Direkt zum Seiteninhalt springen
  • App „Campus HSB“
  • AULIS
  • CampInO
  • Webmail
  • WLAN (eduroam)
  • Passwort ändern
  • Semestertermine
  • Benutzerkonto-Aktivierung
  • Studieninteressierte Für Studieninteressierte
  • Erstsemester Für Erstsemester
  • Austauschstudierende Für Austauschstudierende
  • Unternehmen und Organisationen Für Unternehmen und Organisationen
  • Presse und Medien Für Presse und Medien
  • Alumni Für Alumni
  • Jobinteressierte
  • Beschäftigte Für Beschäftigte und Lehrbeauftragte
  • EN
  • Gebärdensprache Logo Gebärdensprache
  • Leichte Sprache
  • Dunkel-Modus
  • Studieren erleben
    • Studiengänge
      • Bachelor
      • Master
      • Dual studieren
      • Berufsbegleitend studieren
      • Flexibel studieren
    • Vor dem Studium
      • Schritt für Schritt ins Studium
      • Angebote für Studieninteressierte
      • Termine Studienorientierung
      • Bewerbung und Zulassung
      • Internationale Bewerbungen
    • Im Studium
      • Infos für Erstsemester
      • Semestertermine und Fristen
      • Zugänge und Portale für Studierende
      • Formales und Prüfungen
      • Ins Ausland gehen
      • Ergänzende Angebote: StudiumPlus, makeMINT, Sprachen
    • Nach dem Studium
      • Masterstudium
      • Bewerbung und Berufseinstieg
      • Gründung und Selbstständigkeit
      • Berufliche Weiterbildung
      • Infos für Alumni und Alumnae
      • Promotionen
    • Rund ums Studium
      • Studierendenleben
      • Mitbestimmen & Gestalten
      • Gesund durchs Studium
      • Mensa & Co.
      • Bibliothek
      • Kultur
      • Sport
      • Glossar
    • Beratung und Unterstützung
      • Zentrale Studienberatung
      • Persönliche Themen
      • Lernschwierigkeiten
      • Zweifel am Studium
      • Konflikte im Studium
      • Ihr Beratungsnetzwerk an der HSB
      • Studienfinanzierung
  • Forschen erleben
    • Forschungs- und Transferprofil
      • Strategische Partnerschaften
      • Forschungseinrichtungen
      • Forschungsprojekte
      • Patente
    • Forschungscluster
      • Blue Sciences
      • Digitale Transformation
      • Dynamics, Tension and Xtreme Events
      • Lebensqualität
      • Luft- und Raumfahrt
      • Region im Wandel
    • Wissenschaftlicher Nachwuchs
    • Transfer und Kooperation
    • Forschungsservice
    • Gründungsservice & FreiRAUM@HSB
      • Makerspace
    • Forschungsdatenmanagement
  • Weiterbilden erleben
    • Themen
      • Wirtschaft & Management
      • Digitalisierung
      • Gesundheit & Soziales
    • Seminare und Zertifikatskurse
    • Weiterbildende MBA und Master
    • Interne Weiterbildung im Studium und in der Lehre
  • Die HSB erleben
    • Aktuelles
      • Pressemitteilungen
      • News
      • Veranstaltungen
      • Projekte
    • Fakultäten
      • Fakultät Wirtschaftswissenschaften
      • Fakultät Architektur, Bau und Umwelt
      • Fakultät Gesellschaftswissenschaften
      • Fakultät Elektrotechnik und Informatik
      • Fakultät Natur und Technik
    • Organisation
      • Rektorat
      • Verwaltung
      • Zentrale Einheiten
      • Hochschulübergreifende Einheiten
      • Gremien und Interessenvertretungen
      • Kultur
      • Sport
    • Profil der HSB
      • Unser Leitbild
      • Qualität in Studium und Lehre
      • Internationalität
      • Gleichstellung
      • Diversity
      • Nachhaltigkeit
      • Hochschule Bremen in Zahlen
      • Geschichte
    • Arbeiten an der HSB
      • Die HSB kennenlernen
      • Wir sind HSB
      • HAW-Professur
      • Stellenangebote
      • Ihre Bewerbung an der HSB
      • Kontakt und Beratung
      • Noch Fragen?
    • Personensuche
    • Merchandise
