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  3. Dualer Studiengang Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik B. A.
Laptop und Studierende unscharf im Hintergrund

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Dualer Studiengang Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik B. A.

Sie haben eine große IT-Affinität, aber ein Informatikstudium kommt für Sie nicht in Frage? Sie möchten die öffentliche Verwaltung oder Wirtschaftsunternehmen mit der Entwicklung von Digitalisierungsstrategien unterstützen? Sie möchten "mehr" als eine Ausbildung, aber ein Studium ist Ihnen zu theoretisch? Dann studieren Sie den Dualen Studiengang Wirtschaftsinformatik und Verwaltungsinformatik.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Arts
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

2023

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Studienvertrag mit einem Partnerunternehmen
Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Optional
Studienformat duales Studium

Der Duale Studiengang Wirtschaftsinformatik und Verwaltungsinformatik B. A. (DSWVI) bietet Ihnen eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis durch die Zusammenarbeit mit Praxispartnern und der Nutzung von Praxisbeispielen während der Lehrveranstaltungen.

Während des dualen Studiums bauen Sie Kompetenzen im Bereich des Managements und Verwaltungsrechts auf, erhalten gleichzeitig einen Einblick in die Welt der IT und erwerben zudem neben Fach- und Methodenwissen auch Schlüsselkompetenzen:

  • gründliches Fach- und Methodenwissen
  • Anwendungsorientierung und Praxisbezug
  • eine wissenschaftsorientierte Einstellung
  • Fähigkeit zu analytischem, konzeptionellem und methodischem Denken
  • Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

  • Aktuelle Stellenausschreibung - Jetzt bewerben!

Perspektiven

Durch die frühzeitige und enge Bindung an die Praxispartner sind die Berufsaussichten hervorragend. Die Praxispartner investieren in erheblichem Maß in die Studierenden und sind daher von Beginn an einer längerfristigen Zusammenarbeit interessiert. Auch die Qualität und Ausrichtung des Studiums selbst sichern einen erfolgreichen Berufseinstieg.

Das mögliche Berufsbild umfasst alle Funktionen, die in den Bereichen Management und IT liegen. Die Anforderungsprofile für Fach- und Führungsnachwuchskräfte unterliegen einem stetigen Wandel.

Mit dem Studienabschluss sind Sie bestens qualifiziert, zum Beispiel als IT-Consultant in Unternehmen oder Behörden die Digitalisierung von Prozessen zu entwickeln und zu betreuen. 

Vorteile eines dualen Studiums

  • Beides in einem: perfekte Ergänzung von Theorie und Praxis

    Theoriephasen an der HSB werden flankiert von Praxisphasen beim Praxispartner, in denen Sie das frisch erworbene Wissen direkt anwenden können.

    Kürzere Ausbildungszeit

    Im Vergleich zu einer Ausbildung in Kombination mit einem späteren Studium ist die Zeit bei einem dualen Studium insgesamt deutlich kürzer, auch wenn Sie bei diesem Studium keinen zusätzlichen Ausbildungsabschluss erhalten. Durch die Praxiszeiten sind die optimal für den direkten Einstieg in die Beschäftigung vorbereitet.

    Vergütung

    Durch die Kombination aus Studium und Praxisphasen erhalten Sie während der gesamten Studienzeit eine Vergütung durch Ihren Praxispartner

  • Ausbildung verknüpft mit dem Trend zur Akademisierung

    Immer mehr junge Leute entscheiden sich für ein Studium. Das duale Studium bietet ihnen Theorie und Praxis in einem, eine Kombination, die besonders für motivierte und leistungsstarke Nachwuchskräfte sehr attraktiv ist.

    Passgenaue Ausbildung von Fach- und Führungsnachwuchskräften

    Durch die Kombination von Theorie und Praxis erhalten Unternehmen fachlich und akademisch gut ausgebildetes sowie hochqualifiziertes Personal. Die Studierenden sind durch ihre Mitarbeit während der Praxisphasen mit den Abläufen im Unternehmen vertraut und nach Studienabschluss sofort einsetzbar. Eine zeit- und kostenintensive Einarbeitung entfällt.

    Nachhaltige Bindung an das Unternehmen

    Unternehmen ermöglichen ihren Auszubildenden ein duales Studium. Im Gegenzug können sie ihre dualen Studierenden langfristig an den Betrieb binden. So bleibt dem Praxispartner die Investition in die zukünftigen Arbeitnehmenden erhalten. Eine zeit- und kostenintensive Personalsuche entfällt.

    Wissenstransfer von der Hochschule ins Unternehmen und zurück

    Die Studierenden im dualen System bringen ihr an der Hochschule erlangtes Wissen unmittelbar in das Unternehmen ein. Umgekehrt kann die Hochschule die Kenntnisse und Fähigkeiten aus der Praxis aufgreifen und sie in die Studieninhalte einfließen lassen.

