Direkt zum Seiteninhalt springen
  • App „Campus HSB“
  • AULIS
  • CampInO
  • Webmail
  • WLAN (eduroam)
  • Passwort ändern
  • Semestertermine
  • Benutzerkonto-Aktivierung
  • Studieninteressierte Für Studieninteressierte
  • Erstsemester Für Erstsemester
  • Austauschstudierende Für Austauschstudierende
  • Unternehmen und Organisationen Für Unternehmen und Organisationen
  • Presse und Medien Für Presse und Medien
  • Alumni Für Alumni
  • Jobinteressierte
  • Beschäftigte Für Beschäftigte und Lehrbeauftragte
  • EN
  • Gebärdensprache Logo Gebärdensprache
  • Leichte Sprache
  • Dunkel-Modus
  • Studieren erleben
    • Studiengänge
      • Bachelor
      • Master
      • Dual studieren
      • Berufsbegleitend studieren
      • Flexibel studieren
    • Vor dem Studium
      • Schritt für Schritt ins Studium
      • Angebote für Studieninteressierte
      • Termine Studienorientierung
      • Bewerbung und Zulassung
      • Internationale Bewerbungen
    • Im Studium
      • Infos für Erstsemester
      • Semestertermine und Fristen
      • Zugänge und Portale für Studierende
      • Formales und Prüfungen
      • Ins Ausland gehen
      • Ergänzende Angebote: StudiumPlus, makeMINT, Sprachen
    • Nach dem Studium
      • Masterstudium
      • Bewerbung und Berufseinstieg
      • Gründung und Selbstständigkeit
      • Berufliche Weiterbildung
      • Infos für Alumni und Alumnae
      • Promotionen
    • Rund ums Studium
      • Studierendenleben
      • Mitbestimmen & Gestalten
      • Gesund durchs Studium
      • Mensa & Co.
      • Bibliothek
      • Kultur
      • Sport
      • Glossar
    • Beratung und Unterstützung
      • Zentrale Studienberatung
      • Persönliche Themen
      • Lernschwierigkeiten
      • Zweifel am Studium
      • Konflikte im Studium
      • Ihr Beratungsnetzwerk an der HSB
      • Studienfinanzierung
  • Forschen erleben
    • Forschungs- und Transferprofil
      • Strategische Partnerschaften
      • Forschungseinrichtungen
      • Forschungsprojekte
      • Patente
    • Forschungscluster
      • Blue Sciences
      • Digitale Transformation
      • Dynamics, Tension and Xtreme Events
      • Lebensqualität
      • Luft- und Raumfahrt
      • Region im Wandel
    • Wissenschaftlicher Nachwuchs
    • Transfer und Kooperation
    • Forschungsservice
    • Gründungsservice & FreiRAUM@HSB
      • Makerspace
    • Forschungsdatenmanagement
  • Weiterbilden erleben
    • Themen
      • Wirtschaft & Management
      • Digitalisierung
      • Gesundheit & Soziales
    • Seminare und Zertifikatskurse
    • Weiterbildende MBA und Master
    • Interne Weiterbildung im Studium und in der Lehre
  • Die HSB erleben
    • Aktuelles
      • Pressemitteilungen
      • News
      • Veranstaltungen
      • Projekte
    • Fakultäten
      • Fakultät Wirtschaftswissenschaften
      • Fakultät Architektur, Bau und Umwelt
      • Fakultät Gesellschaftswissenschaften
      • Fakultät Elektrotechnik und Informatik
      • Fakultät Natur und Technik
    • Organisation
      • Rektorat
      • Verwaltung
      • Zentrale Einheiten
      • Hochschulübergreifende Einheiten
      • Gremien und Interessenvertretungen
      • Kultur
      • Sport
    • Profil der HSB
      • Unser Leitbild
      • Qualität in Studium und Lehre
      • Internationalität
      • Gleichstellung
      • Diversity
      • Nachhaltigkeit
      • Hochschule Bremen in Zahlen
      • Geschichte
    • Arbeiten an der HSB
      • Die HSB kennenlernen
      • Wir sind HSB
      • HAW-Professur
      • Stellenangebote
      • Ihre Bewerbung an der HSB
      • Kontakt und Beratung
      • Noch Fragen?
