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  3. Dualer Studiengang Informatik B. Sc.
Nachdenkliche Studentin am Computer.
© Hochschule Bremen - Sven Stolzenwald

Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Dualer Studiengang Informatik B. Sc.

Hier erwerben Sie wertvolle theoretische Kenntnisse in der IT und Praxiserfahrung in einem Partnerunternehmen. Das Studium bereitet Sie optimal für die Entwicklung, Konzeptionierung und Programmierung von IT-Projekten vor!

Übersicht

Abschluss Bachelor of Science
Regelstudienzeit 8 Semester
Credits 240
Akkreditiert

Ja

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen

Der Studiengang läuft aus. Es werden keine Studierenden mehr aufgenommen.

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Elektrotechnik und Informatik
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein
Studienformat duales Studium

Das duale hochschulübergreifende Studienangebot Informatik führt zu einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss. Durch die enge Verzahnung von Ausbildung im Unternehmen, in der Berufsschule und dem Studium an der Hochschule Bremen erreichen Sie eine praxisorientierte und wissenschaftlich fundierte Ausbildung. 

Hinweis: Der Studien­gang läuft aus

Ab dem Wintersemester 2022/23 wird der Studiengang Informatik: Software- und Systemtechnik B. Sc. (klassisch, dual und international) angeboten.

Perspektiven

In den beteiligten Unternehmen werden die Absolvent:innen des Dualen Studiengangs Informatik als potenzielle Führungskräfte gesehen.

Beispiel-Tätigkeiten nach dem Studium

  • Entwicklung, Konzeptionierung, Programmierung, Einrichtung und Pflege von Rechnersystemen und Rechnernetzen
  • Planung, Projektierung, Inbetriebnahme und Betrieb von Automatisierungseinrichtungen sowie von industriellen Kommunikationsnetzen
  • Entwicklung, Programmierung und Wartung von großen Programmsystemen mit Methoden moderner Softwaretechnik
  • Entwicklung von Software
  • Entwicklung und Programmierung von mikroprozessorbasierten Regelungen und Steuerungen
  • Vertrieb und Service im Bereich Hard- und Software

Einsatzgebiete der Absolvent:innen sind die Projektierung, Vertrieb, Service, Fertigung, Produktentwicklung sowie Forschung und Entwicklung. Die Ausbildung für diese Vielzahl von Einsatzgebieten ist erforderlich, da der Arbeitsmarkt diesbezüglich eine zunehmende Flexibilität vom einzelnen Beschäftigten einfordert. Darüber hinaus bedingt der technische Fortschritt eine breite Qualifikation im Rahmen einer berufsqualifizierenden Hochschulausbildung.

  • Piktogramm zur Darstellung einer Person

    „Das Duale Studium Informatik mit den Theorie- und Praxis-Anteilen bereitet sehr gut auf den Beruf vor.“

    Andrea Salzwedel Absolventin im Dualen Studium Informatik

  • Piktogramm zur Darstellung einer Person

    „Es ist schön, dass an der Hochschule Gelernte gleich in der Praxis umsetzen zu können. Der Zusammenhalt unter den DSI-Studierenden ist durch die viele gemeinsame Zeit ein ganz besonderer.“

    Kerstin Sager Commerzbank AG, Kooperationspartner im Dualen Studium Informatik

Vorteile eines dualen Studiums

Zwei Abschlüsse

Ausbildungsintegrierte Studiengänge schließen mit zwei Qualifikationen in einer Ausbildung ab: dem international anerkannten Bachelorabschluss und dem Kammerabschluss des jeweiligen Ausbildungsberufs.

Auch bei praxisintegrierten Studiengängen ist gegebenenfalls zusätzlich zum Erwerb des Bachelorabschlusses der Kammerabschluss in einem Ausbildungsberuf möglich.

Kürzere Ausbildungszeit

Im Vergleich zu einer Ausbildung und einem späteren Studium ist die Zeit bei einem dualen Studium insgesamt deutlich kürzer.

Berufliche Perspektiven

Bereits während des Studiums sammeln Sie praktische Erfahrungen im Betrieb. Das qualifiziert Sie gegenüber Mitbewerber:innen mit einem herkömmlichen Studium. Viele Betriebe übernehmen duale Absolvent:innen, da sie praxisorientiert, zielstrebig und leistungsbereit sind. Darüber hinaus sind die dualen Absolvent:innen bereits sozial in das Unternehmen integriert.

