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  3. Internationaler Frauenstudiengang Informatik – dual B. Sc.
Studentinnen in einer Projektarbeit mit Prof. Dr. Jasminka Matevska.
© Hochschule Bremen - Sabrina Peters

Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Internationaler Frauenstudiengang Informatik – dual B. Sc.

Starten Sie jetzt ihre Karriere als Frau in der IT-Branche! Hier werden Sie zweigleisig für die IT-Branche ausgebildet. Das Studium wird mit wechselnden Theorie- und Praxisphasen begleitet und erweitert ihre Kompetenz für große Softwaresysteme auf verschiedenen Teilgebieten.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Science
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Erfolgreiche Bewerbung (Praxisvertrag) bei einem Kooperationsunternehmen. Der Vertragsabschluss muss vor der Bewerbung an der Hochschule Bremen erfolgt sein
Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Elektrotechnik und Informatik
Integrierter Auslandsaufenthalt Ja
Studienformat duales Studium

Der duale Internationale Frauenstudiengang Informatik ermöglicht Ihnen einen Abschluss in der Informatik mit dem Schwerpunkt Softwareentwicklung. Grundlegende Veranstaltungen des Studienganges werden ausschließlich für Frauen angeboten und in kleinen Gruppen unterrichtet. Ab dem 3. Semester können Sie an koedukativen Lehrveranstaltungen (mit Studenten und Studentinnen) teilnehmen. Die Idee hinter dem dualen Studium ist es, den Wechsel von Theorie- und Praxisphasen in der Informatik zweigleisig auszubilden. Voraussetzung ist, dass sich Hochschule und Unternehmen miteinander abstimmen und einen Kooperationsvertrag schließen. In wechselnden Phasen besuchen die Studentinnen Lehrveranstaltungen und durchlaufen verschiedene Abteilungen des Partnerunternehmens. Sie schließen vor dem Studium einen Praxisvertrag mit einem Partnerunternehmen des Studiengangs ab und erhalten als Gegenleistung eine Vergütung während der gesamten Studiendauer. Das Studium wird begleitet durch Praxisphasen und das integrierte Betriebspraktikum im 7. Studiensemester.  

Weitere Inhalte finden Sie auch hier: Internationaler Frauenstudiengang Informatik B. Sc.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

  • Piktogramm zur Darstellung einer Person

    „Ich profitiere vor allem von den kleinen Lerngruppen und der Praxisnähe des Studiengangs.“

    Svenja Studentin, 1. Semester

  • Piktogramm zur Darstellung einer Person

    „Im dualen Internationalen Frauenstudiengang Informatik gehen Theorie und Praxis Hand in Hand. Besonders wegen der kleinen Studierendengruppe fühle ich mich hier optimal betreut und sehr gut aufgehoben.“

    Laura Studentin Internationaler Frauenstudiengang Informatik Dual

Aktuelles

  • 04.11.2024

    Europaweit bedeutende Auszeichnung für Internationalen Frauen-Studiengang Informatik

    gruppenbild mit zwei Frauen und einem Mann. Die Frau in der Mitte hält eine Urkunde
  • 19.06.2024

    Gegen den Fachkräftemangel: Magazin "Forschung und Lehre" präsentiert Studiengang IFI als Best Practice

    Zwei Studentinnen programmieren am Computer.
  • 15.05.2024

    Buten un binnen: Informatikstudium nur für Frauen – an der HSB seit 25 Jahren ein Erfolg

Perspektiven

Die Entwicklung großer Softwaresysteme erfordert fundierte Fachkenntnisse auf unterschiedlichen Teilgebieten der Informatik. Sie erfolgt zunehmend bei international agierenden Arbeitgebern. Neben technischem Know-How sind Kommunikationsfähigkeit, Teamgeist und das richtige Reagieren auf unterschiedliche kulturelle Besonderheiten wichtige Erfolgsfaktoren. Auf diese Anforderungen werden unsere Studentinnen im Verlauf ihres Studiums optimal vorbereitet. Gleichzeitig lernen sie sich effizient und selbstständig in neue technische Entwicklungen einzuarbeiten.

Der ausgeprägte Praxisbezug im Internationalen Frauenstudiengang Informatik (IFI-dual) ebnet den Weg in einen schnellen und erfolgreichen Berufseinstieg.

Der Abschluss berechtigt darüber hinaus zur Aufnahme eines weiterführenden Master-Studiums.

