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der Hoch-Schule Bremen.
Der Haupt-Eingang der Hoch-Schule Bremen
© Hochschule Bremen - Sabrina Peters
Die Hoch-Schule Bremen nennt man auch HSB.
Bremen ist eine Stadt im Norden von Deutschland.
Eine Hoch-Schule ist eine Schule für Erwachsene.
An einer Hoch-Schule können Menschen viel lernen.
Man sagt dazu auch: Die Menschen studieren an einer Hoch-Schule.
Wenn Menschen studieren, nennt man sie: Studierende.
Die Lehrer von Studierenden nennt man: Dozenten und Dozentinnen.
Die Dozenten bringen den Studierenden etwas bei.
Dazu besuchen die Studierenden Vorlesungen und Seminare
zu einem bestimmten Thema.
An der HSB arbeiten auch Forscher und Forscherinnen.
Man sagt auch: Sie forschen.
Forschen bedeutet:
Man findet neue Sachen heraus.
© Hochschule Bremen - Marcus Meyer Photography
Um an der HSB zu lernen,
braucht man: die Allgemeine Hoch-Schul-Reife.
Das ist das lange Wort für: Abitur.
Oder man braucht die Fach-Hoch-Schul-Reife.
Manche Menschen haben schon einige Jahre in einem Beruf gearbeitet.
Manchmal reicht das,
um an der HSB zu lernen.
Für ihr Studium wählen die Studierenden ein Fach.
Die Fächer heißen: Studien-Gänge.
Die HSB hat mehr als 65 Studien-Gänge.
An der HSB kann man Studien-Gänge aus 5 Bereichen wählen:
Studierende lernen hier viel über die Wirtschaft.
Wirtschaft ist alles, was mit Geld zu tun hat.
Sie lernen zum Beispiel:
Wie man Dinge verkauft.
Wie man eine Firma leitet.
Hier lernen Studierende viel über Gebäude und die Umwelt.
Zum Beispiel lernen sie:
Wie man Gebäude baut.
Wie der Strom aus der Steckdose kommt.
Wie Wasser aus der Dusche kommt.
Wie man Gutes für die Natur tun kann.
Studierende lernen hier viel über das Zusammen-Leben von Menschen.
Zum Beispiel:
Wie man dafür sorgen kann,
dass alle Menschen gleich behandelt werden.
Wie man Menschen helfen kann,
die Probleme haben.
Wie man Politik macht.
Studierende lernen hier viel über Technik.
Sie können ihr Wissen in Laboren testen.
Zum Beispiel:
Wie man einen Computer baut.
Wie man Handys baut.
Wie Satelliten funktionieren.
Studierende lernen hier viel über Maschinen.
Sie lernen, wie man sie baut.
Und wie man sie steuert.
Zum Beispiel:
Wie man ein Schiff baut.
Wie man ein Schiff steuert.
Wie man ein Flugzeug baut.
Wie man ein Flugzeug fliegt.
Sie lernen auch,
wie man die Umwelt schützt
Nach dem Studium hat man einen Abschluss.
Das kann ein Abschluss sein mit dem Namen:
Bachelor (sprich: bä-tsche-ler).
Ein Studium bis zum Bachelor dauert etwa 3 Jahre.
Das kann auch ein Abschluss sein mit dem Namen:
Master (sprich: mahs-ter).
Ein Studium bis zum Master dauert etwa 1 bis 2 Jahre.
Die HSB ist praxis-orientiert.
Das bedeutet:
Die Studierenden wenden ihr Wissen an.
Dazu arbeiten sie mit Menschen außerhalb der HSB zusammen.
Sie machen auch Praktika.
Das heißt: Sie probieren einen Beruf aus.
© HSB - Sven Stolzenwald
An der HSB gibt es Labore.
Das sind Räume, in denen Studierende ihr Wissen testen können.
Auch Forscher und Forscherinnen können dort ihr Wissen testen.
Zum Beispiel gibt es:
Die HSB ist eine inter-nationale Hoch-Schule.
Das heißt: Sie arbeitet welt-weit mit anderen Schulen zusammen.
Studierende der HSB können in anderen Ländern studieren.
An der HSB können Menschen aus anderen Ländern studieren.
Die HSB bietet viele gute inter-nationale Angebote.
An der HSB gilt die Gleich-Berechtigung.
Gleich-Berechtigung bedeutet: Alle Menschen sind gleich.
Und alle Menschen haben die gleichen Rechte.
An der HSB werden alle Menschen gleich behandelt.
Das ist uns wichtig.
Die HSB hat Gebäude
an drei Stellen in Bremen.
Sie können uns anrufen.
Das ist unsere Telefon-Nummer: 0421 5905-0
Sie können uns einen Brief schreiben.
Das ist unsere Adresse:
Hochschule Bremen
Neustadtswall 30
28199 Bremen
Sie können eine E-Mail schreiben: presse@hs-bremen.de
Das Logo der HSB im Haupt-Menü
Auf dieser Seite gibt es viele Informationen.