    • App „Campus HSB“
    • AULIS
    • CampInO
    • Webmail
    • WLAN (eduroam)
    • Passwort ändern
    • Semestertermine
    • Benutzerkonto-Aktivierung
    • Studieninteressierte Für Studieninteressierte
    • Erstsemester Für Erstsemester
    • Austauschstudierende Für Austauschstudierende
    • Unternehmen und Organisationen Für Unternehmen und Organisationen
    • Presse und Medien Für Presse und Medien
    • Alumni Für Alumni
    • Jobinteressierte
    • Beschäftigte Für Beschäftigte und Lehrbeauftragte
  • EN
  • Gebärdensprache Logo Gebärdensprache
  • Leichte Sprache
  • Dunkel-Modus
Studieren erleben
  • Studiengänge
    • Bachelor
    • Master
    • Dual studieren
    • Berufsbegleitend studieren
    • Flexibel studieren
  • Vor dem Studium
    • Schritt für Schritt ins Studium
    • Angebote für Studieninteressierte
    • Termine Studienorientierung
    • Bewerbung und Zulassung
    • Internationale Bewerbungen
  • Im Studium
    • Infos für Erstsemester
    • Semestertermine und Fristen
    • Zugänge und Portale für Studierende
    • Formales und Prüfungen
    • Ins Ausland gehen
    • Ergänzende Angebote: StudiumPlus, makeMINT, Sprachen
  • Nach dem Studium
    • Masterstudium
    • Bewerbung und Berufseinstieg
    • Gründung und Selbstständigkeit
    • Berufliche Weiterbildung
    • Infos für Alumni und Alumnae
    • Promotionen
  • Rund ums Studium
    • Studierendenleben
    • Mitbestimmen & Gestalten
    • Gesund durchs Studium
    • Mensa & Co.
    • Bibliothek
    • Kultur
    • Sport
    • Glossar
  • Beratung und Unterstützung
    • Zentrale Studienberatung
    • Persönliche Themen
    • Lernschwierigkeiten
    • Zweifel am Studium
    • Konflikte im Studium
    • Ihr Beratungsnetzwerk an der HSB
    • Studienfinanzierung
Forschen erleben
  • Forschungs- und Transferprofil
    • Strategische Partnerschaften
    • Forschungseinrichtungen
    • Forschungsprojekte
    • Patente
  • Forschungscluster
    • Blue Sciences
    • Digitale Transformation
    • Dynamics, Tension and Xtreme Events
    • Lebensqualität
    • Luft- und Raumfahrt
    • Region im Wandel
  • Wissenschaftlicher Nachwuchs
  • Transfer und Kooperation
  • Forschungsservice
  • Gründungsservice & FreiRAUM@HSB
    • Makerspace
  • Forschungsdatenmanagement
Weiterbilden erleben
  • Themen
    • Wirtschaft & Management
    • Digitalisierung
    • Gesundheit & Soziales
  • Seminare und Zertifikatskurse
  • Weiterbildende MBA und Master
  • Interne Weiterbildung im Studium und in der Lehre
Die HSB erleben
  • Aktuelles
    • Pressemitteilungen
    • News
    • Veranstaltungen
    • Projekte
  • Fakultäten
    • Fakultät Wirtschaftswissenschaften
    • Fakultät Architektur, Bau und Umwelt
    • Fakultät Gesellschaftswissenschaften
    • Fakultät Elektrotechnik und Informatik
    • Fakultät Natur und Technik
  • Organisation
    • Rektorat
    • Verwaltung
    • Zentrale Einheiten
    • Hochschulübergreifende Einheiten
    • Gremien und Interessenvertretungen
    • Kultur
    • Sport
  • Profil der HSB
    • Unser Leitbild
    • Qualität in Studium und Lehre
    • Internationalität
    • Gleichstellung
    • Diversity
    • Nachhaltigkeit
    • Hochschule Bremen in Zahlen
    • Geschichte
  • Arbeiten an der HSB
    • Die HSB kennenlernen
    • Wir sind HSB
    • HAW-Professur
    • Stellenangebote
    • Ihre Bewerbung an der HSB
    • Kontakt und Beratung
    • Noch Fragen?
  • Personensuche
  • Merchandise
  1. Startseite
  2. Die HSB
  3. Profil der HSB
  4. Gleichstellung
  5. Gleichstellungsstelle
  6. Fair Care: Sorgearbeit im Fokus von Wissenschaft und Studium
Drei Kind spielen im Sandkasten.
© HSB - Ana Rodríguez

