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  3. Dualer Studiengang Management im Handel B. A.
Studierende sitzen in einem Vorlesungsraum und unterhalten sich.

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Dualer Studiengang Management im Handel B. A.

Mit dem Dualen Studiengang Management im Handel B. A. absolvieren Sie ein BWL-Studium mit Fokus auf den nationalen und internationalen Handel. Dabei wenden Sie die Theorie direkt im Unternehmen an. Beste Bedingungen für eine erfolgreiche Karriere als Fach- oder Führungsnachwuchskraft!

Übersicht

Abschluss Bachelor of Arts
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

2017 über AQAS, ab 2022 innerhalb der Systemakkreditierung.

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Englisch auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens
  • Ausbildungsvertrag mit einem Partnerunternehmen
  • empfohlen: gute Selbstorganisation und hohe Belastbarkeit

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Optional
Studienformat duales Studium

Ausbildung oder Studium? Hier müssen Sie sich nicht entscheiden, denn der Duale Studiengang Management im Handel B. A. (DSMiH) bietet Ihnen beides: ein modernes und breites BWL-Studium mit Spezialisierung auf den Handel, verknüpft mit Praxisphasen im Partnerunternehmen und gegebenenfalls auch den Abschluss einer Berufsausbildung.

So trifft ein anwendungsorientiertes Studium auf intensive praktische Erfahrungen in einem Wunschunternehmen – Sie können aus rund 30 Partnerunternehmen aus dem Einzel-, Groß- oder Außenhandel verschiedenster Branchen von der Mode bis hin zum Holzhandel wählen.

Sie haben bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen und möchten sich mit einem Studium weiterqualifizieren? Auch dies ist mit dem DSMiH möglich. Die Theoriephasen absolvieren Sie an der HSB und die Praxisphasen in Ihrem Ausbildungsbetrieb. Sprechen Sie Ihr Unternehmen und uns an!

Im Studium bauen Sie breite betriebswirtschaftliche Kompetenzen auf, erhalten gleichzeitig einen tiefen Einblick in die Welt des Handels und erwerben zudem neben Fach- und Methodenwissen auch Schlüsselkompetenzen:

  • gründliches Fach- und Methodenwissen
  • Anwendungsorientierung und Praxisbezug
  • eine wissenschaftsorientierte Einstellung
  • Fähigkeit zu analytischem, konzeptionellem und methodischem Denken
  • Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation sowie fundierte Kenntnisse in Englisch als Handelssprache

Hinweis: Der Studien­gang läuft aus

Ab dem Wintersemester 2025/26 werden keine weiteren Studierenden aufgenommen.

Interesse am Thema?
Der Studiengang "Management im Handel B. A." nimmt weiterhin Studierende auf!

Mehr Infos zum Studiengang

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Manage the Future! #aufzurHSB

Perspektiven

Durch die frühzeitige und enge Bindung an das Partnerunternehmen sind die Berufsaussichten hervorragend. Die Unternehmen investieren in erheblichem Maß in die Studierenden und sind daher von Beginn an einer längerfristigen Zusammenarbeit interessiert. Auch die Qualität und Ausrichtung des Studiums selbst sichern einen erfolgreichen Berufseinstieg.

Das mögliche Berufsbild umfasst alle betriebswirtschaftlichen Funktionen. Die Anforderungsprofile für Fach- und Führungsnachwuchskräfte unterliegen einem stetigen Wandel.

Mit dem Studienabschluss sind die Studierenden bestens qualifiziert für Managementfunktionen, z.B. im Vertrieb, im (e-)Marketing, im e-Commerce oder in der Distribution, in nationalen und internationalen Handelsunternehmen oder in handelsorientierten Abteilungen anderer Unternehmen. 

Vorteile eines dualen Studiums

    • Beides in einem: perfekte Ergänzung von Theorie und Praxis

    Theoriephasen an der HSB werden flankiert von Praxisphasen im Partnerunternehmen, in denen Sie das frisch erworbene Wissen direkt anwenden können.

    • Zwei Abschlüsse

    Mit dem dualen Studium erlangen Sie den international anerkannten Bachelorabschluss und können je nach Partnerunternehmen zudem auch eine Ausbildung abschließen, zum Beispiel als Kaufleute für den Einzelhandel, für Groß- und Außenhandelsmanagement, für E-Commerce oder auch Büromanagement.

    • Kürzere Ausbildungszeit

    Im Vergleich zu einer Ausbildung in Kombination mit einem späteren Studium ist die Zeit bei einem dualen Studium insgesamt deutlich kürzer. 

    • Vergütung

    Durch die Kombination aus Studium und Ausbildung erhalten Sie während der gesamten Studienzeit eine Vergütung durch das Unternehmen. 

    • Ausbildung verknüpft mit dem Trend zur Akademisierung

    Immer mehr junge Leute entscheiden sich für ein Studium. Das duale Studium bietet ihnen Theorie und Praxis in einem, eine Kombination die besonders für motivierte und leistungsstarke Nachwuchskräfte sehr attraktiv ist.

    • Passgenaue Ausbildung von Fach- und Führungsnachwuchskräften

    Durch die Kombination von Theorie und Praxis erhalten Unternehmen fachlich und akademisch gut ausgebildetes sowie hochqualifiziertes Personal. Die Studierenden sind durch ihre Mitarbeit während der Praxisphasen mit den Abläufen im Unternehmen vertraut und nach Studienabschluss sofort einsetzbar. Eine zeit- und kostenintensive Einarbeitung entfällt.

    • Nachhaltige Bindung an das Unternehmen

    Unternehmen ermöglichen ihren Auszubildenden ein duales Studium. Im Gegenzug können sie ihre dualen Studierenden langfristig an den Betrieb binden. So bleibt dem Unternehmen die Investition in die zukünftigen Arbeitnehmenden erhalten. Eine zeit- und kostenintensive Personalsuche entfällt.

    • Wissenstransfer von der Hochschule ins Unternehmen und zurück

    Die Studierenden im dualen System bringen ihr an der Hochschule erlangtes Wissen unmittelbar in das Unternehmen ein. Umgekehrt kann die Hochschule die Kenntnisse und Fähigkeiten aus der Praxis aufgreifen und sie in die Studieninhalte einfließen lassen.

    Motivierte und hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Rückgrat eines jeden Unternehmens. Durch sie beugt die Firma einem Fachkräftemangel vor. Der duale Studiengang Management im Handel der Hochschule Bremen bereitet die Studierenden exzellent auf den Einsatz im Betrieb vor.

