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  3. Informatik M. Sc.
Drei Studierende arbeiten an Computern.
© Hochschule Bremen - Sven Stolzenwald

Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Informatik M. Sc.

Hier können Sie ihre Kenntnisse für komplexe Softwaresysteme noch mehr erweitern und Schlüsselkompetenzen für Führungs- und Leitungspositionen erwerben. Werden Sie jetzt Führungskraft in der IT-Branche!

Übersicht

Abschluss Master of Science
Studienbeginn Wintersemester, Sommersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Bewerbungszeitraum Sommersemester 15. Dezember bis 15. Januar
Regelstudienzeit 3 Semester
Credits 90
Akkreditiert

Ja

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Erster berufsqualifizierender Abschluss im Bereich Informatik, Mathematik oder anderer einschlägiger Studienrichtungen (Bachelor, Diplom oder vergleichbarer Abschluss aus dem Ausland)
  • mind. 210 ECTS; evtl. unter Anerkennung externer Leistungen
  • Durchschnittsnote „gut“ (2,5) oder ECTS-Grade A bis B)
  • Für ausländische Studienbewerber:innen sind deutsche Sprachkenntnisse nachzuweisen (TestDaF mit 16 Punkten oder DSH2)
Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Elektrotechnik und Informatik
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Der Masterstudiengang Informatik bietet eine weiterführende Qualifizierung für Bachelor-Absolvent:innen aus den Studienrichtungen Technische, Angewandte und Medieninformatik. Mit dem Profil „Komplexe Softwaresysteme“ betrachtet der Studiengang die Entwicklung verteilter Anwendungssysteme im gesamten Spektrum von der Benutzungsschnittstelle bis zur Ansteuerung von Hardware und thematisiert dabei Gründe, Formen und Methoden zur Beherrschung der Komplexität solcher Systeme und ihrer Entwicklung. Die im Studium erworbene Qualifizierung befähigt die Absolvent:innen einerseits dazu, sich in Unternehmen aktiv an den Prozessen des Entwurfs, der Realisierung und Weiterentwicklung von komplexen Anwendungssystemen zu beteiligen und bietet andererseits die Basis für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung im Rahmen der anwendungsorientierten Forschung. Die Unterrichtssprache ist Deutsch.  Ausgewählte Module werden auf Englisch unterrichtet. 

Studentin vor M-Gebäude

„Durch den Studiengang IFI an der HSB habe ich ohne jegliche Vorerfahrung ein grundlegendes Verständnis für diverse Bereiche der Softwareentwicklung gewonnen. Die Inhalte haben mir so gut gefallen, dass ich mein Wissen mittlerweile im Rahmen des Masterstudiums Informatik vertiefe und aktiv an Projekten zur digitalen Transformation von Prozessen in Schulen und Hochschulen mitwirke. “

Nadine Absolventin Internationaler Frauenstudiengang Informatik, Studentin Master Informatik

Perspektiven

Die Absolvent:innen können komplexe Informatik-Aufgaben in der Praxis analysieren und lösen und damit einschlägige Entwicklungs-, Planungs- oder Managementaufgaben in privaten Unternehmen oder in öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen, in Entwicklungsabteilungen in mittelständischen und großen Unternehmen übernehmen. Sie haben im Studium gelernt, dies arbeitsteilig zu organisieren und Ihr Know-how lebenslang mit geeigneter wissenschaftlicher Methodik zu vertiefen. Sie können sich an gesellschaftlichen Gestaltungsprozessen mit Bezug auf Softwaresysteme und Softwaresicherheit beteiligen. Der Master eröffnet Ihnen Wege in die Selbstständigkeit und ermöglicht eine wissenschaftliche Karriere. 

Studienverlauf

  • Das Modul vermittelt aufbauend auf soliden Kenntnissen in Programmierung und Softwaretechnik wissenschaftliche, methodische und praktische Kompetenzen auf dem Gebiet der Analyse, Konzeption und Entwicklung komplexer Softwaresysteme. Es fördert zudem die Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten. Im Rahmen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Konzepten und Methoden zur Realisierung komplexer Softwaresysteme befassen sich die Studierenden z.B. mit folgenden Fragestellungen: 

    • Aktuelle Konzepte, Methoden und Techniken für Analyse, Entwurf und Konstruktion von Softwaresystemen, z.B.
      • Paradigmen der Softwareentwicklung
      • Prinzipien des objektorientierten Entwurfs
      • Softwareentwurf mit Architektur- und Entwurfsmustern
      • Verteilung und Nebenläufigkeit
      • Modellierung von Softwaresystemen, z.B. mit UML, OCL oder BPMN
      • Model-Driven Engineering
      • Software Product Lines
    • Ausgewählte Kapitel zum Stand der aktuellen Forschung
  • Studierende befassen sich mit der realitätsnahen Konstruktion von Software im Kontext von Teamarbeit und Kundenanforderungen die vielfach von Praxispartnern stammen, und können nach Abschluss des Moduls Projekte unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen und technischen Standes des jeweiligen Anwendungsgebietes planen und durchführen. Die Inhalte sind z.B.

