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  3. Dualer Studiengang Mechanical and Production Engineering B. Eng.
Eine Studentin spannt eine Metallstange in eine Maschine ein, während ein zweiter Student ihr dabei zusieht.
© Hochschule Bremen - Sabrina Peters

Fakultät Natur und Technik

Dualer Studiengang Mechanical and Production Engineering B. Eng.

Bereiten Sie sich mit diesem praxisnahen Studiengang optimal für die Tätigkeiten als Ingenieur:in in der Fertigungstechnik, Produktion, Planung und Entwicklung vor!

Übersicht

Abschluss Bachelor of Engineering und jeweiliger Abschluss der betrieblichen Ausbildung
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 8 Semester
Credits 240
Akkreditiert

Ja

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Ein abgeschlossener Ausbildungs- oder Studienvertrages mit einem Unternehmen, mit welchem die Hochschule Bremen einen Kooperationsvertrag zur Durchführung des Studiums geschlossen hat.
Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Natur und Technik
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein
Studienformat duales Studium

Innerhalb von acht Semestern erwerben Sie sehr gute wissenschaftliche und praxisnahe Kompetenzen für die Bereiche Produktionstechnik und -management, den Bereich Luft- und Raumfahrttechnik (Studienabschluss: Bachelor of Engineering) sowie handwerkliche Fertigkeiten im Rahmen einer Facharbeiterausbildung vermittelt (Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer).

Im Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen besuchen Sie Lehrveranstaltungen an der Hochschule Bremen und durchlaufen als Auszubildende:r verschiedene Abteilungen des kooperierenden Unternehmens.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Perspektiven

Das duale Studium bereitet Sie optimal auf Tätigkeiten als Ingenieur:in in den Bereichen Fertigungstechnik, Produktion, Planung und Entwicklung vor.

Vor allem in Groß-, Mittel-, Kleinindustriebetriebe des Maschinenbaus, der Automobilindustrie, in der Luft- und Raumfahrtindustrie, in Ingenieurbüros, im Apparatebau oder in Forschungsinstituten sind Absolvent:innen gefragt.

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Erfinde, tüftle und konstruiere! #aufzurHSB

Vorteile eines dualen Studiums

Zwei Abschlüsse

Ausbildungsintegrierte Studiengänge schließen mit zwei Qualifikationen in einer Ausbildung ab: dem international anerkannten Bachelorabschluss und dem Kammerabschluss des jeweiligen Ausbildungsberufs.

Auch bei praxisintegrierten Studiengängen ist gegebenenfalls zusätzlich zum Erwerb des Bachelorabschlusses der Kammerabschluss in einem Ausbildungsberuf möglich.

Kürzere Ausbildungszeit

Im Vergleich zu einer Ausbildung und einem späteren Studium ist die Zeit bei einem dualen Studium insgesamt deutlich kürzer.

Berufliche Perspektiven

Bereits während des Studiums sammeln Sie praktische Erfahrungen im Betrieb. Das qualifiziert Sie gegenüber Mitbewerber:innen mit einem herkömmlichen Studium. Viele Betriebe übernehmen duale Absolvent:innen, da sie praxisorientiert, zielstrebig und leistungsbereit sind. Darüber hinaus sind die dualen Absolvent:innen bereits sozial in das Unternehmen integriert.

Vergütung

Durch die Kombination aus Studium und Ausbildung erhalten Sie während der gesamten Studienzeit eine Vergütung durch das Unternehmen. In vielen Fällen übernimmt der Betrieb zudem die Semesterbeiträge.

Studienverlauf

In den ersten drei Semestern werden Ihnen Grundlagen in Mathematik, Physik, Mechanik, Betriebswirtschaftslehre, Englisch, Thermodynamik, Werkstofftechnik, Informatik, Elektrotechnik sowie Konstruktion und CAD vermittelt.

Nach Ihrer Praxisphase im vierten und fünften Semester stehen in den Semestern sechs bis acht verschiedene Wahlpflichtmodule aus folgenden Bereichen auf Ihrem Lehrplan:

  • Produktionstechnik,
  • Mechatronik,
  • Luft- und Raumfahrttechnik,
  • Werkstofftechnologie (Faserverbundtechnik, CFK)

Mit der Bachelor-Thesis im achten Semester schließen Sie Ihr Studium ab.

