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  3. Soziale Arbeit B. A.
Studierende am Tisch
© Hochschule Bremen - Sabrina Peters

Fakultät Gesellschaftswissenschaften

Soziale Arbeit B. A.

Sie arbeiten gerne mit Menschen und sind sozial engagiert? Unser Studiengang qualifiziert Sie für Tätigkeiten in der Kinder- und Jugendhilfe, im Gesundheitswesen oder in der Justiz.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Arts
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • 13-wöchiges Vorpraktikum

Weitere ausführliche Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Sie arbeiten gerne mit Menschen und sind sozial engagiert? Vielleicht ist dann unser Studiengang Soziale Arbeit B. A. genau das Richtige für Sie. 

Die generalistische Ausrichtung des Studiengangs entspricht einer beruflichen Praxis, in der sich die zunehmende Komplexität gesellschaftlicher Problemlagen in jedem einzelnen Handlungsfeld realisiert. Die breit angelegten professionellen Kompetenzen entsprechen der Notwendigkeit einer ganzheitlichen Wahrnehmung der einzelnen Adressat:innen samt ihrer sozialen Bezüge und Netzwerke unter Beachtung der Bedingungen des Sozialraumes und der erforderlichen großen Flexibilität der sozialarbeiterischen Analyse von Problemen, Ressourcen und Entwicklungsmöglichkeiten der Nutzer:innen.

Als Absolvent:in sind Sie in der Lage, mit Einzelnen, Familien, sozialen Gruppen und Gemeinwesen auf der Basis wissenschaftlicher Standards und professioneller Ethik so zu arbeiten, dass soziale Entwicklungen und sozialer Zusammenhalt sowie die Autonomie und Selbstbestimmung von Menschen befördert werden. 

Der Studiengang Soziale Arbeit B. A. ist einerseits geprägt von einem starken Bezug zur Praxis der Sozialen Arbeit in der Region und nutzt die guten Kooperationsbeziehungen auch in der Lehre. Zum anderen orientiert sich der Studiengang in seiner Gestaltung an den fachlichen wie ethischen Prämissen der „International Federation of Social Work“ sowie dem „Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit“ und verfügt über gute internationale Netzwerke, die u. a. über Auslandspraktika, gegenseitige Lehrhospitationen und Veranstaltungen wie die “International University Week” mit Leben gefüllt werden. 

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Dual studieren?

Dieser Studiengang kann auch dual studiert werden. 

Weitere Infos

Perspektiven

Die Nachfrage an Sozialarbeiter:innen ist aktuell sehr hoch. Die beruflichen Aussichten sind für Sie entsprechend sehr gut und umfassen unterschiedliche Angebote bei öffentlichen wie freien Träger:innen, in den Bereichen der politischen Bildung, bei Initiativen und Vereinen (z. B. Elterninitiative, Trägervereine) oder in Betrieben. Auch eine selbstständige Tätigkeit (z. B. als gesetzliche Betreuung) ist möglich. Die Berufsfelder und Tätigkeitsbereiche der Sozialen Arbeit sind äußerst vielfältig.

Die Mehrheit der Studierende bleibt nach dem Abschluss in der Region und kann hier von sehr guten Stellenaussichten ausgehen. Aber auch andernorts sehen die Berufsaussichten für Sozialarbeiter:innen ebenso gut aus.   

Nach 7 erfolgreich absolvierten Semestern erhalten alle Studierenden den ersten berufsqualifizierenden Abschluss "Bachelor of Arts". Zur Erlangung der staatlichen Anerkennung als Sozialarbeiter:in muss im Anschluss an das Bachelor-Studium ein Anerkennungsjahr absolviert werden. Die dafür zuständige Stelle ist die Senatorin für Kinder und Bildung. 

Mit dem Abschluss B. A. und der staatlichen Anerkennung als Sozialarbeiter:in stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder mit Aufstiegsmöglichkeiten (u. a. Teamleitungspositionen) offen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, bei erfolgreichem Abschluss, ein Masterstudium aufzunehmen. Die HSB bietet den Studiengang Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit M. A. an.  

  • • Kinder- und Jugendhilfe (z. B. Kindertagesbetreuung, Jugendarbeit, Familien- und Erziehungsberatung, Hilfen zur Erziehung, Schulsozialarbeit/ Soziale Arbeit in Schule; Streetwork)  

    • Gesundheitswesen (z. B. Drogen- und Suchtberatung, Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen, Soziale Dienste im Krankenhaus oder Psychiatrie)  

    • Felder der inter- und transkulturellen Sozialen Arbeit  

    • Justiz (z. B. Jugendhilfe im Strafverfahren, Straffälligen- und Bewährungshilfe)  

    • Arbeit mit benachteiligten Menschen (z. B. Hilfe für obdachlose Menschen, Schuldner:innenberatung, Beratung von erwerbslosen Menschen) 

    • Soziale Arbeit mit Senior:innen 

    • Institutionen und Projekte der sozialen, kulturellen und politischen Bildung 

    • Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsberatungsstellen 

     

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Zusammenleben gemeinsam gestalten!

© HSB - Nils Hensel

Studienverlauf

  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Europa-/Unionsrecht und Verfassungsrecht
      • Geschichte und Funktionen des Rechts, Aufbau der Rechtsordnung (Normenpyramide),
      • Grundzüge des Europa-/Unionsrechts (u.a. Geschichte, Verträge der EU, Verordnungen, Richtlinien)
      • Rechtsordnung der BRD (Rechtsgebiete)
      • Staatsprinzipien der BRD (u.a. Rechtsstaats- und Sozialstaatsprinzip)
      • Ausgewählte Grundrechte (u.a. Gleichberechtigung, Familie, Asyl) und grundrechtsgleiche Rechte (u.a. rechtliches Gehör)
      • Gesetzgebungsverfahren
      • Rechtsorgane, Rechtsschutz und Gerichtsaufbau
      • Soziale Arbeit und Recht
    • Zivilrecht (Das Bürgerliche Gesetzbuch)
      • Aufbau und Inhalte des BGB
      • Allgemeiner Teil des BGB, insbesondere Rechtsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit, Handlungsfähigkeit, juristische Personen (u.a. Vereine), Stellvertretung und Vollmacht, Schuldverhältnisse, Leistung und Leistungsstörungen, Verjährung
      • Vertragsrecht (ausgewählte Verträge, u.a. Kaufverträge, Mietverträge, Arbeitsverträge, Kreditverträge, Reiseverträge, Handyverträge)
      • Unerlaubte Handlungen (§§ 823 ff. BGB) mit zivilrechtlichen Folgen des Schadensersatzes, Entschädigung, Aufsichtspflicht und Aufsichtspflichtverletzungen (§ 832 BGB) mit den Rechtsfolgen
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Grundlagen und Grundbegriffe des methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit
    • Überblick über die Methoden, Verfahren und Techniken der Sozialen Arbeit und ihre Ordnungsversuche
    • Einführung in die Soziale Einzelfallhilfe und das Case Management: Definitionen, Ansätze, Rahmenbedingungen
    • Methodisches Handeln als Prozessgestaltung: Struktur, Phasen, Kontrakt, Rolle und Versorgungssystem, Qualitätssicherung
    • Eingangsphase: Outreach, Intake, Freiwillige und unfreiwillige Arbeitskontakte, Gesprächseinstieg
    • Diagnostische Phase / Situationsanalyse: Gestaltung von Problem- und Ressourcenanalysen und sozialer Diagnose anhand ausgewählter Verfahren
    • Interventionsphase: Maßnahmenplanung, allgemeine Interventionsmaßnahmen, Maßnahmen zur Lösung der Arbeits- und Zielprobleme, Maßnahmen zur Steuerung des Interaktionsprozesses und des Fallverlaufs
    • Beendigung von Arbeitsprozess und Arbeitsbeziehung/ Evaluation von Hilfen
    • Stellwert und Gestaltung von Arbeitsbeziehungen beim methodischen Handeln mit Einzelnen
    • Kommunikation und Beratung in der Sozialen Arbeit
  • Inhalte des Moduls sind ausgewählte Traditionslinien, Paradigmen und Theorien Sozialer Arbeit in ihrem zeitgeschichtlichen und gesellschaftspolitischen Kontext.

