Fakultät Natur und Technik
Es interessiert Sie die Energiewirtschaft und Sie wollen Verständnis für naturwissenschaftliche und technische Zusammenhänge haben? Bewerben Sie sich jetzt für unseren Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Energie.
Abschluss | Bachelor of Engineering |
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Studienbeginn | Wintersemester |
Bewerbungszeitraum Wintersemester | 01. Juni bis 15. Juli |
Regelstudienzeit | 7 Semester |
Credits | 210 |
Akkreditiert | Ja |
Zulassungsbeschränkt | Nein |
Zulassungsvoraussetzungen |
|
Unterrichtssprache | Deutsch |
Fakultät/Institution | Fakultät Natur und Technik |
Integrierter Auslandsaufenthalt | Nein |
Sie möchten im Berufsleben verantwortungsvolle Aufgaben innerhalb der Energiewirtschaft übernehmen? Darauf bereitet Sie der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Energie optimal vor, denn er verbindet die Themen Umweltverträglichkeit, Klimaschutz, Energiepolitik und Wirtschaftlichkeit.
Im Studium lernen Sie komplexe energietechnische Systeme zu analysieren, technische Lösungen zu entwickeln, zu planen, zu projektieren, ökonomisch zu bewerten und sowohl mit technischen als auch ökonomischen Fachbegriffen zu kommunizieren. Durch internationale Kontakte bietet Ihnen der Studiengang die Möglichkeit, weiterführende Studienabschlüssen an der Hochschule Bremen und/oder an einer ausländischen Hochschule zu erwerben.
Sie sollten ein gutes Verständnis für naturwissenschaftliche und technische Zusammenhänge mitbringen. Ein allgemeines Interesse an wirtschaftswissenschaftlichen Fragestellungen und Interesse an Energietechnik sind von Vorteil. Da der Studiengang sich stark an ingenieurwissenschaftlichen Themen orientiert, sind gute Kenntnisse in Mathematik und Physik entsprechend dem Leistungskursniveau in der gymnasialen Oberstufe sinnvoll.
Auf dem Arbeitsmarkt werden in der Energieversorgung und in der Energiepolitik Wirtschaftsingenieur:innen mit soliden technischen und wirtschaftlichen Kenntnissen gesucht. Dies gilt insbesondere für den wachsenden Markt der regenerativen Energiesysteme. Der Studiengang bildet Sie dafür sowohl in theoretischen Grundlagen als auch in praktischen Anwendungen im Rahmen von Laborveranstaltungen fundiert aus.
Tätigkeitsbereiche:
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Mengen
3. Reelle Zahlen
4. Gleichungen und Ungleichungen
5. Lineare Gleichungssysteme
6. Der Binomische Lehrsatz
7. Vektoralgebra
8. Vektorgeometrie
9. Funktionseigenschaften
10. Koordinatentransformation
11. Grenzwerte
12. Polynomfunktionen
13. Gebrochenrationale Funktionen
14. Kegelschnitte
15. Trigonometrische Funktionen
16. Arkusfunktionen
17. Exponentialfunktionen
18. Logarithmusfunktionen
19. Hyperbelfunktionen
20. Differenzierbarkeit
21. Anwendungen der Differenzialrechnung
22. Integration als Umkehrung der Differenziation
23. Das bestimmte Integral
24. Grundintegrale
25. Integrationsmethoden
26. Uneigentliche Integrale
27. Anwendungen der Integralrechnung
28. Unendliche Reihen
29. Taylorreihen
30. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen – auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.
