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Für Studierende

KI in wissenschaftlichen Schreibprozessen

Auf dieser Seite finden Sie Informationen und Hinweise, wie Sie den Einsatz von KI-Technologien beim wissenschaftlichen Schreiben und Arbeiten kennzeichnen und dokumentieren können.

Vorab

  • Die Informationen auf dieser Seite dienen als Vorschlag, wie KI-Nutzung in Schreibprozessen gekennzeichnet und dokumentiert werden kann.
  • Voraussetzung für die Nutzung von KI ist, dass vorab eine Absprache mit dem jeweiligen Prüfenden/ Modullehrenden getroffen wurde. 

- Stand 17.3.2025 -

Allgemein

Seitdem generative KI-Technologien die Produktion von Text automatisieren und gängige Schreib- und Lesepraktiken im Wissenschaftsbereich verändern, wird die Frage nach der Kennzeichnung und Dokumentation von KI-Nutzung in wissenschaftlichen Schreib- und Forschungsprozessen diskutiert.

Inzwischen zeichnen sich zwar Tendenzen ab, welche Formen der Kennzeichnung und Dokumentation gängig werden oder häufiger eingesetzt werden. Aber es existiert noch keine fachübergreifende Übereinkunft darüber, wie die KI-Nutzung in wissenschaftlichen Schreibprozessen anzugeben ist. Es existieren aktuell allenfalls fachspezifische Regelungen. 

Auch die folgenden Informationen sind keine verbindliche Regelungen. Vielmehr möchten sie dazu beitragen, Unsicherheiten abzubauen, einen Rahmen für die Anwendung zu geben sowie den Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden anzuregen.

    • Wissenschaft setzt auf Nachvollziehbarkeit. Ausgaben aus GenKI haben jedoch nicht den Status einer Quelle, die für Dritte les- und nachvollziehbar ist, denn die jeweilige Ausgabe zu einem Prompt gilt nur für diesen Prompt in Verbindung mit der entsprechenden Version eines Tools, der Lizenz, ggf. sogar der Uhrzeit, der Region des Zugriffs etc.

    Zur Erklärung:

    • KI-generierte Texte nutzen große Sprachmodelle, sogenannte Large Language Models (LLM), die darauf trainiert sind, Muster in natürlicher Sprache zu erkennen und entsprechend reproduzieren zu können. Diese großen Sprachmodelle (z. B. GPT-3.5, GPT-4 für OpenAI ChatGPT und CoPilot, Claude von Antrophic, Gemini Nano von Google uvm.) erzeugen Textausgaben auf der Grundlage komplexer neuronaler Netzwerke und anhand statistischer Wahrscheinlichkeiten. 
    • Sie werden mit sehr großen Mengen an Daten trainiert. Der Datensatz, der jeweils zum Training einer Anwendung verwendet wurde, ist allerdings entweder Geschäftsgeheimnis (z. B. bei Claude) oder besteht vor allem aus einem Common Crawl, einer speziell zusammengestellten Datenbasis aus Webtexten, der englischsprachigen Wikipedia und frei verfügbaren Büchern (siehe Für GPT-3 OpenAI Juli 2020: https://arxiv.org/pdf/2005.14165).
  • Texte, die von GenKI erstellt wurden, weisen inzwischen in den meisten Fällen eine bemerkenswerte sprachliche Qualität auf. Hohe sprachliche Qualität bedeutet aber nicht gleichzeitig auch hohe inhaltliche Qualität bzw. Richtigkeit. Selbst wenn Texte komplex formuliert sind und glaubwürdig klingen, hat GenKI ein Problem mit Faktentreue.
     
    Denn GenKI recherchiert nicht in Quellen (Datenbanken, Büchern etc.), sondern ist so trainiert, dass sie bei dem Verfassen einer Antwort nach dem statistisch wahrscheinlichsten Folgeelement (Zeichen, Wort) sucht. So entstehen zwar sprachlich kohärente Texte, aber das Verfahren kann keine inhaltliche Korrektheit garantieren. Zuweilen halluziniert GenKI und erfindet wahrscheinliche Antworten, ohne faktische Richtigkeit. Wenn dieselbe Anfrage mehrfach gestellt wurde, werden die Ergebnisse immer variieren.

    Die Überprüfung der Richtigkeit, also die Faktentreue und das kritische Hinterfragen von KI-generierten Texten, liegt bei uns Menschen.

  • Autor:in eines Textes zu sein – sei es eine wissenschaftliche Publikation oder eine Studienarbeit – bedeutet, die Urheberschaft für diesen Text zu übernehmen. Als Autor:in sind Sie für die Inhalte, die Art der Darstellung und die korrekte Angabe von Quellen verantwortlich. Es ist wichtig, klar zwischen eigenen Ideen und denen anderer zu unterscheiden und alle Quellen wie Belege transparent anzugeben. 

