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  3. Internationaler Studiengang Technische und Angewandte Biologie M. Sc.
Studentin arbeitet am Mikroskop
© HSB - Marcus Meyer Photography

Fakultät Natur und Technik

Internationaler Studiengang Technische und Angewandte Biologie M. Sc.

Hier können Sie ihr Kenntnisse aus dem Bachelor-Abschluss vertiefen und sich für spannende Aufgaben als Teamleitung in biologischen Bereichen qualifizieren!

Übersicht

Abschluss Master of Science
Studienbeginn Sommersemester, Wintersemester
Bewerbungszeitraum Sommersemester 15. Dezember bis 15. Januar
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 3 Semester
Credits 90
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Hochschulabschluss (Gesamtnote 2,5 oder ECTS-Grades A+ bis C+) aus den Bereichen Biologie, Biochemie, Biotechnologie, Ökologie oder einem fachverwandten Studiengang mit biologischem Bezug
  • 210 ECTS-Punkte (Bewerbern mit Hochschulabschluss und 180 ECTS wird die Möglichkeit zum Erwerb der fehlenden 30 ECTS geboten)
  • Englischkenntnisse B2
Unterrichtssprache Deutsch und Englisch
Fakultät/Institution Fakultät Natur und Technik
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Die Biologie ist an der Lösung vieler Probleme der Gegenwart und Zukunft beteiligt. In vielen Bereichen werden Biolog:innen gebraucht, die mit ihren fachwissenschaftlichen Kompetenzen an Problemlösungen mitwirken, z. B. zur Erhaltung unserer natürlichen Lebensumwelt und der Biodiversität, nachhaltige Nutzung aller terrestrischen und aquatischen Ökosysteme, Entwicklung neuer Materialien, Biomedizin und Biotechnologie, nationaler und internationaler Naturschutz und Blue Sciences. Als Absolvent:in des Masterstudiengangs haben Sie die Voraussetzung, Fach- und Führungsaufgaben in vielen dieser Aufgabenfeldern wahrzunehmen – ein Beruf mit Zukunft! 

Der Masterstudiengang ISTAB vertieft auf Basis eines naturwissenschaftlich- biologischen Bachelor-Abschlusses die fachlichen und methodischen Kompetenzen. Kennzeichnend sind projekt- und forschungsorientierte Lehre in enger Kooperation mit Partnern aus der Region. 

In den Schwerpunkten Industriebiologie und Umweltbiologie erwerben Sie Fachwissen und Methodenkenntnisse, die spezifische Fragestellungen und Problemfelder betreffen, Projektmanagement, (interkulturelle) Kommunikation, Präsentationen, Teamleitung, Selbstreflexion und Kritikfähigkeit. 

Ausdrücklich ermutigen und unterstützen wir unsere Studierenden, durch aktive Teilnahme an Projekten und Veranstaltungen zu nachhaltigen zukunftsorientierten Entwicklungen, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. 

Bremer Hochschul­preis für ausgezeich­nete Lehre

Ausgezeichnet wurde ein Team aus drei Lehrenden der Hochschule Bremen für ihren Wettbewerbsbeitrag „Interdisziplinäres Lehr-Tandem zur Internationalisierung @ Home“ in der Kategorie „Curriculare Innovationen und Team-Teaching“. Der prämierte Beitrag ist Teil des ISTAB Studiengangs.

Newsbeitrag

Aktuelles

  • Liebe zukünftige ISTAB-Masterstudierende,

    ein herzliches Willkommen im Internationalen Studiengang Technische und Angewandte Biologie M.Sc.!

    Ganz herzlich laden wir Sie zur offiziellen Begrüßung am 07.04.2025 um 10 Uhr im Raum UB 310 am Standort Neustadtswall (UB-Gebäude, Neustadtswall 27b) ein.

    Wir freuen uns auf Sie!

  • Der Plan für das Sommersemester 2025 (Stand: 03.03.2025) ist verfügbar und hier zu finden.