    1.  Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Mengen
    3. Reelle Zahlen
    4. Gleichungen und Ungleichungen
    5. Lineare Gleichungssysteme
    6. Der Binomische Lehrsatz
    7. Vektoralgebra
    8. Vektorgeometrie
    9. Funktionseigenschaften
    10. Koordinatentransformation
    11. Grenzwerte
    12. Polynomfunktionen
    13. Gebrochenrationale Funktionen
    14. Kegelschnitte
    15. Trigonometrische Funktionen
    16. Arkusfunktionen
    17. Exponentialfunktionen
    18. Logarithmusfunktionen
    19. Hyperbelfunktionen
    20. Differenzierbarkeit
    21. Anwendungen der Differenzialrechnung
    22. Integration als Umkehrung der Differenziation
    23. Das bestimmte Integral
    24. Grundintegrale
    25. Integrationsmethoden
    26. Uneigentliche Integrale
    27. Anwendungen der Integralrechnung
    28. Unendliche Reihen
    29. Taylorreihen
    30. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungenausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
    3. Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
    4. Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
    5. Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme
      • Gerader und gekrümmter Balken
      • Gelenkbalken
      • Fachwerke
      • Seile und Ketten
      • Festkörperreibung
    6. Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
    7. Zug und Druck des geraden Stabes
    8. Flächenmomente
    9. Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
    10. Schub, Torsion von Wellen
    11. Knicken und Beulen
    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen – auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.
    2. Energieerhaltungssatz
    3. Wärmeenergie
    4. Mechanische Schwingungen
    5. Schwingungen und Wellen
    6. Licht
    7. Elektrisches und magnetisches Feld
    8. Elektromagnetische Schwingungen
    9. Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
    10. Akustik
    11. Atomphysik
    12. Radioaktivität und Dosimetrie
    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre
      • Der Untersuchungsgegenstand (Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand) der Betriebswirtschaftslehre
      • Betrieb und Unternehmung
      • Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe
    3. Entscheidungen in Unternehmen
      • Entscheidungstheoretische Grundlagen
      • Unternehmensziele, Entstehung von Unternehmenszielen
    4. Die betrieblichen Funktionsbereche
      • Aufgaben, Aufbau und Abläufe im Betrieb
      • Überblick über die betrieblichen Funktionsbereiche
      • Materialwirtschaft (und Logistik)
      • Produktionswirtschaft
      • Absatzwirtschaft
      • Personalwirtschaft
      • Finanzwirtschaft
      • Informationswirtschaft
    5. Die Unternehmensführung
      • Das Managementsystem des Unternehmens
      • Die optimale Koordination/Steuerung der Funktionsbereiche
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundlagen

    • Inhalt der Vorlesung
    • Einteilung der Werkstoffe und Übersicht über die Werkstoffgruppen

    3. Atomare Struktur

    • Atommodell nach Bohr
    • Periodensystem der Elemente
    • Interatomare Bindungen

    4. Struktur eines Festkörpers

    • Kristalline und amorphe Strukturen
    • Idealer Kristall und Kristallfehler
    • Realstruktur und Eigenschaften
    • Aufbau von Legierungen

    5. Werkstoffeigenschaften

    • Mechanische, elektrische und magnetische Eigenschaften
    • Verfestigung

    6. Thermisch aktivierte Prozesse

    • Diffusion
    • Erholung und Rekristallisation
    • Kriechen

    7. Strukturgleichgewichte

    • Phasenumwandlungen
    • Grundtypen binärer Zustandsdiagramme
    • Eisen-Kohlenstoff-Diagramm
    • Wichtige Eisen-Kohlenstoffgefüge
    • Einfluss von Legierungselementen