  • „Besonders wichtig war mir ein hoher Praxisbezug, für den die HSB über Bremens Grenzen hinaus bekannt ist. Die spannenden Partnerunternehmen des Dualen Studiengangs Management im Handel haben mich sofort überzeugt. Vor allem die persönliche Betreuung und die anspruchsvollen Lerninhalte zeichnen das Studium für mich aus. “

    Greta Lamping Absolventin 2020, , dodenhof Posthausen KG

  • „Wir haben im dualen Studium viel mitgenommen, was uns bei unseren zukünftigen Aufgaben helfen und uns im weiteren Leben begleiten wird. In den unsteten Zeiten der Pandemie waren wir herausgefordert, innovative Problemlösungen zu finden und Empathie zu entwickeln. Gleichzeitig haben wir gelernt, durchzuhalten, zu kämpfen und so die Ziele, die wir uns gesetzt haben, gemeinsam zu erreichen.“

    Aileen Geib und Kris Hiltner Absolvent:in 2022, Team Beverage AG und Hot Shot Records GmbH & Co. KG

  • „Das duale Studium bot mir eine modern orientierte und breit gefächerte Ausbildung mit klarem Handelsschwerpunkt. Während meines Studiums, war ich für 4 Monate bei einer chinesischen Niederlassung in Shanghai und unterstand dort direkt der Geschäftsführung - eine tolle Erfahrung.“

    Florian Kuhn Absolvent 2021, C. Melchers GmbH & Co. KG

  • „Der Studiengang bietet viel Abwechslung und bereitet einen gut auf die Zukunft vor. Wer also früh Lust auf Verantwortung und spannende Erfahrungen hat ist im DSMiH genau richtig.“

    Leon Krantz Absolvent 2023, Schauenburg Industrietechnik GmbH

Leon, DSMiH-Absolvent, im Interview

  • Zum Interview (PDF, 128 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Studienverlauf

Für Studienbeginnende ab Wintersemester 2022/23

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Betriebswirtschaftslehre als wissenschaftliche Disziplin
    • konstitutionelle und institutionelle Entscheidungen von Unternehmen (z.B. Rechtsform‐ und Standortwahl, Unternehmenszusammenschlüsse)
    • zentrale Inhalte und Grundfragen des Unternehmens wie Marketing, Beschaffung, Produktion, Logistik, Finanzierung und Investition, Personal und Organisation

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:


    Externes Rechnungswesen

    • Technik des betrieblichen Rechnungswesens
    • Jahresabschluss als ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
    • Grundsätze und Prinzipien der Rechnungslegung nach HGB
    • Bilanzierungspflichten, ‐wahlrechte und ‐verbote im Einzelabschluss nach HGB
    • Ansatz und Bewertung ausgewählter Bilanzposten
    • Weiterführende Abschlüsse: Steuerbilanz, Konzernbilanz, IFRS

    Projektmanagement

    • Grundbegriffe des Projektmanagements
    • Klassisches, agiles und hybrides Projektmanagement
    • Organisation von Projekten
    • Projektplanung und -terminierung, Netzplantechniken
    • Steuerung und Kontrolle von Projekten, Methoden des Projektcontrollings
    • Anforderungen an Projektleiter:innen und -teams

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:


    Finanzmathematik

    • Zinsrechnung
    • Rentenrechnung
    • Tilgungsrechnung

    Analysis/Lineare Algebra

    • Funktionen zur Darstellung und Interpretation wirtschaftlicher Zusammenhänge, lineare und nicht-lineare Gleichungssysteme (u.a. Vektoren und Matrizen)
    • Ökonomische Anwendungen der Differentialrechnung (Grenzkosten, Grenzerlöse, Elastizitäten)
    • Lösen von ökonomischen Optimierungsproblemen, auch unter Nebenbedingungen

    Wirtschaftsstatistik

    • Methoden zur Gewinnung, Aufbereitung und Darstellung von Daten
    • Ein- und zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen und deren Deskription durch Mittelwerte, Streuungs- und Zusammenhangsmaße sowie Regressionsfunktionen
    • Maß- und Indexzahlen 
    • Elementare Zeitreihenanalysen

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Partialanalyse des Angebots und der Nachfrage sowie entsprechende Marktpreisbildungen bei unterschiedlichen Marktformen (Polypol, Oligopol, Monopol und monopolistische Konkurrenz)
    • Grundzüge der Haushalts‐, Produktions‐ und Kostentheorie
    • Ansätze der Wohlfahrtsökonomik und der Ökonomik des öffentlichen Sektors
    • Grundlagen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
    • Wachstumstheorie
    • Analyse der makroökonomisch bedeutsamen Märkte
    • Langfristige realökonomische Betrachtung und
    • Kurzfristige wirtschaftliche Schwankungen

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • Das Modul hat drei Kernziele:

    • Sprachlich – die Weiterentwicklung der gemeinsprachlichen Kompetenz sowie des systematischen Aufbaus der Fachsprachenkompetenz in Wirtschaftsenglisch
    • Inhaltlich – die systematische Einführung in die Grundlagen des International Business (mit Schwerpunkt internationale Handelsbeziehungen)
    • Methodisch – die Anwendung eines integrierten Lehrund Lernansatzes (Sprache und Inhalt), der Studierende in die Lage versetzt, auf vielfältige Weise interaktiv ihre fachsprachliche Kompetenz bei der Bearbeitung wirtschaftswissenschaftlicher Themenkomplexe in der Zielsprache zu trainieren und weiterzuentwickeln
  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in ihrem Unternehmen.

    Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus anderen Unternehmen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichen Ausbildungskontexten erzeugt, geleitet von Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis-TransferModul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxisphasen als auch ein Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:


    Wissenschaftliches Arbeiten

    • Bedeutung von wissenschaftlichem Arbeiten im Studium und im Berufsleben
    • Ablaufplanung, Selbst- und Zeitmanagement
    • Erstellung von Exposés (Zweck, Aufbau, Inhalt)
    • Gliederungsvarianten (theoretische Untersuchungen, empirische Untersuchungen, anwendungsorientierte Untersuchungen, fallstudienbasierte Untersuchungen)
    • Quellensuche: Kataloge, wissenschaftliche Journale, Abstract-Sammlungen, Internet allgemein, Google Scholar zur Identifikation von Monographien, Aufsätzen in deutsch- und englischsprachigen refereed journals sowie Aufsätzen in sonstigen Journalen, Internet-Quellen
    • Quellenbewertung
    • Techniken der Quellenauswertung
    • Grundlagen einfacher empirischer Untersuchungen (Fragebögen, Interviewleitfäden, Auswertung), Auswahl der passenden Forschungsmethoden
    • Formale Aspekte wissenschaftlicher Arbeiten (z.B. Zitierweise, Gliederung und weitere Verzeichnisse, Sprache, Gestaltung)
    • Didaktische Aspekte einer Präsentation (Gestaltung, Umfang, Aufbau, Methodik)

    Management

    • Unternehmensgründung und Managementphasen im Unternehmenszyklus
    • Management als Institution und Funktion
    • Operatives, strategisches und normatives Management
    • Managementtechniken (z.B. Management by …)
    • Übertragung von theoretischen Ansätzen auf den Managementalltag
    • Ethische Dimensionen des Managements

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:


    Internes Rechnungswesen 

    • Dokumentations-, Informations- und Planungsaufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung
    • Teilgebiete der Kosten- und Leistungsrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträger-, Vollkosten-, Teilkostenrechnung)
    • Möglichkeiten und Grenzen traditioneller Kostenrechnungssysteme als entscheidungs-unterstützende Instrumente der Unternehmensführung