    Wenn Sie textgenerierende KI-Systeme für mehr als ein reines Textlektorat / Korrekturlesen hinaus einsetzen, müssen Sie die Richtigkeit der von der KI gelieferten Informationen a) kritisch überprüfen und b) klären, wie der Einsatz von KI im jeweiligen Fall anzugeben ist. Die Kennzeichnungsvorgaben können je nach Publikationsart variieren. Vergewissern Sie sich also, was für Ihre jeweilige Publikation gilt.

    Zum verantwortlichen Umgang mit GenKI zählt auch rechtskonform zu sein. Was das im Einzelnen bedeutet, findet sich hier in dieser Checkliste von KI:connect:NRW. Urheberrechtlich geschützte Materialien dürfen z.B. nicht einfach in eine GenKI zur Weiterverwendung hochgeladen werden.

  • In der aktuellen KI-Eigenständigkeitserklärung der Hochschule Bremen wird zwischen 2 Optionen gewählt:

    • Option 1 - Nutzung von KI-Technologien ohne Kennzeichnungspflicht
    • Option 2 - Nutzung von KI-Technologien mit Kennzeichnungspflicht

    In beiden Fällen ist eine Abstimmung zwischen Studierenden und Prüfenden notwendig.

KI-Kennzeichnung und Dokumentation

  • Hier finden Sie drei ausgewählte Beispiele inklusive Templates, wie die Kennzeichnung und Dokumentation des KI-Einsatzes erfolgen kann. Die Templates können gemäß der CC-BY-Lizenz verwendet und je nach Regeln der Lehrenden / Prüfenden angepasst oder kombiniert werden.
  • Es wird empfohlen, in einer Arbeit eine konsistente Variante der Darstellung zu wählen und in der gesamten Arbeit durchzuhalten.
  • Sollten Sie Anregungen oder wichtige fachspezifische Ergänzungen zu den Beispielen und Templates haben - schreiben Sie gern an das Schreiblabor.
    • Kennzeichnung: Benennung der GenKI (Name des Tools; Version, Anbieter/Hersteller, URL) und nachvollziehbare Beschreibung des Einsatzes in einem Teil der Arbeit, z.B.:
      • Einleitung, 
      • Methodenteil, 
      • Anhang
      • oder einem separaten Abschnitt für KI-Nutzung
    • Dokumentation: optional
      • i.d.R. reicht die nachvollziehbare und ausführliche Beschreibung aus, siehe Beispiele in der Wissenschaftspraxis
      • Dokumentation des Prompts und der Ausgaben kann zusätzlich erfolgen, siehe Beispiel 2
    • siehe Template Beispiel 1
  • Beispiel_1_Beschreibung_Template_ZLL.docx (DOCX, 27 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

    • Kennzeichnung: Benennung der GenKI (Name des Tools; Version, Anbieter/Hersteller, URL) in einer Tabelle im 
      • Anhang
      • oder ein einem separaten Teil der Arbeit
    • Dokumentation: erfolgt schriftlich ebenfalls in einer Tabelle, z.B. orientiert:
      • am Werkzeug/ genutzter KI-Technologie
      • an den Arbeitsphasen/ Arbeitsschritten
      • am jeweiligen Kapitel
    • Siehe Template Beispiel 2
  • Beispiel_2_Tabelle_Template_ZLL.docx (DOCX, 33 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

    • Vorbemerkung:  Die (direkte) Zitation oder Paraphrasierung von Textinhalten geht davon aus, dass wir es mit Quellen zu tun haben, die für Dritte wiederholt und mit den gleichen Inhalten erneut abrufbar sind. KI-generierter Text, Code, Bildmaterial etc. sind dynamisch und beziehen sich auf spezifische Prompts zu einem spezifischen Zeitpunkt. Ohne weiteres Zutun sind deren Entstehung für Dritte keinesfalls abruf- und nachprüfbar. Selbst identische Prompts können zu varrierenden Ausgaben führen.
       