2. Energieerhaltungssatz
3. Wärmeenergie
4. Mechanische Schwingungen
5. Schwingungen und Wellen
6. Licht
7. Elektrisches und magnetisches Feld
8. Elektromagnetische Schwingungen
9. Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
10. Akustik
11. Atomphysik
12. Radioaktivität und Dosimetrie
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
3. Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
4. Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
5. Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme
6. Festkörperreibung
7. Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
8. Zug und Druck des geraden Stabes
9. Flächenmomente
10. Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
11. Schub, Torsion von Wellen
12. Knicken und Beulen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundlagen
3. Atomare Struktur
4. Struktur eines Festkörpers
5. Werkstoffeigenschaften
6. Thermisch aktivierte Prozesse
7. Strukturgleichgewichte
8. Wärmebehandlung
9. Bezeichnung der Stähle
10. Werkstoffprüfung
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre
3. Entscheidungen in Unternehmen
4. Die betrieblichen Funktionsbereche
5. Die Unternehmensführung
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Reelle Matrizen
3. Lineare Gleichungssysteme
4. Eigenwerte und Eigenvektoren
5. Fourier-Reihen
6. Definition und Darstellung einer komplexen Zahl
7. Funktionen von mehreren Variablen
8. Partielle Differenziation
9. Mehrfachintegrale
10. Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)
11. Differenzialgleichungen 1. Ordnung
12. Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
13. Anwendungen von Differenzialgleichungen
14. Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung
15. Numerische Integration einer Differenzialgleichung
16. Systeme linearer Differenzialgleichungen
17. Laplace-Transformation
18. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundbegriffe der Thermodynamik
3. Thermodynamische Hauptsätze (erster und zweiter)
4. Zustandsänderungen des idealen Gases
5. Thermodynamische Grundlagen von den rechts- und linkslaufenden Kreisprozessen
6. Eigenschaften von realen thermodynamischen Medien (reale Gase, Dämpfe, Gasmischungen und feuchte Luft)
7. Grundlagen der Wärmeübertragung
8. Praktische Anwendungen der thermodynamischen Grundlagen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Kinematik
3. Kinetik
4. Einführung in die Prinzipien der Mechanik
1. Hydrostatik
2. Grundbegriffe der Hydrodynamik
3. Erhaltungssätze und deren Anwendung
4. Reale Strömungen in Rohrleitungen und Rohrleitungselementen
5. Kräfte an umströmten Körpern
6. Einführung in die Gasdynamik
1. Volkswirtschaftslehre:
2. Nationales Recht:
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
3. Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
4. Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
5. Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
6. Drehstromtechnik
7. Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundlagen
3. Urformen
4. Umformen
5. Trennen
6. Fügen
7. Beschichten
8. Kunststoffverarbeitung
9. Auswahl von Fertigungsverfahren
10. Einsatz von Fertigungsverfahren
11. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Einführung und Geschichte der EDV
3. Mathematische und technische Grundlagen
4. Hardware
5. Betriebssysteme
6. Programmiersprachen
7. Konzepte der Programmierung
8. Netzwerke
9. Übungen
10. Beispielprogramm der WEB-Application
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Qualitätsmanagement
3. Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen
4. Managementsysteme im Unternehmen
5. Durch Übungen mit hohem Betreuungsaufwand wird die Methodenkompetenz der Studierenden gefördert. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht es, auf Impulse, Probleme und individuelle Neigungen der einzelnen Personen einzugehen und so die Selbstkompetenz der Studierenden zu fördern.
6. Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
7. Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
8. Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
9. Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)
Weitere Informationen sind im Modulhandbuch hinterlegt.
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Gruppenarbeiten auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.
2. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt: Grundlagen des Marktes, Marketing / Märkte und Unternehmen / Definition des Wettbewerbsvorteils / Schaffung von Kundennutzen Marketingkonzeption, Marktorientierung und Marktprozesse, Marketinggestaltung, Marktsegmentierung, Gestaltung des Leistungsprogramms / Gestaltung der Distributionsleistung / Gestaltung
der Kommunikationsleistung / Gestaltung des Leistungsentgelts, der Preispolitik, Charakteristika von Business-to-Business Transaktionen
3. Personal und Organisation: Formen von Unternehmensorganisation/ Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation/ Ziele und Aufgaben des Personalmanagements/Personalführung und Motivation/ Managementmethoden
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Begriff der Mechatronik
3. Systeme und ihre Beschreibung
4. Simulation dynamischer Systeme
5. Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen
1. Begriffe der elektrischen Antriebstechnik und der Elektrischen Maschinen gemäß VDE 0532, Kennlinien von Arbeitsmaschinen, Stabilität im Arbeitspunkt und Übergangszustände, Einführung in die Theorie der Gleichstrommaschinen, Anwendung drehzahlgesteuerter Gleichstromantriebe, praktische Einführung in die Verwendung von Drehfeldmaschinen und drehzahlgesteuerter Drehstromantriebe, Sonderbauformen, Praktischer Einsatz in der Handhabungstechnik, Vernetzte Antriebe in der Automatisierungstechnik. Die Veranstaltung dient der Vermittlung praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten in der elektrischen Antriebstechnik, wobei die Anwendung im
Labor erfolgt.
Abhängig vom gewählten Modul
Pflichtmodul
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und mit eigenständigen Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jewils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten
Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Inhalte Investition und Finanzierung: Grundbegriffe der Investitionsrechnung / Verfahren zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionenen )statische und dynamische Investitionsrechnung) / Grundbegriffe der Finanzierung / Möglichkeiten der Kapitalaufbringung: Außen- und Innen- / Eigen- und Fremdfinanzierung / Sonderformen der Finanzierung: Leasing, Factoring, Asset Backed Securities.