Alumni Talk

  • Alumni Talk ISTAB ISTAB Absolvent:innen berichten im Podcast Format über ihre Karrierewege und Erfahrungen im Beruf

Perspektiven

Als Absolvent:in des Studiengangs ISTAB verfügen Sie über Kompetenzen, Fähigkeiten und Kenntnisse, die sie für Berufsfelder im Kontext der Nutzung und des Managements biologischer Systeme befähigen. Die Basis hierzu bietet eine grundständige naturwissenschaftlich-biologische Kompetenz von der molekularen Ebene bis hin zu Ökosystemen. Weiterhin wird großer Wert auf Kompetenzen wie Kommunikation, Teamfähigkeit, Selbstreflexion und Kritikfähigkeit gelegt. Kenntnisse und Handlungskompetenzen im Sinne einer nachhaltigen Nutzung und Entwicklung sind fester Bestandteil des Studiengangkonzeptes. 

    • Labortätigkeit und -leitung in Diagnostik- und Hygienelaboren 
    • Forschung und Entwicklung von Wirkstoffen in der pharmazeutischen Industrie, von Tätigkeiten in der Medizintechnik oder bei Testverfahren für die Diagnostik 
    • Qualitätsmanagement in der Produktion biotechnologisch hergestellter Stoffe (Lebensmittel, Pharmazeutika, Landwirtschaft, industrielle Enzyme etc.) oder Testverfahren sowie der Medizinproduktentwicklung 
    • Projekt- und Produktentwicklung und -management 
    • Marketing und Öffentlichkeitsarbeit in Pharma- und Biotech-Unternehmen, Projektarbeit bei Clinical Research Organisations, Pharma- oder MedTech Consulting 
    • Fragestellungen einer nachhaltigen Produktion 
    • Promotion 
    • Kontrolle und Umsetzung von umwelt- und naturschutzrechtlichen Vorgaben 
    • Ökologisches Umwelt-Monitoring in Betrieben sowie Verwaltungen
    • Freiberufliche Gutachter:innen 
    • Konzeption und Umsetzung von Arten- und Biotopschutzprogrammen 
    • Schutzgebietsbetreuung in öffentlichen Institutionen, für NGOs oder Stiftungen 
    • Umwelt-Management 
    • Umweltbildung 
    • Einrichtung und Nutzung von Fachinformationssystemen 
    • Mitarbeit bei Fragestellungen einer nachhaltigen Entwicklung 
    • Promotion
    • Hauptgeschäftsführer beim Deutschen Angelfischerverband in Berlin 
    • Geschäftsführerin Naturschutzstiftung Region Friesland-Wittmund-Wilhelmshaven 
    • Umweltbildung beim BUND in Bremen 
    • Wissenschaftliche Tätigkeit in Forschungseinrichtungen wie dem Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven, Bereich Forschungsexpeditionen in Arktis und Antarktis 
    • Wissenschaftliche Tätigkeit im Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen 
    • F & E und Produktion bei Sea & Sun Technology GmbH Algae Biotechnology 
    • Technical Support Specialist bei altona Diagnostics GmbH 
    • Pharmakonzern LONZA AG als Projektleitung im Downstream  
    • Projektleitung im Forschungsinstitut der Carlsberg Brauerei in Kopenhagen 
    • Arbeitsgruppenleitung Krebsforschung im Institut für Biomedizin an der Ruhr-Universität Bochum 

Studienverlauf

  • In dem Modul liegt der Schwerpunkt auf dem Erwerb von Methodenkompetenz, die im Computerlabor als Praktikum in der Kombination von der Vorstellung von Einzelfragestellungen und der Erarbeitung von Lösungen hierfür durch Studierendengruppen konzipiert ist. Einführungen zu den Laborübungen ergänzen das Modul. Es werden als Schwerpunkte Projekte aus dem Feld der Industriebiologie und alternativ mit Fokus auf Umweltbiologie und den jeweiligen statistischen Spezifika der Schwerpunkte angeboten.

