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  3. Technische und Angewandte Physik B. Sc. (klassisch, dual, international)
Studierende arbeiten mit Lasermesstechnik.
© Hochschule Bremen - Sven Stolzenwald

Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Technische und Angewandte Physik B. Sc. (klassisch, dual, international)

Der Studiengang "Technische und Angewandte Physik Bachelor of Science" eröffnet Ihnen die Welt der innovativen Zukunftstechnologien: Sensoren für Mobiltelefone, Biophysik und Life-Sciences.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Science
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja

Zulassungsbeschränkt Nein
Zulassungsvoraussetzungen

Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Elektrotechnik und Informatik
Integrierter Auslandsaufenthalt Optional
Studienformat duales Studium optional

Der Studiengang Technische und Angewandte Physik (TAP) eröffnet den Studierenden die Welt der innovativen Technologien, die unser Leben in Zukunft maßgeblich mitbestimmen werden. Beispiele hierfür sind Fertigungsverfahren mit Hochleistungslasern, Kurzpulslasertechnologie, Sensoren für Mobiltelefone, photonische Systeme für die optische Datenübertragung, Biophysik und Life-Science. Grundlage zur Entwicklung solch neuartiger Produkte oder Verfahren sind physikalische Erkenntnisse und Wirkungsprinzipien, die zusammen mit ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen und Methoden angewendet werden.

In den ersten drei Semestern werden grundlegende natur- und ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse erworben. Darauf aufbauend erfolgt ab dem vierten Semester eine wahlweise Vertiefung, zum Beispiel in Bereichen der Laserphysik, Photonik, Mikrosystemtechnik oder der wissenschaftlichen Programmierung. Während des Studiums werden z. B. Mikrostrukturen angefertigt, optische Messeinrichtungen zur Analyse von Umweltbelastungen oder zur Beobachtung von Schwingungen realisiert, Nanostrukturen mit Laserstrahlung erzeugt, mit 3D-Druck gearbeitet oder Geräte mit akustischen Sensoren zur Lärmreduktion vermessen.

Natur- und ingenieurwissenschaftliches Arbeiten kann nicht allein theoretisch gelernt werden - problemlösendes Denken, Projekt- und Teamarbeit müssen erlebt und erfahren werden. Deshalb sind umfangreiche praktische Übungen in modern ausgestatteten Laboren ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. Im 5. Semester wird in der Regel der Auslandsaufenthalt in Form eines Studien- oder eines Praxissemesters absolviert. Im Betriebs- oder Unternehmenspraktikum wird ingenieurgemäßes Arbeiten in der industriellen Praxis erprobt.

Während der gesamten Ausbildung wird grundsätzlich großer Wert auf den Erwerb nichttechnischer Kompetenzen gelegt. Viele Lehrveranstaltungen beinhalten projektartige Laboranteile und Anleitungen zum Selbststudium, was die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Problemlösen und zum „lebenslangen Lernen“ schult.

Der Studiengang Technische und Angewandte Physik kann sowohl in einer klassischen, in einer dualen wie auch in einer internationalen Variante studiert werden. Während in der klassischen Variante die Lehrinhalte praxisnah an der Hochschule in Form von seminaristischen Unterrichtseinheiten, Übungen und Laboren vermittelt werden, ist die duale Variante um einen Ausbildungsteil innerhalb eines kooperierenden Partnerunternehmens und die internationale Variante um ein einsemestriges Auslandsstudium ergänzt.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

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Perspektiven

Für Absolvent:innen ergeben sich ausgezeichnete Beschäftigungschancen. Ehemalige Student:innen arbeiten in den verschiedensten Berufsfeldern, beispielsweise im Bereich der Lasertechnik, Projektmanagement oder Forschungs- und Entwicklungsabteilungen mittlerer und großer Unternehmen. Absolvent:innen können sich aufgrund der sehr breiten fächerübergreifenden naturwissenschaftlich-technischen Ausbildung schnell und flexibel an veränderte Berufsfelder anpassen.

Die Tätigkeitsbereiche ermöglichen berufliche Perspektiven als Ingenieur:in in Forschung und Entwicklung, Konstruktion und Fertigung, als Vertriebsingenieur:in oder im öffentlichen Dienst sowie den Einsatz in der Kommunikationstechnik, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Umwelttechnik, in der Luft- und Raumfahrt, im Automobilbau oder in der Medizintechnik. 

Bei gutem Abschluss haben Sie die Möglichkeit, sich direkt für den Master of Science in Electronics Engineering (MScEE) weiterzuqualifizieren. 

TAP-Absolvent:innen verfügen über Systemdenken, Praxiserfahrung und haben eine interdisziplinäre Vorgehensweise entwickelt. Sie sind über den technisch-naturwissenschaftlichen Bereich hinaus mit Projektmanagement, Formen moderner Wissenskommunikation, Präsentations- und Problemlösetechniken vertraut. Sie sind somit Generalisten, die besonders gut auf die Herausforderungen des Lebenslangen Lernens vorbereitet sind. Gerade in den modernen Hochtechnologien mit ihrer rasanten Weiterentwicklung ist eine permanente Auseinandersetzung mit neuartigen Methoden und Disziplinen unumgänglich. ISTAP-Absolvent:innen können sich aufgrund der sehr breiten fächerübergreifenden naturwissenschaftlich-technischen Ausbildung schnell und flexibel an veränderte Berufsfelder anpassen.

Lasertechnik, Photonik, Mikrosystemtechnik/Nanotechnologie und Programmierung gelten als Zukunftstechnologien und Wachstumsträger. Der Internationale Studiengang Technische und Angewandte Physik bietet gute Voraussetzungen an diesem Wachstum teilzuhaben. Modern strukturiert, fachlich interdisziplinär und anwendungsorientiert, vermittelt das Studium neben den fachlichen Kompetenzen, Kenntnisse im Management, dem problemlösenden Lernen und auch interkulturelle Erfahrungen. So können Studierende ihr Spektrum an sozialen und persönlichen Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Sprachen und Projektorganisation erweitern.

Tätigkeitsbereiche

Ingenieur:innen in Forschung und Entwicklung, Konstruktion und Fertigung, Vertriebsingenieur:innen oder im öffentlichen Dienst. Einsatz in der Kommunikationstechnik, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Umwelttechnik, in der Luft- und Raumfahrt, im Automobilbau oder in der Medizintechnik.

Tätigkeitsbeschreibung

Computerunterstützte Mess- und Testaufgaben; Halbleiterfertigung und Mikrotechnologie; Optoelektronik, optische Nachrichtentechnik; Lichtwellenleitertechnik; Lasertechnik und optische Messtechnik; physikalische, ökologische und biomedizinische Anwendungen.

Studienverlauf

  • Studienziele:

    • Einsatz der erlernten Fähigkeiten zur mathematischen Modellbildung physikalisch-technischer Vorgänge
    • Anwendung der erlernten mathematischen Prinzipien und Verfahren zur Lösung naturwissenschaftlicher und ingenieurwissenschaftlicher Probleme
    • Lösungen mathematischer und physikalischer Probleme selbstständig und/oder in Gruppen erarbeiten

     

    Studieninhalte:

    • Grundlagen: Mengen, Mengenoperationen, Abbildungen, Reelle Zahlen, Beweistechniken, Komplexe Zahlen
    • Lineare Algebra: Vektoren, Lineare Räume, Matrizen, Lineare Abbildungen, Lineare Gleichungssysteme,Determinanten, Eigenwerte und -vektoren, Quadratische Formen
    • Funktionen, Grenzwerte, Stetigkeit: Elementare Funktionen, Folgen und Grenzwerte, Grenzwerte beiFunktionen, Stetigkeit von Funktionen
    • Differentialrechnung: Ableitungsregeln, Ableitung einiger Grundfunktionen, Eigenschaften differenzierbarer Funktionen, Berechnung von Grenzwerten, Anwendungen

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • D. Kraus: Skript zur Höheren Mathematik, Kapitel 1-4, HS Bremen
    • K. Meyberg, P. Vachenauer: Höhere Mathematik 1, Springer
    • L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1 und 2,Springer Vieweg
    • G. Merziger, T. Wirth: Repetitorium der höheren Mathematik, Binomi Verlag
  • Studienziele:

    • Verständnis physikalische Grundbegriffe und Zusammenhänge in der Mechanik (Kinematik und Dynamik) und Thermodynamik (Hauptsätze der Wärmelehre)
    • Anwendung skalarer und vektorieller Größen sowie der Differential- und Integralrechnung zur physikalischen Problemlösung; Entwicklung von Lösungsansätzen
    • Analyse und Verständnis physikalischer Vorgänge (Rotation, Drehimpuls, Hydrostatik und -dynamik)
    • Erlernen wissenschaftlichen und methodischen Arbeitens
    • Teamarbeit und selbstständige Problemlösung durch problemorientiertes Lernen in Kleingruppen

     

    Studieninhalte:

    • Mechanische Grundbegriffe und Vorgänge - Analyse und Beschreibung von Bewegungen
    • Kräfte und ihre Wirkungen (Gravitation, elektrische und magnetische Kräfte)
    • Impuls und Drehimpuls
    • Energieformen, Energieumwandlung, Energieerhaltungssatz
    • Statik und Dynamik von Gasen und Flüssigkeiten
    • Thermodynamik - Hauptsätze, Entropie, Arbeitszyklen (Carnot)