    Motivierte und hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Rückgrat eines jeden Unternehmens. Durch sie beugt die Firma/Behörde einem Fachkräftemangel vor. Der duale Studiengang Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik der Hochschule Bremen bereitet die Studierenden exzellent auf den Einsatz im Betrieb vor.

Studienverlauf

Für Studienbeginnende ab dem Wintersemester 2023/24

  • Dieses Modul ist in zwei Units unterteilt.

    In der Unit "Konzepte und Begriffe der Betriebswirtschaftslehre" werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Betriebswirtschaftslehre als wissenschaftliche Disziplin
    • zentrale Funktionen im Unternehmens wie Marketing, Beschaffung, Produktion, Logistik, Finanzierung und Investition, Personal und Organisation
    • Zentrale Begriffe und Konzepte der BWL

    In der Unit "Change" werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Rolle und Bedeutung von Veränderung und Wandel
    • Methoden und Grundsätze des Change-Managements
    • Führungskompass für Veränderungsmanagement: Zielorientierung, ganzheitliches Denken, Organisationsdiagnose, Beteiligungsprozesse, Schlüsselelemente, Arbeit mit Widerstand, Rolle der Digitalisierung
    • Unterschiede bei Veränderungsprozessen zwischen Staat und Wirtschaft

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Technik des betrieblichen Rechnungswesens
    • Grundsätze und Prinzipien der Rechnungslegung nach HGB
    • Ansatz und Bewertung ausgewählter Bilanzposten
    • Dokumentations-, Informations- und Planungsaufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung
    • Teilgebiete der Kosten- und Leistungsrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträger-, Vollkosten-, Teilkostenrechnung)
    • Möglichkeiten und Grenzen traditioneller Kostenrechnungssysteme als entscheidungs-unterstützende
      Instrumente der Unternehmensführung

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Geschichte und Selbstverständnis des Faches, Ziele, Interdisziplinarität
    • Unterscheidung von Wissen, Informationen und Daten
    • Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik, Ziele, Märkte und Aufgabenprofile
    • Technische Grundlagen (Aufbau von Rechnern, Betriebssysteme, Rechnernetze, Virtualisierung, Cloud Computing)
    • Grundlagen (betrieblicher) Informations- und Anwendungssysteme
    • Bedeutung von Geschäftsprozessen
    • Entwicklung von Anwendungssystemen
    • IT-Management und IT-Strategien
    • Anwendungsszenarien in der Wirtschaft und in der Verwaltung

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Grundlagen
    • Zahlentheorie und algebraische Strukturen
    • Relationen und Funktionen
    • Folgen und Reihen
    • Vektorräume
    • Matrizen, lineare Abbildungen und lineare Gleichungen
    • Algorithmen, Wachstum und Komplexität

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • Beschreibung

    In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Ablaufplanung, Selbst- und Zeitmanagement
    • Erstellung von Exposés
    • Gliederungsvarianten 
    • Quellensuche
    • Quellenbewertung
    • Techniken der Quellenauswertung
    • Erstellung von Literaturverzeichnissen
    • Formale Aspekte wissenschaftlicher Arbeiten
    • Didaktische Aspekte einer Präsentation

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.

    Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unternehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichen Ausbildungskontexten erzeugt, geleitet von Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis-Transfer-Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Führungskonzeptionen
    • Teambildungsprozesse
    • Kommunikation und Partizipation, Feedback und Kontrolle
    • Führung virtueller Teams, Zielorientierung, Vertrauensbildung, Konfliktlösung
    • New Work Ansätze und Agilität
    • Digital Leadership, digitale Führungsinstrumente
    • Digitale Kollaborationsinstrumente

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme: Architektur, Klassifikation, Gestaltung u.ä.
    • Charakteristika komplexer Systemlandschaften
    • Systemauswahl und Anpassung, Pflege/Wartung und Harmonisierung
    • Funktionen und Nutzen betrieblicher Anwendungssystem, insbesondere ERP-, SCM- und CRM-Systeme
    • Customizing und Konfiguration von ERP-Systemen
    • Branchenspezifische Anwendungssysteme, Verwaltungsfachverfahren
    • überbetrieblicher Datenaustausch, Standardisierung

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Ziele und Inhalte des Software Engineering 
    • Lebenszyklus von Softwaresystemen
    • Vorgehens- und Prozessmodelle der Softwareentwicklung
    • Requirements-Engineering, insb. Anforderungsspezifikation, Anforderungsmanagement
    • Modellierung mit der Unified Modeling Language (UML)
    • Architektonische Entwurfsentscheidungen
    • Entwurf und Implementierung von Softwaresystemen, insb. Entwurfsmuster
    • Aufwandschätzungen

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und durch Fallstudien und praktische Übungen auf die betriebliche Praxis übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • elementare Funktionen
    • Differentialrechnung und Integralrechnung
    • Fourierreihen
    • deskriptive Statistik, Korrelation, Regression
    • Wahrscheinlichkeitsrechnung, diskrete und stetige Verteilung
    • induktive Statistik

