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  3. Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Energie B. Eng.
In einer Landschaft stehen Windräder, Solaranlagen und Strommasten nebeneinander
© 123RF - Jens Ickler

Fakultät Natur und Technik

Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Energie B. Eng.

Es interessiert Sie die Energiewirtschaft und Sie wollen Verständnis für naturwissenschaftliche und technische Zusammenhänge haben? Bewerben Sie sich jetzt für unseren Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Energie.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Engineering
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Nein
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • achtwöchiges Vorpraktikum

Weitere Informationen zum Vorpraktikum

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Natur und Technik
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Sie möchten im Berufsleben verantwortungsvolle Aufgaben innerhalb der Energiewirtschaft übernehmen? Darauf bereitet Sie der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Energie optimal vor, denn er verbindet die Themen Umweltverträglichkeit, Klimaschutz, Energiepolitik und Wirtschaftlichkeit. 

Im Studium lernen Sie komplexe energietechnische Systeme zu analysieren, technische Lösungen zu entwickeln, zu planen, zu projektieren, ökonomisch zu bewerten und sowohl mit technischen als auch ökonomischen Fachbegriffen zu kommunizieren. Durch internationale Kontakte bietet Ihnen der Studiengang die Möglichkeit, weiterführende Studienabschlüssen an der Hochschule Bremen und/oder an einer ausländischen Hochschule zu erwerben. 

Sie sollten ein gutes Verständnis für naturwissenschaftliche und technische Zusammenhänge mitbringen. Ein allgemeines Interesse an wirtschaftswissenschaftlichen Fragestellungen und Interesse an Energietechnik sind von Vorteil. Da der Studiengang sich stark an ingenieurwissenschaftlichen Themen orientiert, sind gute Kenntnisse in Mathematik und Physik entsprechend dem Leistungskursniveau in der gymnasialen Oberstufe sinnvoll.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Perspektiven

Auf dem Arbeitsmarkt werden in der Energieversorgung und in der Energiepolitik Wirtschaftsingenieur:innen mit soliden technischen und wirtschaftlichen Kenntnissen gesucht. Dies gilt insbesondere für den wachsenden Markt der regenerativen Energiesysteme. Der Studiengang bildet Sie dafür sowohl in theoretischen Grundlagen als auch in praktischen Anwendungen im Rahmen von Laborveranstaltungen fundiert aus. 

Tätigkeitsbereiche:

  • Energieversorgungsunternehmen
  • Groß, Mittel-, Kleinindustriebetriebe der Energietechnik
  • Consulting
  • Ingenieurbüros zur Planung und Projektierung
  • Anlagenbau und Anlagenbetrieb (Service/Instandhaltung)
  • Forschungsinstitute
  • Behörden

Studienverlauf

    1. Mengen
    2. Reelle Zahlen
    3. Gleichungen und Ungleichungen
    4. Lineare Gleichungssysteme
    5. Der Binomische Lehrsatz
    6. Vektoralgebra
    7. Vektorgeometrie
    8. Funktionseigenschaften
    9. Koordinatentransformation
    10. Grenzwerte
    11. Polynomfunktionen
    12. Gebrochenrationale Funktionen
    13. Kegelschnitte
    14. Trigonometrische Funktionen
    15. Arkusfunktionen
    16. Exponentialfunktionen
    17. Logarithmusfunktionen
    18. Hyperbelfunktionen
    19. Differenzierbarkeit
    20. Anwendungen der Differenzialrechnung
    21. Integration als Umkehrung der Differenziation
    22. Das bestimmte Integral
    23. Grundintegrale
    24. Integrationsmethoden
    25. Uneigentliche Integrale
    26. Anwendungen der Integralrechnung
    27. Unendliche Reihen
    28. Taylorreihen
    29. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
    1. Energieerhaltungssatz
    2. Wärmeenergie
    3. Mechanische Schwingungen
    4. Schwingungen und Wellen
    5. Licht
    6. Elektrisches und magnetisches Feld
    7. Elektromagnetische Schwingungen
    8. Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
    9. Akustik
    10. Atomphysik
    11. Radioaktivität und Dosimetrie
    1. Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
    2. Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
    3. Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
    4. Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme
      1. Gerader und gekrümmter Balken
      2. Gelenkbalken
      3. Fachwerke
      4. Seile und Ketten
    5. Festkörperreibung
    6. Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
    7. Zug und Druck des geraden Stabes
    8. Flächenmomente
    9. Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
    10. Schub, Torsion von Wellen
    11. Knicken und Beulen
  • Grundlagen

    • Inhalt der Vorlesung
    • Einteilung der Werkstoffe und Übersicht über die Werkstoffgruppen

    Atomare Struktur

    • Atommodell nach Bohr
    • Periodensystem der Elemente
    • Interatomare Bindungen

    Struktur eines Festkörpers

    • Kristalline und amorphe Strukturen
    • Idealer Kristall und Kristallfehler
    • Realstruktur und Eigenschaften
    • Aufbau von Legierungen