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Halliday, Resnick, Walker: Physik Wiley-VCH (2020)
    • Hering: Physik für Ingenieure, Springer (2014)
    • Tipler, Mosca: Physik, Springer (2019)
    • Schulz: Physik mit Bleistift, Springer (1993) - Harry Deutsch (2015)
    • Gerthsen, Kneser, Vogel, Hrsg. Meschede: Physik, Springer (2015)
       
  • Studienziele:

    • Verständnis der Grundbegriffe und -prinzipien der Chemie
    • Anwendung physikalische und chemischer Einheiten in Berechnungen
    • Kenntnis und Deutung von Werkstoffkenngrößen
    • Anwendungsgebiete verschiedener Werkstoffe in Physik und Technik
    • Verständnis des Zusammenhangs zwischen mikroskopischer Struktur von Materialien und deren makroskopischer Eigenschaften

     

    Studieninhalte:

    • Atomaufbau, Periodensystem und Chemische Bindung
    • Grundprinzipien chemischer Reaktionen: Reaktionsgleichungen, Massenwirkungsgesetz, Redox-ReaktionenSäuren und Basen
    • Elektrochemie, Nernst-Gleichung und Spannungsreihe
    • Thermisch aktivierte Prozesse, Boltzmann-Verteilung
    • Struktur von Festkörpern, Kristallbaufehler, Diffusion
    • Aggregatzustände, Phasenübergänge, Phasendiagramme
    • Elastizität und Plastizität von Metallen
    • Leitfähigkeit von Metallen und Halbleitern, Bändermodell und Fermi-Verteilung
    • Dielektrische und magnetische Materialien und deren Anwendungen

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Wawra, Edgar: Chemie verstehen, UTB 2009 (ohne Vorkenntnisse)
    • Hoinkis, Jan: Chemie für Ingenieure, p1-120 Wiley 14. Aufl. 2015
    • Hofmann, Hans-Georg :Werkstoffe in der Elektrotechnik C. Hanser 2018
    • Ivers-Tiffée, Ellen: Werkstoffe der Elektrotechnik, Teubner 2010
       

     

  • Studienziele:

    • Erarbeitung grundlegender mathematischer Methoden in der Physik
    • Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
    • Erlernen physikalischer und rechentechnischer Zusammenhänge an Beispielen aus Mechanik und Elektrotechnik

     

    Studieninhalte:

    • Vektor- Differential- und Integralrechnung aus physikalischer Sicht mit konkreten Anwendungen
    • Analyse und Beschreibung einfacher elektrischer Schaltkreise
    • Rechnen mit Kondensatoren und Induktivitäten und deren physikalische Anwendungen
    • Funktionsweise von Dioden und Transistoren und einfache physikalische Anwendungen
    • Einführung in Prinzipien physikalisch-experimentellen Arbeitens
    • Wissenschaftliches Lesen

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Dobrisnki, Krakau, Vogel: Physik für Ingenieure, Teubner (2009)
    • Demtröder: Experimentalphysik, mehrere Bände, Springer (2015)
    • Tipler, Mosca: Physik, Springer (2019)
    • Schulz: Physik mit Bleistift, Springer (1993) - Harry Deutsch (2015)
    • Gerthsen, Kneser, Vogel, Hrsg. Meschede: Physik, Springer (2015)
  • Studienziele:

    • Orientierung in der Hochschule
    • Einführung in Software zur Textedition (LaTeX, Word)
    • Einführung in Programmierung in den Natur- und Ingenieurswissenschaften
    • Problemstellungen gezielt nach dem Zyklus des problemorientierten Lernens analysieren und bearbeiten 
    • Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse
       

    Studieninhalte:

    • Teambuilding, Zeit- und Projektmanagement für das Studium
    • Präsentationstechnik (analog und online)
    • Einführung in erweiterte Lernmethoden und Selbstmanagement
    • Grundlagen natur- und ingenieurswissenschaftlichen Arbeitens (Experiment, Dokumentation, Auswertung,Präsentation) und Erstellung eines Berichts
    • Formalia wissenschaftlicher Berichte: Quellenbeleg (Zitierstil nach IEEE), Beschriftungen, Strukturwissenschaftlicher Berichte
    • Einführung in Software zur Quellenverwaltung, unterschiedliche Formel- und Texteditoren
    • Durchführung eines wissenschaftlichen Laborprojektes unter Anleitung
    • Auswertung und Plotten von Messdaten mit Jupyter Lab

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • M. Lehner: Viel Stoff - schnell gelernt: Prüfungen optimalvorbereiten, 1. Aufl. Stuttgart: UTB GmbH (2015)
    • H. Fangohr: Introduction to Python for Computational Scienceand Engineering: A beginner´s guide to Python 3, Univ. Southampton (2020), [Online] - Verfügbar unter: github.com/fangohr/introduction-topython-for-computational-science-and-engineering
    • N. Franck: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten: Was man fürein erfolgreiches Studium wissen und können muss, 3. Aufl. Paderborn:Schöningh; Ferdinand Schöningh (2017)
  • Studienziele:

    • Verständnis der Rechenregeln der Integralrechnung und des Hauptsatzes der Differential- und Integralrechnung
    • Approximation von Funktionen durch Potenz- und Taylorreihen
    • Umgang mit mehrdimensionaler Differentialrechnung
    • Anwendung der Differential- und Integralrechnung auf physikalische Fragestellungen
    • Verständnis der Fourier-Analyse und Fourier-Synthese

     

    Studieninhalte:

    • Integralrechnung: Hauptsatz der Integral- und Differenzialrechnung, Integrationsregeln, Uneigentliche Integrale, Numerische Integration
    • Reihen: Unendliche Reihen, Potenzreihen, Gleichmäßige Konvergenz, Taylor-Entwicklung
    • Differenzialrechnung für Funktionen mit mehreren Variablen: Stetigkeit, Ableitungsregeln, Satz von Taylor, Mehrdimensionale Optimierung
    • Mehrdimensionale Differentialoperatoren: Nabla, Divergenz, Rotation, Laplace
    • Fourier-Analyse/-Synthese: Grundlagen zur Approximation von Funktionen, Fourier-Reihe, Fourier-Integral

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • D. Kraus: Skript zur Höheren Mathematik, Kapitel 5-8, HS Bremen
    • K. Graf Finck von Finckenstein, J. Lehn, H. Schellhaas, H. Wegmann: Arbeitsbuch für Ingenieure, Band 1: Vieweg-Teubner
    • C. Karpfinger: Höhere Mathematik in Rezepten: Begriffe, Sätze und zahlreiche Beispiele in kurzen Lerneinheiten, Springer Spectrum
    • K. Meyberg, P. Vachenauer: Höhere Mathematik 1 und 2, Springer
    • K. Burg, H. Haf, F. Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band 1 und 3, Springer Vieweg
    • L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1 und 2, Springer Vieweg
       
  • Studienziele:

    • Verständnis grundlegender Zusammenhänge physikalischer Schwingungen und Wellen
    • Anwendung mathematischer Methoden: Schwingungsdifferentialgleichung, Wellengleichung
    • Erlernen der Grundlagen von Interferenzerscheinungen: Überlagerung von Schwingungen und Wellen
    • Physikalische Bedeutung der Fourier-Transformationen
    • Analyse optischer Vorgänge im Bereich Strahlenoptik und Wellenoptik

     

    Studieninhalte:

    • Mathematisches und physikalisches Pendel, harmonischer (Masse-Feder) Oszillator
    • Schwingungsgleichung nach der Newtonschen Mechanik
    • Gedämpfte und getriebene harmonische Oszillatoren
    • Gekoppelte Oszillatoren
    • Mechanische Schwingungen, Elastizität-, Schub- und Torsionsmodule
    • Schallausbreitung und Schallgeschwindigkeiten in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen
    • Ausbreitung von Lichtwellen, Prinzip von Huygens, Beugung
    • Strahlausbreitung, Brechungsgesetz, Brechungsindex
    • Einfache optische Elemente und Geräte, Auflösungsvermögen

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Halliday, Resnick, Walker: Physik Wiley-VCH (2020)
    • Hering: Physik für Ingenieure, Springer (2014)
    • Tipler, Mosca: Physik, Springer (2019)
    • Schulz: Physik mit Bleistift, Springer (1993) - Harry Deutsch (2015)
    • Gerthsen, Kneser, Vogel, Hrsg. Meschede: Physik, Springer (2015)
    • Pohl: Einführung in die Physik, mehrere Bände, Springer (1955-2017)
       
  • Studienziele:

    • Erlernen grundlegender Bausteine einer höheren Programmiersprache
    • Elemente der Programmiersprache Python
    • Erstellung von Skripten zur Analyse, Auswertung und Darstellung von Daten
    • Analyse mathematischer, naturwissenschaftlicher und technischer Probleme mit Hilfe selbstentwickelter Algorithmen und Darstellung der Ergebnisse

     

    Studieninhalte:

    • Grundlagen der Programmierung am Beispiel der Sprache Python (Variablen, Datentypen, Operatoren, Verzweigungen, Schleifen, sequentielle Datentypen, Funktionen, Module)
    • Einführung in die computergestützte Numerik (z.B. NumPy, SciPy)
    • Im- & Export von Daten aus Text- und Binärdateien
    • Visualisierung von Daten in Diagrammen (z.B. Matplotlib)
    • Numerische Näherungsverfahren zur Bestimmung der Integration und der Ableitung
    • Einführung in die symbolische Rechnung (z.B. SymPy)
    • Weitere Themen aus der Numerik: z.B. Vektoralgebra, Lösen linearer Gleichungssysteme, Anpassung nichtlinearer Modellfunktionen
       

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Python 3: Programmieren für Einsteiger, BMU, 2018
    • Oliver Natt : Physik mit Python, Springer, 2020
    • Christian Hill : Learning Scientific Programming with Python, Cambridge,2016
  • Studienziele:

    • Anwendung des Feldbefriffs zur Lösung physikalischer Probleme
    • Zusammenhänge zwischen elektrischem Feld, Ladungen und elektrischem Fluss
    • Widerstände, Induktivitäten und Kapazitäten für typische geometrische Anordnungen berechnen
    • Magnetische Feldprobleme mit Hilfe von magnetischen Kreisen zu lösen
    • Ladungsanordnungen über einfache Integrale in kartesischen und nicht-kartesischen Koordinatensystemen bestimmen
    • Maxwellsche Gleichungen aus Einzelgesetzen, Wellengleichung
    • Ausbreitung einer planarer EM-Welle analysieren und fundamentale Wellengrößen bestimmen

     

    Studieninhalte:

    • Historie elektrischer und magnetischer Erscheinungen
    • Ladung, Ladungsverteilungen
    • Elektrostatische Felder: Potenzial, Spannung, Kondensator, Kapazität, Elektrische Flussdichte
    • Bewegte Ladungen: Strom, Stromdichte, Widerstand, Ohmsches Gesetz, Joulesches Gesetz
    • Magnetostatische Felder: Magnetische Flussdichte, Amperesches Gesetz (Durchflutungssatz)
    • Zeitveränderliche Felder: Faradaysches Gesetz (Induktionsgesetz), Induktivität, magnetische Kreise
    • Kräfte in elektromagnetischen Feldern
    • Maxwellsche Gleichungen, Einführung EM-Wellen

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Peik: Skript zum Modul EMF, HS Bremen
    • Marinescu: Elektrische und magnetische Felder: Einepraxisorientierte Einführung, Springer Verlag
    • Hering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer Verlag
    • Weißgerber: Elektrotechnik für Ingenieure 1: Gleichstromtechnik und Elektromagnetisches Feld, Springer Verlag
       
  • Studienziele:

    • Das physikalische Experiment als Methode des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns
    • Verständnis physikalischer Prinzipien und physikalischer Messungen
    • Erfahrungen mit einfachen mechanischen und elektronischen Experimenten
    • Analyse, Bewertung und Darstellung von Messfehlern und Messunsicherheiten
    • Protokollierung von Experimenten
    • Graphische Darstellungen experimenteller Ergebnise
       

    Studieninhalte:

    • Laborexperimente zu Messunsicherheiten und Messfehler
    • Elektrotechnische und mechanische Experimente – Einführung in den Messprozess
    • Messungen physikalischer Größen – Länge, Zeit, Strom, Spannung
    • Grundlagen Wechselstromkreise, RLC-Schaltungen und -Filter
    • Wichtige analoge Halbleiterbauelemente der Elektronik (Diode, Transistor, Operationsverstärker und deren Schaltungen)
    • Durchführung von SPICE-Simulationen
    • Aufbau elektronische Mess- und Regelschaltungen für die physikalische Laborpraxis

     

           Laborexperimente:

    • Umgang mit Messwerzeugen - Messschraube, Messschieber, Stoppuhr
    • Entfernungsbestimmung durch Triangulation
    • Messung der Fallbeschleunigung mit Handy-Kamera (Slow Motion)
    • Messung elektrischer Widerstände - Wheatstone'sche Brücke
    • Strom- und Spannungsmessung
    • Kennlinie von Widerstand und Diode
    • Überlagerungssatz - Netzwerke von Strom- und Spannungsquellen
    • Ersatzquellen
    • Frequenzkennlinie RC-Filter
    • Reihen- und Parallelschwingkreis

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Pohl, R. W.: „Einführung in die Physik“, Springer
    • Rohe, K.-H.: „Elektronik für Physiker“, Springer
    • Fraunberger, F.; Teichmann, J.: „Das Experiment in der Physik“, Springer
    • Walker, P.; Wood, E.: “Physical Science Experiments”, Facts on File
  • Studienziele:

    • Verständnis der Integrierbarkeit von Funktionen mehrerer Variablen
    • Gewöhnliche Differentialgleichungen und Anfangswertprobleme kategorisieren, deren Lösbarkeit bewerten und Methoden zum Ermitteln von Lösungsgesamtheiten anwenden
    • Anwendung der Laplace-Transformation auf Anfangswertprobleme aus Physik und Elektrotechnik
    • Grundlagen der Vektoranalysis

     

    Studieninhalte:

    • Mehrdimensionale Integralrechnung: Integrale über Intervalle und allgemeinere Mengen, Berechnung von Schwerpunkten und Trägheitsmomenten
    • Gewöhnliche Differentialgleichungen und lineare Differentialgleichungssysteme 1. Ordnung
    • Laplace-Transformation: Eigenschaften, Anwendung auf lineare Differentialgleichungen, Faltung
    • Differenzengleichungen und Z-Transformation: homogene und partikuläre Lösung, Anwendung der Z-Transformation auf lineare inhomogene Differenzengleichungen
    • Vektoranalysis: Vektorfelder, Kurvenintegrale, Potentiale, Oberflächenintegrale, Integralsätze

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • K. Graf Finck von Finckenstein, J. Lehn, H. Schellhaas, H. Wegmann: Arbeitsbuch für Ingenieure, Band 1 und 2: Vieweg-Teubner
    • K. Meyberg, P. Vachenauer: Höhere Mathematik 1 und 2, Springer
    • K. Burg, H. Haf, F. Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band 1 und 3, Springer Vieweg
    • L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1 und 2, Springer Vieweg
  • Studienziele:

    • Grundprinzip der quantenmechanischen Beschreibung und der Messung physikalischer Größen
    • Wellen- und Teilchencharakter von Photonen und Masseteilchen (z.B. Elektronen)
    • Verständnis des Drehimpuls in der Quantenmechanik
    • Aufbau von Atomen, Molekülen und Festkörpern in einer quantenmechanischen Beschreibung
    • Magnetischen, thermischen und elektromechanischen Eigenschaften von Festkörpern
       

    Studieninhalte:

    • Quantenmechanische Zustände, Wellenfunktion, Schrödingergleichung
    • Quantenmechanische Messungen, Operatoren und Eigenwere; Unschärferelation
    • Lösungen für einfache Potentialverläufe: Potentialtopf, harmonischer Oszillator, Tunneleffekt
    • Atomaufbau, Strahlungsspektrum
    • Molekülorbitale
    • Elektronen im Festkörper: Bändermodell, Zustandsdichte, effektive Masse
    • Molekülschwingungen, Gitterschwingungen/Phononen, Freiheitsgrade, spez. Wärme
    • Magnetismus von Festkörpern

     

           Laborexperimente:

    1. Bestimmung der elektrischen Ladung von Elektronen nach R.A. Millikan
    2. Messung der spezifische Elektronenladung (e/m) nach J.J. Thompson
    3. Messung diskreter Energieniveaus in Quecksilber und Neon nach J. Franck und G. Hertz
    4. Elektronenbeugung an Graphit - Bestimmung der de Broglie-Wellenlänge von Elektronen
    5. Photoeffekt in Halbleiterdioden - Bestimmung des Planck'schen Wirkungsquantums
    6. Bestimmung von Molekülgrößen

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Giancoli: Physik, Pearson Studium
    • Halliday, Resnick, Walker: Physik, Wiley Verlag
    • Feynman: Vorlesungen über Physik-Quantenmechanik, Oldenbourg
    • Mitter: Quantentheorie, B.I. Wissenschaftsverlag
  • Studienziele:

    • Erlernen der Grundbegriffe der Systemtheorie
    • Verständnis der Eigenschaften von Signalen und Systemen
    • Transformation und Analyse von Signalen im Zeit- und Frequenzbereich
    • Frequenzgang linear zeitinvarianter (linear time-invariant, LTI) Systeme darstellen (Bode-Diagramm, Ortskurven)

     

    Studieninhalte:

    • Zeitkontinuierliche Signale, Fourier-Reihen, Fourier- und Laplace-Transformation
    • Systembeschreibung im Zeit- und Frequenzbereich,
    • wichtige Übertragungsglieder
    • Zeitdiskrete Signale,
    • Signalabtastung und Signalrekonstruktion
    • Kontinuierliche und zeitdiskrete LTI-Systeme im Zeit- und Frequenzbereich
    • z-Transformation mit Anwendungen

           Modulbezogene Übung gegebenenfalls als Laborübung, z. B.:

    • Darstellung und Berechnung von Signalen im Zeit- und Frequenzbereich,
    • Signalanalyse, Analyse kontinuierlicher Systeme, Synthese kontinuierlicher Systeme,
    • Filterentwurf mit MATLAB, aktive Filter,
    • diskrete Signale und Systeme

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Fliege, Norbert. „Systemtheorie.“ Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 1991
    • Girod, Bernd et al. „Einführung in die Systemtheorie“ Wiesbaden,Teubner, 2003
       
  • Studienziele:

    • Verständnis von Lichtphänomenen - Wellen- und quantenhaftes Verhalten
    • Beschreibung von Licht und Lichtwechselwirkungen im Strahlen, Wellen und Teilchenbild
    • Grundlegende Beschreibung von Licht-Materie-Wechselwirkung
    • Erlernen spektroskopischer Methoden
    • Konzeption einfacher optischer Aufbauten
    • Verständnis optischer Systeme für die Mikro- und Nanostrukturierung
    • Anwendungen der Halbleiteroptik

     

    Studieninhalte:

    • Grundlagen Strahlen und Wellenoptik
    • Matrixmethoden der paraxialen Optik
    • Fundamentale Lösungen der Wellengleichung: Ebene Wellen, Sphärische Wellen, Dipol-Strahlung,Gauß’scher Strahl
    • Interferometrie, Spektrometrie, Polarimetrie
    • Optische Abbildungen, Abbildungsfehler und ihre Korrektur, optische Fasern, integrierte optische Wellenleiter, optische Lithographie
    • Fourier-Optik
    • Grundlagen der Quantenoptik, Licht als Photon
    • Interferenz und Polarisation im quantenoptischen Bild, Einzelphotonenquellen, Bell’sche Ungleichung
    • Quantennatur der Laserprozess, Laserresonatoren, -oszillatoren und –verstärker
    • Leuchtdioden, Laserdioden und Photodetektoren
    • Einführung in die nichtlineare Optik, nichtlineare Laserstrukturierung, Femtosekundenlaser

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Saleh, B.E.A.; Teich, M.C. „Fundamentals of Photonics“, Wiley
    • Boyd, R.W.: „Nonlinear Optics“, Elsevier, Academic Press
    • Reider, G.A.: „Photonik: Eine Einführung in die Grundlagen“, Springer
       
  • Studienziele:

    • Verständnis der fundamentalen Bedeutung physikalischer Experimente
    • Selbstständiger Aufbau und Durchführung von Experimenten
    • Erfahrung physikalischer Sachverhalte
    • Erlernen der grundlegenden Wechselwirkung zwischen physikalischen Experiment und der physikalisch-theoretischen Beschreibung
    • Praxiserfahrung mit Messverfahren und Messgeräten
    • Modellierung und Simulation physikalischer Prozesse zur Interpretation von Versuchsergebnissen
    • Bedeutung von Protokollen und Berichten/Auswertungen

     

    Studieninhalte:

    • Aufbau, Durchführung und Protokollierung von Experimenten
    • Experimente aus dem Bereich Mechanik, Elektronik und Thermodynamik

     

           Laborexperimente:

    1. Eindimensionale Bewegungen auf der Luftkissenbahn
    2. Drehbewegungen und Drehimpulserhaltung
    3. Untersuchungen zur Aerodynamik
    4. Kopplung von Schwingungen
    5. Drehpendel nach Pohl
    6. Wellenlänge und Schallgeschwindigkeit
    7. Reflexion und Interferenz von Ultraschallwellen
    8. Fourier-Analyse
    9. Spezifische Wärme von festen Körpern
    10. Gasgesetze
    11. Spezifische Wärme von Gasen
    12. Solarkollektor
    13. Wärmeleitung
    14. Heißluftmotor: Qualitative und Quantitative Versuche

     

    Literatur (Siehe auch Modulhandbuch):

    • Pohl, R. W.: „Einführung in die Physik“, Springer
    • Eichler, H.-J.; Kronfeld, H.-D.; Sahm, J.: „Das Neue Physikalische Grundpraktikum“, Springer
    • Bergmann, L.; Schäfer, C.: „Lehrbuch der Experimentalphysik“, deGruyter, Springer
    • Walker, P.; Wood, E.: “Physical Science Experiments”, Facts on File
    • Wilson, J.D.; Hernandez, C.A.: “Physics Laboratory Experiments”, BrooksCole
  • Studienziele:

    • Erlernen der organisatorischen und technischen Durchführung eines Praxissemesters
    • Definition von Projektvoraussetzungen und Projektzielen
    • Erlernen von Methoden des Projektmanagement
    • Grundlagen der Projektstrukturierung und Ressourcenkalkulation
    • Einschätzung und Berücksichtigung von Normen, Diversity und Kultur
    • Diskussionsführung und Präsentation (Whiteboard, Präsentation, online)

     

    Studieninhalte:

    • Organisation und Aufgaben der praktischen Studiensemester sowie der Vorbereitung
    • Arbeitstechniken für mündliche wie schriftliche Präsentation im beruflichen Alltag, (technisches) Schreiben in der Praxis
    • Selbstdarstellung/Kompetenzen in Bewerbung für Arbeitsmarkt
    • Erarbeitung von eigenen Aufgabenstellungen, Zielformulierungen (Teilziele, Zielkonflikte. . . ), Projektmanagement an einem Beispiel (Klärung und Entwicklung von: Projektzielen, Projektstrukturplan, Phasen-, Termin-, Kostenplan; Risikoanalyse)
    • Problemanalyseverfahren, Problemorientiertes Lernen
    • Soziale, politische, ökonomische Aspekte beruflicher Praxis

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Jakoby, Walter (2013): Projektmanagement für Ingenieure. Einpraxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg ; mit 59Tabellen. 2., aktualisierte und erw. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg(Lehrbuch)
    • Die aktuelle Literaturauswahl wird den Studierenden zu Beginn des Semesters jeweils zur Verfügung gestellt.
  • Studienziele:

    • Planung, Aufbau und Durchführung von Experimenten
    • Formulierung experimenteller physikalischer Fragestellungen
    • Präsentation experimenteller Ergebnisse und Diskussion

     

    Studieninhalte:

    • Aufbau, Durchführung und Protokollierung von Experimenten
    • Experimente aus dem Bereich Optik, Elektronik und Festkörperphysik

     

           Laborexperimente:

    1. Abbildungsgesetze, verkippte Abbildungen
    2. Chromatische und Sphärische Abberation
    3. Optische Instrumente - Mikroskop, Teleskop
    4. Schlierenabbildung - Visualisierung thermischer Konvektion
    5. Wirkung von Aperturen - Verzeichnungen
    6. Dispersionsprismen - Brechzahl, Dispersion und Zerlegung von weißem Licht
    7. Michelson-Interferometer zur Wellenlängenmessung
    8. Grundlegende Versuche zur Polarisation - Gesetz von Malus
    9. Optische Gitter
    10. Czerny-Turner-Spektrometer
    11. Spektralmessungen
    12. Hohlraumstrahlung
    13. Kennlinien von Leuchtdioden und Laserdioden
    14. Stickstofflaser
    15. Hall-Effekt - Magnetfeldmessung, Bestimmung von Elektronendichten
    16. Halbleiterbandlücken
    17. Peltier-Element I - elektrische Kühlung
    18. Peltier-Element II - optische Leistungsmessung
    19. Peltier-Element III - Messung von chemischen Reaktionsenergien

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Pohl, R. W.: „Einführung in die Physik“, Springer
    • Eichler, H.-J.; Kronfeld, H.-D.; Sahm, J.: „Das Neue PhysikalischeGrundpraktikum“, Springer
    • Bergmann, L.; Schäfer, C.: „Lehrbuch der Experimentalphysik“, de Gruyter,Springer
    • Walker, P.; Wood, E.: “Physical Science Experiments”, Facts on File
    • Wilson, J.D.; Hernandez, C.A.: “Physics Laboratory Experiments”, BrooksCole
       
  • Dieses Modul ist ein Platzhalter für ein zu wählendes Wahlpflichtmodul im Studiengang Technische und Angewandte Physik im 4. und 6. Semester. Im Studiengang Technische und Angewandte Physik erweitern und vertiefen die Studierenden mit den Wahlpflichtmodulen ihr Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung aus den Gebieten der Mikro- und Nanotechnologie, der Lasertechnik, der Biophysik sowie der Mess- und Sensortechnik. Sie lernen, ingenieurwissenschaftliche Lösungen für die Praxis zu entwerfen bzw. zu konstruieren, auf ihre Umsetzbarkeit hin zu beurteilen und ggf. weiterzuentwickeln.

    Es müssen 5 Wahlpflichmodule gewählt werden, die Veranstaltungen sind jeweils in den Sommersemestern (typisch Studiensemester 4 und 6). Als Wahlpflichmodule stehen 6 Angebote zur Auswahl:

    • Einführung in die Lasertechnik (ELT)
    • Einführung in die technische Akustik (ETA)
    • Physikalische Modellbildung (PMB)
    • Elektronische Messsysteme (EMS)
    • Mikrosystemtechnik (MST)
    • Einführung in die Biophysik (EBP)

    Jedes konkrete Wahlpflichtmodul kann nur einmalig im Studienverlauf belegt werden, so dass in Summe fünf der sechs aufgeführten Module belegt werden müssen.Die Lernergebnisse und Lehrinhalte sowie Angaben zu den Lehr-, Lern- und Prüfungsformen sind der jeweiligen konkreten Modulbeschreibung zu entnehmen.

