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Studierende sind auf einer Messe und zwei unterhalten sich im Vordergrund.

Ins Ausland gehen

Vorbereitung des Auslandsaufenthalts

Wo will ich hin? Wie finanziere ich meinen Auslandsaufenthalt? Welche Sprachkenntnisse brauche ich und welche weiteren Voraussetzungen muss ich erfüllen?

Vor dem Auslandsaufenthalt gilt es einige Fragen zu klären. Beginnen Sie deshalb frühzeitig zu planen, das International Office empfiehlt mindestens ein Jahr Vorlaufzeit. Nutzen Sie auch die verschiedenen Beratungsmöglichkeiten an der HSB und anderen Stellen, um sich bestmöglich vorzubereiten. Einen Überblick über die Schritte vor, während und nach einem Auslandsaufenthalt geben Ihnen die Checkliste für ein Auslandssemester.

Sprachliche Aspekte

Die Entscheidung, in welchem Land Sie das Auslandsstudium verbringen wollen, hängt normalerweise von den vorhandenen Sprachkenntnissen ab. Unabdingbar für einen erfolgreichen Auslandsaufenthalt sind gute bis sehr gute Kenntnisse der jeweiligen Landessprache. Viele ausländische, insbesondere englischsprachige, Universitäten verlangen einen Nachweis über vorhandene Sprachfähigkeiten. Auch viele Praktikumsbetriebe verlangen inzwischen einen Sprachnachweis.

Finanzielle Aspekte

In den meisten Fällen ist ein Auslandsstudium teurer als ein Studium in Deutschland. Zwar verfügt die Hochschule Bremen über zahlreiche Hochschulkooperationen weltweit, sodass Sie oft keine Studiengebühren bezahlen müssen. Kosten für Krankenversicherung, Lebensunterhalt sowie An- und Abreise fallen jedoch trotzdem an. Für Praktika außerhalb der EU ist es nur in Ausnahmefällen möglich, eine Arbeitsgenehmigung zu bekommen, um sich während des Auslandsaufenthaltes etwas dazuzuverdienen.

Partnerhochschule oder freie Wahl

In internationalen Studiengängen müssen Sie bestimmte Partneruniversitäten besuchen, insbesondere wenn Sie zusätzlich einen ausländischen Abschluss erwerben. Oft ist es einfacher, an einer Partnerhochschule zu studieren, da seitens der Hochschule Bremen und der Gastuniversität die Bewerbungsprozeduren bekannt sind. Für den Besuch einer Partnerhochschule fallen meistens keine Studiengebühren an. Zudem Sie können den Vorteil nutzen, dass Professor:innen und Studierende der HSB Erfahrungen mit den Partneruniversitäten gemacht haben und Ihnen davon berichten können. Da viele ausländische Studierende – insbesondere im ERASMUS-Programm innerhalb Europas – dieselbe Hochschule besuchen, finden Sie schnell Anschluss, können oft mit einer Ansprechperson für internationale Belange rechnen und werden weniger Schwierigkeiten bei der Anrechnung Ihres Auslandsaufenthaltes auf das Studium an der Hochschule Bremen haben.

Seien Sie sich aber darüber im Klaren, dass die kulturelle Erfahrung an einer Hochschule mit nur wenigen oder gar keinen anderen ausländischen Studierenden viel intensiver ist, dass Sie die Sprache besser lernen werden und dass Sie sich viel stärker in das Leben im Ausland integrieren, wenn sie einen einheimischen Freundeskreis haben und vielleicht sogar bei einer einheimischen Familie wohnen.

Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Wägen Sie also bei Ihrer Wahl ab, auf welche Aspekte Sie persönlich besonderen Wert legen.

