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  3. Elektrotechnik B. Eng. (klassisch, dual, international)
Zwei Studenten betrachten ein elektrisches Modellauto.
© Hochschule Bremen - Marcus Meyer Photography

Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Elektrotechnik B. Eng. (klassisch, dual, international)

Mit dem praxisorientierten Studiengang "Elektrotechnik Bachelor of Engineering" sind Sie optimal vorbereitet auf die anspruchsvollen Aufgaben des/der Elekroingenieur:in.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Engineering
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja

Zulassungsbeschränkt Nein
Zulassungsvoraussetzungen

Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Elektrotechnik und Informatik
Integrierter Auslandsaufenthalt Optional
Studienformat duales Studium optional

Der Studiengang Elektrotechnik (ET) eröffnet Ihnen die Welt der innovativen Technologien, die unser Leben in Zukunft maßgeblich mitbestimmen werden. Beispiele hierfür sind Erneuerbare Energien, Datenübertragung über Satelliten oder Lichtwellenleiter, Umwandlung elektrischer Energie in Licht oder mittels elektrischer Antriebe in mechanische Energie, mikroelektronische Schaltungen für Autonome Fahrzeuge, Mikrosysteme für die Medizintechnik wie z. B. Retina-Implantate (Sehprothesen für stark sehbehinderte oder blinde Menschen), Lasersysteme für die Korrektur von Kurz- und Weitsichtigkeit, neuartige Sensorik mit nachgeschalteten Analog- und Digitalelektronik für Sonaranwendungen.

Neben technischem Detailwissen erlangen Sie während des Studiums auch viele nicht-technische Kompetenzen. Dazu gehören Themen wie Arbeitsorganisation, Präsentationstechniken, Gruppenarbeit oder Unternehmensgründung.

Der Studiengang Elektrotechnik kann sowohl in einer klassischen, in einer dualen wie auch in einer internationalen Variante studiert werden. Während in der klassischen Variante die Lehrinhalte praxisnah an der Hochschule in Form von seminaristischen Unterrichtseinheiten, Übungen und Laboren vermittelt werden, ist die duale Variante um einen Ausbildungsteil innerhalb eines kooperierenden Partnerunternehmens und die internationale Variante um ein einsemestriges Auslandsstudium ergänzt.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

  • Piktogramm zur Darstellung einer Person

    „Mit dem Studium Elektrotechnik an der HSB habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht, weil zwischen den Dozenten und den Studierenden immer eine gute Atmosphäre herrscht. Für Rückfragen stehen die Dozent:innen immer zur Verfügung, die praktischen Lerninhalte helfen dabei, uns auf unsere zukünftigen Jobs vorzubereiten, die Bibliothek gut ausgestattet und das Personal dort sehr hilfsbereit.“

    Didier Student Elektrotechnik

  • Student Elektrotechnik

    „Im Studium der Elektrotechnik an der HSB steht die thematische Vielfalt im Vordergrund. Das ist für mich ein zentraler Aspekt.“

    Jens Student Elektrotechnik

  • Piktogramm zur Darstellung einer Person

    „Mir gefällt an meinem Studium der Elektrotechnik an der Hochschule Bremen besonders die Hilfsbereitschaft der Dozenten.“

    Ahmed Student Elektrotechnik

Perspektiven

Als Absolvent oder Absolventin des Studienganges Elektrotechnik verfügen Sie über umfassende natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundkenntnisse der Elektrotechnik sowie über spezifische Kompetenzen in einem der Studienprofile Elektrische Energietechnik, Informationstechnik oder Smart Systems. Sie haben einen Blick für die Einzelbausteine und die komplexen Zusammenhänge eines Systems entwickelt. Darüber hinaus besitzen Sie umfassende Softskills wie beispielsweise Arbeitsorganisationstechniken, Projektmanagement und Betriebswirtschaft. Damit sind Sie hervorragend vorbereitet auf die anspruchsvollen und vielseitigen Aufgaben eines Ingenieurs / einer Ingenieurin.

Das Berufsfeld einer Absolventin / eines Absolventen des Studiengangs ET ist die anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektrotechnik. In Abhängigkeit von dem gewähltem Studienprofil sind die Einsatzmöglichkeiten in den FuE-Abteilungen der Aerospaceindustrie, der Ausrüster für Kommunikationsequipment, der Energieunternehmen, des Maschinen- und Anlagenbau, der Umwelttechnik, des Automobilbaus oder in der Medizintechnik.

Durch das praxisorientierte und projektartige Studium sowie die frühzeitige Beteiligung an Forschungsprojekten im internationalen Umfeld sind die Absolventen und Absolventinnen bestens qualifiziert für die zukünftigen Aufgaben in einer globalisierten Arbeitswelt, insbesondere für die Planung und die Projektarbeit als Projektingenieur.

Bei überdurchschnittlich gutem Studienabschluss besteht die Möglichkeit zur Weiterqualifikation in einem anschließenden anwendungsorientierten Masterprogramm. Dieser Abschluss ist einem universitären Master gleichgestellt und berechtigt zur Promotion.

Studienverlauf

  • Studierende können nach Abschluss des Moduls die erworbenen Fähigkeiten zur mathematischen Modellbildung physikalisch-technischer Vorgänge zielgerichtet einsetzen und die erlernten mathematische Prinzipien und Verfahren zur Lösung ingenieurswissenschaftlicher Problemstellungen anwenden.

