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Zentrum für Public Management (ZeP)

Über das ZeP

Die Tätigkeitsbereiche des ZeP umfassen Service- und Forschungsleistungen zum Management öffentlicher Einrichtungen und zu Fragen des Rechts des öffentlichen Sektors einschließlich des Europarechts. Die Forschungsschwerpunkte liegen im Verwaltungsmanagement, im Sozialmanagement, im Wissenschaftsmanagement und im Bereich der Wirtschaftsförderung/Strukturpolitik sowie im Bereich Europa/Europäische Union und Nachhaltigkeit. Auf der fachlichen Grundlage dieser Forschungsbereiche beruhen die unterschiedlichen Serviceleistungen, die durch das ZeP angeboten werden. Diese betreffen insbesondere Angebote zur Entwicklung und Durchführung fachspezifischer Seminare, der Entwicklung von Curricula im Bereich der Fort- und Weiterbildung, gutachterliche Tätigkeiten zu den verschiedenen Arbeitsbereichen der öffentlichen Verwaltung sowie Beratungstätigkeiten.

Mit der Gründung des ZeP wurde dem wachsenden Bedarf an Forschungs-, Qualifizierungs- und Beratungsleistungen in Verwaltungen des öffentlichen und Non-Profit Sektors entsprochen. Im ZeP arbeiten Mitglieder der Fakultät mit unterschiedlichen fachlichen Expertisen zusammen, um diesen Bedarf durch anwendungsorientierte Forschungs-, Entwicklungs- und Beratungsarbeiten zu bedienen. Die Integration von wirtschaftlichem und verwaltungsorientiertem Denken und Handeln ist den Mitgliedern des ZeP dabei ein besonderes Anliegen.

Das ZeP unterstützt und ergänzt mit seinen Aktivitäten sowohl Bachelor- als auch Masterstudiengänge der Fakultät, sodass sich praxisorientierte Forschung und Weiterbildung gegenseitig befruchten. Dies betrifft insbesondere die Bachelorstudiengänge ESWV und DSPA. Der Bachelor-Studiengang "Europäischer Studiengang für Wirtschaft und Verwaltung (ESWV)" wird seit vielen Jahren in der Hochschule angeboten und ist in dieser Form einzigartig in Deutschland. Die Studienschwerpunkte von ESWV entsprechen den Forschungsschwerpunkten des Instituts. Der "Duale Studiengang Public Administration" dient der Ausbildung von neuen Mitarbeiter:innen der bremischen Verwaltung. Im weiterbildenden Studiensegment begleitet das ZeP u. a. den Master in European Studies (MES, interdisziplinär: Recht, Wirtschaft und Politik der EU) sowie Angebote zum Internationalen Verwaltungsmanagement und zum Sozialmanagement.

Ziele

Das ZeP versteht sich gleichermaßen als Forschungsinstitut und Serviceeinrichtung für alle Institutionen des öffentlichen Sektors und für verwaltungsnahe Institutionen. Ein Ziel der Institutsarbeit ist es, einen kontinuierlichen Wissenstransfer zwischen verwaltungsbezogener Lehre und Verwaltungspraxis durch die verschiedenen Aktivitäten des Instituts zu unterstützen und zu fördern. Insbesondere sollen Qualifizierungs- und Beratungsleistungen dazu beitragen, Verwaltungshandeln in öffentlichen Einrichtungen zu modernisieren und unter Effizienz- und Effektivitätskriterien zu optimieren.

Ein weiteres Ziel des ZeP ist die interdisziplinäre Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durch die Bündelung verschiedener Fachkompetenzen im Bereich des Verwaltungsmanagements und des öffentlichen Rechts. Die fachlichen Schwerpunkte des ZeP liegen im allgemeinen Verwaltungsmanagement, im Sozialmanagement, im Wissenschaftsmanagement sowie im Bereich der Wirtschaftsförderung und im Bereich Europa/Europäische Union und der Nachhaltigkeit. In Kooperation mit der Praxis und in Rückkopplung mit den aktuellen Lehrinhalten soll die Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu einem beständigen Wissenstransfer zwischen Forschung, Lehre und Praxis beitragen.

Aufgaben

Die Aufgaben des ZeP umfassen spezifische Arbeiten zum Verwaltungsmanagement im öffentlichen und Non-Profit Sektor. Dies sind insbesondere die Durchführung von Forschungsvorhaben, die Entwicklung und Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen und die Übernahme von Serviceleistungen.

  • Im Bereich von Forschung und Entwicklung befasst sich das Institut vornehmlich mit Fragen der Anpassung und Veränderung von Aufgaben und Managementstrukturen in Verwaltungen, wozu auch institutionenspezifische Aspekte wie Public Private Partnership und Rekommunalisierung zu zählen sind.

    Forschungsarbeiten werden in der Regel interdisziplinär von den Mitgliedern des Instituts und bei Bedarf unter Hinzuziehung von externen Experten durchgeführt.