    Steuern

    • Grundlagen des Steuerrechts
    • Grundzüge der Ertragssteuerarten
    • Sonstige Steuerarten
    • Der Einfluss der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltungwerden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Ausgewählte Themen zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik mit dem Fokus auf betriebliche Anwendungssysteme
    • Technologische und betriebswirtschaftliche Grundlagen von ERP‐Systemen, Marktübersicht und SAP als Marktführer:in
    • Architektur des SAP‐Systems als Anwendungsbeispiel
    • Fallstudie im SAP-System zu Prozessen in der Logistik und im Rechnungswesen
    • Datenbanksysteme und Datenmodellierung
    • Datenübertragung und Rechnernetze
    • Internet, TCP/IP und Internet-Anwendungen

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltungwerden folgende Schwerpunkte bearbeitet:


    Logistik

    • Einführung in die Logistik
    • Einführende Case Studies zu: Transportplanung, Tourenplanung, Standortplanung, Outsourcing
    • Logistikdienstleister
    • Entscheidungsfelder beim Design von Logistiknetzwerken
    • Kooperative Ansätze in der Logistik
    • Lagerhaltung, Lagersysteme, Bestellsysteme
    • Ausgewählte strategische und operative Entscheidungen der Logistik
    • Standortplanung
    • Innerbetriebliche Logistik
    • Kommissioniersysteme
    • Layoutplanung
    • Transportprobleme
    • Tourenplanung
    • Reverse Logistics und Retouren Management
    • Einführung in das Supply Chain Management

    Distribution

    • Absatzwege und Vertriebsformen
    • Vertriebsstrategien
    • Konsum‐ und Investitionsgüterdistribution
    • Integrierte Wertschöpfungsnetze

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • Das Modul hat drei Kernziele:

    • Sprachlich – Vertiefung der Fachsprache Wirtschaftsenglisch,
    • Inhaltlich – erweiterte Kenntnisse des internationalen Wirtschaftslebens sowie Grundlagen des internationalen Managements,
    • Methodisch – Erarbeitung und Präsentation von Fallstudien; aktuelle Themen sollen eigenständig als Diskussionsgrundlage erarbeitet und präsentiert werden.
  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.

    Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unternehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichen Ausbildungskontexten erzeugt, geleitet von Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis-Transfer-Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.
     

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Gestaltungsfelder und Gestaltungsalternativen von Beschaffung und Einkauf
    • Operative und strategische Rolle von Einkauf und Beschaffung im Wertschöpfungsprozess
    • Einkaufsverhalten von Unternehmen: Entscheidungsfindung in Einkauf und Beschaffung
    • Beschaffungsmanagementprozesse, z.B. Beschaffung von Trend-, Mode-, Basis- und Saisonartikeln
    • Marktstrukturen, Outsourcing und Risikomanagement
    • Warengruppenmanagement zur Verbesserung der Lieferantenleistungen
    • Lieferantenmanagement: Ansätze und Methoden
    • Beschaffung und Supply Management im Groß- und Einzelhandel
    • Sortimentsanalyse anhand des Beschaffungsportfolios
    • Fallstudien

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Güter- und Finanzbewegungen im Unternehmen
    • Begriff der Investition & Finanzierung
    • Bestimmung des Kapitalbegriffs
    • Systematisierung der Finanzierung: Eigen- & Fremdfinanzierung, Innen- & Außenfinanzierung
    • Ziele der Unternehmensfinanzierung (Rentabilität, Liquidität, Sicherheit und Unabhängigkeit)
    • Finanz-Controlling mit Kennziffern (bspw. Deckungsgrade etc.)
    • Leverage-Effekt
    • Kapitalflussrechnung/Cash Flow
    • Finanzierung im Lebenszyklus
    • Schwarmfinanzierung
    • Unternehmensbewertung
    • Diskontierungszinssätze
    • Bonität und Rating
    • Kreditformen und Kreditsubstitute
    • Modelle der Investitionsrechnung

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Methodische und wissenschaftliche Grundlagen der Marktforschung (u.a. wissenschaftstheoretische Grundlagen, Messtheorie, Forschungsplanung und -strategie)
    • Auswahlverfahren (u.a. Repräsentanzproblematik, Verfahren der Zufallsauswahl und der bewussten Auswahl, Stichprobengröße, Zufallsfehler)
    • Methoden der Datengewinnung (Informationsquellen, Befragungsarten, Fragetechniken Skalierungstechniken, Codierung, Fehlertendenzen, Beobachtung, Experiment)
    • Methoden der Datenauswertung (univariate, bivariate, multivariate Auswertungsverfahren)
    • Ausgewählte Anwendungsbereiche der Marktforschung
    • Aktuelles handelsbezogenes Thema aus dem Forschungszusammenhang als Marktforschungsaufgabe
    • Grundlegende Verfahren der Handelsmarktforschung, insbesondere Handels- und Haushaltspanelforschung

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:


    Cross Cultural Communication

    • Modelle zur Beschreibung von Kultur
    • Kultur und kulturelle Identität
    • Modelle zur Analyse von kulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten (z.B. Hall, Hofstede, Trompenaars, Globe)
    • Kulturübergreifende Kommunikation
    • Fallstricke der eigenen Wahrnehmung und kommunikative Missverständnisse
    • Vorurteile und Stereotypen
    • Entwicklung und Einüben von Strategien zur Konfliktbewältigung in kulturellen Überschneidungssituationen
    • Entstehung und Verlauf eines Kulturschocks

    Technische Grundlagen der digitalen Transformation

    • Einführung in die Digitale Transformation (Bedeutung, Terminologie, Trends, Modelle, Rahmenbedingungen)
    • Technologische Grundlagen (Hardware, Rechnerarchitektur, System- und Anwendungssoftware, Rechnernetze und Internet-Kommunikation)
    • Grundlagen und Methoden der Programmierung
    • Ausgewählte Technologien für die digitale Transformation wie Cloud Computing, IoT, Big Data, Blockchain, KI und Maschinelles Lernen oder Robotic Process Automation

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Einführung in das Rechtsystem
    • Allgemeine Rechtsgeschäftslehre einschließlich AGB
    • Vertragsrecht
    • Grundzüge des Sachenrechts
    • Grundzüge des Gesellschaftsrechts

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.

    Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unternehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichen Ausbildungskontexten erzeugt, geleitet von Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis-Transfer-Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Grundkenntnisse des Handelsmarketingmixes unter besonderer Berücksichtigung strategischer und konzeptioneller Überlegungen für die Operationalisierung der Instrumente des Handelsmarketings
    • Inhalte, Instrumente und aktuelle Probleme des Handelsmarketings (z.B. Unternehmensnetzwerke und Plattformökonomie)
    • Strategisches Handelsmarketing (u.a. Marketingziele, Instrumente der strategischen Marketingplanung, strategische Grundkonzeptionen im Handel, Rahmenbedingungen und Aufbau eines Marketingkonzeptes)
    • Operative Marketinginstrumente des Handels (u.a. Betriebstypenpolitik, Markenpolitik, Standortpolitik, Sortimentspolitik, Personalpolitik, Preispolitik, Präsentationspolitik und Kommunikationspolitik)
    • Ganzheitliche Planungs‐ und Umsetzungsmethodik, um strategische sowie konzeptionelle Ziele des Verkaufsmanagements zu erreichen
    • Grundlagen des E‐Commerce und Versandhandels
    • Fallstudien zur Anwendung der erlernten Kompetenzen
    • Grundlagen des digitalen Marketings und der Markenführung
    • Grundlagen des Dienstleistungsmarketings und des Customer Relationship Managements