     Werkstoffeigenschaften

    • Mechanische, elektrische und magnetische Eigenschaften
    • Verfestigung

    Thermisch aktivierte Prozesse

    • Diffusion
    • Erholung und Rekristallisation
    • Kriechen

    Strukturgleichgewichte

    • Phasenumwandlungen
    • Grundtypen binärer Zustandsdiagramme
    • Eisen-Kohlenstoff-Diagramm
    • Wichtige Eisen-Kohlenstoffgefüge
    • Einfluss von Legierungselementen

    Wärmebehandlung

    • ZTU-Diagramme
    • Arten der Wärmebehandlung

    Bezeichnung der Stähle

    • Kurznamen
    • Werkstoffnummern

    Werkstoffprüfung

    • Zugversuch
    • Härteprüfung
    • Kerbschlagbiegeprüfung
    • Dauerschwingversuch
    • Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
  • Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre

    • Der Untersuchungsgegenstand (Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand) der Betriebswirtschaftslehre
    • Betrieb und Unternehmung
    • Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe

    Entscheidungen in Unternehmen

    • Entscheidungstheoretische Grundlagen
    • Unternehmensziele, Entstehung von Unternehmenszielen

    Die betrieblichen Funktionsbereiche

    • Aufgaben, Aufbau und Abläufe im Betrieb
    • Überblick über die betrieblichen Funktionsbereiche
    • Materialwirtschaft (und Logistik)
    • Produktionswirtschaft
    • Absatzwirtschaft
    • Personalwirtschaft
    • Finanzwirtschaft
    • Informationswirtschaft

    Die Unternehmensführung

    • Das Managementsystem des Unternehmens
    • Die optimale Koordination/Steuerung der Funktionsbereiche
  •  

    1. Reelle Matrizen

    2. Lineare Gleichungssysteme

    3. Eigenwerte und Eigenvektoren

    4. Fourier-Reihen

    5. Definition und Darstellung einer komplexen Zahl

    6. Funktionen von mehreren Variablen

    7. Partielle Differenziation

    8. Mehrfachintegrale

    9. Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)

    10. Differenzialgleichungen 1. Ordnung

    11. Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten

    12. Anwendungen von Differenzialgleichungen

    13. Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung

    14. Numerische Integration einer Differenzialgleichung

    15. Systeme linearer Differenzialgleichungen

    16. Laplace-Transformation

    17. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik

  •  

    1. Grundbegriffe der Thermodynamik

    2. Thermodynamische Hauptsätze (erster und zweiter)

    3. Zustandsänderungen des idealen Gases

    4. Thermodynamische Grundlagen von den rechts- und linkslaufenden Kreisprozessen

    5. Eigenschaften von realen thermodynamischen Medien (reale Gase, Dämpfe, Gasmischungen und feuchte Luft)

    6. Grundlagen der Wärmeübertragung a. Wärmeleitung b. Konvektion c. Strahlung,

    7. Praktische Anwendungen der thermodynamischen Grundlagen

  • 1. Kinematik: Geradlinige Bewegung/ Kinematik des Punktes/ Kinematik des Starren Körpers/ Kinematik der Relativbewegung

    2. Kinetik: Schwerpunktsatz und abgeleitete Sätze/ Momentensatz und Drallsatz/ Ebene Bewegung und Drehbewegung des Starren Körpers/ Kinetik der Relativbewegung/ Stoß/ Bauteilfestigkeit bei dynamischer Beanspruchung

    3. Einführung in die Prinzipien der Mechanik: Virtuelle Arbeiten/ Prinzipien von d’ALEMBERT, HAMILTON, LAGRANGE

  • Grundlagen der Strömungslehre: Hydrostatik/ Grundlegende Begriffe und Phänomene in der Hydrodynamik/ Erhaltungssätze und deren Anwendung/ Reale Strömungen in Rohrleitungen und Rohrleitungselementen/ Kräfte an umströmten Körpern/ Einführung in die Gasdynamik

    Anwendungen der Strömungslehre: Pumpen und Rohrleitungsanlagen/ Wasserturbinen/ Windenergieanlagen/ Gasturbinen und Verdichter/ Grundlagen der Hydraulik und Pneumatik

  • 1. Volkswirtschaftslehre:

    • Mikroökonomie: Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre, Grundlagen der Konsum-, Produktions- und Kostentheorie, Vorstellung ausgewählter Modelle zur Preistheorie und deren Bedeutung für die Preispolitik auf Märkten, Formen und Wirkung staatlicher Markteingriffe.
    • Makroökonomie: Einführung in die Grundlagen der makroökonomischen Theorie, Vorstellung und Diskussion alternativer Erklärungen zur Funktion von Güter-, Geld- und Arbeitsmärkten. Einführung in die Wirtschaftspolitik mit den Schwerpunkten Konjunkturpolitik.