Ob Sie die bestehenden Kooperationen der Hochschule Bremen nutzen oder nicht, sollten Sie auf jeden Fall mit den jeweiligen Auslandsbeauftragten abstimmen. Sollten Sie sich entscheiden, an einer Universität zu studieren, mit der die Hochschule Bremen keine Kooperation pflegt, recherchieren Sie am besten im Internet, um eine geeignete Hochschule zu finden. Die Länderinformationen des DAAD sind hierfür ein guter Ausgangspunkt. Sie können sich auch gern anhand von Nachschlagewerken im International Office informieren.

Einen Praktikumsplatz im Ausland finden

  • Viele Lehrende an der HSB haben Kontakte zu ausländischen oder internationalen Firmen und helfen gern weiter. Außerdem können Sie möglicherweise Listen der Praktikumsbetriebe der vorherigen Jahrgänge einsehen und so Ideen sammeln. In einigen Studiengängen sind Praktikumsberichte Pflicht. Diese Praktikumsberichte können Sie normalerweise einsehen und sich so erste Eindrücke über diverse ausländische Firmen verschaffen.

  • Sprechen Sie auf jeden Fall mit Studierenden aus höheren Semestern über ihre jeweiligen Erfahrungen beim Auslandspraktikum. Lassen Sie sich Tipps geben und fragen Sie nach Adressen oder Ansprechpersonen im Ausland. Informieren Sie sich über die Bewerbungsgepflogenheiten im Ausland und erfragen Sie, in welcher Art und Weise Praktikant:innen erfahrungsgemäß im Gastland arbeiten.

  • Der Verein vermittelt fachbezogene Praktika und hilft bei der Organisation von Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis. AIESEC stellt außerdem Informationen zur Vorbereitung wie z. B. Visum oder Krankenversicherung zur Verfügung.

  • Die GIZ bietet Praktika im Ausland für deutsche Studierende und Absolvent*innen an. Voraussetzung ist, dass Sie eingeschriebene:r Student:in sind oder Ihr Studienabschluss zu Beginn des Praktikums nicht länger als sechs Monate zurückliegt.

  • Das ASA-Programm fördert Projektaufenthalte für drei Monate in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa.

  • IAESTE vermittelt fachbezogene Praktika in Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie in Land- und Forstwirtschaft.

  • In der Datenbank erasmusintern.org des Erasmus Student Network (ESN) finden Sie Praktikumsplätze in aller Welt.

    Beim DAAD finden Sie sowohl Informationen zu ausgewählten Praktika sowie eine Liste von Praktikumsbörsen.

Weitere Aspekte

Bedenken Sie bei der Wahl Ihres Gastlandes und der Hochschule auch folgende Themen:

  • politische Lage und kulturelle Aspekte des Gastlandes
  • Ausstattung und Infrastruktur der Gastuniversität
  • Fächerangebot nur in der Landessprache oder z. B. auch englischsprachige Vorlesungen
  • Wohnsituation

Beratungsangebote

Informationen zum Auslandsaufenthalt können Sie von vielen unterschiedlichen Stellen bekommen. Dazu zählen unter anderem Auslandsbeauftragte, Ihre Studiengangsleitung, Praxissemesterbeauftragte, das International Office, die ausländischen Hochschulen, Studierende die bereits im Ausland waren (Returnees) und Gaststudierende von Partnerhochschulen, die zurzeit in Bremen sind. Kulturinstitute und Auslandsvertretungen der Zielländer sind gute externe Informationsquellen.

  • Wenden Sie sich zunächst an die Hochschullehrenden in Ihrer Fakultät beziehungsweise in Ihrem Studiengang, die als „Auslandsbeauftragte” die Kontakte zu den Partnerhochschulen pflegen oder an das für Sie zuständige Dezentrale International Office Ihrer Fakultät. Dort bekommen Sie Informationen zu den Studienmöglichkeiten und Zulassungsvoraussetzungen für den Aufenthalt an der Partnerhochschule und auch Beratung, ob Sie eine Hochschule wählen können, die keine Partnerhochschule ist. Wenn Sie an Praktika interessiert sind, wenden Sie sich an die Praxissemesterbeauftragten und klären mit ihnen insbesondere die Anrechnungsfrage.

