„Digitalisierung ist nicht nur ein technischer Wandel, sondern eine Transformation. Um alle Menschen mitzunehmen, braucht es eine gemeinsame inklusive und partizipative Struktur, Strategie sowie Kultur in unserer Organisation.“
Dr. Sabina Schoefer
Konrektorin für Digitalisierung
+49 421 5905 2208
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Wir arbeiten agil: Verlässlich, vernetzend und organisationsübergreifend.
Durch die sich ständig weiterentwickelnde digitale Welt lauern auch immer mehr Gefahren für Informationsverlust. Michael kümmert sich um den Aufbau eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS), um Cyberangriffe abwehren zu können und den Schutz von Daten aller Arten von Informationen, insbesondere für vertrauliche und sensible Informationen, wie personenbezogene Daten und Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse sicherstellen zu können. Wenn Sie Fragen zum Datenschutz oder Informationssicherheit haben, können Sie sich jederzeit an ihn wenden.
Viele weitere Informationen finden Sie auch auf der internen Seite: Digitalisierung und Informationssicherheit
Michael Stern
Chief Information Security Officer
+49 421 5905 2736
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Jendrik Bulk ist in der Fakultät 4 als Lehrbeauftragter und Promovend zum Thema Brain Computer Interface als Mobilitätssteuerung für Menschen mit Einschränkungen im Fachbereich Informatik tätig. Er unterstützt mit einem Viertel seiner Tätigkeit alle Fakultäten darin, ihre technisch-digitale Infrastruktur für Studium und Lehre weiter zu entwickeln und bietet engagiert Beratung und Support für die Fakultäten an.
Digitalisierung als Querschnittsaufgabe der HSB zeigt sich eindrucksvoll an Sebastian. So wirkt er einerseits als Projektmitarbeiter im Digitalisierungsprojekt „Erasmus Without Paper“ (EWP) mit. Hierbei bedient und entwickelt er hochschulübergreifend an verschiedensten organisatorischen und technischen Schnittstellen, die zum Gelingen des Projektes wichtig sind. Zum anderen gestaltet er aktiv die Digitalisierung@HSB mit, indem er an verschiedenen Projekten und Anliegen rund um die Digitalisierung der HSB partizipiert.
Unsere Nachwuchskräfte, die „Next Generation“, sind ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Teams.
Sie kennen als Studierende die Bedarfe und Anforderungen unserer wichtigsten Zielgruppe und formen durch ihr Wissen und ihre studentische Perspektive die Digitalisierung an der Hochschule Bremen. Das macht sie bei der Optimierung bestehender sowie der Gestaltung neuer Prozesse zu einem essenziellen Teil der Hochschule Bremen.
Als dualer Student der Freien Hansestadt Bremen ist Felix seit 2020 an der Hochschule Bremen tätig, und war damit einer der ersten im Konrektorat für Digitalisierung. Er studiert IT-Management, -Consulting & -Auditing an der FH Wedel und erlernt dort praxisorientiert Aspekte der Informatik, Wirtschaft sowie Beratung und Management. Dieses breit gefächerte Wissen hilft ihm, an der Hochschule Bremen viele unterschiedliche Projekte zu unterstützen, häufig in Zusammenarbeit mit dem Rechenzentrum.
Emre ist seit 2021 dualer Student der Freien Hansestadt Bremen und für die Hochschule Bremen tätig.
In seinem Studium an der Hochschule Harz wird er auf die Herausforderungen der Digitalisierung im öffentlichen Dienst vorbereitet. Er beschäftigt sich im Kontext von Digitalisierungsvorhaben nicht nur mit den Fragen der Verwaltungswissenschaften, sondern betrachtet unter anderem auch die Möglichkeiten zur technischen Umsetzung und den Bereich der Organisationsentwicklung.
An der Hochschule Bremen unterstützt er das Immatrikulations- und Prüfungsamt (D3) sowie das Rechenzentrum (RZhsb).
Studierender Internationaler Studiengang Medieninformatik
Im Projektvorhaben ‚Integrierter Ansatz der digitalen Innovation in Studium und Lehre‘ (AddInno) wirkt Sven im Konrektorat Digitalisierung bei der Entwicklung geeigneter Trainings- und Prozessansätze mit und erprobt geeignete Formate zum Kompetenzerwerb Digital Skills im Rahmen DigComp 2.2 für Beschäftigte und deren technisch-strukturelle Einbettung in der HSB. Seine Fragen aus der Perspektive als Studierender der Medieninformatik sind dabei besonders wertvoll und beabsichtigt.