    • Stichproben, Messfehler, abhängige und unabhängige Daten
    • Beschreibende Statistik (Mittelwert, Streuung, Verteilung, Korrelation und Regression)
    • Univariate, bivariate und multivariate Statistik (Korrespondenzanalyse CA, DCA und Hauptkomponentenanalyse PCA)
    • Intensive Übungen anhand von Datensätzen, die in Forschungsvorhaben des Studienganges generiert wurden
  • Auswahl aus:

    • Molekulare Biomedizin
    • Proteomics
    • Marine Biotechnologie
    • Biomassewirtschaft
    • Aquatische Ökosysteme
    • Terrestrische Ökosysteme
    • Geografische Informationssysteme
    • Biodiversität
    • Aquakultur
    • Blue Sciences - Nachhaltigkeit

    Für die Vertiefung Industriebiologie sind die Module 1.6 (Molekulare Biomedizin) und 1.7 (Proteomics) verpflichtend, für die Vertiefung Umweltbiologie sind die Module 1.11 (Aquatische Ökosysteme) und 1.12 (Terrestrische Ökosysteme) verpflichtend.

  • Auswahl aus:

    • Molekulare Biomedizin
    • Proteomics
    • Marine Biotechnologie
    • Biomassewirtschaft
    • Aquatische Ökosysteme
    • Terrestrische Ökosysteme
    • Geografische Informationssysteme
    • Biodiversität
    • Aquakultur
    • Blue Sciences - Nachhaltigkeit

    Für die Vertiefung Industriebiologie sind die Module 1.6 (Molekulare Biomedizin) und 1.7 (Proteomics) verpflichtend, für die Vertiefung Umweltbiologie sind die Module 1.11 (Aquatische Ökosysteme) und 1.12 (Terrestrische Ökosysteme) verpflichtend.

  • Auswahl aus:

    • Molekulare Biomedizin
    • Proteomics
    • Marine Biotechnologie
    • Biomassewirtschaft
    • Aquatische Ökosysteme
    • Terrestrische Ökosysteme
    • Geografische Informationssysteme
    • Biodiversität
    • Aquakultur
    • Blue Sciences - Nachhaltigkeit

    Für die Vertiefung Industriebiologie sind die Module 1.6 (Molekulare Biomedizin) und 1.7 (Proteomics) verpflichtend, für die Vertiefung Umweltbiologie sind die Module 1.11 (Aquatische Ökosysteme) und 1.12 (Terrestrische Ökosysteme) verpflichtend.

  • Auswahl aus:

    • Molekulare Biomedizin
    • Proteomics
    • Marine Biotechnologie
    • Biomassewirtschaft
    • Aquatische Ökosysteme
    • Terrestrische Ökosysteme
    • Geografische Informationssysteme
    • Biodiversität
    • Aquakultur
    • Blue Sciences - Nachhaltigkeit

    Für die Vertiefung Industriebiologie sind die Module 1.6 (Molekulare Biomedizin) und 1.7 (Proteomics) verpflichtend, für die Vertiefung Umweltbiologie sind die Module 1.11 (Aquatische Ökosysteme) und 1.12 (Terrestrische Ökosysteme) verpflichtend.

  • Hochschulangebote anderer Bildungseinrichtungen mit fachlichem oder methodischem Bezug zu Themen der Industriebiologie im weiteren Sinne

    • Möglichkeit zu eigenen kleinen Forschungsprojekten in den industriebiologischen Arbeitsgruppen des Studiengangs (Schwerpunkte Technische Mikrobiologie, Bioverfahrenstechnik)
    • Möglichkeit für Laborarbeiten in wissenschaftlichen/diagnostischen Arbeitsgruppen oder Industrieunternehmen außerhalb des Studiengangs (Eigeninitiative der Studierenden)
  • Hochschulangebote anderer Bildungsrichtungen mit fachlichem oder methodischem Bezug zu Themen der Umweltbiologie im weiteren Sinne