    Häufig finden Informationsveranstaltungen zum Auslandsaufenthalt statt, deren Besuch wir Ihnen sehr empfehlen. Normalerweise beginnen die Vorbereitungen für das Auslandsjahr bzw. das Auslandssemester im dritten Studiensemester an der Hochschule Bremen. Details zu den genauen Terminen erhalten Sie in den Fakultäten. Beachten Sie bitte, dass die Noten aus Ihren ersten Semestern für die Vergabe der Studienplätze entscheidend sein können.

    Sie können auch an eine Universität ihrer Wahl gehen, mit der die HSB nicht kooperiert. Dies sollten Sie auf jeden Fall mit der Studiengangsleitung bzw. mit dem Immatrikulationsamt und/oder den jeweiligen Auslandsbeauftragten abstimmen, um später keine Probleme bei der Anrechnung der im Ausland erbrachten Studienleistungen zu bekommen.

    Eine Übersicht der internationalen Partnerhochschulen finden Sie in unserer Datenbank.

  • Das Team des zentralen International Office auf dem Campus Neustadtswall berät Sie zu Finanzierungsmöglichkeiten, zur Auslandskrankenversicherung und zu bestehenden Hochschulkooperationen.

    Tipp: Vereinbaren Sie einen Termin für ein persönliches Gespräch, um ausführliche Informationen für Ihren Auslandsaufenthalt zu bekommen.

    Das International Office organisiert außerdem regelmäßig Informationsveranstaltungen über Auslandsaufenthalte in bestimmten Regionen, an denen auch Vertreter:innen ausländischer Hochschulen oder Organisationen teilnehmen.

  • Von Ihren Vorgänger:innen können Sie viele nützliche Informationen erhalten. Scheuen Sie sich also nicht, in Erfahrung zu bringen, wer bereits in Ihrem Zielland studiert oder ein Praktikum gemacht hat. Setzen Sie sich außerdem mit den Studierenden der Hochschule Bremen in Verbindung, die gerade im Ausland sind. Sie können Ihnen die aktuelle Situation vor Ort schildern, Ihnen Ansprechpartner:innen nennen und Sie auf Dinge hinweisen, über die sie selbst gestolpert sind. Lesen Sie, soweit vorhanden, auch die Auslandsberichte, die Sie bei den Auslandsbeauftragen und den DIOs Ihrer Fakultät einsehen können.

    Sollte es in Ihrem Studiengang bzw. in Ihrem Fachbereich keine Veranstaltungen geben, in denen Returnees über ihren Auslandsaufenthalt berichten, regen Sie eine solche Veranstaltung an. Die meisten Returnees freuen sich, über ihren Auslandsaufenthalt erzählen zu können.

    Geballte Informationen aus erster Hand bekommen Sie beim International Day. Jedes Jahr im November berichten die zurückgekehrten Studierenden an der HSB auf einer großen Messe über ihr Studium und ihre Praktika im Ausland. Bei Vorträgen berichten sie von ihren persönlichen Erfahrungen und stehen Ihnen an Ländertischen Rede und Antwort.

    Aktuelle Erfahrungsberichte von deutschen Studierenden und weitere Infos zu Studium, Praktikum und Sprachkurs im Ausland gibt es auf studieren-weltweit.de.

  • Wenn Sie an einer Universität studieren möchten, die keine Kooperation mit der HSB geschlossen hat, erhalten Sie alle wichtigen Informationen (Studieninhalte, Zulassungsverfahren, Unterbringungsmöglichkeiten etc.) nur durch direkten Kontakt zur ausländischen Hochschule. Allgemeine Informationen über Zielländer und Übersichten der jeweiligen Hochschulen finden Sie in den Länderinformationen des DAAD.

