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  3. Technische Informatik B. Sc.
Studierende vor Laptops hören eine Vorlesung.
© Hochschule Bremen - Sabrina Peters

Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Technische Informatik B. Sc.

Die technische Informatik wird in der Industrie immer bedeutsamer! Steigen Sie jetzt mit diesem Studiengang die Karriereleiter hoch. Erwerben Sie Kompetenzen für den Vertrieb, Service, Fertigung, Produktionsentwicklung, sowie Forschung und Entwicklung verschiedener Projekte der Industrie und erweitern Sie ihre Kompetenzen.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Science
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja

Zulassungsbeschränkt Nein
Zulassungsvoraussetzungen

Der Studiengang läuft aus. Es werden keine Studierenden mehr aufgenommen.

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Elektrotechnik und Informatik
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Die bisherigen Studiengänge Technische Informatik, Internationaler Studiengang Technischen Informatik und Dualer Studiengang Informatik werden ab dem Wintersemester 22/23 in einem Studiengang "Informatik: Software- und Systemtechnik" mit einer klassischen, dualen und internationalen Variante integriert.

Insgesamt ist ISS von der Idee getragen, ein Studium der Informatik: Software- und Systemtechnik mit hohem Praxisanteil sowie internationaler Perspektive für junge Frauen und Männer zu etablieren und im kontinuierlichen, wechselseitigen Dialog aller Parteien (Lehrende, Studierende, potentielle Arbeitgeber) fortzuentwickeln. Der Studiengang bietet die Basis für einen konsekutiven Masterstudiengang sowie für kontinuierliches lebensbegleitendes Lernen. Das Studium stärkt die Absolventinnen und Absolventen für ein berufliches und gesellschaftliches Engagement (nicht nur) als Experten in einem auch gesellschaftspolitisch wichtigen Fach.

Der Studiengang  beinhaltet viele Gruppen- und Projektarbeiten, in denen Sie fachübergreifende Problemstellungen mit einer größeren Gruppe von Studierenden behandeln. Die angestrebte Interdisziplinarität und die mögliche Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern fördern dabei insbesondere die Methoden- und Sozialkompetenz. Durch Projekte und Wahlpflichtmodule setzen Sie individuelle Schwerpunkte. In den Labor-Praktika können Sie Schlüsselkompetenzen erwerben bzw. ausbauen. Das inhaltliche Wahlpflicht-Angebot ist stets mit den Forschungsaktivitäten der Lehrenden verknüpft.

Hinweis: Der Studien­gang läuft aus

Ab dem Wintersemester 2022/23 wird der Studiengang Informatik: Software- und Systemtechnik B. Sc. (klassisch, dual und international) angeboten.

Perspektiven

Durch den Einsatz von Rechnern in fast allen Gebieten der Wirtschaft können die Produktionskosten in vielen Bereichen auch in Zukunft entschieden gesenkt werden – ein wichtiger Faktor in der Industrie. Dadurch haben Absolventen der Technischen Informatik gute Berufschancen. Ihre Einsatzgebiete umfassen Projektierung, Vertrieb, Service, Fertigung, Produktentwicklung sowie Forschung und Entwicklung.

Tätigkeitsbereiche / Tätigkeitsbeschreibung

  • Entwicklung, Konzeptionierung, Programmierung, Einrichtung und Pflege von Rechnersystemen und Rechnernetzen
  • Entwicklung, Programmierung und Wartung von großen Programmsystemen mit Methoden moderner Softwaretechnik
  • Entwicklung und Programmierung von mikroprozessorbasierten Regelungen und Steuerungen 
  • Vertrieb und Service im Bereich Hard- und Software

Studienverlauf

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden in der Lage, Konzepte und Methoden der Analysis zu beschreiben und zur Lösung von mathematisch-technischen Aufgabenstellungen zielgerichtet anzuwenden.

    • Reelle Funktionen einer Veränderlichen
    • Eigenschaften von Funktionen
    • Folgen und Reihen
    • Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit
    • Differentialrechnung
    • Integralrechnung

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, Gleichstrom-Netzwerke allgemein zu analysieren und zu berechnen.

    • Physikalische Einheiten, Größen und Gleichungen
    • Elektrischer Stromkreis
    • Elektrische Bauelemente (Verbraucher, Quellen)
    • Elektrischer Gleichspannungsstromkreis
    • Strom- und Spannungsmessung
    • Energie, Leistung (Begriffe, Leistungsanpassung)
    • Analyseverfahren (grundlegende z.B. Kirchhoff’sche Gesetze bzw. komplexere Netzwerkanalyseverfahren)

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, einfache Algorithmen selbständig zu konstruieren.