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Institutionelle Sicht: Verwaltungsebenen des deutschen Staates; Verwaltung des Bundes, der Länder und der Kommunen
    • Aufbau- und Ablauforganisation
    • Grundprinzipien der Verwaltungsorganisation (Organisationseinheiten und hierarchische Grundstrukturen, Leitungssysteme, Information und Kommunikation, Dienstweg)
    • Aufgaben- und Geschäftsverteilungspläne
    • Personal des öffentlichen Dienstes
    • Wirtschaftliche und organisatorische Grundlagen öffentlicher Verwaltungen
    • Arbeitsteilung und Kooperation in Verwaltungen
    • Beleihung
    • Politik und Verwaltung

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.

    Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unternehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichen Ausbildungskontexten erzeugt, geleitet von Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis-Transfer-Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • E-Government: Zentrale Konzepte, Begriffe und Ziele digitaler staatlicher Transformation
    • Modernisierungsparadigmen staatlichen Handelns
    • Digitale Optimierung von Verwaltungshandeln
    • Organisationsformen und Normsetzung im E-Government
    • Grundlegende Kenntnisse in Open Government und Open Data
    • Registermodernisierung als Grundlage des Once-Only-Prinzips
    • E-Workflows: Grundlagen zu Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystemen in der öffentlichen Verwaltung, Digitales Aktenmanagement, elektronischer Rechnungsverkehr, digitale Verwaltungsprozess
    • E-Services: Dialogverfahren, Apps, digitale Formulare, digitale Kommunikation
    • E-Democracy: Digitale Beteiligungsverfahren und Bürgerbegehren, digitale Wahlen

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Projektlebenszyklus von IT-Projekten und zugehörige relevante Projektmanagementaktivitäten und Dokumente 
    • Projektorganisation und Rollen in IT-Projekten
    • Agiles IT-Projektmanagement
    • Stakeholder- und Umfeld-Analyse
    • Risikomanagement von IT-Projekten
    • Kommunikationsmanagement
    • Controlling von IT-Projekten
    • Einbindung von Dienstleistern und Beratern
    • Überführung in den Regelbetrieb
    • Softwaregestütztes Projektmanagement

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Implementierung von Software-Entwürfen
    • Dokumentation in der Softwareentwicklung
    • Software-Metriken
    • Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung: manuelle, werkzeuggestützte und testende Verfahren
    • Planung und Durchführung von Softwaretests
    • Wartung von Software, Re-Engineering, Refactoring, Versionsmanagement und -kontrolle
    • Integrationsstrategien und Auslieferungsprozesse, DevOps-Methoden insb. Continuous Integration und Continuous Development
    • Reverse-Engineering

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Grundlegende Datenbank-Begriffe und Funktionen von Datenbanksystemen
    • Architektur von Datenbankmanagementsystemen (DBMS)
    • Modelle von Datenbanken, insb. Entity-Relationship-Modell
    • Arbeiten mit Entity-Relationship-Modellen (ER), Überführung eines ER-Modells in ein relationales Datenbankschema
    • Analyse und Korrektur (Normalisierung, Konsolidierung, Migration) gegebener Datenbanken
    • Transaktionen, ACID-Prinzip
    • Einführung in die Structured Query Language (SQL):
    • Einführung in Data Warehouses und Data Mining
    • Grundprinzipien von nicht-relationalen Datenbanken (NoSQL), BASE-Prinzip

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • Dieses Modul ist in zwei Units unterteilt.

    In der Unit "Public Management" werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Funktionale Sicht: Management und Steuerung des Staates
    • New Public Management und betriebswirtschaftliche Kennzahlen als Steuerungsansatz von Verwaltung
    • Kennzahlen und Finanzen als Steuerung von Verwaltung
    • Politische Steuerung der Verwaltung
    • Verwaltungsprozesse zwischen begrenzter Wirtschaftlichkeit und optimierbarer Effektivität
    • Einsatz von IT-Systemen: Ansätze für eine Digitalisierung staatlichen Handelns und E-Government
    • Übersicht der IT-Architektur im Land Bremen

    In der Unit "Digitales Verwaltungshandeln" werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Die Grundsätze Vorrang und Vorbehalt des Gesetzes für das Verwaltungshandeln
    • Die Formen des Verwaltungshandelns 
    • Grundzüge des Verwaltungsakts als zentrale Steuerung von Verwaltung
    • Grundzüge des Verwaltungsverfahrens

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.

    Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unternehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichen Ausbildungskontexten erzeugt, geleitet von Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis-Transfer-Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Software Engineering: Rolle des Requirement Engineerings (RE) im Gesamtkontext des Software Engineerings
    • Mittel und Methoden konzeptioneller Modellierung im Requirements Engineering
    • Methoden der Gewinnung und der Dokumentation von Anforderungen
    • Theorie und Techniken der essenziellen Systemanalyse und essenzieller Anforderungsmodelle
    • Techniken zur Validierung von Requirements
    • Anforderungsmanagement
    • Management von Erwartungshaltungen
    • Besonderheiten des Requirement Engineerings staatlicher Einrichtungen

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Definition, Merkmale und Bedeutung von Geschäftsprozessen
    • Rolle und Bedeutung von Mess- und Zielgrößen
    • Methoden zur Aufnahme von Geschäftsprozessen
    • Prozessanalyse, Prozessgestaltung und Prozessoptimierung
    • Qualitätsmanagement als Teilaspekt von Prozessoptimierung
    • Methoden, Notationen und Werkzeuge zur Erstellung von Prozesskarten und Modellierung von Geschäftsprozessen
    • Prozessausführung und -automatisierung, Workflowmanagement und prozessorientierte Anwendungssysteme, Robotic Process Automation, Low-Code-/No-Code-Automatisierung
    • Organisationsmanagement im Kontext der Digitalisierung
    • Prozessmanagement als neuer Organisationsansatz im Rahmen von Open Government-Strategien

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Übersicht von ERP-Systemen im betrieblichen Einsatz
    • Geschäftsprozesse in einem ERP-System (Beschaffung, Produktion, Planung, Projektmanagement, Vertrieb, Kundenservice, Anlagenverwaltung, Finanzbuchhaltung, Personalwirtschaft)
    • Grundlagen: Transaktionen, Organisationsebene, Datenorganisation
    • Anlegen von Stammdaten
    • Erstellen von Reports und Berichten

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • Dieses Modul ist in zwei Units unterteilt.

    In der Unit "Wissensmanagement" werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Formen des Wissens und Verfügbarkeit von Wissen
    • Bedeutung der Ressource „Wissen“ in modernen Wissenschaftsökonomien
    • Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen von Wissensmanagement in Unternehmen und Behörden
    • Problemlangen des Wissensmanagements in komplexen Organisationen wie Unternehmen und Behörden
    • Sozialpsychologische und soziologisch-organisatorische, sowie technische Aspekte des Wissensmanagements und der Wissensvernetzung
    • Innovationsmanagement als Teil von Wissensmanagement

    In der Unit "Informationsmanagement" werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Grundlagen des Informationsmanagements
    • Strategische und Operative Informationssysteme, ERP-Systeme
    • Entscheidungsunterstützung und Informationslogistik
    • IT-Governance und IT-Architekturen (Cloud Computing, SaaS vs. On-Premises, Lizenzmodelle, In- und Outsourcing),
    • IT-Services (ITIL, Vertragsgestaltung, Service Level Agreements, IT-Controlling, IT-Leistungsverrechnung)
    • IT als Enabler

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Grundlagen und Grundbegriffe des Vertragsrechts unter Einbeziehung der Kautelarpraxis 
    • Typische Arten von Verträgen bei Digitalisierungsprojekten
    • Vertragsschluss, insb. Formerfordernisse und Stellvertretung
    • Grundsätze der Vertragsgestaltung
    • Gestaltungsspielräume und Gestaltungsbedarfe bei Standardverträgen 
    • Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung Allgemeiner Geschäftsbedingungen
    • Anwendung vertraglicher Regelungen und deren Auslegung
    • Haftung im Rahmen vertraglicher Verhältnisse, insb. das Recht der Leistungsstörungen mit seinen Bezügen zum Schadensersatzrecht
    • Vertragsbeendigung

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.

    Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unternehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichen Ausbildungskontexten erzeugt, geleitet von Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis-Transfer-Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Student:innen in ihrem Unternehmen. Die Inhalte der Intensivpraxisphase sollen auf dem theoretischen Wissenstand der Student:innen aufbauen und diesen praxisgerecht ergänzen. Sie machen vertraut mit den Elementen der Arbeitsmethodik, den betrieblichen Organisationsstrukturen und Informationsflüssen, den Bedeutungen von Unternehmenskultur für den Erfolg eines Unternehmens und geben einen vertieften Einblick in Tätigkeiten des Unternehmens.

    Wenn ein Auslandsaufenthalt angestrebt wird, empfiehlt es sich diese Praxisphase im Ausland zu verbringen. Oder es kann eine Projektarbeit mit internationaler Themenstellung durchgeführt. Ziel ist neben der Vertiefung der praktischen Erfahrungen auch der Ausbau der internationalen Erfahrung und Kompetenz der Student:innen.

  • Die Praxisbegleitung soll die Praxisphase vor- und nachbereiten. Die Vorbereitung soll es ermöglichen, die eigene Praxiszeit gewinnbringend zu gestalten und die Lernfortschritte aus dieser Praxisphase im Vorfeld zu identifizieren, zu definieren und den eigenen Lernerfolg zu dokumentieren. Die Nachbereitung soll die gesammelten Erfahrungen auf der Grundlage der Praxiszeit und der zuvor definierten Lernziele reflektieren. Das Modul wird in der Regel in Blöcken angeboten.

