Direkt zum Seiteninhalt springen
  • App „Campus HSB“
  • AULIS
  • CampInO
  • Webmail
  • WLAN (eduroam)
  • Passwort ändern
  • Semestertermine
  • Benutzerkonto-Aktivierung
  • Studieninteressierte Für Studieninteressierte
  • Erstsemester Für Erstsemester
  • Austauschstudierende Für Austauschstudierende
  • Unternehmen und Organisationen Für Unternehmen und Organisationen
  • Presse und Medien Für Presse und Medien
  • Alumni Für Alumni
  • Jobinteressierte
  • Beschäftigte Für Beschäftigte und Lehrbeauftragte
  • EN
  • Gebärdensprache Logo Gebärdensprache
  • Leichte Sprache
  • Dunkel-Modus
  • Studieren erleben
    • Studiengänge
      • Bachelor
      • Master
      • Dual studieren
      • Berufsbegleitend studieren
      • Flexibel studieren
    • Vor dem Studium
      • Schritt für Schritt ins Studium
      • Angebote für Studieninteressierte
      • Termine Studienorientierung
      • Bewerbung und Zulassung
      • Internationale Bewerbungen
    • Im Studium
      • Infos für Erstsemester
      • Semestertermine und Fristen
      • Zugänge und Portale für Studierende
      • Formales und Prüfungen
      • Ins Ausland gehen
      • Ergänzende Angebote: StudiumPlus, makeMINT, Sprachen
    • Nach dem Studium
      • Masterstudium
      • Bewerbung und Berufseinstieg
      • Gründung und Selbstständigkeit
      • Berufliche Weiterbildung
      • Infos für Alumni und Alumnae
      • Promotionen
    • Rund ums Studium
      • Studierendenleben
      • Mitbestimmen & Gestalten
      • Gesund durchs Studium
      • Mensa & Co.
      • Bibliothek
      • Kultur
      • Sport
      • Glossar
    • Beratung und Unterstützung
      • Zentrale Studienberatung
      • Persönliche Themen
      • Lernschwierigkeiten
      • Zweifel am Studium
      • Konflikte im Studium
      • Ihr Beratungsnetzwerk an der HSB
      • Studienfinanzierung
  • Forschen erleben
    • Forschungs- und Transferprofil
      • Strategische Partnerschaften
      • Forschungseinrichtungen
      • Forschungsprojekte
      • Patente
    • Forschungscluster
      • Blue Sciences
      • Digitale Transformation
      • Dynamics, Tension and Xtreme Events
      • Lebensqualität
      • Luft- und Raumfahrt
      • Region im Wandel
    • Wissenschaftlicher Nachwuchs
    • Transfer und Kooperation
    • Forschungsservice
    • Gründungsservice & FreiRAUM@HSB
      • Makerspace
    • Forschungsdatenmanagement
  • Weiterbilden erleben
    • Themen
      • Wirtschaft & Management
      • Digitalisierung
      • Gesundheit & Soziales
    • Seminare und Zertifikatskurse
    • Weiterbildende MBA und Master
    • Interne Weiterbildung im Studium und in der Lehre
  • Die HSB erleben
    • Aktuelles
      • Pressemitteilungen
      • News
      • Veranstaltungen
      • Projekte
    • Fakultäten
      • Fakultät Wirtschaftswissenschaften
      • Fakultät Architektur, Bau und Umwelt
      • Fakultät Gesellschaftswissenschaften
      • Fakultät Elektrotechnik und Informatik
      • Fakultät Natur und Technik
    • Organisation
      • Rektorat
      • Verwaltung
      • Zentrale Einheiten
      • Hochschulübergreifende Einheiten
      • Gremien und Interessenvertretungen
      • Kultur
      • Sport
    • Profil der HSB
      • Unser Leitbild
      • Qualität in Studium und Lehre
      • Internationalität
      • Gleichstellung
      • Diversity
      • Nachhaltigkeit
      • Hochschule Bremen in Zahlen
      • Geschichte
    • Arbeiten an der HSB
      • Die HSB kennenlernen
      • Wir sind HSB
      • HAW-Professur
      • Stellenangebote
      • Ihre Bewerbung an der HSB
      • Kontakt und Beratung