    • Personensuche
    • Merchandise
    • App „Campus HSB“
    • AULIS
    • CampInO
    • Webmail
    • WLAN (eduroam)
    • Passwort ändern
    • Semestertermine
    • Benutzerkonto-Aktivierung
    • Studieninteressierte Für Studieninteressierte
    • Erstsemester Für Erstsemester
    • Austauschstudierende Für Austauschstudierende
    • Unternehmen und Organisationen Für Unternehmen und Organisationen
    • Presse und Medien Für Presse und Medien
    • Alumni Für Alumni
    • Jobinteressierte
    • Beschäftigte Für Beschäftigte und Lehrbeauftragte
  • EN
  • Gebärdensprache Logo Gebärdensprache
  • Leichte Sprache
  • Dunkel-Modus
Studieren erleben
  • Studiengänge
    • Bachelor
    • Master
    • Dual studieren
    • Berufsbegleitend studieren
    • Flexibel studieren
  • Vor dem Studium
    • Schritt für Schritt ins Studium
    • Angebote für Studieninteressierte
    • Termine Studienorientierung
    • Bewerbung und Zulassung
    • Internationale Bewerbungen
  • Im Studium
    • Infos für Erstsemester
    • Semestertermine und Fristen
    • Zugänge und Portale für Studierende
    • Formales und Prüfungen
    • Ins Ausland gehen
    • Ergänzende Angebote: StudiumPlus, makeMINT, Sprachen
  • Nach dem Studium
    • Masterstudium
    • Bewerbung und Berufseinstieg
    • Gründung und Selbstständigkeit
    • Berufliche Weiterbildung
    • Infos für Alumni und Alumnae
    • Promotionen
  • Rund ums Studium
    • Studierendenleben
    • Mitbestimmen & Gestalten
    • Gesund durchs Studium
    • Mensa & Co.
    • Bibliothek
    • Kultur
    • Sport
    • Glossar
  • Beratung und Unterstützung
    • Zentrale Studienberatung
    • Persönliche Themen
    • Lernschwierigkeiten
    • Zweifel am Studium
    • Konflikte im Studium
    • Ihr Beratungsnetzwerk an der HSB
    • Studienfinanzierung
Forschen erleben
  • Forschungs- und Transferprofil
    • Strategische Partnerschaften
    • Forschungseinrichtungen
    • Forschungsprojekte
    • Patente
  • Forschungscluster
    • Blue Sciences
    • Digitale Transformation
    • Dynamics, Tension and Xtreme Events
    • Lebensqualität
    • Luft- und Raumfahrt
    • Region im Wandel
  • Wissenschaftlicher Nachwuchs
  • Transfer und Kooperation
  • Forschungsservice
  • Gründungsservice & FreiRAUM@HSB
    • Makerspace
  • Forschungsdatenmanagement
Weiterbilden erleben
  • Themen
    • Wirtschaft & Management
    • Digitalisierung
    • Gesundheit & Soziales
  • Seminare und Zertifikatskurse
  • Weiterbildende MBA und Master
  • Interne Weiterbildung im Studium und in der Lehre
Die HSB erleben
  • Aktuelles
    • Pressemitteilungen
    • News
    • Veranstaltungen
    • Projekte
  • Fakultäten
    • Fakultät Wirtschaftswissenschaften
    • Fakultät Architektur, Bau und Umwelt
    • Fakultät Gesellschaftswissenschaften
    • Fakultät Elektrotechnik und Informatik
    • Fakultät Natur und Technik
  • Organisation
    • Rektorat
    • Verwaltung
    • Zentrale Einheiten
    • Hochschulübergreifende Einheiten
    • Gremien und Interessenvertretungen
    • Kultur
    • Sport
  • Profil der HSB
    • Unser Leitbild
    • Qualität in Studium und Lehre
    • Internationalität
    • Gleichstellung
    • Diversity
    • Nachhaltigkeit
    • Hochschule Bremen in Zahlen
    • Geschichte
  • Arbeiten an der HSB
    • Die HSB kennenlernen
    • Wir sind HSB
    • HAW-Professur
    • Stellenangebote
    • Ihre Bewerbung an der HSB
    • Kontakt und Beratung
    • Noch Fragen?
  • Personensuche
  • Merchandise
  1. Startseite
  2. Studieren
  3. Energietechnik B. Eng.
Ein Studierender betrachtet eine Photovoltaikanlage auf einem Gebäudedach.
© Hochschule Bremen - Sabrina Peters