Fair Care: Sorgearbeit im Fokus von Wissenschaft und Studium

Am 6. Dezember 2024 fand die Tagung „Fair care in Wissenschaft und Studium“ - Abschlusstagung carat - caring all together im Haus der Wissenschaft in Bremen statt. Die gut besuchte Veranstaltung setzte sich mit Care als zentrale Aufgabe von Gesellschaft und Wissenschaft auseinander: Mit Vorträgen, einem Interview der Hochschulleitungen, Podiumsdiskussion und künstlerischem Beitrag machte die Tagung Bedarfe und Potenziale von Strukturveränderungen zu Vereinbarkeit in den Hochschulen des Landes Bremen deutlich. Die Vorträge sind auf dieser Seite als Video verfügbar (siehe unten) und wurden von Mitko Petrov, Zentrum für Lehren und Lernen, gefilmt und bearbeitet.

Beiträge der HSB und carat-Projekt

Als Abschlussveranstaltung des Projektes „carat – caring all together“ der Universität Bremen wurde die Tagung in Kooperation mit der Hochschule Bremen, der Hochschule Bremerhaven und der Hochschule für Künste ausgerichtet.

Aus der Hochschule Bremen waren Dr. Barbara Rinken, Leitung der Gleichstellungsstelle und Zentrale Frauenbeauftragte der HSB und Annika Müller, Familienbüro für Studierende, an der Veranstaltungsorganisation beteiligt. Die Konrektorin für Digitalisierung, Change Management und Diversity (Ko-DiCD) Dr. Sabina Schoefer wurde zur Situation an der HSB interviewt und Prof. Dr. Claudia Stolle aus der Fakultät Gesellschaftswissenschaften nahm an der Podiumsdiskussion teil.

Dr. Sabina Schoefer betonte die Bedeutung von übergreifendem Verständnis zwischen hochschulischen Einrichtungen und Fakultäten sowie von täglichem Training, um eine diversitätssensible Hochschulkultur zu etablieren. Prof. Dr. Claudia Stolle stellte aus dem Projekt „Study & Care“ ihre Studie zu Studierenden mit Pflegeverantwortung vor und forderte eine stärkere institutionelle Unterstützung für diese oft unsichtbare Gruppe. 12 % der Studierenden tragen Pflegeverantwortung, oft neben einem Vollzeitstudium – eine immense Belastung, die in Alltag und Diskurs um Hochschule kaum präsent ist.

Das Projekt carat wurde an der Universität Bremen ins Leben gerufen, um Sorgearbeit – oft unsichtbar und doch zentral – in Wissenschaft und Studium sichtbar zu machen. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, wie Institutionen strukturelle Barrieren abbauen und Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Sorgearbeit fördern können. Das Projekt ist in der Arbeitsstelle Chancengleichheit der Universität angesiedelt und wird über das Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder finanziert. Die Tagung zeigte, dass carat in den letzten Jahren nicht nur Erkenntnisse geliefert hat, sondern auch als Multiplikator für den Diskurs in Hochschulen und Politik wirkte.

  • Familienbüro für Studierende an der HSB
  • Projekt Study & Care
  • Projekt carat - caring all together

Themen der Tagung

Ein roter Faden der Veranstaltung war, Care-Arbeit als gesellschaftlichen Wert in Hochschulstrukturen stärker strukturell zu verankern. Trotz der empirischen Bedeutung sind Vereinbarkeitsthemen bisher kaum Thema von Hochschulpolitik und Fragen nach Qualität von Wissenschaft. Ebenso zog sich die Anerkennung von Care-Arbeit als eigenständigem Wert durch die Veranstaltung und die Rolle von Hochschulen über ihre Institutionen hinaus. Bettina Schweizer hob hervor, dass die Ausstrahlungskraft von Care-Themen durch Gestaltungsspielräume und die Arbeit von Multiplikator*innen, wie Lehramtsstudierenden, verstärkt wird: „Wenn wir uns mit Care beschäftigen, strahlt das in alle anderen gesellschaftlichen Bereiche aus.“

Die Vorträge zeichneten die immer noch schwierige Realität, verdeutlichten jedoch auch, dass die festgefahrenen Strukturen in Wissenschaft und Gesellschaft menschengemacht und somit veränderbar sind. Dr. Sonja Bastin beleuchtete, wie die Care-Debatte eine gerechtere Wissenschaftskultur schaffen kann. Dr. Hanna Haag thematisierte die unsichtbare Last der Sorgearbeit im Kontext wissenschaftlichen Leistungsdrucks und Aslihan Yesilyurt warf als studentische Mitarbeiterin von carat in ihrem Beitrag zu Care-Arbeit von BIPoC einen Blick auf die Grenzen akademischer Diversität.

Videos

  • Dr. Hanna Haag: Die unsichtbare Last: Leistungsdruck und Sorgearbeit in der Wissenschaft

  • Dr. Sonja Bastin: Zum Verständnis von Sorgearbeit

Ausblick

Die anschließende Podiumsdiskussion diente als Plattform für den Austausch zwischen verschiedenen Verantwortungsbereichen Wissenschaft, Politik und Praxis und zeigte Wege auf, wie die Arbeit am Thema Care-Arbeit auch nach dem offiziellen Projektende im Dezember 2024 fortgeführt werden kann. Die Diskussion fasste, moderiert von Anneliese Niehoff, die Kernthemen des Tages zusammen: Kulturwandel, strukturelle Veränderungen und die Anerkennung von Care-Arbeit als gesellschaftliche Aufgabe – sowie die Impulse, die aus dem Projekt carat und der Tagung mitgenommen werden.
Viel Zuspruch fand der Vorschlag einer dauerhaften Vernetzung durch einen „Runden Tisch“ mit allen Statusgruppen und Politik für Arbeit an strukturellen Veränderungen.

