Für Studierende
Wissenschaftliches Arbeiten kann manchmal einschüchternd sein. Denn sich selbst und den eigenen Gedanken zu vertrauen und die eigenen Worte und Texte als relevant einzuordnen, ist nicht immer einfach. Anhand der Lektüre des Textes „Wissenschaft macht Angst“ von Judith Wolfsberger werden wir eine machtkritische Perspektive auf das Schreiben wissenschaftlicher Texte kennenlernen und diskutieren. Zudem werden wir uns mit unserem Fremd- und Selbstbild und dem sogenannten „Imposter-Syndrom“ befassen.
um mit mehr Selbstvertrauen wissenschaftliche Text zu verfassen
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