    • Grundbegriffe der Informatik, binäre Arithmetik, logische Grundfunktionen
    • Kontrollstrukturen, Einfache Datentypen
    • Sprache und Grammatik Programmiersprachen, Syntax und Semantik, formale Notation
    • Deterministische Endliche Automaten Zustandsdiagramme, -tabellen,
    • Modularität, Programmstrukturierung, Funktionen, Schnittstellen, Rekursion
    • Datenstrukturen 1 (Abstrakte Datentypen)
    • Komplexität, O-Notation, Auswahl von Sortier- und Suchalgorithmen, Analyse und Bewertung
    • Datenstrukturen

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden u.a. in der Lage, Algorithmen methodisch-systematisch zu konstruieren, eine Entwicklungsumgebung zu benutzen sowie selbständig kleinere Software-Probleme zu bewerten und zu lösen.

    • Programmaufbau, Übersetzung, Ausführung, Compiler, Byte-Code
    • Einfache Datentypen, Gültigkeitsbereich, Kontrollstrukturen
    • Felder, Grunddatentypen und Referenzen, Funktionen und Parameterübergabe,
    • Standard-Klassen String und Vector
    • Objektorientierung: Klassen, Objekte, Methoden
    • Collections, Vererbung
    • Ausnahmebehandlung
    • einfache Ein- und Ausgabe
    • Strukturierung mit Packages

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Zielniveau B 2.1 gemäß GER, Fachdomänen Englisch für Ingenieurwissenschaften und Wirtschaftsenglisch

    • Lesen:  Fachtexte aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft,
    • Hören:  aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft zu Präsentationen, Interviews, Fachvorträgen, Fachgesprächen 
    • Sprechen: Präsentationen zu fachlichen Themen, Beteiligung an Fachdiskussionen
    • Schreiben: Darstellung und Auswertung von Statistiken, Prozessbeschreibungen, Geschäftsbriefe, Emails, Bewerbungsmotivationsschreiben, Teilnahme an Diskussionsforen zu Fachfragen

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Modul bündelt Vor- und Nachbereitungsanteile im Umfang von jeweils 30h der Grundlagenmodule des 1. Semesters (1.2, 1.3, 1.4, 1.5, 1.6) im Hinblick auf reale Einsatzgebiete und potenzielle betriebliche Anwendungsfelder. Es greift damit die Lernergebnisse und Lehrinhalte der Module des 1. Semesters auf und ermöglicht so den Theorie-Praxis-Transfer.

    Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihren Partnerunternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere betriebliche Lernumfeld maßgeblich gefördert.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, Konzepte und Methoden der Linearen Algebra, der elementaren Funktionen einer Veränderlichen und der komplexen Zahlen zielgerichtet zur Lösung mathematisch-technischer Aufgabenstellungen anzuwenden.

    • Einführung in Begriffe und Methoden der Mathematik
    • Zahlensysteme, Arithmetik
    • Berechnung elementarer Funktionen und Aufgaben zur Potenz- und Logarithmusrechnung
    • Elementare Funktionen
    • Eigenschaften von Funktionen: Symmetrie, Monotonie, Periodizität, Umkehrbarkeit
    • Komplexe Zahlen
    • Lineare Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus, Matrizen- und Determinanten
    • Analytische Geometrie
    • Vektorrechnung

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, Wechselstrom-Netzwerke allgemein zu analysieren und zu berechnen.

    • Begriffe der Theorie der elektrischen Felder (elektrische Feldstärke, Verschiebung, elektrischer Fluss, magnetische Induktion, magnetischer Fluss, magnetischer Kreis)
    • Theorie der Wechselströme (für lineare Wechselstromkreise, Nutzung der Zeigerdarstellung, komplexe Zahlen, Berechnung von RLC-Kreisen, passive Filter, Frequenzgang)
    • Ortskurve, Bode-Diagramm

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, digitale Schaltungen begrenzter Komplexität zu entwerfen

