Mithilfe des Raumbezugs können Ansätze und Sichtweisen unterschiedlicher Disziplinen zusammengeführt und die Komplexität von Systemen dargestellt und analysiert werden. Geografische Informationssysteme (GIS) ermöglichen somit die Erschließung
raumbezogener Fachdaten als auch interdisziplinäres Arbeiten. Das BIM- und GIS-Labor versteht sich als „Dienstleistungszentrum für räumliche Fragestellungen“. So können umwelt- und energietechnische Anlagen in Bezug zu Umweltdaten, städtebauliche Rahmenbedingungen, soziologische Daten etc. gesetzt werden, um eine umfassende und nachhaltige Planung zu ermöglichen. Ein weiterer Aspekt ist die Vermittlung von Planungsvorgängen und die Unterstützung von Partizipation.

Zusätzlich werden die technischen und inhaltlichen Schnittstellen zu Building Information Modelling und 3D-Gebäudemodellen untersucht.

Das GIS-Labor befindet sich aktuelle im Aufbau.

Lehreinbindung

Forschung

In Vorbereitung:

  • SubVision: Eine interdisziplinäre Planungs- und Visualisierungsumgebung für städtische, unterirdische Lebensadern; interne Förderung von Transferpiloten (Status: Antrag)
  • Geodatenplattform für die interdisziplinäre Lehre, Teilaspekt des Antrags "Innovative Hochschullehre" (Status: Skizze)

Ausstattung

  • ESRI-Campus (Landeslizenz)
  • 3D-Visualisierung (im Aufbau)
  • Geodatenplattform für interdisziplinäres Lehren und Lernen (Konzeption)

Kontakt

Porträtfoto Jürgen Knies

Prof. Dr. Jürgen Knies
Infrastrukturplanung umwelt- und energietechnischer Anlagen
+49 421 5905 2362
+49 176 15140141
E-Mail