      • Noch Fragen?
    • Personensuche
    • Merchandise
    • App „Campus HSB“
    • AULIS
    • CampInO
    • Webmail
    • WLAN (eduroam)
    • Passwort ändern
    • Semestertermine
    • Benutzerkonto-Aktivierung
    • Studieninteressierte Für Studieninteressierte
    • Erstsemester Für Erstsemester
    • Austauschstudierende Für Austauschstudierende
    • Unternehmen und Organisationen Für Unternehmen und Organisationen
    • Presse und Medien Für Presse und Medien
    • Alumni Für Alumni
    • Jobinteressierte
    • Beschäftigte Für Beschäftigte und Lehrbeauftragte
  • EN
  • Gebärdensprache Logo Gebärdensprache
  • Leichte Sprache
  • Dunkel-Modus
Studieren erleben
  • Studiengänge
    • Bachelor
    • Master
    • Dual studieren
    • Berufsbegleitend studieren
    • Flexibel studieren
  • Vor dem Studium
    • Schritt für Schritt ins Studium
    • Angebote für Studieninteressierte
    • Termine Studienorientierung
    • Bewerbung und Zulassung
    • Internationale Bewerbungen
  • Im Studium
    • Infos für Erstsemester
    • Semestertermine und Fristen
    • Zugänge und Portale für Studierende
    • Formales und Prüfungen
    • Ins Ausland gehen
    • Ergänzende Angebote: StudiumPlus, makeMINT, Sprachen
  • Nach dem Studium
    • Masterstudium
    • Bewerbung und Berufseinstieg
    • Gründung und Selbstständigkeit
    • Berufliche Weiterbildung
    • Infos für Alumni und Alumnae
    • Promotionen
  • Rund ums Studium
    • Studierendenleben
    • Mitbestimmen & Gestalten
    • Gesund durchs Studium
    • Mensa & Co.
    • Bibliothek
    • Kultur
    • Sport
    • Glossar
  • Beratung und Unterstützung
    • Zentrale Studienberatung
    • Persönliche Themen
    • Lernschwierigkeiten
    • Zweifel am Studium
    • Konflikte im Studium
    • Ihr Beratungsnetzwerk an der HSB
    • Studienfinanzierung
Forschen erleben
  • Forschungs- und Transferprofil
    • Strategische Partnerschaften
    • Forschungseinrichtungen
    • Forschungsprojekte
    • Patente
  • Forschungscluster
    • Blue Sciences
    • Digitale Transformation
    • Dynamics, Tension and Xtreme Events
    • Lebensqualität
    • Luft- und Raumfahrt
    • Region im Wandel
  • Wissenschaftlicher Nachwuchs
  • Transfer und Kooperation
  • Forschungsservice
  • Gründungsservice & FreiRAUM@HSB
    • Makerspace
  • Forschungsdatenmanagement
Weiterbilden erleben
  • Themen
    • Wirtschaft & Management
    • Digitalisierung
    • Gesundheit & Soziales
  • Seminare und Zertifikatskurse
  • Weiterbildende MBA und Master
  • Interne Weiterbildung im Studium und in der Lehre
Die HSB erleben
  • Aktuelles
    • Pressemitteilungen
    • News
    • Veranstaltungen
    • Projekte
  • Fakultäten
    • Fakultät Wirtschaftswissenschaften
    • Fakultät Architektur, Bau und Umwelt
    • Fakultät Gesellschaftswissenschaften
    • Fakultät Elektrotechnik und Informatik
    • Fakultät Natur und Technik
  • Organisation
    • Rektorat
    • Verwaltung
    • Zentrale Einheiten
    • Hochschulübergreifende Einheiten
    • Gremien und Interessenvertretungen
    • Kultur
    • Sport
  • Profil der HSB
    • Unser Leitbild
    • Qualität in Studium und Lehre
    • Internationalität
    • Gleichstellung
    • Diversity
    • Nachhaltigkeit
    • Hochschule Bremen in Zahlen
    • Geschichte
  • Arbeiten an der HSB
    • Die HSB kennenlernen
    • Wir sind HSB
    • HAW-Professur
    • Stellenangebote
    • Ihre Bewerbung an der HSB
    • Kontakt und Beratung
    • Noch Fragen?
  • Personensuche
  • Merchandise
  1. Startseite
  2. Die HSB
  3. Fakultäten
  4. Fakultät Natur und Technik
  5. Institute of Aerospace Technology (IAT)