Vergütung

Durch die Kombination aus Studium und Ausbildung erhalten Sie während der gesamten Studienzeit eine Vergütung durch das Unternehmen. In vielen Fällen übernimmt der Betrieb zudem die Semesterbeiträge.

Studienverlauf

    • Reelle Funktionen einer Veränderlichen, Funktionsgraphen (Symmetrie, Monotonie, Umkehrfunktion, Exponentialfunktion, ...)
    • Folgen (Bildungsgesetze, Grenzwerte, ...)
    • Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit (Asymptoten Zwischenwertsatz, Bisektion ...)
    • Differentialrechnung (Differenzierbarkeit, Ableitung elementarer Funktionen, Kettenregel, Tangenten, lokale Extrema, höhere Ableitungen, Optimierung, ...)
    • Integralrechnung (Stammfunktionen, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, Flächenberechnung, Substitution, Mittelwertsatz, Anwendungen, numerische Integration, ...)
    • Differentialgleichungen (gewöhnliche Dgl. 1. Ordnung, Linearität, Faltungsintegral, Schwingungsdifferentialgleichung, Eigenwerte, nichtlineare Dgl. mit getrennten Variablen, ...)
    • Laplace-Transformation (Grenzwertsätze, Lösung linearer Dgl., ...)

    Selbststudium: Zu allen Teilgebieten werden jeweils Übungsblätter zum Selbststudium ausgegeben, deren korrekte Bearbeitung anhand von Lösungen (teilweise in Form von Musterlösungen) überprüft werden kann. Im Rahmen des begleitenden Tutoriums besteht zusätzlich die Möglichkeit, Lösungen in betreuter Gruppenarbeit zu erarbeiten.

  • Folgende Fähigkeiten werden vermittelt:

    • Verständnis und korrekte Anwendung der Begriffe sowie Einheiten der el. Spannung, Ladung, Strom, ohmscher Widerstand
    • Verständnis des Leitungsvorgangs in el. Leitern und Halbleitern
    • Anwendung der Ersatzstrom- bzw. spannungsquelle im elektrischen Stromkreis
    • Berechnung von Netzwerken ohmscher Widerstände auf der Grundlage der Kirchhoffschen Gesetze, Maschensatz, Knotensatz,... 
    • Verständnis der Begriffe el. Leistung und Energie und Anwendung hinsichtlich Leistungsanpassung, Berechnung erforderliche Leistung.
    • Kenntnis der Wirkungsweise und Auslegung von Halbleiterbauelementen (Diode, Transistor)

    Die Veranstaltung dient der Vermittlung grundlegender theoretischer Kenntnisse und Fähigkeiten, wobei im ersten Semester Hilfe zur eigenständigen Erarbeitung des Stoffgebietes angeboten wird

    Die Übungen im Zusammenhang der Förderung des Selbstlernens umfassen:

    • Rechnen mit Einheiten
    • Berechnung von Stromkreisen
    • Netzwerkanalyse
    • Passive Bauelemente der Elektrotechnik
    • Leistungsberechnung
  • Grundbegriffe der Informatik, binäre Arithmetik, logische Grundfunktionen, Algorithmen 1, Kontrollstrukturen, Einfache Datentypen, Sprache und Grammatik Programmiersprachen, Syntax und Semantik, formale Notation, Deterministische Endliche Automaten Zustandsdiagramme, -tabellen, Modularität, Programmstrukturierung, Funktionen, Schnittstellen, Rekursion, Datenstrukturen 1, Abstrakte Datentypen, Algorithmen 2, Komplexität, O-Notation, Auswahl von Sortier- und Suchalgorithmen, Analyse und Bewertung, Datenstrukturen 2 ausgewählte Beispiele unter Ausnutzung der bisher bekannten Konzepte und Algorithmen

    Die Übungen im Zusammenhang der Förderung des Selbstlernens umfassen:

    • Erarbeiten einiger Konzepte anhand vorgegebener Literatur
    • Lösen von Aufgaben, die in der Vorlesung gestellt werden
  • Programmaufbau, Übersetzung, Ausführung, Compiler, ByteCode, Einfache Datentypen, Gültigkeitsbereich, Kontrollstrukturen Felder, Grunddatentypen und Referenzen, Funktionen und Parameterübergabe, Standard-Klassen String und Vector, Objektorientierung: Klassen, Objekte, Methoden, Collections, Vererbung, Ausnahmebehandlung, einfache Ein- und Ausgabe, Strukturierung mit Packages

    Die Übungen im Zusammenhang der Förderung des Selbstlernens umfassen:

    • Erlernen des Umgangs mit einer Entwicklungsumgebung
    • Professionelle Dokumentation mit Hilfe moderner Werkzeuge
    • Einarbeitung in die Stilkonventionen zum Schreiben von Software
    • Umgang mit der Dokumentation der Programmbibliothek erlernen
    • Selbstständiges Lösen kleinerer Software-Probleme
  • Theorie-Praxis-Transfer, hochschulbetreut

    • Einführung in Begriffe und Methoden der Mathematik (Mengen, Logik, Beweis, ...)
    • Zahlensysteme, Arithmetik (Natürliche, Rationale und Reelle, Zahlen, Potenzen, Stellenwertsysteme, Logarithmus, ...)
    • Elementare Funktionen (Graph, Polynome, trigonometrische Funktionen, Polarkoordinaten, ...)
    • Komplexe Zahlen (imaginäre Einheit,
    • Rechenregeln, PolarDarstellung, Euler'sche Formel, n-te Wurzeln, Anwendungen), Ebene Geometrie (Geradengleichungen, Kegelschnitte, ...)
    • Vektorrechnung und analytische Geometrie (Kräfteparallelogramm, Skalarprodukt, Projektion, Vektor-(Kreuz-)Produkt, Geraden- und Ebenengleichungen, Anwendungen)
    • Lineare Gleichungssysteme, Matrizenrechnung, Determinanten (Gauß-Algorithmus, Rang, inverse Matrix, Eigenwerte und Eigenvektoren ...)

    Selbststudium:
    Zu allen Teilgebieten werden jeweils Übungsblätter zum Selbststudium ausgegeben, deren korrekte Bearbeitung anhand von Lösungen (teilweise in Form von Musterlösungen) überprüft werden kann. Im Rahmen des begleitenden Tutoriums besteht zusätzlich die Möglichkeit, Lösungen in betreuter Gruppenarbeit zu erarbeiten.

  • Folgende Fähigkeiten werden vermittelt:

    • Verständnis und korrekte Anwendung der Begriffe der el. Feldtheorie (elektrische Feldstärke, Verschiebung, elektrischer Fluss, magnetische Induktion, magnetischer Fluss, magnetischer Kreis)
    • Verständnis und Anwendung der Theorie der Wechselströme (für lineare Wechselstromkreise, Nutzung der Zeigerdarstellung, Berechnung von RLCKreisen, bzw. passive Filter, Frequenzgang)
    • Arbeit mit der Ortskurve und dem Bode-Diagramm

    Die Übungen im Zusammenhang der Förderung des Selbstlernens umfassen:

    • Berechnung von elektrischen Feldern
    • Rechnen mit sinusförmigen Größen
    • Berechnung von Wechselstromkreisen
    • Anleitung zur Anfertigung von wissenschaftlichen Berichten
  • Entwurf digitaler Schaltungen begrenzter Komplexität

    • Threads und Synchronisation
    • AWT und Swing
    • Applets
    • Ereignisverarbeitung und GUI-Komponenten
    • Model-View-Controller
    • Einführung in die Netzwerkprogrammierung
  • Theorie-Praxis-Transfer, hochschulbetreut

    • Fourierreihen, Fouriertransformation (Potenzreihen, Konvergenz, Taylorreihen, Fourier-Reihenentwicklung, diskrete Fouriertransformation, kontinuierliche FourierTransformation, Anwendungen)
    • Vektoranalysis (Reelle Funktionen mehrerer Veränderlicher, Parameterdarstellungen von Kurven, Flächen und Körpern im Raum, Zylinder- und Kugelkoordinaten, ...)
    • Differentialrechnung in mehreren Variablen (partielle Ableitung, Gradient, Totales Differential, Extrema von Funktionen mehrerer Variablen, Optimierungsaufgaben, Anwendungen)
    • Kurven-, Flächen- und Volumenintegrale (grundlegende Einführung anhand einfacher Beispiele, Anwendung von Zylinder- und Kugelkoordinaten, ...)
    • Wahrscheinlichkeitsrechnung (grundlegende Einführung anhand einfacher Beispiele, Zufallsvariable, Mittelwert, Varianz, Standardabweichung, Normalverteilung, ...)