  • Die Veranstaltung dient der Vertiefung der bereits gewonnenen Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichem Arbeiten und der eigenen Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen. Das Modul dient insbesondere als Vorbereitung der Bachelorthesis.
    Im Rahmen des Bachelorprojekts soll der Prozess der Erarbeitung der konkret geplanten Bachelorthesis strukturiert und dem Betreuer/der Betreuerin in der Berichtform eines Exposés vorgelegt werden. Das Thema kann im Zusammenhang mit der zuvor absolvierten Intensivpraxisphase stehen oder ein frei gewähltes Thema sein.

    In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • die Identifikation und Abgrenzung eines geeigneten Themas unter Einbeziehung der Erfahrungen aus der praktischen Studienphase und im Hinblick auf die Studienfächer im Abschlusssemester,
    • ggf. die Anbahnung bzw. Aktivierung von Kontakten im Unternehmen, insbesondere zur Themenabstimmung, zur Organisation der Rahmenbedingungen und zur Prüfung der Durchführbarkeit (Datenverfügbarkeit, Ressourcen),
    • die Identifikation und Auseinandersetzung mit solcher grundlegender Literatur, die zwar nicht Bestandteil des vorangehenden Curriculums war, deren eingehende Kenntnis aber für die erfolgreiche Bearbeitung der Thesis Voraussetzung ist,
    • die vertiefte Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Forschungsmethoden, die für das Thema der Thesis von besonderer Relevanz sind und
    • die Erarbeitung eines Exposés, das Aufschluss über Problemstellung, Gang der Untersuchung, Grobstruktur, eingesetzte Methoden sowie angestrebte Ergebnisse der Thesis gibt. Es soll auch ein Verzeichnis der untersuchten und noch zu untersuchenden Quellen beinhalten.

    Den Studierenden wird empfohlen, den:die Betreuer:in einerseits nach fachlich thematischen Gesichtspunkten und andererseits im Hinblick auf die gewünschte Betreuung bei der Erstellung der Bachelorthesis zu wählen. Sowohl Zwischenstände als auch das abschließende Ergebnis sind im Verlauf des Moduls zu präsentieren. In der darauf aufbauenden Diskussion mit dem:der Dozent:in und den Mitstudierenden sollen die Studierenden weitere Anregungen für die eigene wissenschaftliche Arbeit sowohl im Rahmen des laufenden Bachelorprojekts als auch in der sich anschließenden Bachelorthesis bekommen. In der modulbezogenen Übung werden im angeleiteten Selbststudium die gewonnenen Erkenntnisse vertieft – bspw. anhand von Best-Practise- bzw. misslungenen Beispielen wissenschaftlichen Arbeitens und durch intensiven Austausch über wissenschaftliche Recherchemethoden.

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.

    Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unternehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichen Ausbildungskontexten erzeugt, geleitet von Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis-Transfer-Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.

  • Neben den festen Modulen "Beachelorprojekt" und "Theorie-Praxis-Transfer" müssen 4 weitere Module aus dem Bereich "Wahlpflichtfach" gewählt werden. Einige der Module werden im 7. Semester fortgesetzt.

  • Dieses Modul ist in zwei Units unterteilt.

    In der Unit "Informationszugangsrecht und Datenschutz" werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Grundlagen der Informationsfreiheit, insbesondere Überblick über die rechtlichen Vorschriften
    • Rechtliche Grundlagen des Bremer Informationsfreiheitsgesetzes (BremIFG)
    • Schutz öffentlicher Belange, behördlicher Entscheidungsprozesse, personenbezogener Daten, geistigen Eigentums und Geschäftsgeheimnissen
    • Möglichkeiten der praktischen Durchführung des Informationszugangs in der digital organisierten Verwaltung
    • Die Rolle des/der Landesbeauftragen für Informationsfreiheit
    • Berichtspflichten
    • Grundzüge des Datenschutzes und zugehörige Rechtsquellen, insbesondere: Datenschutzgrundverordnung der EU, Bundesdatenschutzgesetz, Landesdatenschutzgesetze (BremDSG)
    • Rechtmäßigkeitsanforderungen für die Verarbeitung mit personenbezogenen Daten
    • Die Rolle des Datenschutzbeauftragten

    In der Unit "Digitale Teilhabe und Barrierefreiheit" werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Definition von Teilhabe
    • Unterschiedliche Formen von Teilhabe: Soziale Teilhabe, digitale Teilhabe
    • Barrierefreiheit
    • Barrierefreie und diskriminierungsfreie Kommunikation und digitale Barrierefreiheit
    • Testverfahren mit betroffenen Testpersonen; Reifegradmodelle bei Entwicklung von Anwendungen; KI-gestützte Verfahren zur besseren Integration von Menschen körperlichen Beeinträchtigungen
    • Institutionelle Steuerung von Barrierefreiheit (Funktion der/des Landesbehindertenbeauftragten, Zuständigkeiten, Aufgaben)