Institute of Aerospace Technology (IAT)

Über das Institut

Das IAT ist ein führendes Kompetenz-Zentrum für die Integrierte Technologie-Entwicklung, das in den Zukunftsbranchen Luft- und Raumfahrttechnik, Windenergietechnik, sowie Kommunikations- und Informationstechnik internationales Renomee genießt.

Mit seiner stark anwendungsorientierten Ausrichtung ist es wesentlicher Bestandteil einer Forschungsinfrastruktur aus Industrie, Universitäts- und Hochschulinstituten am Standort Bremen.

Forschungsbereiche

  • Aeronautical Engineering
  • Space Engineering
  • Aviation
  • Wind Turbines

Referenzprojekte

Boeing 737NG Flugsimulator

Im Rahmen dieses Forschungsprojektes werden Studierende an das Thema Flugsimulation herangeführt. Die Arbeitsgruppe besteht fakultäts- und semesterübergreifend aus Studierenden, die sich von der Simulation einzelner Subsystemen bis hin zu einem nachhaltigen Projektmanagement ganzheitlich einbringen.

DLR STERN Projekt

Das vom DLR geförderten STERN-Programm bietet Studenten die Möglichkeit, eine Experimental-Rakete zu entwickeln und zu testen. Studenten der Hochschule Bremen entwickeln derzeit die zweistufige Höhenforschungsrakete AQUASONIC II, welche eine Nutzlast von 2 Kilogramm in einer Höhe von 10 Kilometern aussetzen soll.

VIBES: The Digital Satellite

Das Ziel von VIBES (Visionary Ingenuity Boosting European Spacecraft) ist es, den digitalen Satelliten der Zukunft zu entwickeln. Dazu werden Forschung, Lehre sowie Kooperationen mit lokalen Unternehmen und Instituten verknüpft und bieten dadurch Studierenden und Forschenden eine einmalige Lern- und Arbeitsumgebung.

Projekte

  • Projektlaufzeit:

    2013 -2016

    Fördersumme und Mittelgeber:

    Fördersumme: 483.000 €

    Mittelgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI)

    Projektverantwortliche, AnsprechpartnerIn:

    Prof. Dr.-Ing. Uwe Apel

    Christian Dierken M.Sc.

    Dipl.-Ing.M.Eng. Joachim Beyer

    Projektbeschreibung [kurz]:

    Mit der Höhenforschungsrakete AQUASONIC nahm die Hochschule Bremen zum ersten Mal am STERN Programm (Studentische Experimental-Raketen) des DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) teil. Ziel war die Entwicklung, der Bau und der Start einer Rakete, die eine Nutzlast von 2 kg in eine Flughöhe von etwa 6 km befördert. Bei Brennschluss des Hybridtriebwerks nach 15 Sekunden sollte die Rakete die Schallmauer durchbrechen. Die gesamte Rakete ist wiederverwertbar ausgelegt worden und sollte an einem zweistufigen Fallschirmsystem zurück zum Erdboden sinken.
     

    Projektbeschreibung [lang]:

    Das STERN (Studentische Experimentalraketen) Programm zielt insbesondere auf die Nachwuchsförderung im Bereich Raketenantriebe / Trägersysteme ab und bietet den Studenten ein reales Projektumfeld, in dem alle Phasen wie in einem echten Entwicklungsprogramm durchlaufen werden.  STERN ist an der Hochschule Bremen in den Vorlesungen des Masterstudiengangs Aerospace Technologies aktiv eingebunden, so dass hier z.B. eigene Programme zur Berechnung der Flugbahn entworfen oder ganze Subsysteme der Rakete konzipiert, gebaut und getestet werden. Es wird dabei neben Aufbau fachlicher Kompetenzen besonderer Wert auf das Erlernen von Soft-Skills sowie das Gesamtsystemdenken gelegt.

    Um die Startfreigabe zu erhalten, müssen zahlreiche Reviews erfolgreich abgeschlossen werden. Ein Review beinhaltet die Abgabe einer vollständigen Projektdokumentation, eine mehrstündige Präsentation sowie Diskussionsrunden zu vom DLR identifizierten Problemen. Der Übergang die nächste Projektphase kann nur bei Bestehen des zugehörigen Reviews vollzogen werden.

  • Projektlaufzeit:

    01.07.2017 - 31.08.2021

    Fördersumme und Mittelgeber:

    Fördersumme: 884.000 €

    Mittelgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI)

    Projektverantwortliche, AnsprechpartnerIn:

    Prof. Dr.-Ing. Uwe Apel

    Christian Dierken M.Sc.