Vorteile eines dualen Studiums

Berufliche Perspektiven

Bereits während des Studiums sammeln Sie praktische Erfahrungen im Betrieb. Das qualifiziert Sie gegenüber Mitbewerber:innen mit einem herkömmlichen Studium. Viele Betriebe übernehmen duale Absolvent:innen, da sie praxisorientiert, zielstrebig und leistungsbereit sind. Darüber hinaus sind die dualen Absolvent:innen bereits sozial in das Unternehmen integriert.

Vergütung

Durch die Kombination aus Studium und Ausbildung erhalten Sie während der gesamten Studienzeit eine Vergütung durch das Unternehmen. In vielen Fällen übernimmt der Betrieb zudem die Semesterbeiträge.

Welche Vorteile bieten duale Studiengänge den Unternehmen?

Studienverlauf

  • In diesem Modul lernen die Studentinnen grundlegende Begriffe, Konzepte und Methoden der Programmierung kennen und praktisch anzuwenden. Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Programme selbstständig zu entwerfen, zu implementieren, zu erklären und zu überprüfen.

    Die Lehrinhalte umfassen:

    • Strukturierung von Programmen
    • Entwurfsmodelle, Flussdiagramm, Programmablaufplan, UML
    • Programmierkonzepte, Information Hiding, Datenkapselung
    • Variablen, Arrays
    • Objektorientierte Programmierung, Vererbung, Polymorphie
    • Generics
    • Exceptions
  • Die Studierenden sollen grundlegende Begriffe, Funktionsweisen und formale Methoden der Informatik kennen- lernen und praktisch anwenden können. Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Begriffe, Konzepte und Methoden der Informatik zu beschreiben, an Beispielen zu erläutern und praktisch anzuwenden.

    Die Themen hierzu sind:

    • Daten: Codierung
    • Logik: Aussagenlogik, Prädikatenlogik
    • Automatenmodelle, insbesondere endliche Automaten und reguläre Ausdrücke
    • Formale Sprachen: Syntax, Semantik, Grammatiken, Anwendungen, Compilerbau
    • Algorithmen und Berechenbarkeit
  • Die Studierenden lernen die Aufgaben und Struktur von Betriebssystemen kennen und können nach erfolgreicher Teilnahme einen Computer sicher über ein Betriebssystem (z.B. Unix- oder Windows) und über betriebssystemnahe Software steuern und administrieren.

    Zu den Lehrinhalten gehören:

    • Praktischer Umgang mit der Shell
    • Dateimanagement in hierarchische Dateisystemen
    • Benutzerverwaltung und Sicherheitskonzepte
    • Speicherverwaltung
    • Prozessverwaltung
    • Ein- Ausgabegeräte
    • Shellskripte
  • Die Studierenden lernen die Grundlagen der für die Informatik relevanten Digitalelektronik kennen und können nach erfolgreicher Teilnahme einfache digitale Schaltungen aufbauen, Sensordaten auslesen und verarbeiten und Aktoren steuern.

    Die Lehrinhalte umfassen:

    • Gesetze und Grundlagen der Elektrotechnik
    • Elektronische Bauteile und Elemente
    • Digitale Schaltungen
    • Programmierung von Mikrocontrollern
    • Sensordaten auslesen und verarbeiten, Aktoren steuern
  • Die Studierenden kennen grundlegende Definitionen, Sätze und formale Methoden der Mathematik und können diese praktisch anwenden.

    Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Begriffe, Sätze und Methoden der Mathematik zu beschreiben, an Beispielen zu erläutern und praktisch anzuwenden.

    Das Modul umfasst die Lehrinhalte:

    • Logik: Aussagenlogik, Prädikatenlogik
    • Beweistechniken
    • Mengenlehre: Relationen, Ordnungs- und Äquivalenzrelationen
    • Zahlmengen, elementare Zahlentheorie, Restklassen
    • Euklidischer Algorithmus, Kryptographie
    • Programmiersprache: Python
  • Das Modul bündelt Vor- und Nachbereitungsanteile im Umfang von jeweils 30h der Grundlagenmodule 1.1-5 im Hinblick auf reale Einsatzgebiete und potentielle betriebliche Anwendungsfelder. Es greift damit die Lernergebnisse und Lehrinhalte der übrigen Module des Semesters in den Themenfeldern Informatik und Programmierung, Mathematik und IT-Betrieb (Betriebssysteme, hardwarenahe Entwicklung) auf und ermöglicht so den Theorie-Praxis-Transfer.