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Modelle, Methoden und Konfiguration eines ERP-Systems im Rahmen eines ERP- Einführungsprojektes in einem Unternehmen
    • Systemlandschaften, Transportsystem (CTS), Entwicklungsobjekte und ABAP Repository
    • Rechnungswesen in einem ERP-System, z.B. SAP
    • Anwendung und Customizing insbesondere der Module FI und CO

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Architektur betrieblicher Anwendungssysteme im Überblick
    • Systemarchitektur eines ERP-Systems
    • ERP-Systeme, Datenbankmodellierung und Virtuelles Datenbankmodell (VDM und CDS), Arten von CDS-Views, Namenskonventionen, Zusammenspiel einzelner CDS-Views

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Einführung in die Digitale Transformation
    • Auswirkungen der digitalen Transformation auf Leistungen, Prozesse, Individuen und Organisation
    • Digitale Transformationsstrategien
    • Digitale Innovation und Disruption
    • Digitale Geschäftsmodelle, Digitale Staatskunst, Plattformen und Ökosysteme
    • Ausgewählte Herausforderungen im Kontext der Digitalen Transformation, wie z. B. Datenschutz, Cyber Security, Governance etc.

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • Dieses Modul ist in zwei Units unterteilt.

    In der Unit "Souveränität im Mehrebenensystem einer globalen Welt" werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Souveränitätsbegriff im nationalstaatlichen und europäischen Handlungsrahmen
    • Gemeinsame und geteilte Souveränität: Deutschland, die EU und das föderale Mehrebenensystem
    • EU-Recht und nationale Verfassungen als Rechtsrahmen für eine sich entwickelnde „Digital Governance“
    • Grundzüge digitaler Geopolitik: Zugriff auf Daten und Big Data als globaler Machtfaktor und Formierung internationaler Politik- und Wirtschaftsblöcke, auch entlang von Digitalfragen 

    In der Unit "Digitale Souveränität" werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Verfügbarkeit und Verarbeitung von Daten als künftig integralem Kernbestandteil von staatlichem Handeln anstelle von Werkzeugcharakter für staatliches Handel
    • Herausforderungen digitaler Souveränität und Angriffe auf das Gewaltmonopol des Staates 
    • Strategien zur Wahrung oder Wiederherstellung digitaler Souveränität auf rechtlicher sowie technischer Ebene 
    • Staatliches Handeln im Spannungsfeld zwischen Protektionismus und digitaler Souveränität

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Architektur von SAP als Beispiel eines ERP-Systems
    • Übersicht ERP-Systemmodule
    • Organisationsstrukturen von Verwaltungen und organisationsbezogener Einsatz von ERP-Systemen
    • Verständnis von Haushaltswesen, Buchhaltung und Kostenrechnung in ERP-Systemen
    • Verständnis von Logistik und Materialwirtschaft als Basis von e-Procurement (MM)
    • Verständnis von Personalwirtschaftsmodulen (HCM)
    • Verwendete Module in der Verwaltung
    • Spezifika der im Land Bremen verwendeten SAP-Module sowie Aspekte der Neustrukturierung in Folge der Umstellung auf SAP S/4 HANA und die Dopik

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Einordnung analytischer Informationssysteme/Business Intelligence in die betriebliche Informationsverarbeitung (Historie, Begriffe, Anwendungsbereiche)
    • Datengewinnung, Interne Betrachtungsweise, externe Betrachtungsweise: Daten des Unternehmens, Daten des Marktes, Data Mining
    • Architektur und Komponenten von BI-Systemen, Prozesse im Data Warehouse
    • Data-Warehouse-Technologie, Integration von Daten heterogener Quellsysteme ins Reporting
    • OLAP-Tools
    • Datenherkunft, Datenentstehung und Datenqualität
    • Transformation von Daten zu Informationen
    • (Grafische) Darstellung von Informationen
    • Entscheidungsunterstützung durch BI / BA
    • Trends und Entwicklungen: Big Data, Social BI, Real-Time BI

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • Im Rahmen dieses Moduls sollen die Studierenden durch die Anfertigung der Bachelorthesis zeigen, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem selbstständig und fachgerecht zu bearbeiten. Die Bachelorthesis wird in einer von den Studierenden zu wählenden Fachwissenschaft geschrieben.

    Auf Basis einer vorgegebenen Fragestellung soll die:der Studierende das Thema selbstständig sinnvoll strukturieren und wissenschaftlich bearbeiten. Dies geschieht neben dem Selbststudium auch in Beratungsgesprächen mit der:dem Prüfenden.

  • Neben dem Pflichtmodul "Bachelorthesis" müssen weitere 4 Module aus dem Bereich "Wahlpflichtfach" gewählt werden.