Mitschrift der Tagung

  • Dr. Anne-Luise Baumann, Referentin, Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft

    • Wie kann Sorgearbeit insgesamt gerechter verteilt werden? Vereinbarkeitsfrage als solche verlangt für alle Statusgruppen verstärkte Aufmerksamkeit
      • Gender Care Gap: Frauen in Deutschland leisten durchschnittlich rund 9 Stunden mehr unbezahlte Arbeit als Männer
      • Gender Care-Gap hängt mit anderen Ungleichheiten zusammen, wie dem Gender Pay Gap, die Konsequenzen betreffen Frauen in der Wissenschaft, aber auch die Wissenschaft als Ganzes
    • Aufgabe ist, Frauen in der Wissenschaft zu halten: Im Land Bremen ist nur jede dritte Professur mit einer Frau besetzt - im Bundesdurchschnitt noch weniger
      • Es werden konkrete Unterstützungen gebraucht, aber auch gesamtgesellschaftliche Veränderungen, Umgestaltung institutioneller Strukturen
      • Die Wissenschaftsbehörde trägt Mitverantwortung, Vereinbarkeit in zukünftigen Planungen mitzudenken
      • Inklusive Strukturen, nicht nur exzellente Lehre und Forschung sind Schlüssel für erfolgreiche Wissenschaft
    • Ergebnisse des carat-Projektes sind Erkenntnis und Auftrag zugleich

    Dr. Henrike Müller, Fraktionsvorsitzende Die Grünen

    • carat hat ein Flutlicht auf Thematik gesetzt und diese in die Politik gebracht
    • Strukturelle Hürden gesellschaftlicher Infrastruktur sind nicht zufällig, sondern mit dem Zweck verbunden, Arbeit gering gezahlt zu halten  
    • Bitte, die Ergebnisse des Projektes neben der Senatorin auch dem Parlament zu übergeben
    • Gerade im Wissenschaftssektor herrscht Ungleichzeitigkeit; flexible Kinderbetreuung ist ein basaler Baustein, um Erwerbstätigkeit zu ermöglichen
    • Dr. Mandy Boehnke, Konrektorin für Internationalität, wissenschaftliche Qualifizierung und Diversität, Uni Bremen
    • Dr. Sabina Schoefer, Konrektorin für Digitalisierung, Change Management und Diversity, Hochschule Bremen
    • Prof. Dr. Dr. h.c. Alexis Papathanassis, Rektor, Hochschule Bremerhaven
    • Prof. Dr. Mirjam Boggasch, Rektorin der Hochschule für Künste, Bremen
    • Interviewerin: Gudrun Zimmermann, Leitung Chancengerechtigkeit Hochschule Bremerhaven

    Prof. Dr. Mirjam Boggasch, Rektorin der Hochschule für Künste, Bremen

    • In der kleinen Hochschule stehen insbesondere auch individuellere Verabredungen im Vordergrund - mit den damit verbundenen Vor- und Nachteilen:
      • es geht persönlicher, individueller und auch flexibler zu - auch was beispielsweise Arbeits- und Veranstaltungszeiten betrifft, was vieles vereinfacht, gleichzeitig dadurch auch weniger strukturiert gestaltet werden kann/muss
      • größte Herausforderungen, dass Personen aus Verwaltung etc. individuelle oder studienspezifische Bedarfe in dieser Flexibilität begleiten müssen/können
    • Bereiche Kunst und Musik in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit bei den Professuren sehr verschieden, einzelne Bereiche sind sehr fortschrittlich, andere haben viel Nachholbedarf – nicht im Studium selbst, aber in den Besetzungen und bei der Bewerbungslage der Professuren herrschen große Unterschiede

    Prof. Dr. Dr. h.c. Alexis Papathanassis, Rektor, Hochschule Bremerhaven

    • Herausforderungen einer kleinen Hochschule: viele Ressourcen sind nicht selbst vorhanden
      • Für Sorgearbeit wird ein Dorf benötigt, die HS Bremerhaven ist so ein Dorf, darum wird viel auf Netzwerke gesetzt
      • Lösungen sind nicht immer schwarz und weiß, sondern praktische Alltagslösungen oftmals in Grauzonen
      • Zentrale Einrichtung: Zentrum für Chancengerechtigkeit, Unterstützung des Austauschs von Studierenden
    • Frage der Rolle von Hochschule betrifft Einstellungen und Strukturen: „I dont care“ ist selbstverständlich keine Option, aber was genau ist Rolle der Hochschule?
      • Institutionelle Defizite der Infrastrukturen haben negative Auswirkungen auf Einstellungen, politische Hilfe zur Finanzierung der individuellen, praktischen Lösungen ist notwendig
      • Neben den Care Pflichten müssen Dienstpflichten nachgegangen werden, Arbeit muss ggf. abgefangen werden, was Unmut verursacht. Beide Seiten sind nicht schuldig, sondern unzureichende institutionelle Finanzierung

    Dr. Sabina Schoefer, Konrektorin für Digitalisierung, Change Management und Diversity, Hochschule Bremen