    Dipl.-Ing.M.Eng. Joachim Beyer

    Projektbeschreibung [kurz]:

    Mit der Höhenforschungsrakete AQUASONIC II nimmt die Hochschule Bremen erneut am STERN Programm (Studentische Experimental-Raketen) des DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) teil.
    Ziel ist die Entwicklung, der Bau und der Start einer Rakete, die eine Nutzlast von 2 kg in eine Flughöhe von mindestens 7 km befördert. Bei Brennschluss des Hybridtriebwerks durchbricht die Rakete die Schallmauer und hat eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 1,2. Die gesamte Rakete ist wiederverwertbar und sinkt an einem Fallschirmsystem zurück zum Erdboden.
     

    Projektbeschreibung [lang]:

    In erster Linie dient dieses Projekt, Studenten mit Raumfahrtsystemen in Kontakt zu bringen. Innerhalb dieses dreijährigen Projekts durchlaufen die Studenten alle Phasen eines realen Entwicklungsprogramms, angefangen von den ersten Konzepten bis hin zum Flug mit anschließender Flugdatenauswertung.
    Das STERN-Programm dient der Nachwuchsförderung im Bereich Trägersysteme und soll die Studenten optimal auf ihr späteres Berufsumfeld vorbereiten. Dieses Programm ist durch einen Beschluss des Deutschen Bundestages möglich und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

    Besonders viel Wert wurde in Bezug auf die Zuverlässigkeit der zweiten Raketengeneration von Höhenforschungsraketen an der Hochschule Bremen gelegt. Das Zündsystem ist mittels vertikalen Zündtests durchgeführt worden. Sowie das Telemetrie und Bergungssystem wurden intensiver Untersucht und neue Komponenten ausgewählt. Der Flug der AQUASONIC II Rakete wurde drei Mal verschoben auf Grund der Pandemie. Aktuell ist die AQUASONIC II flugbereit eingelagert.

    Kooperationspartner:

    DLR – Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum

  • STERN 3 - AQUASONIC III

  • Projektlaufzeit:

    02/2020 – 01/2023

    Fördersumme und Mittelgeber:

    283.041 €

    Bund, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

    Projektverantwortliche, AnsprechpartnerIn:

    Herr Prof. Dr.-Ing. Sven Oppermann (Projektleitung)

    Herr Prof. Dr.-Ing. Heiko Grendel

    Herr Marcel Wiechmann

    Projektbeschreibung [kurz]:

    Bereits seit Beginn des Ariane 5-Programms trägt der ArianeGroup-Standort Bremen mit der Produktion der Oberstufe zur strategischen Unabhängigkeit Europas im All bei. Zusätzliche Bedeutung erhielt der Standort in Bremen mit der Verantwortung für Entwurf, Entwicklung und Fertigung der Ariane 6-Oberstufe. Im Produktionsanlauf kommen gerade in der Unterstützung der Fertigungssteuerung und Qualitätssicherung modernste Informationstechnologien zum Einsatz. Um die besonders im Produktionsanlauf auftretende sehr hohe Anzahl von Störungsmeldungen schnell und effizient zu bearbeiten, sollen intelligente Werkzeuge verwendet werden. Hierbei tritt eine Vielzahl an technologischen, methodischen und organisatorischen Aufgaben auf.

    Das Forschungsprojekt „Intelligentes Störungsmanagement (ISMA)“ nimmt sich zum Ziel Teile dieser Aufgaben zu übernehmen, indem ein neues intelligentes Störungsmanagement entwickelt wird. Als inhaltlicher Nachfolger des Forschungsprojekts „Computergestützte Realisierung einer intelligenten Fertigung (CoRiFe)“ ist ISMA eine Forschungskooperation der ArianeGroup mit den Hochschulen Bremen sowie Wismar und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Durch die Entwicklung eines Maximalnetzplans (als Erweiterung eines normalen Netzplans) in der Fertigung sollen Methoden zur automatisierten Priorisierung der Störungsmeldungen angewendet werden. Dies soll den Entscheidenden ermöglichen, sich stets auf die Probleme zu konzentrieren, welche den größten Einfluss auf den Produktionsfortschritt haben. Die Nutzung von mobilen Computern soll die Fertigung bei diesem Vorhaben unterstützen. Mittels Data-Mining sollen Umgebungsdaten auf potentielle Fehlerursachen hinweisen und Machine Learning-Algorithmen sollen bei der Generierung von Lösungsvorschlägen für Störungen unterstützen. Ein zu entwickelndes Front-End soll das Störungsmanagement durch neue Funktionen aufwerten und die Optimierung von Workflows ermöglichen.