  • Dieses Modul ist ein Platzhalter für ein zu wählendes Wahlpflichtmodul im Studiengang Technische und Angewandte Physik im 4. und 6. Semester. Im Studiengang Technische und Angewandte Physik erweitern und vertiefen die Studierenden mit den Wahlpflichtmodulen ihr Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung aus den Gebieten der Mikro- und Nanotechnologie, der Lasertechnik, der Biophysik sowie der Mess- und Sensortechnik. Sie lernen, ingenieurwissenschaftliche Lösungen für die Praxis zu entwerfen bzw. zu konstruieren, auf ihre Umsetzbarkeit hin zu beurteilen und ggf. weiterzuentwickeln.

    Es müssen 5 Wahlpflichmodule gewählt werden, die Veranstaltungen sind jeweils in den Sommersemestern (typisch Studiensemester 4 und 6). Als Wahlpflichmodule stehen 6 Angebote zur Auswahl:

    • Einführung in die Lasertechnik (ELT)
    • Einführung in die technische Akustik (ETA)
    • Physikalische Modellbildung (PMB)
    • Elektronische Messsysteme (EMS)
    • Mikrosystemtechnik (MST)
    • Einführung in die Biophysik (EBP)

    Jedes konkrete Wahlpflichtmodul kann nur einmalig im Studienverlauf belegt werden, so dass in Summe fünf der sechs aufgeführten Module belegt werden müssen.Die Lernergebnisse und Lehrinhalte sowie Angaben zu den Lehr-, Lern- und Prüfungsformen sind der jeweiligen konkreten Modulbeschreibung zu entnehmen.

     

  • Dieses Modul ist ein Platzhalter für ein zu wählendes Wahlpflichtmodul im Studiengang Technische und Angewandte Physik im 4. und 6. Semester. Im Studiengang Technische und Angewandte Physik erweitern und vertiefen die Studierenden mit den Wahlpflichtmodulen ihr Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung aus den Gebieten der Mikro- und Nanotechnologie, der Lasertechnik, der Biophysik sowie der Mess- und Sensortechnik. Sie lernen, ingenieurwissenschaftliche Lösungen für die Praxis zu entwerfen bzw. zu konstruieren, auf ihre Umsetzbarkeit hin zu beurteilen und ggf. weiterzuentwickeln.

    Es müssen 5 Wahlpflichmodule gewählt werden, die Veranstaltungen sind jeweils in den Sommersemestern (typisch Studiensemester 4 und 6). Als Wahlpflichmodule stehen 6 Angebote zur Auswahl:

    • Einführung in die Lasertechnik (ELT)
    • Einführung in die technische Akustik (ETA)
    • Physikalische Modellbildung (PMB)
    • Elektronische Messsysteme (EMS)
    • Mikrosystemtechnik (MST)
    • Einführung in die Biophysik (EBP)

    Jedes konkrete Wahlpflichtmodul kann nur einmalig im Studienverlauf belegt werden, so dass in Summe fünf der sechs aufgeführten Module belegt werden müssen.Die Lernergebnisse und Lehrinhalte sowie Angaben zu den Lehr-, Lern- und Prüfungsformen sind der jeweiligen konkreten Modulbeschreibung zu entnehmen.
     

  • Studienziele:

    • Aufbau, Konstruktion und Funktionsweise von Lasersystemen
    • Eigenschaften von Laserstrahlung
    • Laseranwendungen - Materialbearbeitung, Messtechnik, Medizintechnik
    • Aufbau und Justage von Resonatoren und Interferometern

     

    Studieninhalte:

    • Strahlungs-Materie-Wechselwirkung
    • Gauss'sches Strahlenbündel
    • Stabilitätskriterien für Laserresonatoren
    • Longitudinale und transversale Moden und Modenselektion
    • Gauss-Hermite- und Gauss-Laguerre-Moden
    • Charakterisierung von Laserstrahlung - Leistung, Wellenlänge, Spektrum, Strahlprofil
    • Gas-, Flüssigkeits- und Festkörperlaser

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Siegman, Lasers, University Science Book
    • Svelto, Principles of Lasers, Plenum Press
    • Young, Optics and Lasers, Springer
    • Eichler, H.J. Eichler, Lasers, Springer
    • Meschede, Optik, Licht, Laser, Teubner
       
  • Studienziele:

    • Aufbau biologisch relevanter Moleküle und biologischer Zellen
    • Funktionsprinzipien verschiedener mikroskopischer bildgebender Verfahren (optischeMikroskopie, TEM, REM, AFM)
    • Elektrochemische und Prozesse und Transportmechanismen in Zellen
    • Charakterisierung von Biopolymeren

     

    Studieninhalte:

    • Biologisch relevante Moleküle (Proteine, Kohlenhydrate, Fette)
    • Aufbau biologischer Zellen
    • Techniken der Zell- und Molekularbiologie
    • Bildgebende Verfahren (Mikroskopie, AFM, REM)
    • Elektrochemie und Transportmechanismen in Zellen
    • Molekulare Antriebmechanismen
    • Grundlagen nasschemischer Laborarbeiten (praktisch)
    • Isolation und Charakterisierung von Biopolymeren (praktisch)
    • Herstellung und Analyse von Lipidvesikeln (praktisch)
    • Rasterelektronenmikroskopie (praktisch)

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Schünemann, Biophysik - Eine Einführung, Springer (2005)
    • Weitere Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben
       
  • Studienziele:

    • Akustische Feldgrößen, Wellengleichung
    • Reflexion, Beugung und Brechung von Schallwellen
    • Geführte Schallwellen
    • Analyse von Schallwellenfeldern, Abstrahlcharakteristiken
    • Dopplereffekt und akustische Messungen

     

    Studieninhalte:

    • Grundbegriffe der Schwingungslehre
    • Schallfeldgrößen und Wellengleichung in fluiden Medien
    • Ebene Schallwellen in fluiden Medien▪ Kugelwellen: Leistung, Strahlungsimpedanz, Dopplereffekt
    • Synthese von Schallquellen
    • Reflexion, Brechung und Beugung ebener Wellen
    • Akustische Leitungen: Querschnittsänderungen, Höhere Wellentypen, Dispersion
    • Geometrische Akustik: Homogene und inhomogene Wellenleiter

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • D. Kraus, Skript zur Einführung in die Technische Akustik, HS Bremen
    • L. Cremer, M. Hubert: Vorlesungen über Technische Akustik, Springer
    • H. Kuttruff: Akustik, Hirzel
    • R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik, Springer
    • M. Möser, L. Cremer: Technische Akustik, Springer
    • I. Veit: Technische Akustik, Vogel
    • G. Müller, M. Möser: Taschenbuch der Technischen Akustik, Springer
    • D.T. Blackstock: Fundamentals of Physical Acoustics, Wiley
    • T.D. Rossing: Handbook of Acoustics, Springer
       
  • Studienziele:

    • Techniken und Methoden zur Modellierung und Simulation
    • Entwerfen von Simulationsalgorithmen

     

    Studieninhalte:

    • Grundlagen der Modellierung von physikalischen Prozessen wie z.B. Wellenausbreitung oder Raytracing
    • Simulation der Prozesse unter Python
    • Grundlagen der Komponenten-Simulation

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Bungartz, Buchholz, Pflüger, Zimmer: Modellbildung und Simulation; Springer
       
  • Studienziele:

    • Grundschaltungen elektronischer Messsysteme
    • Datenprogrammierung, Messsteuerung
    • Messschaltungen konzieperen und analysieren

     

    Studieninhalte:

    • Analoge Bauelemente (OpAmp, Betriebsarten
    • Gleichtaktverstärkung/-unterdrückung, Gegenkopplung)▪ Addierer, Subtrahierer, Differentiator, Integrator, Messverstärker
    • VCO, PLL, Lock-In
    • Abtastung, Aliasing, ADU, DAU, U/f-Converte
    • µC-gestützte Messdatenerfassung, -verarbeitung
    • Anwendung digitaler Filter (Integration, Differentiation, Mittelung, Glättung, Interpolation, FFT)
    • Statistische Verfahren, Korrelationstechnik
    • Weg-, Längen-, Winkelmessung, Füllstand, Dicke, Laufzeit
    • EMV-gerechter Entwurf, EMV in Messsystemen

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser
    • Lerch: Elektrische Messtechnik, Springer Lehrbuch
    • Fraden: Handbook of modern sensors, Springer
    • Tränkler, Obermeier: Sensortechnik, Springer
    • Niebuhr, Lindner: Physikalische Meßtechnik mit Sensoren, Oldenbourg
    • Durcansky: EMV-gerechtes Gerätedesign, Franzis
    • Schwab, Kürner: Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer
       
  • Studienziele:

    • Herstellungsverfahren von Mikrosystemen (Mikromechanik, Mikrofluidik)
    • Funktionsprinzipien mikromechanischer Sensoren und Aktoren
    • Grundprinzipien der Mikrofluidik

     

    Studieninhalte:

    • Herstellungsverfahren der Mikrosystemtechnik: CVD, PVD, Fotolithografie, nasschemisches Ätzen, Plasma-ätzen
    • Aufbau- und Verbindungstechnik auf Chiplevel
    • Grundlagen und Herstellungsverfahren der Mikrofluidik
    • Piezoelektrische, piezoresistive und magnetoresistive Sensorprinzipien
    • Aufbau mikromechanische Sensoren: Drucksensoren, Inertialsensoren
    • Funktionsweise mikromechanischer Aktoren: kapazitiv, piezoelektrisch

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Fransilla, Sami: Introduction to Microfabrication, Wiley 2010
    • Lang, Walter: Sensors and Measurement Systems, River Publishers 2019
    • Hilleringmann, Ulrich: Mikrosystemtechnik, Teubner 2006
       
  • Nach Abschluss des Moduls sind Studierende befähigt ein Projekt entsprechend einer Arbeitsfragestellung eigenständig zu planen, zu koordinieren und durchzuführen. Sie sind in der Lage, Zeit- und Arbeitspläne (Gantt-Charts) für eine physikalische und/oder ingenieurswissenschaftliche Fragestellung zu entwickeln, den jeweiligen Projektfortschritt mit Bezug auf die Planung zu beurteilen sowie Arbeitsergebnisse in einem Projektbericht wissenschaftlich fundiert zu formulieren.