    • Für Diversity und auch die Care-Thematik ist hochschulinternes übergreifendes Hinhören und  Verstehen zwischen verschiedenen Bereichen notwendig, entgegen eines Abgrenzens durch Fachkulturen, Übersetzungen für gegenseitiges Verständnis sind Großteil der Arbeit
    • Wie passt Diversität, Change Management und Diversity zusammen? Change Management suggeriert einfache Lösungen, dabei sind insbesondere bei der Gestaltung einer diversitätssensiblen Hochschulkultur tägliches Training wichtig, Unterschiedlichkeit zuzulassen und zu ermutigen auch schräge Wege zu gehen
    • Störungen des „Systems“ werden gebraucht, wie von Studierenden, Aufgabe für Care als Bereich von Diversity ist, die Thematik sichtbar zu machen, zuzuhören und Strukturen mit Einbezug der Unterschiedlichkeiten zu verändern
    • Sorge ist ein eher unsichtbarer Bereich: neben Erwerbsarbeit z.B. andere Menschen bei Krankheit zu begleiten, ist ein zweiter Job. Ungerechtigkeiten in der Kinderbetreuung sind Diskriminierung

    Dr. Mandy Boehnke, Konrektorin für Internationalität, wissenschaftliche Qualifizierung und Diversität, Uni Bremen

    • In der Universität als sehr großer Institution sind sowohl gruppenspezifische Maßnahmen, als auch übergreifende relevant
      • Herausforderung ist zentrale Einrichtungen bekannt zu machen: was findet man wo? Von Spielekisten, Kinderbetreuungsmöglichkeiten und Notfallbetreuungen bis zu Kinderfreizeiten oder Informationen in den Welcome Centern und Pflegestammtischen
      • Spezifische Angebote für wissenschaftliche Mitarbeitende z.B. in der graduierten Akademie Bremen Early Career Researcher Development (BYRD), dem Familienbüro, in der Vereinbarkeitswoche
    • Herausforderung ist, Dinge zusammenzubringen, dabei dankbar für Anregungen, gerade auch von Studierenden, wie z. B. aus der AG familienfreundliches Studium
  • Dr. Sonja Bastin, Soziologin, ehemalige Mitinitiatorin von carat

    Dr. Hanna Haag, Hochschule für angewandte Wissenschaften in Frankfurt a. M. 

    Aslihan Yesilyurt, studentische Mitarbeiterin von carat

    Dr. Sonja Bastin: Sorgende Hochschulen: die Care-Debatte als Schlüssel für eine gerechte Wissenschaftskultur (Videomittschnitt)

    Prof. Dr.Hanna Haag: Die unsichtbare Last: Leistungsdruck und Sorgearbeit in der Wissenschaft (Videomittschnitt)

    Aslihan Yesilyurt: Von der Peripherie ins Zentrum: BIPoC Care-Arbeit und die Grenzen akademischer Diversität

    • Care-Verantwortung wird in Hochschulstrukturen immer zentraler, dabei wird unsichtbare Care-Arbeit immer weniger anerkannt und berücksichtigt
      • Emotionale Unterstützung zu geben, Mentoring, Engagement im Gender Equality Diversity Inclusion Bereich, sind essenzielle Tätigkeiten, die selten institutionell anerkannt und belohnt werden
      • Zugleich steigt die Wahrscheinlichkeit zu Burnout und anderen gesundheitlichen Folgen
    • Bewusstsein für notwendige Veränderungen von Strukturen wächst stetig
    • Insbesondere Doppelbelastungen verdienen systematischer Untersuchung, um Situationen sichtbar zu machen und Lösungsansätze finden
      • Die Repräsentanz von Black, Indigenous, and People of Color (BIPoC) ist gerade in diesem Kontext wichtig
      • Dieses Forschungsdesiderat in der Hochschule bedeutet nicht nur eine wissenschaftliche Lücke, sondern ist ein gesellschaftliches Problem
    • Weiterführende Literatur:
      • Harcourt, W. (2023). The Ethics and Politics of Care: Reshaping Economic Thinking and Practice. Review of Political Economy, 1–17. https://doi.org/10.1080/09538259.2023.2241395
      • Folbre, N. 2014): Who cares? A Feminist Critique of the Care Economy, Rosa Luxemburg Stiftung – New York Office, verfügbar unter: https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/sonst_publikationen/folbre_whocares.pdf
  • Dr. Thomas Felis, Koordinator eines DFG-Schwerpunktprogramms; MARUM, Universität Bremen

    Prof. Dr. Claudia Stolle, Hochschule Bremen

    Prof. Dr. Hannah von Grönheim, Hochschule Bremerhaven

    Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Universität Bremen

    Dr. Henrike Müller, Fraktionsvorsitzende der Grünen

    Moderation: Anneliese Niehoff, Referatsleitung Chancengleichheit/Antidiskriminierung in der Universität Bremen

