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  3. Luftfahrtsystemtechnik und -management B. Eng.
Studierende sitzen im Cockpit eines Flugsimulators.
© Hochschule Bremen - Sabrina Peters

Fakultät Natur und Technik

Luftfahrtsystemtechnik und -management B. Eng.

Jetzt Karriere in der Luftfahrt machen! Wählen Sie zwischen den Schwerpunkten Herstellung und Instandhaltung oder Betrieb, in unserem Masterstudiengang Luftfahrtsystemtechnik und -management Bachelor of Engineering.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Engineering
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ausstehend

Zulassungsbeschränkt Nein
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Zusätzlich für den Schwerpunkt "Betrieb ILST-B": erfolgreich abgeschlossene ATPL-Ausbildung (Verkehrspilot:innenlizenz).

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Natur und Technik
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Sie suchen Herausforderungen in der Luftfahrt – entweder als Pilot:in oder als Ingenieur:in in Konstruktion und Wartung? Dann ist das Studium Luftfahrtsystemtechnik und -management genau das Richtige für Sie.

Sie können den Studiengang mit einem der zwei folgenden Schwerpunkte studieren:

  • Im Studienschwerpunkt "Herstellung und Instandhaltung (ILST-HI)" liegt der Fokus auf der Vermittlung der zur Konstruktion, Fertigung, Wartung und Instandhaltung eines Flugzeugs erforderlichen Kenntnisse. Dazu gehören neben den luftfahrtorientierten Ingenieurfächern auch betriebswirtschaftliche Module.
  • Das Angebot des Studienschwerpunktes "Betrieb (ILST-B)" richtet sich an Pilot:innen bzw. zukünftige Pilot:innen, die zusätzlich zu ihrer Fluglizenz auch einen akademischen Abschluss erreichen möchten.

Hinweis: Sie müssen Ihre ATPL-Ausbildung vor der Wahl des Schwerpunkts am Ende des vierten Semesters bereits abgeschlossen haben. Bitte beachten Sie auch die Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen.

Geplant ist jedoch, die ATPL-Ausbildung zukünftig in den Studiengang zu integrieren. Eine Immatrikulation in den Studiengang kann also zunächst erfolgen, allerdings besteht die Möglichkeit der Wahl des Schwerpunktes „Betrieb (ILST-B)“ nur, wenn – wie oben geschrieben – entweder der erfolgreiche Abschluss der ATPL-Ausbildung nachgewiesen werden kann, oder die entsprechenden Module bis zum Ende des vierten Semesters durch die Hochschule Bremen angeboten werden können. Ansonsten erfolgt die Zuordnung zur Schwerpunktrichtung ILST-HI. Nähere Informationen dazu erhalten Sie beim Studiengangsleiter.

Perspektiven

Perspektiven für Absolvent:innen des Schwerpunkts "Herstellung und Instandhaltung"

Der Schwerpunkt qualifiziert Sie für Tätigkeiten, bei denen sich interdisziplinäre Kenntnisse und ingenieurwissenschaftliche Kompetenzen im Bereich der Luftfahrt verbinden.

Tätigkeitsbereiche:

  • Entwicklungsingenieur:in/Konstrukteur:in in der Luftfahrtindustrie
  • Ingenieur im Bereich der Flugzeugwartung und -instandhaltung
  • Wartungsingenieur:in in der Luftfahrtindustrie
  • Wartungsingenieur:in an Verkehrsflughäfen
  • Wartungsingenieur:in in luftfahrttechnischen Betrieben
  • technisch-organisatorische Aufgaben in Luftfahrtindustrie und -behörden
  • Systemtechniker:in in Industriefirmen

Perspektiven für Absolvent:innen des Schwerpunkts "Betrieb"

Der Schwerpunkt qualifiziert Sie für Tätigkeiten, bei denen sich interdisziplinäre Kenntnisse und ingenieurwissenschaftliche Kompetenzen im Bereich der Aviation verbinden.

Tätigkeitsbereiche:

  • Verkehrsflugzeugführer:in auf Verkehrsflugzeugen oder Hubschraubern
  • Verkehrsflugzeugführer:in und Ingenieur:in in der Luftfahrtindustrie
  • Verkehrsflugzeugführer:in und Ingenieur:in in luftfahrttechnischen Betrieben
  • Technisch-organisatorische Aufgaben in Luftfahrtindustrie und -behörden
  • Systemtechniker:in in Industriefirmen

Masterstudium

Mit dem Abschluss des Studiengangs mit dem Bachelor of Engineering sind Sie, unabhängig vom Schwerpunkt, berechtigt, ein Masterstudium aufzunehmen. An der Hochschule Bremen baut der Studiengang Aeronautical Management M. Eng. auf Luftfahrtsystemtechnik und -management B. Eng. auf.