    8. Wärmebehandlung

    • ZTU-Diagramme
    • Arten der Wärmebehandlung

    9. Bezeichnung der Stähle

    • Kurznamen
    • Werkstoffnummern

    10. Werkstoffprüfung

    • Zugversuch
    • Härteprüfung
    • Kerbschlagbiegeprüfung
    • Dauerschwingversuch
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Reelle Matrizen
    3. Lineare Gleichungssysteme
    4. Eigenwerte und Eigenvektoren
    5. Fourier-Reihen
    6. Definition und Darstellung einer komplexen Zahl
    7. Funktionen von mehreren Variablen
    8. Partielle Differenziation
    9. Mehrfachintegrale
    10.  Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)
    11.  Differenzialgleichungen 1. Ordnung
    12.  Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
    13.  Anwendungen von Differenzialgleichungen
    14.  Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung
    15.  Numerische Integration einer Differenzialgleichung
    16.  Systeme linearer Differenzialgleichungen
    17.  Laplace-Transformation
    18.  Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Kinematik
      • Geradlinige Bewegung
      • Kinematik des Punktes
      • Kinematik des Starren Körpers
      • Kinematik der Relativbewegung
    3. Kinetik
      • Schwerpunktsatz und abgeleitete Sätze
      • Momentensatz und Drallsatz
      • Ebene Bewegung und Drehbewegung des Starren Körpers
      • Kinetik der Relativbewegung
      • Stoß
      • Bauteilfestigkeit bei dynamischer Beanspruchung
    4. Einführung in die Prinzipien der Mechanik
      • Virtuelle Arbeiten
      • Prinzipien von d’ALEMBERT, HAMILTON, LAGRANGE
    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe der Thermodynamik
    3. Thermodynamische Hauptsätze (erster und zweiter)
    4. Zustandsänderungen des idealen Gases
    5. Thermodynamische Grundlagen von den rechts- und linkslaufenden Kreisprozessen
    6. Eigenschaften von realen thermodynamischen Medien (reale Gase, Dämpfe, Gasmischungen und feuchte Luft)
    7. Grundlagen der Wärmeübertragung
      • Wärmeleitung
      • Konvektion
      • Strahlung
    8. Praktische Anwendungen der thermodynamischen Grundlagen
    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Technische Kommunikation (Normen und Darstellungsregeln)
    3. Zeichnungssystematik
    4. Toleranzen und Passungen
    5. Gestaltungsprinzipien und –richtlinien
    6. Belastungs- und Beanspruchungsarten
    7. Statische Bauteilauslegung
    8. Dynamische Bauteilauslegung
    9. Achsen und Wellen
    10. Wälz- und Gleitlager
    11. Dichtungselemente
    12. Schraubenverbindungen
    13. Federn
    14. Kupplungen und Bremsen
  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden im Unternehmen des Praxisträgers. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere Lernumfeld maßgeblich gefördert. Ausführung von ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb unter betrieblichen Bedingungen und unter betriebserfahrener und fachkundiger Anleitung; Förderung der Fähigkeit
    und Bereitschaft, Erlerntes erfolgreich umzusetzen und zugleich kritisch zu überprüfen.

    Die Studierenden haben die Möglichkeit, die in der Theorie gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen.

    Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unternehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen.

    Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichen Ausbildungskontexten erzeugt, geleitet von den Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt.

    Es entsteht also aus dem Theorie-PraxisTransfer
    Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxis als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Einführung und Geschichte der EDV
    3. Mathematische und technische Grundlagen
      • Logik
      • Informationsspeicherung und elektronische Grundlagen
      • Algorithmen
    4. Hardware
      • Zentraleinheit (CPU)
      • Peripherie
    5. Betriebssysteme
      • Aufgaben und Konzepte
      • Linux
      • Mac OS
      • Windows
    6. Programmiersprachen
      • Basic
      • CJ
      • ava, Perl und PHP
      • Microsoft .NET Sprachfamilie
    7. Konzepte der Programmierung
      • Algorithmen und Datenstrukturen
      • Reguläre Ausdrücke
      • Grafikprogrammierung
    8. Netzwerke
      • Funktionsebenen und Klassifizierung
      • Protokolle
      • Internet
    9. Übungen
      • Mein erstes Programm: Daten Einlesen, Verarbeiten, Ausgeben
      • Beispielprogramm aus den Bereichen Mathematik und Mechanik
    10. Beispielprogramm der WEB-Application
    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
    3. Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
    4. Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
    5. Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
    6. Drehstromtechnik
    7. Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen
    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundlagen
    3. Urformen
    4. Umformen
    5. Trennen
    6. Fügen
    7. Beschichten
    8. Kunststoffverarbeitung
    9. Auswahl von Fertigungsverfahren
    10. Einsatz von Fertigungsverfahren
    11. Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)

     

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch verschiedene Lernformen vermittelt. Neben gemeinsamen seminaristischem Unterricht wird der wesentliche Teil der Veranstaltung in Form von betreuten Einzelgruppenarbeiten durchgeführt.