    2. Nationales Recht:

    • Einführung in das Zivilrecht und die juristische Methode
    • Allgemeine Rechtsgeschäftslehre einschließlich AGB
    • Vertrag und Eigentum
    • Schuldrechtliche Leistungsstörungen
    • Einige Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrecht
    • Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
    • Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
    • Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
    • Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
    • Drehstromtechnik
    • Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen
    1. Berechnung und thermodynamische Beurteilung von Wärmeübertragern, Wärmerückgewinnung, Pinch-Point-Analysen, Einsatz von Wärmepumpen und KWK-Anlagen im industriellen Umfeld
    2. Grundlegende Behandlung von Kompressions-Wärmepumpen (thermodynamische Prozesse, Komponenten, Regelung, Kältemittel, Prozessoptimierung), mehrstufige Kältemaschinen-Prozesse, Überblick über Sorptions-kältemaschinen
    3. Kraft-Wärme-Kopplungs-Techniken (Technikvarianten, Grundsätze für Anlagenvergleiche, Bewertung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit), Fern- und Nahwärmenetze (Betriebsweisen, Verluste, Optimierung),
  • 1. Einführung und Geschichte der EDV

    2. Mathematische und technische Grundlagen

    • Logik
    • Informationsspeicherung und elektronische Grundlagen
    • Algorithmen

    3. Hardware

    • Zentraleinheit (CPU)
    • Peripherie

    4. Betriebssysteme

    • Aufgaben und Konzepte
    • Linux
    • Mac OS
    • Windows

    5. Programmiersprachen

    • Basic
    • CJ
    • ava, Perl und PHP
    • Microsoft .NET Sprachfamilie

    6. Konzepte der Programmierung

    • Algorithmen und Datenstrukturen
    • Reguläre Ausdrücke
    • Grafikprogrammierung

    7. Netzwerke

    • Funktionsebenen und Klassifizierung
    • Protokolle
    • Internet

    8. Übungen

    • ein erstes Programm: Daten Einlesen, Verarbeiten, Ausgeben
    • Beispielprogramm aus den Bereichen Mathematik und Mechanik

    9. Beispielprogramm der WEB-Application

  • 1. Qualitätsmanagement

    • Qualitätspolitik und – Philosophie, Grundbegriffe der Qualitätssicherung / Qualitätsgesichtspunkte / Qualitätsstrategien / Qualität und Marktanforderungen /
    • Auszeichnungen / ON- v. OFF-Line Prüfung / Organisation
    • Methoden und Verfahren der Qualitätsplanung, Qualitätskreis / Chronologie der Verfahren / QFD Quality Function Deployment / FMEA Failure Modes Effects
    • Analysis / DoE Design of Experiments / 7 Werkzeuge
    • Statistische Werkzeuge in der Qualitätssicherung, Statistische Verteilungen / Stichprobenprüfung / Statistische Prozessstreuung / Qualitätsregelkarte
    • Qualitätssicherung in der Entwicklung, Festlegung der Qualitätsmerkmale / EC - Kennzeichnung
    • Qualitätssicherung in der Produktion, Messen und Prüfen / Pre-, In- und Post-Prozessprüfung / Prozessintegrierte Prüfung / Qualitätskosten / Qualitative
    • Produktivität / QFD in der Produktion / Prozess- und Maschinenfähigkeit…
    • Qualitätssicherung beim Produkteinsatz, Produkthaftung / Reklamationen / Ökobilanzierung

    2. Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen

    • Grundlagen, Wahrscheinlichkeitsrechnung / Zuverlässigkeits- und Sicherheitskenngrößen / Ausfallratenmodelle
    • Zuverlässigkeitsprüfung, Stichprobenprüfung / Statistische Schätzung von Parametern
    • Sicherheitsplanung, Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmanagement / Systemstrukturen / Zuverlässigkeitserhöhung / Boolesche Modellbildung / Fehlerbaumanalyse

    3. Managementsysteme im Unternehmen

    • Qualitätsmanagementsystem, Beschreibung der Produkt-, Verfahrens- und Unternehmensqualität / Darstellung von Prozessentwürfen / Auditierung / Zertifizierung
    • / DIN ISO 9000.2000 / QS 9000 / VDA 6. / EFQM
    • Umweltmanagementsystem
    • Projektmanagement, Projektorganisation / Projektwerkzeuge / EDV
    • Innovationsmanagement, Produktoptimierung / Verfahrensoptimierung / Systemoptimierung

    4. Durch Übungen mit hohem Betreuungsaufwand wird die Methodenkompetenz der Studierenden gefördert. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht es, auf Impulse, Probleme und individuelle Neigungen der einzelnen Personen einzugehen und so die Selbstkompetenz der Studierenden zu fördern.
    5. Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
    6. Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
    7. Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
    8. Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)

  • Personal und Organisation

    Formen von Unternehmensorganisation/ Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation/ Ziele und Aufgaben des Personalmanagements/ Personalführung und Motivation/ Managementmethoden