Fakultät Natur und Technik

Energietechnik B. Eng.

Der Studiengang "Energietechnik Bachelor of Engineering" bereitet Studierende auf energietechnische Herausforderungen vor. Werden Sie Experte:in für den Einsatz erneuerbarer Energien.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Engineering
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja

Zulassungsbeschränkt Nein
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • achtwöchiges Vorpraktikum

Weitere Informationen zum Vorpraktikum

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Natur und Technik
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Sie interessieren sich für energiebezogene, zukunftsrelevante Technologien und die Vernetzung der zukünftigen Energieversorgung und -systeme? Dann ist der Studiengang Energietechnik vielleicht genau das Richtige für Sie!

Der an ein klassisches Maschinenbau-Studium angelehnte Studiengang zeichnet sich durch eine
Vertiefung in der thermischen und regenerativen Energietechnik aus.

Neben der Vermittlung von theoretischem Wissen werden Sie durch den starken Praxisbezug des Studiengangs ideal auf die Herausforderungen in deiner Tätigkeit als zukünftige:r Energie-Ingenieur:in vorbereitet.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Perspektiven

Als Absolvent:in des Studiengangs Energietechnik sind Sie fit für die energietechnischen Herausforderungen von morgen: Sie werden Expert:in für den Einsatz erneuerbarer Energien und für Energieeffizienz und sorgen für eine umweltfreundlichere Zukunft. Im Zuge der Energiewende und der Entwicklung erneuerbarer Energien sind diese Kompetenzen gefragter denn je. Die Berufsaussichten auf dem Arbeitsmarkt sind daher nachhaltig sehr gut mit einem breiten Spektrum an Tätigkeiten.

Ebenso besteht für Sie die Möglichkeit, nach dem Abschluss einen weiterführenden Studienabschluss an der Hochschule Bremen und/oder einer ausländischen Hochschule zu erwerben, um Ihre Kenntnisse weiter auszubauen und sich zu spezialisieren.

Studienverlauf

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.

    Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre

    • Der Untersuchungsgegenstand (Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand) der Betriebswirtschaftslehre
    • Betrieb und Unternehmung
    • Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe

    3. Entscheidungen in Unternehmen

    • Entscheidungstheoretische Grundlagen
    • Unternehmensziele, Entstehung von Unternehmenszielen

    4. Die betrieblichen Funktionsbereche

    • Aufgaben, Aufbau und Abläufe im Betrieb
    • Überblick über die betrieblichen Funktionsbereiche
    • Materialwirtschaft (und Logistik)
    • Produktionswirtschaft
    • Absatzwirtschaft
    • Personalwirtschaft
    • Finanzwirtschaft
    • Informationswirtschaft

    5. Die Unternehmensführung

    • Das Managementsystem des Unternehmens
    • Die optimale Koordination/Steuerung der Funktionsbereiche
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.

    Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Mengen
    3. Reelle Zahlen
    4. Gleichungen und Ungleichungen
    5. Lineare Gleichungssysteme
    6. Der Binomische Lehrsatz
    7. Vektoralgebra
    8. Vektorgeometrie
    9. Funktionseigenschaften
    10. Koordinatentransformation
    11. Grenzwerte
    12. Polynomfunktionen
    13. Gebrochenrationale Funktionen
    14. Kegelschnitte
    15. Trigonometrische Funktionen
    16. Arkusfunktionen
    17. Exponentialfunktionen
    18. Logarithmusfunktionen
    19. Hyperbelfunktionen
    20. Differenzierbarkeit
    21. Anwendungen der Differenzialrechnung
    22. Integration als Umkehrung der Differenziation
    23. Das bestimmte Integral
    24. Grundintegrale
    25. Integrationsmethoden
    26. Uneigentliche Integrale
    27. Anwendungen der Integralrechnung
    28. Unendliche Reihen
    29. Taylorreihen
    30. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.

    Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
    3. Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
    4. Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
    5. Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme

    • Gerader und gekrümmter Balken
    • Gelenkbalken
    • Fachwerke
    • Seile und Ketten

    6. Festkörperreibung
    7. Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
    8. Zug und Druck des geraden Stabes
    9. Flächenmomente
    10. Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
    11. Schub, Torsion von Wellen
    12. Knicken und Beulen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen – auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.
    2. Energieerhaltungssatz
    3. Wärmeenergie
    4. Mechanische Schwingungen
    5. Schwingungen und Wellen
    6. Licht
    7. Elektrisches und magnetisches Feld
    8. Elektromagnetische Schwingungen
    9. Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
    10. Akustik
    11. Atomphysik
    12. Radioaktivität und Dosimetrie

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.

    Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Grundlagen

    • Inhalt der Vorlesung
    • Einteilung der Werkstoffe und Übersicht über die Werkstoffgruppen

    3. Atomare Struktur

    • Atommodell nach Bohr
    • Periodensystem der Elemente
    • Interatomare Bindungen

    4. Struktur eines Festkörpers

    • Kristalline und amorphe Strukturen
    • Idealer Kristall und Kristallfehler
    • Realstruktur und Eigenschaften
    • Aufbau von Legierungen

    5. Werkstoffeigenschaften

    • Mechanische, elektrische und magnetische Eigenschaften
    • Verfestigung

    6. Thermisch aktivierte Prozesse

    • Diffusion
    • Erholung und Rekristallisation
    • Kriechen

    7. Strukturgleichgewichte

    • Phasenumwandlungen
    • Grundtypen binärer Zustandsdiagramme
    • Eisen-Kohlenstoff-Diagramm
    • Wichtige Eisen-Kohlenstoffgefüge
    • Einfluss von Legierungselementen

    8. Wärmebehandlung

    • ZTU-Diagramme
    • Arten der Wärmebehandlung

    9. Bezeichnung der Stähle

    • Kurznamen
    • Werkstoffnummern

    10. Werkstoffprüfung

    • Zugversuch
    • Härteprüfung
    • Kerbschlagbiegeprüfung
    • Dauerschwingversuch
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.

    Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Technische Kommunikation (Normen und Darstellungsregeln)
    3. Zeichnungssystematik
    4. Toleranzen und Passungen
    5. Gestaltungsprinzipien und –richtlinien
    6. Belastungs- und Beanspruchungsarten
    7. Statische Bauteilauslegung
    8. Dynamische Bauteilauslegung
    9. Achsen und Wellen
    10. Wälz- und Gleitlager
    11. Dichtungselemente
    12. Schraubenverbindungen
    13. Federn
    14. Kupplungen und Bremsen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.

    Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Reelle Matrizen
    3. Lineare Gleichungssysteme
    4. Eigenwerte und Eigenvektoren
    5. Fourier-Reihen
    6. Definition und Darstellung einer komplexen Zahl
    7. Funktionen von mehreren Variablen
    8. Partielle Differenziation
    9. Mehrfachintegrale
    10. Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)
    11. Differenzialgleichungen 1. Ordnung
    12. Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
    13. Anwendungen von Differenzialgleichungen
    14. Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung
    15. Numerische Integration einer Differenzialgleichung
    16. Systeme linearer Differenzialgleichungen
    17. Laplace-Transformation
    18. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.

    Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Kinematik

    • Geradlinige Bewegung
    • Kinematik des Punktes
    • Kinematik des Starren Körpers
    • Kinematik der Relativbewegung

    3. Kinetik

    • Schwerpunktsatz und abgeleitete Sätze
    • Momentensatz und Drallsatz
    • Ebene Bewegung und Drehbewegung des Starren Körpers
    • Kinetik der Relativbewegung
    • Stoß
    • Bauteilfestigkeit bei dynamischer Beanspruchung

    4. Einführung in die Prinzipien der Mechanik

    • Virtuelle Arbeiten
    • Prinzipien von d’ALEMBERT, HAMILTON, LAGRANGE
  • 1. Hydrostatik

    • Hydrostatischer Druck, Druckerzeugung, Druckmessung
    • Druckkräfte auf Gefäßwände
    • Schwimmen und Schweben

    2. Grundbegriffe der Hydrodynamik
    3. Erhaltungssätze und deren Anwendung

    • Erhaltung der Masse
    • Erhaltung der Energie
    • Erhaltung von Impuls und Drehimpuls

    4. Reale Strömungen in Rohrleitungen und Rohrleitungselementen

    • Erweiterte Bernoulli Gleichung, Strömungsdruckverluste
    • Rohrleitungsnetze
    • Kennlinien von Rohrleitungsanlagen und Pumpen, Betriebspunkte

    5. Kräfte an umströmten Körpern
    6. Einführung in die Gasdynamik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.

    Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Grundbegriffe der Thermodynamik
    3. Thermodynamische Hauptsätze (erster und zweiter)
    4. Zustandsänderungen des idealen Gases
    5. Thermodynamische Grundlagen von den rechts- und linkslaufenden Kreisprozessen
    6. Eigenschaften von realen thermodynamischen Medien (reale Gase, Dämpfe, Gasmischungen und feuchte Luft)
    7. Grundlagen der Wärmeübertragung

    • Wärmeleitung
    • Konvektion
    • Strahlung

    8. Praktische Anwendungen der thermodynamischen Grundlagen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.

    Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Qualitätsmanagement

    • Qualitätspolitik und – Philosophie, Grundbegriffe der Qualitätssicherung / Qualitätsgesichtspunkte / Qualitätsstrategien / Qualität und Marktanforderungen /
    • Auszeichnungen / ON- v. OFF-Line Prüfung / Organisation
    • Methoden und Verfahren der Qualitätsplanung, Qualitätskreis / Chronologie der Verfahren / QFD Quality Function Deployment / FMEA Failure Modes Effects
    • Analysis / DoE Design of Experiments / 7 Werkzeuge
    • Statistische Werkzeuge in der Qualitätssicherung, Statistische Verteilungen / Stichprobenprüfung / Statistische Prozessstreuung / Qualitätsregelkarte
    • Qualitätssicherung in der Entwicklung, Festlegung der Qualitätsmerkmale / EC - Kennzeichnung
    • Qualitätssicherung in der Produktion, Messen und Prüfen / Pre-, In- und Post-Prozessprüfung / Prozessintegrierte Prüfung / Qualitätskosten / Qualitative
    • Produktivität / QFD in der Produktion / Prozess- und Maschinenfähigkeit…
    • Qualitätssicherung beim Produkteinsatz, Produkthaftung / Reklamationen / Ökobilanzierung