    • Von der Armenpflege zur Institutionalisierung der Sozialen Arbeit (Mittelalter bis Ende 18. Jahrhundert)
    • Ausgewählte vorwissenschaftliche Theorien und Programme (z.B. Thomas von Aquin, Johann Heinrich Pestalozzi, Johann Hinrich Wichern)
    • Industrialisierung und die Soziale Frage (1800-1871)
    • Professionalisierung der Sozialen Arbeit – Soziale Arbeit als Beruf
    • Ausgewählte theoretische Grundlagen im 20. Jahrhundert (z.B. Alice Salomon, Maria Montessori)
    • Soziale Arbeit im Nationalsozialismus
    • Aktuelle Theorien und Paradigmen Sozialer Arbeit im 21. Jahrhundert (z.B. Subjektorientierung, Lebensweltorientierung, Sozialraumorientierung)
    • Herausforderungen einer kritischen Sozialen Arbeit im 21. Jahrhundert
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Soziale Arbeit als Wissenschaft (z. B. Professions- und Wissenschaftsverständnis, Kritik, Diskussionskultur)
    • (Peer-)Feedback und Reflexion als Teil der Profession und wissenschaftliche Arbeitsstrategie (z. B. Kriterien, Haltung, Kommunikationsweisen in Feedbackgruppen)
    • Digitale Arbeitsweisen im Studiengang (z. B. AULIS, Kompetenzanalyse, Portfolio, KI)
    • Wissenschaftliche Lese- und Schreibtechniken (z. B. fragebezogenes Lesen, kreative Schreibmethoden, Mind Map, Überarbeitungsstrategien)
    • Beleg- und Zitationstechnik (z. B. Zitation, Bibliographie, Recherche, Dokumentation)
    • Literaturrecherche (z. B. Recherchestrategien, Literaturverwaltungsprogramme)
    • Konzeption, Planung, Durchführung und Auswertung eines wissenschaftlichen Schreibprozesses (z. B. Thema eingrenzen, Forschungsfrage formulieren, Arbeits- und Zeitmanagement)
    • Wissenschaftliche Textsorten (z. B. Protokoll, Exposé, Hausarbeit)
    • Wissenschaftliche Sprache als Werkzeug (z. B. Autor:innenpositionen, diskriminierungssensible, gendergerechte Sprache, Wissenschaftssprachen)
    • Bewertungspraxen und -kriterien an der Hochschule
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Grundlagen und Institutionen des politischen Systems mit Schwerpunkt: Sozialstaat und Sozialpolitik - wohlfahrtsstaatliche Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit:
      • Grundlagen und Ebenen des politischen Systems und seiner Institutionen,
      • Geschichte und Theorien des Sozialstaates,
      • Funktionen und grundlegende Prinzipien des Sozialstaats,
      • Das deutsche System der sozialen Sicherung und Fürsorge,
      • Akteur:innen und Interessengruppen in der Sozialpolitik,
      • Aktuelle Probleme des Sozialstaates,
      • Ausgewählte Politikfelder zur Vertiefung,
      • Kommunale Sozialpolitik,
      • Sozialpolitik im Mehrebenensystem der EU,
      • Strukturen der Sozialpolitik im internationalen Vergleich,
      • Wandel des Sozialstaats im Rahmen der Digitalisierung und Globalisierung.
    • Politische Ökonomie und Soziale Arbeit:
      • Ökonomische Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats,
      • Klimawandel und Sozialstaat,
      • Finanzierung und Steuerung des Sozialstaates,
      • Gemeinwesenökonomie und alternative Wirtschafts-/ Vergesellschaftungsformen
    • Gesellschaftliche und politische Differenzen und Ungleichheiten - ausge­wählte (sozial-)theoretische und politische Perspektiven sowie aktuelle Analysen und Diskurse:
      • Macht und Herrschaft,
      • soziologische und politische Aspekte von Differenz und Ungleichheit,
      • soziale Un­gleichheit und Sozialstrukturanalysen,
      • Gender- und Diversityaspekte,
      • Generationengerechtigkeit,
      • Ex- und Inklusion, soziale Teilhabe und Integration,
      • politische Ungleichheit und Partizipation,
      • politische Aspekte von Rechtsextremismus, Rassis­mus sowie anderer Formen von Extremismus.
    • Der sozialwissenschaftliche Blick auf die Soziale Arbeit
      • ausgewählte theoretische Perspektiven, aktuelle Analysen und Diskurse.
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Das Sozialstaatsprinzip, Verfassungsauftrag und Verfassungswirklichkeit
    • Sozialrecht – Vorsorge, Entschädigung, Hilfe und Förderung (Überblick)
    • SGB I, Allgemeiner Teil, Aufgaben des Sozialgesetzbuches und soziale Rechte, Mitwirkung des Leistungsberechtigten
    • SGB X, Sozialverwaltungsverfahren, Grundzüge Verwaltungsrecht, Verfahrensgrundsätze, Sozialdatenschutz
    • SGB II und XII und Relevanz für die Soziale Arbeit
    • Überblick über Regelungen der Sozialversicherung (SGB III, SGB V, SGB VI, SGB VII; vertiefend: SGB XI)
    • SGB IX, Teilhabe und Rehabilitation von Menschen mit Behinderung
    • Einführung in weitere für die soziale Arbeit wichtige, ausgewählte Gesetze wie Opferentschädigungsgesetz (SGB XIV)
    • Rechtsschutz, Rechtsberatung, Besonderheiten im Verfahren, Rechtswege und Zuständigkeit von Gerichten
    • Rechtstechniken zur Fallbearbeitung
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Arbeit mit Familien:
      • Einführung in das Themengebiet Familie: Familienformen, Familienleben und „Doing Family“
      • Sozialisations- und Bindungstheoretische Grundlagen des Aufwachsens sowie die Bedeutung Früher Hilfen für Familien
      • Von der Defizit- zur Ressourcenorientierung in der Arbeit mit Familien
      • Familien und Krisen, Familienkrisenintervention
      • Systemische Sicht auf familiäre Problemlagen (wenn Eltern psychisch krank sind)
      • Häusliche Gewalt in Familien und Auswirkungen auf Kinder
      • Hochkonflikthafte Trennungs- und Scheidungssituationen
    • Arbeit mit Gruppen:
      • Vermittlung gruppendynamischer Grundbegriffe und wesentlicher sozialpsychologischer und pädagogischer Grundlagen für die Arbeit in und mit Gruppen
      • Definitionen, Bedeutung von Gruppen im Alltag und Beruf, Gruppenanalyse und Forschung
      • Gruppenstruktur: Gruppengröße, Kommunikationsnetze, Gruppennor­men, Rollen
      • Gruppenprozesse: Motive für den Anschluss an Gruppen, Interaktion in Gruppen, Phasenmodelle des Gruppenprozesses, Gruppenzusammen­halt, Macht und Reaktanz, Gruppenkonsens und Gruppensolidarität, Gruppendruck
      • Überblick über die Entwicklung von Gruppenarbeit in der Sozialen Ar­beit
      • Einblick in Rollen, Strukturen, Phasen von sozialen Gruppen
      • Einblick in Planungs- und Steuerungsmodelle für Gruppen und Projek­te
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Angewandte quantitative Forschung in der Sozialen Arbeit (Ziele, Aufgaben und Orientierungen)
    • Grundlagen der empirisch-analytischen Sozialforschung (methodologische Fragen und ausgewählte Verfahren)
      • Grundfragen und Grundpositionen: Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretische Perspektiven und Kontroversen, Gütekriterien, ethische Fragen und Fragen des Datenschutzes
      • Stationen des empirisch-analytischen Forschungsprozesses
      • Forschungslogik, Forschungsgegenstand und Forschungsfragen
      • Forschungsdesigns
      • Auswahlverfahren
      • Begriffe, Begriffsdefinitionen und Operationalisierung
      • Standardisierte Erhebungsmethoden und –verfahren
    • Grundlagen der angewandten Statistik
      • Statistische Grundbegriffe
      • Datenerhebung, Datenaufbereitung und Datenauswertung
      • Verteilungen: Darstellungen und Beschreibung
      • Streuungsmaße und Konzentrationsmaße
      • Zusammenhangsberechnungen
    • Arbeiten mit einem Statistikprogramm
    • Lehrforschungsprojekt (Feldstudien)
      • Forschungswerkstatt
      • Projektarbeit in einem Forschungsteam (Design-, Methoden- und Instrumentenauswahl bzw. -entwicklung, Datenerhebung und Datenauswertung, Verfassen eines Forschungsberichtes)
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Psychologie als Wissenschaft (Ziele der Psychologie)
    • Aktuelle Perspektiven der Psychologie: Ein Überblick
    • Entwicklungspsychologie: Phasen der Entwicklung im Laufe des Lebens:
      • Kognitive Entwicklung im Laufe des Lebens (Jean Piagets Erkenntnisse über die geistige Entwicklung, kognitive Entwicklung im Erwachsenenalter).
      • Soziale Entwicklung im Laufe des Lebens (Psychosoziale Stadien nach Erik Erikson, psychosoziale Krisen; Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth), Entwicklungspsychologie und Erziehungspraktiken.
      • Geschlechtsrollenentwicklung (Biologische Geschlechtsunterschiede, Theorien: Sigmund Freuds Theorie der psychosozialen Entwicklung, Soziale Lerntheorie, Queer Theory (Transgender, Intersexualität), kognitive Theorien über Geschlechtsrollenentwicklung.
      • Theorien der moralischen Entwicklung (Lawrence Kohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung, Stufentheorie, moralische Dilemmata, Fürsorgemoral nach Carol Gilligan).
    • Klinische Psychologie:
      • Optimale und minimale psychische Gesundheit.
      • Die Klassifikation psychischer Störungen (DSM 5 und ICD 10 GM/ICD 11).
      • Psychische Störung (Ein ausgewähltes Beispiel):
      • Posttraumatische Belastungsstörung (Trauma, körperlicher und emotionaler Missbrauch, Trauma und das Gehirn, Trennung und Verdrängung, Risiko und Schutzfaktoren, Behandlung)
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Historische Entwicklungen und aktuelle Analyse der globalen sozialen Lage und der Sozialen Arbeit.
    • Kenntnis grundlegender Rahmenbedingungen und Wechselwirkungen (u.a. Kolonialismus, Globalisierung, Migration, Nachhaltigkeit).
    • Auseinandersetzung mit dem Internationalen Ethikcodex der Sozialen Arbeit IWFS/ (International Federation of Social Work) sowie globaler Menschenrechtsdiskurse.
    • Staatliche und nicht-staatliche Unterstützungsmaßnahmen im internationalen Vergleich.
    • Methoden des Globalen Lernens und der Politischen Bildung
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Familienrecht
      • Familienrecht und Grundgesetz.
      • Rechtliche Voraussetzungen und allgemeine Rechtswirkungen der Ehe, Güterrecht.
      • Getrenntleben, Ehescheidung und Scheidungsfolgen, Unterhalt, Versorgungsausgleich, vermögensrechtliche Folgen.
      • Abstammungsrecht.
      • Elterliche Sorge: Inhaber, Inhalte der elterlichen Sorge, Einschränkung und Entzug, insbes. § 1666 BGB, Rechte des Kindes.
      • Elterliche Sorge bei Trennung und Scheidung, gemeinsame elterliche Sorge im Regelfall, Konfliktfälle, Stellung und Rechte des Kindes, Mediation.
      • Vormundschaft, Pflegschaft, Adoption.
      • Gewaltschutzgesetz.
      • Familiengerichtliches Verfahren – das Jugendamt als Prozessbeteiligter.
    • Kinder- und Jugendhilferecht
      • Kinder- und Jugendhilferecht im System des Verfassungs-, Sozial- und Verwaltungsrechts
      • Ziele, Inhalte, Aufbau und Aufgaben des SGB VIII (insbesondere HzE, Kindesschutz / Kindeswohlgefährdung, § 8a SGB VIII)
      • Träger der öffentlichen Jugendhilfe, die freie Jugendhilfe und ihre Träger
      • Die Organisation der Jugendhilfe, örtliche und sachliche Zuständigkeit, Jugendämter, der Jugendhilfeausschuss, Jugendhilfeplanung.
    • Gesetzlicher Jugendschutz, Jugendmedienschutz, Schutz von Jugendlichen in der Öffentlichkeit
    • Anwendung und Vertiefung von Rechtstechniken zur Fallbearbeitung in den vorgenannten Bereichen
    • Einführung: Gesetze zur Förderung des Lebens mit Kindern, Mutterschutz­gesetz, Schwangerschaftskonfliktgesetz, Bundeskindergeldgesetz, Familienleistungsausgleich, Elterngeld- und Elternzeit, Unterhaltsvorschuss
  • Inhalte des Moduls sind: 