Studienverlauf

In den ersten vier Semestern lernen Sie, unabhängig von der Schwerpunktrichtung, die Grundlagen in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Modulen. Erst danach müssen Sie sich für eine der beiden Vertiefungsrichtungen entscheiden:

  • Im Studienschwerpunkt "Herstellung und Instandhaltung (ILST-HI)" liegt der Fokus auf der Vermittlung der zur Konstruktion, Fertigung, Wartung und Instandhaltung eines Flugzeugs erforderlichen Kenntnisse. Dazu gehören neben den luftfahrtorientierten Ingenieurfächern auch betriebswirtschaftliche Module.

  • Der Studienschwerpunkte "Betrieb (ILST-B)" richtet sich an Pilot:innen bzw. zukünftige Pilot:innen.

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Mengen
    3. Reelle Zahlen
    4. Gleichungen und Ungleichungen
    5. Lineare Gleichungssysteme
    6. Der Binomische Lehrsatz
    7. Vektoralgebra
    8. Vektorgeometrie
    9. Funktionseigenschaften
    10. Koordinatentransformation
    11. Grenzwerte
    12. Polynomfunktionen
    13. Gebrochenrationale Funktionen
    14. Kegelschnitte
    15. Trigonometrische Funktionen
    16. Arkusfunktionen
    17. Exponentialfunktionen
    18. Logarithmusfunktionen
    19. Hyperbelfunktionen
    20. Differenzierbarkeit
    21. Anwendungen der Differenzialrechnung
    22. Integration als Umkehrung der Differenziation
    23. Das bestimmte Integral
    24. Grundintegrale
    25. Integrationsmethoden
    26. Uneigentliche Integrale
    27. Anwendungen der Integralrechnung
    28. Unendliche Reihen
    29. Taylorreihen
    30. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium,
    durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen – auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.
    2. Energieerhaltungssatz
    3. Wärmeenergie
    4. Mechanische Schwingungen
    5. Schwingungen und Wellen
    6. Licht
    7. Elektrisches und magnetisches Feld
    8. Elektromagnetische Schwingungen
    9. Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
    10. Akustik
    11. Atomphysik
    12. Radioaktivität und Dosimetrie

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit
    Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen
    ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
    3. Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
    4. Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
    5. Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme
    Gerader und gekrümmter Balken
    Gelenkbalken
    Fachwerke
    Seile und Ketten
    6. Festkörperreibung
    7. Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
    8. Zug und Druck des geraden Stabes
    9. Flächenmomente
    10. Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
    11. Schub, Torsion von Wellen
    12. Knicken und Beulen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundlagen

    • Inhalt der Vorlesung
    • Einteilung der Werkstoffe und Übersicht über die Werkstoffgruppen

    3. Atomare Struktur

    • Atommodell nach Bohr
    • Periodensystem der Elemente
    • Interatomare Bindungen

    4. Struktur eines Festkörpers

    • Kristalline und amorphe Strukturen
    • Idealer Kristall und Kristallfehler
    • Realstruktur und Eigenschaften
    • Aufbau von Legierungen

    5. Werkstoffeigenschaften

    • Mechanische, elektrische und magnetische Eigenschaften
    • Verfestigung

    6. Thermisch aktivierte Prozesse

    • Diffusion
    • Erholung und Rekristallisation
    • Kriechen

    7. Strukturgleichgewichte

    • Phasenumwandlungen
    • Grundtypen binärer Zustandsdiagramme
    • Eisen-Kohlenstoff-Diagramm
    • Wichtige Eisen-Kohlenstoffgefüge
    • Einfluss von Legierungselementen

    8. Wärmebehandlung

    • ZTU-Diagramme
    • Arten der Wärmebehandlung

    9. Bezeichnung der Stähle

    • Kurznamen
    • Werkstoffnummern

    10. Werkstoffprüfung

    • Zugversuch
    • Härteprüfung
    • Kerbschlagbiegeprüfung
    • Dauerschwingversuch
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre

    • Der Untersuchungsgegenstand (Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand) der Betriebswirtschaftslehre
    • Betrieb und Unternehmung
    • Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe

    3. Entscheidungen in Unternehmen

    • Entscheidungstheoretische Grundlagen
    • Unternehmensziele, Entstehung von Unternehmenszielen

    4. Die betrieblichen Funktionsbereche

    • Aufgaben, Aufbau und Abläufe im Betrieb
    • Überblick über die betrieblichen Funktionsbereiche
    • Materialwirtschaft (und Logistik)
    • Produktionswirtschaft
    • Absatzwirtschaft
    • Personalwirtschaft
    • Finanzwirtschaft
    • Informationswirtschaft