    Das Modul kommt den Studierenden sowohl als vertiefende, praktisch orientierte Nachbereitung als auch als Vorbereitung auf die Studienmodule nachfolgender Semester zugute. Die TPT-Module weiten den Blick der Studierenden aus Unternehmensperspektive und erlauben eine bessere Einordnung des theoretisch erworbenen Fachwissens in die fachlichen Anforderungen und Abläufe im spezifischen Partnerunternehmen.

    Die Studierenden kennen und erkennen nach Abschluss des Theorie-Praxis-Transfer-Moduls praktische, reale Einsatzgebiete der im bisherigen Studiensemester erworbenen Kenntnisse. Sie können ihr vorwiegend theoretisches Wissen auf unterschiedliche Einsatzszenarien übertragen und hier anwenden.  Sie sind sensibilisiert für weiterführende praktisch relevante Aufgabenstellungen und Lösungsmethoden. Die Lernergebnisse des Moduls nehmen daher Rückbezug auf die Lernergebnisse der Module 1.1 – 1.5 und bringen diese in einen betrieblichen Anwendungszusammenhang.

  • Die Studierenden kennen fortgeschrittene Programmiertechniken und können diese anforderungsgerecht anwenden. Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, eigenständig komplexe Programme mit graphischer Oberfläche zu entwerfen, zu implementieren, zu erklären und zu überprüfen.

    Inhaltliche Schwerpunkte der Veranstaltung sind:

    • Fortgeschrittene Programmierumgebungen
    • Datenstrukturen
    • Datenhaltung und Serialisierung
    • Graphische Benutzeroberflächen
    • Prozesse
    • Grundlagen der Netzwerkkommunikation
  • Die Studierenden sollen Begriffe und Konzepte zu Algorithmen und Datenstrukturen kennen, auf beispielhafte Problemstellungen anwenden und Standardlösungen auf verwandte Aufgabenstellungen übertragen können. Sie sollen die Komplexität und Angemessenheit von Algorithmen und Datenstrukturen für betrachtete Probleme beurteilen und abschätzen können. Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, Algorithmen und Datenstrukturen wachsender Komplexität zu beschreiben, an Beispielen zu erläutern und praktisch einzusetzen.

    Die Themen hierzu sind:

    • lineare Datenstrukturen
    • hierarchische Datenstrukturen (Bäume, Graphen)
    • Standardalgorithmen (Suchen, Sortieren, Graphalgorithmen)
    • Auswahl und Einsatz geeigneter Datenstrukturen in Algorithmen
    • Komplexität von Algorithmen
  • Die Studentinnen erwerben technisches, praktisches und anwendungsbezogenes Fachwissen zum Internet. Sie lernen die theoretischen Grundlagen zur Funktionsweise des Internets kennen und können selbständig kleinere multimediale Internetanwendungen konzipieren, realisieren und testen. Sie erwerben grundlegende praktische Erfahrungen sowohl bei der Handhabung von Beschreibungssprachen für die Entwicklung von Internetanwendungen als auch bei der Nutzung von Tools zur Medienbearbeitung. Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, einen Internetauftritt zu konzipieren und zu realisieren.

    Die Lehrinhalte umfassen:

    • Realisierung multimedialer Internetanwendungen
    • Logische Strukturierung multimedialer Dokumente mit HTML
    • (Responsive) Design multimedialer Dokumente (CSS)
    • Realisierung dynamischer Komponenten (JavaScript)
    • Recherchieren nach Lösungen für Detailprobleme
    • Bewertung von Lösungsalternativen
    • Erstellen von Dokumentationen
    • Präsentieren von Zwischen- und Endergebnissen
  • Das Modul bereitet die Studierenden sprachlich auf ihr verpflichtendes Auslandsstudium im 5.Semester vor. Dabei werden sowohl die für den erfolgreichen Besuch englischsprachiger Lehrveranstaltungen in Informatik als auch die für den Alltagsgebrauch notwendigen sprachlichen Kenntnisse auf- und ausgebaut.

    Es besteht die Möglichkeit, nach Teilnahme am Modul ein B2.2-Zertifikat zu erwerben.

    Zu den Lehrinhalten gehören:

    • Englisch für Informatik und im Alltag
  • Die Studierenden sollen grundlegende Begriffe und Algorithmen der Linearen Algebra und der Zahlentheorie lernen und praktisch anwenden können. Die Studentinnen können MatLab einsetzen. Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Begriffe, Konzepte und Methoden der linearen Algebra und der Zahlentheorie zu beschreiben, an Beispielen zu erläutern und praktisch anzuwenden.