    • Boolesche Algebra und Schaltnetze
    • Minimieren von Schaltnetzen
    • Modellieren von Schaltwerken, einschließlich des Prüfens des Modells gegen die Anforderungen
    • Tests für Schaltwerke entwerfen, in definierter und nachgeprüfter Qualität
    • Implementieren von Schaltwerken
    • Tests für Schaltwerke durchführen
    • Grundlegende Speicherelemente (Flipflops): Funktionalität und Zeitverhalten
    • Darstellen von Zahlen als Bitvektoren, maschinelles Addieren und Zähler
    • Vergleich von synchronen und asynchronen Schaltungen
    • CMOS-Schaltungstechnik für digitale Bauelemente
    • Programmierbare integrierte Schaltungen
    • Verantwortung für digitale Systeme

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, komplexe Aufgabenstellungen auf Software-Objekte und deren Verhalten abzubilden, Algorithmen für die Internetkommunikation methodisch-systematisch zu konstruieren sowie selbständig komplexe Software-Probleme zu bewerten und zu lösen.

    • Grundlagen eines Betriebssystems
    • Nebenläufigkeit, Prozesse und Threads
    • Scheduler, Context-Switch, Lebenszyklus eines Threads
    • Synchronisation von Threads
    • Netzwerkprogrammierung, Protokollkombination TCP/IP, UDP, URL
    • Client-Server-Kommunikation, Peer-To-Peer, Sockets
    • Netzwerkparameter, Netzwerk-Interface
    • Grafische Benutzungsoberflächen (GUI) und deren Komponenten, AWT, Swing, JavaFX
    • Ereignisverarbeitung in grafischen Benutzungsoberflächen
    • Model View Control, Lambda Expressions, Properties, Bindings, Observer, Change Listener

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modul-handbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Prinzipien, Konzepte und Architekturen im Bereich der IT-Netze (Rechnernetze, Internet und Telekommunikation) zu beschreiben und zur Lösung von Aufgabenstellungen zielgerichtet anzuwenden.

    • Bitübertragungsschicht
    • Übertragungsmedien
    • Ethernet (Zugriffsverfahren, Kodierung, Fehlererkennung, Switching)
    • Netzstrukturen und Netzarchitekturen
    • Referenzmodelle (ISO/OSI, TCP-IP)
    • IP-Protokoll (IPv4) (Adressierung, Routing, Subnetzbildung)
    • Protokolle der Transportschicht
    • Netzwerkkomponenten (ISO/OSI-Layer 2, 3 und 4)
    • Drahtlose Kommunikation
    • LAN-Technologien, Topologien und Zugriffsverfahren (drahtgebunden und drahtlos)

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Modul bündelt Vor- und Nachbereitungsanteile im Umfang von jeweils 30h der Grundlagenmodule des 2. Semesters (1.1, 2.1, 2.2, 2.3, 2.6) im Hinblick auf reale Einsatzgebiete und potenzielle betriebliche Anwendungsfelder. Es greift damit die Lernergebnisse und Lehrinhalte der Module des 2. Semesters auf und ermöglicht so den Theorie-Praxis-Transfer.

    Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihren Partnerunternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere betriebliche Lernumfeld maßgeblich gefördert.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modul-handbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden in der Lage, mathematische Verfahren für Aufgabenstellungen der Informatik anzuwenden.

    • Wahrscheinlichkeitsrechnung
    • Statistische Datenanalyse
    • numerische Berechnungsverfahren, Aspekte numerischer Stabilität
    • darstellende Geometrie, Parameterdarstellungen, Visualisierung von Objekten in R^2 und R^3, Extremwerte von Funktionen mehrerer Variablen 
    • Modulo-Arithmetik, Prüfziffern, fehlerkorrigierende Codes, Kryptologie
    • Graphen, kürzeste Wege, Färbung

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  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, Anforderungsspezifikation eines Softwaresystems zu definieren, komplexe Softwaresysteme zu entwerfen sowie Modellierungssprachen und -Werkzeuge anzuwenden.

    • Softwarekrise, Entstehung, Grundbegriffe und Prinzipien der Fachdisziplin Software Engineering
    • Phasen der Softwareentwicklung
    • Klassische vs. Agile Vorgehensmodelle
    • Analyse- und Entwurfskriterien, -prinzipien und -methoden
    • Objektorientierte Analyse und Entwurf
    • Unified Modeling Language - UML
    • Software-Qualität
    • Integration und Test
    • Software-Konfigurationsmanagement Grundlagen
    • Grundlagen des Projektmanagement im Bereich Softwaretechnik

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme an diesem Modul haben die Studierenden das Messen als eine grundlegende wissenschaftliche Methode verstanden und sind in der Lage grundlegende messtechnische Aufgaben fachgerecht zu planen und auszuführen.