    Wenn Sie an eine Partneruniversität, die mit der HSB bereits kooperiert, gehen wollen, wenden Sie sich bitte an die Auslandsbeauftragten für die jeweilige Partnerschaft bzw. das DIO Ihrer Fakultät.

    Falls Sie sich für ein Stipendium bewerben, sollten Sie bis zum Zeitpunkt der Stipendienbewerbung bereits den ersten Kontakt mit der ausländischen Hochschule aufgenommen bzw. Zulassungsformulare und weitere Informationen angefordert haben.

  • Sprechen Sie ausländische Studierende an der HSB an und lernen Sie Menschen kennen, die aus dem Land kommen, in das Sie gehen möchten. Sie haben so die einmalige Gelegenheit, sich bereits vor Ihrem Auslandsaufenthalt mit Menschen aus dem neuen Kulturkreis vertraut zu machen. Manchmal kehren die ausländischen Studierenden mit Ihnen zusammen in ihre Heimat zurück, sodass Sie bereits erste Kontakte geknüpft haben und Unterstützung in den ersten Wochen im Ausland erhalten. Das International Office kann Ihnen sagen, ob sich Studierende aus Ihrem Zielland gerade an der HSB befinden.

    Eine weitere Möglichkeit mit ausländischen Studierenden aus Ihrem Zielland in Kontakt zu kommen, ist die Teilnahme an einem Tandemprogramm. Bei einem Sprachtandem lernen Sie mit jemandem die Sprache seines oder ihres Landes, während Ihr:e Tandempartner:in Deutsch lernt. Informationen zum Tandemprogramm erhalten Sie beim Sprachenzentrum der Hochschulen im Land Bremen.

Was Sie vorab erledigen sollten

  • Die Bewerbungsverfahren für ein oder mehrere Studiensemester an einer ausländischen Universität variieren stark. Mit den Partnerhochschulen bestehen in vielen Fällen Abkommen über vereinfachte Zulassungsverfahren. Wie diese Bewerbungen aussehen und an wen Sie sich damit richten, erfahren Sie den zuständigen Auslandsbeauftragten oder im DIO Ihrer Fakultät.

    Sollten Sie sich für ein Studium an einer Hochschule entschließen, mit der die Hochschule Bremen keine Kooperation pflegt, müssen Sie die allgemein gültigen Zulassungsvoraussetzungen der Gasthochschule erfüllen. Sie durchlaufen das an der ausländischen Institution übliche Bewerbungsverfahren. Dies kann einen erheblichen formalen Aufwand für Sie bedeuten. Beginnen Sie deshalb frühzeitig mit der Vorbereitung.

    Stellen Sie sich darauf ein, dass Ihre Gastuniversität alle Unterlagen von Ihnen benötigt, die Sie zum regulären Studium berechtigen. Alle Dokumente müssen in der Regel übersetzt und beglaubigt werden. Erkundigen Sie sich zuerst bei Ihrer Gasthochschule, welche Unterlagen für Ihre Bewerbung benötigt werden. Lassen Sie sich am besten eine Liste der Dokumente mailen und erkundigen Sie sich, welche Dokumente übersetzt werden müssen und ob sie beglaubigt werden müssen. Für den Fall der Beglaubigung versichern Sie sich, ob eine notarielle Beglaubigung nötig ist oder ob die amtliche Beglaubigung beispielsweise von der jeweiligen Landesbotschaft vorzunehmen ist. Das Immatrikulations- und Prüfungsamt der HSB stellt bestimmte Zeugnisse bereits zweisprachig (auf Englisch und auf Deutsch) aus.

  • In der Regel müssen Sie für die Zulassung an der Gasthochschule Sprachkenntnisse nachweisen. Erfragen Sie dort, welche Art von Nachweis erforderlich ist. Das Sprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen berät Sie bei Fragen zu Sprachnachweisen und bietet die Tests für die Zertifikate einiger Sprachen selbst an.