    Marketing

    Grundlagen des Marktes, Marketing/ Märkte und Unternehmen/ Definition des Wettbewerbsvorteils/ Schaffung von Kundennutzen Marketingkonzeption, Marktorientierung und Marktprozesse, Marketinggestaltung, Marktsegmentierung, Gestaltung des Leistungsprogramms/ Gestaltung der Distributionsleistung/ Gestaltung der Kommunikationsleistung/ Gestaltung des Leistungsentgelts, der Preispolitik, Charakteristika von Business-to-Business Transaktionen

  • 1. Begriff der Mechatronik

    • Begriffsklärung
    • Beispiele für mechatronische Systeme
    • Entwicklungssystematik

    2. Systeme und ihre Beschreibung

    • Differentialgleichung und Zustandsraumbeschreibung
    • Stabilitätsbegriff
    • Frequenzbereichsbeschreibung und Übertragungsfunktion
    • Strukturbilder
    • Frequenzgänge und ihre Darstellung

    3. Simulation dynamischer Systeme

    • Modellbildung und Simulation auf dem Digitalrechner
    • Einfache Integrationsverfahren
    • Einführung in MATLAB© / SIMULINK©

    4. Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen

    • Stabilität des Regelkreises
    • Reglerformen und Realisierungen
    • Synthese von Regelkreisen
    • Quasikontinuierliche
  • Begriffe der elektrischen Antriebstechnik und der Elektrischen Maschinen gemäß VDE 0532, Kennlinien von Arbeitsmaschinen, Stabilität im Arbeitspunkt und Übergangszustände, Einführung in die Theorie der Gleichstrommaschinen, Anwendung drehzahlgesteuerter Gleichstromantriebe, praktische Einführung in die Verwendung von Drehfeldmaschinen und drehzahlgesteuerter Drehstromantriebe, Sonderbauformen, Praktischer Einsatz in der Handhabungstechnik, Vernetzte Antriebe in der Automatisierungstechnik. Die Veranstaltung dient der Vermittlung praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten in der elektrischen Antriebstechnik, wobei die Anwendung im Labor erfolgt.

  • Abhängig vom gewählten Modul

  • Treibhauseffekt; Solarbetriebene Kreislaufwirtschaft; Akteure der Energiewirtschaft; Ausgewählte Prozesse innerhalb der Energiewirtschaft; Funktionsweise der Strombörse mit angebotenen Produkten; Verteilung inkl. intelligenter Netze; Vorkommen und Förderung fossiler Energieträger; geopolitische Einflüsse und Bedeutung der Förderstätten; Energiehandel fossiler Energieträger; CO2-Handel und Zertifikate; Wandel der Bedeutung fossiler Energieträger mit zunehmender Umsetzung der Energiewende; Aktuelle energiewirtschaftliche Entwicklungen

    • Inhalte Investition und Finanzierung: Grundbegriffe der Investitionsrechnung / Verfahren zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionenen )statische und dynamische Investitionsrechnung) / Grundbegriffe der Finanzierung / Möglichkeiten der Kapitalaufbringung: Außen- und Innen- / Eigen- und Fremdfinanzierung / Sonderformen der Finanzierung: Leasing, Factoring, Asset Backed Securities.
    • Inhalte Betriebliches Rechnungswesen: Begriffe des internen Rechnungswesens / Kostenrechnung (Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung) / Erlösrechnung / Ergebnisrechnung / Begriffe des externen Rechnungswesens / Unternehmensbilanz / Gewinn- und Verlustrechnung / Steuerermittlung / Finanz-Controlling / Liquiditätsrechnung / Cash-Flow Analyse
  • 1. Elektrochemische Zellen und Zellreaktionen

    2. Energie- und Wirkungsgradbetrachtungen

    3. Bauformen von Zellen und Batterietypen (Lithium-Batterien, Redox-Flow-Batterien, …)

    4. Kenngrößen von Energiespeichern, Lade- und Entladestrategien, Recycling

    5. Wasserstoff als Energiespeicher

    6. Ein- und Ausspeichertechnologien (insbesondere Elektrolyse und Brennstoffzellen)

    7. Anwendungen im Kraftwerksmaßstab

    8. Vertiefungen

  • Windkraftanlagen (Konzepte, Funktionsweise & Komponenten, Betriebsführung), Wasserkraft (Land und Meer), Netzintegration, Zertifizierungsverfahren von Energieerzeugungseinheiten, Potentiale und Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Techniken, Förderstrategien

  • Abhängig vom gewählten Modul

  • Eigenschaften Solarangebot/Thermische Solaranlagen/ kurz- und langzeitige Wärmespeicherung/ PV-Solaranlagen/ Heimspeicher/ Tiefen-Geothermie/ Biomasse/ Potentiale und Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Techniken/ Förderstrategien/ Beiträge zur Energiewende/Angebot und Beurteilung Dach- und Freiflächen