    • Grundlagen: Mengen, Mengenoperationen, Abbildungen, Reelle Zahlen, Beweistechniken, Komplexe Zahlen
    • Lineare Algebra: Vektoren, Lineare Räume, Matrizen, Lineare Abbildungen, Lineare Gleichungssysteme, Determinanten, Eigenwerte und -vektoren, Quadratische Formen
    • Funktionen, Grenzwerte, Stetigkeit: Elementare Funktionen, Folgen und Grenzwerte, Grenzwerte bei Funktionen, Stetigkeit von Funktionen
    • Differentialrechnung: Ableitungsregeln, Ableitung einiger Grundfunktionen, Eigenschaften differenzier-barer Funktionen, Berechnung von Grenzwerten, Anwendungen
  • Studierende können nach Abschluss des Moduls Grundbegriffe und -prinzipien der Chemie verstehen und erläutern, physikalische Einheiten in Berechnungen verwenden sowie Werkstoffkenngrößen verstehen und deuten.

    • Atomaufbau, Periodensystem und Chemische Bindung 
    • Grundprinzipien chemischer Reaktionen: Reaktionsgleichungen, Massenwirkungsgesetz, Redox-Reaktionen Säuren und Basen
    • Elektrochemie, Nernst-Gleichung und Spannungsreihe
    • Thermisch aktivierte Prozesse, Boltzmann-Verteilung
    • Struktur von Festkörpern, Kristallbaufehler, Diffusion
    • Aggregatzustände, Phasenübergänge, Phasendiagramme
    • Elastizität und Plastizität von Metallen
    • Leitfähigkeit von Metallen und Halbleitern, Bändermodell und Fermi-Verteilung
    • Dielektrische und magnetische Materialien und deren Anwendungen
  • Studierende können nach Abschluss des Moduls physikalische Vorgänge des Stromtransports in linearen Gleichstromkreisen beschreiben sowie Ströme und Spannungen in linearen Gleichstromkreisen analysieren.

    • Grundbegriffe wie Ladung, Strom, Potential und Spannung
    • Methodik der Netzwerkanalyse
    • Analyse linearer Gleichstromkreise
    • Anwendungsbeispiele mit EDA-Werkzeugen und wissenschaftliches Rechnen mit dem Computer
  • Studierende sind nach Abschluss des Moduls orientiert in der Organisation Hochschule, können einfache wissenschaftliche Experimente durchführen und sind vertraut mit Grundlagen und Ethos wissenschaftlichen Arbeitens.

    • Teambuilding, Zeit- und Projektmanagement für das Studium
    • Präsentationstechnik (analog und online)
    • Einführung in erweiterte Lernmethoden und Selbstmanagement
    • Grundlagen natur- und ingenieurswissenschaftlichen Arbeitens (Experiment, Dokumentation, Auswertung, Präsentation) und Erstellung eines Berichts
    • Formalia wissenschaftlicher Berichte: Quellenbeleg (Zitierstil nach IEEE), Beschriftungen, Struktur wissenschaftlicher Berichte,
    • Einführung in Software zur Quellenverwaltung, unterschiedliche Formel- und Texteditoren
    • Durchführung eines wissenschaftlichen Laborprojektes unter Anleitung
    • Auswertung und Plotten von Messdaten mit Jupyter Lab
  • Studierende können nach Abschluss des Moduls Grundbegriffe der Kinematik, Dynamik und Wärmelehre erläutern und für unterschiedliche physikalisch-technische Problemstellungen wie Rotationsbewegungen, lineare Bewegungen oder Anordnungen aus der Hydrostatik Lösungsansätze entwickeln.

    • Physikalische Größen, SI-System
    • Mechanik
    • Statik und Dynamik von Flüssigkeiten und Gasen
    • Thermodynamik
  • Studierende können sich nach Abschluss des Moduls die Lösungen mathematischer Aufgabenstellungen selbständig und als Gruppe erarbeiten und den Beitrag der Mathematik zur Lösung ingenieurwissenschaftlicher Probleme beurteilen.

    • Integralrechnung: Hauptsatz der Integral- und Differenzialrechnung, Integrationsregeln, Uneigentliche Integrale, Numerische Integration
    • Reihen: Unendliche Reihen, Potenzreihen, Gleichmäßige Konvergenz, Taylor-Entwicklung
    • Differenzialrechnung für Funktionen mehrerer Variabler: Stetigkeit, Ableitungsregeln, Satz von Taylor, Mehrdimensionale Optimierung
    • Fourier-Analyse: Grundlagen zur Approximation von Funktionen, Fourier-Reihe, Fourier-Integral
  • Studierende können nach Abschluss des Moduls u.a. alle Feldgrößen in einfachen symmetrischen Anordnungen berechnen, magnetische Feldprobleme mit Hilfe von magnetischen Kreisen lösen, die Ausbreitung einer planarer EM-Welle analysieren und fundamentale Wellengrößen daraus bestimmen.