    • Frameworks für aktuelle Programmiersprachen verwenden
    • Daten über Datenbanktechnologien verwalten
    • Webtechnologien nutzen
    • Moderne Frontend- und Backendtechnologien verwenden
    • Projektmanagementmethoden und -tools nutzen
    • Tools zur Dokumentation von Software verwenden
    • die Sicherheit der Software bewerten und sicherstellen
    • die Performance und Stabilität der Software adäquat berücksichtigen.

     

  • Das Modul ist Platzhalter für ein zu wählendes Wahlpflichtmodul im Studiengang Informatik M.Sc. im 1. Semester. In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kompetenzen in einem speziellen Thema im Bereich „Komplexe Softwaresysteme“. Diese Kompetenzen können zur Lösung praxisorientierter Probleme sowie zum Entwurf und zur Implementation von komplexen Systemen im jeweiligen Themenbereich angewendet werden.

    Studierende haben mit einer bestimmten Wahlpflichtmodulkombination die Möglichkeit zur Schwerpunktbildung. Dazu müssen im Laufe des Studiums mindestens vier Module erfolgreich absolviert worden sein, die zu dem angezeigten Schwerpunkt beitragen (Wahlpflichtmodule und Projektmodule). Jedes Projekt und jedes Wahlpflichtmodul können pro Semester maximal zu zwei unterschiedlichen Schwerpunkten beitragen. Für Module mit potentiell wechselnden Inhalten, wie die Projekte und die Wahlpflichtmodule ‚Aktuelle Kapitel der Informatik‘ und ‚Anwendungen komplexer Softwaresysteme‘, wird die Zuordnung zu den Schwerpunkten zu Semesterbeginn angekündigt. Die fünf Schwerpunkte des Studiengangs sind

    • Informationssicherheit
    • Mediensysteme
    • Data Science
    • Software Engineering
    • Systemtechnik & Infrastrukturen

    Die einzelnen Schwerpunkte sind weiter unter der Headline "Studieren mit Schwerpunkt" näher erläutert. Die konkret zu belegenden Wahlpflichtmodule finden sich unter der Überschrift "Wahlpflichtangebot" und sind im Modulhandbuch ab Modul 1.6 beschrieben.

  • Das Modul ist Platzhalter für ein zu wählendes Wahlpflichtmodul im Studiengang Informatik M.Sc. im 1. Semester. In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kompetenzen in einem speziellen Thema im Bereich „Komplexe Softwaresysteme“. Diese Kompetenzen können zur Lösung praxisorientierter Probleme sowie zum Entwurf und zur Implementation von komplexen Systemen im jeweiligen Themenbereich angewendet werden.

    Studierende haben mit einer bestimmten Wahlpflichtmodulkombination die Möglichkeit zur Schwerpunktbildung. Dazu müssen im Laufe des Studiums mindestens vier Module erfolgreich absolviert worden sein, die zu dem angezeigten Schwerpunkt beitragen (Wahlpflichtmodule und Projektmodule). Jedes Projekt und jedes Wahlpflichtmodul können pro Semester maximal zu zwei unterschiedlichen Schwerpunkten beitragen. Für Module mit potentiell wechselnden Inhalten, wie die Projekte und die Wahlpflichtmodule ‚Aktuelle Kapitel der Informatik‘ und ‚Anwendungen komplexer Softwaresysteme‘, wird die Zuordnung zu den Schwerpunkten zu Semesterbeginn angekündigt. Die fünf Schwerpunkte des Studiengangs sind

    • Informationssicherheit
    • Mediensysteme
    • Data Science
    • Software Engineering
    • Systemtechnik & Infrastrukturen

    Die einzelnen Schwerpunkte sind unter der Headline "Weitere Informationen zum Studienverlauf - Wahlpflichtbereich" näher erläutert. Die konkret zu belegenden Wahlpflichtmodule finden sich unter der Überschrift "Wahlpflichtangebot" und sind im Modulhandbuch ab Modul 1.6 beschrieben.

  • Das Modul ist Platzhalter für ein zu wählendes Wahlpflichtmodul im Studiengang Informatik M.Sc. im 1. Semester. In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kompetenzen in einem speziellen Thema im Bereich „Komplexe Softwaresysteme“. Diese Kompetenzen können zur Lösung praxisorientierter Probleme sowie zum Entwurf und zur Implementation von komplexen Systemen im jeweiligen Themenbereich angewendet werden.

    Studierende haben mit einer bestimmten Wahlpflichtmodulkombination die Möglichkeit zur Schwerpunktbildung. Dazu müssen im Laufe des Studiums mindestens vier Module erfolgreich absolviert worden sein, die zu dem angezeigten Schwerpunkt beitragen (Wahlpflichtmodule und Projektmodule). Jedes Projekt und jedes Wahlpflichtmodul können pro Semester maximal zu zwei unterschiedlichen Schwerpunkten beitragen. Für Module mit potentiell wechselnden Inhalten, wie die Projekte und die Wahlpflichtmodule ‚Aktuelle Kapitel der Informatik‘ und ‚Anwendungen komplexer Softwaresysteme‘, wird die Zuordnung zu den Schwerpunkten zu Semesterbeginn angekündigt. Die fünf Schwerpunkte des Studiengangs sind

    • Informationssicherheit
    • Mediensysteme
    • Data Science
    • Software Engineering
    • Systemtechnik & Infrastrukturen

    Die einzelnen Schwerpunkte sind unter der Headline "Weitere Informationen zum Studienverlauf - Wahlpflichtbereich" näher erläutert. Die konkret zu belegenden Wahlpflichtmodule finden sich unter der Überschrift "Wahlpflichtangebot" und sind im Modulhandbuch ab Modul 1.6 beschrieben.