  • Das Modul dient der Vermittlung ausgewählter Themen zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik. Im Mittelpunkt stehen betriebliche Anwendungssysteme. Im Einzelnen werden nachstehende Aspekte behandelt: Technologische und betriebswirtschaftliche Grundlagen von ERP-Systemen/ Marktübersicht und SAP als Marktführer/ Architektur des SAP-Systems als Anwendungsbeispiel/ Geschäftsprozessmodellierung/ Datenbanksysteme und Datenmodellierung/ Internet, TCP/IP und Anwendungen (http, smtp, …)

    Zudem erhalten die Studierenden anhand einer semester-umfänglichen Fallstudie einen Einblick in grundlegende Prozesse des SAP-Systems. Beispiele aus dem Rechnungswesen und der Logistik werden erläutert und sind in Einzelarbeit am System zu lösen.

  • Vorbereitungsmodul zur Durchführung des Praxissemester. Dieses Modul bereitet die Studierenden auf das Praxissemester vor. Dabei werden Information über Ziele und Form des Praxissemesters und Information über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen vermittelt.

    Es werden u.a. rechtliche, soziale, kulturelle, finanzielle und technische Gesichtspunkte der Unternehmensorganisation durchgenommen. Im Rahmen des Vorbereitungsmoduls stellt der zugewiesene
    Mentor eine zusätzliche (theoretische) Aufgabe, die während des Praxissemesters zu bearbeiten ist (Projektarbeit/Studienarbeit). Diese Aufgabe kann aber muss nicht mit den Aufgaben, die im Betrieb bearbeitet werden, im Zusammenhang stehen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifischen Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    • Das Umgehen mit komplexen Problemsituationen
    • Der Problemlösungsprozess
      • Probleme entdecken und identifizieren
      • Zusammenhänge und Spannungsfelder
      • Analyse von Wirkungsverläufen
      • Gestaltungs- und Lenkungsmöglichkeiten
      • Strategien und Maßnahmen planen
      • Problemlösungen umsetzen und verankern
      • Die ganzheitliche Sicht von Unternehmen
    • Projektmanagement
      • Aufgabenformulierung
      • Projektstrukturplan
      • Terminplan
    • Präsentationstechniken
      • Mündliche Präsentation
      • Schriftliche Präsentation
  • Ausführung von ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb unter betrieblichen Bedingungen und unter betriebserfahrener und fachkundiger Anleitung; Förderung der Fähigkeit und Bereitschaft, Erlerntes erfolgreich umzusetzen und zugleich kritisch zu überprüfen; Eigenständige Bearbeitung der vom Mentor gestellten zusätzlichen (theoretischen) Aufgabe mit ingenieurtechnisch-wissenschaftlichem Inhalt (Projektarbeit/Studienarbeit);

    Durchführung der für die Themenbearbeitungen erforderlichen inhaltlichen
    Recherchen; Anwendung moderner Präsentationstechniken mit dem Ziel die erarbeiteten Lösungsvorschläge und Ideen, sowie die geplanten Vorgehensweisen im Team abzustimmen; Studium der betrieblichen Abläufe; Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form nach den dafür geltenden Richtlinien.

  • Prinzip, Aufbau, Betrieb und Bewertung wasserstoffbasierte industrielle Produktionsverfahren (z. B. Stahl- und Zementherstellung,…); Wirtschaftliche Aspekte des Wechsels zu grünem Wasserstoff, Einfluss der Fluktuation der Erzeugung auf industrielle Prozesse, Vergleich zur direkten Stromnutzung, Bedarfsanalyse, Nutzung Wasserstoff zur industriellen Energieversorgung, Transport und Speicherung von Wasserstoff, Antriebsmaschinen und Speicher für Wasserstoff für mobile Anwendungen (insbesondere Schiffe, Flugzeuge, LKW); erforderliche Infrastruktur-Maßnahmen, Wirtschaftlichkeit, Vergleich zu Elektromobilität.

  • Kriterien energieeffizienter Gebäude, Behaglichkeitskriterien, Berechnung von Heizleistung und Wärmebedarf, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, Heizen mit Lüftungsanlagen, Kanalnetzberechnung, Wärmepumpen, Bewertung von Kesseln und Brennstoffzellen im Rahmen der Energiewende, Wärmeverteilung, Wärmeübergabe, Regelung, Trinkwarmwasserbereitung, Klimaanlagen, Darstellung und Berechnung von Klimaanlage, Kühllastberechnung, Erdwärme-/kältenutzung, Nutzung von Gebäudeflächen für PV und Solarthermie

  • Die Projekte behandeln Themen der thermischen oder interdisziplinären Energietechnik und erfüllen einschlägig ingenieursmäßig-wissenschaftliche Gesichtspunkte. Die Themen werden gemeinsam zwischen Dozenten und Studierenden zu Beginn festgelegt, wobei auch Themen aus der Industrie behandelt werden können. Die Projektarbeiten können als Bachelor-Thesis weitergeführt werden.