    • Historie
    • Ladung, Ladungsverteilungen
    • Elektrostatische Felder: Potenzial, Spannung, Kondensator, Kapazität, Elektrische Flussdichte
    • Bewegte Ladungen: Strom, Stromdichte, Widerstand, Ohmsches Gesetz, Joulesches Gesetz
    • Magnetostatische Felder: Magn. Flussdichte, Amperesches Gesetz (Durchflutungssatz)
    • Zeitveränderliche Felder: Faradaysches Gesetz (Induktionsgesetz), Induktivität, magn. Kreise
    • Kräfte in elektromagnetischen Feldern
    • Maxwellsche Gleichungen, Einführung EM-Wellen
  • Studierende können nach Abschluss des Moduls elektrische Systeme durch Netzwerkanalyse analysieren sowie spezielle RLC Schaltungen, wie Messbrücken, Schwingkreise und ideale Transformatoren, dimensionieren.

    • Komplexe Wechselstromrechnung
    • Methodik der Netzwerkanalyse
    • Ausgewählte RLC-Schaltungen: Filter, Schwingkreis, Transformator
    • Anwendungsbeispiele mit EDA-Werkzeugen und wissenschaftliches Rechnen mit dem Computer
  • Studierende können nach Abschluss des Moduls die grundlegenden Bausteine einer höheren Programmiersprache benennen und erklären sowie Skripte zur Analyse, Auswertung und Darstellung von Daten selbständig erstellen.

    • Grundlagen der Programmierung am Beispiel der Sprache Python (Variablen, Datentypen, Operatoren, Verzweigungen, Schleifen, sequentielle Datentypen, Funktionen, Module)
    • Einführung in die computergestützte Numerik (z.B. NumPy, SciPy)
    • Im- & Export von Daten aus Text- und Binärdateien
    • Visualisierung von Daten in Diagrammen (z.B. Matplotlib)
    • Numerische Näherungsverfahren zur Bestimmung der Integration und der Ableitung
    • Einführung in die symbolische Rechnung (z.B. SymPy)
    • Weitere Themen aus der Numerik: z.B. Vektoralgebra, Lösen linearer Gleichungssysteme, Anpassung nicht-linearer Modellfunktionen
  • Studierende können nach Abschluss des Moduls physikalische Probleme aus den Gebieten der Schwingungen und Wellen und der Optik diskutieren und geeignete Methoden zu ihrer Lösung anwenden.

    • Schwingungen
    • Wellen
    • Optik
  • Studierende können nach Abschluss des Moduls physikalisch-technische Vorgänge mathematisch beschreiben und die erlernten mathematischen Prinzipien und Verfahren zur Lösung von Problemstellungen heranziehen.

    • Mehrdimensionale Integralrechnung: Integrale über Intervalle und allgemeinere Mengen, Berechnung von Schwerpunkten und Trägheitsmomenten
    • Gewöhnliche Differentialgleichungen und lineare Differentialgleichungssysteme 1. Ordnung
    • Laplace-Transformation: Eigenschaften, Anwendung auf lineare Differentialgleichungen, Faltung
    • Differenzengleichungen und Z-Transformation: homogene und partikuläre Lösung, Anwendung der Z-Transformation auf lineare inhomogene Differenzengleichungen
    • Vektoranalysis: Vektorfelder, Kurvenintegrale, Potentiale, Oberflächenintegrale, Integralsätze
  • Studierende können nach Abschluss des Moduls die wichtigsten Begriffe der Systemtheorie erklären sowie Auswirkungen von Systemeigenschaften auf die zu erwartenden Ausgangssignale erkennen und interpretieren.

    • Zeitkontinuierliche Signale,
    • Zeitdiskrete Signale,
    • Systembeschreibung im Zeit- und Frequenzbereich,
    • Anwendung der Fourier- und Laplace-Transformation auf zeitkontinuierliche Signale und Systeme,
    • wichtige Übertragungsglieder,
    • Signalabtastung und Signalrekonstruktion
    • z-Transformation mit Anwendungen
  • Studierende können nach Abschluss des Moduls die wichtigsten Begriffe der Messtechnik erklären sowie Maßnahmen zur Messung elektrischer Kenngrößen eigenständig durchführen.

    • Grundbegriffe Normen
    • Statistik, Fehlerarten, Fehlerquellen
    • Begriff und Bestimmung der Messunsicherheit
    • Statisches und dynamisches Verhalten von Messgeräten
    • Messung von Gleich- und Wechselstrom/-Spannung
    • Messung von Impedanz, Phase, Frequenz und Zeit
    • Regression, Anpassungsgüte, globale und lokale Interpolation, Spline-Interpolation
  • Studierende können nach Abschluss des Moduls digitale Schaltungen auf Basis logischer Funktion entwerfen und analysieren.