Inhalte Betriebliches Rechnungswesen: Begriffe des internen Rechnungswesens / Kostenrechnung (Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung) / Erlösrechnung / Ergebnisrechnung / Begriffe des externen Rechnungswesens / Unternehmensbilanz / Gewinn- und Verlustrechnung / Steuerermittlung / Finanz-Controlling
/ Liquiditätsrechnung / Cash-Flow Analyse
1. Kraft-Wärme-Kopplung und BHKW (Bewertung anhand des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik, Komponenten, Einbindung in eine Versorgungseinheit, Bewertung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit), Fern- und Nahwärmenetze (Betriebsweisen, Verluste, Optimierung)
2. Brennstoffzellen, Wasserstoffaufbereitung und -speicherung
3. Wärmepumpen (Komponenten, Regelung, Kältemittel, Prozessoptimierung), Sorptionswärmepumpen
4. Wärmerückgewinnung, Pinch-Point-Analysen
Abhängig vom gewählten Modul
1. Energieressourcen und -formen und Umwandlungsverfahren; Dampfkraftprozesse: Grundlagen, technische Ausführung und Komponenten des Prozesses, Kühlsysteme, Optimierung; GuD-Anlagen: theoretische Grundlagen und technische Ausführungsmöglichkeiten, Typen, Systemanalyse; ausgewählte Aspekte der Kraft-Wärme Kopplung – Gegendruck- und Anzapf-Kondensationsprinzip, Auswertungskriterien,
industrielle und kommunale Wärmeversorgungssysteme; ausgewählte Probleme der industriellen Energieversorgung, Zukünftige Entwicklungstendenzen in der Kraftwerkstechnik und der industriellen und kommunalen Energieversorgung, Emissionen, Ökologie, Wirtschaftlichkeit und Energiepreise.
Pflichtmodul
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben, durch Laborarbeiten und mit eigenständigen Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben.
Das Modul dient der Vermittlung ausgewählter Themen zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik. Im Mittelpunkt stehen betriebliche Anwendungssysteme. Im Einzelnen werden nachstehende Aspekte behandelt: Technologische und betriebswirtschaftliche Grundlagen von ERP-Systemen/ Marktübersicht und SAP als Marktführer/ Architektur des SAP-Systems als Anwendungsbeispiel/ Geschäftsprozessmodellierung/ Datenbanksysteme und Datenmodellierung/ Internet, TCP/IP und Anwendungen (http, smtp, …)
Zudem erhalten die Studierenden anhand einer semester-umfänglichen Fallstudie einen Einblick in grundlegende Prozesse des SAP-Systems. Beispiele aus dem Rechnungswesen und der Logistik werden erläutert und sind in Einzelarbeit am System zu lösen.
1. Vorbereitungsmodul zur Durchführung des Praxissemester. Dieses Modul bereitet die Studierenden auf das Praxissemester vor. Dabei werden Information über Ziele und Form des Praxissemesters und Information über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen vermittelt.
Es werden u.a. rechtliche, soziale, kulturelle, finanzielle und technische Gesichtspunkte der Unternehmensorganisation durchgenommen. Im Rahmen des Vorbereitungsmoduls stellt der zugewiesene
Mentor eine zusätzliche (theoretische) Aufgabe, die während des Praxissemesters zu bearbeiten ist (Projektarbeit/Studienarbeit). Diese Aufgabe kann aber muss nicht mit den Aufgaben, die im Betrieb bearbeitet werden, im Zusammenhang stehen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifischen Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Das Umgehen mit komplexen Problemsituationen
3. Der Problemlösungsprozess
4. Projektmanagement
5. Präsentationstechniken
1. Ausführung von ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb unter betrieblichen Bedingungen und unter betriebserfahrener und fachkundiger Anleitung; Förderung der Fähigkeit und Bereitschaft, Erlerntes erfolgreich umzusetzen und zugleich kritisch zu überprüfen; Eigenständige Bearbeitung der vom Mentor gestellten zusätzlichen (theoretischen) Aufgabe mit ingenieurtechnisch-wissenschaftlichem Inhalt (Projektarbeit/Studienarbeit);
Durchführung der für die Themenbearbeitungen erforderlichen inhaltlichen
Recherchen; Anwendung moderner Präsentationstechniken mit dem Ziel die erarbeiteten Lösungsvorschläge und Ideen, sowie die geplanten Vorgehensweisen im Team abzustimmen; Studium der betrieblichen Abläufe; Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form nach den dafür geltenden Richtlinien.
