Ein Angebot von StudiumPlus
Dieser Workshop ist Teil der Reihe „Vom Sinn und Unsinn des Einsatzes von KI-Technologie beim wissenschaftlichen Schreiben“. In dieser dreiteiligen Workshopreihe beschäftigen wir uns mit dem sinnvollen (und mitunter auch fragwürdigen) Einsatz generativer KI (GenKI) in den verschiedenen Phasen des wissenschaftlichen Schreibprozesses. Jeder Workshop widmet sich einem spezifischen Teil dieses Prozesses – von der Literaturrecherche über die Entwicklung der Fragestellung bis hin zur Überarbeitung von Texten.
Diese Reihe setzt voraus, dass Sie sich bereits etwas mit Grundlagen von GenKI auseinandergesetzt haben. Bitte lesen Sie dafür unbedingt die Voraussetzungen unten.
Erste Texte brauchen immer Überarbeitung. In diesem Workshop setzen wir uns zunächst an einem Beispiel damit auseinander, inwieweit kostenfreie GenKI (z.B. Claude, CoPilot oder Hemmingway) bei der Überarbeitung von wissenschaftlichen Textentwürfen helfen können und was es dabei zu beachten gibt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Textüberarbeitung zur Verbesserung der Textqualität, nicht aber die Grammatik- oder Rechtschreibprüfung. Neben der kritischen Reflexion von Beispielen wird auch auf den Schreibprozess insgesamt und den Stellenwert von Überarbeitung eingegangen.
Voraussetzung ist, 2 Kapitel der Promptwerkstatt für Studierende
zu erarbeiten: aulis.hs-bremen.de/goto.php/pg/195134_2224629 Welche Kapitel dies sind, teilen wir Ihnen bei Anmeldung mit.
Ebenso sollten Sie sich mit der Internetseite KI in wissenschaftlichen Schreibprozessen vertraut machen:
Wenn Sie an der ganzen Reihe teilnehmen wollen, melden Sie sich für alle drei Workshops separat an. Sie können sich aber auch nur für einen Workshop anmelden.
Die Workshops werden regelmäßig wiederholt.
Alle Studierenden der Hochschule Bremen
Workshop für Studieninteressierte
Für Studierende
Ein Angebot von StudiumPlus