Darauf freue ich mich, wenn ich an die Zukunft denke:

Endlich wieder echtes Leben an der Hochschule: mit Präsenzlehre, gemeinsames Mittagessen in der Mensa und vielen netten und inspirierenden Kontakten in Lehre und Forschung. Und natürlich auf die erste Kohorte unseres neuen Masterstudiengangs "Sustainable Business & Entrepreneurship".

Diese Wünsche habe ich an meine Zukunft:

Ein großer Wunsch wäre, dass wir endlich alle mehr und besser aus unseren Fehlern lernen...

Das macht mir Sorgen:

Da gibt es derzeit sehr viele Dinge, aber meine größte Sorge ist der Klimawandel und der Verlust der Artenvielfalt mit allen schon jetzt spürbaren und schnell zunehmenden dramatischen Folgen. Und die leider immer noch bei vielen Menschen vorhandene Ignoranz bezüglich dieser Themen.

Ich finde, das braucht die Welt in diesen Zeiten:

Deutlich weniger Ignoranz. Dafür aber viel mehr Kooperation und Aktion.

Ich habe mir ganz konkret vorgenommen:

Nicht den Mut zu verlieren! Und mich auch weiterhin aktiv für Themen einzusetzen auf die ich einen Einfluss habe.

Wenn ich die innere Balance verliere, hilft mir:

Bewegung, vor allem an der frischen Luft, und eine heiße Tasse Tee. Letzteres habe ich bei den Briten gelernt.

Wenn ich jetzt 21 wäre, dann würde ich:

... würde ich vermutlich eine Ausbildung im ökologischen Landbau machen.

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