    I Strukturelle Herausforderungen

    Prof. Dr. Eva Quante-Brandt: Nicht-Thematisierung im Bereich Promovierenden-Förderung

    SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Leitung des Mentoring-Programms des Forschungsclusters "Gesunde Stadt Bremen: interprofessionell, digital, nachhaltig

    • Im Kontext der Promovierendenförderung wird Care-Arbeit nicht thematisiert und ist schwer sichtbar zu machen, wird nicht geäußert als Anforderung an Universität
    • Z.B. im ProMentes-Programm (berufsorientierende Mentoring-Programm) ist Frage nach Kindern und Kinderwunsch nicht struktureller Bestandteil und wurde noch nicht als Bedarf genannt
    • Auch im Forschungscluster gesunde Stadt noch nicht Bestandteil, müsste darum gehen, was für Promovierende strukturell getan werden kann, bisher werden Vereinbarkeiten in kleinem Kreis erörtert

    Dr. Thomas Felis: Aus der Perspektive der Koordination  

    Koordinator DFG-Schwerpunktprogramm "Tropische Klimavariabilität & Korallenriffe"

    • Als Koordinator geht es immer auch um Kinderbetreuung und Care-Tätigkeit für Pflegende, für Promovierende und Postdocs
    • Mit Kindern wird akademischer Alltag komplizierter; Gremienarbeiten, Lehrverpflichtungen, Sichtbarkeit geht zurück, da u.a. internationale Konferenzen und Treffen schwer besucht werden können und spontane Treffen sind ohne flexible Kinderbetreuung nicht möglich.
    • Forscher*innen haben keine Vertretungen, damit bleiben Forschungsaufgaben liegen, verschieben sich auf später oder auf das Wochenende, was wiederum zu Mental Health-Problemen führt
    • Bei Forschungsreisen von mehreren Wochen und Monaten gehen bei Kindern meist doch Männer und nicht Frauen auf das Schiff; dabei ist auch die Frage von sozialem, familiärem Umfeld als Ressource relevant, insbesondere bei internationalen Studierenden: „Wer keine Oma in der Nähe hat, kann nicht aufs Schiff.“  

    Prof. Dr. Claudia Stolle: Hidden Lives  

    Leitung Zentrum für Pflegeforschung und Beratung, Studiengangsleitung Internationaler Studiengang Pflege B.Sc., Projektleitung Study & Care - Fürsorge geben. Hilfe bekommen (04/2022 - 03/2023)

    • Mit dem Schwerpunkt Langzeitpflege an der HSB wird Bereich beleuchtet, der sich langsam wandelt: Wenn von Care gesprochen wird, ist häufig Kinderbetreuung gemeint, Pflege von Angehörigen ist noch mehr tabuisiert
    • Ausblick: 2030 ist deutschlandweit mit 6 Millionen Pflegebedürftigen zu rechnen, 2/3 der pflegebedürftigen Menschen werden von Angehörigen zu Hause versorgt. Dieser Bereich ist „ein ganz ganz dickes Brett, das morsch ist.“
    • Bei Studierenden sind es 12%, die Angehörige pflegen; Studierende mit Kind, die ebenfalls Angehörige pflegen machen 5% aus: Dieser große Teil der Studierenden wird ausgeblendet
    • Umfrage zu Studierenden mit Pflegeverantwortung an der HSB zeigt:
      • Im Durchschnitt etwa 20 Stunden wöchentlich Pflegearbeit, neben Vollzeitstudium
      • Studierende mit Pflegeverantwortung kommen nicht aus ihrem sozialen Netz heraus: die meisten wohnen bei den zu pflegenden Angehörigen, nach der Hochschule dorthin
      • 1/3 der Befragten ist nicht sicher, ob sie den Abschluss schaffen: Unheimlich hohe Belastung durch Pflege: Konzentrationsschwächen, physische und psychische Probleme und finanzielle Sorgen
    • Pflegende Studierende führen sogenannte „hidden lives“, nur selten wissen Mitstudierende oder Dozierende über die Pflegetätigkeit, man sieht und weiß es eigentlich nicht.  Nur 50% der Studierenden legen das Pflegen von Angehörigen gegenüber Kommiliton*innen offen, nur 1/3 gegenüber Lehrenden.
      • Warum ist das eigentlich so? Begründungen mit Kinderbetreuung wie geschlossene Kita o.ä. werden geäußert, nicht aber aus dem Kontext Pflege, z. B. zu Pflegediensten für demenzerkrankte Eltern   
      • Notwendigkeit, diese Normalität zu sehen und zu benennen, damit Pflegende darüber sprechen können
      • Es sollte ein Normalzustand sein, über den gesellschaftlichen Auftrag der Fürsorge für Kinder und Angehörige zu sprechen
    • Was steht hinter dem Tabu?
      • Keine gute Erklärung dafür
      • Studierende antworteten, dass sie Pflegeverantwortung nicht kommunizieren gegenüber Dozierende, z. B. um private Belange nicht in der Hochschule zu teilen oder aus Sorge sich durch die Übernahme von Pflegeverantwortung innerhalb der eigenen Familie unberechtigt Vorteile verschaffen zu wollen