    Gegenstand des Moduls sind die Themengebiete:

    • Matrixalgebra
    • Methode der kleinsten Quadrate
    • Lineare Gleichungssysteme, Gaußalgorithmus
    • Lineare Abbildungen und Vektoren
    • Analytische Geometrie: Computergraphik
    • Graphentheorie
    • Programmieren in MatLab
  • Das Modul bündelt Vor- und Nachbereitungsanteile im Umfang von jeweils 30h der Grundlagenmodule 2.1-5 im Hinblick auf reale Einsatzgebiete und potentielle betriebliche Anwendungsfelder. Es greift damit die Lernergebnisse und Lehrinhalte der übrigen Module des Semesters in den Themenfeldern Informatik und Programmierung, Mathematik und Konzeption und Nutzung von Rechnernetzen auf und ermöglicht so den Theorie-Praxis-Transfer. 

    Das Modul kommt den Studierenden sowohl als vertiefende, praktisch orientierte Nachbereitung als auch als Vorbereitung auf die Studienmodule nachfolgender Semester zugute. Die TPT-Module weiten den Blick der Studierenden aus Unternehmensperspektive und erlauben eine bessere Einordnung des theoretisch erworbenen Fachwissens in die fachlichen Anforderungen und Abläufe im spezifischen Partnerunternehmen. Die Lernergebnisse des Moduls nehmen daher Rückbezug auf die Lernergebnisse der Module 2.1 – 2.5. und bringen diese in einen betrieblichen Anwendungszusammenhang.

  • Die Studierenden lernen auf welche Weise Software systematisch und arbeitsteilig entwickelt wird. Nach erfolgreicher Teilnahme kennen sie die unterschiedlichen Phasen des Entwicklungsprozesses und die Werkzeuge, die in den Phasen eingesetzt werden können.

    • Historischer Rückblick Softwarekrise, Entstehung der Fachdisziplin Software Engineering
    • Vorgehensmodelle für die Softwaresystementwicklung
    • Phasen des Softwareentwicklungsprozess (Prinzipien, Methoden, Notationen und Werkzeuge)
    • Anforderungsanalyse
    • Entwurfsmethoden und -prinzipien
    • Grundlagen zu objektorientiertem Entwurf, Entwurfsmustern und Architekturmustern
    • Modellierungssprachen (UML) und -werkzeuge
    • Implementierungsprinzipien und -werkzeuge
    • Versionsmanagementgrundlagen und -werkzeuge
    • Testverfahren zur Qualitätssicherung, Testwerkzeuge
    • Betrieb und Wartung
  • Die Studierenden erwerben Kenntnisse zu fortgeschrittenen Techniken der Algorithmik und effiziente Datenstrukturen. Die Studierenden lernen objektive Qualitätsmaßstäbe zur Bewertung geeigneter Algorithmen und Datenstrukturen für komplexe Probleme kennen. Sie lernen bekannte Probleme kennen und  können diese und verwandte Probleme anhand ihrer Komplexität einschätzen.

    Zu den Lehrinhalten gehören:

    • Fortgeschrittene Algorithmische Methoden, wie z.B. Dynamische Programmierung, Backtracking
    • Höhere Datenstrukturen: Höhenbalancierte Suchbäume und Heaps
    • Graphalgorithmen
    • Bewertungsverfahren von Algorithmen und die Komplexitätsklassen P und NP

     

  • Die Studierenden kennen wesentliche formale Modelle, Entwurfsprinzipien sowie die praktische Nutzung eines konkreten DBMS (PostgreSQL) zur Entwicklung einer relationalen Datenbankanwendung und können diese anhand eines kleineren Beispiels praktisch anwenden. Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Modelle und Entwurfsprinzipien zu beschreiben, an Beispielen zu erläutern und anhand eines kleinen Projekts praktisch anzuwenden.

    • Theorie und Praxis relationaler Datenbanksysteme
      • Relationale Algebra und Relationenmodell
      • Normalformen
      • Entity-Relationship-Modell und Datenbankentwurf
      • SQL als Datenbankdefinitions- und Datenbankmanipulationssprache
      • Recovery, Concurrency und Transaktionen
      • Grundlagen physischer Speicherorganisation
      • Umsetzung eines praktischen Beispiels unter Berücksichtigung der eingeführten Entwurfsprinzipien sowie Demonstration der Auswertung und Manipulation der Datenbestände
  • Das Modul gibt den Studierenden die Möglichkeit zur individuellen Schwerpunktsetzung innerhalb des breiten Bereichs innovativer Themen der Informatik. Die vom Studiengang angebotenen Wahlpflichtfächer sind ausführlich im Modulhandbuch unter „Wahlpflichtangebot“ dargelegt. Daneben haben die Studierenden nach Regelung durch die Prüfungsausschüsse auch die Möglichkeit, aus dem Wahlpflichtangebot der anderen Informatikstudiengänge der HSB auszuwählen. Das Angebot an  Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um ein breites Themenspektrum abbilden und auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das konkrete Angebot des jeweiligen Semesters informiert.