    Selbststudium:
    Zu allen Teilgebieten werden jeweils Übungsblätter zum Selbststudium ausgegeben, deren korrekte Bearbeitung anhand von Lösungen (teilweise in Form von Musterlösungen) überprüft werden kann. Im Rahmen des begleitenden Tutoriums besteht zusätzlich die Möglichkeit, Lösungen in betreuter Gruppenarbeit zu erarbeiten.

  • Einführung in die grundlegenden Begriffe, Methoden und Anwendungen der elektrischen Messtechnik:
    Einheiten, Normale, Sensorbegriff, Messabweichungen, Fehlerarten (systematische, zufällige, grobe Fehler), Bestimmung der Messunsicherheit, Fehlerfortpflanzung, Statisches und dynamisches Übertragungsverhalten von Sensoren (Kennlinie, Kennlinienabweichung, Zeitkonstante, Frequenzgang), Messinstrumente, Multimeter, Oszilloskop, Grundlegende Schaltungen der Messtechnik, Brückenschaltungen, Verstärkerschaltungen, Digitale Messdatenerfassung (A/D-Umsetzer, PC-Messkarten, "Virtuelle Messinstrumente"), Abtasttheorem, Aliaseffekt

    Selbststudium:
    Vorlesungsbegleitend werden anwendungsbezogene Übungsaufgaben bearbeitet.

    Die Laborversuche beinhalten das Messen elektrischer und nichtelektrischer Größen und Phänomene. Sie werden in Gruppen (je 3 Personen) durchgeführt, wobei die Gruppen die Aufgabenverteilung und Zusammenarbeit selbständig bestimmen.

    Die Laborversuche dienen neben dem Erwerb praktischer messtechnischer Erfahrungen einer Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Das heißt, sie werden als wissenschaftliche Untersuchung einer gegebenen Fragestellung aufgefasst. Der Bericht erhält somit bzgl. Form und inhaltlichem Aufbau den Charakter einer wissenschaftlichen Ausarbeitung.

    Die modulbezogenen Übungen unterstützen die Bearbeitung der vorlesungsbegleitenden Aufgaben und die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten im Zusammenhang mit den Laborversuchen.

  • Einführung: Aufgabenstellung, Zielsetzung, Historischer Überblick, Arten des Dialogbetriebs, Kommunikation und Synchronisation: Prozesse, Threads, Semaphoren, Monitore, Message Passing, Remote Procedure Call Deadlocks Ressourcenverwaltung: Prozess- und Betriebsmittelsteuerung, Scheduling-Algorithmen, Swapping und Buddy-System, Paging- Prinzip, Paging-Algorithmen, Paging-Modellierung und Designprobleme, Segmentierung, Dateisysteme: Benutzersicht, Implementierung, Sicherheit und Schutz

  • Historischer Rückblick Softwarekrise, Entstehung der Fachdisziplin Software Engineering, Einführung, Klärung der Grundbegriffe, Bedeutung der Software-Qualität Begriffe, Standards, Prozessmodelle für die Entwicklung von Softwaresystemen, Phasen der Softwareentwicklung Analyse, Design, Implementierung, Test, Betrieb, Prinzipien und Methoden, Schwerpunkt auf Analyse und Design, Prototyping, verschiedene Vorgehensweisen, Benutzungsschnittstellen, grundlegende Arten von Interaktionen, Qualitätssicherungsmaßnahmen, Statische und Dynamische Methoden, Projektmanagement, grundlegendes Vorgehen

    Mit der erfolgreichen Teilnahme an der Lehrveranstaltung und den Übungen werden Kompetenzen zur Anwendung von Konzepten der Informatik für die Entwicklung von Softwaresystemen erworben.