  • Das Modul vermittelt aufbauend auf den Kenntnissen von MKSS 1 vertiefende methodische und praktische Kompetenzen auf dem Gebiet der Analyse, Konzeption und Entwicklung komplexer Softwaresysteme. Als weiterer Schwerpunkt des Moduls kommt neu der Aspekt der Softwarebereitstellung und des Betriebs hinzu. Aktuelle Konzepte, Methoden und Techniken für Analyse, Entwurf und Konstruktion, Bereitstellung und Betrieb von Softwaresystemen beinhalten z.B.

    • Vertiefende Betrachtung der Serviceorientierung, Microservices und Akteuren/Agenten
    • Mechanismen zur Qualitätssicherung und Steigerung der Robustheit von Softwaresystemen
    • Softwarearchitekturen und Programmiermodelle der Cloud
    • Bereitstellungstechnologie wie Continuous Integration und Continuous Delivery
    • Virtualisierung und Container-Technologien wie Docker, Docker Swarm und Kubernetes
    • Der DevOps-Ansatz inklusive Werkzeugen
    • Cloud-Infrastrukturen zum Betrieb von Software
    • Ausgewählte Kapitel zum Stand der aktuellen Forschung
  • Studierende befassen sich mit der realitätsnahen Konstruktion von Software im Kontext von Teamarbeit und Kundenanforderungen die vielfach von Praxispartnern stammen, und können nach Abschluss des Moduls Projekte unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen und technischen Standes des jeweiligen Anwendungsgebietes planen und durchführen. Die Inhalte sind z.B.

    • Frameworks für aktuelle Programmiersprachen verwenden
    • Daten über Datenbanktechnologien verwalten
    • Webtechnologien nutzen
    • Moderne Frontend- und Backendtechnologien verwenden
    • Projektmanagementmethoden und -tools nutzen
    • Tools zur Dokumentation von Software verwenden
    • die Sicherheit der Software bewerten und sicherstellen
    • die Performance und Stabilität der Software adäquat berücksichtigen.
  • Die Studierenden lernen alle wesentlichen Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens umzusetzen, indem sie zu einer selbstgewählten Fragestellung einen wissenschaftlichen Artikel schreiben, die Zwischenstände präsentieren und diskutieren als auch sich gegenseitig reviewen.

    Die Lehrinhalte umfassen verschiedene Methoden und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, z.B.:

    • Literaturrecherche in relevanten Fachdatenbanken
    • Werkzeuggestützte Literaturverwaltung, Strukturierung und Aufbereitung von wissenschaftlichen Quellen
    • Wissenschaftliches Schreiben inklusive Themensetzung, Argumentieren und korrektes Zitieren
    • Wissenschaftlicher Review-Prozess, Feedback geben
    • Präsentations- und Moderationstechniken.
  • Das Modul ist Platzhalter für ein zu wählendes Wahlpflichtmodul im Studiengang Informatik M.Sc. im 2. Semester. In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kompetenzen in einem speziellen Thema im Bereich „Komplexe Softwaresysteme“. Diese Kompetenzen können zur Lösung praxisorientierter Probleme sowie zum Entwurf und zur Implementation von komplexen Systemen im jeweiligen Themenbereich angewendet werden.

    Studierende haben mit einer bestimmten Wahlpflichtmodulkombination die Möglichkeit zur Schwerpunktbildung. Dazu müssen im Laufe des Studiums mindestens vier Module erfolgreich absolviert worden sein, die zu dem angezeigten Schwerpunkt beitragen (Wahlpflichtmodule und Projektmodule). Jedes Projekt und jedes Wahlpflichtmodul können pro Semester maximal zu zwei unterschiedlichen Schwerpunkten beitragen. Für Module mit potentiell wechselnden Inhalten, wie die Projekte und die Wahlpflichtmodule ‚Aktuelle Kapitel der Informatik‘ und ‚Anwendungen komplexer Softwaresysteme‘, wird die Zuordnung zu den Schwerpunkten zu Semesterbeginn angekündigt. Die fünf Schwerpunkte des Studiengangs sind

    • Informationssicherheit
    • Mediensysteme
    • Data Science
    • Software Engineering
    • Systemtechnik & Infrastrukturen

    Die einzelnen Schwerpunkte sind unter der Headline "Weitere Informationen zum Studienverlauf - Wahlpflichtbereich" näher erläutert. Die konkret zu belegenden Wahlpflichtmodule finden sich unter der Überschrift "Wahlpflichtangebot" und sind im Modulhandbuch ab Modul 1.6 beschrieben.

  • Das Modul ist Platzhalter für ein zu wählendes Wahlpflichtmodul im Studiengang Informatik M.Sc. im 2. Semester. In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kompetenzen in einem speziellen Thema im Bereich „Komplexe Softwaresysteme“. Diese Kompetenzen können zur Lösung praxisorientierter Probleme sowie zum Entwurf und zur Implementation von komplexen Systemen im jeweiligen Themenbereich angewendet werden.