    • Zahlensysteme, Binärarithmetik und Codes
    • Boolesche Algebra und Logikgatter
    • Grundschaltungen (z.B. Komparator, Multiplexer, Decoder, Addierer, ALU)
    • Sequentielle Logik (z.B. Latches, Flipflops, Register, Zähler)
    • Endliche Automaten
    • Halbleiterspeicher
    • FPGAs
    • Einführung in die Grundlagen einer Hardware-Beschreibungssprache (z.B. VHDL)
  • Je nach gewähltem Studienprofil erwerben die Studierenden Wissen und Anwendungskompetenzen in den folgenden Modulen:

    • Studienprofile Energietechnik und Informationstechnik:
      Leitungs- und Antennentheorie (LAT)
      Nach Abschluss des Moduls können Studierende alle Ströme und Spannungen von Netzwerken mit Leitungen berechnen sowie Python zur Analyse von Leitungsproblemen anwenden.
    • Studienprofil SmartSystems:
      Einführung in die Photonik
      Nach Abschluss des Moduls können Studierende verschiedene spektroskopische, mikroskopische und polarisationsoptische Methoden zur Untersuchung von Lichtquellen und optischen Bauelementen einsetzen sowie im Team Probleme der Optik und Quantenoptik diskutieren.
  • Nach Abschluss des Moduls verfügen Studierende über eine Aufgabenstellung sowie Informationen zur Durchführung ihres Praxis- oder Auslandssemesters und haben Übung in Methoden des (Projekt)Managements technischer oder anderer konzeptioneller Projekte.

    • Zielsetzung, Organisation und Aufgaben der praktischen Studiensemester sowie der Vorbereitung
    • Arbeitstechniken für mündliche wie schriftliche Präsentation im beruflichen Alltag,
    • (technisches) Schreiben in der Praxis
    • Selbstdarstellung/Kompetenzen in Bewerbung für Arbeitsmarkt
    • Erarbeitung von eigenen Aufgabenstellungen, Zielformulierungen, Projektmanagement an einem Beispiel
    • Problemanalyseverfahren, Problemorientiertes Lernen
    • Soziale, politische, ökonomische Aspekte beruflicher Praxis
  • Je nach gewähltem Studienprofil erwerben die Studierenden Wissen und Anwendungskompetenzen in den folgenden Modulen:

    • Studienprofil Energietechnik:
      Elektrische Energieverteilung (EEV)
      Nach Abschluss des Moduls können Studierende elektrische Netze berechnen sowie Systeme in der elektrischen Energieverteilung, Smart Grids und Aspekte der Energiewende verstehen, einordnen und anwenden.
    • Studienprofile Informationstechnik und SmartSystems:
      Mikrocontrollertechnik (MCT)
      Nach Abschluss des Moduls können Studierende die grundlegenden Begriffe der Microcontrollertechnik und -architektur erklären und Kommunikation mit und Auswertungen von externen Sensoren eigenständig im Microcontroller implementieren.
  • Je nach gewähltem Studienprofil erwerben die Studierenden Wissen und Anwendungskompetenzen in den folgenden Modulen:

    • Studienprofil Energietechnik:
      Elektrische Antriebe (EAN)
      Nach Abschluss des Moduls sind Studierende mit Begriffen der elektrischen Antriebstechnik und der Elektrischen Maschinen gemäß VDE 0532 vertraut und können elektrische Antriebe in der Energietechnik sowie drehzahlgesteuerte Gleichstromantriebe anwenden.
    • Studienprofil Informationstechnik:
      Grundlagen der Informationstechnik (GIT)
      Nach Abschluss des Moduls können Studierende grundlegende analoge und digitale Informationsquellen sowie Verfahren zur Informationsübertragung beschreiben, analysieren und wichtige Kenngrößen ableiten sowie anwendungsspezifisch aus einer Menge unterschiedliche Sender- und Empfängerkonzepte zur Basis-band- bzw. Bandpassübertragung auswählen und die einzelnen Komponenten auslegen.
    • Studienprofil SmartSystems:
      Einführung Lasertechnik (ELT)
      Nach Abschluss des Moduls können Studierende empfindliche optische Anordnungen wie Resonatoren oder Interferometer sicher aufbauen, justieren und zielorientiert für Messungen einsetzen und Lasersysteme anforderungsgerecht konstruieren.ng Akustik, Modellbildung und Simulation, Optische Sensorik, Elektronische Messsysteme, Mikrosystemtechnik

     

  • Je nach gewähltem Studienprofil erwerben die Studierenden Wissen und Anwendungskompetenzen in den folgenden Modulen:

    • Studienprofil Energietechnik:
      Leistungselektronik (LEK)
      Nach Abschluss des Moduls können Studierende Gesamtanlagen (Elektrische Maschinen und Stromrichter) planen und Spezifikationen entwickeln.
    • Studienprofil Informationstechnik:
      Hardware-Entwurf mit VHDL (VHDL)
      Nach Abschluss des Moduls können Studierende VHDL-Modelle auf Algorithmus- und auf RT-Ebene hierarchisch entwickeln und beherrschen alle Phasen des Hardware-Entwurfs im Rahmen eines überschaubaren Projekts.
    • Studienprofil SmartSystems:
      Einführung in die technische Akustik (ETA)
      Nach Abschluss des Moduls können Studierende Modelle akustischer Vorgänge entwickeln und zur Lösung anwendungsbezogener Aufgabenstellungen zielgerichtet anwenden.
  • Je nach gewähltem Studienprofil erwerben die Studierenden Wissen und Anwendungskompetenzen in den folgenden Modulen:

    • Studienprofil Energietechnik:
      Regelungstechnik (RTE)
      Nach Abschluss des Moduls können Studierende Regler und Regelstrecken anhand von Wirkungsplänen in geeigneter Software (z.B. Matlab) implementieren und simulieren sowie Regelkreise für einfache Strecken selbständig entwerfen und implementieren.
    • Studienprofile Informationstechnik und Smart Systems:
      Modellbildung und Simulation (MBS)
      Nach Abschluss des Moduls können Studierende eigene Modelle selbständig in geeigneter Software (z.B. Matlab) implementieren und simulieren sowie Regelkreise für einfache Strecken entwerfen und implementieren.
    • Studienprofil SmartSystems:
      Physikalische Modellbildung (PMB)
      Nach Abschluss des Moduls können Studierende die Eignung verschiedener Verfahren zur Modellierung bzw. Simulation für bestimmte Anwendungen diskutieren und Simulationsalgorithmen unter Anwendung geeigneter Modelle entwerfen.
  • Das Wahlmodul kann genutzt werden, um innovative und auch spezielle Themen des jeweiligen Faches zu belegen oder Lehrinhalte aus einer fachübergreifenden Angebotspalette auszuwählen., auch in Kooperation mit externen Institutionen und von Angeboten hochschulinterner Einrichtungen (z.B. Zentrum für Lehren und Lernen). Das Wahlmodul ist damit besonders geeignet, auch extern erbrachte Leistungen in Abstimmung mit den Studiengangsverantwortlichen in das Studium einzubringen. Dementsprechend können in diesem Bereich auch kombinierte Leistungen anerkannt werden, die in Summe dem Leistungsaufwand entsprechen, der dem des Regelmoduls zu Grunde liegt (6 Credits).

    Als Möglichkeiten kommen hier z.B. interdisziplinäre Projekte, Sprachen und interkulturelle Trainings, wissenschaftliche Sonderthemen, Exkursionen und weitere Angebote zur Erlangung personaler Kompetenzen (Schlüsselkompetenzen) in Frage. Studierende haben nach Abschluss des Moduls ein Verständnis für fachübergreifenden Themenstellungen und für die Gestaltung des eigenen Lernverhaltens entwickelt und sind in der Lage, interdisziplinäre Projekte in einem diversen Team zu bearbeiten.

  • Nach Abschluss des Moduls sind Studierende in der Lage, Zeit und Arbeitspläne für eine physikalische oder ingenieurswissenschaftliche Fragestellung zu entwickeln, den jeweiligen Projektfortschritt mit Bezug auf die Planung zu beurteilen sowie Arbeitsergebnisse in einem Projektbericht wissenschaftlich fundiert zu formulieren.

    Die Projekte umfassen einschlägige Aufgabenstellungen aus den Bereichen Elektrische Energietechnik, Informationstechnik bzw. Smart Systems. In der Regel sind die Projektthemen an aktuellen FuE-Projekten des Lehrgebiets Elektrotechnik und Angewandte Physik orientiert.

  • Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden elektronische Grundschaltungen analysieren und entwerfen.

    • Einblicke in integrierte Systeme (SoC)
    • Herstellungsverfahren integrierter Schaltungen
    • Analyse und Funktion von Halbleiterbauelemente, wie Diode, Bipolar- und Feldeffekttransistor
    • Anwendung von SPICE in der Schaltungsentwicklung
    • Praktischer Einsatz eines SoC‘s, FPGA basiertes Messlabor
  • Je nach gewähltem Studienprofil erwerben die Studierenden Wissen und Anwendungskompetenzen in den folgenden Modulen:

    • Studienprofil Energietechnik:
      Ausgewählte Kapitel der Energietechnik 1 (AKE1)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden tiefgehende Recherchen zu dem gewählten Thema der Energietechnik ausführen und vorgestellte Konzepte und Entwürfe aus dem gewählten Gebiet mit eigenen Ideen weiterentwickeln.
    • Studienprofil Informationstechnik:
      Ausgewählte Kapitel der Informationstechnik 1 (AKI1)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden tiefgehende Recherchen zu dem gewählten Thema der Informationstechnik ausführen, gegebene Verfahren zu dem gewählten Thema erfolgreich anwenden sowie neue Ideen zu dem gewählten Thema selbstständig weiterentwickeln.
    • Studienprofil Smart Systems:
      Ausgewählte Kapitel der Physik 1 (AKP1)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden tiefgehende Recherchen zu dem gewählten Thema der Angewandten Physik ausführen, Simulationsalgorithmen unter Anwendung geeigneter Modelle entwerfen sowie die Eignung verschiedener Verfahren zur Modellierung bzw. Simulation für bestimmte Anwendungen diskutieren.
  • Je nach gewähltem Studienprofil erwerben die Studierenden Wissen und Anwendungskompetenzen in den folgenden Modulen:

    • Studienprofil Energietechnik:
      Hochspannungssysteme (HSS)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden Hochspannungssysteme in der elektrischen Energietechnik kennen, verstehen und umsetzen.
    • Studienprofil Informationstechnik:
      Digitale Signalverarbeitung (DSV)
      Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, mathematische Methoden und Verfahren der digitalen Signalverarbeitung anzuwenden.
    • Studienprofil Smart Systems:
      Optische Sensorik (OSE)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden optoelektronische und faseroptische Komponenten im Bereich der optischen Sensorik sowie faseroptische Sensoren zur Temperaturmessung, Dehnungsmessung, Polarisationsmessung und Drehratenmessung (Gyroskop) anwenden sowie sicher mit halbleiteroptischen Bauteilen (LED, Laserdioden, Photodioden) umgehen.
  • Nach Abschluss des Moduls sind Studierende in der Lage, Zeit und Arbeitspläne für eine physikalische oder ingenieurswissenschaftliche Fragestellung zu entwickeln, den jeweiligen Projektfortschritt mit Bezug auf die Planung zu beurteilen sowie Arbeitsergebnisse in einem Projektbericht wissenschaftlich fundiert zu formulieren.