    Kooperationspartner:

    Hochschule Wismar

    ArianeGroup GmbH

  • Projektlaufzeit:

    Dezember 2023

    Fördersumme und Mittelgeber:

    256.320 €

    EU (European Union)

    Projektverantwortliche, AnsprechpartnerIn:

    Prof. Dr-Ing Uwe Apel

    Projektbeschreibung [kurz]:

    The purpose of the Ascension project is to develop a programme that focuses on several specific areas of cutting-edge space access research, particularly on launcher systems that are (partially) reusable and capable of injecting multiple payloads into multiple orbits. Within the technologies to develop, the Hochschule of Bremen takes care of the following topic: the feasibility demonstration of electric pump feeding for upper stage propulsion.

    In fact, the acronym “ASCenSIon” stands for “Advancing Space Access Capabilities –Reusability and Multiple Satellite Injection”, and it comprises the vision to contribute to the establishment of a both ecologically and economically sustainable space access for Europe.

    The core objective of ASCenSIon is to educate 15 PhDs with an innovative and multi-sectoral approach, establishing a new class of space scientists that are not only excellent specialists in their respective field, but who also have a thorough understanding for the complexity, multidisciplinary and internationality of launcher development in order to become leaders in the European effort of utilising space.

    German version:

    Ziel des Ascension-Projekts ist die Entwicklung eines Programms, das sich auf mehrere spezifische Bereiche der Spitzenforschung im Bereich des Weltraumzugangs konzentriert, insbesondere auf Trägersysteme, die (teilweise) wiederverwendbar sind und mehrere Nutzlasten in mehrere Umlaufbahnen einbringen können. Im Rahmen der zu entwickelnden Technologien kümmert sich die Hochschule Bremen um folgendes Thema: die Machbarkeitsdemonstration der elektrischen Pumpenförderung für Oberstufenantriebe.

    Das Akronym "ASCenSIon" steht für "Advancing Space Access Capabilities - Reusability and Multiple Satellite Injection" (Verbesserung der Weltraumzugangsmöglichkeiten - Wiederverwendbarkeit und Mehrfachsatelliteninjektion) und beinhaltet die Vision, zur Schaffung eines sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich nachhaltigen Weltraumzugangs für Europa beizutragen.

    Das Hauptziel von ASCenSIon ist es, 15 Doktoranden mit einem innovativen und sektorübergreifenden Ansatz auszubilden, um eine neue Klasse von Weltraumwissenschaftlern zu schaffen, die nicht nur exzellente Spezialisten in ihrem jeweiligen Fachgebiet sind, sondern auch ein umfassendes Verständnis für die Komplexität, Multidisziplinarität und Internationalität der Trägerraketenentwicklung haben, um bei den europäischen Bemühungen um die Nutzung des Weltraums führend zu werden.

     

    “The project leading to this application has received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under the Marie Skłodowska-Curie grant agreement No 860956”

     

    Projektbeschreibung [lang]:

    The ASCenSIon project (Advancing Space Access Capabilities - Reusability and Multiple Satellite Injection) is funded by the European Commission and within it, a total of fifteen Early-Stage Researchers and twenty-six partner organizations such as Hochschule of Bremen, DLR, Onera among many other main European space actors, are jointly investigating an ecologically and economically sustainable space access for Europe.

    The purpose of the ASCenSIon project is to develop a programme that focuses on several specific areas of cutting-edge space access research, particularly on launcher systems that are (partially) reusable and capable of injecting multiple payloads into multiple orbits. More than providing design concepts, the network aims to identify and advance critical technologies to prove a feasibility of these concepts. Within the technologies to develop, the Hochschule of Bremen takes care of the following topic: the feasibility demonstration of electric pump feeding.

    The acronym “ASCenSIon” stands for “Advancing Space Access Capabilities –Reusability and Multiple Satellite Injection”. It comprises our vision to contribute to the establishment of a both ecologically and economically sustainable space access for Europe (i.e., by reusable systems / components), which is oriented towards user needs (i.e. launch of several primary payloads to different dedicated orbits in one mission for a reasonable price).

    The acronym vividly describes the core objective of promoting a new class of space scientists that are not only excellent specialists in their respective field, but who also have a thorough understanding for the complexity, multidisciplinary and internationality of launcher development in order to become leaders in the European effort of utilising space.