    Die mit der aktiven und erfolgreichen Teilnahme am Wahlpflichtfach 1 erworbenen Kompetenzen werden fachabhängig in den  Modulbeschreibungen der wählbaren Wahlpflichtfächer ausgeführt. Weitere Informationen finden sich in den Modulbeschreibungen  („Wahlpflichtmodule“) der anbietenden Studiengänge.

  • Die Studierenden sollen grundlegende Begriffe, Erkenntnisse und Schlussfolgerungen der psychologischen und arbeitswissenschaftlichen Forschung zur menschengerechten Gestaltung von Computersystemen kennen lernen und praktisch anwenden können. Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage,  grundlegende Begriffe, Erkenntnisse und Methoden der Forschung zur Usability und User-Experience zu beschreiben, an Beispielen zu erläutern und praktisch anzuwenden.

    Zu den Lehrinhalten gehören:

    • Hardwareergonomie (Gestaltung von Geräten und Computer-Arbeitsplätzen)
    • Softwareergonomie (Wahrnehmung, Informationsverarbeitung, Normen und Standards) inklusive spezielle Fragestellungen wie Barrierefreiheit, mobile Geräte, VR / AR
    • Orgwareergonomie (Gestaltung von Arbeitsprozessen)
  • Das Modul bündelt Vor- und Nachbereitungsanteile im Umfang von jeweils 30h der Grundlagenmodule 3.1-5 im
    Hinblick auf reale Einsatzgebiete und potentielle betriebliche Anwendungsfelder. Es greift damit die Lernergebnisse
    und Lehrinhalte der übrigen Module des Semesters in den Themenfeldern Informatik und Softwaretechnik, Daten-
    banksysteme sowie Gestaltung der Mensch-Maschine-Interaktion auf und ermöglicht so den Theorie-Praxis-Trans-
    fer.

    Das Modul kommt den Studierenden sowohl als vertiefende, praktisch orientierte Nachbereitung als auch als
    Vorbereitung auf die Studienmodule nachfolgender Semester zugute. Die TPT-Module weiten den Blick der Studie-
    renden aus Unternehmensperspektive und erlauben eine bessere Einordnung des theoretisch erworbenen Fach-
    wissens in die fachlichen Anforderungen und Abläufe im spezifischen Partnerunternehmen.
    Die Lernergebnisse des Moduls nehmen daher Rückbezug auf die Lernergebnisse der Module 3.1 – 3.5. und brin-
    gen diese in einen betrieblichen Anwendungszusammenhang.

  • Die Studierenden erlangen erste praktische Erfahrungen in der professionellen arbeitsteiligen Softwareentwicklung. Dazu sollen sie speziell die in den Modulen Programmierung 1 und 2 sowie Softwaretechnik erworbenen Kenntnisse zur Lösung eines  vorgegebenen Praxisproblems anwenden. Je nach Aufgabenstellung sind zusätzlich Kenntnisse aus anderen Modulen, z.B. Internet und Medien, Datenbanken, Mensch-Maschine-Interaktion zu nutzen. Nach der erfolgreichen Teilnahme an den  Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Schritte der Softwareentwicklung von der  Anforderungsanalyse über Entwurf, Implementierung und Test bis hin zu Demonstration und Dokumentation arbeitsteilig auszuführen.

    • Entwicklung eines objektorientierten Anwendungssystems
    • Erstellung von Arbeits- und Zeitplänen
    • Recherchieren nach Lösungen für Detailprobleme
    • Bewertung von Lösungsalternativen
    • Erstellen und Dokumentationen
    • Präsentieren von Zwischen- und Endergebnissen
  • Nach der erfolgreichen Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, wesentliche Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens zu erläutern und anzuwenden. Diese werden in der Veranstaltung exemplarisch auf eine selbstgewählte Fragestellung zu den gesellschaftlichen Auswirkungen der digitalen Transformation (Themengebiet Informatik & Gesellschaft) angewandt. Die Studierenden sind nach Abschluss der Veranstaltung in der Lage, dieses Vorgehen zu verallgemeinern auf die Breite wissenschaftlicher Fragestellungen ihres Fachgebiets anzuwenden.