    Die Projekte umfassen einschlägige Aufgabenstellungen aus den Bereichen Elektrische Energietechnik, Informationstechnik bzw. Smart Systems. In der Regel sind die Projektthemen an aktuellen FuE-Projekten des Lehrgebiets Elektrotechnik und Angewandte Physik orientiert.

  • Nach Abschluss des Moduls sind Studierende in der Lage, Zeit und Arbeitspläne für eine physikalische oder ingenieurswissenschaftliche Fragestellung zu entwickeln, den jeweiligen Projektfortschritt mit Bezug auf die Planung zu beurteilen sowie Arbeitsergebnisse in einem Projektbericht wissenschaftlich fundiert zu formulieren.

    Die Projekte umfassen einschlägige Aufgabenstellungen aus den Bereichen Elektrische Energietechnik, Informationstechnik bzw. Smart Systems. In der Regel sind die Projektthemen an aktuellen FuE-Projekten des Lehrgebiets Elektrotechnik und Angewandte Physik orientiert.

  • Je nach gewähltem Studienprofil erwerben die Studierenden Wissen und Anwendungskompetenzen in den folgenden Modulen:

    • Studienprofil Energietechnik:
      Ausgewählte Kapitel der Energietechnik 2(AKE1)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden tiefgehende Recherchen zu dem gewählten Thema der Energietechnik ausführen, vorgestellte Konzepte und Entwürfe aus dem gewählten Gebiet mit eigenen Ideen weiterentwickeln sowie Anwendungsfälle in der elektrischen Energietechnik erkennen und umsetzen.
    • Studienprofil Informationstechnik:
      Ausgewählte Kapitel der Informationstechnik 2 (AKI1)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden tiefgehende Recherchen zu dem gewählten Thema der Informationstechnik ausführen, englischsprachige Fachartikel interpretieren sowie neue Ideen zu dem gewählten Thema selbstständig weiterentwickeln.
    • Studienprofil Smart Systems:
      Ausgewählte Kapitel der Physik 2 (AKP1)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden tiefgehende Recherchen zu dem gewählten Thema der Angewandten Physik ausführen, experimentelle Versuchsanordnungen zur Untersuchung der Hypothese entwerfen, aufbauen und zielgerichtet anwenden sowie englischsprachige Fachartikel interpretieren.
  • Je nach gewähltem Studienprofil erwerben die Studierenden Wissen und Anwendungskompetenzen in den folgenden Modulen:

    • Studienprofil Energietechnik:
      Energiesysteme (ESY)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden die theoretischen und technischen Potenziale verschiedener Energieträger/-quellen (fossil & regenerativ) erklären sowie die ökologische und ökonomische Effizienz der Nutzung regenerativer Energiequellen an verschiedenen Standorten bewerten und vergleichen.
    • Studienprofil Informationstechnik:
      Analoge Schaltungen – Grundlagen analoger CMOS Schaltungstechnik (ANS)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden analoge und technologisch-gemischte Schaltungen anwendungsbezogen auswählen und integrierte Systeme konzipieren.
    • Studienprofil Smart Systems:
      Elektronische Messsysteme (EMS)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden komplexe Messaufgaben analysieren und entsprechende Lösungsmöglichkeiten bewerten sowie Skript- und Hochsprachenprogramme zu Datenaufnahme, Messsteuerung und Auswertung erstellen.
  • Je nach gewähltem Studienprofil erwerben die Studierenden Wissen und Anwendungskompetenzen in den folgenden Modulen:

    • Studienprofil Energietechnik:
      Kommunikationssysteme der Energietechnik (KSE)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in der elektrischen Energietechnik kennen, verstehen und umsetzen sowie die Bedeutung der IT-Sicherheit (Schutzbedarf) im Kontext kritischer Infrastruktur erkennen.
    • Studienprofil Informationstechnik:
      Mikrowellentechnik (MWT)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden eine anwendungsspezifische Mikrowellenkomponente entwerfen, simulieren, optimieren und praktisch aufbauen sowie Python zur effektiven Analyse von Mikrowellenschaltungen einsetzen.
    • Studienprofil Smart Systems:
      Mikrosystemtechnik (MST)
      Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden die Grundprinzipien der Mikrofluidik und die wesentlichen Unterschiede zum Verhalten makroskopischer Strömungen erklären und in einem Projektteam die Herstellung eines einfachen Mikrosystems planen, organisieren und durchführen.
  • In der Praxisphase sollen die Studierenden Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln, die zur möglichst eigenständigen Bearbeitung von praktischen betrieblichen Aufgaben erforderlich sind. Die Praxisphase soll zur sozialen und kulturellen Einordnung im betrieblichen Alltag befähigen.