  • Wenn Sie ein Land außerhalb der Europäischen Union für Ihren Auslandsaufenthalt gewählt haben, werden Sie in vielen Fällen ein Visum für die Einreise benötigen. Erkundigen Sie sich beim zuständigen Generalkonsulat bzw. bei der jeweiligen Landesbotschaft nach den Visabestimmungen. Auch hier werden Sie eine Reihe von Dokumenten vorlegen müssen. Einige dieser Dokumente müssen möglicherweise von der Hochschule Bremen oder Ihrer Gastuniversität bestätigt werden. Erkundigen Sie sich auch hier rechtzeitig und arbeiten Sie am besten die Liste der Dokumente für Ihre Studienbewerbung und für das Visum gleichzeitig ab, da einige Dokumente voneinander abhängig sind.

    Bedenken Sie auch, dass Sie in den meisten Ländern außerhalb der EU keine Arbeitsgenehmigung bekommen. Sie sollten sich an einer Gastuniversität einschreiben, um den Studierendenstatus zu erhalten und somit ein Studierendenvisum beantragen zu können.

  • Während Ihres Auslandsaufenthalts müssen Sie an der HSB immatrikuliert bleiben, damit Ihre Leistungen im Ausland auf das Studium in Deutschland angerechnet werden können und damit Sie Ihren Studierendenstatus sowie die studentische Krankenversicherung behalten.
    Eine Befreiung vom Semesterticket ist aus besonderen Gründen und mit entsprechenden Nachweisen möglich. Bitte richten Sie den Antrag auf Befreiung vom Semesterticket mit den entsprechenden Nachweisen an das Immatrikulations- und Prüfungsamt.

  • Sie sind verpflichtet, selbst für ausreichenden Versicherungsschutz im Ausland zu sorgen. Wir empfehlen neben der verpflichtenden Krankenversicherung auch eine Unfall- und Haftpflichtversicherung.

    Aufenthalte innerhalb Europas

    Studierende haben im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung in vielen europäischen Ländern Anspruch auf Gewährung von Leistungen. Wenn Sie privat krankenversichert sind, informieren Sie sich unbedingt über den im Ausland geltenden, individuellen Leistungskatalog Ihrer Krankenversicherung.

    Aufenthalte außerhalb Europas

    Bei einem Aufenthalt in Ländern, in denen keine Leistungen gewährt werden, müssen Sie eine private Krankenversicherung abschließen. Während des Aufenthaltes bleibt die Beitragspflicht gegenüber der deutschen Krankenkasse weiterhin bestehen. Studierende sollten rechtzeitig vor Antritt des Auslandsaufenthaltes mit ihrer Versicherungsgesellschaft klären, ob im jeweiligen Zielland Versicherungsschutz besteht oder ob eine Zusatzversicherung abgeschlossen werden muss. Insbesondere für einen Rücktransport nach Deutschland kann der Abschluss einer privaten Zusatzversicherung sinnvoll sein. Klären Sie mit Ihrer Gasthochschule, ob eine Krankenversicherung aus dem Gastland vorgeschrieben ist oder ob Sie sich über deutsche Anbieter versichern können.

    DAAD-Stipendiat:innen sind über den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) unfall- und haftpflichtversichert. Dies gilt nicht für das PROMOS-Stipendium.

    Eventuell ist es sinnvoll, bereits in Deutschland eine Reiseversicherung, die zum Beispiel Diebstahl, Unfall, Haftpflicht und Gepäckversicherung beinhaltet, abzuschließen.