    • KI-Output als Quelle: Der Einsatz von KI-Technologie als Hilfsmittel ist etwas anderes als die Nutzung von KI-Ausgaben als originäre Quelle. Informationen sind zu überprüfen und von einer direkten Übernahme wird abgeraten, es sei denn die KI-Technologie ist selbst Gegenstand oder Teil des Themas einer Arbeit. Beispiele für solche Fälle, in denen di KI-Technologie selbst der Gegenstand oder das Thema einer Arbeit sind, könnten Arbeiten sein, in denen der Bias in GenKI, Halluzinationen von bestimmten LLM, Vergleiche zwischen Outputs verschiedener GenKI Chatbots etc. untersucht werden. In diesen Fällen kann eine direkte Übernahme von KI-Output sinnvoll sein, da dieser Output selbst explizit untersucht wird. 
    • Kennzeichnung: Die Kennzeichnung des KI-Einsatzes erfolgt je nach gewähltem Referenzstil (z.B. APA, MLA, Chicago...) im Text als Kurzbeleg und im Quellenverzeichnis als Langbeleg.
    • Dokumentation: Die Dokumentation von Prompt und Ausgabe der GenKI muss je nach genutztem KI-Tool auf unterschiedlichen Wegen erfolgen:
      •  Link zum entsprechenden Chat (nur für bestimmte GenKI Chatbots möglich; der Chat darf nicht in der History gelöscht sein oder werden)
        ODER
      • Textkopie von Pompt und Ausgabe in Form einer Dokumentation im Anhang der Arbeit
    • Siehe Template Beispiel 3

     

  • Beispiel_3_Referenzieren_Template_ZLL.docx (DOCX, 34 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

FAQ - Studierende

    • Das hängt von der Absprache mit der jeweiligen Lehrkraft, der Prüfungsleistung und dem Modul ab. Es gibt weder eine generelle Erlaubnis, noch ein generelles Verbot.
    • Informieren Sie sich bei der Lehrkraft und wählen Sie in Absprache den entsprechenden Passus der Eigenständigkeitserklärung aus.
    • Fragen Sie nach und bitten Sie die Lehrenden explizit um Informationen zur KI-Nutzung in dem jeweiligen Modul/ der jeweiligen Prüfungsleistung.
    • Weisen Sie die Lehrenden auf die Materialien auf diesen Seiten hin und nutzen Sie auch selbst die Materialien auf diesen Seiten.
    • Lehrende finden außerdem auf dieser Seite weiterführende Informationen zur Nutzung und Bausteine für AULIS.
    • Verweisen Sie auf die KI-Eigenständigkeitserklärung und die Optionen des KI-Einsatzes.
  • Die Frage ist zwar kurz - die Antwort aber lang, da sie mehrere Ebenen berücksichtigen muss, die für Sie relevant sind:

    Kennzeichungsvarianten/ Kennzeichnungspflicht

    • Es gibt keine einheitliche, pauschal geltende Regel. Der Einsatz und die Kennzeichnung von KI-Nutzung für Ihre Texte oder Prüfungsleistungen kann fachspezifisch verschieden ausgelegt und gehandhabt werden. An dieser Stelle finden Sie drei Vorschläge und Templates zur KI-Kennzeichnung und Dokumentation, an denen Sie sich orientieren können. 

    Vorgaben der Lehrenden/ Prüfenden

    • Es kann auch von der jeweils konkreten inhaltlichen Prüfungsleistung abhängen, ob KI-Einsatz überhaupt erlaubt ist oder nicht.
    • Fragen Sie in jedem Fall Ihre Lehrenden/ Prüfenden, ob und in welcher Form Sie KI-Technologien einsetzen können. Sie können dazu auch auf diese Varianten verweisen und auf die o.g. Kennzeichnungsbeispiele (hier für Lehrende).

    Prüfungsordnung

    • Im Allgemeinen Teil der Prüfungsordnung heißt es: "Der nicht ausdrücklich erlaubte Gebrauch von Künstlicher Intelligenz stellt den Gebrauch eines nicht zugelassenen Hilfsmittels dar (§16 (2), AT-BPO, AT-MPO, Neufassung von 10/2023). Wird also ein nicht erlaubter Gebrauch oder ein intransparenter Gebrauch entdeckt, gilt es als Verstoß gegen das Gebot der Eigenständigkeit.

    Nachvollziehbarkeit und Autor:innenschaft

    • Beachten Sie, dass KI-generierter Text nicht mit wissenschaftlichen Quellen gleichzusetzen ist.
    • Die Verantwortung für die Inhalte liegt bei der Autor:in eines Textes. Eine unkritische Textübernahme von KI-generierten Textpassagen entspricht nicht der Praxis guter wissenschaftlicher Arbeit.
  • Schauen Sie sich dazu die Antwort zur Frage "Was muss ich angeben?"  an und sprechen Sie mit Ihren Lehrenden/ Prüfenden. Nutzen Sie zudem die Materialien auf dieser Seite hier und die KI-Eigenständigkeitserklärung zur Klärung der Frage.

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