    • Grundprinzipien wissenschaftlichen Messens
    • Begriffe, Methoden und Anwendungen der elektrischen Messtechnik
    • Aufbau eines Messsystems, Messkette, Messgeräte
    • Messabweichungen, Bestimmung der Messunsicherheit
    • Grundlegende Schaltungen der Messtechnik
    • Digitale Messdatenerfassung
    • Grundlegende Methoden der Digitalen Signalverarbeitung, Amplitudenspektren
    • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Form, Aufbau, Struktur eines technisch-wissenschaftlichen Berichts, zu erstellen am Beispiel der Ausarbeitung zu einem Laborversuch

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, Betriebssysteme zu analysieren und zu beurteilen sowie die relevanten Methoden auszuwählen und anzuwenden.

    • Einführung: Aufgabenstellung, Zielsetzung, Historischer Überblick, Arten des Dialogbetriebs
    • Kommunikation und Synchronisation: Prozesse, Threads, Semaphoren, Monitore, Message Passing, Remote Procedure Call
    • Deadlocks
    • Ressourcenverwaltung: Prozess- und Betriebsmittelsteuerung, Scheduling-Algorithmen, Swapping und Buddy-System, Paging-Prinzip, Paging-Algorithmen, Paging-Modellierung und Designprobleme, Segmentierung
    • Dateisysteme: Benutzersicht, Implementierung, Sicherheit und Schutz

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme an dem Modul sind die Studierenden in der Lage, komplexe digitale Schaltungen unter Verwendung der Hardware-Modellierungssprache VHDL rechnergestützt zu entwerfen.

    • Einführung in die Hardware-Modellierungssprache VHDL
    • Häufig verwendete Muster in synthetisierbarem VHDL
    • Weiterführende VHDL-Konstrukte
    • Verifikation
    • Einbinden vorgefertigter Schaltungsteile
    • Verantwortung für digitale Systeme

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Modul bündelt Vor- und Nachbereitungsanteile im Umfang von jeweils 30h der Grundlagenmodule des 3. Semesters (3.2, 3.3, 3.4, 3.8, 3.9) im Hinblick auf reale Einsatzgebiete und potenzielle betriebliche Anwendungsfelder. Es greift damit die Lernergebnisse und Lehrinhalte der Module des 1. Semesters auf und ermöglicht so den Theorie-Praxis-Transfer.

    Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihren Partnerunternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere betriebliche Lernumfeld maßgeblich gefördert.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme an dem Modul sind die Studierenden in der Lage, kleine mikrocontrollerbasierte Systeme zu entwerfen.

    • Grundlagen der für Software sichtbaren Struktur von Mikrocontrollern
    • Hardwarenahes Programmieren von Mikrocontrollern (in C und/oder Assembler)
    • Logikanalyse
    • Verantwortung für eingebettete Systeme (ethische Fragen in der Berufspraxis, Dual-Use in der Informatik, Entscheidungshilfen)

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, komplexe und umfangreiche Software- sowie softwareintensive technische Systeme zu analysieren und zu entwerfen sowie Projektmanagement für ein konkretes Projekt durchzuführen.

    • Anforderungs-Engineering
    • Prinzipien der Projektarbeit bei der Entwicklung großer Software- sowie softwareintensiver Systeme
    • Continuous- Development, Integration, Test, Delivery and Deployment
    • DevOps Grundlagen
    • Modelbasierte Softwareentwicklung mit der Unified Modeling Language - UML
    • Objektorientierter Entwurf (Prinzipien, Entwurfsmuster)
    • Softwarearchitektur (Prinzipien, Architekturmuster, IoT-Architekturen)
    • Grundlagen des Cloud Computing

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Prinzipien, Konzepte und Architekturen im Bereich der IT-Sicherheit (Daten-, Netz- und Internet-sicherheit) zu beschreiben und zur Lösung von Aufgabenstellungen zielgerichtet anzuwenden.