    Studierende haben mit einer bestimmten Wahlpflichtmodulkombination die Möglichkeit zur Schwerpunktbildung. Dazu müssen im Laufe des Studiums mindestens vier Module erfolgreich absolviert worden sein, die zu dem angezeigten Schwerpunkt beitragen (Wahlpflichtmodule und Projektmodule). Jedes Projekt und jedes Wahlpflichtmodul können pro Semester maximal zu zwei unterschiedlichen Schwerpunkten beitragen. Für Module mit potentiell wechselnden Inhalten, wie die Projekte und die Wahlpflichtmodule ‚Aktuelle Kapitel der Informatik‘ und ‚Anwendungen komplexer Softwaresysteme‘, wird die Zuordnung zu den Schwerpunkten zu Semesterbeginn angekündigt. Die fünf Schwerpunkte des Studiengangs sind

    • Informationssicherheit
    • Mediensysteme
    • Data Science
    • Software Engineering
    • Systemtechnik & Infrastrukturen

    Die einzelnen Schwerpunkte sind unter der Headline "Weitere Informationen zum Studienverlauf - Wahlpflichtbereich" näher erläutert. Die konkret zu belegenden Wahlpflichtmodule finden sich unter der Überschrift "Wahlpflichtangebot" und sind im Modulhandbuch ab Modul 1.6 beschrieben.

  • Die Studierenden beschäftigen sich inhaltlich mit einer aktuellen wissenschaftlichen Fragestellung und erarbeiten größtenteils selbständig den aktuellen Forschungsstand zu dieser. Auf Grund des Forschungsstands wird ein neuartiges Lösungskonzept erarbeitet und evaluiert. Die Ergebnisse der Arbeit werden während der Bearbeitung 2x im Masterseminar vorgestellt und diskutiert. Die finalen Ergebnisse werden in einem Kolloquium vorgestellt.

    Für das Masterseminar gestaltet jeder Masterstudierende mindestens eine Präsentation zu seinem Thema und vertritt seine Ansätze, Konzepte, Lösungsvorschläge in der Diskussion mit den anderen Studierenden und der:dem betreuenden Hochschullehrer:in.

Zusätzliche Informationen zum Studienverlauf

Der Masterstudiengang Informatik sieht im Vollzeitstudium drei Studiensemester vor, von denen das dritte Semester für die Masterthesis vorgesehen ist. In der Teilzeitvariante beträgt die Studiendauer fünf Semester, von denen das fünfte Semester der Erarbeitung der Masterthesis vorbehalten ist.

  • Das Studium kann optional mit einem der fünf folgenden Schwerpunkte studiert werden:

    • S1 Informationssicherheit: Schwerpunkt für diverse Themen der Computersicherheit. Dies betrifft u.a. Themen der sicheren Datenübertragung, der sicheren Softwareentwicklung sowie des sicheren Betriebs und Managements von Infrastrukturen.
    • S2 Mediensysteme: Der Schwerpunkt Mediensysteme umfasst vielfältige Themen der Medienin-formatik. Hierzu gehören u.a. Virtual und Augmented Reality, Multimediaanwendungen, Spieleentwicklung.
    • S3 Data Science: Dieser Bereich umfasst Themengebiete, die sich mit der systematischen Analyse von Daten beschäftigen, um automatisiert Schlussfolgerungen aus den Daten zu ziehen. Hierzu gehören insbesondere Big Data und Machine Learning.
    • S4 Software Engineering: Der Schwerpunkt Software Engineering beinhaltet alle Themen, die sich mit der Analyse, Konzeption, Entwurf, Programmierung, dem Betrieb und der Fehlersuche von Software beschäftigen. Hierzu gehören insbesondere auch Themen des Programming in the Large, d.h. die Betrachtung von komplexen Anwendungen und Architekturen.
    • S5 Systemtechnik & Infrastrukturen: Dieser Schwerpunkt konzentriert sich auf die hardwarenahen Themen wie z.B. Embedded Systems, Programmierung in hardwarenahen Sprachen und auch Infrastrukturthemen, die durch Virtualisierung von der Hardware abstrahieren.

    Für die erfolgreiche Profilierung in einem der fünf Schwerpunkte müssen mindestens vier Module mit Beitrag zu dem jeweiligen Schwerpunkt erfolgreich absolviert werden. Die Wahl des Projekts in Kombination mit den Wahlpflichtkursen kann für die Profilierung in einem der fünf Schwerpunkte genutzt werden, so dass die Schwerpunktbildung sowohl durch die Wahlpflichtmodule als auch durch die Projekte realisiert werden kann. Auch das Studium ohne expliziten Schwerpunkt ist möglich.
    Aufgrund des aktuellen Angebots von etwa fünf Wahlpflichtangeboten und zwei bis drei Projekten pro Semester kann nicht garantiert werden, dass jeder Schwerpunkt innerhalb von drei Semestern realisierbar ist.