    Die Projekte umfassen einschlägige Aufgabenstellungen aus den Bereichen Angewandte Physik, Physikalische Technik, Elektrische Energietechnik, Informationstechnik und Smart Systems. In der Regel sind die Projektthemen an aktuellen FuE-Projekten des Lehrgebiets Elektrotechnik und Angewandte Physik orientiert.

  • Studienziele:

    • Konzepte optischer Sensoren
    • Erlernen der Funktionsmechanismen von Freistrahl und faseroptischen Sensoren
    • Verständnis von Quantenaspekten bei der Detektion von Licht
    • Konzepte der Oberflächenplasmonen und Metamaterialien als optische Sensorelemente

     

    Studieninhalte:

    • Messgrößen, Anwendungsfelder, Sensorsysteme und Realisierungsvarianten optischer Sensoren
    • Fresnelsche Reflexions und Transmissionskoeffizienten, Faseroptische Sensoren
    • Metalloptik und Oberflächenplasmonen
    • Metamaterialien und Metaoberflächen
    • Quantenoptische Wechselwirkungen, Detektion von Licht
    • Optoelektronische Halbleitersensoren
    • Quantenoptische Messprozesse

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Saleh, B.E.A.; Teich, M.C. „Fundamentals of Photonics“, Wiley
    • Haus,J.: „Optical Sensors“, Wiley
    • Sarid, D.; Challener, W.: „Modern Introduction to Surface Plasmons: Theory,Mathematica Modelling, and Applications“, Cambridge
    • Cai, W.; Shalaev, V.: „Optical Metamaterials“, Springer
       
  • Studienziele:

    • Elektronische Grundschaltungen entwerfen, aufbauen und analysieren
    • Erlernen von Herstellungsverfahren elektronischer Schaltungen
    • Einführung in Makromodellierung und industrierelevante EDA-Werkzeuge (SPICE)
       

     

    Studieninhalte:

    • Einblicke in integrierte Systeme (SoC)
    • Herstellungsverfahren integrierter Schaltungen
    • Analyse und Funktion von Halbleiterbauelemente, wie Diode, Bipolar- und Feldeffekttransistor
    • Anwendung von SPICE in der Schaltungsentwicklung
    • Praktischer Einsatz eines SoC‘s, FPGA basiertes Messlabor

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Reisch, „Elektronische Bauelemente“, Springer, 2007
    • Stiny, „Aktive Elektronische Bauelemente“, Springer, 2015
    • Hilleringmann, „Silizium-Halbleitertechnologie“, Springer, 2014
       
  •  - Fachübergreifende Angebote, interdisziplinäre Projekte, Sprachen, wissenschaftliche Themen, Exkursionen -

     

    Das Wahlmodul kann genutzt werden, um innovative und auch spezielle Themen des jeweiligen Faches zu belegen oder Lehrinhalte aus einer fachübergreifenden Angebotspalette auszuwählen., auch in Kooperation mit externen Institutionen und von Angeboten hochschulinterner Einrichtungen (z.B. Zentrum für Lehren und Lernen). Das Wahlmodul ist damit besonders geeignet, auch extern erbrachte Leistungen in Abstimmung mit den Studiengangsverantwortlichen in das Studium einzubringen. Dementsprechend können in diesem Bereich auch kombinierte Leistungen anerkannt werden, die in Summe dem Leistungsaufwand entsprechen, der dem des Regelmoduls zu Grunde liegt (6 Credits).

    Als Möglichkeiten kommen hier z.B. interdisziplinäre Projekte, Sprachen und interkulturelle Trainings, wissenschaftliche Sonderthemen, Exkursionen und weitere Angebote zur Erlangung personaler Kompetenzen (Schlüsselkompetenzen) in Frage. Studierende haben nach Abschluss des Moduls ein Verständnis für fachübergreifenden Themenstellungen und für die Gestaltung des eigenen Lernverhaltens entwickelt und sind in der Lage, interdisziplinäre Projekte in einem diversen Team zu bearbeiten.

  • Themengebiete nach Aktualität und Dozent

     

    Studienziele:

    • Analyse physikalische Problemstellungen und Ableitung von Hypothesen auf Basis physikalischer Modelle
    • Konzeption experimenteller Versuchsanordnungen zur Untersuchung der Arbeitshypothese
    • Fortgeschrittene physikalische Simulationen
       

    Studieninhalte:

    • Aktuelle Themen der Technischen und Angewandten Physik
    • Exemplarische Beispiele: Biomaterials, Faseroptik, Nichtlineare Optik, Kurzpulslaser, Machine Learning, Numerische Simulationen, …

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Die aktuellen Literaturlisten werden den Studierenden zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt
       
  • Nach Abschluss des Moduls sind Studierende befähigt ein Projekt entsprechend einer Arbeitsfragestellung eigenständig zu planen, zu koordinieren und durchzuführen. Sie sind in der Lage, Zeit- und Arbeitspläne (Gantt-Charts) für eine physikalische und/oder ingenieurswissenschaftliche Fragestellung zu entwickeln, den jeweiligen Projektfortschritt mit Bezug auf die Planung zu beurteilen sowie Arbeitsergebnisse in einem Projektbericht wissenschaftlich fundiert zu formulieren.

    Die Projekte umfassen einschlägige Aufgabenstellungen aus den Bereichen Angewandte Physik, Physikalische Technik, Elektrische Energietechnik, Informationstechnik und Smart Systems. In der Regel sind die Projektthemen an aktuellen FuE-Projekten des Lehrgebiets Elektrotechnik und Angewandte Physik orientiert.

  • Nach Abschluss des Moduls sind Studierende befähigt ein Projekt entsprechend einer Arbeitsfragestellung eigenständig zu planen, zu koordinieren und durchzuführen. Sie sind in der Lage, Zeit- und Arbeitspläne (Gantt-Charts) für eine physikalische und/oder ingenieurswissenschaftliche Fragestellung zu entwickeln, den jeweiligen Projektfortschritt mit Bezug auf die Planung zu beurteilen sowie Arbeitsergebnisse in einem Projektbericht wissenschaftlich fundiert zu formulieren.

    Die Projekte umfassen einschlägige Aufgabenstellungen aus den Bereichen Angewandte Physik, Physikalische Technik, Elektrische Energietechnik, Informationstechnik und Smart Systems. In der Regel sind die Projektthemen an aktuellen FuE-Projekten des Lehrgebiets Elektrotechnik und Angewandte Physik orientiert.

  • Dieses Modul ist ein Platzhalter für ein zu wählendes Wahlpflichtmodul im Studiengang Technische und Angewandte Physik im 4. und 6. Semester. Im Studiengang Technische und Angewandte Physik erweitern und vertiefen die Studierenden mit den Wahlpflichtmodulen ihr Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung aus den Gebieten der Mikro- und Nanotechnologie, der Lasertechnik, der Biophysik sowie der Mess- und Sensortechnik. Sie lernen, ingenieurwissenschaftliche Lösungen für die Praxis zu entwerfen bzw. zu konstruieren, auf ihre Umsetzbarkeit hin zu beurteilen und ggf. weiterzuentwickeln.

    Es müssen 5 Wahlpflichmodule gewählt werden, die Veranstaltungen sind jeweils in den Sommersemestern (typisch Studiensemester 4 und 6). Als Wahlpflichmodule stehen 6 Angebote zur Auswahl:

    • Einführung in die Lasertechnik (ELT)
    • Einführung in die technische Akustik (ETA)
    • Physikalische Modellbildung (PMB)
    • Elektronische Messsysteme (EMS)
    • Mikrosystemtechnik (MST)
    • Einführung in die Biophysik (EBP)

    Jedes konkrete Wahlpflichtmodul kann nur einmalig im Studienverlauf belegt werden, so dass in Summe fünf der sechs aufgeführten Module belegt werden müssen.Die Lernergebnisse und Lehrinhalte sowie Angaben zu den Lehr-, Lern- und Prüfungsformen sind der jeweiligen konkreten Modulbeschreibung zu entnehmen.