    Im Rahmen dieses Moduls haben die Studierenden die Möglichkeit, ihr Wissen und Können in der Auseinandersetzung mit einem ausgewählten Handlungsfeld der Sozialen Arbeit (z.B. Kinder-, Jugend und Familienarbeit, Existenzsicherung, Gesundheit, Prävention und Rehabilitation, Migration, Gemeinwesenarbeit usw.) einschließlich der dort relevanten Theoriediskussionen, Methoden und Diskurse zu vertiefen. Sie wählen unter den angebotenen handlungsfeldorientierten Themen ein Modul aus.

    • Historische Entwicklung und aktuelle Relevanz des Handlungsfeldes im gesamtgesellschaftlichen Kontext
    • Darstellung und Einordnung des Handlungsfeldes im Kontext der Sozialen Arbeit
    • Theoretische, methodische und konzeptionelle Wissensbestände
    • Reflexion wirtschaftlicher, sozialer, politischer und kultureller Verhältnisse, welche das berufliche Handeln in den Institutionen und Lebenslagen der (potenziellen) Nutzer:innen prägen
    • Auseinandersetzung mit den Perspektiven, Bedarfen, Rechten und Interessen der Nutzer:innen
    • Aktuelle Themen, Spannungsfelder und Herausforderungen im Handlungsfeld für das professionelle Handeln

    Diskurse über bedeutsame ethische Haltungen und die eigene Verantwortung im Handlungsfeld