    5. Die Unternehmensführung

    • Das Managementsystem des Unternehmens
    • Die optimale Koordination/Steuerung der Funktionsbereiche
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Reelle Matrizen
    3. Lineare Gleichungssysteme
    4. Eigenwerte und Eigenvektoren
    5. Fourier-Reihen
    6. Definition und Darstellung einer komplexen Zahl
    7. Funktionen von mehreren Variablen
    8. Partielle Differenziation
    9. Mehrfachintegrale
    10. Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)
    11. Differenzialgleichungen 1. Ordnung
    12. Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
    13. Anwendungen von Differenzialgleichungen
    14. Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung
    15. Numerische Integration einer Differenzialgleichung
    16. Systeme linearer Differenzialgleichungen
    17. Laplace-Transformation
    18. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe der Thermodynamik
    3. Thermodynamische Hauptsätze (erster und zweiter)
    4. Zustandsänderungen des idealen Gases
    5. Thermodynamische Grundlagen von den rechts- und linkslaufenden Kreisprozessen
    6. Eigenschaften von realen thermodynamischen Medien (reale Gase, Dämpfe, Gasmischungen und feuchte Luft)
    7. Grundlagen der Wärmeübertragung

    • Wärmeleitung
    • Konvektion
    • Strahlung

    8. Praktische Anwendungen der thermodynamischen Grundlagen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Kinematik

    • Geradlinige Bewegung
    • Kinematik des Punktes
    • Kinematik des Starren Körpers
    • Kinematik der Relativbewegung

    3. Kinetik

    • Schwerpunktsatz und abgeleitete Sätze
    • Momentensatz und Drallsatz
    • Ebene Bewegung und Drehbewegung des Starren Körpers
    • Kinetik der Relativbewegung
    • Stoß
    • Bauteilfestigkeit bei dynamischer Beanspruchung

    4. Einführung in die Prinzipien der Mechanik

    • Virtuelle Arbeiten
    • Prinzipien von d’ALEMBERT, HAMILTON, LAGRANGE
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Technische Kommunikation (Normen und Darstellungsregeln)
    3. Zeichnungssystematik
    4. Toleranzen und Passungen
    5. Gestaltungsprinzipien und –richtlinien
    6. Belastungs- und Beanspruchungsarten
    7. Statische Bauteilauslegung
    8. Dynamische Bauteilauslegung
    9. Achsen und Wellen
    10. Wälz- und Gleitlager
    11. Dichtungselemente
    12. Schraubenverbindungen
    13. Federn
    14. Kupplungen und Bremsen

  • 1. Hydrostatik

    • Hydrostatischer Druck, Druckerzeugung, Druckmessung
    • Druckkräfte auf Gefäßwände
    • Schwimmen und Schweben

    2. Grundbegriffe der Hydrodynamik
    3. Erhaltungssätze und deren Anwendung

    • Erhaltung der Masse
    • Erhaltung der Energie
    • Erhaltung von Impuls und Drehimpuls

    4. Reale Strömungen in Rohrleitungen und Rohrleitungselementen

    • Erweiterte Bernoulli Gleichung, Strömungsdruckverluste
    • Rohrleitungsnetze
    • Kennlinien von Rohrleitungsanlagen und Pumpen, Betriebspunkte

    5. Kräfte an umströmten Körpern
    6. Einführung in die Gasdynamik

  • Pflichtmodul

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
    3. Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
    4. Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
    5. Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
    6. Drehstromtechnik
    7. Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Einführung und Geschichte der EDV
    3. Mathematische und technische Grundlagen

    • Logik
    • Informationsspeicherung und elektronische Grundlagen
    • Algorithmen

    4. Hardware

    • Zentraleinheit (CPU)
    • Peripherie

    5. Betriebssysteme

    • Aufgaben und Konzepte
    • Linux
    • Mac OS
    • Windows

    6. Programmiersprachen

    • Basic
    • CJ
    • ava, Perl und PHP
    • Microsoft .NET Sprachfamilie

    7. Konzepte der Programmierung

    • Algorithmen und Datenstrukturen
    • Reguläre Ausdrücke
    • Grafikprogrammierung

    8. Netzwerke

    • Funktionsebenen und Klassifizierung
    • Protokolle
    • Internet

    9. ÜbungenM

    • ein erstes Programm: Daten Einlesen, Verarbeiten, Ausgeben
    • Beispielprogramm aus den Bereichen

    10. Beispielprogramm der WEB-Application

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundlagen

    • Bedeutung und Aufgaben der Fertigungstechnik im ProduktionsProzess
    • Produktionstheoretische Grundlagen, Bereitstellungsplanung, auf- und ablauforganisatorische Probleme der Produktion
    • Einteilung der Fertigungstechnik
    • Toleranzen, Passsysteme, technische Oberflächen
    • Werkstoffe

