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Die Zahlen von Studierenden mit psychischer Erkrankung sind in den vergangenen Jahren stark angestiegen. In der letzten Sozialerhebung des Deutschen Studierendenwerks gaben 65?% der beeinträchtigten Studierenden eine psychische Erkrankung an – ein Anstieg um 12 Prozentpunkte gegenüber 2016.
Was bedeutet es eigentlich, eine psychische Erkrankung zu haben? Und was haben psychische Belastungen mit dem Studium beziehungsweise mit der Rolle als Lehrende:r zu tun?
In dieser Veranstaltung wird ein Überblick zum Thema Studieren mit psychischen Erkrankungen gegeben.
Neben grundlegenden Informationen werden Impulse für den Umgang im Hochschulkontext sowie konkrete Anhaltspunkte für die Rolle als Lehrende:r vermittelt – und die eigenen Ressourcen thematisiert.
Zudem wird das Service- und Beratungsangebot an der HSB vorgestellt, und es gibt Raum für Austausch und Fragen. Jan Hamborg und Simone Buchholz von der Psychologischen Beratungsstelle des Studierendenwerks Bremen (PBS) referieren aus der Praxisperspektive der Beratungsarbeit. Inhalte des Vortrags sind:
- Beratungsanliegen und Unterstützungsbedarfe von Studierende
Lehrende aller Fakultäten. Interessierte Mitarbeiter:innen sind herzlich willkommen.
Nach dem Besuch der Veranstaltung sollen die Teilnehmenden in der Lage sein,
Offener Raum für Austausch, Vernetzung und Selbstreflexion
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