    3. Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen

    • Grundlagen, Wahrscheinlichkeitsrechnung / Zuverlässigkeits- und Sicherheitskenngrößen / Ausfallratenmodelle
    • Zuverlässigkeitsprüfung, Stichprobenprüfung / Statistische Schätzung von Parametern
    • Sicherheitsplanung, Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmanagement / Systemstrukturen / Zuverlässigkeitserhöhung / Boolesche Modellbildung / Fehlerbaumanalyse

    4. Managementsysteme im Unternehmen

    • Qualitätsmanagementsystem, Beschreibung der Produkt-, Verfahrens- und Unternehmensqualität / Darstellung von Prozessentwürfen / Auditierung / Zertifizierung
    • / DIN ISO 9000.2000 / QS 9000 / VDA 6. / EFQM
    • Umweltmanagementsystem
    • Projektmanagement, Projektorganisation / Projektwerkzeuge / EDV
    • Innovationsmanagement, Produktoptimierung / Verfahrensoptimierung / Systemoptimierung

    5. Durch Übungen mit hohem Betreuungsaufwand wird die Methodenkompetenz der Studierenden gefördert. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht es, auf Impulse, Probleme und individuelle Neigungen der einzelnen Personen einzugehen und so die Selbstkompetenz der Studierenden zu fördern.
    6. Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
    7. Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
    8. Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
    9. Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)
    10. Messverfahren und Messbedingungen

    • Direkte und indirekte Messverfahren
    • Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Messverfahren
    • Wertkontinuierliche und wertdiskrete Messverfahren
    • Ausschlag- und Kompensationsverfahren
    • Rückwirkungen
    • Messbedingungen

    11. Auswertung von Messungen

    • Fehlerarten und deren Auswertung
    • Grundlagen der Messstatistik und Wahrscheinlichkeitstheorie bei mehrmaligen direkten Messungen (Messunsicherheit, Vertrauensbereich)
    • Zusammengesetze Messergebinisse
    • Regressionsanalyse

    12. Beurteilung von Messeinrichtungen

    • Messfehler und Fehlergrenzen
    • Klassenbezeichungen
    • Kalibrier- und Fehlerkurven

    13. PC-Messtechnik

    • Elektrische Messung von nicht elektrischen Größen, Signalumwandlung - Grundlagen
    • Praktische Einführung in ein messtechnisches Programm - DASYLab
    • Grundlagen der Programmierung mit DASYLab (praktische Übung)
    • Grundlagen von Labview (?)

    14. Ausgewählte messtechnische Methoden und Verfahren (Laborübungen - Gruppenarbeit)

    • Massen- und Dichtebestimmung
    • Längen- und Rauheitsmessung
    • Druckmessung
    • Temperaturmessung
    • Durchflussmengenmessung
    • Drehzahl- und Drehmomentenmessung
    • Frequenz- und Zeitmessung

    15. Messtechnische Berichterstattung

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.

    Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
    3. Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
    4. Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
    5. Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
    6. Drehstromtechnik
    7. Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben.

    Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Einführung und Geschichte der EDV
    3. Mathematische und technische Grundlagen

    • Logik
    • Informationsspeicherung und elektronische Grundlagen
    • Algorithmen

    4. Hardware

    • Zentraleinheit (CPU)
    • Peripherie

    5. Betriebssysteme

    • Aufgaben und Konzepte
    • Linux
    • Mac OS
    • Windows

    6. Programmiersprachen

    • Basic
    • CJ
    • ava, Perl und PHP
    • Microsoft .NET Sprachfamilie

    7. Konzepte der Programmierung

    • Algorithmen und Datenstrukturen
    • Reguläre Ausdrücke
    • Grafikprogrammierung

    8. Netzwerke

    • Funktionsebenen und Klassifizierung
    • Protokolle
    • Internet

    9. ÜbungenM

    • ein erstes Programm: Daten Einlesen, Verarbeiten, Ausgeben
    • Beispielprogramm aus den Bereichen Mathematik und Mechanik

    10. Beispielprogramm der WEB-Application

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch verschiedene Lernformen vermittelt. Neben gemeinsamen seminaristischem Unterricht wird der wesentliche Teil der Veranstaltung in Form von betreuten Einzelgruppenarbeiten durchgeführt.

    Hierzu sind für die Studentengruppen mehrere Pflichttermine im Laufe des Semesters abzuhalten, zu denen die Gruppen zu festgelegten Meilensteinen ihren Projektstatus vorstellen und verteidigen müssen.

    Am Ende der Veranstaltung erfolgt eine gemeinsame Abschlußpäsentation aller Projektgruppen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Inhalte und Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. CAD- Schulung; Anwendung der Methoden der Produktplanung, des Konzipierens und Entwerfens, der Kostenanalyse und der systematischen Konstruktion.