    • Grundlagen asymmetrischer und symmetrischer Krytographieverfahren und ihre Anwendungen
    • Public Key Infrastruktur (PKI)
    • Hash-Verfahren
    • Elektronische Signatur und elektronisches Zertifikat
    • Virtuelle Private Netze (VPN) und Tunnelingverfahren
    • Organisatorische IT-Sicherheit, Zertifizierung und IT-Standards
    • Netzzugangs- und Authentisierungsprotokolle sowie -Verfahren (802.1X, EAP, RADIUS, Kerberos)
    • Datenschutz
    • Key Management
    • Angriffsvarianten und -techniken
    • Transport Layer Security (TLS/SSL)
    • Access Control Lists und Firewalls
    • Intrusion Detection/Prevention
    • IEEE 802.11 (WLAN)-Sicherheit

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, Datenbanken zu entwerfen und zu konstruieren

    • Einführung: Definitionen und Grundbegriffe, Zielsetzung, Charakteristik von Datenbank-Sprachen
    • Konzeptionelle Modellbildung: Datenbank-Konzept, Ebenenmodell (Architektur von Datenbanksystemen),  Entities und Beziehungen, ER-Diagramme
    • Relationales Datenmodell: Merkmale, DDL und DML, Normalisierung
    • Datenbankintegrität und Datensicherheit: Klassifizierung der Integrität, semantische und referentielle Datenintegrität, Recovery, Datenschutz
    • Transaktionskonzept und verteilte Datenbanken
    • Physische Datenorganisation: Segmentierungsproblem, Bildung interne Sätze, Dateiorganisation

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen

  • Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studierenden in der Lage, Rechnerstrukturen zu analysieren und zu bewerten sowie Leistungskriterien anzuwenden und die Maschinenebenen zu konzipieren

    • Einführung: Mehrschichtige Computer, Historie, Aufbau von Computersystemen, Beispiel-Architekturen
    • Mikroarchitekturebene: Prozessorentwurf, Mikroprogrammierung, Leistungssteigerung, Cache-Speicher, Sprungvorhersage, Out-of-Order-Ausführung, spekulative Ausführung, Mikroarchitekturebene der Beispiel-Architekturen
    • Befehlssatzarchitektur: ISA-Architekturen, Speichermodell, Befehlsformate und Datentypen, Adressierung, Ablaufsteuerung, ISA-Ebene der Beispiel-Architekturen, alternative Konzepte
    • Assemblierung: Assemblersprache, Übersetzungsvorgang, Binden und Laden
    • Compiler: Compiler-Phasen, Codeoptimierung
    • Parallele Rechnerarchitekturen: On-Chip-Parallelität, Multiprozessoren, Multicomputer

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Modul bündelt Vor- und Nachbereitungsanteile im Umfang von jeweils 30h der Grundlagenmodule des 4. Semesters (4.1, 4.7, 4.8, 4.9, 4.10) im Hinblick auf reale Einsatzgebiete und potenzielle betriebliche Anwendungsfelder. Es greift damit die Lernergebnisse und Lehrinhalte der Module des 4. Semesters auf und ermöglicht so den Theorie-Praxis-Transfer.

    Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihren Partnerunternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere betriebliche Lernumfeld maßgeblich gefördert.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, sich selbstständig und reflektierend (ingenieurmäßig) in betriebliche Arbeitsprozesse einzubringen.

    • Arbeitssicherheit in Industrieunternehmen
    • Strategien bei der Unternehmensauswahl
    • Bewerbungsstrategien/Anfertigen von Bewerbungen
    • Status- und Abschlussberichtserstellung
    • Grundlegende Kenntnisse im Bereich industrieller Betriebe (Organisations- und Ablaufstrukturen)

    Es erfolgt eine Vorbereitung auf den konkreten Praxiseinsatz der Studierenden in einem Betrieb. Relevante Informationen zum jeweiligen Projekt, in dem die Studierenden zum Einsatz kommen, werden ebenso vermittelt wie in Bezug auf betriebliche Bedingungen und die organisatorisch-technische Durchführung des Praxiseinsatzes im Allgemeinen.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage,  eigene Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis unter ökonomischen Fragestellungen zu reflektieren und die fachlichen Lerninhalte im betrieblichen Alltag auf sozialer und kultureller Ebene einzuordnen.

    • Volkswirtschaftliche Grundbegriffe
    • Grundsatzentscheidungen des Unternehmens
    • Grundfragen der Finanzierung
    • Marketing
    • Planung und Kontrolle, Controlling-Konzepte
    • Management von technischen Projekten gemäß DIN 69901-1:2009-01.

    Durch die enge Verzahnung des Moduls mit der betrieblichen Praxisphase findet ein großer Selbstlernanteil zum Erwerb der Qualifikationsziele des Moduls während der betrieblichen Praxisphase statt.