Pflichtmodul
1. Anforderungen
2. Behaglichkeitskriterien
3. Berechnung von Heizleistung und Wärmebedarf
4. Kessel
5. Wärmepumpen
6. Wärmeverteilung
7. Wärmeübergabe
8. Warmwasserspeicher
9. Regelung
10. Trinkwarmwasserbereitung
11. Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
12. Kanalnetzberechnung
13. Klimaanlagen
14. Darstellung und Berechnung von Klimaanlage mit Hilfe des h,x-Diagramms
15. Kühllastberechnung
16. Kälteerzeuger
1. Die Projekte behandeln Themen der thermischen oder interdisziplinären Energietechnik und erfüllen einschlägig ingenieursmäßig-wissenschaftliche Gesichtspunkte. Die Themen werden gemeinsam zwischen Dozenten und Studierenden zu Beginn festgelegt, wobei auch Themen aus der Industrie behandelt werden können. Die Projektarbeiten können als Bachelor-Thesis weitergeführt werden.
2. Schwerpunkte der Projekte sind die Bilanzierung komplexer Energiesysteme vor dem Hintergrund der Einbindung fluktuierender Erneuerbarer Energien sowie die Möglichkeiten einer Speicherung. In diesem Zusammenhang werden auch konventionelle Energieerzeuger eingeschlossen, die die Residuallasten decken müssen
1. Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.
1. Thermodynamische, hydro- und aerodynamische Gemeinsamkeiten der Strömungsmaschinen
2. Thermodynamische und maschinendynamische Gemeinsamkeiten der Kolbenmaschinen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Technische Kommunikation (Normen und Darstellungsregeln)
3. Zeichnungssystematik
4. Toleranzen und Passungen
5. Gestaltungsprinzipien und –richtlinien
6. Belastungs- und Beanspruchungsarten
7. Statische Bauteilauslegung
8. Dynamische Bauteilauslegung
9. Achsen und Wellen
10. Wälz- und Gleitlager
11. Dichtungselemente
12. Schraubenverbindungen
13. Federn
14. Kupplungen und Bremsen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Vektoranalysis
3. Wahrscheinlichkeitsrechnung
4. Grundlagen der mathematischen Statistik
5. Fehler- und Ausgleichsrechnung
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Einführung
3. Systemklassen
4. Erweiterte Regelungsmethoden
5. Sensorik
6. Aktorik
KI-Programmierung in Matlab
1. Im Bereich Externes Rechnungswese werden die Studierenden in die Lage versetzt, Geschäftsvorfälle zu verbuchen und Einzelabschlüssen unterschiedlicher Unternehmensformen nach HGB zu erstellen. Ein knapper Ausblick auf internationale Rechnungslegung und Konzernrechnungslegung rundet das Modul ab.
2. Im Bereich Internes Rechnungswesen werden die Studierenden in die Lage versetzt, das Fach Kostenrechnung intensiv kennenzulernen, Vor- und Nachteile der Voll- und Teilkostenrechnung zu diskutieren und modernere Systeme der Kostenrechnung anzuwenden (Deckungsbeitragsrechnung, Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung).
3. In einer Modul-bezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
Der Studiengang verbindet Elemente aus vier Bausteinen:
Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester. Das Studium ist typischerweise mit fünf Modulen pro Semester geplant. In den ersten eineinhalb Studienjahren (1., 2. und 3. Semester) erlernen Sie mathematische, naturwissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Grundlagen.
Im Anschluss (4. und 5. Semester) vertiefen Sie Themen aus dem Bereich der Energietechnik und Energiewirtschaft vertieft. Dabei nehmen insbesondere die regenerativen Energien, der Energiehandel sowie die Datenverarbeitung eine wesentliche Rolle ein.
Im dritten 6. und 7. Semester wenden Sie Ihre bereits erworbenen Kompetenzen im betreuten Praxissemester an und stärken Ihre Sozial- und Selbstkompetenz. Darüber hinaus entwickeln Sie Kompetenzen hinsichtlich energietechnischer und energiewirtschaftlicher Fragestellungen weiter. Das Studium schließt mit der Bachelorthesis im 7. Semester ab.
Auslandssemester sind empfohlen, aber nicht obligatorisch.
In folgenden Orten hat die Abteilung Maschinenbau der Fakultät Natur und Technik internationale Kooperationen:
Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.
Fragen zum Studiengang beantworten die Ansprechpersonen auf den Studiengangsseiten. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.
Reichen Sie den Nachweis bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem „Antrag auf Immatrikulation“ ein.
Es wird empfohlen das vollständige Praktikum vor Studienbeginn abzuleisten.
Im technischen Bereich sind einschlägige Ausbildungsabschnitte wie folgt:
Im betriebswirtschaftlichen Bereich sind einschlägige Ausbildungsabschnitte wie folgt:
Bei Durchführung eines rein technischen Vorpraktikums oder rein betriebswirtschaftlichen Vorpraktikums sollten mindestens vier einschlägige Ausbildungsabschnitte durchlaufen werden. Im Falle eines gemischten Vorpraktikums sollten mindestens zwei einschlägig technische und zwei einschlägig betriebswirtschaftliche Ausbildungsabschnitte durchlaufen werden.