    • Möglichkeit zu eigenen kleinen Forschungsprojekten in den umweltbiologischen Arbeitsgruppen des Studiengangs (Schwerpunkte Aquatische Ökosysteme, Gewässerrenaturierung, Fischökologie, Biodiversität, Biodiversitätsinformatik, angewandte Botanik, Vegetationskunde)
    • Möglichkeit für Labor- oder Geländearbeiten in wissenschaftlichen Arbeitsgruppen oder umweltbiologischen Planungsbüros außerhalb des Studiengangs (Eigeninitiative der Studierenden)
    • Ausschreibung von Projektthemen aus den jeweiligen Forschungsgebieten der ISTAB-Professor:innen, anderer Hochschularbeitsgruppen bzw. externer Kooperationspartner am Ende des Theoriesemesters
    • Theoretische Begleitung und Anleitung zu folgenden Themen: Wissenschaftliche Recherche anhand von Originalliteratur, Datenbanken, Patenten oder Marktsituation; rechtlicher und gesellschaftspolitischer Hintergrund; Bedarfsanalyse; Bewertung der Information; Aufstellen einer wissenschaftlichen Hypothese; Berücksichtigung einer statistischen Versuchsplanung; Ableiten einer wissenschaftlichen Zielstellung; Erstellen eines Arbeits-, Zeit- und Kostenplans
    • Methodenvalidierung als Bestandteil einer guten Laborpraxis (DIN ISO 17025, General Requirements for the Competence of Testing and Calibration Laboratories), wie diese in der Grundlagenforschung, aber auch in der Pharma-, Nahrungsmittel-, und feinchemischen Industrie Einsatz findet,      und/oder
    • Analysemethoden zur Erfassung und Bewertung von Lebensräumen vor dem Hintergrund europäischer Rechtsnormen
    • Theoretische Begleitung und Anleitung bei der Umsetzung des im Forschungsantrag (Projektmodul I) formulierten experimentellen Vorhabens unter Einsatz der evaluierten und ggfs. validierten Methoden (Projektmodul II)    und/oder 
    • Theoretische Begleitung und Anleitung bei der Anwendung umweltbiologischer Erfassungs- und Analysemethoden (Boden- und Wasseranalyse, Fisch- und Gewässerökologie, Arten und Lebensräume, experimentelle Verfahren zur Autökologie, digitale Medien zur Erfassung der Biodiversität)
  • Theoretische Begleitung und Anleitung zur Datenanalyse nach wissenschaftlichen Standards, zur Bewertung der eigenen Ergebnisse und deren Darstellung, zur vergleichenden wissenschaftlichen Diskussion und zur Erarbeitung eines Forschungsberichtes und dessen Präsentation

  • Auf der Basis von selbst entwickelten Hypothesen, die in eigenen experimentellen Untersuchungen und intensiven Literaturrecherchen überprüft wurden, wird selbständig eine wissenschaftliche Arbeit erstellt (Masterthesis): Form und Inhalt erfüllen die Anforderungen der wissenschaftlichen Nachvollziehbarkeit der Argumentation und Reproduzierbarkeit der Experimente.

  • Das erste Semester beginnt im Sommersemester mit fünf Theoriemodulen. Für alle Studierenden obligatorisch ist das Modul „Biostatistik“. Die übrigen vier Module werden in zeitlich aufeinanderfolgenden Blöcken (jeweils 4 Wochen) gelehrt. Neben den beiden Pflichtmodulen des jeweiligen Schwerpunktes können Sie die beiden Wahlpflichtmodule dieses Semesters aus den Pflichtmodulen der jeweils anderen Vertiefungsrichtung wählen oder aus einem ergänzenden Wahlpflichtbereich.

    Der Wahlpflichtbereich ermöglicht den Studierenden eine Ergänzung des Fächerspektrums im Sinne einer persönlichen Spezialisierung. Das zur Verfügung stehende Lehrangebot stammt entweder aus anderen Studiengängen der Hochschule Bremen oder von anderen Hochschulen in der Region Bremen. Das Angebot an Wahlpflichtfächern kann von Jahr zu Jahr variieren.  

