. auf Klimawandel, nachhaltige Entwicklung und Rahmenbedingungen, Sozialpolitik, Migration, Digitalisierung, EU in einer multipolaren Welt oder andere aktuelle Themen der EU beziehen. Die Studierenden wählen entweder aus den universitären Mastermodulen anderer Studiengänge mit EU-Bezug, nehmen an einem Challenge-Modul der STARS EU European University mit HSB-Beteiligung teil, steuern ein Projekt zu den Europawochen der Bremischen Bürgerschaft bei, leisten einen Konferenzbeitrag (z.B. auf einer DTX-Cluster-Konferenz zum EU-Green Deal) oder nehmen an einer Exkursion (z.B. angeboten von den EU-Institutionen oder der Bremischen Bürgerschaft) mit relevanten Inhalten teil. Um anerkannt zu werden, muss das gewählte Modul einen Bezug zu EU-Themen rechtlicher, politischer oder wirtschaftlicher Natur haben.

    Der Modulrahmen umfasst eine Einführung in aktuelle Fragen des EU-Rechts, der Politik und der Wirtschaft sowie die betreute Wahl eines Moduls und die betreute Teilnahme am gewählten Modul sowie eine „Lessons learned“-Sitzung.

  • Das Masterthesis-Modul besteht aus einem Masterthesiskolloquium, das die Studierenden bei der Wahl ihres Forschungsgebiets und schließlich des Masterthesis-Themas unterstützt. Das Kolloquium bietet Unterstützung bei der Abfassung der Masterthesis, insbesondere in Bezug auf die Planung und Durchführung von Forschungsarbeiten, akademisches Schreiben/Plagiatsvermeidungsregeln usw.

    Die Studierenden schreiben die Masterthesis mit individueller Betreuung durch die betreuenden Lehrenden. Die Studierenden müssen intensiv an einem Forschungsprojekt, einer Fallstudie oder einer Literaturrecherche, aus den Bereichen Recht, Politik oder Wirtschaft oder interdisziplinär, arbeiten und die Ergebnisse ihrer Forschung in Form einer wissenschaftlichen Arbeit schriftlich festhalten.

  • Das vierte Semester ist ein praktisches Studiensemester. Die Studierenden absolvieren ein 22-wöchiges bis 6-monatiges Praktikum, das auch in die Masterarbeit einfließen kann, nachdem sie die Module 1.1 - 3.3 abgeschlossen haben. Das Praktikum muss einen Bezug zu EU-Themen haben, aber die Studierenden können eine EU-Institution, eine Einrichtung des öffentlichen Sektors, eine gemeinnützige Organisation oder ein Unternehmen frei wählen. Am Ende des Praktikums präsentieren die Studierenden das Praktikum in einem schriftlichen Praktikumsbericht (15-20 Seiten), in dem sie das Praktikum, die Institution oder Einrichtung, ihre Aufgaben, Herausforderungen und Lösungen sowie die gewonnenen Erkenntnisse beschreiben.

    Das praktische Studiensemester ist nur für MES-Studierende mit 180 ECTS aus ihrem vorherigen Studium  obligatorisch. Für Studierende, die mit 210 oder 240 ECT ihr MES-Studium beginnen, ist es optional, bleibt aber ein integraler Bestandteil des Studiums, insbesondere wenn es eine Grundlage der Masterthesis bildet.

     

Stundenplan Sommersemester 2025

Lehrveranstaltungen: 08.04. - 11.07.2025
Prüfungen: 12.07. - 26.07.2025

  • Veranstaltungsplan Master European Studies Sommersemester 2025 (PDF, 116 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Prüfungsordnung

  • MPO MES 2019 (PDF, 353 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • MPO MES 2025 (PDF, 385 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Masterprüfungsordnungen

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

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Programm Coordinator

Auf dem Bild ist Corinne Trümpler zu sehen. Sie hat hellblondes kinnlanges Haar. Sie trägt ein hellblaues Shirt und einen dunklen Blazer.

Corinne Trümpler
Programm Coordinator
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Porträtfoto Christiane Trüe

Prof. Dr. Christiane Trüe
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