  • Die Wahlpflichtmodule sind so konzipiert, dass sie jeweils zu zwei Schwerpunkten beitragen können. Der Wahlpflichtkatalog umfasst die folgenden Angebote:

    • 1.6 Mensch-Computer-Interaktion (HCI)
    • 1.7 Eingebettete Systeme (EBSYS)
    • 1.8 Computational Geometry and Virtual Reality (CGVR)
    • 1.9 Big Data and Machine Learning (BDML)
    • 1.10 Informationssicherheit (ISI)
    • 1.11 Verteilte Systeme (VSYS)
    • 1.12 Cloud Computing (CC)
    • 1.13 Effiziente Algorithmen (EFALG)
    • 1.14 Game Artifacts (GA)
    • 1.15 Game Design mit Unity (GDmU)
    • 1.16 IT-Service Management ITIL (ITSM-ITIL)
    • 1.17 Mobile Augmented Reality (MAR)
    • 1.18 Moderne Datenbanksysteme (MDB)
    • 1.19 Sicherheit in mobilen Systemen (SIMS)
    • 1.20 Sichere Softwareentwicklung (SiSo)
    • 1.21 Machine Vision (MaVi)
    • 1.22 Embedded Programming in C (EPC)
    • 1.23 IoT (Internet of Things) Architekturen (IOTARCH)
    • Model-based Systems Engineering (MBSE)
    • 1.25 Information Security Management System (ISMS)
    • 1.26 Datenvisualisierung (DataViz)
    • 1.27 Explainable and Informed AI (XAI)
    • 1.28 Informatik und Gesellschaft (IuG)
    • 1.29 Anwendungen komplexer Softwaresysteme (AKSS)
    • 1.30 Aktuelle Kapitel der Informatik (AKI) 1
    • 1.31 Aktuelle Kapitel der Informatik (AKI) 2

    In der Regel ist so durch die Prüfungsordnung bereits festgelegt, zu welchen Schwerpunkten die jeweiligen Wahlpflichtmodule beitragen. Ausnahmen bilden die Module „Anwendungen komplexer Softwaresysteme“ und „Aktuelle Kapitel der Informatik“, deren Themen variieren können. Die Schwerpunkte, zu denen diese Module im jeweils konkreten Semester beitragen, werden zum jeweiligen Semesterbeginn bekannt gegeben. Gleiches gilt für die Projekte, deren Themen mit den jeweilig angebotenen Schwerpunkten übereinstimmen sollen. Die optionale Wahl eines Schwerpunkts findet daher nicht zum Beginn des Studiums statt, sondern muss erst mit der letzten Prüfungsleistung (typischerweise dem Kolloquium zur Masterarbeit) dem Prüfungsamt angezeigt werden.
    Aufgrund des aktuellen Angebots von etwa fünf Wahlpflichtangeboten und zwei bis drei Projekten pro Semester kann nicht garantiert werden, dass jeder Schwerpunkt innerhalb von drei Semestern realisierbar ist.

  • 2022_Modulhandbuch Informatik M.Sc. (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 2015_Modulhandbuch Informatik M. Sc. (PDF, 1,014 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis

Prüfungsordnung

  • MPO Informatik 2022 (PDF, 969 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • MPO INF 2012 AÖ (PDF, 272 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • MPO INF 2011 (PDF, 793 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • MPO Informatik ÄO ABl. 2014 (PDF, 334 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Masterprüfungsordnungen

Projekte

Zwei Studierende betrachten einen Laptop.

© Hochschule Bremen - Sabrina Peters

Projekte dienen der Vertiefung und praktischen Anwendung der in den Pflicht- und Wahlmodulen erworbenen Kenntnisse. Im Rahmen der zweisemestrigen Projektarbeit werden zudem Soft Skills auf den Gebieten Arbeitsteilung, Moderation, Konfliktlösung und Präsentation vertieft. In jedem Semester stehen mehrere Projekte mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten zur Auswahl.

      • Cyber Security Lab: Eine interessante und spannende Lernplattform, die die aktuellen Themen im Bereich Informationssicherheit und sichere Softwareentwicklung aufgreift und verständlich, z. T. spielerisch, vermittelt
      • Betaville: Eine flexible Plattform für die partizipative Stadtentwicklung
      • HackGrid: Entwicklung von Hacking-Demonstratoren
      • Biodiversity Warehouse: Entwicklung von Werkzeugen zur Realisierung von Biodiversitätsatlanten
      • ReSi-Cloud-Speicher: Redundanter und sicherer Cloud-Speicher
      • Gelege-App: Entwicklung einer mobilen Lösung zur Unterstützung des Schutzes von Gelegen und Küken bedrohter Vögel.
      • SiMonSmart: Sicheres Monitoring im Smart Grid
      • Mobile Augmented Reality: Etwicklung eines Mobilen Spiels
      • SMartMS: Secure Management of Smart Metering Systems
      • Biodiversitätsatlanten: Entwurf eines Frameworks zur Realisierung von Biodiversitätsatlanten
      • SiDaNet: Sichere Datenübertragung in Energienetzen
      • BioDivApp: Mobile App für Biodiversitätsatlanten
      • F#: Fakultätsinformationssystem
      • MeRIS: Metabolic Reconstruction Information System
      • VCA4VMS: Video Content Analysis for Video Management Systems

    Internationalität

    Der Masterstudiengang Informatik ist als nationaler Studiengang konzipiert. Als solcher verzichtet er auf ein obligatorisches Auslandssemester sowie auf Englisch als durchgängige Unterrichtssprache.  