    1. Berechnung und thermodynamische Beurteilung von Wärmeübertragern, Wärmerückgewinnung, Pinch-Point-Analysen, Einsatz von Wärmepumpen und KWK-Anlagen im industriellen Umfeld
    2. Grundlegende Behandlung von Kompressions-Wärmepumpen (thermodynamische Prozesse, Komponenten, Regelung, Kältemittel, Prozessoptimierung), mehrstufige Kältemaschinen-Prozesse, Überblick über Sorptions-kältemaschinen
    3. Kraft-Wärme-Kopplungs-Techniken (Technikvarianten, Grundsätze für Anlagenvergleiche, Bewertung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit), Fern- und Nahwärmenetze (Betriebsweisen, Verluste, Optimierung),
  • 1. Begriffe der elektrischen Antriebstechnik und der Elektrischen Maschinen gemäß VDE 0532, Kennlinien von Arbeitsmaschinen, Stabilität im Arbeitspunkt und Übergangszustände, Einführung in die Theorie der Gleichstrommaschinen, Anwendung drehzahlgesteuerter Gleichstromantriebe, praktische Einführung in die Verwendung von Drehfeldmaschinen und drehzahlgesteuerter Drehstromantriebe, Sonderbauformen, Praktischer Einsatz in der Handhabungstechnik, Vernetzte Antriebe in der Automatisierungstechnik.

    Die Veranstaltung dient der Vermittlung praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten in der elektrischen Antriebstechnik, wobei die Anwendung im Labor erfolgt.

  • Treibhauseffekt; Solarbetriebene Kreislaufwirtschaft; Akteure der Energiewirtschaft; Ausgewählte Prozesse innerhalb der Energiewirtschaft; Funktionsweise der Strombörse mit angebotenen Produkten; Verteilung inkl. intelligenter Netze; Vorkommen und Förderung fossiler Energieträger; geopolitische Einflüsse und Bedeutung der Förderstätten; Energiehandel fossiler Energieträger; CO2-Handel und Zertifikate; Wandel der Bedeutung fossiler Energieträger mit zunehmender Umsetzung der Energiewende; Aktuelle energiewirtschaftliche Entwicklungen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.

    Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Begriff der Mechatronik

    • Begriffsklärung
    • Beispiele für mechatronische Systeme
    • Entwicklungssystematik

    3. Systeme und ihre Beschreibung

    • Differentialgleichung und Zustandsraumbeschreibung
    • Stabilitätsbegriff
    • Frequenzbereichsbeschreibung und Übertragungsfunktion
    • Strukturbilder
    • Frequenzgänge und ihre Darstellung

    4. Simulation dynamischer Systeme

    • Modellbildung und Simulation auf dem Digitalrechner
    • Einfache Integrationsverfahren
    • Einführung in MATLAB© / SIMULINK©

    5. Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen

    • Stabilität des Regelkreises
    • Reglerformen und Realisierungen
    • Synthese von Regelkreisen
    • Quasikontinuierliche digitale Regelungen
    • Beispiele
  • Aufbau, Funktion und Betrieb von Dampf- und Gasturbinen, Kreisel- und Kolbenmaschinen sowie von Ventilatoren und Verdichtern; theoretische Grundlagen, technische Ausführungsmöglichkeiten und Systemanalysen von GuD- und Gasmotor-Kraftwerken; ausgewählte Aspekte der Kraft-Wärme-Kopplung; zukünftige Entwicklungstendenzen.

  • Abhängig vom gewählten Modul.

  • 1. Das Erreichen der oben aufgeführten Kompetenzen innerhalb des Moduls wird durch folgende zeitliche und inhaltliche Vorgehensweise erreicht:
    2. Grundlegendes Einarbeiten in die FEM durch Reproduktion von durch den Dozenten vorgeführten kleinen Berechnungsbeispielen
    3. Weitere Vertiefung in die FEM durch Nachvollziehen von schon gelösten größeren Problemen, die in Form von fertigen Manualen zur Verfügung stehen, unter ständiger Begleitung durch den Dozenten
    4. Lösung der Projektaufgabe unter eigenständiger Anwendung des zuvor gelernten, Bewerten der Ergebnisse und ggf. Veränderung des Lösungsweges mit Unterstützung durch den Dozenten bei Bedarf
    5. Ausdenken von positiven Optimierungen der berechneten Konstruktion und das Überprüfen deren Wirkung durch erneute Berechnung völlig eigenständig im Idealfall fast ohne Dozentenhilfe

  • Pflichtmodul

  • Pflichtmodul

  • Pflichtmodul

  • Abhängig vom gewählten Modul

  • 1. Vorbereitungsmodul zur Durchführung des Praxissemester. Dieses Modul bereitet die Studierenden auf das Praxissemester vor. Dabei werden Information über Ziele und Form des Praxissemesters und Information über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen vermittelt.