    3. Urformen

    • Urformen aus dem flüssigen Zustand
    • Urformen aus dem ionisierten Zustand
    • Urformen aus dem festen Zustand

    4. Umformen

    • Druckumformen
    • Zugumformen
    • Zugdruckumformen

    5. Trennen

    • Zerteilen
    • Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden
    • Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden
    • Abtragen

    6. Fügen

    • Fügen durch Schweißen
    • Schmelzschweißverfahren
    • Pressschweißverfahren
    • Fügen durch Löten
    • Fügen durch Kleben
    • Fügen durch Umformen

    7. Beschichten

    • Beschichten aus dem flüssigen Zustand
    • Beschichten aus dem festen Zustand
    • Beschichten aus dem gas- und dampfförmigen Zustand
    • Beschichten aus dem ionisierten Zustand

    8. Kunststoffverarbeitung

    • Urformen
    • Umformen und Fügen

    9. Auswahl von Fertigungsverfahren

    • Technologischen Vergleich
    • Kalkulatorischer Vergleich
    • Nutzwertanalyse

    10. Einsatz von Fertigungsverfahren

    • Automobilindustrie
    • Luft- und Raumfahrtindustrie

    11. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)

    • Allgemeine Einführung in die Labore, Laborordnung und die Aufgabe
    • Praktische Schliffherstellung, Lichtmikroskopie und Gefügeanalyse
    • Praktischer Vergleich von Härtemessverfahren
    • Erstellung von Schraubenverspannungsdiagrammen von gleichen Schrauben unterschiedlicher Herstellungsverfahren (Spanen, Drücken..)
    • Festigkeitsprüfung dieser Schrauben auf dem Rüttelstand
    • Variierte Wärmebehandlung der Schrauben und Gefügekontrolle
    • Härtekontrolle und Zugversuch an diesen Schrauben, Einfluss der Kerbwirkung auf den Zugversuch
    • Ermittlung der Verspannungsdiagramme der wärmebeh. Schrauben
    • Ermittlung von deren Festigkeit auf dem Rüttelstand
    • Spektralanalyse der Schraubenwerkstoffe und Diskussion der insgesamt ermittelten Ergebnisse
    • Demoversuche Lichtbogenschweißen, Blaswirkung, Polung
    • Demoversuche Schutzgasschweißen, Variation der Gase
    • Erichson-Tiefungsversuch, Bedeutung und Auswertung
    • Stauchversuch
    • Zerspanungsversuch
  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Aerodynamik

    • Grundlagen
    • Fundamentale Gleichungen
    • Inkompressible Strömung um Profile
    • Inkompressible Flügelumströmung
    • Kompressible Strömungen
    • Transonische Strömungen, Ähnlichkeitsgesetze
    • Reibungsbehaftete Strömungen

    3. Flugmechanik, Flugleistungen

    • Bewegungsgleichungen
    • Antriebskraft, Luftkräfte, Gewichtskraft und Atmosphäre
    • Antriebsloser Geradeausflug
    • Horizontaler Geradeausflug
    • Horizontaler Kurvenflug
    • Steigflug
    • Startberechnung

    4. Flugmechanik, Flugeigenschaften

    • Statische Stabilität und Steuerung der Längsbewegung
    • Statische Seiten- und Richtungsstabilität
    • Dynamik der Längs- und Seitenbewegung
  • Pflichtmodul

  • 1. Elektrische Antriebe

    • Grundlagen elektrischer Maschinen und Antriebe
    • Gleichstrommaschinen
    • Transformatoren
    • Drehstrommaschinen
    • Wechselstrommaschinen
    • Motor und Arbeitsmaschine

    2. Hydraulische Antriebe

    • Strömungsmechanische Grundlagen der Hydraulik
    • Grundsätzlicher Aufbau eines hydraulischen Antriebs
    • Energiewandlung und Energieübertragung mit Hilfe von Fluiden
    • Hydraulikfluide
    • Hauptbestandteile von hydraulischen Anlagen
    • Betrieb und Betriebsverhalten
    • Analyse typischer hydraulischer Anlagen
  • 1. EINFÜHRUNG
    SCHWEREFELD UND ATMOSPHÄRE
    TRIEBWERKSANFORDERUNGEN
    ÜBERSICHT TRIEBWERKSARTEN
    VORTRIEBSERZEUGUNG
    DEFINITION DES SCHUBES