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  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, Kulturen und Kulturdimensionen einzuschätzen, eigene geeignete Vorgehensweisen im interkulturellem Umfeld zu definieren und zu reflektieren sowie selbstständig die Inhalte und Organisation für das Auslandssemester zu planen und durchzuführen.

    • Vorbereitung des Auslandssemesters
    • Kriterien bei der Länderwahl
    • Strategien bei der Auswahl einer geeigneten Hochschule im Ausland
    • Prüfung und Auswahl der geeigneten, anerkennungsfähigen Module
    • Anfertigen von Learning Agreements
    • Organisationsstrategien (Finanzierung, Visum, Impfungen, Anreise, Unterbringung etc.)
    • Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation
    • Grundlagen der interkulturellen Bildung
    • Interkulturelle Kompetenz

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Die betriebliche Praxisphase findet in der Regel in einem einschlägigen Unternehmen in der Region statt. Optional ist die – selbst organisierte – Durchführung auch im Ausland möglich. Nach der erfolgreichen Teilnahme sind die Studierenden in der Lage,

    • sehr komplexe und komplizierte Systeme ingenieurmäßig anzuwenden;
    • Methoden des Projektmanagements anzuwenden
    • allgemeine Aufgabenstellungen abzugrenzen und zu konkretisieren
    • präzise Arbeitsaufträge auch an andere Fachabteilungen auszuarbeiten
    • mit unterschiedlichsten Fachabteilungen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten
    • sich selbstständig und reflektierend (ingenieurmäßig) in betriebliche Arbeitsprozesse einzubringen
    • betriebliche Organisationsstrukturen einzuhalten
    • umfangreiche Arbeitsergebnisse schriftlich darzustellen.
    • Inhalte und Tätigkeit vor einer größeren Gruppe zielgruppenorientiert zu präsentieren

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Auslandsstudium (in der Regel 3 Wahlpflichtmodule an einer ausländischen Hochschule) sind die Studierenden in der Lage, entsprechend der gewählten Auslandsmodule konkrete mechatronische-, Software- bzw. softwareintensive Systeme zu entwerfen sowie komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten in einer Fremdsprache zu präsentieren und argumentativ zu vertreten.

    Die fachlichen Lehrinhalte orientieren sich an die ausgewählten Module an der ausländischen Hochschule.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, die im Studienverlauf angeeigneten Fachkompetenzen der Informatik zur Lösung einer komplexen, praxisorientierten Aufgabenstellung zur Konzeption und Realisierung insbesondere von softwareintensiven technischen Systemen zusammenzuführen und einzusetzen.

    • Durchführung eines Projekts im ingenieurmassigen Sinne: Anforderungsanalyse, Zieldefinitionen, Konzeption und Entwurf, Implementierung und Test, Dokumentation
    • Anwendung der Methoden des Projektmanagements auf eine komplexe Aufgabenstellung (u.a. Planung & Durchführung von Projektteamarbeit, Meilensteine, Statusprotokoll, Reviews, Retrospektiven)
    • Auswahl und Einsatz von aktuellen Technologien, Werkzeugen und Systemen zur Generierung einer Lösung für die Aufgabenstellung eingesetzt.
    • Präsentation und Verteidigung von (Zwischen-)Ergebnissen
    • Einsatz und Nutzung aktueller Technologien und Systeme zur Generierung einer anspruchsvollen Lösung für die Aufgabenstellung

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, Prinzipien der Projektarbeit für komplexe softwareintensive technische Systeme zu erläutern, Zusammenhänge zu erklären und anzuwenden und Projektmanagement für konkrete Projekt durchzuführen.

    • Anforderungs-Engineering
    • Rahmenfaktoren
    • Projektvorbereitung
    • Projektplanung
    • Klassische vs. Agile Vorgehensmodelle, Prototypen
    • Agiles Projektmanagement
    • Agiles Vorgehen nach Scrum
    • Projektorganisation
    • Teambildung und -kommunikation, Konfliktmanagement
    • Projektdurchführung, -überwachung und -steuerung, Projekttransparenz, Projektstatus
    • Projekt- vs. Software-Konfigurationsmanagement, Änderungsmanagement
    • Projektmanagement-Werkzeuge

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  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, einen geeigneten Entwicklungsprozess für ein konkretes kleines eingebettetes System eigenständig zu entwerfen und es dann nach diesem Plan zu entwickeln.

