Außer-Haus-Verpflegung verursacht negative Umweltwirkungen, insbesondere auch bei der Verwendung von Einweggeschirr. Bei der Auswahl einer nachhaltigen Geschirrvariante ergeben sich verschiedene Fragen, beispielsweise nach möglichen Umweltwirkungen, welche Entscheidungskriterien bei der Entwicklung von Mehrwegkonzepten zu berücksichtigen sind, ob Mehrweg immer besser ist als Einweg und vieles mehr.
Außer-Haus-Verpflegung verursacht negative Umweltwirkungen, insbesondere auch bei der Verwendung von Einweggeschirr. Bei der Auswahl einer nachhaltigen Geschirrvariante ergeben sich verschiedene Fragen, beispielsweise nach möglichen Umweltwirkungen, welche Entscheidungskriterien bei der Entwicklung von Mehrwegkonzepten zu berücksichtigen sind, ob Mehrweg immer besser ist als Einweg und vieles mehr. Im Rahmen der Veranstaltung „Zukunftsorientiertes Catering – Mehrweg? Einweg? Beides?“ am 20.03.2025 werden auf diese und weitere Fragen Antworten gegeben. Es werden Empfehlungen diskutiert, Tools für die Entwicklung einer nachhaltigen Geschirrauswahl für das „Essen-to-go“ vorgestellt und ein Überblick über den aktuellen Stand des Wissens vermittelt.
Verena Exner, Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Dipl. Geoökol. Sebastian Wolff, Instituts für Energie und Kreislaufwirtschaft an der Hochschule Bremen GmbH (IEKrW)
Sven Hennebach, TOMRA reuse
Dr. Antje Baum, Instituts für Energie und Kreislaufwirtschaft an der Hochschule Bremen GmbH (IEKrW)
Daniel Pfeffer, HEAG FairCup GmbH
Silke Friedrich, FH Münster
Prof. Dr. rer. pol. Petra Teitscheid, ISuN – Institut für Nachhaltige Ernährung
Tobias Staufenberg, Stabstelle Umwelt- und Klimaschutz, Stadt Tübingen
Martin Schulze, Bündnis für Mehrweg
Prof. Dr. Martin Wittmaier, Leiter des Instituts für Energie und Kreislaufwirtschaft an der Hochschule Bremen GmbH
Dr. Dieter Brinkmann Fakultät 3, Hochschule Bremen
Programm & Anmeldung (bis 06.03.2025)
Wirtschaft und Wissenschaft sind aufeinander angewiesen, damit aus kreativen Ideen praktikable Lösungen werden. Ziel des Instituts für Energie und Kreislaufwirtschaft (IEKrW) ist die Entwicklung von ökologisch und ökonomisch sinnvollen Lösungskonzepten für die Energie- und Kreislaufwirtschaft, das produzierende Gewerbe sowie für Dienstleistungsunternehmen.
Als Forschungs-Institut an der Hochschule Bremen dient das Institut dem Transfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Die Energie- und Kreislaufwirtschaft erhält neue Ideen und fachliche Beratung während die Hochschule Bremen durch den Praxisbezug des Instituts über anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben für die Ausbildung der Studierenden profitiert.
Die vornehmliche Aufgabe des Instituts ist die Entwicklung und Bewertung von Verfahren zur Erzeugung regenerativer Energie, der Verwertung und Kreislaufführung von Stoffen, der effizienteren Nutzung von Rohstoffen sowie die Reinigung von Wässern, Schlämmen, Feststoffen und Abluft. Das Institut erarbeitet Gutachten, führt ökobilanzielle Untersuchungen (u.a. Carbon Footprint von Unternehmen sowie von Anlagen, Produkten und Prozessen) durch und berät Unternehmen, Verbände und öffentlichrechtliche Körperschaften. Im Bereich der Kreislaufwirtschaft und des Umweltschutzes führt das Institut Weiterbildungsmaßnahmen durch und organisiert Tagungen. Viele der Projekte wurden und werden in Kooperation mit Unternehmen, Universitäten und Hochschulen aus dem gesamten Bundesgebiet durchgeführt. Über internationale Projekte bestehen Kontakte zu Partnern im europäischen und außereuropäischen Raum.
Prof. Dr. Martin Wittmaier
Leiter des Instituts für Energie und Kreislaufwirtschaft an der Hochschule Bremen GmbH
+49 421 5905 2311
+49 0171 3040 008
E-Mail
Prof. Dr. Martin Wittmaier
Leiter des Instituts für Energie und Kreislaufwirtschaft an der Hochschule Bremen GmbH
Dr. Dieter Brinkmann
Fakultät 3