    Schwerpunkte der Projekte sind die Bilanzierung komplexer Energiesysteme vor dem Hintergrund der Einbindung fluktuierender Erneuerbarer Energien sowie die Möglichkeiten einer Speicherung. In diesem Zusammenhang werden auch konventionelle Energieerzeuger eingeschlossen, die die Residuallasten decken müssen

  • Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.

Wahlpflichtmodule

  • Aufbau, Funktion und Betrieb von Dampf- und Gasturbinen, Kreisel- und Kolbenmaschinen sowie von Ventilatoren und Verdichtern; theoretische Grundlagen, technische Ausführungsmöglichkeiten und Systemanalysen von GuD- und Gasmotor-Kraftwerken; ausgewählte Aspekte der Kraft-Wärme-Kopplung; zukünftige Entwicklungstendenzen.

    1. Technische Kommunikation (Normen und Darstellungsregeln)
    2. Zeichnungssystematik
    3. Toleranzen und Passungen
    4. Gestaltungsprinzipien und –richtlinien
    5. Belastungs- und Beanspruchungsarten
    6. Statische Bauteilauslegung
    7. Dynamische Bauteilauslegung
    8. Achsen und Wellen
    9. Wälz- und Gleitlager
    10. Dichtungselemente
    11. Schraubenverbindungen
    12. Federn
    13. Kupplungen und Bremsen
  • 1. Vektoranalysis

    • Ebene und räumliche Kurven
    • Flächen im Raum
    • Skalar- und Vektorfelder
    • Gradient eines Skalarfeldes
    • Divergenz und Rotation eines Vektorfeldes
    • Spezielle ebene und räumliche Koordinatensysteme
    • Linien- oder Kurvenintegrale
    • Oberflächenintegrale

    2. Wahrscheinlichkeitsrechnung

    • Hilfsmittel aus der Kombinatorik
    • Grundbegriffe
    • Wahrscheinlichkeit
    • Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Zufallsvariablen
    • Kennwerte oder Maßzahlen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung
    • Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen
    • Wahrscheinlichkeitsverteilungen von mehreren Zufallsvariablen
    • Prüf- oder Testverteilungen

    3. Grundlagen der mathematischen Statistik

    • Grundbegriffe
    • Kennwerte oder Maßzahlen einer Stichprobe
    • Statistische Schätzmethoden für die unbekannten Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung („Parameterschätzungen“)
    • Statistische Prüfverfahren für die unbekannten Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung („Parametertests“)
    • Statistische Prüfverfahren für die unbekannte Verteilungsfunktion einer Wahrscheinlichkeitsverteilung („Anpassungs- oder Verteilungstests“)
    • Korrelation und Regression

    4. Fehler- und Ausgleichsrechnung

    • „Fehlerarten“ (systematische und zufällige Meßabweichungen). Aufgaben der Fehler- und Ausgleichsrechnung
    • Statistische Verteilung der Meßwerte und Meßabweichungen („Meßfehler“)
    • Auswertung einer Meßreihe
    • „Fehlerfortpflanzung“ nach Gauß
    • Ausgleichs- oder Regressionskurven
  • 1. Lesen

    • Lehrbuchtexte (theoretische Abhandlungen)
    • Anweisungen
    • Beschreibung technischer Abläufe
    • Technische Berichte/Manuals für Laborpraktika
    • Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel

    2. Hören

    • Arbeitsanweisungen
    • Fachgespräche/Diskussionen
    • Vorträge

    3. Sprechen

    • Halten von Vorträgen
    • Beteiligung an Fachdiskussionen

    4. Schreiben

    • Laborberichte und Protokolle
    • Prozessbeschreibungen
    • Darstellung und Auswertung von Statistiken
  • Die Themenstellung ergibt sich aus einer aktuellen energietechnischen oder energiewirtschaftlichen Fragestellung heraus.

  • 1. Einführung

    • Einordnung der Inhalte und Projekte aus MEIK1
    • Perspektiven für MEIK2

    2. Systemklassen

    • Lineare und nichtlineare Systeme
    • Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Systeme
    • Ereignisdiskrete Systeme
    • Behandlung und Modellierung der unterschiedlichen Systeme

    3. Erweiterte Regelungsmethoden

    • Optimale Regelung
    • Internal Model Control
    • Digitale Regelungen

    4. Sensorik

    • Signale
    • Sensorprinzipien und Realisierungen

    5. Aktorik

    • Aktorprinzipien
    • Aktoren und ihre Kennwerte
  • Aktuelle Themen der Energietechnik werden als ein oder mehrere Projekte von einem oder mehreren Dozenten in mehreren, kleinen Arbeitsgruppen bearbeitet. Die Themen weisen einen aktuellen Bezug zur internationalen Forschung auf und haben eine große Nähe zur industriellen Praxis. Mögliche Inhalte sind z. B.: Neue Gesetze auf dem Gebiet der Energieversorgung, Energiehandel, Portfolio- und Risikomanagement, Prognosen und Optimierungen bei der Energieversorgung, Innovationen der Energietechnik, Dezentrale Energieversorgung, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Systeme der Energieversorgung