     

    Prof. Dr. Hannah von Grönheim: Kulturwandel

    • Care-Arbeit und Betreuungszeiten werden in der Planung von Lehrveranstaltungen oft nicht berücksichtigt.
      • Beispiel: Studiengang Soziale Arbeit an der Hochschule Bremerhaven, wegen Raummangel sollten Veranstaltungen am Abend und am Wochenende stattfinden, konnte abgewandt werden
    • Struktur hat viel mit Kultur zu tun: Wenn ein Wandel gewünscht ist, hin zu Akzeptanz von Vereinbarkeit und deren Sichtbarkeit, ist zugleich ein Kulturwandel möglich
      • Oftmals doppelte Belastung, da die Aushandlungen bzgl. Vereinbarkeit von Menschen mit Pflegeverantwortung geführt werden und über das Einsetzen für die eigenen Rechte hinaus, sich gegen (kulturell bedingte) Widerstände durchgesetzt werden muss
    • Widerstände bedeuten dabei ein Potential zum Lernen: Woher kommt der Widerstand?
      • Für alle anstrengend, im Kollegium, in der Hochschule
      • Aber dieses anstrengende Lernen an Widerständen in Institutionen ist unbedingt notwendig, wenn man von der individuellen Ebene wegkommen möchte
    • Sehr viel an kulturellem Wandel ist nötig
      • Strukturelle Lösungen betreffen z. B. Fragen der Organisation (Lehre annährend in Betreuungszeiten), oder formaler Nachweise (Nachweispflichten von Pflege)

    Dr. Henrike Müller: Vereinbarkeit als Thema von Wissenschaftspolitik

    Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/DIE GRÜNEN in der Bremischen Bürgerschaft; Arbeitsmarktpolitik, Geschlechterpolitik, Öffentlicher Dienst, Religionspolitik, u.a. Ausschuss für die Gleichstellung der Frau (nur staatl.)

    • Vereinbarkeits- und Care-Fragen werden in der Wissenschaftspolitik nicht thematisiert, sondern von gleichstellungspolitischen Sprecher*innen eingebracht
      • Das ist eine Frage der Kultur, aber auch der Kenntnis, dass grundlegend Fragen guter Lehre und Forschung Fragen von Vereinbarkeit sind
      • Damit verbunden z. B. Teilzeitstudiengänge
      • Auch in Zielvereinbarungen der Landesregierung wird Vereinbarkeit kaum thematisiert, sollte dort aufgenommen und geprüft werden
    • Aspekte von Vereinbarkeit in Akkreditierungsvereinbarungen als strukturelle Möglichkeit  

    II Maßnahmen zur Vereinbarkeit an Hochschulen

    Prof. Dr. Eva Quante-Brandt

    • Sichtbarkeit:
      • Pflege wurde zu wenig thematisiert,
      • Gruppe von Care-Verantwortlichen ohne familiäres Netz wurde bisher fast ganz ausgeschlossen, betrifft nicht nur internationale Studierende und Wissenschaftler*innen
    • Unterstützungsstruktur:
      • Diese brauchen nicht nur Bürokratieabbau, sondern Unterstützungssystem, z. B. in Antragsstellungen zum Lebensunterhalt
      • Anerkennung und Feedback der doppelten Aufgabenbestellung von Kinderversorgung und Promotion
      • Klare Formulierungen von Anforderungen und Sichtbarmachen der Unterstützungsstruktur
      • Individuelle Unterstützungsmöglichkeiten durch Mentoring-Programme, zugeschnitten auf Care-Arbeitende, schaffen, Mentoring-Programm der Universität soll für Hochschulen im Land Bremen geöffnet werden
      • Stärkung sozialer Anbindung und Absicherung von Care-Arbeitenden
    • Rahmenbedingungen:
      • Umgang mit Befristungen, z. B. im Rahmen von Wissenschaftszeitvertragsgesetz
      • Verlängerungen müssen von betreuenden Personen getragen werden
      • Hochschullehrende tragen Verantwortung für Care-Bedarf Studierender, nicht nur für wissenschaftliche Arbeit; diese Unterstützung sollte aber nicht an Lehrenden allein liegen