    • Theorie-Praxis-Transfer, hochschulbetreut
    • IHK Zwischenprüfung
  • Ziel der Veranstaltung ist es, einen detaillierten Einstieg in die Welt der Rechner- und Telekommunikationsnetze zu bekommen, weshalb alle Schichten des OSI-Referenzmodells 1-7 durchgesprochen werden:

    • Einordnung von Netzstrukturen und Netzarchitekturkonzepten
    • Einsatz des ISO OSI-Modells und TCP/IP Modells
    • Kenntnis und Einsatz von Diensten in Computernetzen
    • Kenntnis und Anwendungen von LAN-Technologien, Topologien und Zugriffsverfahren
    • Kenntnis und Anwendung von Telekommunikationssystemen und Datennetzen
    • Anwendung von WAN-Technologien (Internet, Intranet)

    Zusätzlich muss innerhalb der Übungseinheiten ein Thema von den Studierenden selbst erarbeitet und vorgetragen werden. Hier werden Gruppen von maximal drei Studierenden zugelassen.

  • Entwurf kleiner mikrocontrollergestützter Systeme

    • Einführung: Definitionen und Grundbegriffe, Zielsetzung, Charakteristik von Datenbank-Sprachen
    • Konzeptionelle Modellbildung: Datenbank-Konzept, Ebenenmodell (Architektur von Datenbanksystemen), Entities und Beziehungen, ER-Diagramme
    • Relationales Datenmodell: Merkmale, DDL und DML, Normalisierung
    • Datenbankintegrität und Datensicherheit: Klassifizierung der Integrität, semantische und referentielle Datenintegrität, Recovery, Datenschutz, Transaktionskonzept und verteilte Datenbanken
    • Physische Datenorganisation: Segmentierungsproblem, Bildung interne Sätze, Dateiorganisation
  • Objektmodellierung grundlegende Konzepte UML Unified Modelling Language Konzepte, Vorgehensweisen, Diagramme Einsatz von UML in den einzelnen Entwicklungsphasen, Design Pattern Anwendung von Mustern

    Mit der erfolgreichen Teilnahme an der Lehrveranstaltung und den Übungen werden Kompetenzen zur Anwendung von Konzepten der Informatik für die Entwicklung von objektorientierten Softwaresystemen unter Verwendung der UML erworben.

  • Theorie-Praxis-Transfer, hochschulbetreut

  • Im Modul Praxisvorbereitung werden Information über Ziele und Form des Praxissemesters vermittelt. Wichtiger Bestandteil ist zunächst eine Einweisung in das Thema Arbeitssicherheit, da viele Studierende in Industrieunternehmen produktionsnah das Praktikum ableisten.

    Information über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe im Unternehmen. Im Rahmen von Planspielen, werden u.a. rechtliche, soziale, kulturelle, finanzielle und technische Gesichtspunkte der jeweiligen Unternehmensorganisation entwickelt.

    Klärung der Voraussetzungen eines Projektes, Projektziele, Vorbereitung, Organisation, Durchführung  Qualitätsmanagement Betriebswirtschaftliche Aspekte und verknüpfte Politikfelder erarbeiten. Weiterhin erfolgt eine Vorbereitung auf die Praxisphase im Betrieb. Die jeweiligen betrieblichen Bedingungen und das konkrete Projekt werden vorgestellt. Informationen zur organisatorischen sowie technischen Durchführung liegen vor.

  • Die betriebliche Praxisphase findet in der Regel in einem einschlägigen Unternehmen in der Region statt. Optional ist die – selbst organisierte – Durchführung auch im Ausland möglich.

  • Theorie-Praxis-Transfer, hochschulbetreut

  • Praxissemesternachbereitung

    Nachbereitungsseminar zur Durchführung des Praktischen Studiensemesters. Diese Lehrveranstaltung analysiert und bewertet
    das Praxissemester.


    Industrieprojektvorbereitung

    Klärung der Voraussetzungen eines Industrieprojektes, dies bedeutet: Projektziele, Vorbereitung, Organisation, Durchführung,
    Qualitätsmanagement, Betriebswirtschaftliche Aspekte und verknüpfte Politikfelder erarbeiten. Weiterhin erfolgt eine Vorbereitung auf das Industrieprojekt. Informationen zur organisatorischen sowie technischen Durchführung liegen vor.

    Die Studierenden sollen im Industrieprojekt eine vom Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Studiengang gestellte Aufgabe lösen. Dazu muss die Aufgabenstellung zunächst von den Studierenden konkretisiert werden. Die Studierenden sollen einen eigenständigen Lösungsweg finden, die Ausführung planen und umsetzen. Weiterhin muss ein angemessener Projektbericht erstellt werden.