    Studienabschnitte im Ausland („Mobilität“) sowie die Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen sind jedoch im Rahmen der Regelungen durch die Prüfungsordnungen (fachspezifischer / allgemeiner Teil) möglich.  

    Alle Partnerhochschulen der HSB

    Bewerbung

    1. Informieren

      Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

      Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

      • Beratung & Service an der HSB
    2. Bewerben

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    3. Studienplatz annehmen

      Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

      • Immatrikulation
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      • Informationen zum Studienstart

    Kontakt

    Studiengangsleitung

    Porträtfoto Lars Braubach

    Prof. Dr. Lars Braubach
    +49 421 5905 5488
    E-Mail

    Studienkommission

    Porträtfoto Lars Braubach

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    Auf dem Bild ist Thorsten Teschke zu sehen. Er hat kurzes graumelliertes Haar und einen drei-Tage-Bart. Er trägt eine Brille und ein weißes T-Shirt unter einem grauen Jackett.

    Prof. Dr. Thorsten Teschke
    +49 421 5905 5424
    E-Mail

    Dipl.-Ing. Tatiana Bondarenko
    +49 421 5905 5432
    E-Mail

    Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

    Dennis Bührmann
    Immatrikulations- und Prüfungsamt
    +49 421 5905 4011
    +49 176 1514 0123
    E-Mail

    Sonstige

    • Gremien

    • Fachschaft 4

    Masterarbeiten

    In der folgenden Liste werden die bereits abgeschlossenen und laufenden Masterarbeiten des Studiengangs aufgeführt.