    Es werden u.a. rechtliche, soziale, kulturelle, finanzielle und technische Gesichtspunkte der Unternehmensorganisation durchgenommen. Im Rahmen des Vorbereitungsmoduls stellt der zugewiesene
    Mentor eine zusätzliche (theoretische) Aufgabe, die während des Praxissemesters zu bearbeiten ist (Projektarbeit/Studienarbeit).

    Diese Aufgabe kann aber muss nicht mit den Aufgaben, die im Betrieb bearbeitet werden, im Zusammenhang stehen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifischen Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. Das Umgehen mit komplexen Problemsituationen
    3. Der Problemlösungsprozess

    • Probleme entdecken und identifizieren
    • Zusammenhänge und Spannungsfelder
    • Analyse von Wirkungsverläufen
    • Gestaltungs- und Lenkungsmöglichkeiten
    • Strategien und Maßnahmen planen
    • Problemlösungen umsetzen und verankern
    • Die ganzheitliche Sicht von Unternehmen

    4. Projektmanagement

    • Aufgabenformulierung
    • Projektstrukturplan
    • Terminplan

    5. Präsentationstechniken

    • Mündliche Präsentation
    • Schriftliche Präsentation
  • Entwicklung von Fähigkeiten und Kenntnissen, die zur eigenständigen Bearbeitung von praktischen betrieblichen Aufgaben erforderlich sind. Der Nachweis der Einbeziehung von neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Aufgabenbearbeitung ist zu führen.

  • 1. Die Projekte behandeln Themen der thermischen oder interdisziplinären Energietechnik und erfüllen einschlägig ingenieursmäßig-wissenschaftliche Gesichtspunkte.

    Die Themen werden gemeinsam zwischen Dozenten und Studierenden zu Beginn festgelegt, wobei auch Themen aus der Industrie behandelt werden können. Die Projektarbeiten können als Bachelor-Thesis weitergeführt werden.

    2. Schwerpunkte der Projekte sind die Bilanzierung komplexer Energiesysteme vor dem Hintergrund der Einbindung fluktuierender Erneuerbarer Energien sowie die Möglichkeiten einer Speicherung. In diesem Zusammenhang werden auch konventionelle Energieerzeuger eingeschlossen, die die Residuallasten decken müssen

  • 1. Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens.

    Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.

  • Pflichtmodul.

  • Pflichtmodul

  • In den ersten drei Semestern steht die Vermittlung der physikalischen Grundlagen der Energietechnik im Vordergrund. Es wird allgemeines, ingenieurmäßiges Wissen gelehrt und durch fachgebietsübergreifenden Veranstaltungen das interdisziplinäre Verstehen und Denken gefördert.

    Im vierten und fünften Semester werden energiebezogene, zukunftsrelevante Technologien vermittelt. In diesem Studienabschnitt wird weiterhin besonderer Wert gelegt auf das Erlernen von Methodenkompetenzen, wie Medienfertigkeiten, Informationsgewinnung und -verarbeitung sowie anwendungsorientierte Planungs- und Problemlösungsfertigkeiten.

    Der dritte Studienabschnitt beginnt im sechsten Semester mit einem 18-wöchigen Industriepraktikum. Ermöglicht wird auch, das Industriepraktikum im nichtdeutschsprachigen Ausland abzuleisten, um so einerseits interkulturelle Sozial- und Sprachkompetenz praktisch zu vertiefen, andererseits mit einem solchen Industrieaufenthalt die globale Sichtweise zu Markt, Technik und Umwelt zu fördern.

    Im Abschlusssemester haben Sie die Möglichkeit, durch ein Projektmodul und die Bachelorthesis spezielle Probleme der Energietechnik zu vertiefen. Hierbei kommt der Vernetzung der verschiedenen Techniken zu komplexen System eine besondere Bedeutung zu, insbesondere im Zusammenspiel mit den regenerativen Energien.

  • Modulhandbuch

  • Veranstaltungsverzeichnis der Abteilung Maschinenbau

Prüfungsordnung

  • 1) BPO Energietechnik 2016 (PDF, 629 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 2) BPO ENTEC Änderung 2018 (PDF, 316 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 3) BPO ENTEC Änderung 2020 (PDF, 209 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ENTEC 2022 (Neufassung) (PDF, 424 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 4) BPO ENTEC Lesefassung 2020 (PDF, 141 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Praxisbezug

Durch den starken Praxisbezug in den Laborveranstaltungen, Konstruktionsübungen, Projekten und dem Industriepraktikum werden Sie befähigt, komplexe energietechnische Systeme zu analysieren, technische Lösungen zu entwickeln, zu kalkulieren, zu planen, zu projektieren, ökonomisch und ökologisch zu bewerten und instand zu halten.