    German version:

    Im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Projekts ASCenSIon (Advancing Space Access Capabilities - Reusability and Multiple Satellite Injection) erforschen insgesamt fünfzehn Frühphasenforscher und vierundzwanzig Partnerorganisationen wie das Hochschule Bremen, DLR, Onera und viele andere wichtige europäische Raumfahrtakteure gemeinsam einen ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Raumzugang für Europa.

    Ziel des Projekts ASCenSIon ist es, ein Programm zu entwickeln, das sich auf mehrere spezifische Bereiche der Spitzenforschung im Bereich des Zugangs zum Weltraum konzentriert, insbesondere auf (teilweise) wiederverwendbare Trägersysteme, die mehrere Nutzlasten in mehrere Umlaufbahnen bringen können. Das Netz soll nicht nur Konstruktionskonzepte liefern, sondern auch kritische Technologien ermitteln und weiterentwickeln, um die Machbarkeit dieser Konzepte zu beweisen. Im Rahmen der zu entwickelnden Technologien kümmert sich die Hochschule Bremen um folgendes Thema: die Machbarkeitsdemonstration der elektrischen Pumpenversorgung.

    Das Akronym "ASCenSIon" steht für "Advancing Space Access Capabilities - Reusability and Multiple Satellite Injection". Es beinhaltet unsere Vision, zur Schaffung eines sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltigen Weltraumzugangs für Europa beizutragen (z.B. durch wiederverwendbare Systeme/Komponenten), der sich an den Bedürfnissen der Nutzer orientiert (z.B. Start von mehreren primären Nutzlasten zu verschiedenen dedizierten Orbits in einer Mission zu einem angemessenen Preis).

    Das Akronym beschreibt anschaulich das Kernziel der Förderung einer neuen Klasse von Raumfahrtwissenschaftlern, die nicht nur exzellente Spezialisten auf ihrem jeweiligen Gebiet sind, sondern auch ein gründliches Verständnis für die Komplexität, Multidisziplinarität und Internationalität der Trägerraketenentwicklung haben, um bei den europäischen Bemühungen um die Nutzung des Weltraums eine Führungsrolle zu übernehmen.

     

    “The project leading to this application has received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under the Marie Skłodowska-Curie grant agreement No 860956”

     

    Kooperationspartner:

     

    Beneficiaries

    • Technische Universität Dresden (TUD) - Project coordinator
    • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)
    • SITAEL S.p.A. (STL)
    • Università degli Studi di Roma “La Sapienza” (USR)
    • Office national d’études et de recherches aérospatiales (ONERA)
    • Université libre de Bruxelles (ULB)
    • Hochschule Bremen (HSB)
    • Università di Pisa (UNIPI)
    • Technische Universität Braunschweig (TUBS)
    • Politecnico di Milano (POLIMI)
    • DEIMOS Space Sociedad Limitada Unipersonal (DMS)

     

    Partner Organisations

     

    • ArianeGroup GmbH (AGG)
    • ArianeGroup SAS (AGF)
    • European Space Agency (ESA)
    • AVIO S.P.A. (AVIO)
    • OHB System AG (OHB)
    • D-Orbit S.r.l. (DO)
    • Space Forest Ltd. (SF)

    WEPA-Technologies GmbH (WEPA)

    • Telematic Solutions Srl (TS)
    • Polish Rocketry Society (PRS)
    • Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH)
    • Universität Bremen (UniHB)
    • Institut Superieur de l'Aeronautique et de l'Espace (ISAE)
    • ESCP Europe (ESCP)
    • Storyrunner (SR)

     

    Datum:

    14.06.22

    Verfasser:

    Livia Ordonez Valles

  • Qualitative und Quantitative Charakterisierung elektromagnetischer Störabstrahlung

    Projektlaufzeit:

    Juli 2019 – Dec 2022

    Fördersumme und Mittelgeber:

    172800 €  Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (ZIM Förderung)

    Projektverantwortliche, AnsprechpartnerIn:

    Sören Peik

    Projektbeschreibung [kurz]:

    Informationstechnische Geräte erzeugen prinzipbedingt während des Betriebes elektromagnetische Abstrahlungen. Diese Abstrahlungen können sensitive Informationen enthalten, welche von unberechtigten Angreifern mit geeigneten Empfangsinstrumenten aufgefangen und rekonstruiert werden können. Die Prinzipien der kompromittierenden Abstrahlung und deren Abschirmung sind international unter dem Begriff TEMPEST bekannt.

    Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung eines zweistufigen Systems bestehend aus einem automatisiertem Nahfeld-Messsystem mit nachgelagerter Signalverarbeitung zur detaillierten Charakterisierung und Analyse  kompromittierender Abstrahlung. Das Gesamtsystem erstellt ein umfassendes „Lagebild“ der untersuchten IT-Geräte hinsichtlich Abstrahlcharakteristik, Art und Umfang der Informationen. Diese tiefgreifende Analyse ist einzigartig in dem Marktsegment der europäischen EMV-Prüflabore, die über eine behördliche Autorisierung zur Messung und Eingrenzung dieser kompromittierenden Abstrahlung verfügen. Das vorgeschlagene innovative Verfahren dient so der Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen der DSI Datensicherheit GmbH.

    Projektbeschreibung [lang]:

    Elektrische Geräte strahlen elektromagnetische Wellen ab. Bei Geräten, die Informationen verarbeiten (z. B. Computer, Bildschirme, Netzkoppelelemente, Drucker), kann diese Strahlung auch die gerade verarbeiteten Informationen mit sich führen, da Signale in einer Schaltung oder innerhalb eines Schaltkreises, im Rahmen der Prozessorverarbeitung oder der I/O Prozesse, diese elektromagnetische Strahlung abgeben bzw. weiterleiten.

    Derartige informationstragende Abstrahlung wird bloßstellende oder kompromittierende Abstrahlung genannt. Ein Angreifer kann versuchen, diese Abstrahlung mit geeigneten Messgeräten zu empfangen und daraus die verarbeiteten Informationen zu rekonstruieren. Die Vertraulichkeit der Informationen ist damit in Frage gestellt. Dieses Phänomen ist seit Jahrzehnten bekannt und wird TEMPEST/kompromittierende Abstrahlung genannt und im Rahmen des BSI Grundschutzes auch als zu berücksichtigende Gefahr der Informationsicherheit erkannt und eingestuft (Elementare Gefährdungen G 0.13, Abfangen kompromittierender Strahlung). DSI Datensicherheit ist eines der wenigen Unternehmen, die vom BSI als Prüflabor für Tempest-Messungen/Zertifizierungen autorisiert wurden und entsprechende Dienstleistungen anbieten. Die aktuelle Form der Messung besteht darin, einen Prüfling in einer Messkammer mittels entsprechender Antennen und Receiver auf elektromagnetische Abstrahlung in den vorgegebenen Bereichen zu messen. Je nach Ergebnis dieser Messung muss der Prüfling (in einem iterativen Prozess) durch manuelle Entstörmaßnahmen auf das zulässige Niveau der Abstrahlung reduziert werden.

    Da die verwendeten TEMPEST Messantennen nur die Summe der Abstrahlungen in einer gewissen Entfernung zum Gerät aufnehmen und keine lokale Eingrenzung der Abstrahlverursachung ermöglichen, erfolgt die Auswahl der geeigneten Entstörmaßnahmen gemäß der Erfahrung des EMV-Ingenieurs. Je nach Aufwand der notwendigen Entstörmaßnahmen erfolgt ein beträchtlicher Eingriff in die Gehäusestruktur und/oder Elektronik der Geräte. Mögliche/typische Konsequenzen sind z.B. der Verlust der CE Zertifizierung oder die Einschränkungen der Wärmeabführung der Geräte. Im Rahmen des geplanten Projektes beabsichtigen die Projektteilnehmer nun, angefangen von der hochfrequenten Abtastung von Signalen mit erster Vorverarbeitung bis hin zur Klassifizierung der Signale, teils mit Detektierung, die Möglichkeiten eines Angreifers im Nahfeld aufzuzeigen und daraus resultierend Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das Wissen um die verursachenden Komponenten der kompromittierenden Abstrahlung ermöglicht später die zielgerichtete Ausführung von minimalisierten Entstörmaßnahmen, direkt am verursachenden Schaltkreis. Eine zukünftige Aufgabe sehen die Projektteilnehmer in der Entwicklung von frequenzspezifischen Jamming Lösungen, die zu einer Neutralisierung oder Verschleierung der kompromittierenden Abstrahlung führen und die o.a. zusätzlichen Entstörmaßnahmen überflüssig machen.