Wir wollen Ihnen dabei helfen,
alles zu finden.
Das Logo der HSB finden Sie am Anfang jeder Seite.
Es befindet sich oben links.
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Das Haupt-Menü
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Das Haupt-Menü ist immer gleich.
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um von einer Seite
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Es gibt verschiedene Themen.
Zum Beispiel gibt es:
Unterpunkte im Hauptmenü zum Thema Studieren.
Jedes Thema hat Unter-Punkte.
Um die Unter-Punkte zu sehen,
können Sie auf ein Thema klicken.
Zum Beispiel:
Das Thema Studieren hat den Unter-Punkt:
Vor dem Studium.
Dort finden Sie:
Um zu den Seiten zu kommen
können Sie auf einen Unter-Punkt klicken.
Das Such-Feld
Das Such-Feld finden Sie oben rechts.
Sie können hier nach einem bestimmten Wort suchen.
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Der Fuß
Der Fuß ist am Ende jeder Seite.
Der Fuß ist immer gleich.
Dort finden Sie zum Beispiel:
Dort können Sie Neuigkeiten der HSB sehen.
Und sich mit anderen austauschen.
Dort können Sie unsere Kontakt-Daten sehen.
Hier steht, wer die Seite gemacht hat.
Hier steht,
was wir mit Ihren Daten machen.
Zum Beispiel:
Wenn Sie uns ihre E-Mail-Adresse gegeben haben.
Um zu einer Seite zu kommen,
können Sie auf ein Thema klicken.
Jeder soll Internet-Seiten und Apps gut nutzen können.
Das soll so sein für alle Menschen.
Also zum Beispiel auch für
Darum sollen Internet-Seiten und Apps barrierefrei sein.
In diesem Text steht:
Was ist eine Erklärung zur Barrierefreiheit?
Und wo können Sie sich beschweren,
Ab dem 23. September 2020 muss es so sein:
Öffentliche Stellen brauchen für ihre Internet-Seiten und Apps
eine Erklärung zur Barrierefreiheit.
Das steht in der EU-Richtlinie 2016/2102.
EU-Richtlinien sind für alle Länder in der EU.
Die Länder müssen aus den Richtlinien eigene Gesetze und Verordnungen machen.
In Deutschland heißt die Verordnung BITV 2.0.
Auch Bremen muss sich an diese Verordnung halten.
Öffentliche Stellen arbeiten für die Verwaltung von einem Bundesland oder von der Bundesregierung.
Öffentliche Stellen sind zum Beispiel
Das Finanzamt ist zum Beispiel eine öffentliche Stelle.
Öffentliche Stellen sind auch Einrichtungen,
die fast nur Geld vom Staat bekommen.
Zum Beispiel:
Ein Supermarkt ist zum Beispiel keine öffentliche Stelle.
Die Erklärung zur Barrierefreiheit ist ein Text.
Der Text ist
Wir schreiben hier aber immer nur kurz: Internet-Seiten.
In der Erklärung zur Barrierefreiheit steht:
Sie wollen die Internet-Seite nutzen.
Aber das geht nicht,
weil es noch Barrieren gibt?
Dann können Sie sich beschweren.
In der Erklärung zur Barrierefreiheit steht,
wo Sie sich beschweren können.
Sie können sich über diese Dinge beschweren:
Die öffentliche Stelle hat 2 Wochen Zeit,
um Ihnen eine Antwort zu geben.
Dauert die Antwort länger als 2 Wochen?
Oder hilft Ihnen die Antwort nicht?
Dann können Sie sich bei dieser Stelle beschweren:
Zentralstelle für barrierefreie Informationstechnik
Am Markt 20
28195 Bremen
Telefon: 0421 361 181 87
E-Mail: office@lbb.bremen.de
Die Zentralstelle prüft Ihre Beschwerde.
Die Zentralstelle redet dann mit der öffentlichen Stelle.
Und die Zentralstelle gibt der öffentlichen Stelle einen Termin.
Bis zu diesem Termin müssen die Barrieren weg sein.
Hält sich die öffentliche Stelle nicht an den Termin?
Dann kümmert sich eine Schlichtungsstelle um den Streit.
Wichtig:
Sie müssen nichts dafür bezahlen:
Dieser Text ist ein Info über die Erklärung zur Barrierefreiheit.
Denn jeder soll wissen,
welche Rechte er oder sie hat.
Nutzen Sie Internet-Seiten oder Apps von einer öffentlichen Stelle?
Aber es gibt Probleme mit der Barrierefreiheit?
Dann lesen Sie auch die Erklärung zur Barrierefreiheit
auf der Internet-Seite oder in der App.
In der Erklärung sind Infos, wo Sie sich beschweren können.
Sie müssen sich zuerst bei der öffentlichen Stelle beschweren.
Erst dann kann Ihnen die Zentralstelle helfen.
Die Erklärung zur Barrierefreiheit von dieser Internet-Seite finden Sie hier: Erklärung zur Barrierefreiheit
Text in Leichter Sprache: © Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., 2020.