    Studierende können nach Abschluss des Moduls typische Industrietätigkeiten praktizieren, z.B.:

    • Überwachung von Anlagen und Prozessen;
    • Unterstützung bei der Entwicklung neuer Verfahren und Produkte;
    • Entwicklung von Soft- und Hardwarebausteinen;
    • fachbezogene Dokumentations- und Prüfarbeiten;
    • Durchführbarkeitsstudien bzw. Recherchen.
  • Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden

    • eigenständig bearbeitete, einschlägige Themen der Elektrotechnik unter Wahrung wissenschaftlicher Grundsätze und Sorgfalt zusammenfassen;
    • wissenschaftliche Problemstellungen methodisch angemessen untersuchen;
    • Lösungen dieser Problemstellungen ermitteln;
    • eine angemessene Darstellung der Lösungen ausführen;
    • Untersuchung, Lösung und Darstellung der Problemstellungen im vorgegebenen inhaltlichen Umfang mit Methoden des Zeitmanagement planen und ausführen.

Studienprofile

Ausgehend von allgemeinen Grundlagen aus den Gebieten Physik, Werkstoffkunde/ Chemie, Elektrotechnik und Mathematik erlangen die Studierenden – beginnend mit dem 3. Semester und vertieft in den Semestern 4, 5 und 6 – fachspezifisches Wissen und Kompetenzen in einem der drei Studienprofile:

  1. Elektrische Energietechnik
  2. Informationstechnik
  3. Smart Systems

Die inhaltliche Ausrichtung der Schwerpunkte, ihr Bezugsrahmen und ihre Anwendungskontexte werden im Folgenden kurz beschrieben.

  • Die elektrische Energie ist als eine universelle Energieform in der Industrie und im Alltag nicht mehr wegzudenken. Das Profil der Elektrischen Energietechnik beschäftigt sich mit der Erzeugung, Umformung, Verteilung und Speicherung von elektrischer Energie. Die „Elektrische Energieverteilung“, „elektrische Antriebe“, „Leistungselektronik“ und „Regelungstechnik“ bilden die Schwerpunkte des 4. Semesters. Im 5. Semester ist neben dem Modul „Ausgewählte Kapitel der Energietechnik 1“ das Modul „Hochspannungssysteme“ profilbildend.

    Im 6. Semester besuchen die Studierenden des Profils Elektrische Energietechnik neben dem Module „Ausgewählte Kapitel der Energietechnik 2“ noch die Module „Energiesysteme“ und „Kommunikationssysteme der Energietechnik“.

  • Wie nur wenige Dinge im Leben verändert die Informationstechnik unser Leben in einem raschen Tempo: Internet, Satellitenkommunikation und Mobilfunk sind die Grundlage für neue Formen der Kommunikation, des Handels und der Unterhaltung geworden. Auch in der Industrie ist dieser Wandel bemerkbar. Der Begriff Industrie 4.0 bezeichnet die digitale Vernetzung aller an der Wertschöpfungskette beteiligten Einheiten.

    AbsolventInnen des Profils Informationstechnik hören im 4. Semester die vertiefenden Module „Mikrocontrollertechnik“, „Grundlagen der Informationstechnik“, „Hardwareentwurf mit VHDL“ und „Modellbildung und Simulation“. Im 5. Semester ist neben dem Modul „Ausgewählte Kapitel der Informationstechnik 1“ das Modul „Digitale Signalverarbeitung“ im Curriculum vorgesehen. Im 6. Semester hören die Studierenden der Informationstechnik neben der Modul „Modul „Ausgewählte Kapitel der Informationstechnik 2“ die Module „Analoge Schaltungen“ und „Microwellentechnik“.

  • Smart Systems sind „intelligente“ Geräte bzw. Systeme, die über integrierte Sensoren Daten aus der Umgebung erfassen, diese mittels Elektronik und zugehöriger Software eigenständig verarbeiten und über eine geeignete Aktorik entsprechend auf das Signal reagieren. Diese Systeme finden mittlerweile in allen Bereichen der Technik und des täglichen Lebens vielfältige Anwendungen. Inhalte des Studienprofils Smart Systems sind zum einen die physikalischen Sensorprinzipien. Neben thermischen und mechanischen werden schwerpunktmäßig optische und akustische Sensoren behandelt. Außerdem wird die elektronische Messwerterfassung und -verarbeitung behandelt. Auch die Herstellungsverfahren solcher integrierter, und weitestgehend miniaturisierter Systeme sowie ihre Modellierung sind Gegenstand dieses Studienprofils.

    Profilbildende Module dieses Schwerpunktes sind im 4. Semester die Einführung in die Lasertechnik, die Einführung in die Akustik, die Mikrocontrollertechnik sowie die Modellbildung und Simulation. Im 5. Semester ist das Modul optische Sensorik profilspezifisch, gefolgt von den Modulen elektronische Messsysteme und Mikrosystemtechnik des 6. Semesters. Aktuelle Themen des stark physikalisch orientierten Profils werden in den beiden Modulen zu Ausgewählten Kapiteln der Physik behandelt.

  • Modulhandbuch ET/TAP (2022) (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch ET/ISTAP (2016) (PDF, 219 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis

Prüfungsordnung

  • BPO ET 2016 (PDF, 889 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ET 2022 (PDF, 464 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ET 2024 (PDF, 350 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen
Studentin macht sich Notizen im Labor für Elektrotechnik.