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Aufgaben und Instrumente des strategischen und operativen Handelscontrollings
    • Grundsätzlicher Begriff und allgemeine Aufgaben des Controllings
    • Organisationale und funktionale Aspekte des Controllings
    • Historische Entwicklung des Controllings
    • Kennzahlen, Kennzahlensysteme und Reporting (Merkmale und Typen, Funktionen von und Anforderungen an Kennzahlen, absolute und relative Kennzahlen, Rentabilitätskennziffern, Liquiditätskennziffern, Days of Net Working Capital, Economic Value Added (EVA), Unternehmenswertrechnung auf Basis Discounted Cash Flow & Multiples)
    • Handelstypische Steuerungsgrößen
    • Risiko-Controlling
    • Funktionales Controlling (bspw. HR-Controlling, IT-Controlling, Einkaufs-Controlling, Vertriebs-Controlling)
    • Digitalisierung im Controlling
    • Controlling digitaler Geschäftsmodelle
    • Controlling als Shared Service Center bzw. Center of Excellence
    • Fallstudien aus der Praxis des Handelscontrollings

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • Aufbauend auf den Inhalten aus dem Modul Wirtschaftsinformatik werden den Studierenden folgende Inhalte vermittelt:

    • Warenwirtschaftliche Informationsprozesse im Überblick
    • Warenwirtschaftssysteme in Handelsunternehmen
    • Aufbau der handelsspezifischen IT-Lösung der SAP (SAP Retail)
    • Prozesse und Funktionen im SAP Retail (Organisationseinheiten, Stammdaten, Beschaffung und Distribution)
    • Semesterumfängliche Fallstudie im SAP Retail

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:


    Mikro- und makroökonomische Grundlagen des internationalen Handels

    • Bedeutung, Struktur und Besonderheiten internationaler Handelsströme und -räume
    • Potentiale des internationalen Handels (absolute und komparative Kostenvorteile, Skalenerträge, Produktdifferenzierung etc.)
    • Risiken und politische Ökonomik internationalen Handels (Verteilwirkungen, potenzielle Gewinner und Verlierer, Protektionismus, Interessenvertretung, Lobbyarbeit)
    • Entwicklung internationaler Handelspolitik und internationaler Finanzmärkte

    Internationales Marketing

    • Internationale Industrie-, Unternehmens- und Marketingorganisationen
    • Besonderheiten der internationalen Marktbearbeitung
    • Strategische Optionen der Internationalisierung (Grundtypen internationaler Marktbearbeitung, Marktauswahl- und -eintrittsstrategien)
    • Internationales Marketing-Mix Management
      • internationale Produktpolitik
      • internationale Preispolitik
      • internationale Distributionspolitik
      • internationale Kommunikationspolitik

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:


    Personalmanagement

    • Begriff, Inhalt und Ziele des Personalmanagements
    • Die personalwirtschaftliche Leistungskette im Rahmen der betrieblichen Wertschöpfung
    • Ermittlung des Personalbedarfs
    • Personalauswahl, Personalbeurteilung
    • Personalentwicklung
    • Führungs- und Motivationskonzepte
    • Grundlagen der Entgeltgestaltung

    Organisation

    • Ausgewählte Ansätze der Organisationstheorie
    • Grundmodelle der Leitungsorganisation (Einlinien-, Stablinien- und Mehrliniensysteme)
    • Organisationskonzepte der Praxis (Funktional-, Divisional-, Matrix- und Holding-Organisationen)
    • Moderne Organisationsformen (z.B. Netzwerkorganisation, virtuelle Unternehmen)
    • Grundzüge der Prozessorganisation einschließlich Prozessmodellierung, -optimierung und -implementierung
    • Grundzüge des Change Managements

    In einer modulbezogenen Übung werden den Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.

    Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unternehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichen Ausbildungskontexten erzeugt, geleitet von Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis-Transfer-Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.

  • Ziel der Veranstaltung ist es, Kenntnisse und Verständnis für spezifische Verhaltensmuster von und gegenüber studentischer Mitarbeit im Unternehmen zu vermitteln. Das schließt auch kulturell bedingte Unterschiede mit ein. Außerdem werden die Studierenden mit in Unternehmen verbreitet eingesetzten Arbeitsmethoden vertraut gemacht.

    In der Veranstaltung werden u.a. Themen aus dem Erfahrungskreis früherer Praxisphasen der Studierenden aufgearbeitet in Form der Erarbeitung von geeigneten Maßnahmen und Verhaltensweisen.

    Ebenfalls Gegenstand der Veranstaltung sind:

    • Kommunikation (Rhetorik, Präsentation),
    • spezielle Aspekte der Kommunikation (z.B. Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Moderation),
    • fortgeschrittene Anwendungen der MS Office Programme; z.B. in Excel: Umgang mit Funktionen (Formeln), Pivot Tabellen, Makroaufzeichnung und ggf. -programmierung; z.B. in Powerpoint: Gestaltung undAnimation von Präsentationen, z.B. in Word Erstellung von Formatvorlagen und automatischen Gliederungen.
    • Teilnahme an mindestens einem Praxisvortrag (Ringvorlesung).

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht, z.B. rhetorische Übungen; Fallstudien zum Umgang mit Konfliktsituationen; Erstellung von komplexen Excel-Tabellen und Erstellung zielgruppengerechter Präsentationen.

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Student:innen in ihrem Unternehmen. Die Inhalte der Intensivpraxisphase sollen auf dem theoretischen Wissenstand der Student:innen aufbauen und diesen praxisgerecht ergänzen. Sie machen vertraut mit den Elementen der Arbeitsmethodik, den betrieblichen Organisationsstrukturen und Informationsflüssen, den Bedeutungen von Unternehmenskultur für den Erfolg eines Unternehmens und geben einen vertieften Einblick in die wirtschaftlichen Zusammenhänge.

    Es wird empfohlen, 12 Wochen dieser Praxisphase im Ausland zu verbringen. Alternativ zum Auslandsaufenthalt im Unternehmen können die 12 Wochen auch an einer ausländischen Partnerhochschule der HSB verbracht werden, oder es wird eine Projektarbeit mit internationaler Themenstellung durchgeführt. Ziel ist neben der Vertiefung der praktischen Erfahrungen auch der Ausbau der internationalen Erfahrung und Kompetenz der Student:innen.

  • Ziel dieses Moduls ist es, die während der Intensivpraxisphase gemachten Erfahrungen auszuwerten und die Studierenden dazu zu befähigen, ihre gewonnene Kompetenz in den eigenen Lebens- und Arbeitszusammenhang einfließen zulassen. Auch ein nach dem Aufenthalt möglicher „ReKulturschock“ wird aufgearbeitet. Eine positiv erlebte Wiedereingliederung steht in direktem Zusammenhang mit einem gelungenen Wissenstransfer.