  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Qualitative Forschung und deren Relevanz für Theorie und Praxis in der Sozialen Arbeit
    • Grundlagen der rekonstruktiv-interpretativen Forschung (Methodologie, Methoden und ausgewählte Verfahren)
      • Grundfragen und Grundpositionen: Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Perspektiven und Kontroversen, Gütekriterien
      • Stationen des qualitativen Forschungsprozesses
      • Forschungslogik, Forschungsgegenstand und Forschungsfragen
      • Feldzugang und Auswahlverfahren
      • Überblick über zentrale qualitative Erhebungsmethoden
      • Vertiefung anhand eines ausgewähltes Erhebungsinstruments: Methodik, Instrumentenentwicklung, Verfahrensweisen (z.B. Problemzentriertes Interview, Leitfadenentwicklung, Kommunikationsstrategien)
      • Fragen des Datenschutzes und der Forschungsethik
    • Grundlagen der qualitativen Auswertung und Interpretation
      • Datenfixierung (Datenaufzeichnung, Transkription und Kontextualisierung)
      • Grundmodell und -begriffe der qualitativen Datenanalyse, Schlüsselbegriffe kodierender Analyseverfahren (wie der Grounded Theory: Codes, Kodierprozess, Memos)
      • Sequentielle und kodierende Textinterpretation
      • Auswertungsschritte der Fallanalyse
      • Auswertungsschritte der fallvergleichenden Analyse 
    • Grundlagen der Ergebnisdokumentation (Ergebnisdarstellung im Forschungsbericht) 
    • Lehrforschungsprojekt (Feldstudie)
      • Forschungswerkstatt
      • Projektarbeit in einem Forschungsteam (Design-, Methoden- und Instrumentenauswahl bzw. -entwicklung, Datenerhebung und Datenauswertung, Verfassen eines Forschungsberichtes)
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Theorien des Selbst
      • Das Selbst als historische und soziokulturelle Konstruktion.
      • Selbstschemata, Selbstkonzept, Selbstwertgefühl, spontanes Selbstkonzept, das Ideale Selbst, mögliche Selbst und Sollte Selbst.
      • Die Theorien des Selbst als Grundlage für eine sozialpsychologisch orientierte Beratung.
    • Gesetze der Wahrnehmung
      • Wahrnehmungsprozesse (kognitive Filter, z.B. kognitiver Drift, kontrafaktisches Denken).
      • Mentale Gesundheit: Positive Illusionen (1. unrealistische positive Meinungen vom eigenen Selbst, 2. Kontrollillusion, 3. Unrealistischer Optimismus).
      • Bedrohungen des Selbst (z.B. Störungen der Ich-Entwicklung, Minderwertigkeitsgefühle, Konfrontation mit den eigenen Schwächen, Identitätskrisen, kognitive Dissonanz und soziale Zurückweisung, Affektive Störungen: manische Störungen, bipolare affektive Störungen, depressive Störungen, rezidivierende depressive Störung, körperliche Symptome, Suizid, Geschlechtsunterschiede bei der Depression, Ursachen affektiver Störungen, Familie und Depression, Behandlung).
      • Der Umgang mit Stress (physiologische, emotionale und kognitive Faktoren).
      • Burnout (Ursachen, Beschwerdebild, Behandlung und Prävention).
      • Coping (Resilienz, Bewältigungsstrategien für den Umgang mit Stress, Bedeutung von psychischen Erkrankungen für die Arbeitswelt, insbesondere der Sozialen Arbeit).
      • Beziehung als integriertes, kognitives, affektives und aktionelles System; Verhaltensmuster in Beziehungen (z.B. Vermeidungsverhalten, Umgang mit Feedback).
    • Kulturelle Einflüsse
      • Theorie der sozialen Identität (psychologische Dynamiken zwischen Eigengruppe (in-group) und Fremdgruppe (out-group), z.B.  Depersonalisierung der Fremdgruppe, Eigengruppenfavorisierung).
      • Eigener Bezugsrahmen: Biographisches Handeln im kommunikativen Prozess unter Berücksichtigung sozialer und kultureller Einflüsse.
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Gesundheits- u. Krankheitsmodelle
    • Bio-Psycho-Soziales Modell
    • Einführung in die Epidemiologie und Sozialmedizin (Beispiele für den Zusammenhang zwischen sozialer Lage, Gesundheit und Krankheit)
    • Sozialpsychiatrische Grundlagen: Suchterkrankungen, Psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, Psychiatrie und Recht
    • Gesundheitspolitische und -wissenschaftliche Interventionen
    • Struktur und Organisation des deutschen Gesundheitswesens unter Einbezug aktueller politischer Entwicklungen
    • Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (Handlungsfelder, Bedeutung der Sozialen Arbeit)
    • Interdisziplinäres Handeln im Gesundheitsbereich
  • Inhalte des Moduls sind: 

    Nach einer für alle Studierenden verbindlichen Einführung, u.a. mit einem Überblick über das besonders für die Soziale Arbeit wichtige Betreuungs- und Verbraucherinsolvenzrecht, werden die im jeweiligen Sommersemester angebotenen Rechtsgebiete und kriminologischen Diskurse vertieft, wie z.B.

    • Arbeitsrecht (Individualarbeitsrecht und Kollektives Arbeitsrecht in sozialen Einrichtungen)
    • Strafrecht und Strafverfahren (ausgewählte Straftatbestände, Rolle der Polizei, Staatsanwaltschaft, Strafrichter:innen, Verteidigung, Akteur:innen des Opferschutzes, z.B. Nebenklage, psychosoziale Prozessbegleitung etc.)
    • Kriminologie (Kriminalität von Männern und Frauen, Jugendkriminalität, Betäubungsmittelkriminalität,TOA. Straffälligenhilfe, Jugendgerichtshilfe etc.)
    • Ausländerrecht (u.a. Grundgesetz, Staatsangehörigkeitsrecht, AsylG, AufenthaltsG, FreizügigkeitsG der EU etc.)
    • Antidiskriminierungsrecht und Gender Law
    • Rehabilitationsrecht
  • Im Projekt wird jeweils ein Gegenstand der Sozialen Arbeit behandelt. Dieser soll in seiner Struktur typisch für die Praxis der Sozialen Arbeit sein und in sich möglichst viele unterschiedliche Aspekte der Sozialen Arbeit repräsentieren. Das Projektthema wird von Lehrenden vorgeschlagen. Die Studierenden wählen nach einer Vorstellung der angebotenen Optionen im Vorsemester (3.) ein Projekt aus. Entsprechend der vorhandenen Ressourcen erfolgt eine Zuordnung, die ihre Wahlpräferenzen nach Möglichkeit berücksichtigt.

    Die:der Lehrende ist für das gesamte Modul ‚Praxis im Projektzusammenhang’ für die Gestaltung der Lehre im Projekt, die inhaltlichen Aspekte der Ableistung der Praxisanteile, die Bewertung der Prüfungsleistungen, die Realisierung der Präsentationen, die Realisierung der Absprachen unter den Lehrenden und die Begleitung der Praxis verantwortlich.

    Dabei gilt:
    In der Verbindung von Projektorganisation, Themenerarbeitung, Praxiserfahrung und -reflexion sowie Auswertung und Präsentation erarbeiten sich die Studierenden exemplarisch die Verflechtungen innerhalb der angewandten Sozialen Arbeit wie auch der Sozialarbeitswissenschaft.

    • Einführung in das Projektthema
    • Einordnung des Projektthemas im Feld der Sozialen Arbeit und der Sozi­alarbeitswissenschaft
    • Bestimmung der in den Projektmodulen zu erarbeitenden Fragenstellungen
    • Bestimmung der Kriterien für die Praxiskontakte (Handlungsansätze)
    • Anforderung an die Durchführung der Praxiskontakte (Dokumentation, Berichtswesen, Institutionsanalyse)
    • Organisation von Praxiskontakten
    • Erarbeitung ausgewählter theoretischer Aspekte des Projektthemas
    • Erarbeitung sowie fortlaufende Reflexion und Überarbeitung eigener Konzepte zur Klärung ausgewählter Fragestellungen im Zusammenhang des Projektthemas mittels eigener Praxiskontakt
  • Inhalte des Moduls sind: 

    Das Modul verbindet die Erarbeitung von theoretischen Grundlagen, Methoden und Reflexionsangeboten an der Hochschule mit der praktischen Arbeit in einem Quartier oder Sozialraum in Kooperation mit Praxispartner:innen vor Ort.