    2. THERMODYNAMISCHE GRUNDLAGEN
    ZUSTANDSÄNDERUNGEN IDEALER GASE
    ISENTROPE DÜSENSTRÖMUNG
    IDEALE KREISProzessE

    3. KOLBENMOTOREN
    SAUGMOTOREN
    MOTOREN MIT MECHANISCHER AUFLADUNG
    MOTOREN MIT ABGASTURBOAUFLADUNG

    4. GRUNDLAGEN DER GASTURBINENTRIEBWERKE
    GASTURBINENProzessE (IDEALProzessE)
    DER REALE KREISProzess DER GASTURBINE

    5. TURBINENLUFTSTRAHLTRIEBWERKE (TL)
    KENNGRÖßEN
    TRIEBWERKSVORAUSLEGUNG

    6. KENNFELDER VON STRÖMUNGSMASCHINEN
    KENNFELD EINES VERDICHTERS
    KENNFELD EINER TURBINE
    TRIEBWERKSKENNFELDER

    7. PROPELLER-TURBINEN-LUFTSTRAHLTRIEBWERK (PTL)
    UNTERSCHIEDE ZUM TL
    SCHUBERZEUGUNG DURCH PROPELLER
    LEISTUNGSAUFTEILUNG BEIM PTL

    8. ZWEISTROM-TURBINEN-LUFTSTRAHLTRIEBWERK (ZTL)
    AUSFÜHRUNGEN VON ZTL TRIEBWERKEN
    BERECHNUNG DES ZTL

    9. AUSGEFÜHRTE TRIEBWERKE

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Grundlagen der Regelungstechnik
    3. Bezeichnungen der Luftfahrt
    4. Koordinatentransformation
    5. Aerodynamik
    6. Triebwerk
    7. Stellerdynamik
    8. Wind
    9. Kinematik
    10. Eigenbewegung
    11. Trimmrechnung
    12. Basisregler
    13. Bahnregler

  • 1. Grundlagen des Entwurfsprozesses
    2. Abschätzung des Abfluggewichtes
    3. Ermittlung der Flächen- und Schubbelastung
    4. Erste Größenbestimmung
    5. Konfiguratives Layout
    6. Abschätzung aerodynamischer Eigenschaften
    7. Abschätzung von Komponentengewichten und verfeinerter Entwurf
    8. Schwerpunktsbestimmung
    9. Berechnung der Einbauwinkel von Flügel/Leitwerk
    10. Trade-Off Studien
    11. Entwurfsautomatisierung und –optimierung

  • 1. Einleitung

    • Historie
    • Vor- und Nachteile der Faserverbundwerkstoffe
    • Einsatzbereiche

    2. Begriffsdefinitionen

    • Faser
    • Matrix
    • Unidirektionale Schicht
    • Mehrschichtenverbund

    3. Faserarten, Faserherstellung, Fasereigenschaften

    • Kohlenstofffasern
    • Glasfasern
    • Aramidfasern
    • Weitere Faserarten

    4. Polymere Matrixsysteme

    • Duroplaste
    • Thermoplaste
    • Elastomere
    • Eigenschaften und Anforderungen

    5. Faser-Matrix-Halbzeuge
    6. Kenngrößen der Einzelschicht und des Laminats
    7. Werkstoffgesetz
    8. Mechanik der Faserkunststoffverbunde

    • Klassische Laminattheorie
    • Netztheorie

    9. Langzeitverhalten / Zeitabhängiges Werkstoffverhalten / Viskoses Verhalten
    10. Versagensanalyse
    11. Lasteinleitungen und Fügetechniken

    • Bolzen
    • Klebungen
    • Schlaufen

    12. Gestaltungshinweise für Faserkunststoffverbunde

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Gruppenarbeiten auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.
    2. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt: Grundlagen des Marktes, Marketing / Märkte und Unternehmen / Definition des Wettbewerbsvorteils / Schaffung von Kundennutzen Marketingkonzeption, Marktorientierung und Marktprozesse, Marketinggestaltung, Marktsegmentierung, Gestaltung des Leistungsprogramms / Gestaltung der Distributionsleistung Gestaltung der Kommunikationsleistung / Gestaltung des Leistungsentgelts, der Preispolitik, Charakteristika von Business-to-Business Transaktionen
    3. Personal und Organisation: Formen von Unternehmensorganisation/ Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation/ Ziele und Aufgaben des Personalmanagements/ Personalführung und Motivation/ Managementmethoden

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und mit eigenständigen Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jewils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    Inhalte Investition und Finanzierung: Grundbegriffe der Investitionsrechnung / Verfahren zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionenen )statische und dynamische Investitionsrechnung) / Grundbegriffe der Finanzierung / Möglichkeiten der Kapitalaufbringung: Außen- und Innen- / Eigen- und Fremdfinanzierung / Sonderformen der Finanzierung: Leasing, Factoring, Asset Backed Securities.