  • Dieses Modul ist ein Platzhalter für ein zu wählendes Wahlpflichtmodul im Studiengang Technische und Angewandte Physik im 4. und 6. Semester. Im Studiengang Technische und Angewandte Physik erweitern und vertiefen die Studierenden mit den Wahlpflichtmodulen ihr Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung aus den Gebieten der Mikro- und Nanotechnologie, der Lasertechnik, der Biophysik sowie der Mess- und Sensortechnik. Sie lernen, ingenieurwissenschaftliche Lösungen für die Praxis zu entwerfen bzw. zu konstruieren, auf ihre Umsetzbarkeit hin zu beurteilen und ggf. weiterzuentwickeln.

    Es müssen 5 Wahlpflichmodule gewählt werden, die Veranstaltungen sind jeweils in den Sommersemestern (typisch Studiensemester 4 und 6). Als Wahlpflichmodule stehen 6 Angebote zur Auswahl:

    • Einführung in die Lasertechnik (ELT)
    • Einführung in die technische Akustik (ETA)
    • Physikalische Modellbildung (PMB)
    • Elektronische Messsysteme (EMS)
    • Mikrosystemtechnik (MST)
    • Einführung in die Biophysik (EBP)

    Jedes konkrete Wahlpflichtmodul kann nur einmalig im Studienverlauf belegt werden, so dass in Summe fünf der sechs aufgeführten Module belegt werden müssen.Die Lernergebnisse und Lehrinhalte sowie Angaben zu den Lehr-, Lern- und Prüfungsformen sind der jeweiligen konkreten Modulbeschreibung zu entnehmen.

  • Themengebiete nach Aktualität und Dozent

     

    Studienziele:

    • Analyse physikalische Problemstellungen und Ableitung von Hypothesen auf Basis physikalischer Modelle
    • Konzeption experimenteller Versuchsanordnungen zur Untersuchung der Arbeitshypothese
    • Fortgeschrittene physikalische Simulationen
       

    Studieninhalte:

    • Aktuelle Themen der Technischen und Angewandten Physik
    • Exemplarische Beispiele: Biomaterials, Faseroptik, Nichtlineare Optik, Kurzpulslaser, Machine Learning, Numerische Simulationen, …

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Die aktuellen Literaturlisten werden den Studierenden zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt
  • Studienziele:

    • Aufbau, Konstruktion und Funktionsweise von Lasersystemen
    • Eigenschaften von Laserstrahlung
    • Laseranwendungen - Materialbearbeitung, Messtechnik, Medizintechnik
    • Aufbau und Justage von Resonatoren und Interferometern

     

    Studieninhalte:

    • Strahlungs-Materie-Wechselwirkung
    • Gauss'sches Strahlenbündel
    • Stabilitätskriterien für Laserresonatoren
    • Longitudinale und transversale Moden und Modenselektion
    • Gauss-Hermite- und Gauss-Laguerre-Moden
    • Charakterisierung von Laserstrahlung - Leistung, Wellenlänge, Spektrum, Strahlprofil
    • Gas-, Flüssigkeits- und Festkörperlaser

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Siegman, Lasers, University Science Book
    • Svelto, Principles of Lasers, Plenum Press
    • Young, Optics and Lasers, Springer
    • Eichler, H.J. Eichler, Lasers, Springer
    • Meschede, Optik, Licht, Laser, Teubner
  • Studienziele:

    • Aufbau biologisch relevanter Moleküle und biologischer Zellen
    • Funktionsprinzipien verschiedener mikroskopischer bildgebender Verfahren (optischeMikroskopie, TEM, REM, AFM)
    • Elektrochemische und Prozesse und Transportmechanismen in Zellen
    • Charakterisierung von Biopolymeren
       

     

    Studieninhalte:

    • Biologisch relevante Moleküle (Proteine, Kohlenhydrate, Fette)
    • Aufbau biologischer Zellen
    • Techniken der Zell- und Molekularbiologie
    • Bildgebende Verfahren (Mikroskopie, AFM, REM)
    • Elektrochemie und Transportmechanismen in Zellen
    • Molekulare Antriebmechanismen
    • Grundlagen nasschemischer Laborarbeiten (praktisch)
    • Isolation und Charakterisierung von Biopolymeren (praktisch)
    • Herstellung und Analyse von Lipidvesikeln (praktisch)
    • Rasterelektronenmikroskopie (praktisch)

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Schünemann, Biophysik - Eine Einführung, Springer (2005)
    • Weitere Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben
  • Studienziele:

    • Akustische Feldgrößen, Wellengleichung
    • Reflexion, Beugung und Brechung von Schallwellen
    • Geführte Schallwellen
    • Analyse von Schallwellenfeldern, Abstrahlcharakteristiken
    • Dopplereffekt und akustische Messungen

     

    Studieninhalte:

    • Grundbegriffe der Schwingungslehre
    • Schallfeldgrößen und Wellengleichung in fluiden Medien
    • Ebene Schallwellen in fluiden Medien▪ Kugelwellen: Leistung, Strahlungsimpedanz, Dopplereffekt
    • Synthese von Schallquellen
    • Reflexion, Brechung und Beugung ebener Wellen
    • Akustische Leitungen: Querschnittsänderungen, Höhere Wellentypen, Dispersion
    • Geometrische Akustik: Homogene und inhomogene Wellenleiter

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • D. Kraus, Skript zur Einführung in die Technische Akustik, HS Bremen
    • L. Cremer, M. Hubert: Vorlesungen über Technische Akustik, Springer
    • H. Kuttruff: Akustik, Hirzel
    • R. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik, Springer
    • M. Möser, L. Cremer: Technische Akustik, Springer
    • I. Veit: Technische Akustik, Vogel
    • G. Müller, M. Möser: Taschenbuch der Technischen Akustik, Springer
    • D.T. Blackstock: Fundamentals of Physical Acoustics, Wiley
    • T.D. Rossing: Handbook of Acoustics, Springer
  • Studienziele:

    • Techniken und Methoden zur Modellierung und Simulation
    • Entwerfen von Simulationsalgorithmen

     

    Studieninhalte:

    • Grundlagen der Modellierung von physikalischen Prozessen wie z.B. Wellenausbreitung oder Raytracing
    • Simulation der Prozesse unter Python
    • Grundlagen der Komponenten-Simulation

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Bungartz, Buchholz, Pflüger, Zimmer: Modellbildung und Simulation; Springer
  • Studienziele:

    • Grundschaltungen elektronischer Messsysteme
    • Datenprogrammierung, Messsteuerung
    • Messschaltungen konzieperen und analysieren

     

    Studieninhalte:

    • Analoge Bauelemente (OpAmp, Betriebsarten
    • Gleichtaktverstärkung/-unterdrückung, Gegenkopplung)▪ Addierer, Subtrahierer, Differentiator, Integrator, Messverstärker
    • VCO, PLL, Lock-In
    • Abtastung, Aliasing, ADU, DAU, U/f-Converte
    • µC-gestützte Messdatenerfassung, -verarbeitung
    • Anwendung digitaler Filter (Integration, Differentiation, Mittelung, Glättung, Interpolation, FFT)
    • Statistische Verfahren, Korrelationstechnik
    • Weg-, Längen-, Winkelmessung, Füllstand, Dicke, Laufzeit
    • EMV-gerechter Entwurf, EMV in Messsystemen

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser
    • Lerch: Elektrische Messtechnik, Springer Lehrbuch
    • Fraden: Handbook of modern sensors, Springer
    • Tränkler, Obermeier: Sensortechnik, Springer
    • Niebuhr, Lindner: Physikalische Meßtechnik mit Sensoren, Oldenbourg
    • Durcansky: EMV-gerechtes Gerätedesign, Franzis
    • Schwab, Kürner: Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer
  • Studienziele:

    • Herstellungsverfahren von Mikrosystemen (Mikromechanik, Mikrofluidik)
    • Funktionsprinzipien mikromechanischer Sensoren und Aktoren
    • Grundprinzipien der Mikrofluidik

     

    Studieninhalte:

    • Herstellungsverfahren der Mikrosystemtechnik: CVD, PVD, Fotolithografie, nasschemisches Ätzen, Plasma-ätzen
    • Aufbau- und Verbindungstechnik auf Chiplevel
    • Grundlagen und Herstellungsverfahren der Mikrofluidik
    • Piezoelektrische, piezoresistive und magnetoresistive Sensorprinzipien
    • Aufbau mikromechanische Sensoren: Drucksensoren, Inertialsensoren
    • Funktionsweise mikromechanischer Aktoren: kapazitiv, piezoelektrisch

     

    Literatur (siehe auch Modulhandbuch):

    • Fransilla, Sami: Introduction to Microfabrication, Wiley 2010
    • Lang, Walter: Sensors and Measurement Systems, River Publishers 2019
    • Hilleringmann, Ulrich: Mikrosystemtechnik, Teubner 2006
  • Die Studierenden sind unter betriebserfahrener und fachkundiger Anleitung durch eigene Mitarbeit an die Tätigkeit eines Ingenieurs oder einer Ingenieurin heranzuführen. Den Studierenden werden zu diesem Zweck ingenieurmäßige Aufgaben zu weitgehend selbständiger Bearbeitung übertragen. Es soll ihre Fähigkeit und Bereitschaft gefördert werden, Erlerntes
    erfolgreich umzusetzen und zugleich kritisch zu überprüfen. Die Aufgaben sollen dem Ausbildungsstand angemessen und nach Umfang und Terminierung so angelegt sein, dass sie für die Studierenden überschaubar sind und in den mindestens 13,5 Praxissemesterwochen erkennbare Arbeitsergebnisse beziehungsweise -fortschritte erzielt werden können.