    • Theoretische und methodische Lehrinhalte
      • Geschichte und Grundlagen der GWA
      • Sozialraumanalysen als Handlungsinstrument der GWA
      • Theorien, Konzepte und Leitstandards
      • Aktivierungsmethoden
      • Macht und Community Organizing
      • Partizipation
      • Handlungsprinzipien und Haltungen
      • Projekte praktischer GWA
    • Forschendes Lernen in der Praxis
      • Die Studierenden erschließen sich mit unterschiedlichen sozialraumanalytischen Methoden ein Quartier/einen Sozialraum (freie Gebietserkundung, Recherche, begleitete Begehung, Gespräche mit Kundigen, Erstellung eines Gebietsprofils anhand einer Sozialdatenanalyse)
      • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Aktivierenden Gesprächen
      • Teilnahme an mindestens einer lokal(politisch)en Veranstaltung vor Ort (z.B. Beiratssitzung, AK Jugend) und anschließende Reflexion
      • Öffentlichkeitsarbeit, Präsentation und Diskussion der Ergebnisse vor Ort in der lokalen Öffentlichkeit
      • Entwicklung von weiterführenden Konzept-, Projekt- und Handlungsideen.
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Bestandteile von Kommunikation und Gesprächsführung
      • Definition und aktuelle Perspektiven der Kommunikation und Gesprächsführung
      • Kommunikationsebenen
      • Personale, kontextuelle und situationale Einflussfaktoren
      • Strukturierung von Gesprächen
    • Beziehung zwischen Berater:innen und Klient:innen
      • relevante Aspekte der Beziehungsarbeit
      • Einfluss- und Wirkfaktoren
    • Kommunikation in Konfliktsituationen
      • Definition und Arten von Konflikten
      • Kommunikation und Handlungskompetenzen im Umgang mit Konflikten
    • Klient:innenzentrierte Gesprächsführung
      • Menschenbild und Grundhaltung
      • zentrale Bestandteile
      • Vorgehen in der Gesprächsführung und Beratung
    • Systemische Beratungsansätze
      • Grundsätze und -haltung
      • verschiedene Ausrichtungen und Ansätze in der systemischen Beratung
      • Vorgehen in der Gesprächsführung und Beratung
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Einführung in die Geschichte, Theorien, Ansätze und Konzepte der Erziehungswissenschaft, insbesondere der Sozialpädagogik und der Reformpädagogik
    • Einführung in Bildungs-, Sozialisations- und Lerntheorien
    • Antinomien pädagogischen Handelns
    • reflexive/machtkritische Professionalität in sozialpädagogischen Erziehungsverhältnissen
    • Soziale Ungleichheit im Bildungssystem, intersektionale Analysen zu Bildungsungleichheit (u.a. Gender, Migration, Sprache, Klasse/Sozialstatus, Behinderung, Religion)
    • Biographie und Bildung: analytische Zugänge zu Bildungsverläufen, biographisches Lernen, Biographiearbeit  
    • Migrationspädagogik, Heterogenität/Diversität in Bildungskontexten
    • Schulsozialarbeit: Bildungsverständnis, Handlungsprinzipien und Aufgaben
    • Pädagogik der Teilhabe (z.B. inklusive Bildung, queer-/feministische Bildung, rassismuskritische Bildung, inter-/transkulturelle Bildung)
    • Ansätze und Konzepte sozialer Bildungsarbeit mit spezifischen Zielgruppen (z.B. frühkindliche Bildung, außerschulische Kinder- und Jugendbildung, Familienbildung, Altenbildung)
    • Ansätze und Konzepte politischer Bildung/Demokratiebildung (z.B. Bildung und Antisemitismus, Antiziganismus, Rechtsextremismus) 
    • Ansätze und Konzepte zur pädagogischen Bearbeitung spezifischer sozialer und gesellschaftlicher Problemlagen (z.B. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Gesundheitsbildung/Präventionskonzepte)
  • Inhalte des Moduls sind: 

    Die Studierenden wählen aus einer größeren Zahl angebotener Inhalte einzelne Elemente aus, die entsprechend allgemeiner fachlicher Empfehlungen des Studiengangs und einer begleiteten Selbstreflexion das eigene Kompetenzprofil in Hinblick auf handlungsfeldspezifische Praxisanforderungen und allgemeine fachbezogene Kompetenzen verbessern.

    Es werden zweitägige Blockseminare angeboten, die sich unter anderem mit organisatorischen und strukturellen Besonderheiten einzelner Handlungsfelder, Grundlagen des Projektmanagements, der Vorbereitung auf Auslandspraktika, spezifischen Anforderungen in einzelnen relevanten Handlungsfeldern, ergänzender Methodenvermittlung, Behandlung besonderer Werte- und Haltungsfragen, ansonsten nicht behandelten Wissensaspekten usw. beschäftigen. Hieraus wählen die Studierenden vier aus. In der MÜ wird der Prozess der Auswahl im Kontext des gesamten Lehrangebotes und der Vertiefungsplanung der Studierenden organisiert und begleitet.

    Die einzelnen Seminare können sich außerdem auf allgemeine Querschnittskompetenzen beziehen, z. B. Kommunikations- und Moderationsmethoden, Öffentlichkeitsarbeit, Teamarbeit, Gesundheit und Selbstsorge als Fachkraft, Diversitätskompetenz. Schließlich besteht die Möglichkeit, interdisziplinäre Themen zu vertiefen, etwa im Bereich von Stadtplanung und Architektur, Ernährung, Pflege, Schuldidaktik usw. oder eigene persönliche Kompetenzen (Softskills) zu stärken.

  • Inhalte des Moduls sind:

    Parallel zur Durchführung des Projektpraktikums finden Supervision und Fachbegleitung statt.

    • Supervision:
      • Grundlagen von Supervision
      • Supervision in der Sozialen Arbeit
      • Anwendung von Supervision am Beispiel der Praxiserfahrungen
      • Einschätzung der Möglichkeiten und Grenzen von Supervision
      • Andere Techniken der beruflichen Praxisreflexion
    • Fachbegleitung:
      • Begleitung der Praxis durch regelmäßigen Austausch (Seminarveranstaltungen sowie Praxisbesuche)
      • Entwicklung der fachlichen Reflexion
      • Professionelles Handeln
  • Durchführung des Projektpraktikums mit Supervision und Fachbegleitung

  • Inhalte des Moduls sind:

    • Professionelle Soziale Arbeit zwischen fachlichen Anforderungen und begrenzten Ressourcen
    • Grundlagen des Gestaltens und von Organisationen Sozialer Arbeit mit Fallbeispiel
    • Grundlagen des Gestaltens von Prozessen und Abläufen in Organisationen Sozialer Arbeit
    • Einflussfaktoren auf die Gestaltung von Organisationen Sozialer Arbeit analysieren und konzeptionell berücksichtigen mit Fallbeispiel
    • Emergente Phänomene in Organisationen Sozialer Arbeit in Fallbeispielen
    • Grundlagen des Personalmanagements in Anwendungsbezug zu Sozialer Arbeit
    • Grundlagen und Konzepte des Managements von Veränderungs- und Entwicklungsprozessen in Organisationen Sozialer Arbeit am Fallbeispiel
  • Inhalte des Moduls sind:

    • Reflexion des Praktikums - Eigene Praxisreflexion
    • Zusammenfassung der Ergebnisse im Projekt
    • Erstellung und Durchführung einer Präsentation der Ergebnisse
    • Erarbeitung weitergehender Fragestellungen, die evt. in der Bachelor-Thesis zu bearbeiten sind
  • Inhalte des Moduls sind: 

    In diesem Modul werden die in den ersten Studienabschnitten thematisierten gesellschaftlichen Strukturen und Verhältnisse und ihre Einflüsse auf verschiedene Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit mit Blick auf aktuelle gesellschaftliche Problemlagen, Konfliktfelder und gesellschaftspolitische Debatten vertieft.

    Das Modul beinhaltet insgesamt hohe Selbstreflexionsanteile zur Ausbildung der professionellen Identität im Kontext aktueller gesellschaftspolitischer Diskurse sowie eigener Positioniertheiten und biografischer Bezüge.

    Weitere Inhalte:

    • Erschließung neuer Themen und Möglichkeit zur Vertiefung bisheriger Themen mit dem Ziel der Profilierung und Professionalisierung; z.B.: Diskriminierung, Geschlechterverhältnisse, Diversität, rechte Gewalt, Beratung, Kommunikation und Gesprächsführung unter Aspekten von Machtverhältnissen als Schablonen zur Analyse von berufsbezogenem Handeln.
    • Reflexionen zu bisherigen beruflichen Erfahrungen unter dem Fokus von Diskriminierung und Ungleichheit in der Gesellschaft.
    • Reflexionen zur eigenen Biografie.
    • Fallreflexionen entlang gesellschaftlicher Kategorien der Diskriminierungssensibilität.
    • daraus: Entwicklung einer professionellen Haltung zum Thema Diskriminierung und Menschenrechte.
  • Inhalte des Moduls sind: 

    Im Studiengang werden Inhalte angeboten, die in anderen Modulen erworbene Kompetenzen vertiefen bzw. erweitern. Dabei geht es um interdisziplinäre Zusammenhänge, vertiefende Einübung von Techniken und Methoden und gesellschaftliche Aspekte.