Das sechste Semester ist ein Praxissemester, in dem Sie mindestens 18 Wochen in der Industrie Ihr bisheriges Wissen praktisch anwenden können. Neben einer Wissensvertiefung geht es auch um das Verständnis, wie Firmen organisiert sind und wie sie funktionieren.

Auch ergibt sich die Möglichkeit, potenzielle Arbeitgebende – auch für Ihre abschließende Bachelorarbeit – kennenzulernen. Gerne wird es auch gesehen, wenn Sie Ihr Praktikum im Ausland absolvieren.

Neben dem Praxissemester bietet das Studium eine Vielzahl von Laboren, in denen Sie theoretisches Wissen in der Praxis anwenden können.

Außerdem bieten das Julius Robert Mayer Institut und das Zentrum für energieeffiziente Technik und Architektur (ZeTA) der Hochschule Bremen ständig spannende und praxisnahe Themen im Rahmen von Entwicklungs- und Forschungsprojekten für Studien- oder Bachelorarbeiten an.

Internationalität

Der Studiengang bietet Ihnen durch seine internationalen Kontakte im dritten Studienabschnitt die Möglichkeit, ein 18-wöchiges Industriepraktikum im nichtdeutschsprachigen Ausland zu absolvieren.

Einerseits können Sie auf diesem Wege die interkulturellen Sozial- und Sprachkompetenzen praktisch vertieft werden, andererseits verhilft ein solcher Industrieaufenthalt zu einer globalen Sichtweise zu Markt, Technik und Umwelt.

Im Rahmen von Verträgen und Absprachen kooperiert die Fakultät Natur und Technik der Hochschule Bremen mit zahlreichen Hochschulen z. B. in Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Kolumbien, Kroatien, Niederlande, Peru, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Spanien, Türkei, Ungarn und Chile.

Alle Partnerhochschulen der HSB

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart
  • Nachweis eines industriellen oder handwerklichen Praktikums von mindestens 8 Wochen in einem einschlägigen Metallberuf oder eines verkürzten Praktikums von 4 Wochen (Bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem einschlägigen industriellen oder handwerklichen Beruf (außer in einem Metallberuf) müssen 4 Wochen handwerkliches Praktikum in einem Metallberuf nachgewiesen werden.).
    Bitte reichen Sie den Nachweis zusammen mit dem Antrag auf Immatrikulation ein.

    • Mindestens 4 Wochen des Praktikums müssen bis zum Studienbeginn abgeleistet sein. Die restlichen Wochen müssen bis spätestens zum Ende des 3. Semesters abgeleistet werden. Der Nachweis muss unaufgefordert erbracht werden; fehlt dieser, kann das Studium nicht fortgesetzt werden.
    • Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder das Praktikum der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem industriellen oder handwerklichen Metallberuf ersetzen das Praktikum.

    Praktikumsabschnitte

    Die für die Metallberufe einschlägigen Ausbildungsabschnitte des Praktikums sind:

    • Pflicht: maschinelles Bearbeiten, vier Wochen
    • mindestens zwei der folgenden Ausbildungsabschnitte müssen Sie zusätzlich durchlaufen (insgesamt vier Wochen)
      • Prüfen, Messen und Lehren
      • thermisches Fügen und Trennen
      • Inbetriebnahme, Instandsetzung
      • Montage und Prüfung von Mechanismen
      • Prüfen von Werkstoffen
      • Planen, Vorbereiten des Arbeitsablaufs, Lesen und Anwenden von technischen Unterlagen
  • Vorpraktikumsordnung Energietechnik B. Eng. (PDF, 696 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

  • Hinweise zum Vorpraktikum Hinweise zum Vorpraktikum für die Studiengänge Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Energietechnik, Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung und Maschinenbau mit Schwerpunkt Wirtschaftsraum China (PDF, 200 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Kontakt

Fragen zum Studieninhalt

Porträtfoto Rolf-Peter Strauß

Prof. Dr.-Ing. Rolf-Peter Strauß
+49 421 5905 2231
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Helen Kim
+49 421 5905 2375
+49 176 1514 0121
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studentinnen unterhalten sich.

    makeMINT

  • Eine Gruppe Studierender mit Unterlagen in der Hand unterhält sich.

    Ergänzende Angebote zum Studium

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

  • Zu unserer Instagram Seite Zu unserer Instagram Seite
  • Zu unserer Facebook Seite
  • Zu unserer YouTube Seite
  • Zu unserer Xing Seite
  • Zu unserer LinkedIn Seite
  • Kontakt
  • Cookies
  • Raumfinder
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit

© HSB - Hochschule Bremen 2025