    • Echtzeitsysteme
    • Software-Engineering für eingebettete Systeme
    • Grundlagen des hardwarenahen Programmierens in C für eingebettete Systeme
    • Ein kleines Projekt mit wechselnder Aufgabenstellung aus dem Bereich der eingebetteten Systeme

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  • Das Angebot an Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um mit zusätzlichem Angebot auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das jeweilige Angebot informiert. Die Liste der möglichen Wahlpflichtmodule befindet sich am Ende der fachspezifischen BPO.

    In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kenntnisse in einem speziellen Thema, das engen fachlichen Bezug zur Automatisierungstechnik, zur Mechatronik, zur Informatik und zu technischen Systemen im Allgemeinen aufweist. Diese Kenntnisse können zur Lösung praxisorientierter Probleme im jeweiligen Themenkomplex angewendet werden.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Angebot an Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um mit zusätzlichem Angebot auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das jeweilige Angebot informiert. Die Liste der möglichen Wahlpflichtmodule befindet sich am Ende der fachspezifischen BPO.

    In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kenntnisse in einem speziellen Thema, das engen fachlichen Bezug zur Automatisierungstechnik, zur Mechatronik, zur Informatik und zu technischen Systemen im Allgemeinen aufweist. Diese Kenntnisse können zur Lösung praxisorientierter Probleme im jeweiligen Themenkomplex angewendet werden.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, die im Studienverlauf angeeigneten Fachkompetenzen der Informatik zur Lösung einer komplexen, praxisorientierten Aufgabenstellung zur Konzeption und Realisierung insbesondere von softwareintensiven technischen Systemen zusammenzuführen und einzusetzen.

    • Durchführung eines Projekts im ingenieurmassigen Sinne: Anforderungsanalyse, Zieldefinitionen, Konzeption und Entwurf, Implementierung und Test, Dokumentation
    • Anwendung der Methoden des Projektmanagements auf eine komplexe Aufgabenstellung (u.a. Planung & Durchführung von Projektteamarbeit, Meilensteine, Statusprotokoll, Reviews, Retrospektiven)
    • Auswahl und Einsatz von aktuellen Technologien, Werkzeugen und Systemen zur Generierung einer Lösung für die Aufgabenstellung eingesetzt.
    • Präsentation und Verteidigung von (Zwischen-)Ergebnissen
    • Einsatz und Nutzung aktueller Technologien und Systeme zur Generierung einer anspruchsvollen Lösung für die Aufgabenstellung

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Angebot an Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um mit zusätzlichem Angebot auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das jeweilige Angebot informiert. Die Liste der möglichen Wahlpflichtmodule befindet sich am Ende der fachspezifischen BPO.

    In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kenntnisse in einem speziellen Thema, das engen fachlichen Bezug zur Automatisierungstechnik, zur Mechatronik, zur Informatik und zu technischen Systemen im Allgemeinen aufweist. Diese Kenntnisse können zur Lösung praxisorientierter Probleme im jeweiligen Themenkomplex angewendet werden.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Das Angebot an Wahlpflichtmodulen variiert von Semester zu Semester, um mit zusätzlichem Angebot auf die stetige technische Weiterentwicklung reagieren zu können. Die Studierenden werden fristgerecht über das jeweilige Angebot informiert. Die Liste der möglichen Wahlpflichtmodule befindet sich am Ende der fachspezifischen BPO.

    In einem Wahlpflichtmodul (WPM) erwerben die Studierenden theoretische und praktische Kenntnisse in einem speziellen Thema, das engen fachlichen Bezug zur Automatisierungstechnik, zur Mechatronik, zur Informatik und zu technischen Systemen im Allgemeinen aufweist. Diese Kenntnisse können zur Lösung praxisorientierter Probleme im jeweiligen Themenkomplex angewendet werden.