  • 1. Im Bereich Externes Rechnungswese werden die Studierenden in die Lage versetzt, Geschäftsvorfälle zu verbuchen und Einzelabschlüssen unterschiedlicher Unternehmensformen nach HGB zu erstellen. Ein knapper Ausblick auf internationale Rechnungslegung und Konzernrechnungslegung rundet das Modul ab.
    2. Im Bereich Internes Rechnungswesen werden die Studierenden in die Lage versetzt, das Fach Kostenrechnung intensiv kennenzulernen, Vor- und Nachteile der Voll- und Teilkostenrechnung zu diskutieren und modernere Systeme der Kostenrechnung anzuwenden (Deckungsbeitragsrechnung, Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung).
    3. In einer Modul-bezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.

    1. Managementsysteme: Total Quality Management, EFQM-Modell, Auditierung und Zertifizierung
    2. Verbesserungsmanagement: KVP, Kaizen, PDA, Six-Sigma, Qualitätsbewertung
    3. Recht, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit
    4. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Rahmen der Übung ist ein QM-Handbuch zu erstellen.

     

  • 1. Grundlagen

    • a. Bedeutung und Aufgaben der Fertigungstechnik im Produktionsprozess
    • b. Produktionstheoretische Grundlagen, Bereitstellungsplanung, auf- und ablauforganisatorische Probleme der Produktion
    • c. Einteilung der Fertigungstechnik
    • d. Toleranzen, Passsysteme, technische Oberflächen
    • e. Werkstoffe

    2. Urformen

    • a. Urformen aus dem flüssigen Zustand
    • b. Urformen aus dem ionisierten Zustand
    • c. Urformen aus dem festen Zustand

    3. Umformen

    • a. Druckumformen
    • b. Zugumformen
    • c. Zugdruckumformen

    4. Trennen

    • a. Zerteilen
    • b. Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden
    • c. Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden
    • d. Abtragen

    5. Fügen

    • a. Fügen durch Schweißen
    • b. Schmelzschweißverfahren
    • c. Pressschweißverfahren
    • d. Fügen durch Löten
    • e. Fügen durch Kleben
    • f. Fügen durch Umformen

    6. Beschichten

    • a. Beschichten aus dem flüssigen Zustand
    • b. Beschichten aus dem festen Zustand
    • c. Beschichten aus dem gas- und dampfförmigen Zustand
    • d. Beschichten aus dem ionisierten Zustand

    7. Kunststoffverarbeitung

    • a. Urformen
    • b. Umformen und Fügen

    8. Auswahl von Fertigungsverfahren

    • a. Technologischen Vergleich
    • b. Kalkulatorischer Vergleich
    • c. Nutzwertanalyse

    9. Einsatz von Fertigungsverfahren

    • a. Automobilindustrie
    • b. Luft- und Raumfahrtindustrie

    10. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)

    • a. Allgemeine Einführung in die Labore, Laborordnung und die Aufgabe
    • b. Praktische Schliffherstellung, Lichtmikroskopie und Gefügeanalyse
    • c. Praktischer Vergleich von Härtemessverfahren
    • d. Erstellung von Schraubenverspannungsdiagrammen von gleichen Schrauben unterschiedlicher Herstellungsverfahren (Spanen, Drücken …)
    • e. Festigkeitsprüfung dieser Schrauben auf dem Rüttelstand
    • f. Variierte Wärmebehandlung der Schrauben und Gefügekontrolle
    • g. Härtekontrolle und Zugversuch an diesen Schrauben, Einfluss der Kerbwirkung auf den Zugversuch
    • h. Ermittlung der Verspannungsdiagramme der wärmebeh. Schrauben
    • i. Ermittlung von deren Festigkeit auf dem Rüttelstand
    • j. Spektralanalyse der Schraubenwerkstoffe und Diskussion der insgesamt ermittelten Ergebnisse
    • k. Demoversuche Lichtbogenschweißen, Blaswirkung, Polung
    • l. Demoversuche Schutzgasschweißen, Variation der Gase
    • m. Erichson-Tiefungsversuch, Bedeutung und Auswertung
    • n. Stauchversuch
    • o. Zerspanungsversuch
  • Der Studiengang verbindet Elemente aus vier Bausteinen: 

    1. Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Mathematik
    2. Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
    3. Integrationsfächer (das Herzstück, Vertiefung des Themas Energie aus ingenieurwissenschaftlicher und wirtschaftswissenschaftlicher Sicht)
    4. Soft-Skills, Praxissemester und Bachelorarbeit.

    Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester. Das Studium ist typischerweise mit fünf Modulen pro Semester geplant. In den ersten eineinhalb Studienjahren (1., 2. und 3. Semester) erlernen Sie mathematische, naturwissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Grundlagen.