    In der Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

    • Erstellung und Präsentation der Praxisberichte
    • Diskussion und Auswertung der Erfahrungen
    • ggf. Aufarbeitung eines „Re-Kulturschocks“
    • Transfer der Erfahrungen an Lehrende und an Studierende späterer Semester

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht, z.B. Erstellung einer Ausarbeitung, die die Wahl der kommenden Studienschwerpunkte aus der Reflexion der Praxiserfahrungen motiviert; die Ausarbeitung ist zur Diskussion zu stellen; auch kann die Diskussion einer Ausarbeitung über den Zusammenhang der Intensivpraxisphase mit dem Thema des Bachelorprojekts Gegenstand der modulbezogenen Übung sein; Vorbereitung einer Präsentation, die Aufschluss über den Nutzen (persönlich, fachlich, methodisch) der Intensivpraxisphase gibt; Vorbereitung einer Präsentation, die den Lehrenden eine Rückkopplung über das Curriculum der vorangehenden Studiensemester sowie eine wertende Beurteilung des Curriculums des Studiengangs enthält, die z.B. über folgende Fragen Auskunft gibt: Waren Wissen / Kompetenz aus den ersten vier Semestern hilfreich in der Intensivpraxisphase? Fehlten bestimmte Kenntnisse / Kompetenzen, die nötig gewesen wären?

  • Es sind zwei von vier Schwerpunkten zu wählen. Mögliche Kombinationen:

    • SP1 + SP3
    • SP1 + SP4
    • SP2 + SP3
    • SP2 + SP4
  • bestehend aus:

    Modul: e/mCommerce und digitales Handelsmarketing

    • Grundlagen und Geschäftsmodelle im E-Commerce
    • Konsument:innenverhalten im e/mCommerce 
    • Beschaffung: Definition und Optimierung des Angebots, Kund:innenorientierung 
    • Web Design und Usability (u.a. Onsite-Optimierung, Kaufabwicklung, Service)
    • Frequenzgenerierung durch digitale Marketing-Instrumente (u.a. Social Media, Influencer, Search Engine Marketing, Affiliate Marketing, Display Marketing)
    • Logistik: Versand und Retouren 
    • Controlling im E-Commerce
    • Controlling der digitalen Kommunikation
    • Kund:innenorientierung im Handelskontext (on/offline)
    • Konsument:innen-Kaufverhalten (Modelle)
    • Konsument:innentypen (z.B. hybrid, Smart-Shopper, Schnäppchen-Jäger)
    • Diversity-, Ethik-, und Nachhaltigkeitsaspekte
    • Konsument:innenstrukturen
    • Konsument:innenverhalten in Krisen und besonderen Situationen

    Modul: Data Driven Marketing: Marketing Automation und Data Mining

    • Marketingorientierte Datenstrategie: Welche Daten werden wann und für welche Entscheidung benötigt.
    • Angewandte Statistik in Form multivariater Analysemethoden zur operativen Strukturierung von Daten im Sinne des CRM
    • Handelsspezifische Analysen: Marktanalysen, Promotionanalysen, Preisanalysen, Mediaanalysen
    • Erfolgskette des CRM
    • Verfahren zur Messung des Kund:innenwerts
    • Segmentierungsanalysen
    • Klassifikation (Entscheidungsbäume, neuronale Netze)
    • Ableitung aktueller Consumer- und Shopper-Insights und Heranziehung dieser als Entscheidungsgrundlage für kund:innengerichtete Strategien
    • Komponenten von CRM Konzepten und die zentrale Bedeutung des Customer Data Warehouse
    • Technische und organisatorische Voraussetzungen für ein erfolgreiches data driven Marketing

    In beiden Modulen werden den Student:innen in einer modulbezogenen Übung die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • bestehend aus:

    Modul: Supplier Relationship Management

    • Konzeptverständnis und Einordnung des SRM in das Supply Chain Management
    • 3-Ebenen-Modell des SRM
    • Key Supplier Management
    • internationales SRM
    • Kernkomponenten und -prozesse des SRM (Sourcing, Procurement, Monitoring und Controlling)
    • Lieferant:innenstrukturpolitik (Standort: Local, International, Global Sourcing)
    • Lieferant:innenbewertung (ABC-, XYZ- und LMN-Analysen, SWOT-, Portfolio-, Balanced Scorecard, Ratingmatrix)
    • Lieferant:innenentwicklung
    • Digitalisierung des Einkaufs, e-Procurement

    Modul: Methoden und Instrumente des Supply Chain Managements

    • Methoden und Instrumente des SCM
    • SCM im Kontext des Kundenmanagements
    • Prozessoptimierung entlang der Supply Chain
    • Die ECR- Wertkette
    • ECR-Strategien (Efficient Replenishment; Category Management, Efficient Assortment, Efficient Promotion)
    • Direct Store Delivery
    • Vendor-Managed Inventory (VMI)
    • Postponement
    • CPFR
    • Supply Chain Disruptions: Supply Chain Risk Management und Supply Chain Resilience
    • Nachhaltigkeitsaspekte des SCM, z.B. Circular Economy

    In beiden Modulen werden den Student:innen in einer modulbezogenen Übung die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • bestehend aus:

    Modul: Strategisches Handelsmanagement

    • Grundlagen wie z.B. VUCA-World: Volatilität, Unsicherheit, Komplexität & Mehrdeutigkeit
    • Strategische Analysen (Status quo / Ausgangslage: Umweltanalyse, Konkurrenzanalyse, Kundenanalyse, Vertriebspartneranalyse, Unternehmensanalyse etc.)
    • Strategieformulierung (Zielbildung): Vision, Mission, Unternehmenspolitik, Leitbild, Werte
    • Strategieentwicklung und –implementierung: Unternehmensstrategien, Geschäftsbereichsstrategien, Funktionsbereichsstrategien, Strategischer Wandel
    • Strategieevaluierung und strategische Kontrolle

    Modul: Standortmanagement im Handel

    • Marktstruktur- und Standort-Netzanalyse
    • Empirisch- induktive Verfahren zur Planung von Einzelstandorten
    • Theoretisch-deduktive Verfahren zur Analyse von Einkaufsagglomerationen
    • Center-Management
    • Strategische und operative Standortplanung

    In beiden Modulen werden den Student:innen in einer modulbezogenen Übung die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • bestehend aus:

    Modul: Human Resource Management I

    • Rolle der Personalarbeit in Unternehmen
    • Aktuelle Herausforderungen für das Human Resource Management
    • Verschiedene Möglichkeiten der Organisation der Personalarbeit
    • Personalauswahl und -rekrutierung
    • Personaleinsatz, Arbeitszeitmodelle
    • Employer Branding, Arbeitgebermarke, Mitarbeiter:innenbindung
    • Diversity Management
    • Flexibilisierung von Arbeit
    • Betriebliches Gesundheitsmanagement

    Modul: Personalführung // Qualifizierung

    Personalführung:

    • Theoretische Modelle zur Führung von Mitarbeiter:innen (z.B. Eigenschaftstheorie, Rollentheorie, situative Führungsmodelle, transaktionale versus transformationale Führung, systemisches Führen)
    • Die Rolle der Führungskraft im Unternehmen
    • Dilemmata der Führung
    • Personalführung und Ethik
    • Aktuelle Herausforderungen der Führung, z.B. Führung diverser Teams

    Qualifizierung:

    Die Student:innen erwerben Grundkenntnisse über den Bereich der beruflichen Bildung, insbesondere in Deutschland.