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Die betriebliche Praxisphase findet in der Regel in einem einschlägigen Unternehmen in der Region statt. Optional ist die – selbst organisierte – Durchführung auch im Ausland möglich. Nach der erfolgreichen Teilnahme sind die Studierenden in der Lage,

    • sehr komplexe und komplizierte Systeme ingenieurmäßig anzuwenden;
    • Methoden des Projektmanagements anzuwenden
    • allgemeine Aufgabenstellungen abzugrenzen und zu konkretisieren
    • präzise Arbeitsaufträge auch an andere Fachabteilungen auszuarbeiten
    • mit unterschiedlichsten Fachabteilungen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten
    • sich selbstständig und reflektierend (ingenieurmäßig) in betriebliche Arbeitsprozesse einzubringen
    • betriebliche Organisationsstrukturen einzuhalten
    • umfangreiche Arbeitsergebnisse schriftlich darzustellen.
    • Inhalte und Tätigkeit vor einer größeren Gruppe zielgruppenorientiert zu präsentieren

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

  • Nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, wissenschaftliche und / oder praktische Problemstellungen der Informatik eigenständig und methodisch angemessen zu untersuchen.

    • Themenvergabe: Einschlägige Aufgabenstellungen auf dem Gebiet der Informatik werden entwickelt und in einer schriftlichen Vereinbarung festgehalten
    • Methoden wissenschaftlichen Arbeitens
    • Zeitmanagement

    Für Detailinformationen zu den einzelnen Modulen sind die Modulbeschreibungen im Modulhandbuch einzusehen.

Zusätzliche Informationen zum Studienverlauf

Der Bachelorstudiengang integriert die bisherigen Studiengänge Technische Informatik, Internationaler Studiengang Technischen Informatik und Dualer Studiengang Informatik in einem Studiengang Informatik: Software- und Systemtechnik mit einer klassischen, dualen und internationalen Variante.

ISS ist ein sieben-semestriger Bachelorstudiengang (Abschluss: Bachelor of Science), der mit dem Erwerb von 210 Credits nach ECTS verbunden ist.

Im ersten Studienjahr werden die allgemeinen Grundlagen, insbesondere Mathematik, Elektrotechnik und Informatik, sowie technisches Englisch vermittelt. Die Vertiefung beginnt im 3. Semester mit drei Modulen sowie zwei weiteren Grundlagenmodulen. Die zweite Phase ab dem 4. Semester umfasst den Aufbau der Fachkompetenz. Das fünfte Semester ist einer betrieblichen Praxisphase (klassische und duale Variante) bzw. einer Auslandphase (internationale Variante) vorbehalten. Die Auslandsphase kann an einer der mehr als 300 Partnerhochschulen der HS Bremen absolviert werden. Im sechsten und siebten Semester folgen praxisorientierte Projektarbeiten bzw. die Praxisphase für die internationale Variante sowie die abschließende Bachelorarbeit, die wahlweise in Kooperation mit einem Unternehmen oder an der Hochschule stattfindet. Im Wahlpflichtbereich kooperiert der ISS-Studiengang mit anderen Studiengängen der Hochschule, um ein breiteres Wahlpflichtangebot mit mehr Möglichkeiten zur individuellen Schwerpunktsetzung umzusetzen und um schneller auf aktuelle fachliche Neuentwicklungen reagieren zu können.

Die duale Variante des Studiengangs werden in den Semestern eins bis vier durch zusätzliche betriebliche Praxisphasen der Studierenden bei einem Praxispartner begleitet (sogenannte TPT-Module).

Modulhandbuch

  • Modulhandbuch Informatikstudiengänge (PDF, 497 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis

Prüfungsordnung

  • BPO TI Änderung 2017 (PDF, 751 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISS 2022 (PDF, 844 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO TI 2013 (PDF, 669 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Internationalität

Der Studiengang Technische Informatik ist kein internationaler Studiengang und hat daher keine obligatorischen Auslandsanteile. Wahlweise besteht jedoch die Möglichkeit, das Praktische Studiensemester, das in der Regel im 5. Semester absolviert wird, im Ausland durchzuführen.

Das Studienprogramm des Studiengangs Technische Informatik ist eng verzahnt mit dem Programm des Internationalen Studiengangs Technische Informatik (ISTI), die Module der ersten vier Semester sind identisch. In diesem Zeitrahmen ist es daher problemlos möglich, zwischen den beiden Studiengängen zu wechseln.

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Labore

  • Labor für Anlage- und Leittechnik 
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  • Labor für Robotersysteme 
  • Labor für Softwaretechnik 

Kontakt

Fragen zum Studieninhalt

Porträtfoto Jasminka Matevska

Prof. Dr.-Ing. Jasminka Matevska
+49 421 5905 5425
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

  • Eine Studentin trägt eine Virtual-Reality-Brille.

    Digitale Transformation

  • Drei Studentinnen programmieren an einem Laptop.

    Informatik M. Sc.

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