Studierender Internationaler Studiengang Medieninformatik
Denis Ritter ist ein wahres Multitalent. Er bereichert das KoDi durch seine ihm zahlreich übertragenen Aufgaben und mit seiner studentischen Perspektive. Zu Denis Aufgabengebiet gehört die Einrichtung der internen digitalen Signatur bei Nutzenden in der gesamten HSB. Zudem unterstützt er das Immatrikulations- und Prüfungsamt (D3) zum Beispiel beim Student Life Cycle Projekt und den FAQs zur Studienbewerbung. Darüber leistet er technischen Support am Campus Neustadtswall und am Campus ZIMT und war schon bei vielen Veranstaltungen für den reibungslosen technischen Support unverzichtbar.
Das BMBF-geförderte Entwicklungsprojekt FDM@HSB konzeptioniert ein zukunftsgerichtetes, HSB-spezifisches Forschungsdatenmanagement (FDM) und erprobt dies in der konkreten Umsetzung. Nach positiver Evaluation der Erprobungsphase wird es im Anschluss an das Projekt als qualitätsgesichertes FDM an der HSB dauerhaft etabliert. Im FDM-Team und in Kooperation mit den Kolleg:innen der SuUB entwickeln und verankern wir das FDM in der neuen integrierten Digitalisierungsstrategie der HSB, schaffen passgenaue Services für den Datenaustausch, die Publikation und Archivierung von Forschungsdaten, und beraten und schulen Forschende der HSB über den gesamten Forschungsdatenlebenszyklus hinweg im Umgang mit ihren Daten.
Jan ist im FDM-Team der HSB für das Projektmanagement und die Vernetzung mit anderen Akteuren aus der FDM-Community zuständig. Außerdem koordiniert er die Erarbeitung einer FDM-Strategie für die HSB. Dies beinhaltet die Erarbeitung einer Leitlinie ("Policy"), die den HSB-spezifischen Anforderungen beim Umgang mit Forschungsdaten gerecht wird, sowie von Handlungsempfehlungen für Forschende zum Umgang mit Forschungsdaten. Jan ist auch an der Erarbeitung von Beratungs- und Informationsangeboten zum FDM beteiligt. Er ist Diplom-Soziologe und wurde 2014 an der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) zum Dr. rer. pol. promoviert. Nach Forschungsstationen als Postdoc an der Universität Bremen und der Humboldt-Universität zu Berlin hat er ab 2018 an der Universität Bremen das nationale Forschungsdatenzentrum (FDZ) Qualiservice mitaufgebaut und ab 2021 zusätzlich ein Arbeitspaket bei KonsortSWD in der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) koordiniert.
Eine gutes Forschungsdatenmanagement erfordert geeignete Infrastrukturen und Dienste. Hierzu konzipiert Janne in Abstimmung mit zentralen Stellen der HSB und der SuUB geeignete Dienste und Prozesse für den sicheren Austausch, die Veröffentlichung, Archivierung und den Zugang zu Forschungsdaten. Im Projekt FDM@HSB verantwortet er das AP2 "Rahmenbedingungen und Dienste". Diese Arbeit erfordert neben technischen Kenntnissen ausgeprägte Übersetzungsfähigkeiten, um die Anliegen von Forschenden mit den technischen und organisatorischen Anforderungen ans FDM zusammenzubringen.
Berufsbegleitend studiert Janne an der FH Potsdam und der HU Berlin im Master "Digitales Datenmanagement".
Um die Forschenden beim Umgang mit ihren Forschungsdaten zu unterstützen, bietet das FDM-Team individuelle Beratung für alle Mitglieder der HSB an, die mit Forschungsdaten arbeiten. Indra erarbeitet Beratungsangebote, die auf Ihre projektspezifischen FDM-Anforderungen zugeschnitten sind, und entwickelt und implementiert Informationsangebote und Schulungen zu FDM entlang des Datenlebenszyklus für die HSB. Im Projekt FDM@HSB verantwortet Indra das AP3 "Beratung und Service" und – gemeinsam mit Jan – das AP4 "Information, Sensibilisierung und Kompetenzaufbau". Indra hat sich bereits während ihrer Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit Open Data beschäftigt und Forschende an der Universität Vechta mit Beratung und Services unterstützt, die sich auch auf deren Forschungsdatenmanagement bezogen.
Langjährige Mitarbeit im Rechenzentrum der HSB mit viel Erfahrung in der Benutzerverwaltung und -beratung und gleichzeitiger Kenntnis der technischen Umsetzungen zeichnen Hanna aus. Mit diesem Wissen berät sie das Konrektorat für Digitalisierung zu Softwares und Anwendungen mit einem Teil ihrer Arbeitszeit. Nach einer Ausbildung zur E-Trainerin wird sie bei der Entwicklung eines Konzeptes zur Schulung digitaler Kompetenzen der Mitarbeitenden der HSB mitwirken.