    Im Rahmen der Lehrveranstaltung lernen die Student:innen die Voraussetzung für Ausbildung, deren Einbettung in das (Berufs-)Bildungssystem und deren Bedeutung für die Deckung des betrieblichen Fachkräftebedarfs kennen:

    • Berufsausbildung in Deutschland
    • das duale System der Berufsausbildung nach BBiG/HwO
    • Ausbildungsstellenmarkt
    • Finanzierung der Ausbildung

    In beiden Modulen werden den Student:innen in einer modulbezogenen Übung die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • Das Modul dient der Vertiefung der in den ersten drei Studienjahren gewonnenen Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichem Arbeiten und der eigenen Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen. Das Modul dient insbesondere als Vorbereitung der Bachelorthesis. Im Rahmen des Bachelorprojekts soll der Prozess der Erarbeitung der konkret geplanten Bachelorthesis (das Thema kann im Zusammenhang mit der zuvor absolvierten Intensivpraxisphase stehen, also eine aktuelle Fragestellung aus der betriebswirtschaftlichen Praxis behandeln, oder ein frei gewähltes Thema sein)  strukturiert und dargestellt werden.

    Dazu gehören insbesondere

    • die Identifikation und Abgrenzung eines geeigneten Themas unter Einbeziehung der Erfahrungen aus der praktischen Studienphase und im Hinblick auf die Studienfächer im Abschlusssemester,
    • ggf. die Anbahnung bzw. Aktivierung von Kontakten im Unternehmen, insbesondere zur Themenabstimmung, zur Organisation der Rahmenbedingungen und zur Prüfung der Durchführbarkeit (Datenverfügbarkeit, Ressourcen),
    • die Identifikation und Auseinandersetzung mit solcher grundlegender Literatur, die zwar nicht Bestandteil des vorangehenden Curriculums war, deren eingehende Kenntnis aber für die erfolgreiche Bearbeitung der Thesis Voraussetzung ist,
    • die vertiefte Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Forschungsmethoden, die für das Thema der Thesis von besonderer Relevanz sind und
    • die Erarbeitung eines Exposés, das Aufschluss über Problemstellung, Gang der Untersuchung, Grobstruktur, eingesetzte Methoden sowie angestrebte Ergebnisse der Thesis gibt. Es soll auch ein Verzeichnis der untersuchten und noch zu untersuchenden Quellen beinhalten.

    Den Studierenden wird empfohlen, den:die Betreuer:in einerseits nach fachlich thematischen Gesichtspunkten und andererseits im Hinblick auf die gewünschte Betreuung bei der Erstellung der Bachelorthesis zu wählen. Sowohl Zwischenstände als auch das abschließende Ergebnis sind im Verlauf des Moduls zu präsentieren. In der darauf aufbauenden Diskussion mit dem:der Dozent:in und den Mitstudierenden sollen die Studierenden weitere Anregungen für die eigene wissenschaftliche Arbeit sowohl im Rahmen des laufenden Bachelorprojekts als auch in der sich anschließenden Bachelorthesis bekommen. In der modulbezogenen Übung werden im angeleiteten Selbststudium die gewonnenen Erkenntnisse vertieft – bspw. anhand von Best-Practise- bzw. misslungenen Beispielen wissenschaftlichen Arbeitens und durch intensiven Austausch über wissenschaftliche Recherchemethoden.

  • Die im 6. Semester gewählten Schwerpunktkombinationen bleiben im 7. Semester erhalten.

  • bestehend aus:

    Modul: Vertriebs- und Categorymanagement (ECR)

    • Efficient Store Assortments (Category Management)
    • Efficient Product Introductions
    • Optimierung der Neuproduktentwicklung und –einführung
    • Innovationsmanagement im Handel
    • Efficient Promotion, Optimierung handels- und konsumentengerichteter Promotions, Angebotspolitik des Handels
    • CRM Strategien und Kundenbindung
    • Implementierung und Management von CRM im Unternehmen
    • Vertriebs- und Verkaufsmanagement
    • Organisation des Verkaufs
    • Vertriebsplanung und Erfolgsmessung
    • Operative Verkaufsplanung

    Modul: Markenmanagement/Rechtliche Grundlagen des Marketing

    Markenmanagement

    • Markenmanagement (B2B/B2C, Dienstleistung, Handel)
    • Strategisches Markenmanagement
    • Operatives Markenmanagement
    • Markencontrolling

    Rechtliche Grundlagen des Marketings

    Verbraucherschutzrecht:

    • Besondere Vertriebsformen („Haustürgeschäfte“, Fernabsatzverträge, Elektronischer Geschäftsverkehr)
    • Verbraucherverträge

    Wettbewerbsrecht:

    • Fallgruppen des UWG
    • Wettbewerbsprozessrecht
    • Ausgewählte Probleme des GWB
    • Ausgewählte Probleme des Markenrechts und des Datenschutzes

    In beiden Modulen werden den Student:innen in einer modulbezogenen Übung die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • bestehend aus:

    Modul: Netzwerke und Kooperationen

    • Theoretische Grundlagen zu Netzwerken im Handel als soziale Systeme, Systemtheorie und Organisationsform im Handel
    • Integrierte Betrachtung von Funktionen, Gestaltungs- und Steuerungsmöglichkeiten von Netzwerken im Handel
    • Typisierung von Unternehmemskooperationen im Handel als hybride Verknüpfung zwischen Markt und Hierarchie
    • Theoretische Erklärungsansätze für Unternehmenskooperationen im Handel
    • Darstellung ausgewählter Kooperationsformen in der Unternehmenspraxis des Handels

    Modul: Management der digitalen Transformation/Digital Supply Chain Management

    Management der digitalen Transformation

    • Auswirkungen digitaler Transformation auf Leistungen, Prozesse, Individuen und Organisation
    • Digitale Transformationsstrategien
    • Digitale Innovation und Disruption
    • Digitale Geschäftsmodelle, Plattformen und Ökosysteme
    • Ausgewählte Herausforderungen im Kontext der Digitalen Transformation, wie z. B. Datenschutz, Cyber Security, Governance etc.

    Digital Supply Chain Management

    • Basisinstrumente digitaler Supply Chains (z.B. Identifikationstechnologien, Lokalisierungstechnologien, Möglichkeiten des elektronischen Datenaustauschs)
    • Ansätze der digitalen Beschaffung (z.B. Tools des E-Procurements, erwartete Entwicklungen im Einkauf)
    • Ansätze der Digitalisierung und Automatisierung im Lager (z.B. Pick-by-X Technologien, Robotics)
    • Digital gestützte Technologien in der Distribution (z.B. innovative Ansätze für die letzte Meile)
    • Weiterreichende Ansätze eines digitalen Supply Chain Managements (z.B. Data Analytics / Artificial Intelligence, Blockchain, Process Mining, Konzepte zur Schaffung von Supply Chain Visibitity / Resilience)

    In beiden Modulen werden den Student:innen in einer modulbezogenen Übung die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • bestehend aus:

    Modul: Business Development

    • Entstehen und Verschwinden erfolgreicher Unternehmen
    • Begriff & Abgrenzung sowie Aufgaben des Business Development
    • Frühaufklärungssysteme für Trends und Rahmenbedingungen (Marktsättigung, Lebenszyklen, Innovation und Disruption, Internationalisierung)
    • Dimensionen des Business Development: Märkte, Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle
    • Business-Strategie-Entwicklung (Business Model Canvas)
    • Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus, Entwicklung von Finanzmanagementstrategien, Finanzierung der Geschäftsfeldentwicklung
    • Innovationsmanagement, digitale Geschäftsmodelle
    • Megatrends und Paradigmenwechsel (bspw. Hypecycle, Eigentümerstrukturen im Handel, Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit, Demografie, Digitalisierung und Vernetzung, Big Data etc.)