    Prof. Dr. Hannah von Grönheim

    • Vertretungsprofessuren für Elternzeitvertretung, wie in anderen Bundesländern
    • Flexibilisierung von Prüfungsleitungen: Wahlmöglichkeiten eröffnen, auf Landes- und Hochschulebene
    • Es entstehen Minusstunden wegen Ausfall aus Care-Arbeitsgründen
      • Logik der Kinderfreibeträge in Form eines Stundenausgleichs in der Wissenschaft ermöglichen
      • Keine Vertretungsregelungen in der Wissenschaft macht Nacharbeit notwendig
      • potenziert sich in Anforderungen an HAW-Professuren mit 18 SWS Lehre, der Wandel hin zu Promotionsrecht macht auch strukturelle Anpassungen erforderlich: zu Lehre kommen zusätzlich Forschung und Publikation hinzu, wenn wir nicht wollen das Professor*innen mit Sorgeverantwortung im Burnout landen
      • Kulturwandel auch im Kollegium, hin zu mehr Solidarität und Teamarbeit nötig, wie z. B. Vertretungen in Lehrveranstaltungen und übergangsweiser Übernahme von Aufgaben à Burnout-Prävention
    • Andere Anforderungen an Studierende und Mitarbeitende mit Care-Verpflichtungen stellen?

    Dr. Thomas Felis

    • Kinder- du Pflegezeiten sollten auf Löhne angerechnet werden können: reduzierte Arbeitszeit bis zu 10% bei gleichbleibender Lohnfortzahlung
    • Mobiles flexible Arbeit strukturell zu verankern ist wichtig, nicht abhängig von einzelnen Vorgesetzten
      • Dabei Risiken mobiler Arbeit hinsichtlich Doppelbelastung mitbedenken
      • Veranstaltungen hybrid und in Person ermöglichen
    •  Keine ausreichende Finanzierung von Mentoring-Programmen

    Prof. Dr. Claudia Stolle

    • bestehende Möglichkeiten sind individuell
    • das Thema muss selbstverständlich werden, und kein Tabu
    • hoher gesellschaftlicher Wert der Pflegearbeit muss Anerkennung und Sichtbarkeit finden

    Dr. Barbara Rinken

    • Roter Faden: Bedarf an Strukturveränderung, statt individuellen Lösungen
    • Entschleunigung im Wissenschaftsbetrieb ist notwendig
    • Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
    • Hochschulkulturwandel benötigt, in Zeiten von Ressourcenknappheit noch schwieriger
      • Vorschlag für dauerhafte Vernetzung durch „Runden Tisch“ mit allen Statusgruppen und Politik für Arbeit an strukturellen Veränderungen

    III Schlussrunde: Was nehmen Sie mit?

    Prof. Dr. Eva Quante-Brandt

    • Mentoring-Programm der Universität soll für Hochschulen im Land Bremen geöffnet werden
    • Bestärkung Studierender, Beschäftigter und Promovierender, über das Thema zu sprechen und Forderungen an Politik zu verdeutlichen
    • Frage: Habe ich selbst genug an Vereinbarkeit gedacht? Freistellungen statt Nacharbeiten im Kontext von Care-Belastung
    • Errungenschaften der Gleichstellung verteidigen und weitertragen: Care-Arbeit nicht Privatangelegenheit, sondern öffentlicher Auftrag, dem rückschrittlichen politischen Diskurs in Sachen Geschlechtergerechtigkeit entgegenwirken

    Dr. Thomas Felis

    • Gelder für Gender- und Diversity-Bereiche verwenden
      • Unterstützung durch Gleichstellungsstelle
      • gute Unterstützung von DFG-Forschungsgemeinschaft
    • Innovative Angebote machen
      • außerhalb dieses Raumes kaum thematisiert,
      • Vorangehen mit praktischen Beispielen

    Dr. Henrike Müller

    • Vereinbarkeitsfrage mit in den JoureFixe mit der Wissenschaftssenatorin
    • Aber was benötigt ist, ist eine allgemeine Entschleunigung im Hochschulwesen

    Prof. Dr. Claudia Stolle

    • Gespräche mit Konrektorin Sabina Schoefer,
    • Mehr Sichtbarkeit für Thematik schaffen und Angebote bekannt machen, damit es nicht an Individuen hängt wie z. B. Projekt zu Care an der HSB

    Prof. Dr. Hannah von Grönheim

    • Ins Gespräch gehen, Enttabuisieren mit Studierenden und Gremien an der Hochschule, als Frauenbeauftragte und Lehrende
    • Studierende ermutigen auch untereinander solidarisch sein und als Professorin den Raum für einen solchen Austausch gestalten

     

Kontakt

Dr. Barbara Rinken
+49 421 5905 4866
+49 176 1514 0401
E-Mail

Auf dem Bild ist Annika Müller zu sehen. Sie hat schulterlanges, lockiges, braunes Haar, trägt eine Brille und einen fliederfarbenen Pullover an.

Annika Müller
+49 421 5905 2061
+49 176 1514 0397
E-Mail

  • Zu unserer Instagram Seite Zu unserer Instagram Seite
  • Zu unserer Facebook Seite
  • Zu unserer YouTube Seite
  • Zu unserer Xing Seite
  • Zu unserer LinkedIn Seite
  • Kontakt
  • Cookies
  • Raumfinder
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit

© HSB - Hochschule Bremen 2025