      • Arndt Balfanz: Entwicklung einer Anwendung zur Evaluation verschiedener Augmented-Reality-Visualisierungstechniken in der Industrie 4.0, Betreuer: Paelke, Hering-Bertram
      • Paul Kriegsmann: Konzeptentwurf für ein Unmanned Aircraft System (UAS) zur Drohnengestützten Automatisierung der Rettungsgassenbildung in Rettungseinsätzen, Betreuer: Hering-Bertram, Bulk
      • Naya Azrak: Process Control and quality prediction for the assembly and commissioning of window lifters in automotive industry, Betreuer: Bohnebeck, Kück
      • Yannik Grotkop: Entwicklung einer Lösungskonzeption zur Migration einer monolithischen Anwendung zu Microservices unter besonderer Betrachtung von Langzeitsupport, Betreuer: Braubach, Teschke
      • Borys Tyran: Konzeptualisierung und Bewertung eines IR-Schiffstrackers basierend auf CNNs und Kalman-Filtern, Betreuer: Draheim, Lehmann
      • Niklas Schnibben: Konzeptionierung und Entwicklung einer grafischen Oberfläche zur Erstellung von automatisierten UI-Tests, Betreuer: Braubach, Puhlemann
      • Florian Sommerfeld: Agile Satellitenavionik: In-Flight-Rekonfiguration von
        Avioniksystemen auf SoC-FPGA-Plattformen
        , Betreuer: Braubach, Uffelmann
      • Roland Helmich: Bereitstellung starker Sicherheitsgarantien für Cloud-Dienste auf Basis des Messaging Layer Security Protokolls: Konzeption und Evaluation eines Ende-zu-Ende verschlüsselten Filesharing Dienstes, Betreuer: Braubach, Sethmann
      • Zina Christensen: Erforschung von Spielerimmersion in einer Online-LARP-Alternative durch Einsatz von Conversational AI, Betreuer: Bulk, Paelke
      • Max Rümmler: Multi-Link-Paketdatenübertragung für Höhenforschungsraketen. Betreuer: Matevska, Sethmann.
      • Jan-Niklas Pauls: Konzeption und Realisierung der automatischen Taxonomiebestimmung durch die Verwendung von ChatGPT-4. Betreuer: Braubach, Schröder.
      • Britta Lühring: Sicherung einer Ortsnetzstation – Möglichkeiten und Herausforderungen durch den Einsatz von ARM TrustZone und einem Firmware Trusted Platform Module –. Betreuer: Sethmann, Dahms
      • Henning Mohrmann: Prozessautomatisierung von Verwaltungsprozessen untersucht am Beispiel von Genehmigungs- und File-Handling-Prozessen aus der Personalverwaltung. Betreuer: Braubach, Teschke
      • Trung-Hoa Ha: Transfer Learning of Anomaly Detection in Additive Manufacturing Across Different Hardware and Printing Principles. Betreuer: Bohnebeck, Awd
      • Philipp Altnickel: Prozessoptimierung der Stückgutverladung auf LKW im Hafenterminal
        innerhalb von gebuchten Zeitfenstern
        . Betreuer: Braubach, Stadtelmeyer
      • Jakub Anders: Processing large SAR datasets in the cloud for global flood detection, Betreuer: Peik, Berezowski
      • Niklas Lampe: Processing large SAR datasets in the cloud for global flood detection, Betreuer: Braubach, Silva
      • Tim Papenhausen: Automatisierung von Startsequenzen für Höhenforschungsraketen, Betreuer: Matevska, Zubowicz
      • Volodymyr Moskalenko: Framework für die halbautomatische Vereinfachung von 3D-Meshes aus segmentierten CT-Daten, Betreuer: Hering-Bertram, Paelke
      • Darian Hanci: Analyse und Adaption der Spracherkennung in iPhones zur Interaktion in (eigenen) Apps für Menschen mit Beeinträchtigung, Betreuer: Tannert, Dong Wang
      • Olga Tschernobai: Predicting Memory Consumption of Database Statements in SAP HANA, Betreuer: Bohnebeck, Draheim
      • Tobias Ronge: Migration alter Software-Architektur am Beispiel eines monolithischen Szenariosimulators, Betreuer: Teschke, Braubach
      • Markus Kluge: Untersuchung des Einflusses verschiedener ‚Building Blocks‘ in GAN Architekturen zur Anomalieerkennung in Zeitreihen, Betreuer: Bohnebeck, Braubach
      • Felix Müller: Vergleich von Sprachmodellen verschiedener Größe zur Entwicklung eines deutschen domänenspezifischen Question Answering Systems, Betreuer: Braubach, Vincent
      • Filip Korpet: Improving the Scripting of Bright Ascension’s Flight Software Development Kit for Nanosatellite On-board Software, Betreuer: Bredereke, Moszyński
      • Tim Görlitz: Beinflusst die Visualisierung des Datenflusses von Smart-Homes durch Augmented Reality das Sicherheitsverhalten von Smart-Home Nutzer in Bezug auf die Kontrolle ihrer Daten?, Betreuer: Paelke, Bahrini
      • Philipp Moritzer: Developing a Framework for Evaluating Service Meshes in Microservice Environments, Betreuer: Teschke, Menke
      • Michal Deka: A ZYNQ-7000-Series Based On-Board Computer for Cube-Sats Implementing Sensor Akquisition and a Transmitter Baseband Processor, Betreuer: Peik, Lewicki
      • Jan-Lucas Sachse und Mohamedelhassan Mohamed: Örtliche Lokalisierung von kaltem tonischen Schmerz mithilfe von EEG Daten und Maschinellem Lernen, Betreuer: Tannert, Bulk
      • Robin Luger: Entwicklung eines phonetischen Spracherkennungssystems, Paelke, Braubach
      • Philip Hähnel, Alexander Hähnel und Julian Geiger: Are Virtual Reality Trade Fairs Able to Replace, or Support, Traditional On-Site Trade Fairs?, Betreuer: Braubach, Hering-Bertram
      • Marcel Bernauer: AquaCore – Ein Flugcomputersystem für Höhenforschungsraketen und Kleinsatelliten, Betreuer: Matevska, Chodnicki
      • Michel Otto: Entwurf und Validierung eines Frameworks für cloudbasierte Simulationen von Datenräumen, Betreuer: Braubach, Rülicke
      • Sarah Lange: Entwicklung eines Arbeitsplatzbuchungssystems mit Fokus auf interaktiver Datenvisualisierung, Betreuer: Teufel, Tannert
      • Johann Luziv: Konzeption und Umsetzung eines unternehmensweiten Qualitätssicherungskonzepts durch Testautomatisierung zur Entlastung der Qualitätssicherung, Betreuer: Braubach, Gehrke
      • Lukas Werdermann: Gamifizierung von Citizen-Science-Projekten im Rahmen von Biodiversitätsatlanten – Analyse anhand des Biodiversity-Warehouse-Projekts, Betreuer: Braubach, Paelke