    In Kooperation mit anderen bereits akkreditierten Studiengängen können dort entsprechende Modulangebote wahrgenommen werden.

  • Inhalte des Moduls sind:

    • Sozialwissenschaftliche/soziologische Grundlagen als zentrale Bezugswissenschaften Sozialer Arbeit:
      • Soziales erklären und verstehen (Soziologie als Wissenschaft, Theorie und Methode)
    • Gesellschaften und ihre Entwicklungen:
      • Soziologische Erklärungsansätze und Deutungen der Gesellschaft
      • Modernisierung und Sozialer Wandel
      • Entwicklungen und Krisen in der Spätmoderne
      • Kapitalismustheorien und Milieustudien
    • Gruppen, Organisationen und Institutionen in Gesellschaft und Staat – ausgewählte theoretische Perspektiven, aktuelle Analysen und empirische Befunde:
      • Gruppen- und Organisationssoziologie
      • Bewegungsforschung
      • Wissenssoziologie
      • Sozialkonstruktivismus und die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit
    • Sozialstruktur und soziale Ungleichheit
      • sozialstrukturelle Erklärungsansätze
      • intersektionale Ansätze, Perspektiven und Analysen
      • Macht und Herrschaft
    • Aktuelle Diskurse zu gesellschaftlichen Wandelungsprozessen und Herausforderungen:
      • Kultureller Kapitalismus und Singularitäten
      • Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI)
      • Gender und Diversity
      • Identität und Identitätspolitik
      • Gesellschaftliche Ursachen und soziologische Erklärungen von Rechtspopulismus/-extremismus sowie andere Formen von Extremismus
      • Klimawandel und gesellschaftliche Reaktionen/politischer Protest
    • Der sozialwissenschaftliche Blick auf die Soziale Arbeit
      • ausgewählte theoretische Perspektiven, aktuelle Analysen und Diskurse
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Die Bedeutung des Dritten Sektors, des Systems der Freien Wohlfahrtspflege und Sozialer Arbeit
    • Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten für Organisationen Sozialer Arbeit und strategische wie operative Wirkungen
    • Grundzüge und anwendungsorientierte Fälle des Arbeitsrechtes (Rechtsquellen, Ansprüche von Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen, Tarifrecht, Mitbestim­mung, Beurteilungen, Arbeitszeugnisse, Kündigungsrecht, Schutzvorschriften)
    • Bedeutung des Personals und der Rolle des Ehrenamtes
    • Grundprinzipien des Leitens in Sozialen Organisationen mit Fallbeispielen
    • Führungsstile und ihre Wirkungen
    • Finanzierung Sozialer Arbeit, Fundraising und Sponsoring
    • Ausgewählte Betriebswirtschaftliche Funktionen wie Sozialmarketing, Projektmanagement, Controlling, etc. und ihre Anwendung
    • Management von Veränderungen: Anlässe, Konzepte an Fallbeispielen
  • Inhalte des Moduls sind:

    • Relationierung von Theorie und Praxis
    • Die eigene Person als Werkzeug: Professionalität und privater Habitus
    • Methodenreflexion und Bilanzierung des im Studium Gelernten
    • Berufsethische Bezüge Sozialer Arbeit
    • Wissen, Können, Haltung als theoretische und methodische Bezugspunkte professionellen Handelns
    • Methodenangebote zur Entwicklung eines eigenen Professionalitätsverständnisses
    • Diskussion kontroverser aktueller Themen für die Soziale Arbeit
  • Inhalte des Moduls sind: 

    • Anforderungen an die Bachelor-Thesis (Formaler Rahmen, rechtliche Vorgaben, Wissenschaftlichkeit)
    • Themenbestimmung, Themeneingrenzung (Hypothesenbildung, Quellenlage)
    • Erarbeitung einer Fragestellung und Gliederung
    • Anwendung der Prinzipien des Wissenschaftlichen Arbeitens bei der Erstellung der Bachelor-Thesis
    • Arbeitssystematik, Zeitmanagement, Krisenbewältigung
    • Reflexion der Themen und Fragestellung
  • Inhalte des Moduls sind: 

    Das Modul umfasst ein wechselndes Angebot von wählbaren Schwerpunkten auf der Basis eines offenen, lebensweltlichen Kulturbegriffs. Daher stehen neben kunstspartenbezogenen Schwerpunkten wie Theater, Musik oder Bildende Kunst auch sportliche/bewegungsbezogene sowie kreative Angebote zur Auswahl, die bspw. einen Alltagsbezug aufweisen oder spezielle subkulturelle Praxen abbilden. Ansätze der Digitalisierung und Medien(nutzung) stellen dabei eigenständige pädagogische Konzepte dar, werden aber auch im Querschnitt berücksichtigt. Entsprechend werden diesbezügliche ethische, rechtliche und datenschutzbezogene Aspekte, sowie Grundlagen zur digitalen Teilhabe und der konstruktiv-kritische Umgang mit aktuellen digitalen Entwicklungen (u.a. Social Media, KI) integriert.

    Alle Wahlangebote beinhalten entsprechend ihres Schwerpunkts folgende Aspekte:

    • Theoretische Grundlagen
      • Begriffliche und andere fachbezogene Grundlagen
      • Anwendungsfelder, Adressat:innen und aktuelle Diskurse
      • Methodik/Didaktik
    • Praxis und Reflexion
      • Kennenlernen und Erproben relevanter Techniken
      • Produktion eines Ergebnisses auf der Grundlage der erlebten Praxis
      • Angeleitete (Selbst-)Reflexion
    • Transfer
      • Konzeptionelle, professionsbezogene Verarbeitung
      • Anleitungs-/Vermittlungspraxis
  • Modulhandbuch (gültig für Studienanfänger:innen bis einsch. WiSe 23/24) (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch (gültig für Studienanfänger:innen ab dem WiSe 24/25) (PDF, 952 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Prüfungsordnungen

  • BPO Soziale Arbeit 2011 (PDF, 962 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO Soziale Arbeit Änderungsordnung 2012 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO Soziale Arbeit Änderungsordnung 2013 (PDF, 473 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO Soziale Arbeit Änderungsordnung 2013 (PDF, 204 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO Soziale Arbeit Änderungsordnung 2016 (PDF, 534 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO Soziale Arbeit Änderungsordnung 2018 (PDF, 308 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO Soziale Arbeit Änderungsordnung 2020 (PDF, 247 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO Soziale Arbeit 2024 (PDF, 409 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Internationalität

Soziale Arbeit und ihre Adressat:innen werden von Prozessen der Internationalisierung, Transnationalisierung und Globalisierung in zentraler Weise beeinflusst. Soziale Problemstellungen sind nicht nur lokal, regional und national, sondern zunehmend von internationalen Einflussfaktoren mit bedingt. Lebens-, Kommunikations- und Wirtschaftswelten sind zunehmend transnational verschränkt, Migrationsgeschichte wird individuell und kollektiv gestaltet und die Systeme der sozialen Sicherung werden durch europäische und globale Akteur:innen, Gesetzgebungen und Erklärungen mit beeinflusst.  

Entlang des Leitmodells „Internationalisierung at Home“ ist die internationale Perspektive eine zentrale Querschnittsaufgabe im Studiengang. Der Studiengang ist Mitglied im "SocNet98 – European Network of Universities/Schools of Social Work". Dies ermöglicht geförderte Studienaufenthalte für Studierende sowie Gastaufenthalte für Lehrende an den beteiligten Hochschulen.  