    Hierzu sind für die Studentengruppen mehrere Pflichttermine im Laufe des Semesters abzuhalten, zu denen die Gruppen zu festgelegten Meilensteinen ihren Projektstatus vorstellen und verteidigen müssen. Am Ende der Veranstaltung erfolgt eine gemeinsame Abschlußpäsentation aller Projektgruppen.

    Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Inhalte und Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    2. CAD- Schulung; Anwendung der Methoden der Produktplanung, des Konzipierens und Entwerfens, der Kostenanalyse und der systematischen Konstruktion.

    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Qualitätsmanagement
    3. Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen
    4. Managementsysteme im Unternehmen
    5. Durch Übungen mit hohem Betreuungsaufwand wird die Methodenkompetenz der Studierenden gefördert. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht es, auf Impulse, Probleme und individuelle Neigungen der einzelnen Personen einzugehen und so die Selbstkompetenz der Studierenden zu fördern.
    6. Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
    7. Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
    8. Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
    9. Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)
    10. Messverfahren und Messbedingungen
    11. Auswertung von Messungen
    12. Beurteilung von Messeinrichtungen
    13. PC-Messtechnik
    14. Ausgewählte messtechnische Methoden und Verfahren (Laborübungen - Gruppenarbeit)
    15. Messtechnische Berichterstattung
    16. 14. Ausgewählte messtechnische Methoden und Verfahren (Laborübungen - Gruppenarbeit)
    17. 15. Messtechnische Berichterstattung
    18.  
  • Pflichtmodul.

  • Pflichtmodul.

  • Die Studierenden sollen die Grundlagen kennen lernen, damit sie Fähigkeiten und Kenntnisse, die zur eigenständigen Bearbeitung von praktischen betrieblichen Aufgaben und Projekten erforderlich sind, entwickeln können. Sie sollen lernen, sich in das soziale und kulturelle Umfeld im betrieblichen Alltag einzuordnen.

    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Begriff der Mechatronik
      • Begriffsklärung
      • Beispiele für mechatronische Systeme
      • Entwicklungssystematik
    3. Systeme und ihre Beschreibung
      • Differentialgleichung und Zustandsraumbeschreibung
      • Stabilitätsbegriff
      • Frequenzbereichsbeschreibung und Übertragungsfunktion
      • Strukturbilder
      • Frequenzgänge und ihre Darstellung
    4. Simulation dynamischer Systeme
      • Modellbildung und Simulation auf dem Digitalrechner
      • Einfache Integrationsverfahren
      • Einführung in MATLAB© / SIMULINK©
    5. Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen
      • Stabilität des Regelkreises
      • Reglerformen und Realisierungen
      • Synthese von Regelkreisen
      • Quasikontinuierliche digitale Regelungen
      • Beispiele
    1. Hydrostatik
      • Hydrostatischer Druck, Druckerzeugung, Druckmessung
      • Druckkräfte auf Gefäßwände
      • Schwimmen und Schweben
    2. Grundbegriffe der Hydrodynamik
    3. Erhaltungssätze und deren Anwendung
      • Erhaltung der Masse
      • Erhaltung der Energie
      • Erhaltung von Impuls und Drehimpuls
    4. Reale Strömungen in Rohrleitungen und Rohrleitungselementen
      • Erweiterte Bernoulli Gleichung, Strömungsdruckverluste
      • Rohrleitungsnetze
      • Kennlinien von Rohrleitungsanlagen und Pumpen, Betriebspunkte
    5. Kräfte an umströmten Körpern
    6. Einführung in die Gasdynamik
  • Abhängig vom gewählten Modul

  • Abhängig vom gewählten Modul

  • Abhängig vom gewählten Modul

  • In den Modulen WPM1-3 belegen Sie je eines der folgenden Module:

    • 6.6 Produktionsplanung und -steuerung / CIM PPS
    • 6.7 Betriebsmittelkonstruktion / CAD / Simulation BCS
    • 6.8 Automatisierungstechnik / Handhabungstechnik AUTO
    • 6.9 Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme WEFE
    • 6.10 Finanzmanagement FIMA
    • 6.11 Supply Chain Management SCM
    • 6.12 Produktionssystematik (*) PROS(*)
    • 6.13 Studienarbeit STUD
    • 6.14 Englisch ENGL
    • 6.15 Flugantriebe FLUA
    • 6.16 Leichtbau-Werkstoffe und Bauweisen LWB
    • 6.17 Satellitentechnik/Orbitalsysteme SATO
    • 6.18 Leichtbau-Konstruktionsprojekt LBKP
    1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Einführung
      • Einordnung der Inhalte und Projekte aus MEIK1
      • Perspektiven für MEIK2
    3. Systemklassen
      • Lineare und nichtlineare Systeme
      • Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Systeme
      • Ereignisdiskrete Systeme
      • Behandlung und Modellierung der unterschiedlichen Systeme
    4. Erweiterte Regelungsmethoden
      • Optimale Regelung
      • Internal Model Control
      • Digitale Regelungen
    5. Sensorik
      • Signale
      • Sensorprinzipien und Realisierungen
    6. Aktorik
      • Aktorprinzipien
      • Aktoren und ihre Kennwerte
  • Abhängig vom gewählten Modul