    Inhalte Betriebliches Rechnungswesen: Begriffe des internen Rechnungswesens / Kostenrechnung (Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung) /
    Erlösrechnung / Ergebnisrechnung / Begriffe des externen Rechnungswesens / Unternehmensbilanz / Gewinn- und Verlustrechnung / Steuerermittlung / Finanz-Controlling
    / Liquiditätsrechnung / Cash-Flow Analyse

  • Pflichtmodul

  • 1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Qualitätsmanagement

    • Qualitätspolitik und – Philosophie, Grundbegriffe der Qualitätssicherung / Qualitätsgesichtspunkte / Qualitätsstrategien / Qualität und Marktanforderungen /
    • Auszeichnungen / ON- v. OFF-Line Prüfung / Organisation
    • Methoden und Verfahren der Qualitätsplanung, Qualitätskreis / Chronologie der Verfahren / QFD Quality Function Deployment / FMEA Failure Modes Effects
    • Analysis / DoE Design of Experiments / 7 Werkzeuge
    • Statistische Werkzeuge in der Qualitätssicherung, Statistische Verteilungen / Stichprobenprüfung / Statistische Prozessstreuung / Qualitätsregelkarte
    • Qualitätssicherung in der Entwicklung, Festlegung der Qualitätsmerkmale / EC - Kennzeichnung
    • Qualitätssicherung in der Produktion, Messen und Prüfen / Pre-, In- und Post-Prozessprüfung / Prozessintegrierte Prüfung / Qualitätskosten / Qualitative
    • Produktivität / QFD in der Produktion / Prozess- und Maschinenfähigkeit…
    • Qualitätssicherung beim Produkteinsatz, Produkthaftung / Reklamationen / Ökobilanzierung

    3. Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen

    • Grundlagen, Wahrscheinlichkeitsrechnung / Zuverlässigkeits- und Sicherheitskenngrößen / Ausfallratenmodelle
    • Zuverlässigkeitsprüfung, Stichprobenprüfung / Statistische Schätzung von Parametern
    • Sicherheitsplanung, Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmanagement / Systemstrukturen / Zuverlässigkeitserhöhung / Boolesche Modellbildung / Fehlerbaumanalyse

    4. Managementsysteme im Unternehmen

    • Qualitätsmanagementsystem, Beschreibung der Produkt-, Verfahrens- und Unternehmensqualität / Darstellung von Prozessentwürfen / Auditierung / Zertifizierung
    • / DIN ISO 9000.2000 / QS 9000 / VDA 6. / EFQM
    • Umweltmanagementsystem
    • Projektmanagement, Projektorganisation / Projektwerkzeuge / EDV
    • Innovationsmanagement, Produktoptimierung / Verfahrensoptimierung / Systemoptimierung
    • 5. Durch Übungen mit hohem Betreuungsaufwand wird die Methodenkompetenz der Studierenden gefördert. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht es, auf
    • Impulse, Probleme und individuelle Neigungen der einzelnen Personen einzugehen und so die Selbstkompetenz der Studierenden zu fördern.

    6. Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
    7. Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
    8. Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
    9. Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)
    10. Messverfahren und Messbedingungen

    • Direkte und indirekte Messverfahren
    • Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Messverfahren
    • Wertkontinuierliche und wertdiskrete Messverfahren
    • Ausschlag- und Kompensationsverfahren
    • Rückwirkungen
    • Messbedingungen

    11. Auswertung von Messungen

    • Fehlerarten und deren Auswertung
    • Grundlagen der Messstatistik und Wahrscheinlichkeitstheorie bei mehrmaligen direkten Messungen (Messunsicherheit, Vertrauensbereich)
    • Zusammengesetze Messergebinisse
    • Regressionsanalyse

    12. Beurteilung von Messeinrichtungen

    • Messfehler und Fehlergrenzen
    • Klassenbezeichungen
    • Kalibrier- und Fehlerkurven

    13. PC-Messtechnik

    • Elektrische Messung von nicht elektrischen Größen, Signalumwandlung - Grundlagen
    • Praktische Einführung in ein messtechnisches Programm - DASYLab
    • Grundlagen der Programmierung mit DASYLab (praktische Übung)
    • Grundlagen von Labview (?)