Alle Partnerhochschulen der HSB
  • Der Studiengang ist über das Netzwerk SocNet98 mit folgenden Partnerhochschulen besonders eng verbunden:

    • Ceske Budeovice (Tschechien)
    • Figeac/Toulouse (Frankreich)
    • Girona (Spanien)
    • Groningen (Niederlande)
    • Hasselt (Belgien)
    • Helsinki (Finnland)
    • Jihlava (Tschechische Republik)
    • Leuven (Belgien)
    • Linz (Österreich)
    • Nitra (Slowakische Republik)
    • Odense (Dänemark)
    • Porsgrunn (Norwegen)
    • St.Pölten (Österreich)
    • Emden (Deutschland)
    • Jena (Deutschland)  

    Darüber hinaus bestehen bilaterale Kontakte zu:

    • Baskent Univesität, Türkei
    • Marmara Universität, Türkei
    • Universität Lund, Schweden
    • Universität Pisa, Italien
    • Bournemouth University, England
    • Edinburgh Napier University, Schottland
    • Jährliche SocNet98 International University Weeks mit 16 europäischen Partnerhochschulen, die von Studierenden und Lehrenden besucht werden:
      • Für 2026 sind IUWs (20.04.-24.04.26) geplant in: Helsinki, Groningen, Hasselt, Jena
      • 2025 fanden IUWs vom 31.3.-04.04.25 statt in Bremen, Porsgrunn, St. Pölten, Nitra
      • 2024 fanden IUWs statt in Odense, Leuven, Jihlava
      • 2023 fanden IUWs statt in Ceske Budejovice, Linz, Emden
      • 2022 fanden IUWs statt in Girona, Porsgrunn, Hasselt, St. Pölten
      • 2021 fanden IUWs statt in Bremen, Turku, Odense
      • 2020 mussten die IUWs durch die Covid-19-Pandemie pausieren
      • 2019 fanden IUWs statt in St. Pölten, Hasselt, Ceske Budejovice
      • 2018 fanden IUWs statt in Bremen, Bournemouth, Porsgrunn, Jena
      • 2017 fanden IUWs statt in Helsinki, Groningen, Leuven, Linz
    • Curricular verankerte internationale Aktivitäten mit Partnerhochschulen, etwa Besuchsprogramme mit Studierendengruppen an der Marmara Universität in Istanbul oder an der Hanzehogeschool in Groningen  
    • Die Auseinandersetzung mit Internationaler Sozialer Arbeit und globalem Lernen (Modul 2.5) befähigt zur internationalen und interkulturellen Kooperation und Reflexion in Forschung, Wissenschaft und Praxis. 
    • Das Praktikum im fünften Studiensemester kann als Auslandssemester gestaltet werden. 
    • Als Auslandssemester (Mobilitätsfenster) eignet sich darüber hinaus insbesondere das 6. Semester. Studienleistungen, die an internationalen Hochschulen erbracht werden, werden in unserem Studiengang im Vorfeld auf ihre Anrechenbarkeit überprüft und anhand geeigneter Nachweise anerkannt.  

Praxisbezug

Das Studium in Bremen beinhaltet drei Praxisphasen:

  1. Ein Vorpraktikum (13 Wochen) als Voraussetzung für die Bewerbung um einen Studienplatz.
  2. Ein Praxissemester, das mindestens 540 Stunden umfasst und in das Studium integriert ist (4. Semester Vorbereitung, 5. Semester Durchführung und 6. Semester Nachbereitung des Praxissemesters). Ziel ist es, auf der Grundlage des bis dahin erworbenen theoretischen Wissens und der Methodenkompetenz professionelles Handeln in der Praxis zu beobachten, zu erproben und zu reflektieren. Das Praxissemester kann auch im Ausland stattfinden. 
  3. Ein Anerkennungsjahr, die staatliche Anerkennung wird in Bremen nach dem Anerkennungsjahr durch die senatorische Dienststelle für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales verliehen. 

Die Lehre im Bereich der Sozialen Arbeit an der Hochschule Bremen stellt auf vielfältige Weise Praxisbezüge her. Dazu zählen unter anderem Kooperationen mit Einrichtungen der Sozialen Arbeit, Exkursionen in Praxisfelder und Lehraufträge von Praktiker:innen aus ausgewählten Handlungsfeldern.

Sozialstadtplan

Sie suchen einen Praktikumsplatz? Oder einen Träger, bei dem Sie Ihr Anerkennungsjahr machen können? Verschaffen Sie sich hier einen raschen Überblick über Träger und Orte Sozialer Arbeit in Bremen und Umzu.

  • Sozialstadtplan Ein Blick in die Trägerlandschaft in Bremen und Umzu

Publikationen

Die Bremer Schriften zur Sozialen Arbeit werden von Prof. Dr. Annette Harth herausgegeben und von den Lehrenden der beiden Bachelorstudiengänge und des Masterstudiengangs der Sozialen Arbeit an der Hochschule Bremen verantwortet. In dieser Schriftenreihe werden regelmäßig Ergebnisse aus der laufenden Forschungs- und Theoriediskussion der Sozialen Arbeit vorgestellt. Neben Fachbeiträgen, Dokumentationen von Fachveranstaltungen und Arbeitspapieren können dort auch Vorabveröffentlichungen und besonders gelungene Qualifikationsarbeiten erscheinen. Die Reihe richtet sich an Fachkräfte aus Wissenschaft und Praxis Sozialer Arbeit, aber auch an Interessierte aus Politik und Gesellschaft.

  • Im ersten Sammelband thematisieren 19 Expert:innen aus dem deutschsprachigen Raum in 13 Fachbeiträgen die aktuellen Herausforderungen für die Gestaltung von Diversität in der Kinderschutzarbeit. Damit macht er das Spektrum der gegenwärtigen Fragestellungen und Ansätze in diesem Bereich deutlich. Der Sammelband entstand aus der 4. Sommerhochschule Kinderschutz, die im September 2019 als trinationale Tagung an der Hochschule Bremen stattfand.

    Diversität im Kinderschutz gestalten als PDF bei der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

  • Im Band werden zunächst aus demokratietheoretischer Sicht die strukturellen Ursachen des Rechtspopulismus analysiert und problematische Bearbeitungsweisen in Politik und Öffentlichkeit kritisch beleuchtet. Teil zwei ist der Erklärung und Evaluierung von vier verschiedenen Konzepten und Handlungsansätzen der Sozialen Arbeit in der Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus gewidmet. Diese Studien sind aus dem Seminar „Innovative Konzepte in der Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus“ des Masterstudiengangs „Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit“ der Hochschule Bremen hervorgegangen.

    Rechtspopulismus - eine Herausforderung für Demokratie und Soziale Arbeit? als PDF bei der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

  • Künstliche Intelligenz ist das Buzzword der Gegenwart. Auch in der Sozialen Arbeit wird ihr Einsatz gerade mit Blick auf Predicitve Analytics, also datenbasierte Verfahren zur Vorhersage zukünftiger Ereignisse, eifrig diskutiert. Dadurch soll es gelingen, auf vorausberechnete Lebenswege frühzeitig einzuwirken, um Schadensfälle abzuwenden, bevor sie überhaupt entstehen. Diese Logik wird auch als Präemption bezeichnet.

    Jüngste Forschungsergebnisse aus der Praxis zeigen hingegen, dass dies kaum zu einer fachlichen Aufwertung Sozialer Arbeit beiträgt. Vielmehr zeichnet sich eine Neuausrichtung Sozialer Arbeit ab, die drauf und dran ist, ihre professionellen Ansprüche abzuschreiben. Künstliche Intelligenz verengt die Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit auf das Prinzip der Präemption und revitalisiert das Konzept der evidenzbasierten Praxis.