    Solche Aufgaben sollen vorzugsweise darin bestehen, Lösungen zu einem Teilproblem eines komplexeren Problemkreises (Projekt) zu erarbeiten oder Lösungsalternativen zu entwickeln oder zu untersuchen. Die Studierenden sind in die  Randgebiete ihrer Aufgaben und die übergreifenden Zusammenhänge soweit einzuführen, dass ihnen der Zweck der Aufgabe erkennbar ist. Sie sind in dem aufgaben- oder projektbezogenen Arbeitsteam soweit wie möglich zu integrieren, sodass sie die Arbeitsmethoden und die Entscheidungsprozesse kennenlernen können. Das Ergebnis der Arbeit wird entsprechend den Vorgaben des betreuenden Hochschullehrers oder der betreuenden Hochschullehrerin dokumentiert.

    Den Studierenden ist ausreichend Gelegenheit zu geben, Einblicke in die betrieblichen Abläufe sowie in die organisatorischen und sozialen Strukturen zu gewinnen.

    • Einschlägige Aufgabenstellungen aus den Studienprofilen Elektrische Energietechnik, Elektronik, Informationstechnik, Sensorsysteme, Lasertechnik, Mikrosystemtechnik (Themenvergabe)
    • Methoden Wissenschaftlichen Arbeitens
    • Zeitmanagement
  • In den ersten drei Semestern werden Grundlagen der Physik, der Mathematik, der Elektrotechnik sowie der Werkstoffkunde und Chemie behandelt. Außerdem gibt es einen Kurs zur Studieneinführung, in dem Sie wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren und besondere Lernstrategien lernen sowie im Laborbetrieb erste eigene Experimente durchführen. Generell wird bei allen Kursen auf einen engen Kontakt und Informationsaustausch zwischen Studierenden und Lehrenden viel Wert gelegt. 

    In den folgenden Semestern erlangen Sie fachspezifisches Grundlagenwissen und Kompetenzen in den Schwerpunktgebieten, wie der Laseranwendung, Laserentwicklung, optische Systeme und Glasfasertechnologie, Mikrosystemtechnik und Lithographie, akustische und optische Sensorik sowie der optischen Messtechnik. In den höheren Semestern werden die erworbenen Kenntnisse anhand praktischer und praxisnaher Anwendungen vertieft. Dabei finden viele Kurse als Projekte statt, wo Sie in Kleingruppen aktuelle Fragen aus Forschungs- und Entwicklungsarbeiten thematisieren und Soft- und Hardwarelösungen erarbeiten. 

    Zum Studium gehört ein viermonatiger Auslandsaufenthalt, der von den Studierenden weitgehend selbst organisiert und dessen Inhalte bestimmt werden können.

Modulhandbuch

  • Modulhandbuch ET/ISTAP (2016) (PDF, 219 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch ET/TAP (2022) (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis

Prüfungsordnung

  • BPO ISTAP 2016 (PDF, 521 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO Technische und Angewandte Physik 2022 (PDF, 408 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO TAP 2024 (PDF, 308 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Praxisbezug

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Natur- und ingenieurwissenschaftliches Arbeiten kann nicht allein theoretisch gelernt werden - problemlösendes Denken, Projekt- und Teamarbeit müssen erlebt und erfahren werden! 

Umfangreiche praktische Übungen in unseren modern ausgestatteten Laboren und das Industriepraktikum sind wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. Ein Großteil der Abschlussarbeiten findet in Betrieben und Unternehmen statt. 

Im Studium finden zahlreiche Laborversuche und Projekte statt. Kenntnisse der Laseranwendung, Laserentwicklung, Wissen zu optischen Systemen und der Glasfasertechnologie, zur Mikrosystemtechnik und Lithographie sowie zur akustischen und optischen Sensorik und der optischen Messtechnik wird dadurch praktisch vermittelt.  

Partnerunternehmen

  • Kontakt: klaus.folkerts@atlas-elektronik.com
    www.atlas-elektronik.com

  • Kontakt: bewerbung@kreutztraeger.de

    kreutztraeger-kaeltetechnik.de

  • Logo Atlas Elektronik
  • Logo von dem Partnerunternehmen Kreuzträger Kältetechnik.

PoLiMINT - Problemorientiertes Lernen in MINT

Seit 2017 sind Phasen problemorientierten Lernens im PoLiMINT-Lab fester Bestandteil verschiedener Module in diesem Studiengang.  

  • Wissen lässt sich auf ganz unterschiedlichen Wegen aneignen - Problemlösen ist einer davon. Oft hilft ein konkretes Problem, komplexe Zusammenhänge auf die zentralen Aspekte zu reduzieren und so auch abstrakte Themen zu verstehen. Genau hier setzt die Lehr-Lernmethode des problemorientierten Lernens, kurz "PoL", an: Ausgewählte Problemfälle bilden den Ausgangspunkt, um sich ein Thema selbständig anzueignen. Dozent*innen und Tutor:innen begleiten dabei.

    In der Physik setzen wir auf PoL-Fälle, bei denen experimentiert wird. Denn auch physikalische Erkenntnisse sind entstanden, indem man Beobachtungen der unbelebten Natur mit Experimentalanordnungen untersucht hat. Die Erklärungen, die gefunden und entwickelt wurden, sind Problemlösungen. 

  • Wir setzen beim Problemorientierten Lernen auf folgende 4 Elemente:

    1. Problemfall der auf unterschiedliche Arten und Weisen gelöst werden kann.
    2. Frageschritte, auch "4-Sprung" genannt, um den Problemfall zu analysieren und zu bearbeiten.
    3. Gruppenarbeit, i. d. R. unter Begleitung von Tutor:innen.
    4. Präsentation des erarbeiteten Wissens und Feedback.

Internationalität

Der Studiengang kann auch als internationale Variante studiert werden. Dies umfasst einen verpflichtenden mindestens viermonatigen Auslandsaufenthalt (Studien- oder Praxissemester), das Sie für den Umgang mit transnationalen und interkulturellen Fragestellungen qualifiziert und Ihnen größere Chancen eröffnet, Führungspositionen insbesondere in technologisch orientierten Berufsfeldern zu erreichen. 

Das Auslandssemester können Sie an einer Universität durchführen oder als Industriepraktikum. Angesiedelt ist der Auslandsaufenthalt im fünften bis siebten Semester. Wird das Auslandssemester als Studium an einer Universität durchgeführt, ist zusätzlich ein 13,5-wöchiges Industriepraktikum erforderlich.

Alle Partnerhochschulen der HSB
  • Im Rahmen von Verträgen und Absprachen kooperiert die Fakultät mit zahlreichen Hochschulen in folgenden Ländern: 

    • Finnland 
    • Irland 
    • Italien 
    • Kroatien 
    • Lettland 
    • Niederlande 
    • Norwegen 
    • Österreich 
    • Schweden 
    • Spanien 
    • Ungarn 
    • USA 
    • Jordanien 
    • Nordmazedonien 
    • Slowakei 
    • Polen 
    • Südkorea 
    • Indien 
    • Vietnam 

    Darüber hinaus können Eigenbewerbungen für Auslandsstudien z. B. in Kanada oder Australien durchgeführt werden. 

Erfahrungsberichte zum Auslandssemester

  • Erfahrungsbericht Auslandssemester Australien (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Erfahrungsbericht Auslandssemester Niederlande (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Kooperationen

Eine Vielzahl an Unternehmen bietet im Rahmen von Kooperationen weitere Möglichkeiten für praxis- und betriebsnahe wissenschaftliche Arbeit. So werden zusammen mit unseren Studierenden neuartige Messgeräte für optische Glasfasern und Optikoberflächen hergestellt und Kontakte der Professor:innen zu Forschungseinrichtungen ermöglichen praxisnahe Forschungsarbeit. Das Land Bremen und die weitreichenden Kontakte der Lehrenden zu verschiedenen Unternehmen bieten hierzu zahlreiche interessante Möglichkeiten, bei Marktführern ihrer Branchen zu arbeiten. 

  • Auswahl relevanter Unternehmen zum Schwerpunkt Lasertechnik (PDF, 595 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

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  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

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  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Kontakt

Fragen zum Studieninhalt

Prof. Dr. rer. nat. Carsten Reinhardt
+49 421 5905 3497
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Koordinatorin dual

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Dipl. Oec. Maike Wilken
+49 421 5905 5396
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Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Uwe Warnke
+49 421 5905 2213
+49 176 1514 0120
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

  • Eine Gruppe Studierender mit Unterlagen in der Hand unterhält sich.

    Ergänzende Angebote zum Studium

  • Bühnenauftritt auf der Breminale.

    Studierendenleben

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