      • Bastian Silies: Konzeption und Entwicklung eines Systems zur automatisierten Teilnehmeridentifikation und Zielzeitbestimmung bei Laufveranstaltungen auf der Basis von Kameraaufnahmen, Betreuer: Braubach, Trittin
      • Christoph Wildhagen: Evaluation von verschiedenen Strategien fürs Aufteilen von stark verzahnten Datenmodellen bei der Umwandlung eines Monolithen in Microservices, Betreuer: Braubach, Vatterrott
      • Dennis Plischke, Jan Murken und Karl-Rainer Glatzel: Studie zur Verwendung von Brain-Computer-Interface-Daten im Kontext der barrierefreien Spieleentwicklung, Betreuer: Bulk, Tannert
      • Alexander Roloff: Entwicklung eines dynamischen Ablaufplansystems für einen Gewebeinfiltrationsautomaten, Betreuer: Braubach, Menken
      • Michel Holsten: Konzeption und prototypische Implementierung einer Systemarchitektur zur Einbindung von Text Mining Aufgaben, Betreuer: Matevska, Bohnebeck
      • Ole Patrick Evers: Konzeption einer serviceorientierten Systemarchitektur zur Verarbeitung von Geodaten, Betreuer: Matevska, Meyer
      • Tuyet Niehaus: Evaluierung von Spracherkennungssystemen für den Einsatz in Sprachlernprogrammen für Schüler mit Lese-Rechtschreib-Schwäche, Paelke, Tannert
      • Simon Alexander McGlone: Improving Rendering Speed in Medical Visualization via Image Upscaling, Betreuer: Hering-Bertram, Bohnebeck
      • Lisa Ziener: Kriterien der Gestaltung und Evaluation von Design Patterns für Leveldesign, Betreuer: Teufel, Bulk
      • Leon Hartmann: Automatisierte Auswertung von Überwachungs-Informationen in Microservice-Systemen anhand von Tracing, Betreuer: Braubach, Teschke
      • Aisha Hörstemeier: Entwicklung einer VR-Anwendung für die Behandlung von Präsentationsängsten, Betreuer: Paelke, Bulk
      • Marc-Alexander Jozef: Konzipieren und Entwickeln einer serverless multi-cloud-Anwendung im IoT-Kontext, Betreuer: Matevska, Braubach
      • Nikolas Kapels: Anwendung von Graphalgorithmen auf Versorgungsnetze in graphbasierten Datenstrukturen am Beispiel einer Implementierung von Bündelungs- und Eskalationsprozessen für Störungsmeldungen in Niederspannungsnetzen, Betreuer: Bohnebeck, Braubach
      • Niklas Verwey: Ermöglichung digitaler Kommunikation und Informationsbereitstellung im Krankenhausbetrieb durch das Entwickeln sowie Testen einer mobilen, nutzerorientierten Cross-Plattform Anwendung, Betreuer: Paelke, Tannert
      • Marvin Soldin: Entwurf und Implementierung eines automatisierten Gateway-Prototyps für das Internet der Dinge, Betreuer: Matevska, Braubach
      • Jannick Bock: Konzeption und Entwicklung einer automatisierten Infrastructure as Code Plattform basierend auf der Container Orchestrierungssoftware Kubernetes, Betreuer: Braubach, Eren
      • Bouchra Ben Zahir: Messung der Dimensionen von 3D Objekten in Augmented Reality, Betreuer: Paelke, Hering-Bertram
      • Abdelmonaim Salhaoui: Ein Serious Game als Ansatz zum Deutschlernen für die Deutsch-Nichtmuttersprachler, Betreuer: Paelke, Bulk
      • Erik Stoll: Evaluation der Stärken und Schwächen verschiedener Technologie-Stacks für das Event Sourcing, Betreuer: Braubach, Prädel
      • Henning Pauls: Entwicklung eines Generators zur Erstellung von Softwarearchitekturen am Beispiel einer Android-Anwendung, Betreuer: Braubach, Schinke
      • Martin Lotz: Analyse von Online-Monitoring-Daten aus der additiven Fertigung mittels neuronaler Netze, Betreuer: Bohnebeck, Braubach
      • Marie Lippert: Evaluation und Umsetzung von „Biodivesity“ Teilaufgaben in NoSQL Datenbanken im Vergleich zu dem bestehenden relationalen Datenbank Konzept des „Biodiversity“ Projekts, Betreuer: Vatterrott, Braubach
      • Mojtaba Mousavi: Vergleich der Benutzerfreundlichkeit und Effektivitität von Augmented Reality 3D-Objektmanipulationstechniken für eine 6DOF-Positionierungs- und Orientierungsaufgabe, Betreuer: Paelke, Hering-Bertram
      • Jan Lehrke: Uniprog – Konzeption eines Binärprotokolls zur verteilten Code-Ausführung und Evaluierung mit verwandten Technologien, Betreuer: Braubach, Teiniker
      • Annika Oeltjen: Entwicklung und Evaluation eines wissensunabhängigen Analysesystems zur Erkennung individueller Stärken und Defizite von Nutzenden einer E-Learning-Plattform im Bereich Informationssicherheit, Betreuer: Paelke, Heide
      • Inka Mahland: Überblick und Anwendungsbeispiele von Explainable AI Methoden für die Bildanalyse, Betreuer: Bohnebeck, Goldenbaum
      • Alexander Anschütz: Bewertung der Cyber-Sicherheit von Netztopologien im Energienetz und Ableitung von Handlungsempfehlungen für den Aufbau sicherer Netzwerkstrukturen, Betreuer: Sethamann, Kathmann
      • David Anthony Morrow: Entwicklung und Analyse von Installationsassistenten zum Vergleich der Usability von manuellen, geführten und gamifizierten Installationsdialogen am Beispiel eines Smart Mirror, Betreuer: Paelke, Bulk
      • Lucas Zarend: Vorhersage von Bestellzeiten zur Optimierung der veröffentlichten Lieferzeit von Fällen ohne vollständige Historie, Betreuer: Braubach, Hering-Bertram
      • Fabian Niehaus: Entwurf eines einheitlichen Konfigurationsmonitorings für Endgeräte der Betriebstechnik, Betreuer: Sethmann, Fraune
      • André Stadtelmeyer: Empirische Untersuchung zur Elastizität der Auto-Scaling-Lösungen von On-Premise- und Public-Cloud-Anbietern, Betreuer: Braubach, Teschke
      • Christian Albers: Entwicklung einer zwei- und dreidimensionalen Version eines digitalen Spiels für die Mobilitäts- und Verkehrserziehung von Schülern zur Untersuchung des Lernerfolgs dieser Versionen, Betreuer: Paelke, Lochwitz

    Infos & mehr aus der HSB

    • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

      Sport und Aktivitäten

    • Eine Studentin trägt eine Virtual-Reality-Brille.

      Digitale Transformation

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