  • Im Qualifizierungsbereich werden Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für verschiedene Fachgebiete und Statusgruppen in der öffentlichen und nicht-öffentlichen Verwaltung entwickelt und durchgeführt.

    In der Fakultät Wirtschaftswissenschaften wird das internationale Masterprogramm "Master in European Studies (MES)" angeboten, welches Themen des Verwaltungs- und Politikmanagements in einem europäischen Kontext zum Inhalt hat.

    Daneben bietet das ZeP die individuelle und auf den spezifischen Bedarf angepasste Entwicklung von Seminaren zu den unterschiedlichen Fachgebieten des Verwaltungsmanagements an.

  • Serviceleistungen des ZeP beinhalten vor allem beratende Tätigkeiten auf Leitungsebene. Da die Mitglieder des ZeP vor ihrer Tätigkeit als Lehrende der Hochschule selbst schon in leitenden Verwaltungspositionen gearbeitet haben, können sie den Wissenstransfer zwischen wissenschaftlichem Know-how und der Verwaltungspraxis umsetzen.  

Leistungsprofile

  • Durch die Einführung neuer Strukturen und Arbeitsabläufe hat in Deutschland eine umfassende Managementorientierung in der öffentlichen Verwaltung stattgefunden. Unter dem Begriff Neues Steuerungsmodell (NSM) haben Instrumente und Methoden der Unternehmensführung Einzug in den öffentlichen Sektor gehalten.

    Der Spannungsbogen für Politik und Verwaltungsmitarbeiter ist enorm: Er reicht von Sozialstaatsorientierung bis hin zu neoliberalen Mustern. Die Organisationskulturen in der öffentlichen Verwaltung bewegen sich zwischen den drei Elementen "Ermessen", "Handlung" und "Verständnis" und erlauben so das Einfließen persönlicher Werthaltungen. Dabei ist immer die Wirkungsorientierung der Verwaltungsarbeit in den verschiedenen Organisationskulturen zu berücksichtigen. Dieses Grundverständnis von Verwaltung als Teil des New Public Management ist ein zentrales Anliegen für die Tätigkeiten im ZeP.

    Ein weiterer zentraler Aspekt ist in diesem Zusammenhang die Handhabung der Zielüberprüfung von Verwaltungshandeln, der Kontrolle, das Verhältnis von Kontrolleur und Kontrolliertem.

    Das Wissen um diese Rahmenbedingungen von Verwaltungshandeln sind eine wesentliche Grundlage für die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Instituts im Bereich Verwaltungsmanagement.

    Das ZeP fühlt sich ausdrücklich dem Modell des Gewährleistungsstaates verbunden und hat vor diesem Hintergrund sein Arbeitsportfolio entwickelt. Es legt dabei im Verwaltungsmanagement seine Arbeitsschwerpunkte insbesondere auf:

    • Evaluation eingeführter Instrumente und Methoden des NSM,
    • Akzeptanzforschung und Mitarbeiterzufriedenheit,
    • Wirkungsorientierte Instrumente und –verfahren,
    • Curriculumentwicklung und –evaluation sowie
    • Planungssysteme und –verfahren.

    Serviceleistungen des ZeP beinhalten in diesen Tätigkeitsbereichen Unterstützungsmaßnahmen in Form von Qualifizierungs- und Beratungsangeboten. 

  • Die Herausforderungen an Politik und Verwaltung in Städten und Gemeinden sind drastisch. Einerseits demografischer Wandel, Veränderung der sozialen Lebenslagen, neue Armut. Andererseits knappe Kassen, Einstellungsstopp und gestiegene Anforderungen.

    Der Spagat zwischen sozialpolitischen Erfordernissen, Finanzierungsmöglichkeiten und Aufgabenfülle in sozialen Organisationen und Verwaltungen wird größer. Planungs- und Steuerungsanforderungen erfordern erneut Ihre Flexibilität und kreative Lösungen.

    Das ZeP berät:

    • bei der Konzeption und beim Aufbau einer demografiegestützten integrierten Sozial- und Finanzplanung.
    • bei Überlegungen zur Organisation sozialer Arbeit im Sozialraum.
    • bei Überlegungen zur Einführung eines Sozialmonitorings.
    • bei der Lösung demografiebedingten Fachkräftemangels.

    Bei der Suche nach Lösungen sieht das ZeP seine Rolle als Analyst, Kommunikator, Vermittler und Entwickler. Die Geschichte und Entwicklung der zu beratenden Organisation bzw. Verwaltung ist dabei von besonderem Interesse, denn sie prägt die Einmaligkeit ihrer Kultur. Daneben sind nach dem Grundverständnis des ZeP die Mitarbeiter einer Organisation bei Beratungs- und Entwicklungsarbeiten besonders zu berücksichtigen: Sie tragen mit ihrem professionellen Können und ihrem Wesen zum guten Ruf ihrer Organisation oder Verwaltung bei. 