    Im Mittelpunkt des zweiten Semesters steht das Projektstudium. Hier erarbeiten Sie sich ein interdisziplinäres Methodenspektrum. Den Rahmen für das Projektstudium bietet eine „Ausschreibung“ von Forschungsthemen aus den aktuellen Arbeitsbereichen der beteiligten Dozenten:innen, die spätestens gegen Ende des Sommersemesters erfolgt. Sie recherchieren je nach Thema den Stand der Wissenschaft, definieren Arbeitshypothesen und Ziele und erstellen einen Arbeits-, Kosten und Zeitplan. Dabei werden sie von dem verantwortlichen Hochschullehrer:innen kontinuierlich unterstützt. Die Projektarbeit des zweiten Semesters wird formal in fünf Module strukturiert, die verantwortlich von dem Hochschullehrer:innen betreut werden, der das Thema für das jeweilige Projekt vorgegeben hat.
    Die Projekte können auch mit (und bei) Partnern aus der Wissenschaft oder der Wirtschaft im In- und Ausland durchgeführt werden. Den Studierenden wird in diesem Programm Eigeninitiative in Bezug auf Informationsbeschaffung, Literaturrecherche und Selbstorganisation abverlangt, was ihnen in der Berufspraxis zugute kommen wird.  

    Das Studium schließt im dritten Semester mit der Master-Thesis (Dauer 22 Wochen) und dem dazugehörigen Masterkolloquium ab. Auch die Master-Thesis kann in Kooperation mit (und bei) Partnern aus der Wissenschaft oder der Wirtschaft im In- und Ausland angefertigt werden.

    Nach Erreichen der geforderten 90 ECTS-Punkte erhalten Sie den Titel Master of Science (M. Sc.). 

  • Modulhandbuch (PDF, 497 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Prüfungsordnung

  • MPO ISTAB Berichtigung 2021 (PDF, 307 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • MPO ISTAB 2011 (PDF, 753 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • MPO ISTAB 2015 (PDF, 360 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • MPO ISTAB (Lesefassung unter Berücksichtigung der Berichtigung der Version 2021) (PDF, 97 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Masterprüfungsordnungen

Projektstudium

Das 2. Semester ist ein vollständiges Projektsemester. Größtenteils mit Kooperationspartnern aus der Praxis im In- und Ausland (Industriepartner, wissenschaftliche Einrichtungen, Umweltverbände, andere Hochschulen) bearbeiten Sie innerhalb des Schwerpunktes ein eigenständiges Projekt, von der Projektplanung und -beantragung bis zur Datenanalyse und Präsentation des Projekts.

Im Idealfall bereitet das Projektsemester durch Literaturarbeit, Methodenauswahl und -validierung oder Vorversuche bereits auf die anschließende, im Sommersemester liegende Masterarbeit vor, die im 3. Semester erfolgt. In Kombination ergibt sich somit die Möglichkeit, ein Jahr lang an einem Thema - eingebettet in eine aktive Forschungsgruppe - zu arbeiten. Die Masterarbeit kann thematisch auch ein gesondertes Thema behandeln. Sie kann auch vollständig im Ausland absolviert werden.

Internationalität

Im Masterstudium kann das Projektsemester und auch die Master-Thesis im Ausland absolviert werden, eine auch bei den ausländischen Partnern gern gesehene Variante. Die von den nachfolgenden Dozenten:innen bereits regelmäßig angebotenen Lehrveranstaltungen erweitern das Lehrangebot. 

Alle Partnerhochschulen der HSB
  • Schweden
    Linnaeus Universität (LNU) Kalmar
    Göteborgs Universitet (GU)

    Norwegen
    NTNU Ålesund
    Nord Uni Bødo
    University of Western Norway (Bergen, Hauges.)
    Inland Norway University (INN), Hedmark, Norw.

    Großbritannien
    Nottingham Trent University (NTU)

    Irland
    LYIT Letterkenny

    Niederlande
    Riksuniversitet Groningen
    Hanze University Groningen
    VHL Leeuwarden/ Velp

    Frankreich
    Univ. Bordeaux 1

    Spanien
    Universidade do Valencia
    Universidade Vigo
    UPO Sevilla

    Portugal
    FCUL Lisboa, Portugal 

    Griechenland
    University of West Attica

    Polen
    ZUT Stettin Nicolaus Coperni-cus Univ. Torun
    Univ. of Silesia in Katowice