    Die Module "Einführung betrieblicher ERP-Anwendungssysteme II" und "Architektur und Entwicklung betrieblicher ERP-Anwendungssysteme II" können nur gewählt werden, wenn im 6. Semester bereits die entsprechenden Wahlpflichtfächer belegt wurden

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Nationale und europäische Regelungen zur IT-Sicherheit, Sicherheit der Verarbeitung im Datenschutzrecht 
    • Nationale und europäische Regelegungen zum Datenschutzrecht, Rechte der Betroffenen, Rechte der Beschäftigten
    • Fremdkontrolle: Struktur und Aufgaben der staatlichen Institutionen für Datenschutz und Informationssicherheit 
    • Eigenkontrolle: Modelle der Datenschutzkontrolle
    • IT-Sicherheit und IT-Sicherheitsmechanismen
    • Datenschutz durch Technik und Organisationsformen
    • Whistleblowing
    • Haftungsfragen und Beweisrecht

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Logistik (Begriffe, Ziele und Bedeutung), Distributionslogistik, Einkauf und Beschaffungslogistik, Lagermanagement (Lagerhaltungsmodelle, Lagertypologien, Kommissionierung und Verpackung), Transportmanagement (Verkehrsmärkte, Transport- und Tourenplanung)
    • Logistik in ERP-Systemen
    • Anwendung und Customizing insbesondere der Module MM, PP und SD
    • Lagerhaltung in ERP-Systemen
       

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Modellierung und Implementierung web-basierter SAP Fiori-Apps
    • SAP Fiori Design Guidelines und Design Thinking
    • Frontend-Entwicklung mit SAPUI5 und SAP Fiori Elements
    • ABAP RESTful Application Programming Model zur Backend-Entwicklung

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Übersicht einschlägiger Technologien und ihre Bedeutung für die digitale Transformation
    • Wissen über Technologien
    • Technologien von Infrastrukturen und von Anwendungen
    • Technologiebewertung aus Kundensicht und aus Unternehmenssicht
    • Verwertungspotenziale von Technologien für Unternehmen
    • Digitalisierung von Produkten und Prozessen
    • Zentrale Technologien: beispielsweise Cloud Computing, Internet of Things, Robotic Process Automation, Machine Learning, Distributed Ledger-Technologie

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Definitionen, Ansätze und Strategien von Smart City, Charakteristika und Beispiele
    • Smart-City-Ansätze und Visionen weltweit – unterschiedliche Muster, Methoden und strategische Ansätze
    • Akteure in der Stadt und deren Rolle für die Entwicklung von Smart City Projekten; Bürgerorientierung in Smart City Projekten
    • Handlungsfelder von Smart City Projekten
    • Erfolgsfaktoren von Smart City Projekten; Gründe für das Scheitern von Smart City Initiativen
    • Fallstudien ausgewählter Smart Cities; ggf. verbunden mit Vor-Ort-Exkursionen

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • Dieses Modul ist in zwei Units unterteilt.

    In der Unit "Vertragsrecht" werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Grundlagen und Grundbegriffe des Vertragsrechts unter Einbeziehung der Kautelarpraxis
    • Typische Arten von Verträgen bei Digitalisierungsprojekten 
    • Vertragsschluss, insb. Formerfordernisse und Stellvertretung
    • Grundsätze der Vertragsgestaltung
    • Gestaltungsspielräume und Gestaltungsbedarfe bei Standardverträgen 
    • Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung Allgemeiner Geschäftsbedingungen
    • Anwendung vertraglicher Regelungen und deren Auslegung
    • Haftung im Rahmen vertraglicher Verhältnisse, insb. das Recht der Leistungsstörungen mit seinen Bezügen zum Schadensersatzrecht
    • Vertragsbeendigung

    In der Unit "Vergaberecht" werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Grundzüge des Vergaberechts auf nationaler und europäischer Ebene, insbesondere Grundprinzipien der Auftragsvergabe von IT-Leistungen
    • Rechtskonforme Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen, insbesondere Ausschreibungspflichten von IT-Leistungen
    • Rechtliche Voraussetzungen bei Beschaffungsvorgängen, insb. die Anforderungen an eine Ausschreibung
    • Vertragsgestaltung bei der Vergabe von IT-Projekten
    • Plattformen elektronischer Vergabeverfahren (eVergabe)

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Unternehmens- und Verwaltungskommunikation unter Einbindung digitaler Medien 
    • Kommunikation und Partizipation digital gestalten und Teams virtuell führen
    • Ansätze von New Work und agiler Organisation; Verbesserung von Fehlerkultur
    • Digital Leadership (Kompetenzprofile und eigene Kompetenzausprägung)
    • Digitale Kollaborationswerkzeuge und Einsatz digitaler Medien zum Austausch und zur Information von Kundinnen und Kunden / Bürgerinnen und Bürgern, sowie Mitarbeitern der eigenen Organisation
    • Sich in sozialen Netzwerken bewegen und dort der Organisationskultur entsprechend kommunizieren
    • Beispiele und Fallstudien digitaler Partizipation