    Das ZeP entwickelt Lösungen gemeinsam mit der Organisation und ihren Mitarbeitern. Bewährtes bleibt begründet erhalten. Neues wird kooperativ durch Organisationsentwicklungsmaßnahmen   eingeführt. Vor dem Hintergrund von Stakeholderanalysen berät das ZeP bei Kommunikationsstrategien und Implementationsstrategien. Experten des ZeP begleiten die zu beratende Organisation bei der Umsetzung von Innovationen, qualifizieren Multiplikatoren und Mitarbeiter und evaluieren Neuerungen. Sie arbeiten mit modernen Methoden des Sozialmanagements und richten sich stets an der Sachaufgabe der Organisation oder Verwaltung aus.

  • Bildung wird zukünftig verstärkt als Wirtschaftsgut verstanden. Parallel hierzu sind die Bestrebungen der Europäischen Union zu sehen, die im Rahmen der Lissabonstrategie die EU zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt machen will und dementsprechend die Entwicklung des europäischen Hochschulraumes forciert. Europäische Marktmechanismen und Regelungen werden dabei ergänzt durch neue nationale Rahmenbedingungen mit hoher Veränderungsdynamik.

    Das Management von Wissenschaftseinrichtungen erhält angesichts dieser sich verändernden Strukturen einen immer höheren Stellenwert. Wissenschaftliche Institutionen sehen sich im Zusammenhang mit der Internationalisierung des Bildungsmarktes und einer zunehmenden Ressourcenknappheit mit neuen Herausforderungen konfrontiert, auf die sie mit angemessenen Maßnahmen und Steuerungsmethoden reagieren müssen. Die Steuerungsmethoden im Wissenschaftssektor befinden sich deshalb im Umbruch. Traditionelle Steuerung in Wissenschaftsinstitutionen wird zunehmend durch das "New Public Management" ersetzt, und Wissenschaftsinstitutionen erhalten weitgehende Autonomie.

    Eine höhere Selbstständigkeit der Hochschulen geht einher mit mehr Eigenverantwortung für die Qualität der Ergebnisse und Prozesse. Das zentrale Thema im Wissenschaftsmanagement ist für das ZeP die Übertragung und Anpassung betriebswirtschaftlicher Konzepte an die Erfordernisse von Wissenschaftseinrichtungen verbunden mit einer Neudefinition der Rolle der beteiligten Akteure in den Wissenschaftseinrichtungen.

    Das ZeP hat sich dem notwendigen Entwicklungsbedarf bei der Umsteuerung des Managements von Wissenschaftseinrichtungen als Thema für Forschungs- und Qualifizierungsmaßnamen angenommen. Entwicklungspotenziale für Hochschulen und sonstige Wissenschaftseinrichtungen sieht das ZeP u. a.

    • bei der strategischen Planung und deren Durchsetzung in Wissenschaftseinrichtungen
    • in Personalentwicklungsmaßnahmen
    • bei die Gestaltung von Außenbeziehungen und 
    • in der Rechenschaftslegung.

    In diesen Arbeitsfeldern bietet das ZeP seine Expertise für Beratungs- und Qualifizierungsmaßnahmen an.

  • Öffentliche Verwaltungen sind kein Selbstzweck. Neben der unmittelbaren Dienstleistung für den Bürger z. B. in Form sozialer und kultureller Einrichtungen hat die öffentliche Vorleistung und Unterstützung für Arbeit und wirtschaftliche Entwicklung in der Stadt und Region wachsende Bedeutung. Zentraler Aufgabenschwerpunkt des öffentlichen Sektors ist hier die koordinierte Planung und der Bau und Betrieb von Infrastruktureinrichtungen.

    Ver- und Entsorgungsleistungen auf hohem Niveau mit begrenzten Standortkosten, Einbindung in regionale, nationale und internationale Verkehrs- und Kommunikationsnetze erscheinen dem Bürger und der örtlichen Wirtschaft als Selbstverständlichkeit. Sie sind jedoch eine häufig öffentlich oder kooperativ in öffentlich-privater Partnerschaft bereitgestellte Voraussetzung wirtschaftlicher Entwicklung. Darüber hinaus unterstützen Gebietskörperschaften die Wirtschaft von der Gewerbeflächenentwicklung und -vermarktung über die Information und Beratung zu öffentlichen Förderprogrammen bis hin zur Unterstützung von Existenzgründungen und der Förderung wirtschaftlicher Netzwerke für bestimmte Branchen.

    Eine Serviceleistung des ZeP in diesem Aufgabenfeld ist die beratende und bewertende Unterstützung von Wirtschaftsförderern und öffentlichen Entscheidern von der Projektkonzeption über die Unterstützung im Projektmanagement bis zur Projekt- und Programmbewertung. In Verbindung mit dem Aufgabenfeld Wissenschaftsmanagement können konzeptionelle und evaluierende Aufgaben in den Themenfeldern Innovationsförderung durch Forschungs- und Entwicklungsinstitutionen sowie Optimierung des Technologietransfers und der Entwicklung regionaler Cluster bearbeitet werden.

Leitung

Prof. Dr. Christiane Trüe

Anschrift

Hochschule Bremen
Zentrum für Public Management
Werderstraße 73
28199 Bremen

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