© Hochschule Bremen - Sabrina Peters

Praxisbezug

Der Praxisbezug der Ausbildung ist gewährleistet durch die enge Verzahnung der studentischen Ausbildung und der anwendungsbezogenen Forschung und Entwicklung im Rahmen von drei Instituten:

  • Institut für Mikroelektronik, Mikromechanik und Mikrooptik (I3M)
  • Institut für Wasserschall, Sonartechnik und Systemtheorie (IWSS)
  • Institut für Aerospace Technology (IAT)

Diese Verzahnung wird dadurch getragen, dass die Mitarbeiter:innen aus den Instituten und den Forschungsprojekten die Praktika bzw. den projektartigen Unterricht in den Laboren gemeinsam mit den Hochschullehrer:innen betreuen. Derzeit stehen für diese Betreuung neben den Laboringenieur:innen auch PhD-Studierende zur Verfügung. Charakteristisch für das Lehrgebiet Elektrotechnik ist, dass PhD-Studierende, die als wissenschaftliche Mitarbeiter:innen aktuelle Forschungs- und Entwicklungsvorhaben bearbeiten, auch in die Lehre eingebunden sind.

Hierdurch wird sichergestellt, dass die Ausbildung der Studierenden sowohl inhaltlich als auch methodisch auf einem aktuellen wissenschaftlichen Stand gehalten werden kann. Die Absolventen haben Systemdenken und eine interdisziplinäre Vorgehensweise entwickelt, haben Praxiserfahrung, können sich flexibel den Gegebenheiten und der rasch fortschreitenden Entwicklung anpassen und sind über den technisch-naturwissenschaftlichen Bereich hinaus auch mit Fragestellungen des Projektmanagements, Präsentations- und Moderationstechniken oder der Unternehmensgründung vertraut. Während der gesamten Ausbildung wird großer Wert auf das Vermitteln nichttechnischer Qualitäten gelegt, was auch die Bereitschaft und Befähigung zum „lebenslangen Lernen“ beinhaltet. Dies befähigt sie darüber hinaus zur Weiterqualifikation in einem Masterprogramm.

Partnerunternehmen

  • Kontakt: maren.wellnitz@airbus.com

    www.airbus.com/defence

  • Kontakt: maren.wellnitz@airbus.com

    www.airbus.com/ 

  • Kontakt: Frau Andea Loppe (andrea.loppe@arcelormittal.com)

    Webseiten: corporate.arcelormittal.com, bremen.arcelormittal.com

  • Kontakt: klaus.folkerts@atlas-elektronik.com
    www.atlas-elektronik.com

  • Kontakt: Karriere@born-ermel.de 

    Website

  • Kontakt: jobs-hb@heckmann-mt.de

    Website

  • Kontakt: personal@wirberaten.de
    www.wirberaten.de

  • Kontakt: bewerbung@kreutztraeger.de

    kreutztraeger-kaeltetechnik.de
     

  • Kontakt: lea.buerfeind@swb-gruppe.de
    www.swb.de

  • Kontakt: nicole.erhardt@thermofisher.com

    Website
     

  • Logo Airbus
  • Logo Atlas Elektronik
  • Das Logo ist schmal und lang aufgebaut mit den Primärfarben gelb und schwarz. Ganz links ist eine Skulptur zu erkennen, die einer Person gleicht. Sie steht vor einem gelben Quadrat. Von links nach rechts folgt der Schriftzug BORN ERMEL Ingenieure. Wobei die ersten zwei Wörter aus Großbuchstaben bestehen und fett gedruckt sind. Alle drei Wörter werden auch einen gelben Strich getrennt.
  • Logo John Becker Ingenieure GmbH & Co KG
  • Logo von dem Partnerunternehmen Kreuzträger Kältetechnik.
  • Logo swb

Internationalität

Bei der internationalen Variante wird der Studiengang in internationaler Ausrichtung absolviert. Die internationale Ausrichtung ergibt sich daraus, dass die Studierenden bevorzugt im 5. Semester ein Auslandsstudiensemester bzw. den Praxis-Anteil im Ausland absolvieren. Alternativ kann der Auslandsaufenthalt in Form des Praktikums und der Bachelorthesis auch im 7. Semester durchgeführt werden.

Im Auslandssemester sollen idealerweise
- drei technische Fachmodule im Ausland erbracht werden, welche für die WPM M5.3 bis M5.5 angerechnet werden,
- ein Projekt welches für M5.1 angerechnet wird,
- ein nichttechnisches Wahlmodul welches für M5.2 angerechnet wird,
erbracht werden. Mindestanforderung für die Anerkennung als Auslandssemester sind 18 im Ausland erbrachte ECTS Punkte.

Ersatzweise kann auch das Praktikum im Ausland als Auslandssemester anerkannt werden.

Alle Partnerhochschulen der HSB

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Kontakt

Fragen zum Studieninhalt

Auf dem Bild ist Thorsten Völker zusehen. Er hat kurzes graumelliertes Haar. Er trägt ein weißes Hemd.

Prof. Dr.-Ing. Thorsten Völker
+49 421 5905 2427
E-Mail

Koordinatorin dual

Porträtfoto Maike Wilken

Dipl. Oec. Maike Wilken
+49 421 5905 5396
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Uwe Warnke
+49 421 5905 2213
+49 176 1514 0120
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

  • Eine Studentin trägt eine Virtual-Reality-Brille.

    Digitale Transformation

  • Studentinnen bauen ein technisches Gerät mit Kabeln.

    Electronics Engineering M. Sc.

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