    Modul: Steuerungssysteme im Handel / Alternative Finance

    Steuerungssysteme im Handel

    • Begriff und Inhalt des operativen Controllings
    • Klassische und moderne Formen der Budgetierung
    • Kennzahlen und Kennzahlensysteme
    • Berichtswesen
    • Controlling-Aufgaben in den Phasen der Strategiefindung, -durchsetzung und –umsetzung
    • Instrumente des strategischen Controllings
    • Kennzifferncockpit im Handel
    • Due Diligence
    • Beteiligungscontrolling
    • Strategische Planung und strategische Kontrolle
    • Balanced Scorecard und wertorientierte Unternehmensführung
    • Controlling-Organisation

    Alternative Finance

    • Grundlagen: Bedeutung, Entwicklung und Perspektive Alternativer Finanzen; Klassische Finanzen versus Alternative Finanzen; Angebotslücken und Schwachpunkte klassischer Anbieter; Anforderungen an ein Finanzsystem
    • Klassische Alternative Finanzen: Alternativen der Geldschöpfung; Finanzierungsmöglichkeiten außerhalb des geregelten Kapitalmarktes; Klassische Möglichkeiten der Geldanlage außerhalb des geregelten Kapitalmarktes
    • Neue Alternative Finanzen: Alternative Finanzen und die Vielfalt der FinTech-Unternehmen; Crowdfinanzierungen; Online-Kurzzeitkredite; Kryptowährungen und Blockchain-basierte Finanzdienstleistungen; Zahlungsdienstleister; Vermögensmanagement und Finanzvermittlung; Social Trading; Sustainable Finance und Impact Investing
    • Alternative Banken: FinTech-Unternehmen als Banken; Nachhaltige und ethische Banken; Konfessionelle Banken und Islamic Banking

    In beiden Modulen werden den Student:innen in einer modulbezogenen Übung die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • bestehend aus:

    Modul: Organisation und Arbeit im Wandel

    • Veränderung der Marktdynamik als Anstoß für die Entwicklung neuer Organisationsformen (u.a. Wohlands Taylor Wanne, rote und blaue Problemstellungen etc.)
    • Future Leadership Konzepte
    • Frithjof Bergmanns Idee der „New Work“
    • Moderne Organisationskonzepte, z.B. Netzwerkorganisation, kollegiale Kreisorganisation, fraktale Organisation
    • Agile Führungs- und Organisationsprinzipien, z.B. Selbstorganisation, intrinsische und extrinsische Motivation, XY-Theorie von McGregor, Kohärenz
    • Transformation von Organisationen
    • Fallbeispiele modern organisierter Unternehmen zur Ableitung von Empfehlungen für Handelsunternehmen

    Modul: Human Resource Management II / Arbeits- und Sozialrecht

    Human Resource Management II

    • Leistungsbeurteilung
    • Personalentlohnung
    • Personalcontrolling
    • Personalentwicklung, Karrieremodelle, lebenslanges Lernen
    • Personalfreisetzung

    Arbeits- und Sozialrecht

    Die Veranstaltung dient der Vermittlung von Kenntnissen im kollektiven und individuellen Arbeitsrecht.

    • Grundlagen des Arbeitsrechts
    • Begründung des Arbeitsverhältnisses, insbes. Formen der Vertragsgestaltung im Handel, wie Abrufarbeit und (geringfügige) Teilzeitbeschäftigung
    • Inhalte des Arbeitsverhältnisses, unter Berücksichtigung der im Handel vorherrschenden weiblichen Beschäftigung
    • Unterschiedliche Formen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen
    • Besondere Formen kollektiver Interessenvertretungen im Handel nach § 3 BetrVG
    • Die unterschiedlichen Mitbestimmungsformen auf Unternehmens- und Betriebsebene
    • Aufgaben und die Rechtsstellung des Betriebsrats
    • Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat
    • Materiellen Beteiligungsrechte des Betriebsrats
    • Formen der Konfliktlösung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat
    • Unterschiedliche Regelungsformen

    In beiden Modulen werden den Student:innen in einer modulbezogenen Übung die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht. Übungen und Fallbeispiele sind dem Lernfortschritt der Student:innen entsprechend in die Veranstaltung integriert. Die beschriebenen Inhalte des Moduls werden zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs geübt und auf die betriebliche Praxis im Handel übertragen.

  • Im Rahmen dieses Moduls sollen die Studierenden durch die Anfertigung der Bachelorthesis zeigen, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist von neun Wochen ein Problem selbstständig und fachgerecht zu bearbeiten. Die Bachelorthesis wird in einer von den Studierenden zu wählenden Fachwissenschaft geschrieben.

    Auf Basis einer vorgegebenen Fragestellung soll die:der Studierende das Thema selbstständig sinnvoll strukturieren und wissenschaftlich bearbeiten. Dies geschieht neben dem Selbststudium auch in Beratungsgesprächen mit der:dem Prüfenden.
     

Prüfungsordnung

  • BPO DSMiH 2017 (PDF, 634 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO DSMiH Berichtigung 6-2017 (PDF, 295 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO DSMiH Änderung 2018 (PDF, 311 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO DSMiH Änderung 11-2018 (PDF, 312 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO DSMiH 2022 (PDF, 610 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Curriculum und Modulhandbuch

  • Übersicht der Module und Schwerpunkte (ab Wintersemester 2022/23) (PDF, 34 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch (bis Wintersemester 2021/22; BPO 2018) (PDF, 832 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch (ab Wintersemester 2022/23; BPO 2022) (PDF, 856 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Studienverlauf und Semestertermine

  • Studienverlauf: Theorie- und Praxisphasen (PNG, 97 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Termine der Theoriephasen an der HSB, bis einschl. Sommersemester 2027 (PDF, 91 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Praxisbezug

Naturgemäß ist der Praxisbezug in einem dualen Studiengang sehr hoch.

Im DSMiH wechseln sich Theorie- und Praxisphasen ca. alle drei Monate ab. Im fünften Semester ist zudem eine Intensivpraxisphase integriert, die vollständig im Unternehmen verbracht wird. Viele Studierende verbringen einen Teil der Intensivpraxisphase im Ausland. Während des Schwerpunktstudiums im 6. und 7. Semester ist eine durchgängige und intensive Einbindung in das Unternehmen dadurch gewährleistet, dass Bachelorprojekt und -thesis in der Regel Aufgabenstellungen unmittelbar aus dem Unternehmen behandeln, die mit wissenschaftlichen Methoden gelöst werden.

Durch diese Verzahnung von Theorie und Praxis wird den Stu­die­ren­den so nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen ver­mit­telt. Sie ler­nen auch, die­ses direkt in der Pra­xis an­zu­wen­den.