    Zu den Lehrinhalten gehören:

    • Literaturrecherche in relevanten Fachdatenbanken
    • Wissenschaftliches Schreiben inklusive Themensetzung, Argumentieren und korrektes Referenzieren und Zitieren, Steuerung des Schreibprozesses (Drafting-Feedback-Revising)
    • Wissenschaftliche Textsorten, z.B. Exposé und Abstract
    • Empirische Methoden: z.B. Umfragen und ihre Auswertung
    • Präsentationstechniken
  • Die Studierenden erwerben grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse und Fähigkeiten zur Realisierung verteilter Anwendungen und gewinnen in diesem Zusammenhang einen Einblick in die Nutzung professionell eingesetzter APIs und Tools.
    Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, einfache verteilte Anwendungen zu konzipieren und zu realisieren.

    • APIs für die Realisierung verteilter Systeme
    • Synchrone und Asynchrone Kommunikation
    • Techniken für die Realisierung von Web-Anwendungen
    • Nutzung von Web-Services
  • Die Studierenden sollen grundlegende Begriffe, Konzepte und Funktionsweisen von Rechnernetzen und des Internets kennenlernen und anwenden können.

    Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Prinzipien, Konzepte und Architekturen im Bereich der IT-Netze (Rechnernetze, Internet) zu beschreiben und zur Lösung von Aufgabenstellungen zielgerichtet anzuwenden.

    Zu den Lehrinhalten gehören:

    • Übertragungsmedien und LAN-Technologien, Topologien, Zugriffsverfahren, Kodierung, Fehlererkennung
    • Referenzmodelle (ISO/OSI, TCP-IP)
    • Netzwerkkomponenten (ISO/OSI-Layer 2, 3 und 4)
    • IPv4 (Adressierung, Routing, Subnetzbildung)
    • IPv6; Vergleich mit IPv4
    • Techniken und Protokolle zum Transport von Daten zwischen Sender und Empfänger in Rechnernetzen über Zwischenstationen (z.B. ARP, ICMP, TCP, UDP)
    • Switching und Routing
    • VLAN
    • Protokolle der Transportschicht (Layer 4)
    • Sicherungsschicht (Layer 2)
    • Netzstrukturen und Netzarchitekturen
    • Techniken und Protokolle zur Kommunikation von Anwendungssystemen in verteilten Systemen
    • Routingmechanismen und -protokolle
    • Access Control Lists
  • Das Modul gibt den Studierenden die Möglichkeit zur individuellen Schwerpunktsetzung innerhalb des breiten Bereichs innovativer Themen der Informatik. Die vom Studiengang angebotenen Wahlpflichtfächer sind ausführlich im Modulhandbuch unter „Wahlpflichtangebot“ dargelegt. Daneben haben die Studierenden nach Regelung durch die Prüfungsausschüsse auch die Möglichkeit, aus dem Wahlpflichtangebot der anderen Informatikstudiengänge der HSB auszuwählen. Das Angebot an  Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um ein breites Themenspektrum abbilden und auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das konkrete Angebot des jeweiligen Semesters informiert.

    Die mit der aktiven und erfolgreichen Teilnahme am Wahlpflichtfach 1 erworbenen Kompetenzen werden fachabhängig in den  Modulbeschreibungen der wählbaren Wahlpflichtfächer ausgeführt. Weitere Informationen finden sich in den Modulbeschreibungen  („Wahlpflichtmodule“) der anbietenden Studiengänge.

  • Das Modul bündelt Vor- und Nachbereitungsanteile im Umfang von jeweils 30h der Grundlagenmodule 4.1 - 4.5 im Hinblick auf reale Einsatzgebiete und potentielle betriebliche Anwendungsfelder. Es greift damit die Lernergebnisse und Lehrinhalte der übrigen Module des Semesters in den Themenfeldern Informatik und Softwareentwicklung auf und ermöglicht so den Theorie-Praxis-Transfer.

    Das Modul kommt den Studierenden sowohl als vertiefende, praktisch orientierte Nachbereitung als auch als Vorbereitung auf die Studienmodule nachfolgender Semester zugute. Die TPT-Module weiten den Blick der Studierenden aus Unternehmensperspektive und erlauben eine bessere Einordnung des theoretisch erworbenen Fachwissens in die fachlichen Anforderungen und Abläufe im spezifischen Partnerunternehmen. Die Lernergebnisse des Moduls nehmen daher Rückbezug auf die Lernergebnisse der Module 4.1 – 4.5. und bringen diese in einen betrieblichen Anwendungszusammenhang.