    14. Ausgewählte messtechnische Methoden und Verfahren (Laborübungen - Gruppenarbeit)

    • Massen- und Dichtebestimmung
    • Längen- und Rauheitsmessung
    • Druckmessung
    • Temperaturmessung
    • Durchflussmengenmessung
    • Drehzahl- und Drehmomentenmessung
    • Frequenz- und Zeitmessung

    15. Messtechnische Berichterstattung

  • Pflichtmodul

  • 1. Flight planning according to visual flying rules (VFR)

    • Route survey
    • Calculation of a VFR Flight plan
    • Designation from Top of Climb (TOC
    • Maps preparation

    2. Command and Control an aircraft

    • Airspace organization
    • Air traffic and Air traffic control regulations
    • Fundamentals of Air traffic control
    • Legal fundamentals with the operation of airplanes
    • Air traffic order
    • Voice radio procedure to command and control of an airplane according to visual flying rules

    3. Instrumentation of Aircraft’s

    • Air data instruments (Part 1)
    • Gyro (Scopic) instruments (Part 1)
    • Direction reference systems
    • Engine – and surveillance instruments system
    • Radio navigation equipment or facility (Part 1)
  • Pflichtmodul

  • Pflichtmodul

  • 1. Flight planning according to instrument flight rules (IFR)

    • Route survey
    • Calculation of an IFR-Flight plan for a short and medium range for propeller and Jet Airplanes
    • Specification of reserve fuel
    • Preparation of navigation documents

    2. Regulation for flight according to instrument flight rules

    • Instrument flight rules
    • Separation of Aircrafts
    • Holding procedure or pattern
    • Instrument let down
    • All-weather flight operation

    3. Voice radio communication procedure for flights according to instrument flight rules

    • Voice radio communication procedure
    • Emergency procedure
    • Voice radio communication training

    4. Instrumentation of airplanes

    • Air data instruments (Part 2)
    • Radio navigation equipment of facility (Part 2)

    5. Flight performances, fundamentals

    • Climbing flight or ascent
    • Horizontal flight
    • Let down

    6. Airworthiness

    • Start
    • Route
    • Landing
    1. Einführung
    2. Werkstoffe in Raum- und Luftfahrt
      • Metallische Leichtbauwerkstoffe
      • Aluminiumlegierungen
      • Titanlegierungen
      • Triebwerkswerkstoffe (Einführung in hochwarmfeste Stähle, Ni-Basis-Legierungen und säurefeste Stähle)
      • Einführung zu Keramiken
      • Bezogene Werkstoffeigenschaften und Bewertungskriterien
    3. Leichtbauweisen
      • Differenzialbauweise
      • Integralbauweise
      • Integrierende Bauweise
      • Verbundbauweise
    4. Leichtbaukennzahlen
    5. Gestaltungsprinzipien im Leichtbau
    6. Krafteinleitungen
    7. Verbindungen
      • Nieten
      • Kleben
      • Schweißen
    8. Zeitlich veränderliche Belastungen
    1. Integration von Wertschöpfungsketten
    2. Güterflüsse
    3. Wechsel von Input-Output-Transforamtionen
    4. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.
    1. Aufgaben und Bedeutung des ERP
    2. Abgrenzung ERP, PPS, FLS, WSS
    3. Einführung und Grundlagen
    4. Artikelstamm und Stücklisten
      • Produktkonfiguration
    5. Termin- und Kapazitätsplanung
    6. Planung des Materialbedarfes
    7. Arbeitsplanung
    8. Systeme zur Planung und Steuerung der Produktion
      • MRP
      • Kanban
      • Jit
      • Fortschrittszahlen
      • Lieferabrufe, EDI
      • Planungswerkzeuge der Automobilindustrie
    9. Grenzen der Planbarkeit
      • kritische Betrachtung
      • Totalmodelle / Partialmodelle
      • Zielkonflikte
    10. GeschäftsProzesse im Produktionsunternehmen
      • Auftragsdurchlauf
      • Abbildung der Prozesse in ERP-Systemen
      • Bedeutung der Stammdaten
    11. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.
    12. Im Labor werden unter Anleitung die wesentlichen Geschäftsprozesse eines Produktionsbetriebes in einem ERP-System abgebildet, geplant und simuliert durchgeführt. Dazu werden im Einzelnen folgende Aufgaben durchgeführt:
      • 1-3 Termin:
        Definition des Fertigungsbetriebes
        Definition des Fertigungsproduktes
        Bildung von Baugruppen / Stücklisten
        Anlegen der Stammdaten
      • 4-6 Termin:
        „Make or buy“ Entscheidungen
        Anlegen der benötigten Ressourcen
        Anlegen der Arbeitspläne
        Erste Simulation (Geschäftsprozess Einkauf)
      • 7-8 Termin:
        Vorkalkulation des Fertigungsteils
        Zweite Simulation (Geschäftsprozess Ersatzteilverkauf)
        Dritte Simulation (Geschäftsprozess Handel)
      • 9-12 Termin:
        Vierte Simulation (Geschäftsprozess Fertigung)
        Rückmeldungen per BDE
        Nachkalkulation
      • 13-15 Termin:
        Kritische Bewertung der Kalkulationen Soll/Ist
        ERP Integrationskonzepte zu komplementären Systemen (Dokumentenmanagement, CRM)
  • Beschreibung in Arbeit.