    Industrieprojekt im Unternehmen:

    • Projektplanung inklusive Zeitplanerstellung
    • Entwurf, Programmierung
    • Funktionstest
    • Dokumentation
    • Inbetriebnahme und Übergabe an die Fachabteilung
  • In dem Industrieprojekt werden die im Seminar Industrieprojektvorbereitung vereinbarten Aufgabenstellungen bearbeitet.

    • Theorie-Praxis-Transfer, hochschulbetreut
    • IHK Abschlussprüfung
  • Rechnergestützter Entwurf komplexer digitaler Schaltungen mit einer Hardware-Modellierungssprache.

  • Der inhaltliche Gegenstand und die Art der Durchführung des Moduls werden in Absprache mit den Betreuern frei gewählt.
    Dabei werden auch die konkreten Qualifikationsziele sowie die Prüfungsform und Bewertungskriterien festgelegt.

    Im Rahmen des Moduls können einerseits Fachveranstaltungen belegt werden, die sowohl aus dem Umfeld der Technischen Informatik und Automatisierungstechnik als auch aus anderen Disziplinen (z. B. der Wirtschafts- oder Geisteswissenschaften) gewählt werden können.

    Andererseits können fachliche oder überfachliche individuelle Leistungen vereinbart werden.

    Beispiele können hier die Teilnahme an hochschulinternen oder externen Weiterbildungsveranstaltungen im Umfang von
    6 Credits nach ECTS (z. B. Tutorenfortbildung) oder auch die fachliche Vertiefung eines Themas in Form von Studienarbeiten.

    Auch die Anerkennung außerhalb des Studiums erworbener Kompetenzen (z. B. besondere Berufserfahrung) soll im Rahmen dieses Moduls ermöglicht werden.

  • Auswahl aus folgenden profilbildenden Modulen:

    • Modellbildung und Simulation
    • Basiswissen Softwaretest
    • Sensorik und Aktorik
    • Datenschutz/-sicherheit
    • Spezielle Kapitel der Künstliche Intelligenz
    • Embedded Systems
    • Informationssicherheit
  • Auswahl aus folgenden profilbildenden Modulen:

    • Modellbildung und Simulation
    • Basiswissen Softwaretest
    • Sensorik und Aktorik
    • Datenschutz/-sicherheit
    • Spezielle Kapitel der Künstliche Intelligenz
    • Embedded Systems
    • Informationssicherheit
  • Auswahl aus folgenden profilbildenden Modulen:

    • Modellbildung und Simulation
    • Basiswissen Softwaretest
    • Sensorik und Aktorik
    • Datenschutz/-sicherheit
    • Spezielle Kapitel der Künstliche Intelligenz
    • Embedded Systems
    • Informationssicherheit
  • Im Rahmen des Moduls Rechner-Strukturen wird die Kompetenz, aktuelle Rechner-Strukturen (computer architectures) zu analysieren und zu bewerten vermittelt.

    Mit der erfolgreichen Teilnahme an der Lehrveranstaltung und den Übungen werden Kompetenzen erworben, die für jeden (technischen) Informatiker von Bedeutung sind: Leistungssteigerung durch Einsatz optimierender Compiler, durch Wahl der richtigen Zielarchitektur, d.h. durch pipelining, durch Parallelisierung auf Instruktionsebene, durch Parallelisierung der Algorithmen zum Einsatz auf Mehr- Prozessor- oder Multi-Computer-Systemen.

    Dabei wird im Modul Rechner-Strukturen bevorzugt die Entwurfssicht eingenommen.

  • Der inhaltliche Gegenstand und die Art der Durchführung des Moduls werden in Absprache mit den Betreuern frei gewählt.
    Dabei werden auch die konkreten Qualifikationsziele sowie die Prüfungsform und Bewertungskriterien festgelegt.

    Im Rahmen des Moduls können einerseits Fachveranstaltungen belegt werden, die sowohl aus dem Umfeld der Technischen Informatik und Automatisierungstechnik als auch aus anderen Disziplinen (z. B. der Wirtschafts- oder Geisteswissenschaften) gewählt werden können.

    Andererseits können fachliche oder überfachliche individuelle Leistungen vereinbart werden.