    Slowakei
    University of Zilina

    Tschechien
    JCR Budweis

    Türkei
    ITU Istanbul  

    Indien
    IIT Madras/ Manipal University

    Südkorea
    Pusan National University

    Vietnam
    Long Nam Universität Vietnam

    Australien und Neuseeland
    Victoria Univ. Melbourne
    Murdoch University Perth

    Kanada
    Memorial University of Newfoundland
    Vancouver Island University

    Costa Rica
    University of Costa Rica

    Brasilien
    Universidade federal de Pernambuco Recife

    Südafrika
    University of Kwazulu-Natal Durban Südafrika
    Nelson Mandela University, Port Elizabeth, SA

    Mauritius
    University of Mauritius

    • Prof. G. Calazans, Universidade Federal de Pernambuco, Brasilien; Water quality in Rio Pajeú, Pernambuco, Brazil 
    • Prof. S. Vasconcelos, Universidade Federal de Pernambuco, Brasilien; Biodiversity and sustainable land use in Nort-east Brazil 
    • Prof. C. Albinsson, Universität Kalmar, Schweden, Umweltbiologie 
    • Prof. Dr. A. Patzelt; Sultan Qaboos University in Muscat, Oman 

Kooperationen

Im Bereich Technische und Angewandte Biologie bestehen bereits zahlreiche Kooperationen mit nationalen und internationalen Institutionen. 