  • 1. Vorbereitungsmodul zur Durchführung des Praxissemester. Dieses Modul bereitet die Studierenden auf das Praxissemester vor. Dabei werden Information über Ziele und Form des Praxissemesters und Information über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen vermittelt. Es werden u.a. rechtliche, soziale, kulturelle, finanzielle und technische Gesichtspunkte der Unternehmensorganisation durchgenommen. Im Rahmen des Vorbereitungsmoduls stellt der zugewiesene
    Mentor eine zusätzliche (theoretische) Aufgabe, die während des Praxissemesters zu bearbeiten ist (Projektarbeit/Studienarbeit). Diese Aufgabe kann aber muss nicht mit den Aufgaben, die im Betrieb bearbeitet werden, im Zusammenhang stehen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifischen Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
    2. Das Umgehen mit komplexen Problemsituationen
    3. Der Problemlösungsprozess

    • Probleme entdecken und identifizieren
    • Zusammenhänge und Spannungsfelder
    • Analyse von Wirkungsverläufen
    • Gestaltungs- und Lenkungsmöglichkeiten
    • Strategien und Maßnahmen planen
    • Problemlösungen umsetzen und verankern
    • Die ganzheitliche Sicht von Unternehmen

    4. Projektmanagement

    • Aufgabenformulierung
    • Projektstrukturplan
    • Terminplan

    5. Präsentationstechniken

    • Mündliche Präsentation
    • Schriftliche Präsentation
  • Pflichtmodul

  • 1. Navigation on long-range flights and flights in near Pole areas

    • Evaluation of radio direction finding bearing
    • Course – and controlled position
    • Maps with navigation grid
    • To navigate in the area of a condition condemned compass

    2. Radio-navigation

    • LORAN C
    • Coherent radar
    • Radio-navigation in near Pole

    3. Instrumentation of Aircrafts

    • Gyro-Instruments (Part 2)
  • Pflichtmodul

  • 1. Bedeutung der Flugsimulation
    2. Klassifizierung von Flugsimulatoren
    3. Qualifizierung von Trainingssimulatoren
    4. Vertiefende Betrachtung der Teilaspekte

    • Sichtsimulation
    • Bewegungssimulation
    • Kraftsimulation
    • Cockpit
    • Geräuschsimulation
  • Pflichtmodul

  • Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.

  • Modulhandbücher der Abteilung Maschinenbau
  • Veranstaltungsverzeichnis der Abteilung Maschinenbau

Prüfungsordnung

  • BPO ILST 2021 (PDF, 586 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Internationalität

Für diesen Studiengang ist im Studienverlauf kein verpflichtender Auslandsaufenthalt vorgesehen. In beiden Studienschwerpunkten besteht die Möglichkeit, Prüfungsleistungen im Rahmen eines Auslandsaufenthaltes zu erbringen. Sollten Sie Interesse haben, ein Semester Ihres Studiums im Ausland zu verbringen oder das Praktikum in einem ausländischen Unternehmen zu absolvieren, unterstützen wir Sie gerne.

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Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die Ansprechpersonen auf den Studiengangsseiten. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

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    • Informationen zum Studienstart

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

Hinweise zur ATPL-Ausbildung als Voraussetzung für den Schwerpunkt "Betrieb"

Sie müssen die ATPL-Ausbildung bis zur Schwerpunktwahl zum Ende des vierten Semesters erfolgreich abgeschlossen haben.

Geplant ist jedoch, die ATPL-Ausbildung zukünftig in den Studiengang zu integrieren. Eine Immatrikulation in den Studiengang kann also zunächst erfolgen, allerdings besteht die Möglichkeit der Wahl des Schwerpunktes "Betrieb (ILST-B)" nur, wenn Sie, wie oben geschrieben, entweder der erfolgreiche Abschluss der ATPL-Ausbildung nachweisen können oder die entsprechenden Module bis zum Ende des vierten Semesters durch die Hochschule Bremen angeboten werden können. Ansonsten erfolgt die Zuordnung zur Schwerpunktrichtung ILST-HI. Nähere Informationen dazu erhalten Sie beim Studiengangsleiter.

Kontakt

Studiengangsleitung

Porträtfoto Frank Jablonski

Prof. Dr.-Ing. Frank Jablonski
+49 421 5905 3098
E-Mail

Immatrikulations- und Prüfungsamt

Porträtfoto Petra Skof

Petra Skof
+49 421 5905 2021
+49 176 15140132
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Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studentinnen unterhalten sich.

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  • Student vor Laptop

    Aeronautical Management M. Eng.

  • Eine Gruppe Studierender mit Unterlagen in der Hand unterhält sich.

    Ergänzende Angebote zum Studium

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