    Im Anschluss (4. und 5. Semester) vertiefen Sie Themen aus dem Bereich der Energietechnik und Energiewirtschaft vertieft. Dabei nehmen insbesondere die regenerativen Energien, der Energiehandel sowie die Datenverarbeitung eine wesentliche Rolle ein.

    Im dritten 6. und 7. Semester wenden Sie Ihre bereits erworbenen Kompetenzen im betreuten Praxissemester an und stärken Ihre Sozial- und Selbstkompetenz. Darüber hinaus entwickeln Sie Kompetenzen hinsichtlich energietechnischer und energiewirtschaftlicher Fragestellungen weiter. Das Studium schließt mit der Bachelorthesis im 7. Semester ab. 

  • Modulhandbücher der Abteilung Maschinenbau
  • Veranstaltungsverzeichnis der Abteilung Maschinenbau

Prüfungsordnung

  • 1) BPO Wirtschaftsingenieurswesen mit Schwerpunkt Energie 2018 (PDF, 413 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 2) BPO WI-Energie Änderung 2020 (PDF, 197 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 3) BPO WI-Energie Berichtigung der Änderung 2020 (PDF, 190 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 4) BPO ENWI Lesefassung 2020 (PDF, 137 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • 5) BPO EnWi 2022 (Neufassung) (PDF, 422 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Internationalität

Auslandssemester sind empfohlen, aber nicht obligatorisch.

Alle Partnerhochschulen der HSB
  • In folgenden Orten hat die Abteilung Maschinenbau der Fakultät Natur und Technik internationale Kooperationen:

    • Béthune, Frankreich
    • Zaragoza, Spanien
    • Timisoara, Rumänien
    • Gdansk und Koszalin, Polen
    • Istanbul, Türkei
    • Groningen, Niederlande
    • Porto, Portugal
    • Brüssel und Liege, Belgien
    • Kuopio, Finnland
    • Moskau, Russland
    • Glamorgan, Großbritannien
    • Daytona und Prescott, USA
    • Valparaíso, Chile
    • Santiago, Chile
    • Dänemark
    • Norwegen
    • Indien
    • Lettland

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart
    • Dauer des Praktikums: 8 Wochen oder 4 Wochen bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem industriellen, handwerklichen (außer in einem Metallberuf) oder kaufmännischen Beruf bzw. bei einem Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem industriellen Beruf (außer in einem Metallberuf) oder kaufmännischen Beruf.
    • Art des Praktikums: handwerkliches und/oder kaufmännisches Praktikum in einem mittelgroßen oder großen Betrieb
    • Nachweisen bis: Mindestens 4 Wochen des Praktikums müssen bis zum Immatrikulation abgeleistet sein und nachgewiesen werden. Die restlichen Wochen müssen bis spätestens zum Ende des 3. Semesters abgeleistet und nachgewiesen werden.
    • Hinweis: Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder das Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem einschlägigen industriellen, handwerklichen oder kaufmännischen Berufsfeld ersetzt das Praktikum.

    Reichen Sie den Nachweis bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem „Antrag auf Immatrikulation“ ein.

    Es wird empfohlen das vollständige Praktikum vor Studienbeginn abzuleisten.

    Praktikumsabschnitte

    Im technischen Bereich sind einschlägige Ausbildungsabschnitte wie folgt:

    • Planen, Vorbereiten des Arbeitsablaufs, Lesen und Anwenden von technischen Unterlagen
    • Prüfen von Werkstoffen
    • maschinelles Bearbeiten
    • Prüfen, Messen und Lehren
    • thermisches Fügen und Trennen
    • Montage und Prüfung von Mechanismen
    • Inbetriebnahme, Instandsetzung

    Im betriebswirtschaftlichen Bereich sind einschlägige Ausbildungsabschnitte wie folgt:

    • Einkauf
    • Vertrieb
    • Rechnungswesen/Controlling
    • Planung
    • Organisation/Personalwesen
    • Arbeits- bzw. Fertigungsvorbereitung
    • Qualitätssicherung

    Bei Durchführung eines rein technischen Vorpraktikums oder rein betriebswirtschaftlichen Vorpraktikums sollten mindestens vier einschlägige Ausbildungsabschnitte durchlaufen werden. Im Falle eines gemischten Vorpraktikums sollten mindestens zwei einschlägig technische und zwei einschlägig betriebswirtschaftliche Ausbildungsabschnitte durchlaufen werden.

  • Vorpraktikumsordnung Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Energie B. Eng. (PDF, 248 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Kontakt

Studiengangsleitung

Porträtfoto Ingo Haug

Prof. Dr. Ingo Haug
+49 421 5905 3547
E-Mail

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Helen Kim
+49 421 5905 2375
+49 176 1514 0121
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studentinnen unterhalten sich.

    makeMINT

  • Eine Gruppe Studierender mit Unterlagen in der Hand unterhält sich.

    Ergänzende Angebote zum Studium

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

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