    • Prof. G. Kattner, Dr. C. Baum; Alfred Wegener Institut (AWI), Bremerhaven: Biokonversion mit Algen, marine Mikrogele 
    • Dr. P. Weigel, A. Nagler, Senator für Bau, Umwelt und Verkehr des Landes Bremen: Management aquatischer und terrestrischer Ökosysteme 
    • Prof. U. Schwaneberg, Prof. M. Winterhalter, Prof. S. Springer, Jacobs University Bremen, Biohanse-Netzwerk: Mikrokapseln, heterologe Genexpression in Algen 
    • Dr. D. Schüler, früher MPI für Marine Mikrobiologie Bremen, jetzt TU München: Marine Mikroorganismen 
    • BioNord, Bremerhaven, Prof. G. Klöck: Wissenschaftliches Management, INICON – EU Projekt, EAN-SEABUCK, EU-SSA Projekt (www.eanseabuck.com) 
    • Prof. D. Blohm, Prof. J. Warrelmann, UFT, Universität Bremen, Biohanse-Netzwerk: Elektronische Nase, marine Naturstoffe 
    • Prof. I. Grunwald, Dr. Mock, IFAM, Fraunhofer Institut Bremen: Mikroverkapselung, funktionelle Oberflächen 
    • Prof. G. Barth, Institut für Mikrobiologie, TU Dresden: Metabolic Engineering 
    • Prof. J. Milton Barbosa, Universidade Federal Rural de Pernambuco, Recife, Brasilien: Biodiversitätskartierung der Fischfauna von Pernambuco, Nordostbrasilien 
    • Prof. G. Calazans, Universidade de Pernambuco, Recife, Brasilien: Gewässerschutz, Biodiversität und Umweltbildung im Sertão von Pernambuco, (Rio Pajeú, Nordostbrasilien) 
    • PD Dr. G. Gunkel, TU Berlin, Prof. M do Carmo Sobral, Universidade de Pernambuco, Recife, Brasilien: Interaction, development and sustainable use of linked man-made ecosystems in the semi-arid climatic zone, Itaparica, Rio São Francisco, Brazil 
    • Prof. R. Patzner, Universität Salzburg, PD Dr. R Thiel, Universität Hamburg, Dr. A Sell, Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Hamburg, Dr. R. Knust, Alfred Wegener Institut (AWI), Bremerhaven, A. Dänhardt, Institut für Vogelforschung Wilhelmshaven, Dr. R. Fricke, Naturkundemuseum Stuttgart, Dr. J. Freyhof, Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei, Berlin: Fischartenatlas von Deutschland und Österreich inkl. der deutschen Meeresgebiete 
    • Prof. A. Patzelt, (ehemals) Sultan Qaboos University, Muscat, Oman: Ex-situ conservation of plants 
    • Prof. H. Schreiner, Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz, Schneverdingen: Umweltbildung, Naturschutzpolitik und –programme 
    • Prof. Dr. M. Diekmann, Universität Bremen, Institut für Evolutionsbiologie und Ökologie: Phytodiversitätsforschung und Management terrestrischer Systeme 
    • Dr. H. Schepker, botanika Bremen, ex-situ Erhaltung von Pflanzen 
    • Dr. B. Oberheitmann für den Firmenverband LifeScience, Bremen, Q-Bioanalytic GmbH, Beirat 
    • Dr. U. Hedtmann, Sanofi Aventis S.A., Beirat 
    • Prof. Dr. C. Lang, Organobalance GmbH, Beirat 
    • A. Riek, Henry Lamotte GmbH, Biokonversion von Reststoffen 
    • Dr. A. Stelling, Algatec, Biokonversion mit Mikroalgen 
    • Dr. J. Detmers, Molzym GmbH, Prozessentwicklung und Mikroverkapselung 
    • J. Rendel, C. Scherer, Micap GmbH, Mikroverkaselung 
    • Dr. S. Bank, Chipro GmbH, Bremen, Bioverfahrenstechnik, marine Naturstoffe 
    • Prof. Zehkorn, Internistische Klinik, Mönchengladbach, marine Naturstoffe 
    • Dr. Sandner, Invendo GmbH, marine Naturstoffe 
    • M. Ruschmeyer, Symex GmbH, marine Naturstoffe, 
    • G. Gimmler, A. Wähling, NIG Nahrungsingenieurtechnik, Naturstoffe und Carotenoide, 
    • M. Kröger, Polyplan GmbH, Photobioreaktoren und Prozesssteuerung, 
    • Dr. C. Sanches, Bioazul SA, Almeria, Spanien, Mikrokapseln 
    • Dr. T. Köhler, Degussa AG, Metabolic Engineering 
    • Dr. K. Assemat-Lebrun, Dr. C. Masson, Sanofi-Aventis S.A., Frankreich, Metabolic Engineering 
    • Dr. G. Ponsel, Baxter Deutschland GmbH, Heidelberg; Mikroverkapselung 
    • P. Schäffer, Hanseatische Naturentwicklungsgesellschaft haneg GmbH, Bremen  
    • P. Schreilechner, BIOGIS Consulting, Softwareentwicklung für Biodiverität und Kartografie, Salzburg, Österreich 
    • Dr. B. Schuchardt, J. Scholle, BioConsult Scholle & Schardt GbR, Umweltplanung, Gewässerkunde, Umweltforschung 
    • Dr. A. Spalton, Sven Laser, Diwan of Royal Court Oman, vegetation mapping and propagation of plants 
    • Dr. A. Schacherer, Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Hannover; Phytodiversitätsforschung 
    • R. Kesel, ecoplan, Bremen: Phytodiversitätsforschung 
    • Dr. M. Schirmer, Deichverband rechts der Weser, Bremen: Management aquatischer und terrestri-scher Ökosysteme 

Weitere aktuelle Projekte rund um den Studiengang

  • DATIPilot- Sprint -Angelgewässer: Skalierung innovativer und ökologisch nachhaltiger Methoden der Gewässerbewirtschaftung durch Angelvereine. Mehr Informationen

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
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    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
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    • Informationen zum Studienstart

Kontakte

Studiengangsleitung

Porträtfoto Thomas Klefoth

Prof. Dr. Thomas Klefoth
Studiengangsleiter ISTAB, Professor für Ökologie und Naturschutz, Fischereibiologe
+49 421 5905 4280
E-Mail

Sekretariat

Angela Verwold
+49 421 5905 4249
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Auf dem Bild ist Laura Blanke zu sehen. Sie hat schulterlanges braunes Haar. Sie trägt eine Brille und ein schwarzes Oberteil.

Laura Blanke
+49 421 5905 2021
+49 176 1514 0242
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studentinnen unterhalten sich.

    makeMINT

  • Eine Gruppe Studierender mit Unterlagen in der Hand unterhält sich.

    Ergänzende Angebote zum Studium

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

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