Darauf freue ich mich, wenn ich an die Zukunft denke:

Die Kinder unserer Familie aufwachsen zu sehen und an ihrer Entwicklung teilzuhaben.

Diese Wünsche habe ich an meine Zukunft:

Für eben diese Kinder und alle anderen wünsche ich mir, dass sie in einer Welt leben, in der die Menschen verstanden haben, dass Glück nicht aus Konsum resultiert und wir eine überlebenstaugliche Form des Wirtschaftens etabliert haben, die die Grenzen der Natur respektiert.

Das macht mir Sorgen:

Die Ratlosigkeit und Tatenlosigkeit im Angesicht der erkennbaren Klimakatastrophe und des Verlusts an Biodiversität. Wir zerstören ein so fein austariertes natürliches System, von dem wir Menschen sehr profitiert haben. Außerdem ängstigen mich autoritäre, antidemokratische Tendenzen in Europa.

Ich finde, das braucht die Welt in diesen Zeiten:

Richtungsweisende politische Entscheidungen, ermutigt durch zivilgesellschaftliches Engagement, besonders auch aus den Hochschulen heraus.

Ich habe mir ganz konkret vorgenommen:

Nicht mein Engagement für nachhaltige Veränderung aufzugeben und mich nicht von beharrenden Kräften des alten Systems entmutigen zu lassen.

 

Wenn ich die innere Balance verliere, hilft mir:

Gespräche mit Freund:innen und Sport

Wenn ich jetzt 21 wäre, dann würde ich:

Mit den Erkenntnissen aus einem viertel Jahrhundert mehr an Lebenserfahrung etwas mehr Ausdauer in die Ausschöpfung meiner Talente legen. Und weiterhin darauf achten, dass meine Tätigkeiten einen gesellschaftlichen Mehrwert darstellen.

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