    Reboot: social work. Inwieweit verändert sich die Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit durch den Einsatz künstlicher Intelligenz? als PDF bei der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

  • Die Publikation gibt einen praxisorientierten Überblick über Grundlagen, Formen und Ansätze von Jugendbeteiligung in Bremen. Im Fokus steht besonders die Frage, wie es gelingen kann, eine möglichst große Zahl und ein möglichst breites Spektrum von Jugendlichen zu beteiligen. Wie kann der Anspruch einer inklusiven Beteiligung aller Jugendlichen in der Praxis eingelöst werden? Welche (neuen) Ideen gibt es dazu in Bremen? Was wurde ausprobiert und wie sind die Erfahrungen damit? Und welche Themen sind für die höchst diversen Gruppen von Jugendlichen wichtig? In Bremen hat sich im Laufe der Jahrzehnte eine breite und gut vernetzte Jugendbeteiligungslandschaft entwickelt. Der Sammelband bringt unterschiedliche Perspektiven, Ansätze und Akteur:innen zusammen und lässt dabei auch Jugendliche selbst in verschiedenen Interviews zu Worte kommen.

    Harth, Annette (Hrsg.) 2024: Jugendbeteiligung in Bremen. Grundlagen, Formen und Lebensbereiche. Bremer Schriften zur Sozialen Arbeit. Band 4. Hochschule Bremen als PDF bei der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

Weser-Salon Soziale Arbeit

Der Studiengang Soziale Arbeit lädt in unregelmäßigen Abständen zu einem öffentlichen Austausch zwischen Theorie und Praxis ein. Wir freuen uns auf einen anregenden Austausch!

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Zulassungsvoraussetzungen

Weitere Informationen

  • 13-wöchiges Vorpraktikum in einem Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit. Das Praktikum soll in Vollzeit abgeleistet werden und mindestens 500 Stunden umfassen. Es sollte an einem, maximal an zwei, Praktikumsorten in einem Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit abgeleistet werden (die Zeiten werden zusammengerechnet). Bei Teilzeit sollte das Praktikum mindestens 20 Stunden wöchentlich umfassen. Das Praktikum in Teilzeit verlängert sich dadurch auf insgesamt 26 Wochen. Nachweise über das Vorpraktikum müssen spätestens zum Studienbeginn vorliegen.
  • Ein Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule Fachrichtung Sozialpädagogik wird anerkannt. Praktika, die im Rahmen der schulischen Ausbildung in der Unter- oder Mittelstufe absolviert wurden, können nicht anerkannt werden.
  • Eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem pflegerischen oder erzieherischen Beruf sowie Logopädie und Physiotherapie oder der Nachweis eines abgeleisteten Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) ersetzen das Praktikum

Kontakt

Fragen zum Studieninhalt

Prof. Dr. Antje Krueger
Professorin für Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft
+49 421 5905 2773
E-Mail

Studienbüro und Programmkoordination

Porträtfoto Ingo Heidrich

Ingo Heidrich
+49 421 5905 2750
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Auf dem Foto ist Svenja Wehr zusehen. Sie hat schulterlanges schwarzes Haar . Sie trägt eine Brille und einen schwarzen Pullover.

Svenja Wehr
+49 421 5905 2355
+49 0176 1514 0261
E-Mail

Stundenpläne

1. Semester

  • Gruppe 24/1A (PDF, 167 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/1B (PDF, 149 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/2A (PDF, 151 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/2B (PDF, 139 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/3A (PDF, 127 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/3B (PDF, 138 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/DSA (PDF, 186 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/DSB (PDF, 169 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

2. Semester

  • Gruppe 24/1A (PDF, 157 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/1B (PDF, 150 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/2A (PDF, 145 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/2B (PDF, 150 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/3A (PDF, 163 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/3B (PDF, 122 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/DSA (PDF, 134 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 24/DSB (PDF, 157 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

3. Semester

  • Gruppe 23/1A (PDF, 178 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/1B (PDF, 186 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/2A (PDF, 169 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/2B (PDF, 147 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/3A (PDF, 134 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/3B (PDF, 129 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/DSA (PDF, 151 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/DSB (PDF, 143 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

4. Semester

  • Gruppe 23/1A (PDF, 182 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/1B (PDF, 188 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/2A (PDF, 163 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/2B (PDF, 155 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/3A (PDF, 169 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/3B (PDF, 157 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/DSA (PDF, 173 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 23/DSB (PDF, 178 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

5. Semester

  • Gruppe 22 (PDF, 775 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

6. Semester

  • Gruppe 22/1A (PDF, 342 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/1B (PDF, 334 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/2A (PDF, 343 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/2B (PDF, 327 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/3A (PDF, 340 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/3B (PDF, 325 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/DSA (PDF, 341 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 22/DSB (PDF, 335 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

7. Semester

  • Gruppe 21/1 (PDF, 337 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 21/3 (PDF, 311 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 21/4 (PDF, 326 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Gruppe 21 DS (PDF, 320 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Porträtfoto Can Aybek

    Prof.Dr. Can Aybek
    Professor für Empirische Sozialforschung
    +49 421 5905 2760
    E-Mail

    Prof. Dr. Eva Georg
    Professorin für Professionalität und Ethik in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 6730
    E-Mail

    Porträtfoto Bettina Graue

    Prof. Dr. Bettina Graue
    Professorin für Recht in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 2774
    E-Mail

    Porträtfoto Corinna Grühn

    Prof.Dr.jur. Corinna Grühn
    Professorin für Recht in der Sozialen Arbeit, Studiengänge der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 3767
    E-Mail

    Porträtfoto Annette Harth

    Prof. Dr. Annette Harth
    Professorin für Soziale Arbeit im Sozialen Raum
    +49 421 5905 2728
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Antonia Kiel zu sehen. Sie hat blonde zusammengebundene Haare und einen seitlichen Pony. Sie trägt ein schwarzes Oberteil.

    Antonia Kiel
    Lehrkraft für besondere Aufgaben, Lehrgebiet Kulturpädagogik
    +49 421 5905 6720
    E-Mail

    Porträtfoto Christopher Klug

    Prof. Dr. Christopher Klug
    Professor für Sozialmanagement in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 3175
    E-Mail

    Prof. Dr. Antje Krueger
    Professorin für Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft
    +49 421 5905 2773
    E-Mail

    Porträtfoto Irena Medjedovic

    Prof. Dr. Irena Medjedovic
    Professorin für Praxisforschung in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 3788
    E-Mail

    Prof. Dr. Jana Katharina Molle
    Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Beratung
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Christina Plath zu sehen. Sie trägt ihre langen braunen Haare zu einem hohen Zopf zusammengebunden und eine dunkle Brille.

    Dr. Christina Plath
    Lehrkraft für besondere Aufgaben, Lehrgebiet Kommunikation
    +49 421 5905 3731
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Kirsten Sander zu sehen. Sie trägt schulterlanges dunkles Haar und eine weiße Bluse unter einem dunkelblauen Blazer.

    Prof. Dr. Kirsten Sander
    Professorin für Erziehungswissenschaft
    +49 421 5905 3774
    E-Mail

    Porträtfoto Gabriele Schäfer

    Prof. Dr. Gabriele Schäfer
    Professorin für Psychologie in der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 2821
    E-Mail

    Auf dem Bild ist Christian Spatscheck zu sehen. Er hat kurzes braunes Haar und trägt ein blaues Hemd.

    Prof. Dr. Christian Spatscheck
    Professor für Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 2762
    E-Mail

    Porträtfoto Sanine Wagenblass

    Prof. Dr. Sabine Wagenblass
    Professorin für Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit
    +49 421 5905 3771
    E-Mail

  • Lehrbeauftragte_Soziale_Arbeit (PDF, 393 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Infos & mehr aus der HSB

  • Studentinnen im Gespräch

    Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit M. A.

  • Mehrere Studenten sind um einen Tisch versammelt mit Unterlagen sowie Laptops und befinden sich in einer Diskussion.

    Engagement und Ehrenamt

  • Studierende sitzen an Tischen in einem Seminarraum und hören einem Professor zu, der vor ihnen sitzt und etwas erklärt.

    Gesellschaft gestalten

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