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Angriffe auf staatliche Cyberstrukturen und kritische Infrastrukturen
    • Schutzbedarfsfeststellung für IT-Systeme nach IT-Grundschutz des BSI
    • Inhalt und Erstellung von Informationssicherheitskonzepten für IT-Systeme bzw. Informationsverbünde
    • Schwachstellenanalysen und Penetrationstests, fiktive Angriffe wohlmeinender Sicherheitsforschung
    • Sensibilisierung der Schwachstelle Mensch
    • Grundlagen Kryptologie und IT-Forensik
    • Rolle und Aufgaben der Informationssicherheitsbeauftragten
    • Verteilte institutionelle Zuständigkeiten 
    • BSI-Gesetz und BSI-KritisV: Kritische Infrastrukturen, Sicherheitsstandards, Meldestellen
    • Cybersicherheitsstrategie des Bundes

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt.

Curriculum und Modulhandbuch

  • DSWVI_Modulhandbuch-V_1_1.pdf (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Prüfungsordnung

  • BPO DSWVI 2023 (PDF, 601 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO DSWVI AeO 2024 (PDF, 312 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Kooperationen

Die HSB betreibt den Dualen Studiengang Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik B. A. in Kooperation mit Partnerunternehmen und Partnerbehörden der Region. Diese finanzieren die Studienplätze dieses Studienganges.

Eine Übersicht unserer Partner und der freien Plätze für ein duales Studium zum kommenden Wintersemester finden Sie hier:

  • Unsere Partnerunternehmen und Partnerbehörden

Praxisbezug

Der Praxisbezug ist einem dualen Studiengang naturgemäß sehr hoch. 

Im Anschluss an die Theorie- und Prüfungsphase in der Hochschule schließt sich die Praxisphase bei Ihrem Kooperationspartner an. Im 5. Semester sind Sie fast ausschließlich in Ihren Unternehmen oder Dienststelle.

Während des Studiums im 6. und 7. Semester ist eine durchgängige und intensive Einbindung in das Unternehmen/ die Dienststelle dadurch gewährleistet, dass Bachelorprojekt und -thesis in der Regel Aufgabenstellungen unmittelbar aus der Einsatzerfahrung behandeln, die Sie mit wissenschaftlichen Methoden lösen.

Durch diese Verzahnung von Theorie und Praxis wird Ihnen so nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen ver­mit­telt. Sie ler­nen auch, die­ses direkt in der Pra­xis an­zu­wen­den.

In allen Lehrveranstaltungen und Phasen des Studiums hat der Praxisbezug großen Stellenwert. Unsere Lehrkräfte bringen hochqualifizierte Berufserfahrung mit. 

Internationalität

Der Bereich der IT ist seit Beginn international. Gerne können Sie das Intensivpraktikum im 5. Semester dazu nutzen, in Absprache mit Ihrem Praxispartner in einem internationalen Projekt oder bei internationalen Partnerunternehmen das Praktikum zu absolvieren. 

Auch während des Studiums werden immer wieder internationale Best-Practice-Beispiele herangezogen oder Fachpersonen für Vorträge eingeladen. 

Praxispartner werden

Der Duale Studiengang Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik begrüßt jederzeit neue Praxispartner. Interessierte Unternehmen und Behörden erhalten weitere Informationen über die Ansprechpartnerin des Studiengangs. Sprechen Sie uns an! Oder senden Sie uns eine Mail an die Adresse dswvi@hs-bremen.de!

Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt direkt bei einem der Praxispartner!

Der Bewerbungsschluss richtet sich daher nach den organisatorischen Erfordernissen des jeweiligen Unternehmens/ der jeweiligen Behörde. Beginn des Arbeitsverhältnisses ist in der Regel der 1. Oktober.

Selbstverständlich können Sie sich um ein duales Studium auch bei Unternehmen/Behörden bewerben, die nicht aufgeführt sind. Wir unterstützen Sie dabei gern!

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Informieren Sie sich über verfügbare Plätze und Bewerbungsfristen bei einem Partnerunternehmen.

    Fragen zum Studiengang beantworten die Ansprechpersonen auf den Studiengangsseiten. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    Sie bewerben sich zunächst beim Partnerunternehmen, mit welchem die Hochschule Bremen einen Kooperationsvertrag zur Durchführung des Studiums geschlossen hat. Danach melden Sie sich im Bewerbungsportal der HSB an.

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

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Studiengangsleitung

Auf dem Bild ist Jens Eschenbächer zusehen. Er hat kurze dunkle Haare und trägt ein hellblaues Hemd unter einem dunkelblauen Sakko.

Prof. Dr. Jens Eschenbächer
+49 421 5905 4433
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Programmkoordination

Auf dem Bild ist Miriam Stamm zu sehen. Sie trägt braunes schulterlanges Haar und eine dunkle Brille.

Miriam Stamm
Programmkoordination
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