  • Wahlpflichtfächer aus dem jeweiligen Angebot der besuchten Hochschule

  • Das Modul dient der Individualisierung des Wissens der Studierenden. Dies kann im Hinblick auf fachspezifische, fachübergreifende oder personelle Inhalte geschehen.

    Die Lehrinhalte entsprechen der Modulbeschreibung;

    Für die Studierenden besteht die Wahl zwischen

    • fachspezifischen Angeboten aus dem Wahlpflichtangebot der Fakultät,
    • fachübergreifenden Angeboten aus dem Katalog der Hochschule Bremen sowie
    • Angeboten zur Erweiterung persönlicher Kompetenzen (z. B. Sprachkurs, Tutorenprogramm der Hochschule, weitere Angebote der Koordinierungsstelle für Weiterbildung)

    Die Anerkennung extern erbrachter Leistungen ist nach Abstimmung mit dem Prüfungsausschuss möglich.

  • Das Modul umfasst

    • die Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt
    • die Begleitung des Auslandsaufenthalts
    • die abschließende Reflektion nach der Rückkehr und die Präsentation der Ergebnisse auf der Auslandsbörse der Fakultät
  • Konzeption und Realisierung eines Softwaresystems zur Lösung eines praxisrelevanten Problems

  • Auswahl aus folgenden Modulen:

    • Basiswissen Softwaretest
    • Software-Projektmanagement
    • Data Mining
  • Auswahl aus folgenden Modulen:

    • Basiswissen Softwaretest
    • Software-Projektmanagement
    • Data Mining
  • Das Modul umfasst nach Wahl der Student:innen Schwerpunkte aus den Bereichen Grundbegriffe und Systematik der Betriebswirtschaft, Entwicklung von Existenzgründungsideen, Unternehmensziele und -strategien, konstitutive Entscheidungen des Unternehmens, Führung und Organisation, Projektmanagement, Marketing und strategische Marketinganalysen, Auswahl des Marktes, Gestaltung des Leistungsangebots, Absatzlogistik, Preispolitik und Mediawerbung, IT-Recht.

    • Praktikum in einem Betrieb über 14 Wochen
    • Inhalte gemäß Praktikumsvereinbarung zwischen Hochschule, Praktikumsbetrieb und Student:in
    • Themenvergabe: Einschlägige Aufgabenstellungen auf dem Gebiet der Angewandten Informatik werden entwickelt und in einer schriftlichen Vereinbarung festgehalten
    • Methoden wissenschaftlichen Arbeitens
    • Zeitmanagement, Selbstorganisation
    • Präsentation und Diskussion von (Zwischen-)Ergebnissen
  • Der Internationale Frauenstudiengang Informatik in seiner dualen Option (IFI-dual) bietet als praxisintegrierender Studiengang eine optimierte Kombination von akademischer Ausbildung und praktischer Berufserfahrung im Unternehmen. Die enge Verzahnung von Praxistätigkeit im Unternehmen und dem Studium an der HSB ist durch „Theorie-Praxis-Transfer-Module“ im Curriculum verankert. Auch die Bachelorarbeit wird in der Regel beim Praxispartner in Betreuung durch die Hochschule entwickelt.

    In den ersten beiden Semestern werden theoretische und praktische Grundlagen der Informatik vermittelt. In die Lehrveranstaltungen sind meistens praktische Laborübungen integriert. Alle Veranstaltungen finden monoedukativ, also nur in Frauengruppen statt.  

    Im Mittelpunkt des dritten und vierten Semesters stehen Konzepte der Informatik, die für den Entwurf und die Realisierung großer Softwaresysteme von fundamentaler Bedeutung sind. In beiden Semestern besteht die Möglichkeit, eine Veranstaltung aus dem Angebot der Wahlpflichtveranstaltungen des Fachbereiches auszuwählen. Diese absolvieren Sie dann zusammen mit Studentinnen und Studenten anderer Studiengänge. 