    Kooperationspartner:

    Jacobs University Bremen, DSI Datensischerheit GmbH Stuhr

  • Projektname:

    Retrofits - Effizientere Rotorblätter von Windenergieanlagen durch Retrofits

    Projektlaufzeit:

    08/2015 bis 03/2019

    Fördersumme und Mittelgeber:

    83.754,00 €

    Wirtschaftsförderung Bremen GmbH

    Projektverantwortliche, AnsprechpartnerIn:

    Dr.-Ing. Frank Kortenstedde

    Projektbeschreibung [kurz]:

    Rotorblätter sind bei einer Windenergieanlage (WEA) die elementaren Bestandteile, die wesentlichen Einfluss auf die technische und wirtschaftliche Performance einer Windenergieanlage haben. Mit der Entwicklung eines nachrüstbaren Strömungselements (Retrofit) für Windenergieanlagen soll, unter Berücksichtigung neuer Erkenntnisse über instationäre Lasten und Aerodynamik, eine technische und wirtschaftliche Verbesserung der Anlageneigenschaften erzielt werden. Die Aerodynamik des Rotorblatts zu analysieren und durch das Zusammenspiel mit einem nachträglich anzubringenden Strömungselement zu verbessern, ist das Ziel dieses Vorhabens.

    Projektbeschreibung [lang]:

    Die Verbundpartner haben für die Optimierung des Rotorblatts den Blattwurzelbereich gewählt, da in diesem Bereich unter anderem nicht mit der Erzeugung kritischer Lasten oder Geräusch durch ein Strömungselement gerechnet werden muss.

    Das IAT hat zunächst in der Simulation ein dreidimensionales Strömungselement für den Blattwurzelbereich entwickelt und untersucht. In mehreren Entwicklungsstufen entstand der Spoiler „EvoFlap“ mit einer Gesamtlänge von ca. 25 % der Blattlänge bei einer Rotorblattlänge von 40 m.

    Für die strukturelle Auslegung des Strömungselements wurde glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) verwendet, da dieser für die zu erwartenden Belastungen sehr gut geeignet ist und das Rotorblatt überwiegend aus diesem Material besteht. Um die einzelnen Segmente zu fertigen, wurden zunächst Formen erstellt, in denen dann das Strömungselement laminiert werden konnte.

    Nach Fertigung der ersten sieben Segmente für das erste Rotorblatt wurden diese zunächst an einem am Boden liegenden Rotorblatt angepasst, um das Design und die Maßhaltigkeit zu kontrollieren. Nach erfolgreicher Anpassung wurden die restlichen Segmente für das 2. und 3. Rotorblatt gefertigt.

    Die erzielte Ertragssteigerung stellt einen hohen Anreiz für eine Nachrüstung dar. Um eine tatsächliche Investition in eine Nachrüstung zu tätigen, müssen jeweils projektspezifische Kalkulationen vorgenommen werden. Die Windstandorte sind different hinsichtlich ihrer Erträge und Eigenschaften.

    Kooperationspartner:

    Deutsche Windtechnik AG, Deutsche Windtechnik Rotor + Turm GmbH & Co. KG, Deutsche Windtechnik Service GmbH & Co. KG, Institute of Aerospace Technology (IAT) der Hochschule Bremen

Ressourcen und Ausstattung

  • Windkanal
  • Windenergietestfeld
  • Flugsimulator
  • Gaslagertisch
  • Propellerschubmessstand
  • Turbinenprüfstand
  • Computational Fluid Dynamics (CFD)

Vorstellung Campus ZIMT

  • www.instagram.com/reel/CowkHbps6hY/

Kontakt

Leiter

Auf de Foto ist Uwe Apel zu sehen. Er hat eine Glatze und trägt ein gelbes Hemd.

Prof. Dr.-Ing. Uwe Apel
+49 421 5905 5515
E-Mail

Stellvertretender Leiter

Porträtfoto Antonio Garcia

Prof. Dr. Antonio Francisco García Marín
+49 421 5905 5514
E-Mail

Sekretariat

Porträtfoto Anette Bartels

Anette Bartels
+49 421 5905 5520
E-Mail

Anschrift

Hochschule Bremen
Institute of Aerospace Technology
Flughafenallee 10
28199 Bremen

  • Zu unserer Instagram Seite Zu unserer Instagram Seite
  • Zu unserer Facebook Seite
  • Zu unserer YouTube Seite
  • Zu unserer Xing Seite
  • Zu unserer LinkedIn Seite
  • Kontakt
  • Cookies
  • Raumfinder
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit

© HSB - Hochschule Bremen 2025