In allen Lehrveranstaltungen und Phasen des Studiums hat der Praxisbezug großen Stellenwert. Unsere Lehrkräfte bringen hochqualifizierte Berufserfahrung mit. Projekte und Fallstudien aus der unternehmerischen Praxis stehen auf dem Lehrplan. 

  • „In dem Studiengang wird mit hoher Praxisorientierung gelehrt, und gleichzeitig werden auch die Persönlichkeiten der Studierenden weiterentwickelt, sei es durch entsprechende Trainings oder auch durch den dreimonatigen Auslandsaufenthalt. Ein tolles Rundum-Paket, von dem alle Beteiligten profitieren.“

    Angelina Rudolf Personalleiterin C. Melchers und Vorsitzende des DSMiH-Beirats

  • „Für leistungsstarke Azubis sind duale Studiengänge ein Anreiz. Sie motivieren junge Menschen, die bisher vielleicht sogar keine Ausbildung in Betracht gezogen haben, sondern „nur“ studieren wollten, Ausbildung und Studium parallel in Angriff zu nehmen. Dies hilft den Unternehmen sehr dabei, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. “

    Till Hagen Peters Ausbildungsberater Handelskammer Bremen

  • „Der DSMiH bietet gerade auch mit Blick auf den Auslandsaufenthalt zusätzlich positive Effekte. Unsere Studierenden kamen selbstbewusst, gereift und voll mit neuen Eindrücken zurück. Der dafür erforderliche Aufwand hat sich definitiv gelohnt!“

    Thomas Leschinski Geschäftsleiter Personalentwicklung & Innendienst Team Beverage AG

Kooperationen

Die HSB betreibt den Dualen Studiengang Management im Handel B. A. in Kooperation mit Partnerunternehmen der Region. Die Partnerunternehmen finanzieren die Studienplätze dieses Studienganges.

  • Unsere Partnerunternehmen

Internationalität

Der Handel ist heute mehr denn je ein internationales Geschäft. Deshalb bereitet der DSMiH Sie hierauf bestmöglich vor. Im Studium absolvieren Sie in den ersten beiden Semestern zwei Module "Handelssprache Englisch" und vertiefen somit ihre Sprachkompetenz insbesondere in Bezug auf Handelsthemen.

Diese Module dienen der Vorbereitung auf die englischsprachigen Module des 3. und 4. Semesters: „Cross Cultural Communication“ fördert Ihre interkulturelle Kompetenz, während „International Trade and Retail“ sich inhaltlich mit dem internationalen Handel und seinen Rahmenbedingungen befasst. 

Der empfohlene mindestens 12-wöchige Auslandsaufenthalt während des fünften Semesters kann je nach Wunsch und Möglichkeiten in einer Auslandsniederlassung des Partnerunternehmens oder in einem frei gewählten Unternehmen im Ausland oder an einer der Partnerhochschulen der HSB stattfinden.

Mit diesen internationalen Erfahrungen gehen Sie dann im sechsten und siebten Semester in das Schwerpunktstudium. Hier ist Internationalität (neben der Digitalisierung, dem demographischen Wandel sowie Ethik / Nachhaltigkeit) ein Querschnittsthema, das in allen Modulen berücksichtigt wird.

Alle Partnerhochschulen der HSB
  • Jaiteh Amadou

    „Den Auslandsaufenthalt absolvierte ich in Form eines 5-monatigen Praktikums in Brüssel. Dort konnte ich als vollwertiges Teammitglied bei Projekten Unterstützung leisten und meine fachlichen, interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen festigen. In privater Hinsicht habe ich verschiedene Kulturen kennengelernt und neben tollen Erinnerungen auch viele Freundschaften in Europa und der ganzen Welt erfahren bzw. gewonnen.“

    Amadou Jaiteh Absolvent 2021, Greenyard Fresh Germany GmbH

  • „Durch ein Auslandssemester treten wir Studierenden aus dem Gewohnten heraus und stellen uns neuen Herausforderungen. Es werden neue Erfahrungen gesammelt, unsere Selbständigkeit wird gefördert und zudem werden neue Kontakte und Netzwerke geknüpft. Ich kann wirklich nur empfehlen, diese Chance zu nutzen.“

    Ceylan Can Günes Absolventin 2023, Team Beverage AG

  • „Der Auslandsaufenthalt, den ich im Rahmen der Intensivpraxisphase in England absolvieren durfte, hat signifikant dazu beigetragen, meine Selbstständigkeit im persönlichen und beruflichen Kontext zu verbessern. Auch ansonsten habe ich viel gelernt - fachlich, sprachlich und kulturell. Es war eine großartige Erfahrung, die ich nicht missen möchte.“

    Malin Uhlhorn Studierende, VEMAG Maschinenbau GmbH

  • „Die Verbindung von Sprache, Kultur und beruflichen Erfahrungen hat mein Auslandssemester zu einer unvergesslichen Reise gemacht. Mein Auslandssemester in Italien hat mir nicht nur neue Perspektiven eröffnet, sondern auch wertvolle interkulturelle Kompetenzen vermittelt. Die Erlebnisse und das erweiterte Netzwerk werden sowohl für mich persönlich als auch für meine Firma eine nachhaltige Bereicherung sein.“

    Jonas von und zu Gilsa Studierender, Karl Meisel GmbH & Co. KG

Termine

Neues aus dem Studiengang

  • 07.10.2024

    Der Duale Studiengang Management im Handel B. A. begrüßt seine Studienanfängerinnen und -anfänger

    Begrüßung DSMiH 2024
  • 27.06.2024

    Der Duale Studiengang Management im Handel begrüßt die EDEKA Minden-Hannover Zentralverwaltungsgesellschaft mbH als neues Partnerunternehmen

  • 25.06.2024

    Exkursion zum Amazon Logistikzentrum 'BRE4'

  • 23.05.2024

    Abschlussfeier des DSMiH-Jahrgangs 2020

Kontakt

Studiengangsleitung

Auf dem Bild ist Martina Harms zusehen. Sie hat lange graue Haare und trägt eine schwarze Bluse und eine Brille.

Prof. Dr. Martina Harms
Studiengangsleiterin MiH und DSMiH | Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personal- und internationales Management
+49 421 5905 4441
E-Mail

Programmkoordination

Auf dem Bild ist Corinne Trümpler zu sehen. Sie hat hellblondes kinnlanges Haar. Sie trägt ein hellblaues Shirt und einen dunklen Blazer.

Corinne Trümpler
Programm Coordinator
+49 421 5905 4805
+49 176 1514 0186
E-Mail

Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Henning Voß
Immatrikulations- und Prüfungsamt
+49 421 5905 4112
+49 176 1514 0135
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Eine Gruppe Studierender sitzt am Tisch und diskutiert.

    Dual studieren

  • Prof. Dr. Juliane Brach hält einen Vortrag.

    Kommunizieren & Präsentieren

Gremien

  • Lehrende
    Prof. Dr. Martina Harms
    Prof. Dr. Harmen Jelten
    Prof. Dr. Christian Feddersen

    Stellvertretung Lehrende
    Prof. Dr. Frank Fürstenberg
    Prof. Dr. Jens Eschenbächer

    Studierende
    Viviana Martin
    Simon Hupe
    Jan-Henning Förster

    Stellvertretung Studierende
    Max Hoffmann
    Xenia Risaev
    Patrik Hartmann

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