  • Von Deutschland aus eine geeignete Unterkunft im Ausland zu finden, wird nicht ganz einfach sein. Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine Bleibe zu finden. Bitten Sie Ihre:n Ansprechpartner:in an der Gastuniversität um Unterstützung. Häufig können sie Ihnen Adressen von Studierendenwohnheimen geben, Kontaktdaten von Wohnungsvermittlungen im Gastland nennen oder kennen Personen, bei denen Sie unterkommen können. Einige Hochschulen bieten einen Wohnraumvermittlungsservice an und in manchen Ländern gibt es Firmen, die Zimmer vermitteln – jedoch oft zu hohen Preisen. Auch Returnees können Ihnen Tipps für die Wohnungssuche geben. Eine weitere Möglichkeit ist, online in Wohnungsbörsen im Ausland zu suchen.

  • In einigen Ländern sind bestimmte Impfungen vorgeschrieben oder empfehlenswert. Auskünfte erteilen Ihnen Ihr Hausarzt, die Krankenversicherung und die Botschaft des jeweiligen Landes. Bei einigen Impfungen sind mehrere Auffrischungen nötig, so dass Sie unter Umständen mit einem Zeitrahmen von einem Jahr rechnen müssen.

  • Erkundigen Sie sich vor Ihrer Flugbuchung, wann Ihre Vorlesungen beginnen und wann Sie sich ggf. vor Ort für Ihre Kurse einschreiben müssen. Bedenken Sie auch, dass es für Sie von Vorteil sein kann, bereits zwei Wochen vor Vorlesungsbeginn in Ihrer Gastheimat anzukommen, um Formalien zu erledigen und sich vor Studienbeginn ein wenig einzuleben.

    Einige Fluglinien und Reisebüros bieten günstigere Tarife speziell für Studierende an.

  • Wenn Sie Ihre Wohnung oder Ihr Zimmer in Bremen nach Ihrem Auslandsaufenthalt weiter bewohnen möchten, wenden Sie sich bitte frühzeitig vor Ihrer Abreise an das International Office. Da jedes Jahr viele ausländische Studierende nach Bremen kommen und eine Unterkunft benötigen, können wir Ihnen bei der Vermittlung einer Zwischenmiete behilflich sein. Der Wohnraum sollte möbliert sein.

Be prepared - Kurse zur Vorbereitung des Auslandaufenthalts

  • Interkulturell vorbereiten!
  • Hallo Welt: Dein Aufbruch in ein neues Abenteuer beginnt!
  • Los geht’s: Deine Zeit im Ausland als Chance nutzen!
  • Willkommen zurück: Deine internationale Erfahrung als Schatz sehen!
  • Neue Perspektiven: Deine interkulturellen Take-Aways anwenden!

Safety First

  • Sicherheitshinweise für Auslandsaufenthalte (PDF, 830 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Finanzierungsmöglichkeiten

Wie finanziere ich meine Zeit im Ausland? Diese Frage spielt eine zentrale Rolle bei Ihren Vorbereitungen, denn eine gesicherte finanzielle Basis ist unabdingbar für jeden Auslandsaufenthalt. Neben den Kosten für Lebenshaltung sowie An- und Abreise müssen Sie eventuell noch Versicherungen und Studiengebühren bezahlen. Jobben ist nur in den EU-Staaten problemlos möglich – sofern es Jobs gibt und sie zeitlich mit dem Studium vereinbar sind. Oftmals können Sie als Ausländer:in im Zielland gar nicht arbeiten oder nur, wenn Sie bestimmte aufenthalts- und arbeitsrechtliche Bedingungen erfüllen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Auslandsaufenthalt zu finanzieren, vom BAföG bis zum Stipendium. Manche sind mit bestimmten Voraussetzungen verbunden oder sind nur für einen gewissen Personenkreis ausgelegt oder auf ausgewählte Zielregionen begrenzt. Zudem können Sie nicht in jedem Fall verschiedene Fördermöglichkeiten miteinander kombinieren. Lassen Sie sich am besten vom Team des International Office oder im Departmental International Office Ihrer Fakultät beraten, welche Finanzierungswege für Sie infrage kommen.