  • Abhängig vom gewählten Modul

  • Abhängig vom gewählten Modul

  • Abhängig vom gewählten Modul

  • In den Modulen WPM5-8 belegen Sie je eines der folgenden Module:

    • 7.6 Zerspanungstechnik ZERS
    • 7.7 Umformtechnik / Fügetechnik UMF
    • 7.8 CAE-Projekt CAEP
    • 7.9 Systeme und Verfahren der Produktion SVPR
    • 7.10 Enterprise Ressource Planning ERP
    • 7.11 Total Quality Management TQM
    • 7.12 Informatik 2 INFO2
    • 7.13 Personal und Organisation, Marketing MARK
    • 7.14 Flugregelung FR
    • 7.15 Flugzeugbau FLUB
    • 7.16 Leichbaustatik LSTA
    • 7.17 Aerodynamik und Flugmechanik AEFL
    • 7.18 Angewandte Informatik AI
    • 7.19 Airbus Café
  • Pflichtmodul

    1. Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.
  • Modulhandbücher der Abteilung Maschinenbau
  • Veranstaltungsverzeichnis der Abteilung Maschinenbau

Prüfungsordnung

  • BPO DMPE 2023-24 (PDF, 667 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 3) BPO DMPE Lesefassung 2020 (PDF, 139 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Internationalität

Im Rahmen von Verträgen und Absprachen kooperiert die Abteilung Maschinenbau der Hochschule Bremen mit Departments bzw. Fachbereichen für Maschinenbau zahlreicher Hochschulen.

Alle Partnerhochschulen der HSB
  • In folgenden Orten hat die Abteilung Maschinenbau der Fakultät Natur und Technik internationale Kooperationen:

    • Béthune, Frankreich
    • Zaragoza, Spanien
    • Timisoara, Rumänien
    • Gdansk und Koszalin, Polen
    • Istanbul, Türkei
    • Groningen, Niederlande
    • Porto, Portugal
    • Brüssel und Liege, Belgien
    • Kuopio, Finnland
    • Moskau, Russland
    • Glamorgan, Großbritannien
    • Daytona und Prescott, USA
    • Valparaíso, Chile
    • Santiago, Chile
    • Dänemark
    • Norwegen
    • Indien
    • Lettland

Kooperationen

Durch die Praxisphase im vierten und fünften Semester in Ihrem Ausbildungsbetrieb sammeln Sie bereits vor Abschluss des Studiums wertvolle Erfahrungen im Berufsalltag Ihres Partnerunternehmens.

Je nach Partnerunternehmen können Sie einen der folgenden Ausbildungsberufe ergreifen:

  • Industriemechaniker:in
  • Fluggerätemechaniker:in
  • Mechatroniker:in
  • Technische:r Produktdesigner:in
  • Airbus

    Fragen zur Ausbildung und zum Bewerbungsverfahren bei der Airbus Group:

    • Airbus Group
    • Ausbildung
    • Airbus-Allee 1
    • 28199 Bremen

    Kontakt: ausbildung.bremen@airbus.com

    Bewerben Sie sich direkt bei Airbus Group unter: Duales Studium in Deutschland | Airbus

    swb AG

    Fragen zur Ausbildung und zum Bewerbungsverfahren bei swb AG:

    • swb AG
    • Ausbildung
    • Theodor-Heuss-Allee 20
    • 28215 Bremen

    Kontakt: Lea Buerfeind lea.buerfeind@swb-gruppe.de

    Bewerben Sie sich direkt bei swb AG unter: www.swb.de

    KUKA Assembly & Test GmbH

    Fragen zur Ausbildung und zum Bewerbungsverfahren bei KUKA Assembly & Test:

    • KUKA Assembly & Test GmbH
    • Uhthoffstraße  1
    • 28757 Bremen

    Duales Verbundstudium Maschinenbau 2024 (w/m/d) - Bremen - KUKA AG

    E-Mail: Neele Kutzky neele.kutzky@kuka.com

    Bewerben Sie sich direkt bei KUKA unter: www.kuka.jobs.de

    Zeppelin Power Systems GmbH

    Fragen zur Ausbildung und zum Bewerbungsverfahren bei der Zeppelin Power Systems GmbH:

    • Zeppelin Power Systems GmbH
    • Zeppelinstrasse 2a
    • D-28832 Achim

    Kontakt: Jonathan Hartmann jonathan.hartmann@zeppelin.com

    Bewerben Sie sich direkt bei Zeppelin Power Systems GmbH unter:

    Web: www.zeppelin-powersystems.com

    thyssenkrupp Automation Engineering

    Fragen zur Ausbildung und zum Bewerbungsverfahren bei der Zeppelin Power Systems GmbH:

    • thyssenkrupp Automation Engineering GmbH
    • Richard-Taylor-Str. 89
    • 28777 Bremen

    Kontakt: Claudia El-Khaouda-Soff claudia.el-khaouda-soff@thyssenkrupp.com

    Bewerben Sie sich direkt bei thyssenkrupp unter: Jobboard - thyssenkrupp

    HANSA-FLEX

    Fragen zur Ausbildung und zum Bewerbungsverfahren bei HANSA-FLEX AG:

    • HANSA-FLEX AG
    • Personalentwicklung
    • Zum Panrepel 44
    • 28307 Bremen

    E-Mail: Franziska Duda franziska.duda@hansa-flex.com

    Bewerben Sie sich direkt bei HANSA-FLEX unter: https://www.hansa-flex.de/karriere/stellenangebote

    GEORG SCHÜNEMANN GMBH (SAB-Bremen)

    Fragen zur Ausbildung und zum Bewerbungsverfahren bei der Schünemann GmbH:

    • GEORG SCHÜNEMANN GMBH
    • BUNTENTORSDEICH 1
    • 28201 BREMEN

    E-Mail: info@sab-bremen.de

    Bewerben Sie sich direkt bei SAB-Bremen. Kontakt: Lars Glasemacher glasemacher@sab-bremen.de

    Saturn Petcare

    Fragen zur Ausbildung und zum Bewerbungsverfahren an Saturn Petcare GmbH, Bremen:

    • Saturn Petcare GmbH
    • Senator-Mester-Str. 1
    • 28197 Bremen

    E-Mail: bewerbung@saturn-petcare.de

    Bewerben Sie sich direkt bei Saturn Petcare: www.saturn-petcare.de

    Kaefer Isoliertechnik

    Fragen zur Ausbildung und zum Bewerbungsverfahren bei Kaefer Isoliertechnik:

    • KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG
    • Personalmanagement / Personalreferent
    • Service Center Deutschland / Leiter Entgeltabrechnung
    • Getreidestraße 3
    • 28217 Bremen

    Bewerben Sie sich direkt bei Kaefer Isoliertechnik unter: www.ausbildung-bei-kaefer.de

Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt direkt bei einem der Partnerunternehmen !

Der Bewerbungsschluss richtet sich daher nach den organisatorischen Erfordernissen des jeweiligen Unternehmens. Beginn des Arbeitsverhältnisses ist in der Regel der 1. August oder der 1. September.

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die Ansprechpersonen auf den Studiengangsseiten. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    Sie bewerben Sie sich zunächst bei einem Partnerunternehmen. Nachdem Sie einen Ausbildungs- oder Studienvertrag abgeschlossen haben, bewerben Sie sich an der HSB.

    Ohne einen Ausbildungs‐ oder Studienvertrages mit einem Partnerunternehmen ist eine Bewerbung an der HSB nicht möglich.

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Kontakte

Studiengangsleitung

Prof. Dr.-Ing. Heiko Grendel
Studiendekan der Abteilung Maschinenbau, Studiengangsleiter DMPE, MAWIC, ISWI
+49 421 5905 3564
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Helen Kim
+49 421 5905 2375
+49 176 1514 0121
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studentinnen unterhalten sich.

    makeMINT

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

  • Drei Studierende blicken gemeinsam auf einen Laptop.

    Software & Plattformen verstehen

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