    Das fünfte Semester ist dem Studienaufenthalt an einer unserer Partnerhochschulen im europäischen und außereuropäischen Ausland vorbehalten, in dessen Rahmen Sie mindestens drei Lehrveranstaltungen besuchen. Im Anschluss an den Auslandsaufenthalt besteht im sechsten Semester die Möglichkeit zu einer weiteren Spezialisierung im Rahmen von Projekten und Wahlpflichtveranstaltungen an der Hochschule Bremen. Das abschließende siebte Semester beginnt mit einem mehrwöchigen Praktikum in einem Unternehmen, dem sich die Erarbeitung der Abschlussarbeit, der Bachelor-Thesis, anschließt.  

  • Modulhandbuch IFI dual (BPO 2013) (PDF, 599 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch IFI dual (BPO 2021) (PDF, 972 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch IFI-dual (BPO 2024) (PDF, 773 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis

Prüfungsordnung

  • BPO IFI-dual 2017 (PDF, 428 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO IFI-dual 2021 (PDF, 517 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO IFI - dual (PDF, 278 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen
  • Abbildung eines 3D-Scans in einer Computersoftware auf einem Bildschirm.
  • Eine Gruppe Studentinnen im Gespräch.
  • Eine Studentin scannt ein Robotermodell mit einem 3D-Scanner.

Internationalität

Das integrierte, obligatorische Auslandsstudium in Kombination mit dem zusätzlichen Praxissemester, qualifiziert Sie für den Umgang mit transnationalen und interkulturellen Fragestellungen. Es eröffnet Ihnen außerdem größere Chancen auf Führungspositionen, insbesondere in technologisch orientierten Berufsfeldern. 

Alle Partnerhochschulen der HSB
    • Finnland, Kemi: Lapland University of Applied Sciences 
    • Indien, Madras: IIT Chennai 
    • Indien, Manipal: Institute of Technology 
    • Indonesien, Tangerang: Swiss German University 
    • Irland, Letterkenny: Institute of Technology 
    • Japan, Tokio: Ochanomizu University 
    • Japan, Tokio: Tsuda College 
    • Jordanien, Amman: German-Jordanian University 
    • Lettland, Riga: Technical University 
    • Luxemburg: Université du Luxembourg 
    • Niederlande, Groningen: Hanzehoogeschool 
    • Norwegen, Trondheim: Sør-Trøndelag University College 
    • Österreich, Graz: FH Joanneum Kapfenberg 
    • Österreich, Salzburg: Fachhochschule 
    • Österreich, St. Pölten: Fachhochschule  
    • Österreich, Wiener Neustadt: Fachhochschule  
    • Polen, Kattowitz: University of Silesia 
    • Polen, Liegnitz: Witelon University of Applied Sciences 
    • Schweden, Karlskrona: Blekinge tekniska högskola  
    • Schweden, Jönköping: School of Engineering 
    • Schweiz, Luzern: University of Applied Sciences and Arts 
    • Spanien, Madrid: Universidad Rey Juan Carlos 
    • Ungarn, Budapest: Óbuda University  
    • USA, Arcata (Kalifornien): Humboldt State University 

Kooperationen

Eine Übersicht unserer Partnerunternehmen und der freien Plätze für ein duales Studium finden Sie hier:

  • Partnerunternehmen & freie Studienplätze

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die Ansprechpersonen auf den Studiengangsseiten. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    Bewerben Sie sich direkt bei einem unserer Partnerunternehmen. Mit dem Praxisvertrag können Sie sich im Anschluss bei der Hochschule Bremen bewerben.

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Kontakte

Studiengangsleitung

Porträtfoto Lars Prädel

Prof. Dr. Lars Prädel
+49 421 5905 5102
E-Mail

Studienkommission

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Prof. Dr. Martin Hering-Bertram
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Prof. Dr. Lars Prädel
+49 421 5905 5102
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Porträtfoto Yasaldo Pontes Trabula

Yasaldo Trabula
+49 421 5905 5343
E-Mail

Dipl.-Ing. Tatiana Bondarenko
+49 421 5905 5432
E-Mail

Koordinatorin Duales Studium

Porträtfoto Maike Wilken

Dipl. Oec. Maike Wilken
+49 421 5905 5396
E-Mail

Prüfungsausschuss

Porträtfoto Lars Braubach

Prof. Dr. Lars Braubach
+49 421 5905 5488
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Dennis Bührmann
Immatrikulations- und Prüfungsamt
+49 421 5905 4011
+49 176 1514 0123
E-Mail

Sonstige

  • Gremien

  • Fachschaft 4

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studentinnen unterhalten sich.

    makeMINT

  • Eine Studentin trägt eine Virtual-Reality-Brille.

    Digitale Transformation

  • Drei Studentinnen programmieren an einem Laptop.

    Informatik M. Sc.

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