  • BAföG fördert ein bis zwei Studiensemester (maximal zwölf Kalendermonate) im Ausland, sowohl innerhalb als auch außerhalb Europas. Eine Förderung für ein Praxissemester ist ebenfalls innerhalb und außerhalb Europas möglich. Auslands-BAföG kommt möglicherweise für Sie infrage, auch wenn Sie in Deutschland keinen Anspruch auf BAföG haben.

    Der AStA der HSB sowie das Bremer Studierendenwerk beraten Sie zum Thema Auslands-BAföG. Weitere Informationen finden Sie online auf den Seiten des DAAD und des BMBF.

  • Das Bildungskreditprogramm der Bundesregierung bietet Studierenden in fortgeschrittenen Ausbildungsphasen die Möglichkeit, einen einfachen, zinsgünstigen und den individuellen Bedürfnissen flexibel anpassbaren Kredit unabhängig von Vermögen und Einkommen zu erhalten.

    Im Gegensatz zur Ausbildungsförderung nach dem BAföG ist der Bildungskredit unabhängig vom eigenen Einkommen und Vermögen sowie dem von Eltern, Ehegatt:innen beziehungsweise Lebenspartner:innen.

    Auch private Kreditinstitute und Banken bieten Darlehen an, um das Studium zu finanzieren. Das Deutsche Studentenwerk gibt Tipps, was Sie dabei beachten sollten.

  • Informationen zur Förderung von Auslandsaufenthalten sowie eine Datenbank mit zahlreichen Stipendien finden Sie beim DAAD.

  • Studierende und Graduierte mit Interesse an einem akademischen Auslandsaufenthalt in den USA sollten sich über das Fulbright- rogramm informieren. Neben Studien- und Reisestipendien schreibt die Fulbright-Kommission regelmäßig Stipendien für die Teilnahme an weiteren Programmen aus, z. B.

    • Summer Institutes für Studierende in Dualen Studiengänge
    • Summer Institutes für Studierende an Fachhochschulen
    • Diversity Initiative 
    • Leaders in Entrepreneurship

    Mit diesem Kurzclip bietet Fulbright einen Überblick über alle Programme für deutsche Studierende. Im Kurzfilm "Fulbright Stories" berichten Alumni:ae über ihre Erfahrungen in den USA und den Impact auf ihren weiteren Lebensweg - und ermuntern andere dazu, sich zu bewerben.

    Aktuelle Infos zum Bewerbungsverfahren und zu Bewerbungsfristen aller angebotenen Stipendien finden sich auf der Website von Fulbright. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an das International Office der Hochschule Bremen oder direkt an die Fulbright Kommission.

  • Der DAAD bietet Studierenden aller Fachrichtungen in Bachelor- und Masterstudiengängen an HAW über das Programm HAW.International Stipendien für einen Auslandsaufenthalt im Rahmen des Studiums oder der Abschlussarbeit sowie für Auslandspraktika an.

    Hinweis: Eine gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Förderung über HAW.International und Erasmus+ oder PROMOS ist ausgeschlossen.

  • Finanzierung von Auslandsaufenthalten (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

  • DAAD-Programme für Auslandsstipendien 2024/25 (PDF, 188 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Erasmus+

Mit Erasmus+ fördert die Europäische Union studentische Auslandsaufenthalte in einer Vielzahl von europäischen Ländern und über Europa hinaus. Sie können sowohl für das Studium an einer Partnerhochschule als auch für Praktika im Ausland finanzielle Unterstützung bekommen.

  • Alle Informationen zu Erasmus+

PROMOS

Über das Stipendienprogramm PROMOS unterstützt der DAAD Aufenthalte von Studierenden außerhalb von Europa bis zu einer Dauer von höchstens fünf Monaten. Sie können sich bewerben, um mit PROMOS Studiensemester, Praktika, Fachkurse und mehr zu finanzieren.

  • Alle Informationen zu PROMOS

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