    Beispiele können hier die Teilnahme an hochschulinternen oder externen Weiterbildungsveranstaltungen im Umfang von
    6 Credits nach ECTS (z. B. Tutorenfortbildung) oder auch die fachliche Vertiefung eines Themas in Form von Studienarbeiten.

    Auch die Anerkennung außerhalb des Studiums erworbener Kompetenzen (z. B. besondere Berufserfahrung) soll im Rahmen dieses Moduls ermöglicht werden.

  • Auswahl aus folgenden profilbildenden Modulen:

    • Modellbildung und Simulation
    • Basiswissen Softwaretest
    • Sensorik und Aktorik
    • Datenschutz/-sicherheit
    • Spezielle Kapitel der Künstliche Intelligenz
    • Embedded Systems
    • Informationssicherheit
    • Themenvergabe: Einschlägige Aufgabenstellungen auf den Gebieten der Technischen Informatik / Automatisierungstechnik werden entwickelt und in einer schriftlichen Vereinbarung festgehalten
    • Methoden wissenschaftlichen Arbeitens
    • Zeitmanagement
    • Themenvergabe: Einschlägige Aufgabenstellungen auf den Gebieten der Technischen Informatik / Automatisierungstechnik werden entwickelt und in einer schriftlichen Vereinbarung festgehalten
    • Methoden wissenschaftlichen Arbeitens
    • Zeitmanagement
  • Durch die enge Verzahnung von Ausbildung im Unternehmen, in der Berufsschule und dem Studium an der Hochschule Bremen wird eine praxisorientierte und wissenschaftlich fundierte Ausbildung erreicht.  Der Besuch der Berufsschule findet in den ersten drei Ausbildungsjahren am Schulzentrum SII Utbremen statt, dem Bremer Standort für den Berufsschulunterricht aller IT-Berufe. Der Unterricht wird an einem Berufsschultag in eigenen DSI-Klassen organisiert. 

    Hier werden vor allem die für den Lehrberuf des Fachinformatikers/ der Fachinformatikerin notwendigen und prüfungsrelevanten Kenntnisse über Wirtschafts- und Sozialkunde, Geschäftsprozesse, Projektmanagement, IT-Systeme und Anwendungsentwicklung vermittelt. Dies bedingt einen verstärkten Unterricht vor der Zwischen- und der Abschlussprüfung der Fachinformatiker(innen). 

    Im ersten bis dritten Semester steht der Erwerb der Grundlagen in Mathematik und der Technischen Informatik im Vordergrund, während vom vierten bis achten Fachsemester die Spezialisierung und Vertiefung der Fachkenntnisse erfolgt. Nach ca. 1,5 Jahren findet die Zwischenprüfung und nach drei Jahren die Abschlussprüfung zum/zur Fachinformatiker:in durch die Handelskammer statt. Nach ca. vier Jahren beenden Sie das Studium der Informatik mit dem Bachelor-Abschluss. 

Modulhandbuch

  • Modulhandbuch DSI (PDF, 72 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch TI/ISTI (Informatikstudiengänge) (PDF, 497 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis

Prüfungsordnung

  • BPO DSI ABl. 2014 (PDF, 529 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Internationalität

Der Duale Studiengang Informatik sieht kein verpflichtendes Auslandssemester vor. Den Ausbildungsbetrieben wird empfohlen, internationale Praxisphasen einzubauen. 

Alle Partnerhochschulen der HSB

Kooperationen

Eine Übersicht unserer Partnerunternehmen und der freien Plätze für ein duales Studium finden Sie hier:

  • Partnerunternehmen & freie Studienplätze

Kontakte

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Prof. Dr. rer. nat. Richard Sethmann
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Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Auf dem Bild ist Melanie Strebe zu sehen. Sie hat ihr blondes Haar zu einem hohen Kopf zusammengebunden und trägt einen grauen Pullover.

Melanie Strebe
+49 421 5905 2374
+49 176 1514 0134
E-Mail

  • Mehr Informationen auf www.duales-studium-informatik-hochschule-bremen.de

Infos & mehr aus der HSB

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

  • Eine Gruppe Studierender mit Unterlagen in der Hand unterhält sich.

    Ergänzende Angebote zum Studium

  • Studierende vor einem Computer im Vorlesungsraum.

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